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Z>er Deutsche Korrespondent, erscheit jeden Tß im Zahn. C Raine, Eigenthümer und Redakteur, (Vachfolgrr von F. Raine), KOV7SVIS7 coi:>n s>l.7l,ok:i rLL^ rosr >vxo. Telephone: und .. ?tr. 1224 Hse-Telepho-S ...Nr. S Vrei de tillit,n Ittrs, dtnch Itizer d'forit >,<e. Wä,ltd d TontaD?laabe lsiahl Aar ie da Vtatt bes-rzeateo Trer> . ISe. ägUlj nebst onnrag ?luaad, unter Votto-VorauSbezahlung pro gabr I? SV. Wöchentliche Agabe lpottofrei mit Adnq für TkdSi Noch dem Jnlande pro Jahr Hr.KV Nach dem Auslande pro Jahr K4.VV. Eonntq'Augabe pr Jahr Al SV. Da best nd biNl>ste vlat tu den ivttttel üdstaate. Montag, den S 4. Oktober Es ist besser, eine dun k le Zukunft, als in.: dimtle Veigangen hei>t zu haben. Der Kaiser von China wird jetzt allmälig todt gemacht, Leibarzt Hai bereits den Tod an der Bright'schen Krankheit in nahe Aus sicht gestellt. England und Frankreich fahren fort, sich mit drohender Hal tung einander einschüchtern zu wollen. Wer von den Beiden wohl dabei die größte Angst haben mag? (W. Post) Die Herren, welche in der vorbereitenden Versammlung einer Bismarck - Gedächtnisfeier consequent von „Festausschüssen" u. s.w. sprachen, erhalten in I>ohn Ritsch einen Bundes genossen. der schreibt auch über den „Bismarck - Trauer f t st i w-! tve lt a g." Wir hab e n de n Cuba n e r n geholfen, "das Joch der Spanier abzu schütteln. aber wir scheinen unfähig, uns selbst von dem Joch der Platt, Croker und Quay zu befreien. (Cinc. Volksbl.) Aber warum verschweigt man denn den Namen desHauplu.nter jochers Mark Hanna? Der Gouverneur des Staates Vermont hat der dortigen Le gislatur einen guten Rath durch fol gende Mahnung gegeben: „Sie sind licht verpflichtet, neue Gesetze zu erlas en. und dem Gesammtwesen dienen sie am Besten, wenn Sie solch ver güten." „Probatum est." sollte über all befolgt werden! Seit zwei Jahren haben wir wiederholt in den Blättern die Ankündiaung gefunden, daß im No vember ein Komet kommen und unsere Erde zu Hirsekörnern zerschmettern werde. Der Komet 'ist vorgestern wirk lich entdeckt worden; es ist der Biela'- sche. und er schießt direkt auf unsere Erde los. Ob wohl die Menschen vor dem nahen Weltuntergange vorher ihre Schulden bezahlen werden? Der illustrirte Cincin natier „Hinken'deßote" für 1899. Die ser in jeder deutschen Familie will kommene Kalender ist soeben bei Ben zinger Bros, in Eincinnati, 0.. erschie nen. An Reichhaltigkeit und Man nigfaltigkeit des -Inhaltes, sowie an herzerfrischcndemHumor übertrifft ihn keine ähnliche literarische Erscheinung. Uno dazu wie ungemein billig ist der Hinkende Bote: 48 Seiten mit 33 Il lustrationen für nur 5 Cents. Es war dieser Tage auf dem Presse-Congreß in Lissabon. Der König von Portugal, der einer Sitzung präsidirt hatte, kielt Cercle und zog auch einen französischen Teilnehmer in's Gespräch. Der Journalist sagte dem König das Compliment, daß es ihm dem Fremden überaus wohl gethan hätte, überall in Portugal einen so freiheitlichen Zug zu finden. „Ge wiß," sagte Se. Majestät, „ich bin selbst Republikaner. Aber ich muß König bleiben, denn ich hab nichts Anderes gelernt." Im Bostoner „T ra ve le r" hat Jemand ausgetüftelt, daß der Buchstabe M im letzten Krieg eine große Rolle gespielt hat. Er führt zum Beweise dafür die Worte an: