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Ker Amtschc Korrespondent, erscheint jeden Tag im Jahre. E. Raine, Eigenthümer und Redakteur. (N-chs ger vn F. Raine), vonriv? ov rsiLr sr o??lc!L Telephone: Uhesapeakt- vnd Potoma:TelephonC .. Nr. 1Z24 He-Telephon-T ...Rr. bv Drel de Zglieden Vlatte. dnrch Träger bes°M r-gllche ub onnta,-übe t,hl. dar n die da Blatt desorzeadea TrSger).. RS. Täglich nebst Snta->u>de uter Porto-Vorausbezahlunz pr Jahr <? SV. Wöchentliche Autgabe portofrei mit Sbg für lud): Nach dem Jnlande pro Jahr SZ.SO. Nach dem Auslande pro Jahr S4,VV. nntg-Augabe pro J-br .SO - beste und billigst „schr > de Mittet- und Eutstaate. Freitag, den 12. Mai IB9S. Vor seiner Abreise nach Europa hct Senator Hoar in einer Rede zu Boston die Kämpfe auf den Philippinen das „Lynchen eines g a n z e n V o l k e s" genannt. Schär fer hätte er den Unterjochungskrieg nicht verurtheilen tonnen. Nach einer statistischen Zusammenstellung kosten das griechi sche und das portugiesische Parlament, wie der deutsche Reichstag je PI(X).- <XX) pro Jahr, das belgische (XX), 'das britische P260.0()0, das französi sche H1.150,<X)0 und der amerikanische Congreß sogar H2,S(X),<XX). Und ein Pessimist würde sagen: Sie sind alle mit einander Nichts werth. Wer lang hat, läßt bekanntlich lang hängen, sagt der deutsche Bauer. Das Pfingstmontags- Picnic zum Besten des „Allgemeinen Deutschen Waisenhauses," eine bereits Ziemlich alte Institution des Baltimo re? Deutschthums, wird diesmal eine ganz besondere Attraktion erhalten, indem Hr. Wilhelm Rapp. der Haupt redakteur der „Jlls. Stsztg.," zuge sagt hat, die Festrede zu halten. Hr. Rappist ein alter Baltimore?, der sich hier zahlreiche Freunde erworben hat. Er wird wohl viele nicht mehr finden, aber immer noch eine grohe Anzahl, die sich freuen werden, den alten Herrn einmal wieder zu sehen und zu hö ren. John Ritschwill dasgro ße Festessen zu Ehren Dewey's nicht mitmachen, obgleich er zu den Promi nenten gehört; er wird aber Dewey auf andere Weise ehren. Er sagt: „Ich kann zwar uff ven Sitz net sor AIOO esse, awwer ich hen mer vorge noinme. daß ich in Honorvum Aedmi rä! Dewey fufzig Täg lang jede Tag zehn Dollers werth drink. Ich wart mit dem Dewey-Ehren-Trinke bis mei Alti in die Cauntri gegange is. Dem Dowey tann's ja gleich sein, wann ich ansang, ze saufe. Wann er nor geehrt wird, des is die Hauptsach. Un ich denk, mit fufzig Ehrenräusch sor de Sieger vun Manila hen ich mei Dutti als Zittissen un als Pättriot gethan." Nachstehend die Namen der Beamten der „Anti-Jmperialisten- League:" Präsident George S. Boutwell; Vice-Präsidenten Gro ver Cleveland, George F. Edmunds, John Sherman, Henry Eodman Pot ter. H. S. Pingree, Samuel Gompers, John G. Ca-rlisle, Andrew Carnegie. Charles FrancisAdams. CarlSchUrz, Revroy Johnson. Samuel Bowles. Edward Atkinson, James C. Carter, John C. Nullit, Patrick A. Collins, Herbert Myrick, Theodore L. Culoer. Schatzmeister Francis S. Osborn; Sekretär Erving Winslow; Exeku tiv-Comite Vorsitzender Winslow Marren; Präsident, Sekretär, Schatz meister ex-officio William Endi cott, jun., James I. Myers, Albert S. Parfons. David