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Per Pentlitje ssorrespundent. Täglich, wöchentlich, Tonntal,s, E Naine, Eigei tbnmer und Retaltcu. (Nachfolger von F. Raine). S.-?v.-<pcke ValtirnoreKr. und Pokt-Qsncr-Avc HoeTe!e?honS kr. B Vrei tc äglichen Viatteö, durch Trkger b?forgt 12 . Tägticdc und LonntagS Ai Saabc <a!?l> bar an die da Blatt besorgenden Träger I Sc. Täglich nebst LoniitaiiS-AnSaabe unter Porto-BoraU''bk,ah!ng pro Jahr B?.kiN Wöchentliche Ausgabe nebst Sonntaq dlatt iporlofrei mit Abug sür Llud-Z: Nach de Unlande pro Hahr .1? S!ach dem Auslande pro Zahr 8i <t> pro Jcbr Kl GS' TaS beste und billigste deutsche Blatt in Freitag, den Januar Als Patrioten st e h e n vie amerikanischen Einwanderungsüstzer aus gleicher Stuf? mit den europäischen Judenhehern. (Anz. d. W.) Wie manlun qens triegt. das brauchen sie in Teutschland nich! erst von dem Wiener Prof. Schenk zu lernen; das wissen sie w Nor'SVeutsch land längst. Sieh- das interessant Büchelchen „Wie das Volk spricht." In Illinois wollen sie jetz. ein Gesetz durch die Legislatur schmuggeln, womch die Straßenbahn- Wegercchte au 99 Jahre verlängert werden, ohne daß auch noch das Geringste in Der Angelegen heit zu sagen haben sollen. Immer schöner! Das Deutsch i ki u m in St. Louis sckeint denn doch nicht ganz auf > der Höhe moderier Vildung zu stehen, 'deun ein dortiges Blatt beklagt es bit ter, daß man dem Skat-Conzreß nicht das Interesse entgegen gebracht habe, welches man von gebildeten Teuischen erwarten durfte. Thut uns leid; aber diese ungebildeten Menschen haben so gar in Baltimore Gesinnungsgenossen. Wir amerikanische Re, publikaner sind doch bessere Menschen, als die lonalen Teutschen. Trotz'dem George Wasdinator bereits nahezu 99 Jahre todt ist. feiern wir doch ncch sei nen Geburtstag, wäbrer.d die Geburts tage des großen Kurfürsten, des großen Königs und res großen Kaisers verges sen sin'd. Nur der Lebende hat in mo narchischen Ländern Anspruch darauf, gefeiert zu werden. Rudolph Falb, über des sen Wetterprophezeiungen schon so viele schlechte Witze gemacht worden sind, hat den Sturm, welcher letzten Samstag so viele Leute in den Keller jagte, richtig vorausgesagt. Wir wagen immer noch zu hoffen, daß seine andere Prophezei ung, wonach am 13. November dieses Jahres die Welt untergehen würde, nicht eintreffen wird; allein, vaß er den 22. Januar schon im Voraus entlarv! hat, davon beißt keine Maus einen Fa den ab. Die „I l l. S t a a t s z e i t u n g" vergleicht unsere lokale Einwande rungsbehörde mit der von New - Aork, un'd nachdem sie über die rohe Behand lung der Einwanderer in New - N°rk geklagt, sagt sie: „Aus Baltimore kom men keinerlei Klagen über schlechte Be handlung der Einwanderer, weil dort in der Person des Einwanderungs- Commissärs Hennighausen ein huma ner Beamter waltet. An der einzigen von dort ausgegangenen Unmenschlich keit, der berüchtigten Kroaten-Hetze, trug er keinerlei Schuld, sie war das Werk Powderly's." Im Finanzwesen tritt zur Zeit eine Erscheinung zu Tage, die man bisher nur selten, kaum je, beob achtet hat. Tie Banken unserer Geld- Centren. New-Aork. Chicago, Boston u. s. w., sind übervoll und der Zinsfuß ist auf ein Minimum gesunken. New- Uorker Banken haben ihre Raten auf Depositen von PZOO9 auf Prozent pro Jahr herabgesetzt. In Europa da gegen steht der Zinsfuß sehr