Maine, McKinley. Madrid. Mantanzas. Mi les, Manila. Monteio. MariaChristia na, Marianen. Maria Teresa, Mar blebead, Minneapolis, Mole St. Ni cholas, Manzanillo. Morro.Merriam, Merritt. Monsignore Merry del Val. die Marine - Truppen, Monterey, Mo nadnock, Monte <den inMontebara be lagerten General), Meiklejohn, Monet, McCalla, Marim - Kanonen, Moni tors. Miliz Minister. Morton - Hau bitzen, Montgomery und viele ander?. Merkwürdigerweise hat der Schreiber gerade das eine mit M beginnende Wort, welches die größte Rolle spielt?, ausgelassen Moneh. Von Bismarck's Memoiren soll, wie uns durch Köllig und Klap penbach Hierselbst mitgetheilt wird, der erste Band bestimmt Anfangs Novem ber erscheinen. Die beiden erstenßän de sind in 33 Kapitel eingetheilt, von deren wichtigsten hier einige der Ueber schriften mitgetheilt seien. Sie lab ten: „Bis zum vereinigten Landtag." „Das Jahr '48." „Erfurt." „Olmütz." „Dresden." „Der Krimkrieg." „Die Wochenblattpar tei" (so genannt nach dem „Preußi schen Wochenblatt", dem Organ der gemäßigt - liberalen Partei, an deren Spitze Be-thmann - Hollweg stand). „Sanssouci." „Coblenz." „Dynastien und Stämme." ..Das Conflikts - Ministerium". „Ludwig der Zweite." „Die Emser Depe sche." „Versailles." „Der Kul turkampf." „Der Bruch mit den Conseroativen." „Intriguen gegen den Dreibund." „Kaiser Wilhelm der Erste." „Kaiser Friedrich der Dritte." (Jll. Stsztg.) Vor etwa zwei Jahren enthielt der „Correspondent" folgende Notiz, die wir in der Donnerstags- Nummer der „Fr. Presse" in Chicago wieder finden: „Das Folterwerkzeug unsere- Jahrhunderts, das Klavier, verliert seine die Behaglichkeit des häuslichen Lebens gefährdende Ge walt durch die Erfindung eines' Ame rikaners Louis Jllmer in Washington, welcher sich ein „Mute Klavier." ein stummes Klavier, patentiren ließ. Die Erfindung besteht in der Anordnung einer durchgehenden Welle mit kleinen Armen unter den Tasten, in der Art, daß bei Bethätigung einer seitlich ange ordneten Kurbel die Enden der Arme von den Tasten nur noch solchen Ab stand haben, daß bei'm Niederdrücken der Letzteren die Hämmer die Saiten nicht berühren. Bravo. Herr Jllmr!" Dazu ist zu bemerken, daß der Er finder dieser wohlthätigen Einrichtung jetzt in Baltimore lebt, er ist der Sohn des Hrn. Louis Jllmer, General- Agent der .AnHeuser - Busch - Co." Vater und Sohn sind aber nicht etwa Feinde des unangenehmen Geräusches, sondern vortreffliche Pianisten und Musikr. Roosevelt's Campagne. Die amerikanische Politik mag in einem Staate noch so langweilig sein, es ist immer dafür gesorgt, daß sie ir gendwo mehr, als gewöhnlich, interes sant ist. Das Sturm-Centrum des heurigen Wahlkampfes liegt im Staate New-Aork. Dort hat nämlich die re publikanisch Platt-Maschine, einiger maßen gezwungen, Hrn. Theodore Rooseoelt für das Gouverneurs-Amt nominirt. Roosevelt ist seit einigen Jahren eine interessante und eigenartige Er scheinung in der amerikanischen Poli tik: reich, von guter Familie, ehrlich, gebildet und auf den cubanischen Schlachtfeldern hat er sich als ganzer Mann bewährt, aber Gouverneur von New-Aork wird er deshalb trotzdem nicht werden. Nicht etwa, iveil ein Astrolog im gestrigen „Herald" nachgewiesen bat, daß es in den Sternen geschrieben steht, daß er geschlagen wird die heutige Menschheit glaubt nicht mehr an solche