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II l,llt! I I l! !Z!l l l l I-tt I '' Heute - '' klares Wetter und veriinder- '' liche Winde. - - 4-l"! "I"!"!"!! 69. Jahrgang. - Atlantic Trust A Deposit To., Kapital, . . Aeöerschuß, tz 1 ,000,000. Kbige Kompagnie wird in einige Jagen im ersten Stockwerk ihres neuen Kebändes, Ecke Charles und Fayette-Stratze, Baltimore, ihre Geschäfte eröffnen. B c a t c. Achtb. Wm. T. Malster. Präsident. Christian Dcvries, i R. C. Flower, t Vice-Präfidenlen. Alan W.Wood. 3. Setvell Thomas. Sekretär und Schatzmeister. Rich K Bryan. Anwälte. D irektore n. Achtb. Wm. T. Malster Baltimore. Christian Devries. Präsident der „Nationalbank von Baltimore," Balnmore. John W. H. Geiger, Kassirer, „Canton Nationalbank," . . Baltimore. H. A. Parr, von I. M. Parr und Söhne, Baltimore. Alan W. Wood, von W. Deweese, Wood Co., .... Pittsburg, Pa. Chas. Hodgeman, von Whitaker und Hodgeman, Bankiers, St. Louis, Mo. R. C. Flower, von R. C. Flower und Co., Bankiers, . . . New - Dort. W. E. Hutton, von W. E. Hutton und Co., Bankiers, . . Cincinnati, O. Rob't D. McGonnigle, Kapitalist Pittsburg, Pa. W. L. Halsey, von Halsey und Halsey, Bankiers. . . . Louisville, Ky. Alfred Hill, Kapitalist, Cincinnati, O. C. W. Hammond, Vice-Präsident, People's Bank v. Buffalo, Buffalo, N.-U. Wird als Fiskus - Agent für Städte und Corporationen, als Trustee für Hypotheken. Eisenbahnen und andere Corporationen, sowie als Registrator und Uebertragungs - Agent für Aktien thätig fein. Wird als Testaments - Vollstrecker, Nachlaßverwalter, Vormund oder Trustee in Nachlaßsachm sungiren. Ist ein gesetzliches Depositorium sür Gerichts- und Trust-Fonds. Bezahlt Zinsen für Depositen auf Sicht und Zeit und macht Darlehen gegen beglaubigte Sicherheit. Ein beschrankter Betrag von Aktien wurde für die Subskription in Baltimore reservirt und werden Applikationen für dieselben in den temporären Bureaux der Compagnie im zweiten Stockwerk des „Atlantic Trust - Gebäudes" entgegen genommen oder bei u. C. .jlmm'l' ck Co., Nmlkiels, 33 Wass-Btr. Ml?-Zsork. (320) A. Asum Gomp., Deutsche Optiker dentsche wissenschaftliche Optiker. A. Blnm ä- Conlp., West-Qrillgton.. nahe Liberly Atraße. l Schmucksachen, Taschenuhren, ? :: H. Aitberwaarei, ? Alandnhrea, ? " . l rSHter ASwahl. — Nu '' . T Fl s In? 7 s 7l7s** * I * * 7 5 s—s s?f f s li.s I ? loijll E. AM. b'i Trible, Nr. !!!>, W.-Lcxington-Ztr. Sie nun W> Ii Unser 4 Jahre alter Royal W Rve Gl Ski Gakl. M Rkeinwein .... 7?io. Gall. Portwein ß!all. IN volländischer Genever . < Gall. W> vW Kümmel. Pinte, Gt.ttO Gall. 111 LM Ein Geschenk mit jedem SZ.VO Ein DL kauf oder darüber. LW A g. Friedemvatd Co., W " KV?-lvv—ltt Zt.-Sulawsir M W Telephon 1437. Schreibt wegen Prei. W UL liste. Weibliche Bedienung. M . schmerzlose Zahnheilkusde. von ebt 8 a oldkronen, 22 kar SS.VO oldsSllung Klundmelir. T.lbersülluiig SV. Keine Berechnung fv? Schmer, ) last! 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Leitung, Lehr kräfte, Echulrtumlichkeiten und Unterrichts-Sursul steht dieselbe odenan. Nicht in lonkurren, tt anderen Wir haden die Führung. Pe r s licher Unterrichtin allen gwet,. kuchhalten, Echünfchreiben, Arithmetik, Ltengra hiren und Maschinenschreibe. ediuiuaae: Tagsehule HIV ro j Abnsbule S r Wtonae. alle Departe- , Monat- Beschränkt enl I Anahl 0 Echüier. Telephone: Chesapeake Nr. 2236? tzome Nr. <W. Sendet wegen atalog nach Nr. 2 hi 12. Narb Iharl-Etrade, Bltimre, Md. r. - Der DmW Comstmem. Spezialnotiz. Der St. James Slivings Fund ladet Sie hiermit em. in dessen Bank- Lokalen vorzusprechen und sich eine Sparbank sür's Haus kostenlos geben zu lassen, falls Sie ein Einleger sind; wenn nicht, sollten Sie H 2.00 de pomren, dann werden Sie eine solch erhalten. 