hoch, in Berlin 41 Prozent. Man schätz!, daß gegenwärtig amerikanische Banken an 100 Millionen.drüben ausgeliehen ha ben. Das hätte der alte Joh. Jakob Astor erleben sollen! Ter weilte seiner Augen wegen vor 70 Jahren in Paris und ärgerte sich krank, weil er eine kleine Bilanz von H 20.000 in einer französischen Bank deponirt hatte, von der er keine Zinsen erhielt, während in New-Uork die Banken 8 Prozent auf Depositen zählten. Humor erfreut des Men schen Herz, und wüchse er selb''t auf ei nem Mistbeete. In der Gesetzgebung des Staates Mississippi ist beantragt worden, die „Nüchternheit hoher Staatsbeamten" zu untersuchen, urw der Antrag wurde durch den Zusatz „verbessert, daß der Gouverneur. Hr. McLaurin, durch die Untersuchung nicht behelligt werden sollte, „weil er öffentlich, eingestanden, daß er zuweilen seinen Gelüsten nach einem krästige-n Trunk allzusehr nachgebe, und seinen Vorsatz verkündigte, sich ferner gegen solche Gelüste zu wehren." Es ist lei der nicht berichtet, ob der Gouverneur diesen löblichen Vorsatz in der Sylve sternacht oder später, unter dem Ein fluß moralischen Haarweh's, faßte. Doch gut ist die Geschichte jedenfalls, und schade, daß die Freude daran durch eine weitere, der Legislatur von Mis sissippi vorliegende Resolution getrübt wird, in tvelcher es heißt, daß einer der Oberlichter desStaates sich häufig sehr stark besäuft; daß er sogar einmal be soffen auf der Richterbank saß. Jefserson M. Levy, ein Nachkomme des schneidigen jüdisch amerikanischen Flotten - Offiziers, der vor sechszig Jahren den Ruhesitz des Weisen von Monticcllo ankaufte, ist ein tonangebender Demokrat in New- Aork und erklärte dieser Tage, daß eine Erziehungs-Campagne in der Demo kratie von jetzt ab bis zum Zusammen tritt der Convention im Jahre 1900 geführt werden wird, in der den De mokraten der Beweis geliefert werden soll, baß die einzige Plattform, die ih nen wieder zum Siege verhelfen kann, die Lehren Jefferfon's und nur dessen Lehren enthalten dürfe. Dies ist ein harter Schlag gegen Bryan. Ein: Jes serson-Plattform würde der Chicagoer Plattform von 1896 in jedem Satz widersprechen. Bryan wäre in einer Jefserson - Versammlung gerade so wenig am Platz, als ein Sklavenhalter aus Süd<Caro!ina in einem Abolitio nisten - Cautus im Jahre ZB5O. Di- Bewegung. Bryan aus der Demokratie bis zum Jahre 1300 hinaus zu drän gen. nimmt immer greifbare-; For men an. Tie ÄLoche. Alles in der Welt hat ein Ende! Auch eine Bundessenatorswahl. So ist denn auch letzten Dienstag unser Senatsrummel zu Ende gegangen. Es war ein merkwürdiger Kampf. Der in Ocean-City geschlagene Flügel der republikanischen Partei war in Anna- Zwlis wiedr obenauf und commandir- te die Mehrheit der Partei, so daß sich die Eilse aus der Stadt als Piraten vorkommen mußten. McComas er hielt von allem Anfang an die große Mehrzahl des Partei-Votums, und das Aushalten der Eils hatte nur einen Sinn, wenn man der Demokraten sicker gewesen wäre, daß diese für ei nen Mann der M norität eing schw n!t hätten. Die Demokraten sind aber schon lange nicht mehr einig, und die 46 zerstreuten sich, als sie eingreifen sollten; so wurden auch die Eils es müde, länger auszuhalten, und Rich ter McComas wurde erwählt. Da er acht Jahre lang der Einzige war, der in dem zur Zeit stark demokratischen Maryland in den Kongreß erwählt wurde, so hatte