Alfanzereien sondern weil er ein großes Volks-Element gegen sich aufgebracht und rbittert hat. welches durch alle Tugenden und Heldenthaten nicht bestimmt werden kann, für einen Mann zu stimmen, der sich als Poli zci-Commissär der Großstadt als ein so engherziger Fanatiker erwiesen hat. like cliiekeiis, evnie linme to roost! Dieser Spruch erfüllt sich jetzt auch an Roosevelt. Er mochte es ja ehrlich meinen und wirklich beabsichtigen, das Raines-Gesktz durch strenge Durchfüh rung verhaßt zu machen und so dessen Widerruf vorzubereiten, aber Strenge und Fanatismus sind zwei verschiedene Dinge, und Roosevelt hat mit Fana tismus die Wirthe als schwere Verbre cher verfolgt, während wirklich schwere Verbrecher unvsrfolgt rauben und morden konnten. Er hat sogar zu nichtswürdigen Mitteln gegriffen, Kinder zu Spionen und Angebern er zogen und harmlose Leute unter fal schen Vorwänden zur Übertretung des Gesetzes oerleiten lassen. So 'was wird von den Stimmgebern schwerlich vergessen! Rooseoelt trieb seine Reformerei schließlich mit „ghoulish glee" und dachte sich in die Rolle des Rehabeam hinein, tvelcher sagte: „Mein Vater hat Euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber werde Euch 'mit Skorpionen züchti gen;" denn in einer Tischrede kurz nach der Wahl von 1895 sagte er: „Um fernerhin nicht nur mit Ruthen, son dern mit Skorpionen züchtigen zu können, müsse er von der Legislatur 'in drei Punkten unterstützt werden: 1. Die Wirthe dürfen ihre Fenster in den Stunden, während welchen der Aus schank verbonn, nicht oerhängen; 2. Polizisten müssen das Lokal jederzeit betreten dürfen; 3. Illegaler Aus schank müssen den Verlust der Licenz und die Unfähigkeit zur Wiedererlan gung einer solchen nach sich ziehen." Kurzum, der Mann arbeitete sich in eine blinde Wuth hinein, welche sich in erster Linie gegen die Deutschen rich tete, denn das irische Element wurde absichtlich geschont. Rooseoelt mag es fühlen, daß er damals gegen die Deutschen zu weit gegangen ist, denn er hat verschiedene Versuche gemacht, das deutsche Ele ment durch Schmeichelei günstiger zu stimmen. So äußerte er sich vor sei ner Nomination dem Reporter einer englischen Zeitung gegenüber, wie folgt: „Ich habe mir immer gewünscht, daß wie ein deutsches Wort und Das, was es meint, uns aneignen könnten: das Wort „Gemüthlich keit." Es ist Dies der Punkt im Charakter meiner Mitamerikaner deutscher Abstammung, der den tiefsten Eindruck auf mich gemacht hat und macht, wenn immer ich mit ihnen zu thun habe. Gleich nach ihrem Rechts- und Bürgersinn kommt ihr geselliges Anpassungsvermögen, das es ihnen ermöglicht. Weib und Kind nach den Vereinen und Conzerten mitzunehmen, wo sie selber ihr Amüsement finden. Wenn ein Mann Weib und Kind ir gendwo mit hin nimmt, so ist Das ein gutes Zeichen für den Mann u n d den Platz. Nebenbei bemerkt: Einer der Rittmeister meines Regiments in Euba war ein Deutscher, d. h. in Deutschland geboren, aber er war ein ebenso guter Amerikaner, als ob seine Familie schon drei Jahrhunderte hin durch hier ansässig gewesen wäre. Müller heißt der Mann. Seine Schwa drons-Standarte war eine der ersten Flaggen, die auf dem Gipfel des Hü gels von San Juan aufgepflanzt wur de. Auße-dem war ine große Anzahl meiner „Rough Riders" von deutscher Abstammung, z. B. meine Ordonnanz, die