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Aer Detstkje Korrespondent, Tätlich, wöchentlich, Sonntags, E Raine, Eigeutbüme: und Netakleur, (NochflArr vn F. Raine). D -W.-Sck Daltimorestr. und Post-Oknee-Bve Cb'fav'ake- uvd PotoniocTe!ephnSo .. Nr. 1224 Homc-Telephon-S ttr. b'.t VrrtS de tägllch Blattes, dnrck! Träg! b-jorgt 2^e. Täglicde und Sonntag-?luSabc l^ahl. bar an die da Vlait besor?ien!>en Träger 13c. Täglich nebst Sonntag AiiSqabe unler Pvrio-Borausbezahlung Jahr HS üv Wöckrntl'ci Ausgabe nebst Tonntag blatt tpottofrei mit Abzug sür SludZi: Nach de Znlante pro Jahr Noch dem Auslande pro Lahr 54 <> SonntagS-Autgabe pro Jabr Li Ta beste und billigste deutsi,e Blart in den Mtttcl- und Sudstaaie Dienstag, den 22. Febrnar Krieg anfangen ist be kanntlich Ohne Ursäch' immer schändlich. Schartenmeier. In Karlsruhe lourde der Fürst von Fürstenberg Zahlung von 19 Prozent Erbschaftssteuer ver urteilt. Die Steuer beträgt mehrere Millionen Mark. Zur Beurtheilung der noch unaufgeklärten Katastrophe auf dem Schlachtschiff „Maine" liefert der zur Zeit bier wo- '.hafte deutsche Techniker Hr. Otto Röd der an anderer Stelle einen werthvol' len Beitrag. Wir dab.'n von Anfang an die Idee verworfen, daß das Un glück ein Werk der Feindestück? sein könne und seben uns in dieser Darle gung gerechtfertigt. Hoffentlich kommt die Wahrheit bald an's Licht. Seit der aufregenden Schollenfahrt der achizehn schiffbrüchi gen Nordpolfahrer vom Dampfer„Po laris" uns ihrer Rettung durch den englischen Robbenschläge! „Ravens craig" ist kein ähnliches Abenteuer wieder berichtet worden, wie vor eini gen Tagen, als zweihundert schwedi sche und finnische Fischer an der Küste von Finnland auf einem (sisfelde hin aus in's Meer getrieben wurden; aber auch die 200 sind, wie jene Achtzehn, glücklich gerettet worden. „Jetzt stellt sich heraus, daß in dem herrlichen neuen Codex von lowa der Paragraph, der aus Bi gamie ein Vergehen macht nnd eine Strafe darauf setzt, ausgelassen wor den ist. Ob das nur Zufall gewesen." frägt die „lowa Tribüne," „oder ob verschiedene unserer Gesetzfabrikanten ihre Privatangelegenheiten im Auge hatten, als sie diesen Passus ver schwinden ließen?" Wie wäre es, wenn man die ungarische Gesetzbestim mung dafür einschaltete, welche jeden Bigamisten zwingt, mit zwei Weibern zusammen in einem Hause zu leben? Deraufdem letzten allge meinen Convent der „Arbeitsritter" abgetakelte Präsident, jetzige Ex-Prä sident Sovercign, ist, um auch ferner hin eine Rolle spielen zu können, mit der Zusammensetzung einer geheimen politischen Partei beschäftigt. Dazu meint seine Landsmännin, die „lowa Tribüne:" „Wenn es wirklich etwas Geheimes werden und bleiben soll, dann würden die Mitglieder es vor allem Anderen nöthig finden, den end losen Schwätzer und Prahlhans So vereign auszustoßen." Uebrigens ist jede geheime politische Partei vom Uebel. Schon wieder eindi p l o matischer Zwischenfall mit Spanien! Der spanische Flotten-Attache Sobral soll sich einem Vertreter