seine Kandidatur eine gewisse Berechtigung, und da er augen scheinlich ein fähiger Mann ist, so ha ben wir kein Necht. seine Erwählung vorläufig zu kritisiren. Man kann es ja geduldig abwarten, wie er sich als Gorman's Nachfolger rauchen wird. Nun, da die Wahlaufrezung besei tigt ist. kann ja die Gesetzesmühle nach Herzenslust klappern, nur hoffen wir, daß die Herren mit den Interessen des Äolks gnädig verfahren. Vor allen Dingen möchten wir bitten, daß nicht zu viel regnlirt wird. In Washington steht man am Vor abend großer Ereignisse. Sanfood Dole, der Präsident von den Sand- (manche nennen ihn ei nen kecken Usurpator), ist dort einge troffen und als Gast der Nation em pfangen worden. Er will die Anglie derung der Aussatz-Inseln mit deren buntscheckiger Bevölkerung an die Ver. Staaten betreiben. Die amerikani schen Jingos sind merkwürdige Leute. Gegen die stammverwandten Euro päer wollen sie sich abschließen, aber dieses asiatische polynesische Gesindel, im Vergleich zu dem der bereits früher ausgeschlossene Mongole der reine Aristokrat ist. will man als gleichbe rechtigt in die Union aufnehmen. Die Washingtoner Regierung hat das gewaltige Kriegsschiff „Maine" in den Hafen von Haoana geschickt u. ein bedeutendes Geschwader lauert in dem Hafen von Dry-Tortugas auf etwaige Arbeit. Die Spanier wollen jetzt ebenfalls ein gewaltiges Kriegs schiff in amerikanisch? Häfen schicken. In Indianapolis ist die Gutgeld- Conferenz wieder einmal beisammen g'west und bat die Resorm-Vorschläge ihres Exekutiv-Ausschusses gutgehei sten und in warmen Worten dem Lan de zur Annahme empfohlen. Im Bundessenat war Silber wieder einmal mehrere Tage lang Trumpf. Die Teller'sche Resolution wurde ge stern zur Abstimmung gebracht; deren Annahme hat aber vorläufig noch we nig zu bedeuten. Während der De batte am Mittwoch erstarkte der Gut geldflügel sichtlich, und Senator Berry hat seiner Seite, durch die Erklärung, daß er es für seine Pflicht halte, auf Einlösung der Bonds durch Silber zu stimmen und wenn Silber im Werthe auf 25 Cents pro Unze sinken sollte, großen Schaden gethan. Unsere große Produkten - Ausfuhr hat den Ver. Staaten eine Handels- Bilanz von vierhundert Millionen ge geben und Gold strömt massenhaft ins Land. Die Europäer fangen auch an, wieder mehr Gefallen an unseren Werthpopieren zu finden. Ausland. „Niemand wandelt ungestraft unter den Palmen." Die Wahrheit dieses Spruches erfahren auch bereits die Deutschen in Ehina. und sie werden noch viele bittere Erfahrungen machen. Gestern wurde berichtet, daß bereits ein deutscher Wachtposten in Kiao- Tschou von einem chinesischen Pöbel haufen ermordet wurde. Nun wird das deutsche Standgericht Arbeit be kommen. Ueber das Verhältniß Rußland's und England's zu China ist man noch nicht ganz klar. Beide Mächt: schei nen sich gegenseitig in Freundlichkeit für das geldbedürf'tige China zu über bieten. Deutschland hat erklärt, daß sein chinesischer Hasen dem Welthandel of fen sein soll; die Engländer haben al so nicht den geringsten Grund, ferner zu murren und zu knurren. Die Flptten-Vc"-lage wird wahr scheinlich im Reichstage auf keine wei teren Hindernisse stoßen. In Frankreich dauert der Dreyfus- Lärm. welcher immer mehr die Gestalt einer Judenhetze annimmt, fort. In dem französischen Algier kam es zu wüsten Ausschreitungen gegen die Ju den, Läden