in allen Gefechten vor Santiago immer an meiner war. Heinrich Batscher ist sein Name; sein Vater war ein alter „Achtundvierziger." Ich für meine Person würde es herzlich will kommen heißen, wenn das Gesetz ge wiss Stunden am Sonntag freigäbe, in denen Jedermann mit Weib und Kind irgendwo sich niedersetzen und nach einem Imbiß sein Bier in Ruhe trinken könnte; ich möchte Das gerade mit Bezug auf dasjenige Element ge sagt haben, welches von Allen vielleicht das ordentlichste ist. die Deutschen; es ist ein wahrer Jammer, daß wir keinen Unterschied machen können zwischen dem Mann, der ohne Weib und Kind an der Bar steht und sich dort voll trinkt, und zwischen dem Mann, der Weib und Kind mit sich nimmt und in irgend einem anständigen Resort ein wenig Erholung sucht." So etwas hat er aber 1895, als er die Deutschen fanatisch verfolgt, nie gesagt. Heute, da er die Stimmen der Deutschen braucht, hilft es ihm Nichts. „Sünden kehren wie Hühner zu ihrem Nistorte zurück." Di Deutschen geben in New-Dork ein bedeutendes Votum ab, nicht nur in der Millionenstadt, auch 'in den klei neren Städten. Vufsalo, Rockester und Albany. und da selbst der Original- Reformer Schurz gegen Roosevelt ist, so wird er auf wenig deutsche Stim men hoffen können. Das begräbt seine Hoffnung! Reun Menschen ertrunken. Seattle. Wash.. 23. Ott. W. E. Bondy aus Berkeley. Cal., welcher soeben von Sunrise City, an Cooks Inlet, zurückgekehrt ist, erzählt, daß vor vier Wochen eine Schaluppe in je ner Gegend Schiffbruch litt und daß dabei wahrscheinlich alle an Bord be findlichen Menschen, neun an der Zahl, umkamen. Die Schaluppe gehörte ei nem gewissen Christian Johnson von Cooks Inlet und war am 25. Septem ber mit dem Eigenthümer uno acht Goldsuchern an Bord von Kiniak Arm nach Sunrise City abgegangen. Man hört nach ihrer Abfahrt nie wieder von ihr. bis ihre Trümmer zu Turna gain Arm, 20 Meilen von Kiniak Arm. ausgefunden wurden. Ohne Zweifel fanden alle neun Menschen ihren Too in den Fluthen. Die Aufgabe der Zsrieden-EowiNiiflon. Tie liiftruklioneii, welche dui Friedenseommissä reii vor ihrer Abreise ach Pari ertheilt wrdeii sind, wurden aas erllorlicheo Aüiksichlen uichl be kannt gegeben, von einon hohen Beamten kommt jedoch die Mittheilung, nser Land werde daraus bestehen, dasl Spanien jel>e unserer Forderungen be willige. Tani,n bleibt Nichts iw'r-g, als uachzi" geben. Vö lft. wie der kranke Mann, der mit einem kräftigen geschäftlich conkurrirt fast machtlos. Rationen aber brauchen viele >abre da,u. um sich vo einem solchen Schlag z erhole, walirend kranke Menschen Kesundheit und Äraft bald wieder erlan gen können, indem sie -oofletter'z Magenbitters an- hatte viele schliuiine Fälle von T?- fast üjuögüch erschien.. Da? Bitters bringt zuerit den Magen in Ordnung, und ein guler Magen er zeugt dann reiches, rothes Blut. Das Bitter- schafft ferner starke Nerven uns Mu-keln. frischt die Tenk- ans und stellt eine ordentliche Verdauung Johann Augnst (<ngcl. (>s starb am Samstag, den' ZZ. Lkt.. um II Ulir Vormittags, lobaun August ffngcl im Alter von eN Aabren, geboren in Nordlwusen. Sein Vegräb nist findet Dienstag, den Ä. d. M., Nachmit tags nm 2 Uhr, vom Trauerlxiuse, Nr. Hop kins' Avenue, aus aus dem Baltimorer Friedhofe statt. !