der Presse ge genüber wegwerfend über die Diszi plin auf den amerikanischen Kriegs schiffen geäußert und außerdem erklärt haben, er kenne die Ursache der Explo sion auf dem „Maine." Die Regie rung wird ihn auffordern lassen, zu sagen, ob er wirklich derartige Aeuße rungen gemacht hat, und falls er dies bejaht, wird seine Abberufung ver langt werden. Vorher hatte Sobral schon eine heftige Auseinandersetzung mit den gelben Kids und erklärte es sür eine Schmach. Leute auszuhorchen, die der Sprache nicht mächtig seien u. dann ihre Aussagen zu verdrehen. Die alte Universität Prag hat Pech. Im Jahre 1848 woll te sie ihr 500-jähriges Jubiläum fei ern; aber man mußte in den aufgereg ten Stürmen des Revolutionsjahres Abstand davon nehmen und verlegte die Feier damals auf das Jahr 1898, den Zeitpunkt des 350. Jubiläums. Dieses Jabr ist aber in Böhmen ebenso wenig zu einem friedlichen Kulturfeste geeignet, wie das Jahr 1848. Man hat von einer Feier ganz abgesehen u. vielmehr berathen, ob nicht die Verle gung der Universität und der techni schen Hochschule in rein deutsches Sprachgebiet, etwa nach Leitmeritz. wünschenswert!) sei. Prag ist die älte ste und erste deutsche Universität, von Karl dem Vierten gegründet. Damals blühte in Böhmen deutsches Kulturle hen. wie nur in wenigen Gegenden oes deutschen Reiches, und jetzt? Die Prager Universität, besonders die me dizinische Fakultät, war früher eine der besten in deutschen Landen. Am Mittwoch oder Do n nerstag dürfte die Zola-Farce zu En de kommen. Der Ausfall steht heute schon fest: Emile Zola, der wackere Vertheidiger des Rechtes und der Ge rechtigteit, der Protektor eines Un glücklichen, der auf ungerechte Weise prozessirt und unschuldig verurteilt worden war, wirv überführt und be straft werden, weil er dieser verrotteten Republik und ihrem Fetisch, der Ar mee, gegenüber den ehernen Muth der Wahrheit besaß. Frankreich ist wie der einmal reif für einen Staatsstreich. Der Pariser Pöbel und mit ihm die unteren Klassen des sranzösischen Vol kes gehören zu Denjenigen, welche nichts gelernt und nichts vergessen ha ben. Es verlangt sie wieder einmal nach einer Revolution, nach einem großen Blutbad, in welchem die erreg ten Leidenschaften sich abkühlen, in dem sich die Grausamkeit der Bestie Mensch Genüge thun kann, in welchem der „süße Pöbel" sich wieder einmal als „souveränes Voll" empfindet. Es giebt für Frankreich kein dauerndes Zurruhekommen. Bei der klar unv immer klarer zuTage tretendenSchwä che der Behörden ist in den nächsten Tagen das Schlimmste zu befürchten. Gegen die Juden richtet sich diesmal der leidenschaftliche Haß des Pariser Pöbels. Die blutige Bartholomäus- Nacht. welche in der Geschichte Frank reich's und der Religion ein: so denk würdige Rolle gespielt hat, liegt nahe zu 326 Hahre zurück. Eine neue Aus lage derselben bereitet sich vor. Wehe den Unglücklichen, über welche sie jetzt hereinzubrechen droht! Washington's Tag. Aus Jahrhunderte hinaus hat der 22. Februar fiir Amerika, für die