wurden geplündert und demolirt und ihre Eigenthümer miß handelt. Die französische Deputirtenkammer hat dem Ministerium Meline ein Ver trauensvotum ertheilt, und in den letz ten Tagen hat verhältnißmäßig Ruhe geherrscht. In Böhmen haben sich weitere Tu multe ereignet. In Italien greifen die Brodaufstän de um sich. New-Porker Nachrichten. New - Vork, 27. Jan. —ln ei nem im Bau begriffenen, 12 - stöckigen Gebäude am Broadway, in welchem die Arbeit während der vergangenen Nacht bei elektrischer Beleuchtung fort gesetzt wurde, stürzte Michael Z.iman, ein 20) Pfund schwerer Arbeiter, zu fällig vom fünften Stockwerk aus in den Elevatorschacht hinab und riß ein im vierten Stockwerk über den Schacht geschlagenes Gerüst, auf welchem die Gypser Geo. McNamara und Jchn Hammond am Werte waren, mit sich fort. Alle drei Männer stürzten in das Souterrain und wurden so schwer verletzt, daß wenig Hoffnung auf ihre Rettung existirt. Der im Alter von 25 Jahren stehen de Walter Birch, e'.n vor mehrcrm Mo naten stellenlos gewordener Hand lungsreisender, machte in seiner in dem Hirschberg'schcn Logirhause, Nr. 1. Chrystiestraße. gelegenen Wohnung, seinem Leben durch Einathmen von Leuchtgas ein Ende. Es verlautet, daß Birch verheirathet und Vater von drei Kindern war. aber von den Sei nen getrennt lebte. An der Wallstraße verlauteie ge stern, daß in den letzien Tagen eine be trächtliche Menge australischen Goldes per Post hier eingetroffen fei. Su perintendent Füller vom Registri rungs - Post - Departement bestätigte das Gerücht, erklärte jedoch, er dürse Einzelheiten über diese werthvollen Postsendungen den Dienst - Regulatio nen gemäß nicht verlautbaren. Aus anderer Quelle wird jedoch später in Erfahrung gebracht, daß es sich um zwei Golvfe.idungcn von zusammen '51,100.000 handelte, die ein: l-iesis- Ban.lfirma an Wallstraße empfing. Im Cemrestraßen - Poüzelzerichl wurde der frühere Sträfling Erich Prisman Er war d:s An griffs auf Frl. Annie Hughes. Sekre tärin ccn Commandeur Ballington Bocth. beschuldigt gewesen, tonnte aber sein Alibi glänzend nachweisen, da er zur Zeit des Angriffes, der in Newark geschah, in New - sellschaft anderer Personen sich befand. Die Behörden von Mw - Jersey dran gen selbst auf Niederschlagung der Klage. Die erwartete Annahme der Lodge'- fchen Einwanderungsbill bewirkt eine erhebliche Zunahme in der Zahl der Einwanderer. Der heute aus italieni schen Häfen hier angekommene Dam pfer „Tartar Prince" brachte 720 Zwischendecks-Passagiere die größte Zahl seit längerer Zeit. Die meisten dieser Einwanderer würden durch die Lodge-Bill von der Landung ausge schlossen sein. Liegt auf dem Armtnfritdhofc. Chicago, 27. Januar. Man hat hier die Entdeckung gemacht, daß Eduard Cheinstich, welchem in Buda pest, Ungarn, eine Erbschaft von 1,- 000.000 Gulden zugefallen ist und welcher von seinen Anwälten in allen Welttheilen gesucht wurde, im hiesigen Armenhause gestorben ist und auf dem Armen-Friedhofe begraben liegt. Er war der Sohn eines reichen Bankiers in Budapest und verließ seine Heimath, weil ihm seine Gattin die Treue gebro chen hatte und mit einem französischen Offizier durchgebrannt war. Im Okto ber 1890 kam er nach New-Uort und später von dort hierher, wo er im letz ten Mai als wahnsinnig aufgegriffen und dem Armenhause überwiesen wur de. Am 27. November vorigen Jahres stavb er merkwü-rdiger Weise an dem nämlichen Tage, an welchem auch sein Vater in Budapest starb. Der Letz tere hinterließ ein Vermögen von 15,- 000.000 Gulden, wovon er eine Mil lion seinem verschollenen Sohne ver machte. Amerikanist!,e Zrkuritäte im AnSland. Aliicrikanijche Tekuriläien sind, wie aus London berichtet wird, in lehier sehr stark vom iis- gekauft morsen, uu es scheint auch Neigung scheu X'l>es ach >eni oic-ieitigeu Markte 'tattsiu deu. Das ist eine gute Nachricht, uuo >eigt das Zu trauen !