>l)) Zum Andenken au unseren geliebten Kalten und Vater Peter Rle, der heute vor einem Jahre, am 21. Lktober 1ß97, gestorben, aber nicht vergessen ist. lnn Jahr ist nun Verschwundtitz Doch i Erinneruno bleibt: ' Ach gönne Dir die Ruhe , In Deiner stillen Krii^t Keividmet von seiner trauernden ttattin Julie Ries nebst Kindern. Nobert . Meine. Lz starb am 21. Oktober I8le!, I Uhr Nachmittags, London Park-<semetern. Neue Sektionen sind fehl zur Besichlignng herge richtet. Viele aii-gewalilte Lots. Der Superinte u-tunft ertheile. Das Cre in a r m steht täglich zur Znspeltion offen. Wegen Näherem Wense man fich n den Superintendenten oder an das Bü- tr. Nene Anzeigen. Halle zu vermiethen! Germania - Männerchor Halle für konterte, Nällr. 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Kinder, die il Distrikt Columbia wohnen, werden unter denselbe Bedingungen aufgenommen, wie diejenigen, reich i Marvlan an>äsiia find. Gesuche m Ausnahm sollten an N D. Äorrilo n, Suverintendenl Baltimore, Md., gerichtet werden. /Aug23.?Mti Marylaud-Jnstitut. Kunst- und Zeichnen- Tchule. Pros. Otto Fuch. Prinzipal. Kunst-Departement l?ag-Klaffen) beginnen am Z Oktober. Zeichiitn. in Wafferfir, Studien nach !>em >!eben. SamftagZ-Klaffen in !>en> selben Unterrichtsfäch rn un Normal-Unterricht de, ginnen am I. Lliober. Jos. M. Sushing. Prüsideat. Man George L. Mcöahaa, Atluar. lSept22,To,Ea,Ti—<)kl2Zt Peabody - Mnsit-Conservatorium, Harold Randolph. Tirelto?. Mt. vernoii Pl- und tstiarle-Ztr. ?altlmo:e. Vorbereitung Departement. May Garrettso Mvan, Superlntendenttn. Nr. IS. ?sl.Erntre-Sr. !?a Musik ikentrum vc Siiden Diplome und Lehrer-Certisikate. 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Hönemann, ?. G. W. G. Atkinson, Lakob Leck. Henrv Reier, George Z'unnecke, August Pfeil. Jahn Bruns. Luaust Wehr, Frederick Decker. Karle Kalbfleisch, Z. A. Klaum,tr L-Bruder, > Agenten L Fetisenseld, der M. Wm. Gesellschaft. - verlicherungs - Gesellschaft von Rew-Nort. Ttatu am t. Zanuar tvSN Eingezahltes Kapital tl.Vvo.vov.Ml Reserve für laufende Risikos I.4llAUtj.>>t Reserve filr unerledigte Verluste V 1.253.30 selten 31,?23.54 Sietta-Ueberschuß 1.833.73 L.36 Gefammt-Vermögen K4.338.71V.14 Nr. 407, Ost-Baltimore-Ttraße (Gebäude des Deutschen Correspondentea"). Rolter, Telephon: Geschäftsführer. D i e ASociirte FirtMtn's Vtrslchtrllngg- Coiupägnie von Baltimore, BL,an Nr. 4, oulh-Ztratze. versichert Eigenthum jeder Art in und außerhalb der Stadt unter den günstigsten Bedingungen. Zot,E. Bond. Präsident: Direktoren: Clinton P. Paine. Beniamin F. Bennett. Michael ZenkinS. Isaak S. George, ,nank ffrick. JameS Äouna. Mm. F. BnrnS, W. S. G- Williams. Alonzo Lilly, Wm. Baker, jun.. 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'.Valle" E aetz '.Aachen, y yasliagen 'Vonn- C von Voc^ll Die Abfabrtstaye sind, wie folgt: von Baltimore: Nliitiv., 20. Lkt., Nachm. 2 Ilhc .München, Nlittiv., !'. Novbr., Nachin, 2 Ilde „Roland," Munv., Ili. Nov., Nachm. Übr, Niiltiv., 2'!. Nov,, Nachm. ll>ir „Willevav. Üiillw,. :iO. Nov., 'llact>iii, !