Greene Haskins, jun., I. P. Munroe. Dasschwindlerische alte Schauer- und Schreckensweib Odelia Diß Debar war kürzlich in New-Or leans wieder in Schwulitäten. Die alte Vettel, die jetzt Frau Jackson heißt, hatte Leute, die betrogen sein wollen, mit einer „Fruchtesser-Kolo nie" in Florida „reingelegt, dann kam sie nach New-Orleans und etablirte sich als Seherin, die den Schleier der Zukunft lüftet. Sie trieb's zu arg, denn einer Frau nahm sie gleich HI(XX) ab. und um ihr das Handwerk zu le gen. stellte die Polizei Wachtposten an ihrem Hause auf, um alle Leute vor der Wahrsagerin zu warnen. Odelia zog dann nach dem Vororte Jefferson Parish. doch auch dort hatte sie schnell abgewirthschaftet. Der Scheriff mach te kurzen Prozeß mit ihr, indem er die ganze Habe der Prophetin auf ei nen Wagen lud und fortschaffen ließ. Nun sucht Odelia nach einem neuen Felde, das noch nicht abgegrast ist. Tie Woche. Die am nächsten Montag beginnende Abrüstungs- oder Friedens - Con.se renz wirst keinen langen Schatten voraus, wie große kommende Ereig nisse gewöhnlich thun; sie wird wahr scheinlich auch kein praktisches Resul tat haben und. wie andere Friedens- Versammlungen, >:m Sande verlaufen. Die Ber. Staaten und England wol len die alte Schiedsgerichts - Kastanie wieder herbei suchen, werden aber wahrscheinlich ihre eigenen Händel in Asien, Afrika und Ozeanien davon ausnehmen. Unsere Administration hat schon seit mehreren Wochen die Einstellung der Feindseligkeiten auf den Philippi nen für den nächsten Tag in Aussicht gestellt, aber die Hauerei hat auch m der laufenden Woche lustig fortge dauert. und die Prügel waren durch aus nicht immer auf einer Seite. Die Filipinos aber sollen den Spaß ernst lich satt haben. Hoffen wir's! Denn 'die Sache wir langweilig und dabei Limmer kostspieliger. 'Der Präsident, welcher übrigens seit Vertagung des Congrefses nicht viel zu Hause geblieben ist, weilt seit -einigen Tagen in dem virginischen „Wildbäd": er ahnt vielleicht, daß er im nächsten Jahre in's heiß Wasser gerathen wird und will sich vorher an die Temperatur gewöhnen. Hr. McKinley soll beschlossen ha ben, im Herbste den Congreß zu einer Extra-Sitzung einzuberufen, was wir - nur billigen können. Es wäre sehr wünschenswerth, daß die Währungs- Verhältnisse aus längere Zeit sicherge stellt würden, damit das Demagogen thum in der nächsten Präsidentenwahl uicht neuen Spielraum erhält. Das..Fleisch - Gericht" ist endlich zum Spruch gekommen. Der Bericht desselben enthält einen Tadel für Ge neral Mikes und einen schärferen für den früheren General - Intendanten Eagan. Die Beschuldigung Miles'. daß Eisfleisch „einbalsamirt" worden ist. wird als nicht berechtigt erklärt. Dagegen wird constatirt, daß das Büchsenfleisch keine passende Nahrung für die Truppen im Felde gewesen ist. Schließlich wird empfohlen, die ganze Anzelegnheit nunmehr auf sich beru hen zu lassen. „Aller überflüssigen Worte entklei det," sagt der „Herald," „läßt , der Bericht ersehen-: 1. daß es überhaupt kein einbalsamirtes Rindfleisch gab; 2. daß. falls es dennoch solches gab. das Quantum gering wa>r; 3. daß Ge neral Mues niemals behauptete, ein