>.s Au-ianse- ,u oer Zladilität unseres Kre dit-. (5- giedt aber nach eine andere Bertranen-- sache, zu welcher v.is 801 l sowohl unsere- vaittes, auch sreinver X!äirSer alle Ursache sr: Bcrtrau ein Gefühl körperliche Wi>hl>ehag.'n-. in Wein- voll vor Zchlas.'iigeheii jörvcn il:iu:ilch?it > Da Vierveninsttni kann nickt q' jenen fortges, yten Schmerz ertragen, welcher durch einen erkrankten Hahn veranlaßt wird. 5 WeS! alv wenden Sie sich nicht an einen Halm < D arzt? Eie baden keine Ursache, fern zu bleiben. < Zii.nstliche Hännc i'ed:ß> un 5. < D l'.xi!l.sl:s. D Nr. !>!2B. Nord-Greene-Ctrake. > iMärz'2s>,lsi> Dr.<s. t? Winqv. Eigent! < j-H, 8' und 58 für vollständige Gedisse tünftiiclier Zäkne in sicher ich billig gc- nug sür die Arbeit, die wir liesern di: beste, kir garantiren der.n I auerl ästig- keil und perselte-Z Kaisen. BcsonLe'.c Bor. ficht b l'in Hahnauszieyen 25 St..— mit <L>.S Vi. t? N"!d. Hoivardstraz:. <Apr2l.lJ> Floristen, Nr. :tl, West Lexittnton'Ttras?e Hy. Sander ä: Söhne. 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Neue Sektloiit sind letzt zur Besichtigung herge richtet. Viele au-gewädlie Loij. Ter Snoerinte". eilt GrunSez und Bosens wir jeve gewünschte Au-kiinft ertveil.n. Das t! reinato r i u in steht zur Znspekiion nen. Wegen Aädereui Wense man sich an ven Snverinteudeiiltn ooer an sas Lü reez 'n Ar 3Ä, Aordi!harleZ-L:>'. >'ivrillki.l^> Neue Anzeigen, /ttltschen. . Kutschen. Wir bauen Kutschen erster Masse nach all' den neue iten Arien. Geben Zie nichi nach New-Kork. wenn erralien können, t-esichnaen <ie inler >.'ager. Sie kausea. H. H Babcoek Vo., Nr. 17 und IU. W. W. Hall, GejchästSiühler. <Mrz4,ia> Baltimore s Stadt - AVrcstbuch für Die Zusammenfttllung jiir das obige Werk ist voll endet unv wurs: zum Druck deorv.'rt. Beiij St. ?l>eriff. Oeschästssührer sür R. L. Poll C. Nr. H. Sud Ealvertsiraft. Snbscr:ot!n--Preis Z 6. ?!eue Adonnenten K 7. tZan7—^ Glaser die Augen oerdeiven. von allen Aerz ten werden ger>r teutsctirr usaes hrt. "O- c>ppker. SevtSi)-) Nr. Ss<t. Nord-iavstraß. 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Lteiiieii, Tand, pement. mi. Perpackniig, ?Ltrrg Brüste, Taue. Werkzeuge, stisenwaarcu ,ieichnen-Kerat!>e, etc. Zpe>isikalionen und t<ontrakli>rniularc löii! nen auf Verlangen daselbst in Eniviang genommen werden. Tic Liescrungen werden unmittelbar nach der gebiina de <ri,,,tratts beainnen und für eine Zeit sortgciekt, welche nälier besinnt! werde mag. Bürgschaft in der öde der Hälfte de? Bettage eines jeden Kontrakt wird verlangt, und alle '.ln gebolsteUer werden gehalten sein, iliren Forderungs- Angedvlcn einen beglaubigten i'deck i der dohe eines Zehntel de Kontrakt-Werthe beizusugcn. Tic Wasser-Bekörde behält sich das Recht vor. irgend welche oder alle Angebote z verwerfen. Richola 2. S'N. j-. <?2.?.