ü>r. „TreZden." Ntilliv., 7, Tezbr,. Nachm. ! ll>., Und ferner leden Toiiuerslag von Vremen „nd jes.'i, Milllvoch vo Valtiinore. Tie mit lim ' bezeichnete Dampfer besüriern ajüteil-Passagiere. Zweite Kajüte-Passcige-Preis: Vo Valliinore ach Bremen .hl?' Rundr.'ise-Vill-le ro Zwilchende ck s - V a > agePr e i s e : Von Palrimore ach Bremen t-jo.oo Vo Bremen nach Baltimore 55, Rundrelst-Billekc vo Baltimore nach Bre men unZ zurück Kot.oo W.'gen Fracht und Passage wende man sich an die Beneral-Aacnt,! A. Schumacher A Co., 7!r. Z, Ciid-Gav-Ttrafie. Bank-?ln;eigen. Deutscht Aparbank von Daltimore, Kudwest-lkcke Baltimore- und (?taw-Straße Lffen täglich blZ '2 Uhr. vlia. Spilman, Präsident! Jodn Brun, Vrce-Präsiden Tirekt 0 rcn: John Bnin?, Zentner, Robert ränge, H. L. Trerer? arl Lieberttteait. Schaymeister. (Jan4,lJ) Win. Lpilmau, HüljS Schatzm. -NmUi, Züdost-(sckc Baltimore-Str. uud Post-Lffire Ave. Qisen täglict von IU biS !t Ulir Auf Depositen werden 3 >- Prozent Minsen bezahlt. Keo. I. Zitaler, Präsident. Loui Z MUling'-, Vice-Präsidenl- Helnrilt Vec, ialsirer. Direktoren. Vi artin Dieverd!?, August Ueber. Harro E. Mann. Theod. vou Kintcln. Eevrge Z. Tlialer. Henru Liy. GeritianuS Franc-, Conrad Kau?. Ferdinand Kerchner, t!>üis Z. j->iuinzer. > Beck, Veinrich Bees. t3ilrl3,lZ> Harrv E. Mann, viechtSanwait. Pfandleihrr Vln'/iiM. j Geld! Geld! Geld! ! Saluties. cons 0 lid 1 rte Tarlc h e n - C 0., Ztr. 507. est PaliiMl'rc-, zwischen Sav- unv Straße. ctablirt 1^25, machen aufKaufmannT-Daaren Werthsachen zedei , AN liberale Pors6.u,?e. Alle TranSakllonev ürena rllvallln. 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'Taglich, ? läzlich, aii?z?noinmen SonntazZ. N ach dem Welt , n und d in Äoede . Erlassen <saU'frk-Zlalil>n> wik folget: i,lih täglich illinon-statlon >l früh) nach . Willia n-plir! und Vixt .viven ! !ttocheflee. II >7. Porniillags illnioü-Tlation I2>L!.'ttiir' tätlich Pittibnrz uns tUtv.land- Nenovo, Wil- unv l'lniira. an W>>chtiitczcn. täglich. limited. Pittzd?.', Kl,land. nach Piltsl'iirg. I?i.agiv Äasl-ville > ' I > ->'Abend':'Ün--u! - St.:l>>- t.i.. , lich. Piltzb.irg. Chicago, !?>nlalo, Rochc'icr. und Eric! Elevcland, auZgenoiiiinc > " 'l>achi. ?oet Devofit Akkomiod?!icn. > Pop - lsreck - 7..11 P?rin urid 4 ?l>.M Vorm. Pi'kt nach !> Ü>orm. nach Pliiladelpdia und New Äcit. Lonnt-g? PcrkvviU Alk. -.uiod-tioa. Port Tcdt'''.' Akkommodation -> II ?iachu, Lrwd Äkk..m..wd^-,n k<-..'.> Abends vrprcf, uaü) i>oii scr llnion-Alnt.on Nach Pbil a d e! pk > o >, > >! >- >-"1 or ' -Pt!iM'-,gg,">> ,n itwagg.'in Vorm I-.'l.' V.'N j't I mingtoin. I >,!. , .>>, 4,." iiuiiiir:! -v"i.-u>a i goni VAS <Zpeiewaaon> ach! 7 '.' !> !', Abends an sotiii?ay?, lni Zvilwaggi'iij. . Nachm., 7 -'.!, A!>cut>?. Rur ich Philadelphia. > I früh, K/., 5,V > ) Vorm.. I Nachiü >! !'> At?cnd? an Abend?. Port ))eo?fit' Alto-n" 5.'.1' p!kb. Rachni . '.'lklom . u . > -1-zchm. 5.55.'9.iZ. !V.W Prm..' >Z.öo. !2. !> ' ' ' L.4S. A.15. -l.Ä'. 7y- 7 mitirt) Iti. !> '.,> Äl'cndS Soiiiita.iz > rüd. !.Ss>. !>.4.> ?ori . 2 °> ? i-V 4.Ä Nachm.. 7 I. >7 II lim in?! ".'.a Adend. kton,.. >!..' l.'< > Nachm. SriintagZ, B.,'X> Vorm., I.' 59 und 7> !5 Nachmittags. Vorm. link> ."> -Vi Nilchni siur dir Pop :- ('rcck-Linic, i..? 6 Vorm. L7 Clldrn. !?.<>> früli und ?!achi. :.. ,liä> Coullztrn Kailwa lvrvrcjj ach Zfloridu. lan? nd dm Elldkii, !'.4-! Vorm. Uno fl.lä Ädknd- täglich. I I l' '! "00 d täglich. Nach Wasliingtoi: Brvrc!>. ü9 !!>orin.. i.il! VtbcndS tagUch. 5..V. Morgen? ü", Woliientagen. 9.'>! '.'!!>end nur ?, nmazi. Ak- Vormittag. 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