balsamirtes Fleisch sei den Truppen verabreicht worden: 4. daß. wenn Ge neral Miles dieses trotzdem behaup tete, er es e!gnilich nicht sagen wollte; F. daß aber General Miles, falls er es trotz Alledem meinte, es nicht hätte sagen sollen." Die canadische Ausgleichs - Com mission ist t,rotz aller englisch - ameri kanischer Busenfreundschast elendig lich in die Brüche gegangen. Das Gründungsfieber dauert noch immer fort und hat augenscheinlich sei nen Höhepunkt noch nicht erreich:. Wer hätte noch vor drei Monaten einenßil lionen - Trust für möglich gehalten, im Laufe der Woche haben wir ihn in dem Stahl - Trust erhalten. Wenn nur kein Stehl - Trust daraus wird? In verschiedenen Staaten sucht man sich durch Gesetze gegen die Monopole zu schützen, welche Bewegung besonders im nächsten Winter in fast allen Staa ten zum Durchbruch kommen wird. Die Kehrseite dieser Kapitals-Con solidaiion sind die Massen - Strikes, welche an verschiedenen Stellen im Gange sind; unter den Bergarbeitern in Idaho, den Bahnbediensteten in Wheeling und Duluth. den Geiraide schauflern in Buffalo u. s. w. Was uns bei diefenVorgängen stutzig macht, ist die leichte Art und Weise, wie be reits das Bundes - Militär in solchen Fällen Verwendung findet. Die Ver fassung schreibt vor, daß im Falle von Unruhen in Einzelnstaaien, 'der Sche riff des betreffenden Countys den Gouverneur um Miliz bitten soll, daß dieser, wenn er sich außer Stand sieht, Hülfe zu leisten, den Präsidenten um Bundes - Truppen ersuchen soll. In Warder, Idaho, scheint man sich aller solcher Weitschweifigkeiten begeben zu haben, denn die Unruhen waren kaum ausgebrochen, so war auch schon der General Merriam mit Soldaten bei der Hand und sammelte die Ruhestö rer in derselben Weise ein, wie das in monarchischen und despotischen Län dern geschieht, trotzdem keine Bundes- Post verhindert war, wie in Chicago und kein Bundes - Eigenthum beschä digt worden war. Und nirgends in der Parteipresse haben wir einen Pro test dagegen gelesen. Der Imperialis mus schreitet mit Riesenschritten fort. Ausland. Europa hat zur Zeit Ruhe. We der in dem bekannten Wetterwinkel, noch sonstwo zeig! sich ein Kriegswölk chen. und die Friedens - Conserenz kann unter heiterem Himmel tagen, ohne Gefahr, naß zu werden, was aber doch nicht ausschließt, daß einige De legationen wie begossene Pudel von dort abziehen. Das deutsche Kaiserpaar war in den letzten Tagen in Elsaß - Lothringen, wo der Kaiser vorgestern den Grund stein zu dem neuen Fort „Graf Häfe ler" legte, welches eine wichtige Ver stärkung der FestungMetz gegenFrank reich bilden wird. Der deutsche Reichstag ist noch im mer mit dem Fleischbeschau - Gesetz be schäftigt.' In Frankfurt a. M. ist der Eongreß der deutschen Gewerkschaften zusam mengetreten. Hn Betreff der Schadenersatz-An sprüche deutscher Unterthanen auf den Philippinen und Samoa ha! dasßer liner Auswärtige Amt nicht die Ab sicht, eine Pression auf die amerikani sche Regierung auszuüben. In Frankreich hat der Kriegsmini ster Freycinet abgedankt und ist durch Möns. Krantz ersetzt. Die Woche hat für verschiedene Ge genden Europa's Überschwemmun gen gebracht, besonders