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Ver Deutsche Korrespondent, erscheint jeden Tag im Jahre. !U Maine, Eigenthümer Ulld Redakteur. (Nächst ger sc y. Rain), Telephone: Uhssapcake- ukd Potomac-TelephonTo... Nr. 1224 che-Telexho.So Nr. S W?t< bet täglichen FZlatte<, durch Trüge delrt IZ>e Mägttch und Sonntligt-AuSaabe (hl. brltdas Vlatt besorgeodci Trüzer-. ISr. ebft Vonnag-Bu>he uter ?ortVorausbezahlunft pro Jahr t? KV wöchentlich Autgab <p?tofi mit Abr.g sür CludZ): Noch vem Jnlande vro Jahr KZ.LS- Nachdem Auslande vro Jahr pr Jabr At öv. Da? beste und biNigst deutsche Blatt io Mittel- und Südsiaite. Montag, den SI. Jnlr 1899. Der Friedens - Congreß im Haag hat sich vertagt, und Ruß land rüstet zum Kriege gegen Japan. Heult vor fünfzig Jah ren würbe der jugendliche Revolutio när Max Dortu in Freiburg, Baden, standrechtlich erschossen. Jetzt sind sie mit ihrem Weltfriedensvertraa im Haag fertig, aber die Dreibund - Mächte wollen denselben nicht unterzeichnen. Den Dauei - Contest im Pianospiel gewann ein New - Jorker. welcher den Klimperkasten 24 Stun den lang ununterbrochen bearbeitete. Wohl das großartigste, jemals dagewesene Legat ist das von Baron Hirsch und seiner Gattin den Juden in Palästina vermachte: 200.- 000,000 Francs, das sind koschere §40,000,000. Ein preußisches Gericht hat entschieden, das; die Hofdamen als Dienstboten anzusehen sind. So eine Art „blaublütiger Mädchen für Alles"! Jetzt fehlt nur noch, daß sie sich organisiren und an einen Strike gehen. Die amerikanische Opern sängerin May Garlick aus Texas (ihre Eltern heißen wahrscheinlich Knob lauch) hat einen Marquis de Feo ge heirathet. Derselbe will aber Prima donnerich Reiben. Jedenfalls auch Einer ans der großen Familie v. Ha benichts. Das Temperenz-Blatt „Voice" macht jetzt 'die vom amerikani schen Vrauerbunde unangenehme Ent hüllung, daß L. Schade in Washing ton es war, der die verhaßte Kantine rettete und so den Bvauern des Lan des einen bedeutenden Markt erhielt, der durch das Verbot unrettbar verlo ren gegangen lvare. Am 31. Juli ist nicht nur "der Jahrestag der Schlacht bei Schäß burg, wo die Russen als Nothhelfer Oestreich's die ungarischen Revolutio- näre unier Bem schlugen, an diesem Tage fand 2329 Jahre früher die Stacht bei Thermopilae statt, in welcher Leonidas mit seiner Helden schaar vernicklet wurde. Ex-Gouverneur Boies Don lowa, der sich einst als demokrati scher Gouverneur namentlich in der Prohibitionsfrage so trefflich benahm, scheint der Silberdemokratie vollends satt geworden zu sein. Er erklärt: er glaube nicht, daß Sechszehn-zu-Eins ein demokratischer Grundsatz sei. und er bezweifle, daß Bryan nochmals no / minirt werden würde und sollte. DseDeutsch- A m e r i k a n e r ! f standen und stehen mit größter Festig keit dafür ein, daß ihr neues Vater land nicht von amerikanischen „Gel ben" gegen ihr altes Vaterland verhetzt wird. Aber mit derselben Festigkeit treten sie gegen den Versuch wahnsin niger Häringe im alten Vaterlande auf, durch verrückte deutsche Kolonisa tionspläne Unfrieden zwischenDeutfck-- land und den Ver. Staaten zu stif ten. (Jll. Stztq.) Sampson wirddemnächst wieder an die Spitze eines Büreaus im Flotten-Dspartement berufen; Brooke bleibt in Havana, Shafte-r in San Franzisco. und Otis fährt fort, als Obercommandeur in Manila Censur zu üben und Siegesdepeschen zu schik ksn. Wie könnt' es auch anders wohl sein! Schley. Merritt, Lee und Miles passen dem Ha'nna-Syndikat nicht in den Kram; einer von ihnen könnte der „Zweiten Termin-"Clique am Ende doch gefährlich werden. Aus dem jüngsten „Zwi schenfall" in Louisiana, der fünffachen Lyncherei von Italienern, ist die eine Lehre zu ziehen: daß gewisse Einwan . derer-Elemente besser daran