3H Prozent Zinsen werden auf alle Depositen bezahlt. Hauptbureau: Südost-Ecke Baltr morestraße und Post-Ofsice-Avenue. Täglich geöffnet von 10 Uhr Vor mittags bis 3 Uhr Nachmittags; Montag und Samstag Abend von 5 bis 7 Uhr. Zweig-Bllr-eau: Nordwest-Ecke Ea ger- und Somersetstraße. Offen jeden Mittwoch und Sam stag Abend von H 8 bis 9 Uhr. (LI-Zl-> Knmmer ä- Becker, deutsches Bank-Wechsel-Geschäft, Nr. 23- South-Ttratze. Middendorf, Olivers Co., Bankiers,tnd Makler, lHser-edtej, N. Rt, DA--r -Steele, Boitlm?e. Md. MMtt>Ue, der valtimarrr ffekteaßrfe.-- Mit Wtttitat- ud der kapt ttrA t. It li,ch,n W-chW. Srt.lÄl> Baltimore Qbio-Balin-Büllctin. die üiucki'ahrt bis zum folgenden Ä!ontag, ciii schlieblich. Alle Ziige, den „Noyal Limites" aus Eine attraktive Nachbarschaft. ist 'Terj<iiigt, welcher innerhalb Her Linie,i der Marylano-ÄWiilte. Ealverl-Stratze, 27. 'Slratze uiiü Straße, im nötlolichen Annrr, belegen und als die H*eavody-Keigyts kürzlich von dem Thomas (Ä. Hayes, Sem 'Ter Bqltzlivel des P?abody zeights-LanSes ist einer 'der interessantesten in Baltimore. 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Vefammte Sften G1,500.0V WlbzUglich AuZlösungiprei .... t.OVV äg Netto-Unkost-n für Mitglieder . , . Aöoo.o> Van verlanze den Prospekt. Dtrettare t Grnft. I. Knabe, tu., Elintoi H. Vt. K-. i. Hall. ildut . Zas. ?da?V Raine. Zame Mai. M ittl Willia, Lm. V-Har. Vi. McD. Vrtcdar M MeD Prichar, euerl-Eekdattsabrr. ev. aial .0 Uederschuk I 0 00, Ecke Calvert- nd Fayette-Strahe ermietbet sieber ?Pstn-Brdäle? i ihre >egeo Feuer, gestcheNeo Nimmt Gelder al Depasitum eutgeqc. die theS auf Eicht unterworse fiod uud btahl Ziuseu aus tzlilbe Uanjen. Tritt a> lestacntllftrecker. Nachlajerwlter. lrustee. Vormund u-l-. us. Edens al ?rnaltr unter Hvpotkek. UederlrogungS - Agenten und ke>stratreu Sffeiren und Qdliqaiioue. Uebernimmt die Sinkalfirunq von Ei?komen. Dt ideuven. Mield-n u. s.. ad >,rz für üuktliche >uahl!nz derselben. Stöbert G. Daldsn, PrSsideut. ?."? I da. . Barr. 6ekr-tr öchaetker. Baltimore, Md.. Donnerstag, den 16. No Semder 1899. Conflikl in China. Zwei franMsche EMere ermordet. Admiral CourrejoleS' Repressalien Bolle Genugthuung in Pe king gefordert. Königin Viktoria bei ihrem Erscheinen in Bristol, England, auf enthusia stische Weise empfangen. Sie will künftighin Frankreich vermei den. Zug - Collision und Lt bensverluft in Holland. Ein Erdbeben verursacht großen Scha den in Peru. Brasilien feiert den zehnten Jahrestag seiner Exi stenz als Republik. Sensatio nelles Verbrechen in Paris. Pcris, 15. November. Admi ral Courrejolles telegraphirt aus Kwang-Chau-Wcing, daß zwei seiner Offiziere, welche zu Monteo unvorsich tiger Weife den Fluß kreuzten, von Chinesen ermordet wurden. Der fran zösische Admiral nahm darauf den Präfekten der Provinz Hai man gefan gen und beschlagnahmte dessen Kano nenboot. Der franzosische Gesandte in Peking ist instruirt worden, vom Tsung-li-Aamen die Bestrafung cer Mörder und der verantwortlichen Be hörde zu fordern. Patriotische Kundgebun gen in Bristol. Bristol, England, 15. Noo. Königin Viktoria eröffnete heute ein Hospital zu