an der schle ichen Abdachung des Riesengebirges hat das Hochwasser stark gehaust und auch Menschenopfer gefordert. (sine Matroscnzritung über die Vor gänge auf Apia. Alm Bor'd des Vereinigten Staaten- Kriegsschiffes „Philadelphia" wird von den Seeleuten eine Zeitung her ausgegeben, die "Our t'luA" heißt. Die Nummer, welche nach den Ver. Staaten gelangte, ist von Apia, Sa moa. April 1899 datirt. Sie enthält zahlreiche Kriegsartikel über die Wir ren in Samoa, besonders über das Bombardement des Bundeskreuzers „Philadelphia" und der englischen Schiffe „Tauranga," „Porpoise" und „Royalist." Der betreffende Artikel nennt alle Verwundeten und Todten und berichtet dann über das am 10. März begonnene Bombardement. An diesem Tage wurde die erste Bombe auf die Insel geworfen. Denselben Tag ward John E. Mudge, ein Marinesoldat, verwundet durch eines unserer eigenen sechszölli gen Geschosse. Er starb dann später. Am 16. machten die Anhänger Mataa fa's einen Angriff auf das „Tivoli- Hotel," wobei Halloran und Rogers getödtet wurden. Drei Leute wurden verwundet, u. von diesen starb Thorn derny am nächsten Tage. Am Tage darauf, den 17. März, wurde Nollo Way, als er vor dem Ver. Staaten- Konsulat Posten stand, erschossen. Am 23. wurde Malietoa Tanu Mafila als Herrscher über Samoo erklärt. Am 25. wurde eine Proklamation ausge geben. und dann errichteten unsere Truppen und die Engländer bei Fagali ein Lager. Dort fielen die Lieutenants Free man und Lansdale und Ensign Mo ncrghan, sowie je zwei englische und amerikanische Seeleute. Monaghan be nahm sich sehr heroisch, er blieb bei Lieutenant Lansdale stehen, obwohl er genau wußte, er würde dort den Tod erleiden. Und thatsächlich ereilte ihn die tödtliche Kugel. Die Matrosen- Zeitung befürwortet im Ferneren eine englisch-amerikanische Allianz und ver öffentlicht auch die Proklamationen von Kautz am 14. und 23. März in englischer und samoanischer Sprache. Der Herausgeber „Unserer Flagge" ist Harry B. Odell. In einer der Aus gaben seiner Zeitung verspricht er so gar. Illustrationen zu liefern. Wir sind eben gar nicht zu bieten, nicht zu Wasser, noch zu Lande. Als Tieb angeklagt. Ein Lehrer der Mathematik an einer Hochschule soll eine Briefmarken sammlung gestohlen haben. Stamford, Conn., 11. Mai. Dr. John E. Hill. Lehrer ver Mathe matik an der hiesigen Hochschule, ist bis zum Austrag einer gegen ihn im Superior - Gericht erhobenen Anklage des Diebstahles seines Lehramtes ent hoben worden. Dr. I. B. Chittenden von New- Uork beschuldigt denselben, ihm eine Sammlung von Briefmarken im Wer the von HlBOO aus seinem Zimmer, in welchem sich zur Zeit Niemand befand außer Hill, gestohlen zu haben. Bei seiner Vorführung im Stadtgericht gab Hill zu, die Briefmarken Sum men! zu haben, behauptete aber, <r babe dieselben nur geborgt und nicht die Ab sicht gehabt, dieselben zu stehlen. 