>.!'1 der Wasserbehörde. Bureau Baltimore, den 22. Januar l?!. Auf Applikation von Andrew Z. B>iezand wird der Stadt-l'onitnissär am 2!>. Januar mittags !1 Uhr. an Ort und Stelle cncheinen, um das Niveau der nachfolgend benann ten Strafen scftzuftcllen: ' Stockholm-Ttrabe, von Glnndon-Apcuue bis vo lnmbia-Avenuc: ... - Avenue, von Stockholm - -träne bi lames-Stravc, von Stockkolm-Ttrake bis dareh- Slrake. W. 2t. Hanwan, die rüeksiandiqeil Stener^aiiler. Steuer-kcvarteiuent, Ratnnau B a l t i in o r e. den 17. Januar !?!> Tpe>ielle Aufmerksamkeit wird auf die T!ial',.ich? gelenkt, das, all? in lü'7 nndezahlt gebliedeneu Sleucr-Rechniuigen s"r aVg ebiivr von .', Prozent de B r ii t Jodn F. Parkett, .Z,' > tadt-T!eucreinnehmer. Vermischte ?ln;e gni. Zzaltiilwre - Co.. Nr. LOK, Vit-Valtiniore-Ttr. K sN e n a tl e r Ar t, Talln-L'oS, Orckieiter-Ivaaen, Lmnidusfe und Park-Pkaetou. Besonder? Aufmerksamkeit wird der Beförderung son Paiiagicren. bepack und Frachten ieder Art gewid met! Boranschläze für iwegschaffen. Ausehen u. ver senden von eisernen Schranken u. Maschinerie gcmackzr. i i W. 6. im m o Ko m p., Nr. 3Z, Tüd-kkalvert-Straße, Baltimo'.e. Vlechtaseln und Metalle. Maschine ii verkaufen (Febr2v,l^> ?? u SSk i, Ä -! CeiZ eilt- und !! ll s u l) . " s- H. Co., u Nr I? Mc<?le!lan-Ztraße. A <Jultl:i.iJ> u :: u Wenn man rein ist, suhlt man am wohisten Aach einem BaÄ scheint da; koheren tllerüi siir un u haben. Und erst da- Wohlgejithl. wenn man durch und durch reiu ist! Hill's Hill's ränter- V i t t e r s red. W.HiN, tZanlg,lMt> Md. I Anscl Jamaika, und der Pebirgs --cenerre. Benutzt cre Vuekina <sLinie Tampser mii eleganten ffinrichtungkii < Mittwoch, den 19. lanuoi, ab und > später alle vierzehn läge. Tie Tampser sind mit allen modernen Beanemlichkeiten '' - twaö völlig Neues! Das sür Tamen- und Kinder -Kleider und Schneidern einfack', in ni e>lernen. lJ> S,r. 1<1!Z, Wesi-Lexliiglonstrasie. Die p r scr Lleidkrmuster-Oesernnqz Co. tNueS Sttchrlieu. Navcrt und Qualre-Leptembte. Paris. Frankreich. ?tr Ä!t, West-Lexington-Ztrake. 5 Dl Henri, Ealjer von Valtiuiore sagt! <z> . MM . l. / Keldscndnnsttn DiutlÄ. .-.V Piark Mark ... 4v 00. Theo. H. Diener <> 0.. Sir. 4tü, WaierNraße. Kiuy'S AnktionS-Vcrkänfe in Sir. v. 12. l 4 und l t. Nord. TluklibtiS-Berk.iuse Montag. Mittwoch und Freitag. Pnsatc Ä>eitauic taqli Pjerde für den Gebrauch in der Ltadt iind aus dem Lande. Y'egen Baar oder aeiicherte A'echsel. Zanie King, Auktionator un Eigeothümer. (v'ltK.t.. (?ine nene Bebandlnnq qeqen Niift bilditttgen. meiit für orthorZdi che Heilknüde unter t' itn.ig de ?r. Sci'aoiro. irüher in hinzugefügt Prof. Harding'S elektro magnetische Miirtel Nr. ZIT. Kvrt-Lidertu-Trr Vanl-Aüzeigen. Tndost Ccke Baltunore-Ttr. uuo Post Aoe. !?ffen rägiitli von ttt bit !t Uhr. N.- träger u- Somersetstr. t.ssen am Mttlwach und Aoenv von 7.LS bisUlir. Aus Depositen werden 4 Prozent Zinsen bezahlt. Jacob Beck, Präsident, ii, Z. Sjiiiiiiize?. Sice-PrSstdent Heinrich Vee. Kainrer. Direktoren. Martin Meverdirik. August Weber, xarru E. Mann, Tbrod. von Si'.nteln, Ge.rge Thaler. Henra Vi?. German; ixranee Eonrad Kau. Ferdinand ZliiLiner. Louis Harro E- Man, Rechtsanwalt. Deutsche Sparbank von Baltimore, Lüdweft'Vcke Baltimore und Muraw-StraHe Lfsen tSglick, von i 2 Uhr. Donnerslag Abend von v bis x Uhr. Auf Tevaiilen werden Prozent Zinsen bejahll. Tie Kelder werden nur in soliden s>locil und llaack uSgejuchlen Hypotheken angelegt. Elias. Spilman. Präsident: ruft Rudoipl,. Blce-Prä'iveirt. Direktren: Bruns, ?. H SiUer. ltrnftviudoldv. H.Seutner. tZha. Svilm.'