Clifton, und ihr Besuch wurde als Gelegenheit für großartige patriotische Kundgebungen benutzt. Die ganze Stadt war festlich geschmückt und nicht weniger als 30 Exkursions züge voll enthusiastischer Besucher ka men in Bristol an. Die Königin war von der Prinzessin Christian von Schleswig - Holstein, der Prinzessin Heinrich von Battenberg und der Her zogin von Eonnang'ht begleitet. Ein königlicher Salut wurde bei der An kunft der Gesellschaft abgefeuert und unter dem Jubel einer ungeheueren Menschenmenge durch ein Detachement der Haushalt - Kavallerie nach Clif ton eskortirt. Während ihres Aufenthaltes inßri stol schlug die Königin den Mayor der Stadt zum Ritter und äußerte Ge nugthuung über den von den Bewoh nern an den Tag gelegten Patriotis mus. 7000 Mann Volontäre und die Schulkinder versammelten sich imPark und sangen das Nationallied. Eine Adresse des Mayors und der Corpora tion wurde der Königin in einem gol denen Kästchen überreicht. Während der Einweihungs - Ceremonie zuClif ton sangen 27,000 Kinder die Jubi läums - Hymne. Am Abend kehr' die Königin nach Windsor zurück. Viktoria wird Frankreich nicht wieder besuchen. L 0 nd on, 15. Noo. Der „Dai ly Mail" wird aus San Remo tele graphirt, Königin Viktoria werde im nächsten Frühjahre dorthin kommen, anstatt wie in den letzten Jahren nach Cimiez, bei Nizza. Dazu bemerkt das Blatt, eine Bestätigung dieser Nach richt sei nicht zu erlangen gewesen, aber nach d:n eingezogenen Erkundigungen erscheine es ausgeschlossen, daß die K önigin, Angesichts der in Frankreich ge gen England herrschenden Stimmung nochmals Nizza besuche. Schreckliche Bahnkata strophe i n Holl a n d. Amsterda m, 15. Nov. Ein Londoner Courierzug aus Vließingen collidirte heute nahe Capello mit einem anderen Zuge. Dichter Nebel herrscht zur Zeit. Fünf Personen wurden au genblicklich getödtet und 29 verletzt, 15 derselben tödtlich. Erdbeben in Peru. Lima, Peru, 15. Nov. Kein Sternschnuppen - Regen wurde wäh lend der letzten Nacht hier bemerkt, al lein gegen 11 Uhr heute früh trat eine heftige Erderschütterung, begleitet von einem dröhnenden, unterirdischen Ge töse ein. Die Bewohner von Lima u. Callao geriethen in großen Schrecken und eilten aus ihren Häusern auf die Straßen, die öffentlichen Plätze unö nach dem Meeresstrande. Sterngucker - Pech. Lima, Peru, 15. November. Ein heiterer Zwischenfall, der sich an läßlich des von einigen 30 Ausländern gemachten Versuchs, die Meteorschwär me zu beobachten, abspielte, wird sehr viel belacht. Die Fremden, meistens Deutsch, begaben sich Abends auf den Gipfel des San Christobal-Berges in der Nachbarschaft der Stadt, um die Meteor zu sehen. Sie hatten Tele skope. bengalisches Feuer und Erfri schungen mitgenommen. Als nun die T.wohner der Stadt das bengalische Fcer aufflammen sahen, glaubten sie nicht anders, als daß eine neue Revolu tion entstanden oder daß -der San Christobal, der schon lange n'icht mehr thätig war, wieder in einer Erruption ausbrechen würde. Die Behörden sand ten ein starke Militär-Abtheilung ab und nahmen einen Theil der Gesell schaft. 