'Er wurde zum Zwecke seiner Prozessirung vor demSuperior-Gericht unter P2OOO Bürgschaft gestellt. Nachrichten aus Madrid besagen, daß Gen, Mar tine; Eamvos ans der Ernennung einer Parla incntZ-Eominifsioii Bekufs Untersuchung derKriegs fitbrung und Bcbnss Feststellung der Perantworl lichkeit bestanden hat. Sorglosigkeit und Nachlänig keit gaben während des ganzen Krieges Aulas! zu den unbeilvollsten Zuständen, jedoch nicht ;u ge fährlicheren, als sie sich aus einer Vernachlässigung der Gesundheit ergeben. Es ist JederniannSPflicht, feine Gesundheit wie ein kostbares Bcfiythnm >u hüten. Es ist leichter, sie zu erhalten, als sie wie sundhcit wieder herstellen, sondern sie auch bewak ren. Wie jedermann weiß, ist dies die Medizin, welche siinfzig Aahre lang schwache Magen kräftig wie von allen den Uebeln, wie Verstopfung. Galle vergistuiig, Nieren- nnd Leberleiden, Malaria nnd kaltem Fieber, welche in seinem Erfolge austreten, minder Nervenstärkungs-Mittel. Seine Heilkraft ist sicher. Nosinc Bötte. entschlief sanft im Herrn am Dienstag, den 9. Mai, Abends ein Viertel vor ll Nhr, ge liebte Gattin Nosine Boette im Alter von >i> sau ren, .'> Monaten und l!> Tagen. Tie Beerdigung findet beute, Freitag, den 12. Mai, Nach mittag 2 Nhr, vom Trauerhanfe, Nr, I^, statt, Tic Vinterbliebenen bitten lim stille Tdnl nahine und laden alle Freunde herzlich ein, am Be gräbnisse Theil zu nehmen. Der trauernde Gatte Theodor Boette nebst Kindern. Nicliard Walzl. Es starb am Mittwoch, den 10. Mai, Richard Walzl, geliebter Gatte von Henrietla E. Walzl und Schwiegersohn des verstorbenen Pastors Scheid. „Er giebt Denen, die ihn lieb haben, Ruhe!" —Die Zrauerfeier sindet heute, Freitag, Nachmittags Z-l Übr, in seiner letzten Wohnung zu St. Tennis, Baltimore-Eonnty, Md, statt, wozu Verwandte und Freunde achtungsvoll einge laden find. Ter Zug verläßt Eamdcn-Ztalion nui 2.R Nachmittags und kehrt um 4,-ts Nachmittags zurück. Beisetzung privatim am Samstag ans der (Washington-, Pbiladelphia-, New-Pork-, Buf salo-, Ebieago-, San Franziseo-, St, Lonis- Charleston-, W,-Ba,, und New-Lrleans-Blätlcr mögen gefälligst copiren.) <l32> Honrn F. Tcwerö. l?s starb plötzlich am IY. Mai 1899 tzenrv ??. Dclvers, geliebter Sohn von Frederick nnd Meta Anna Maria Schuster. statt. Thut Gottes Vaterhaud. Gott wird das Leid Euch stillen; Wer stirbt nach Gottes Willen, Ter stirbt schon alt genug. Zolin Herwig ck Hohn, Leichenbestatter und (sinbalsamirer, Nr. ZvttB, Orleans Straße. Zweiggeschäft: Nr. 413j, Verl, Lastern-Nvenue, Hlghlandtowi. Telephon 1398. Kutschen werden geliefert sür Heirathen, Unter (Fedr2o,lJ,!tSt C. 4St-Z- Telephone S. ä- P. 4KS-2 H. Länder <K Söhne, Leichenbestatter und Einbalsamirer, 1?U8 und Kanton Ave von c:^s^,LrL. <Fedr!t>.) Neue Sektionen sind jetzt zur Besichtigung herge richtet, Viele ausgewählte Lots. Ter Superinten dent des Grundes und Boden- wird jede gewünschte Neue Anzeigen. 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Die Gelder werden nur in soltden Stocks und Lands und ausgesuchten Hvpotheken angelegt. ShaS. Svilman, Präsident! John Brun, Bice-Präsident. D ire kt o r e n: John Bruns. H. Leutner, ChaS. Spilman, Christ. Hemmeter John Niebrinz, Karl Lieberknecht, John Albauzh. ChaS. A. Singewald. Robert Vange. H. D. Dreyer, I. H. Schäfer, Henrv Hertel. Karl Zl.'itbcrknclt. Schatzmeister. (Jan4,lJ) Wm. S,ilma. HülsS SwaLui. Pianos nnd Orgeln. sin gutes Piano. 