. L. liii. rcmmete,. Mchnnq, arl Llei-erkne-tit. ?!otin Albaugh. LhaS. A. S ingewald. vioderr Lanze, H. ?. Dreier. <lan4.lL) Karl Lieberkncut. -chatielN-r. Die Peabody - /euer - Verlichernngs- Gesellschaft von Ballimore. Nr. 4!5, Water^tra^e, der P stsfsice-Aoe. gegenüber Sie ist jetzt de;.!, alle Arten Gebäude, pöbeln und KaufmannSwaaren in der ladr aus dein Lande auf ein Jahr oder kürzere Termine zu versichern. 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Koppclinanu, Atce-Präsisenl und Sekretär. Direktoren: A. r. -cliiil,. H. Äovpelinana. W. G. '^eck. Äugust Pseil, John Bruns, Auauü Fitdenck Tecker. ruarle Kalbfleisch, z. F. klanvinencr Bruder, l Agenten Z 5. der '> > GejeUschast t?c>ni K 'ffinann, tMärz'2v,l^) - Verllchcrnnqs - Gelellschatt von Ncw-Nork. Statu an t. )auuar IN! SingezablieS arital tl.OOo.yOy.vo Reserve für lausrnve Risikos 1,11, 4 Sieserve sür unerledigte Bcrluste ti1.^23.30 sur alle anderen Betdindlicb 'eiten 31>2 !.4 Neito-Uebersit'ug 1,833,7 t Gesanimt-Berniögen ti,338,71tt.14 Nr. 4i>7, (Gebäude de .Deutschen Correjr>ondenten"). .'tUcnianS >5: Uiolt.r. Teiepbon: Vir. iAeschästSsüdrer. i^ur.il.l^.ia! Firtmrn'ö Vtri!chtrn.qs-Complll^nie von Baltimore. Begründet -IL2l>. Office: Nardost-V-ke der Soutl,- nnd B^ater-Stras,. Tiese S'escUschajl versichert gegen Vertust oder Be sil ädigung durch Aeuer alle -orten Eigenthum dahier oder anderwartS j äußerst gun>:gen Bedingungen. Lerstcherunq sür einen Tag oder tanacrc Perioden. S. S. Präsident. Direktoren ' William H. Dickerv, Lgden ?l. Kirkland, George A. Blake. Edward Ztat,l:r, jun.. William Ncnshaw. Heruian S. Platt. I. Llnev No'.riS. Lliver F. H. Alaraer ;iobn M. Vittig, W. Z. DonneUl, Rodert Rennert. G. A. SwlenS. Harr v. Riall. Sek. D i e Agociirle Firemen's verlichernngs- Coulpagnic von Baltimore, Bureau Nr. 4, Souih-Stratze, A lolin ö . Präsident! Direktoren: Clinton P Paine, Beniamin F. Bennett Ä.ichael Henkins Isaak Z. George, Frank Fruk. mes Ä-uaa. Wm. F. BurnS, S- Ä. William, Alonj I'tUv. Wm. Baker, jun., Solomon GrinSselder. EliarleS Hilgenberg. Eswin S- Bradv. M. Eusking, Thomas E. Basidor. E. O Micharoson. Ä'Ut D lohnssn. (Jan!.ll) Lniar. Sekretär. öaltiinore - /eaer verllchernngs Co. tO7 incorporirt. T.-W.-tsi?e Tont,- nnv Water-Str. Liese Eonivaznie ueestchcrt 2-tiascn dnrck, Aeu.r in der -ladt oder rm Eounty die verschiedenen Ärien Eigenthum. William v Venninaton. President. Direktoren: L. Niorton Ztewari. Gilmor jl>erkdill>. B- K. iltewcomer. Jjaac F. Ä.ichviioa. Wiu Ä>. Taalor, Edarlc <k '.''arrrion. W. E. Penntngtott Wm. Pinknev Wy?te, Mendez Eohen, Samuel H. Vvon, James E. uslin (Jiln,l.l Ii " Sekretär. Masktn-Marvtrobe. Amelie Wolzhausen, M Maskeraden-, Gelkilschafls- und Thtaltr-Mümt von se. bi 85. Nr. l<3, Süd Entaw'Ttranc. (ZaalS.lMt) nahe Lombardstr. Emma M a h k e - K e l l cr, M 4 Süd.Paca.. Ecke Samdenstr. S?"Taber und billig. <Janlv ) Hotels ttd Resti!tratiae. : Mertfiants' Pelwurant, Nr. 7, N.