ci> vilisirtcWelt seineLtLeutung erhalten, daß an diesem Tage 1732 George Washington geboren wurde. Wohl da den auch andere l,2rü.)mte Männer vor und n.ich Washington an Tage das L'icht der Well erblickt, so Oer berühmte Humanist Reuchlin. der Phi losoph Schopenhauer, aber d'e mülftn vor W.ishingtor: zurückstehen. Wie eine antike Hero.'nfigur steht dieser Mann in der Geschichte und man darf wohl sagen, „neben ihm vermochte sein Jahrhundert kein stolzeres Haupts so hoch empor zu heben" und das unsere ist auch nickt im Stande gewesen. Washington'sAntenkcn zu verdunkeln. Im Gegentheil! Mit jedem Jahre strahlt sein Stern in hellerem Glänze, während die anderer seiner Zeitgenossen allmälig verblassen. Es ist wohl nicht blos Dankbarkeit seines Voltes, die sein Andenken grün erhall, auch nicht allein Verehrung und Be wunderung. es ist die Vollendung, mit der dies? Gestalt die Vorstellung an gefüllt hat, die sich der beste Amerika ner von seinem Nationalhelden machen kann. Freilich, für unsere Jingos wäre der gemäßigte, bedächtige Wash ington kein Mann gewesen, aber die Jingos sind auch das amerikanische Volk nicht und hoffentlich werden sie auch nie in die Lage kommen, daß sie dessen Anschauungsweise repräsenii ren. Wir kennen nur eine Gestalt in der Geschichte, welcherWaslnngton ver glichen werden kann, es war der große Oranier Wilhelm der Sch:veigsame. Möge der Schatten, welchen beide den warfen, niemals kleiner und kür zer werden? klassische Pilvung in bhiu. Man kann bei uns eine sog. klassische Bildung haben und doch der aller dümmüe Kerl von der Welt sein. Bei den Mongolen ist es aber gerade so. Die Hauptaufgabe des Unterrichts besteht dort darin, daß dem jungen Geschlecht das bestimmte aliherkömm lich? Maß von Kenntniß und Wifs?n schast übermittelt wird. Daran dars nicht gerüttelt werden. In Teutsch land würd? man es mit „klassischer Bildung" bezeichnen. In gewisser Be ziehung läßt es sich damit vergleichen; bestimmte, von altersher als unüber troffene Muster betrachtete Schriften müssen von den Schülern geistig or dentlich durchgekaut und verdaut wer den. In China sind diese Klassiker zunächst die „Vier Bücher," das sind Consucianisch? Analekren, das Große Studium, die Goldene Mitte und die Sprüche des Mencius. Sie enthalten Sitten - Regeln und Rathschläge, wie man sich, sein Haus und das ganze Land zur Tugend und Rechtschaffen heit erziehen soll. Diesen „Vier Bü chern" folgen die „Fünf Klassiker:" Wh - King, d. h. das Buch der Ver änderungen. Schu - King, d. b. 'das Buch der Geschichte, Tschau - Tsin. d. h. die Jahrbücher des Frühlings und Herbstes, Schi - King, d. h. das Buch 'der Lieder, und Li - Ki. das Buch der Gebräuche. Sie sind von Consucius gesammelt, zum Theil geschrieben, und auch ethischen Inhalts; außerdem ent halten sie Anweisungen zu musterhaf ter Staatsverwaltung, uralte Le spiele davon in Erzählungen, Gedichte alter Poeten und Vorschriften über Opfer und Kultus. tsiu antistluitischcr Tistriktauwalt. Trenton, N.