'WIM taufr. Alte Instrumente im Tausch übernommen. verlangen. Lagerräume—Nr S, Nord-LibertpstraAe. Fabrik—Block der Ost-Lafayette-Avenue, Aike- und Lanal!Etraße, Baltimore, Ms. Etablirt 1842. Heinekamp Pianos. AuAer den oerbesserten Heinekamp Pia no haben wlr auch Piano verictiiede ner Fabrikate, wovon einige so billig, wie Sl3tt sind. Angemessene Bedingunzen. Zohn Heickamv, zwischen und Fremont-Avcnue. lQktlU.IZt^S) WWk engen d Albert: DuS Vollster Ueberzeugung erkläre ich sie für die besten Instrumente Amerika Tr. Hans von Bülow^ Alfred tSrünfeld: „Ich halte sie für die beste Instrumente un serer Zeit. P. Tschaikonsrn:^ Alleinige Agenten für die derühmten Tmith'schen amerikanischen Orgeln Gebrauchte Pianos, darunter einige au unserer eigenen Fabrik, nur wenig benutzt. Baltimore: Nr. 22 und 2-t, Ost - Baltimore-Straße. New-Bork: Nr. 143. 5. Avenue. Washington: >422, Penn'ylvania-Ave.. <211) Nordwest. Tie Popularität eines Pianos ist aus dessen Vorzüge begründet. Diese! ist die Ursache, weshalb Kranich Aach Pianos sich eine so weit verbreitete Popularität in diesem Lande, Canada und Süd-Amerika er eiltes vollkommenen Instrumentes. Gib lon. Gwler 6 Co., 21V Nord - Charl, S - Straße. Telephon Mil. 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A b s ch n i t t 1. yz wird verordnet durch den Mayor und Stadtrat!) von Baltimore, dab die To pographische Vermessung der Stadt Baltimore hier durch iwic unter Kapitel 431, Abschnitt Z, der Akte der Tiaatsgeskügtbung, erlassenen der lanuar^Zit net, daß irgend eine Person oder Personen, welche irgend eine der Bestimmungen dieser Verordnung zu cr'üllcn unterläßt, oder Geld zuiieben, wie andere Gelddkcn erlangt werden, A bsch itt t. Und es wird ferner verord net, daß alle Gebäude zn numeriren und alle^lsehler Bestätigt am 2?. April f?99. William T. Malster. Mayor. <?ine getreue Copie 29. April sW9, (I?l,s,T>,<t2) Reziftrator. (Nr. 197.) Eine Verordnung zur Ermittelung u. Feststellung des Entzündungs-Te stes und der Dichtigkeit von Oelen oder Fluivums, hergestellt aus Petroleum oder dessen Produkten, die innerhalb der Grenzen der Stadt Baltimore verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Tichligkeit'in Betracht kommen, so ?edetet^werden Vawn- oder MiirkldauS-Bclcuchtnng, oder ,n Koch- Zwecken, oder siir irgend einen anderen Gebranch Bestätigt am April I^9. William? Malfter. Mayor. Bine getreue ?opie .V. April IM). Negifieator, Feuer-Bersichernnzeitt M Feuer - Versichernnsts-Gesellschnft von Baltimore, Nordost-kpikc Baltimore- nv Sollivaqstrahe. Eingang an der Holliday-straße. A. H. Schul,. Präsident: C. H. Koppeln.ann, Blce-Präsisent und Sekretir. ü-lirektoren: A. Schulz. C. H. Koppeiinaaa, Si. R. Honemann, I. G. HülShoff, W. G. Atkinson, Lakob Beck. Henri) Reier. George Bnnnecke August Pfeil. John Bruns, August A!elzr. Frederick Decker. <skarle .albsleisch, Z. A. Klausmcqer ä- Bruder, > Agenten L. isehsenseiv. / der . ÄZi. l Gesellschast. (März2B,l2) DeutsÄ-Ämerikanische Feuer-Versicheruugs-Gesellschaft Nr. 4tl, est- Baltimore - Straße. S-ke der Post-Lfstee-Avenue. Einganz an der Baitimarestraße. 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