thun, sich nicht mit der Naturalisirung zu beei den; als Fremdländer hat deren Leben noch einen gewissen in Dollars und Cents umzurechnenden Werth wenn sie gelyncht werden. Wenn sie aber schon Bürger geworden sind, ist deren Leben selbst dann nicht einen Heller werth. (Morgen-Journal.) Jetzt nennen die Englä nder das Schloß Türrenstein beiKrems, wo Leopold von Oestreich den Richard Löwenherz gefangen hielt, „Coeur de 'Lions Castle." Die Tröpfe wissen natürlich nicht, daß dieser tolle wage mutige Plantagenet von dem Staufensiser Heinrich dem Sechs ten sein Jnfelreich knieend als Lehen genommen. Nur dadurch wird es verständlich, daß währerd des Zwi schenreiches ein anderer Plantagenet, Richard von Cornwallis. zum deut schen König erwählt werden konnte. Nun wird in> den Le i b blättern des Präsidenten sogar der Vice-Präsident angegriffen, weil er sich seines Auftrages, dem Kriegssekre tär Alger die Resignation abzulocken, nicht mit mehr Geschick entledigt habe. Er hat nämlich das unverzeihliche Un geschick begangen, die Wahrheit zu sa gen. Er hat dem Alger auf dessen Frage offen erklärt, daß der Präsident ihn selbst loszuwerden wünsche, was -der Präsident um keinen Preis gesagt haben wollte. Aecht McKinleyisch! Er st aunt fragen englische Blätter, wer denn eigentlich Tegethoff waic (oder ist!), mit dem die östreichi schen Blätter unseren Dewey verglichen haben, worauf ein deutsch-amerikani sches Tauschblatt bemerkt: „Er hat die „Dogos" verhauen, wie Dewey die Dons." Im Juli 1866 war Vice-Ad miral Tegethoff der Held des Tages, wie Dewey im Mai 1898. Er hatte das dreimal stärkere italienische Ge ! schwader unter Admiral Persano furchtbar geschlagen. Tegethoff war F" . der erste und einzige Seeheld der jungen i Kriegsmarine Oestieich's, in Wien I steht sein präcktims Monument am Heute Nachmittag von 12 bis 8 Uhr finden die demokrati schen Primärwahlen sktt. Nur rnn die Gouvernurs>Nolnmation herrscht ein Kampf zwischen den Anhängern der HH. Edwin Warfield und Walter Smith. Beide sind Freunde und An hänger Gorman's. Da noch drei an dere angesehene Demokraten in dieser Frage genannt worden sind, ist es immerhin möglich, daß der nächsten Mittwoch nominirte Kandidat nicht den Namen eines der oben Genannten trägt, wahrscheinlich ist es aber, daß das Votum der Stadt für den einen bder anderen der Zwei den Ausschlag giebt. Das 20. Heft der Halb monatsschrift „Das literarische Echo" (Berlin. F. Fontane Ä Co.) würdigt in mehreren Artikeln eine Reihe neuer literaturgeschichllicher Erscheinungen. Ferner widmet Kurt Martens, der junge Münchener Romancier, dem viel seitig begabten Ernst von Wolzogen eine Studie, der Wo'zogen's Porträt beigegeben ist. Ein Artikel von H. Glücksmcmn unterrichtet über die neue ste ungarische Literatur. Franz Stock berichtet über die kulturgeschichtlich wichtige Flatey - Handschrift in Ko penhagen, aus der hier mit besonderer Erlaubniß des dänischen Generalstabs eine Textseite reprobuzirt wird. Aus dem übrigen Inhalt sei noch eins kriti sche Studie über Johannes Schlaf's jüngst erschienene Bücher (mit Por trät) hervorgehoben. Durch eine Entscheidung des obersten Staatsgerichts von Cali fornien ist festgestellt worden, daß eine zu lebenslänglicher Zuchthaushaft oer urtheilte Person keine Erbschaft an treten kann. Die Entscheidung er folgte in dem Falle von James I. Donnelly, der sich auf Lebenszeit im Zuchthause befindet. Sein Nator war im Jahre 1896 gestorben. Da er kein Testament hinterließ, ordnete das Nachlassen'schafts - Gericht die Ver tHeilung des Nachlasses an die Wittwe und Kinder ds Verstorbenen mitAus nahme des Sohnes an, der sich im Zuchthause 'befindet. Dieser klagte des halb auf seinen Erbtheil, verlor den Prozeh aber rm Obergsricht. Auf seine