-Libertt, Ttr. ? Mitattisl von I' 2 bis 3 Ul>r, S Sse ch 0 rer in t vor? Lt'l ? Tainen.Spe,ijiulier im jweitin Stocke. .cni2.tJ) Jos Hernict,. s-aentl,. . Hermann's s°"' Nr. 400, West-Piattstiaße, tZake ilrain Pia'. Neu einer>!f!tet mit Pool. Billard, un SijiMNtl. Hanviauariier für da>? dcutlide Isudlikum. °N und Vogis bei Zag oder it'oilie. Uni eiitiglen HuMu diltei Hermann M. iDudner. ,srailk unkers Südwest Veke stayett- und HoNidan-Sir. 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Abends. 1.!5 Nachts Hchiaiivaygon von '4!or">üttags7 >2.1- :!.4'NachnnttagZ, lo.>l Sptiiewaggon. 9.o>> A!'ri!?Z, Ii.IZ NachlS. Schlasivcgzon von Mt. Noyal-Station, ofsen jür Paflagieri Io.'o Abens? > Nach '.'i!iantie-isi> 7 ',', Morgen?, 10.>1 Vorni t tag. I.'.'>o, 14.' j.4ij Nachmittags. Sonntags. 1.4', Nachmittags. Nach Philadeliidio. Ziliiinuigtoii und an M'ch.'-itage. 7.N Speikewagzon). lv..'/1. nur in Wilnnngton anhaltend, Speilewaggoiil^Vormil ton'andältknsl. :.' Nachmittag. '><"' Sveisewag ,vn>, 900 Adend. II? °t? Sonntag (7.^, und 0.50 Soeiseivaggon> Vormittags. 12.1-> waggou, Z.40 NachnnttagZ. t6.iio Speisewaggoni. V.OO Abends. 117- Nacht Nach Lokal Stationen .in I?cr Vdi!adelp!ii?r sion. an Wochentagen, OO Vormitt.igs. :'.<>>) Nach mittag. 5.05 Abend. Sonntags, 8..'!0 Vormittagi und 5.05 Abend. Verlassen wamsen - Station Nach Frederiit, 7.! Z" Vormittags, 1.20. 4 '!0 N..' - mittag und 5.2 Abends. An Sonntagen. !' Ä Vormittags uno 5.2'> Abend. Nach Winchester, 17.Z0 Äden-d, !2.40 und U7!O Nachmittag. Nach agerßtown, !W.12 Vormittag, 'l 10 und !4.W Nachmittag 'ltach Mt. Air und Wegftatione!-., : Wochen tagen. 7 A, Vorm'ttag. ''a"Kllicott-SiV. an Wochentag ' 5?, A°'' ak>-° 7A> 11.00 Vormittag. 1.20. ' > Nach mittag, 5.25, i.Z 11-lV Abend- -.untazs. v.tt Vormittagi. S.Ä. ti.3v, ll.w Ad? Nach Curti' Bay, an Wo.l> - gens. Verlädt Cnrti' Va. an k nitagen. .>0 Abend. lAusg'nonimen Sonntag.. > 'läglich. 56krek!ug Gepäck wird au Vo< W.'hnn,n abze. w'r-.'." V^et-Agen- Roya!-s7ation o?er 6amo^---.'-No-u W. M. C re.u ? " Gen.-P-ik-Agent. festliche Mariiläiidcr tsi,cnbai,n. Trat i N..N Lltaber l S 7. ie villen-Station, wie tilg: Zuge verlasse. 4 ttli.i und ausgeii luuen Sonutagi B Maitinsbnrg und c' ich v'on i"n!-rv-Ärovr' ferner ar- t?- A , <' a b r-bu N W. A . ~v Akkom. noch Union-Bridge und Akksm. nach Union-Bridge, ".'I. Carlisl- u.ü- G. v '' ü ..ittia kloin. nach c?iiiorr, !. 25 N . stazS Altoui. nach Union-Brid'? 7. Slpre ach Po'.t und B t >- . iita?Z Akkom. nach Emory-Grov' ki."" kxvresz nach Punkten an der ,ij.criier Frederick. Emmit-bnrz. Cd s uud N. t W R. N ,5 I , - nach Bnwrv-t?rove d Akkoin. nach ffmorv-trovc . 'lealich ! Täglich ausyei 0 um-u Sonntag. ? Nur Sonntags . ... P-Ilet- und epäck-cksiee Nr LK-B-lt m.e. halten °n Union-. Pcnnsdl-a.ua-Aden>.e.. Walbrool- Nortb-Apenue-, Sta.lou I. '' i>! <z c> od. General-Geschäft?illdrer. BaUimore-Attnapolis-short-Line <sijcnbahn. r° t in ttral t -ui U- N vem d e r I>-P7 U° und an Wochentagen um k.55. u llv Nachmittags und 2o AV>, nach A""°-"U- -talioneu an Wochentage um 4.A lachmitta,-. ? ,ntaa k l>> Vormittag und 4.Z Nachui'livgs. 'li ia':t von Annapolis nach Baltimore an Wachen i>'e! 1! 4> und 8..> Vormittag. 12.0>' Mitig. Nachmittags und <>lo Abends, sonntags S> 'mittags und 6.10 Abend? (in Jrachtjug ,'alich ausgenommen Sonntag-, von Weft u. Rit se!ii'-e-lros!e. Baltimore, ad. I. l s 0 n r 0 iv ii Pattimore N 0 rt i- - u e-S la t i n. uaidiu UM Zug gehen ab an Sonntagen u 6.U Abeud W A M <Mtl—i Geueral-Gschasltadrr>