-J., 21. Februar. Der kürzlich vom ehemaligen Gou verneur und jetzigen General-Bundes anwalt Griggs ernannte Distriktsan walt Wm. I'. Croßley scheint ein ra biater Antisemit zu sein. Während eines vor mehreren Tagen verhandel ten Prozesses gegen einen jüdischen Hausircr sagte Croßley: „Der Gott der Juden ist Gold. Sie taugen nichts als Bürger, da sie nur hierher kommen, um reich zu werden und dann in Jeru salem das Geld auszugeben. Die Is raeliten waren entrüstet über diese ebenso unwahre, wie flegelhafte Be merkung. und hielten am Samstags- Abend eine Massenversammlung in einer Synagoge, um Beschlüsse gegen Croßley anzunehmen. Es wurde in deß berichtet, daß der Distriktsanwalt eine öffentliche Abbitte im Lokalblatte versprochen habe, und die Beschlüsse wurden nicht angenommen. Als aber gestern die Abbitte erschien, war man nicht damit zufrieden, da sich daraus liest, als bedauere Croßley nicht, daß er die Bemerkung gemacht habe. Yioldclles Jubiläum. Eincinnati, 0., 21. Febr. Das goldene Jubiläum des Bestehens der Gemeinde „Ahabeth Achim" wur de gestern'in dem Tempel an der John festlich begangen. Rabbiner Isaak M. und Bauerstraße in würdiger Weise Wise hielt die Festpredigt. Die „Aha beth Achim-"Gsmeinde ist nicht nur die älteste jüdische Gemeinde in unse rer Stadt, sondern auch die einzige, welche unentwegt die deutsche Sprache aufrecht erhalten hat. Alle anderen deutsch-jüdischen Gemeinden Cincin nati's haben im Laufe der Jahre die deutsche Sprache aufgegeben und da für die Landessprache angenommen. Zur Feier des Jubiläums hatte Hr. Joel H. Steinberg, der Präsident der Gemeinde, eine Fest-Hymne gedichtet, welche vom Professor Gerold in Musik gesetzt und bei der Feier von dem Ge meindechor gesungen wurde. Schußwaffen sind kein Lpielienst TodcsstUle sind neuerdings ,^?o!^e sctiuicttert, nnd sin nnler allen Umständen gefahrlich, Zchukwaifeu sind kein Spiel zeug. ldei:!o wenig in ci gerathen, mit sogenann ten unbedeuteudcii Beschwerten ;n spähen, c ge ringfügig sie znerir cricheui'n mögen, enlwickc! fie wir nicht unbeachtet lasien dürfen, Ztiiz findet die ne ichwere fiir fongeiti-.tc Äiiv.ach- Schlaf und Appetit. KZ, K.'i nnd 58 für vollständig? Gebisse beste! garantiren deren Tauerhastig- teil uud perselies Mafien, besondere Vor. sicht b i'm 25 (5r.." intl E 'S 5 <t> <Apr2l,lJ> Da Nervensnstem kann nilht S jentn foNgis.tzten s chmeij kNrag!, welcher > dur einen erkrankten reranlaxt wir. 5 WeS! ald wenden s>e sich nick, an < 5 arzl't e>'baden keine Miache.sern zu bletben < > SwinerU-seS Zahnau-jithtn. , 2Sc. < > KunstUälr Zlline iKeNß> r! und 5?. < > Nlskt> r>K>>i.sl. pzui.ttl.s. > 5 M. No,-Greene--: träte- iMärzVl,l?r. Wingo, Elaeoth < Hy. Zander söhne, LeichknlirlMlcr - LiobMwirer, Nr. 17<>x>i. !7IV,e-u-Ä>,>'. itabnklti: von l IÄI ,6 er rerschitSknsten Leiten an tasd. ALe Hullrazi Telepdou li4l. <Novl4,l2Mt4 BLivi:^ir2. Floristen, Nr, Z<!, West Lexington-Ttraslc. ISebN.IJ) L. Hilgiirtner b Söhne, Dampf-Marmor- und Granit-Werke, Nr. 718, West Baltimorestr., 5 und Ecke Sharp- und ästend - Ztrafte. Eine grotze Auswahl von neuen Muster von Marmor- uud Granit-Monumenten stets aus Lager. U Besuch wird gebeten MailK.IZ) Todestage: Am Ft. !