Berufung hat nun auch das ober ste Staatsgericht entschieden, daßDon nelly nicht'zu der Erbschaft berechtigt sei, weil er als Zuchthäusler auf Le benszeit nach dem Gesetze als todt an gesehen ist^ Warum die Engländer um jeden Preis die Herren von Afrika sein wollen, darüber >hat ein großer englischer Politiker dem alten Karl Vlin'd ganz offen Folgendes erklärt: „Wir brauchen ein neues großes Reich in Afrika. Ungewiß ist. wie lange Indien, von uns gehalten werden kann. Jedenfalls ist es kein Land, wo unser Stamm gedeiht; der dortige Himmels strich ist uns ungünstig. Anders in Afrika, wo auch in vielen der Heißesten Gegenden gut bewohnbare Höhenzüge sich findeni. Vor dieser thatsächlichen Lage müssen alle anderen Erwägungen und Rücksichten schwinden. Transvaal muß uns zufallen, gleichviel ob auf diese oder jene Weise. Wir können solchen Stein des Anstoßes in Afrika nicht auf unserem Wege liegen lassen." Wie Blind sagt, werden solche Ge ständnisse in der Londoner Gesellschaft ganz unbefangen gemacht. In der Oesfentlichkeit aber, und zumal im Parlament, ist man vorsichtiger. D i e „W estliche Post" giebt dem auf der Ahnettsuche so arg hinein gefallenen Wm. Waldorf Astor den Rath, nicht alle Hoffnung aufzugeben; sie schreibt: „In, Bengalen. Indien, giebt es eine Stadt Mar; dort lebte jedenfalls in früheren Jahrhunderten einer der unzähligen indischen „Für sten." Könnte es nicht einer derselben sein, der, als Gefangener nach Eng land geschleppt und von dort entflohen, sich in Waldorf niederließ? Diese un sere Theorie (vor der „Astoraa - Ab stammung") schon darum den Vorzug, weil sie auf natürlichste Weise erklärt, wieso des Waldorfers Fleischers Ur urenkel ein „Nabob" wurde. Dil hat der Spezial - Heraldiker des „Korrespondenten" eine noch treffen dere Auskunft. Obwohl der Urahne der Astors in Waldorsi ursprünglich Aschthor geheißen, so ist doch nicht ausgeschlossen, daß diese Aschthors ei gentlich von A s a t h o r, dem stärksten der germanischen Götter, abstammten und ihr Name von den christlichen Priestern vorsätzlich geändert wurde. Das Haupt-Attribut Thor's war ein Kessel, selbstverständlich mußten seine Nachkommen Metzger werden. Togbcrry. Richter Dogberry ist eine typische Figur in der englischen Welt, es gibt aber in anderen nicht englischen Rechts grundlagen huldigenden Ländern eben so viele Dogberrys, als in England und Aemrika. Dogbtrry ist ein Rich ter, lder in seinen Entscheidungen allen gesunden Menschenverstand beiseite setzt und jeglichen Rechts'- Prinzipien Hohn spricht. Seit Jahren scheint unsere Regie rungs-Maschine bemüht zu sein, alle Dogberrys des Landes in ihre Dienste zu nehmen. Wir wundern uns, daß noch kein humoristisch veranlagter ju ristischer Schriftsteller die Entschei dungen unserer Schatzamts - Dogber rys zu einem Blüthenstrauße höheren Blödsinnes vereinigt hat. denn solches Buch würde eine Fundgrube gesunden Hnmors sein. Täglich wird die schon überreiche Sammlung von Entschei dungen von Dogberrys im Dienste der Regierung durch neue vermehrt. Das Tollste hat aber jedenfalls ein solcher Rechtskundiger im Revenue-Departe ment zu Philadelphia geleistet. Der selbe hat nämlich entschieden, daß Pfandzettel als Lager- Haus-Quittungen anzu sehen mit 25 Cents Kriegs st euer zu belasten sind. Ist es denn möglich, daß es so bor nirte Menschen gibt? Und muß gerade die Bundesregierung alle solche Genies in ihre Dienste nehmen! McKinley's Versorgung politischer Anhänger. Unser Regierungs - System kennt eine vortreffliche Einrichtung zur Be lohnung angesehener poutischerFreun 'de und Handlanger, und Präsident so wohl, als Senat und Haus machen weidlich davon Gebrauch; es ist die Commission. Wenn der Congreß et was ergründen will, von der Schäd lichkeit