24 Mann im Ganzen, gefangen. Dieselben wurden heute Morgen in Geldstrafe genommen. Ausßraf i l i e n. Riol a ne ir 0, 15. Nov. —Bra silien feiert heute den zehnten Jahres tag der Proklamation der Republik. Hier fanden eine Militär- und eine Flotten - Parade, Bälle und andere Festlichkeiten statt. Die Unruhen in der Provinz Bahia dauern fort. Die Beulonpest hat sich auf verschiedene andere Orte, außer halb Rio Janeiro's, verbreitet. Graf Arco - Valley, der hiesige deut sche Gesandte, hat der brasilianischen Regierung eine Note überreicht, welche gegen die Verhaftung eines deutschen Unterthans an Bord eines Dampfers zu Porto Alegre protestirt. Der Ge fangene ist grober Verstöße gegen die Sittlichkeit beschuldigt. Dießeul e n p e st. Trie st, 15. Noo. Der Capitän des von 'Santos nach Trist bestimm ten Dampfers „Berenice", vom Oestr. Lloyd, berichtet unter'm Datum s.No vember von den Kav Verde - Inseln aus, daß die Beulekpest an Bord sei- nes Fahrzeuges ausgebrochen ist, und daß drei Personen bereits der Seuche erlegen sind. Op ort 0, Portugal, 15. Nov. Fünf weitereErkrankungen an devßeu lenpeft und ein Todesfall werden hier gemeldet. König Karl besuchte heute das Pestana - Hospital. Lissabon, 15. Nov. Dr. Sa mara Pestana, Direktor des bakterio logischen Institutes, starb heute dahier an der Beulenpest. Er zog sich die Seuche bei der Behandlung von Pa tienten zu. Sieg der Regierung in der italienischen Kammer. Rom, 15. November. Die ita lienische Abgeordnetenkammer erwähl te heute dm früheren Schatzamtsmi nister Signor Colombo zu ihrem Pr äsidenten. Derselbe erhielt 1196 Sti mmen, und Signor Biancheri, der Can dida! der Oppositionspartei und srü, here Kammerpräsident. 179. Cyklon inJndien. London, 15. Nov. Spezialdc pkschen aus Bombay melden, daß en Cyklon im Distrikt Negapaton weit verbreitete Verheerungen angerichdet u. Tausende von Eingeborenen - Häuser umgeworfen hat. Keine Menschen ka men um, allein der Verlust an Eigen thum ist enorm. Keine Reibereien zwischen Rußland und Japan. L o n d o n, 15. Nov. Der Corre spondent der „Times" in Tokio meldet: „Das Gerücht von Friktionen zwischen Rußland und Japan ist unbegründet. Eine internationale Streitfrage exi ftirt zwischen ihnen nicht. Die jüng ste Erregung über japanische Landan käuft in Masampo auf Eorea über Rußland's Kopf hinweg, hat sich ge legt, da es sich um Prioattransaktio nen handelt, mit- denen die japanische Regierung nichts zu thun hat. Die po litische Atmosphäre ist rein." Japan hat Geld. L o n d o n, 15. Nov. Von den am 10. d. M. ausgegebenen sechs Monate laufenden Schatzamtsnoten habenWer treter der japanischen Regierung inen großen Posten übernommen. Diesel ben haben auch große Beträge in pro minenten Londoner Banken deponiri. Tragödie in Paris. Paris, 15. Noo. Daniel Du puis, ein bekannter Graveur, welcher den Musterentwurf für die neuenZehn- und Fünf - Centime - Münzen lieferte, wurde heute von seiner Gattin erschos sen und die Letztere beging dann Selbstmord. Sie hatte schon seit ei niger Zeit Symptome von Wahnsinn an den Tag gelegt. Der Vatikan verhält sich neutral. London, 15. Noo. Der vom Cardinal Vaughan dem Papste ge schriebene Brief, welcher die schlimmen Wirkungen der vielen von den Orga nen des Vatikans gemachten Angriffe auf England bespricht, hat bereits Früchte getragen. Heute Abend ver öffentlicht der „Osservadore Romano" in Rom die Erklärung, daß er das offizielle Organ des heiligenStuh les ist, und daß die in anderen Blät tern erschienenen Commentare über den südafrikanischen Krieg nicht vom Vatikan inspirirt waren. Ferner er klärt das Blatt, der Vatikan werde in dem erwähnten Kriege weder für die eine, noch sür die andere Seite Partei ergreifen. Hannemann ' s Sympathie für John Bull. Kopenhagen. 