>tbnllir >5 in a n u e l Mehlinger Am I!>. Febrnar <5 d e u H, Uedding im 2t, labre seines Ledens, Am Fi, Februar L a r a Ii R i u n. An, .I>, Februar t 5 h r i st ! u a Zanders im Am 17, Februar in Chicago, William p, A Ii: hz. '.'l lakre all, WBNs'it<ha'?. Vornemaitn. Hiachniitiags um ' Udr, vom Zranerhauie, Ar Iw'>, ?c!i?cr--tilihe. an? statt. Freunde ud Bekannte find höflichst eingeladen. <ls— Katharlue Kern. Fredcrirk Koeruer. starb am 21, Februar l>!< Frederick K o e r Ii e r im Aller von ><7 Jahren in der Wo; Illing seines Schwiegersohnes V. Brewer. Nr, Ii! variord Avenue, Tie Beerdigung sindei in orge ii, Mittwoch, deu Ä. d, Mi?., ui Uhr (<athcrine agel is starb vlönlich aui Februar >e :h e riiiev a g e! im 7'i. )ale itircs Lebens. Wittwe Freunde tiud eingeladen, der Beeroigniig von ihrer leyikn Ar. Aord London Park l<c:netery. Neue Q-lNouen sind jetzt zur Beiichtiiinng herge richtet, Biele ausgeivädtlc Lot-, Ter Superinten dent de! Grundes uns BodenS wird jede gewünschte Auskunft crtbeücn TaS >j rcmat o r - u m steht täglich zur Inspektion offen. Wegen Näherem reau in Nr, 322. !>!ord-Charlis-S:r. lctl . Versamm!ntt^-An;elflen. !->,! i I>l. t . Abtheilung Skr. >4? versammelt si heur, Dienstag, den vebruar. Abcnd-Z 8 Uhr, in dem Vokale des H?n - und <srosi-Ztraßr, zur Javre?ver!ainmlung und ?e -amtenwahl. Di: Mitglieder sind ersucht, zahlreich zu erscheinen. !,45> i?vni Beek. I-rZs des State-iZouncilS. Nene Anzeigen. " Q. Pullctin. Rene l?b>ervation Waggon. Zwei präclillge tT'bservation Waggons, Tanksaftnng. von !?. tr. Power ihren värni stei Ta-k aus für die Betheiligung a' dem Begräb nisse ihres hatten ?9m. L-iuekamp?ianos. Umziehen uvd stimmen wirv rrompt besorgt. Dies Etablissement exislirt seit IVU1; sprecht bei u; vr uno besichtigt unser ?azer. Wm. i>rinekainv. 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' Borni.l -1,15 Nachmittage Nach Pdi,ad^'2:! m. ngln nni h.: il.-r. an Abend, 115 Rncht!. Sonntags,7 .' Iväggon,'! l! Spei: wa.^. - nb AbensS. Verlassen , ain d? n - stal . 0 Nach - N?ch Wülchesler' !7.30 AdendS, !2.40 u: !l Nachmittags. !l> Lid Aach gagerdlew, Ü0.12 Aorinittag-. - . ~a^ ''''Üch" Mt. uud Wegs. .tiv.:. >. .V 25 Abeu:" H-,i:niagZ. S.ZS 2 u 525 Ab.ndZ. . >M,r- N,.:> >-ll:-'::-"Uv, . .. Verlädt EurtiZ' Bay a-> ' '"AÜSg'N-MNttn -.onntaz-, wenn Auslrögi ge!-ls n -r - oyal-S?a:io oder W. M. >' ,..., " Gen -V-ff -Azent, ma i< ".ud°hu, n .! ! aNi !Z, Oktober IBg 7. Trat in 5r 0 ;)uge vertat". N t W lg 4.S>l triib. ,'..nz ai,:-en-. :nn Sn V 6dainb.--bUig. -u.: li.i-d,,.. u.,d ). -^iv, nnd !7.22 sn'l?:nor,.Srsr,. ferner ar li-le ,!-i>:l!"i-. <?vn!nder!ourg -v-'.'--- l ~,dnrg . t W, . . na." S'-e'.:- kk,,n. ach N -isn-Pr,, - - V Si. nach Uuion-Brid;?. 'I - ANsm. nach (niori: -- . Atkom. nach Union-Brid e. 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