der russischen Distel bis zur Unsterblichkeit der Maikäfer,dann setzt er ein Comite oder eine Commission ein, selbstverständlich gehört dazu eine reickliche Verwilligung. Allgemeine Commissionen werden meist durch den Präsidenten besetzt. Seit Jahrzehnten und wahrscheinlich nie vorher, hat ein Präsident so viele Commissionen er nannt, als McKinley. Der „Ledger" in Philadelphia hat sich die Mühe gegeben, eine Zusam menstellung der Comite'n und Com missionen anzufertigen, welche devPrä sident ernannt und berufen hat, und die dafür gemachten Ausgaben zusam menzustellen, wobei er in dem letzteren Punkte eher zu niedrig, als zu hoch ge griffen hat. Danach beträgt die Zahl der berufenen Vertrauensmänner un gefähr hundert, auf 21 Commissionen vertheilt, wofür die Unkosten sich auf mehr als zwei Millionen Dollars be laufen; nämlich: Wm. I. Calhoun, S'pezialcommissär für Euba, All),(XX); Währungs - Commission, Spezial - Commissär für die Pariser Weltausstellung, Reciprozi täls - Commissär (Kasson), §2O,(XX); Robbenschlags - Commissär nach Ja pan (Hamlin), §10,000; ebensolcher Commissär nach Rußland (Foster), K 10.000; Pariser Friedens-Commis sion, §150,000; Cuba und Porto Rico - Räumlings-Commission, H 50,- V 00; Kriegs - Untersuchungs - Com mission, §100,000; Philippinen-Com mission, 8150,000; Canadische Com mission, §150,000; Commission für die Abrüstungs - Conferenz §23,000; Samoanische Commission, §23,000; Nicaragua - Kanail - Commission, §260,000; Isthmus - Kanal - Com mission, §1,000.000; Hawaii - Com mission, §25,000; Pariser Ausstel lungs - Commissär, §10,000; Zollta rif - Commissär für Cuba (R. P.Por ter), §5000; Industrie - Commission (jährlich), §100,000; Insular - Com mission, §25,000. In Summa. §2,- 190,000. Tie Schicksale der Trusts. In einem vortrefflichen Werke über Trusts sagt der volkswirtschaftliche Schriftsteller Holt: „Daß viele der kürzlich gegründeten Trusts falliren wer'den, ist ziemlich sicher. Daß ihr Zusammenbruch große Störungen in Handel und Industrie hervorrufen werden, ist mehr, als wahrscheinlich. Aber anzunehmen, daß ihr Zusammenbruch uns wieder zu den alten Einzelbetrieben zurück führen wird, ist lächerlich. Die Ge schichte unserer großen westlichen Ei senbahnen wird sich vielleicht in den überkapitalisirten (mit verwässertem Kapital arbeitenden) Industrie-Com binationen wiederholen. Die meisten der gegenwärtigen Trusts wer'den vielleichl in die Hände des Massenver walters fallen und neugebildet werben. Ein Blick in das Verzeichniß der Trusts wird lehren, daß die meisten der in den letzten Jahren entstandenen Trusts neugebildet (reorganisirl) wur den, manche von ihnen, so der Cor- sogar mehr, als einmal. Und dennoch sind in keinem einzigen Falle die Einzelbetriebe, aus denen sich <der Trust zusammen setzte, bei der Neubildung für den Trust verloren gega.lgen; im Gegentheil, dem Trust wurden nicht nur alle ursprünglich zu zählenden Einzelbetriebe, sondern auch noch viele der zum Wettbewerb mit ihm neugebildeien einverleibt. Dieser Neu-bildungs-, Verschmel zungs- und Befestigungs-Prozeß geht fortwährend vor 'sich. Nur ist der we niger häufig in guten, als in schlechten Zeiten." Hierdurch wiöd nur bestätigt, was wir vor acht Tagen sagten, daß kein Einzelbetrieb, der zu einem Trust ge hört!, wieder in den Besitz eines Indi viduums gelangen wird. Der Trust ist der Vogel Phönix des Wirthschafts lebens, er mag noch so oft „sterben," immer verjüngt er sich. Eigenthümlicher Unfall auf einer Trolley-Bahn. Reading, Pa., 30. Juli. —ln einer Spezial - Depesche, die der „Eag le aus Spring - Eity erhalten, ist ein Straßenbahn - Unfall beschrieben, der sich dort ereignete und die Verletzung von vielen Personen von Phoenixville zur Folge hatte. Der