15. November. — In ganz Dänemark zeigt sich in allen Schichten der Bsvölkening die größte Sympathie für England in seinem Kampfe gegen die Boeren. Ein Comite von Geschäftsleuten wird 50,000 Fäs ser Butter für die 'britischen Truppen nach Südafrika senden. Jahresbericht des Generals Milcs. Die Intelligenz, Tapferkeit und Dis ziplin unserer Truppen gepriesen. Allerlei Vorschläge für die Ve rbesserung der Lage der Philippi rien-Truppen gemacht. Fort schritte im Geschützlvesen. Washington, D. C., 15. Nov. General - Major Nelson A. Miles hat seinen Jahresbericht dem Kriegs- Departement unterbreitet, welches den selben nunniehr veröffentlicht hat. Der Bericht ist kurz abgefaßt und enthält zuerst eine kurze Uebersicht über den Stand unserer Armee, die Ausmusterung der Freiwilligen-Re gimenter und sonstige Angelegenheiten, die Kreits zum Theil veröffentlicht worden sind. In dem Berichte wird auf die Thatsache hingewiesen, baß ein großer Theil unserer regulären Truppen in dem letzten Jahre unglaub l'chcn Strapazen unterworfen gewesen sei. Die Leute sind aus der gemäßig ten Zone zum Dienst unier Cuba's hei ßer Zone einberufen worden, nach eini gen Monaten durften sie wieder in ihre Heimath zurückkehren, um bald dar auf wieder nach den tropischen Phi lippinen gesandt zu werden. Ein so vielfacher klimatischer Wechsel in so kurzer Zeit bilde ein? große Gefahr ?ür den Gesundheitszustand imd die Widerstandskraft der Truppen. Des sen ungeachtet hätten dieselben sich durchwegs wacker geHallen und ecla tante Beweise ihrer Intelligenz, Dis ziplin und Tapferkeit abgelegt. Nahe zu in allen Kämpfen hätten sie sich in der Offensive befunden und nicht in einem einzigen Falle seien sie geschla gen worden. Der General schlägt vor, die Be züge der auf den Philippinen dienen den Offiziere ähnlich wie dies mit dem Solde der Soldaten geschehen ist, entsprechend den theueren Lebensbe dingungen daselbst zu erhöhen. Bezüglich der Stärke der Armee wird hervorgehoben, daß derzeit ein Uebergangsstadium vorhanden ist und daß es sich empfehlen würde, ein für alle mal den Stand der stehenden Ar- I mee in einem bestimmten Verhältnisse zur Bevölkerung festzusetzen, etwa wie er es bereits vorgeschlagen habe, ein Sdtdat auf Tausend Einwohner. Schließlich wirb auf die Fortschritte in unseren Küstenforts und auf die neuesten Erfindungen in Betreff der Geschosse und Explosivstoffe hinge wiesen, welche die Wirksamkeit unse rer Armee wesentlich erhöhen dürf ten. ckis ZM, IZik liis ImiMkgllSUft ttsdt Allgemeiner Angriff. Ladysmith's Schicklat entschieden? Am S. November standen die Boe ren nur noch 15N Aards von der britischen Stellung. Sie scheinen bisher mit Anlegung von Parallelen und anderen Belage rungs - Arbeiten beschäftigt gewe sen zu sein. Das Resultat ihres Angriffs noch nicht bekannt. Seit einer Woche fehlen alle Nach richten. Ankunft weiterer Ver stärkungen für die Engländer. Beschwerden über „einbalsamirles" Fleisch auf den Truppenschiffen. K a p st a d t, Freitag, 15. Novem ber. Eine vom Donnerstag, den 9. November, datirte Depesche aus Preto ria theilt mit, es sei dort aus Lady smith die Nachricht eingetroffen, daß eine heftige Kanonade am Taoesan bruch begann und daß sich ein Theil der Boeren - Streitmackt innerhalb 1500 Dards von der britischen. Stellung be fand, als das Geschützfeuer eingestellt und Kleingewehrftuer eröffnet wurde. Die Depesche fügt zu. bei Kimberly und Mafeking herrsche Ruhe. London, 15. Nov. Falls die obige Depesche aus Pretoria auf Wahr heit beruht, und