Straßenbahnwa gen, der, als er ine steileßöschung hin avfuhr, sich der Controle des Motor mannes entzog, rannte mit voller Wucht in einen Kolonialwaarenladen. Schlimm verletzt wurden John P.Mc- Canley und Fannie Keller, minder er heblich Clarence Weier, John P. Mc- Casky, Fannie Weller, Frau Samuel Marks, Thomas Reynolds, M. Chale und Harry Deemer und schwer verletzt sind Mary Corcan, H. M. Leary, Mahlon Sowers von Spring-City, Michael McCanley und H. Pinkerton. Contusionen erlitten John Baum,Ma ry Owens, Katie Hichey, Mabel O. Roy, Patrick Tinney und Adam Gra nder. Da internationale Automobile - Wettsakren. Frankreich beansprucht, Amerika in der Herstellung von Automobile um vier Jahre voran zu sein, uud erwartet natürlich zu sieaeu. So war es mit Englaud in '7S, und so mit Svanien in '9B. Wir werden das mit dein Wettsavrcn schon besorgen. Da? Resultat ist das wirkliche Kriterium unv der Vergleich ohne Ausnahme der Maßstab des Wer thes. Beurtheilt Automohüeii, Arzneien oder ir gend etwas Anderes nach ihrem Vollbringe und Ihr werdet nicht fehlgehen. Nehmt z. B. Hostet ter's Magenbitters. Hinter ihm stekt eine fünfzig jährige Vergangenheit voll verbürgter Heilungen von Mageniibeln. trs imMlige Nachabmnn was sie zu leisten versprechen, nur dazu dienen, den Werth von Hostetter's Magenbitters zu erhöhen. Es wird Dyspepsie, Unverdaiilichkeit, Verstopfung, biallenvcrglstung unv Nervosität heilen. Kinige Fälle nehmen längere Zeit in Anspruch, als an dere, Heilung ist schließlich aber immer sicher. Wollt Ihr gesund werden, so gebraucht e-. Achtel da rauf. dasi eine Privat-Ttcuerniarlc den Hals der Maacks. l?s starb 'Sonntag, den 30. Juli, Morgens, Chas. F. Maacks, geliebter Gatte von Mary Masels, in sein--, 46. Lebensjahre. Tie Veervigun? sindet ni o r g e n. Dienstag, pon seiner letzten Wohnung. Nr. 507. Union-Straße, ans statt. Ncaiem-Messe um Uhr MorgenZ in der St. Al'phonsus-Kirche. Marie Gcrtrude Gricli. (5- starb Sonntag, den M. Juli, N.A Uhr Mor gens, Marie Gertruve iSrieb, Töchterchen von Ao sepb unv Minnie Grieb, 1 Zahr unv I Monat alt. Tie Veerssgung findet morgen, Tienftag, den I. August, Nachmittags 3 Übr, von der elterlichen Wohnung, Nr. 635, Norv-Central-Aoenue. aus statt. ,212 Baltimore-Ccmctcry, Hohe Lage, 40 Fnß Über dem Niveau der Gay- Straße. Alle Straßenbahn-Linien führen dorthin. Am Leichtesten zu erreichender Friedhof. Kleine oder aroße Lots, hergerich.'et oder nicht. Lots von Z2ö auswärts. (Julil.lZ) London Park-?emctcrtt- Neue Sektionen sins jekt zur Besichtigung herge richtet. Viele ausgewählte Lols. Der Suverinten, den? oes ÄcunveZ unv Bodens wird jede gewünschte Auskunft ertheile. Tas Creinatoriuai steht täglich zur Inspektion ossen. Wegen Näherem wende man sich an ven Superintendenten over an das Bureau in Nr. 322. N o r d-C d a r l e--K tr. . P. 46U- Telephoue C. öd P. 69-3 H. Sander 6 Söhne, Leichenbeftatter und Einbalsamirer, unv t?R Eai,ton-ve ?°ssadrikaliteo von Febril)-) Joga Herwig >! Bohn, Leichenbestatter und Einbalsamirer, ir soas, <l?rlan-etraße. Kweig-eschäst- Nr. 413j, Verl S-ftern-Avenue. Highlandtown. Televbn Nr. 1393. Kutschen werden geliefert für Heirathen, Unter Haltungen und andere Eelegenheitei. IFedrZS.IJ.TLS> Beste sachkundige Anne kostensrei. LoHsschmerien, Wwie Weit oder Kurzsichtigkeit tön, n v:rii:ieen werden, wenn Sie sich n-.einer hHlung unterjiehen. Brillen oder Augengläser, wenn nöthig, werben Ahnen zu den danldar billig sten Preisen gefertigt. Mein von deutschen Kräu ter sadrizirtet Bugenwasser ist das bcfte für schwache, webe oer entzünvete Augen. Großes La tz t künstlichen Augen un Thermometern. B.Mayer. r. LSO, ord-avstrae. 1 etac Kia ua Air. zu acht Dr. M. 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