die aus Boeren quellen kommenden Depeschen haben sich bis jetzt sammt und sonders als wahrheitsgetreu und unparteiisch er wiesen — so existirt, wie man hier glaubt, Grund zu der Annahme, daß ein allgemeiner Angriff auf Lady smith in der Schwebe war, als General Joubert's letzter Bericht von dort nach Pretoria abging. Man erinnert sich, das. die letzte Taubenpost - Depesche des Generals White vom 9. November datirt war und daß sie eineErneuerung des Bombardemnts durch die schweren Geschütze der Boeren meldete. Seit dem sind keine Nachrichten mehr von Ladysmith eingetroffen, mit Ausnah me eines Gerüchtes aus Estcourt, laut welchem das Bombardemnt angeblich am Mittwoch, den 10. November, wie der suspendirt wurde. Wenn die Boe ren bis auf 1500 Uards an die briti sche Stellung herandrangen, so beweist dies, wie hier auseinandergesetzt wird, daß sie einsehen, wie wichtig es ist, daß sie die kurze, ihnen noch vor Ankunft der Buller'schen Verstärkungen zu Ge bote stehende Frist ausnützen und wo möglich Ladysmith mit Sturm neh men. Um so nahe an White's Position heranzugelangen, müssen die Boeren lange Laufgräben undHarallele ange legt haben, und wahrscheinlich war diese Arbeit der Grund, welcher ihren Angriff so lange verzögerte. General Joubert wußte ohne Zweifel gut ge nug. daß er durch sein Artillerieseuer allein Ladysmith nicht zur Kapitula tion zwingen könne, und daß er zum Sturme schreiten müsse, wenn er nicht durch die Ankunft der Truppen unter Buller zum Rückzüge in die Drakens berger Pässe gezwungen sein wollte. Die in der Depesche erwähnte Einstel lung des Artilleriefeuers und Eröff nung des Kleingewehrfeuers bedeutet offenbar, daß die Boeren so dicht bei den Engländern standen, daß ihre Ge schütze zu feuern aufhören mußten, um nicht ihre eigenen Leute zu treffen. Seitdem ist nichts Neues von dort hier empfangen worden, und dies wird hier als Zeichen betrachtet, baß der Sturm angriff entweder verschoben würbe, oder ohne entschiedenes Resultat blieb. Wäre Ladysmith gefallen, so hätten die Boeren, wie man glaubt, jedenfalls jetzt schon Kunde davon gegeben. Ein Pariser Blatt veröffentlicht heu te mit großem Klimbim die Einnah me von Ladysmith durch die Boeren, allein Nachrichten aus solchen Quellen finden hier schon längst keine Beach tung mehr. Nichtsdestoweniger er wartet man mit intensiver Spannung die nächsten offiziellen Berichte des Kriegs - Departements. Die Sachlagebei Mafeking. London. 15. Nov. Eine Spe zialdepefche aus Mafeking meldet, daß diese Stadt am Montag, den 6. No vember, noch sicher war. Ueber Kap stadt und Magalapye empfangene Nachrichten enthalten abermals die schon öfters mitgetheilte Geschichte des am 25. Oktober bei Mafeking stattge fundenen Treffens und ergeben nichts Neues, bilden jedoch eine sehr angeneh me Lektüre für das britisch.' Publikum, da sie darlegen, daß sich die britische Garnison damals noch in zuversichtli cher Stimmung befand und genügende Vorräthe hatte. Die Depesche, welche das Tressen vom 25. Oktober noch einmal be schreibt, lautet wie folgt: „Heute ist Alles ruhig. Wir sind die ganze Woche stark beschossen wor den. Am Frectag Abend machte Ca pitän Fitz - Clavence und Lieutenant Swinburne mit der „D" Schwadron vom Regiment „Protektorat" einen glänzenden Bajonett - Angriff auf den Feind, den sie aus seinen Positionen vertrieben. Die Boeren müssen große Verluste erlitten haben. Die einge nommenen Positionen waren indessen nicht zu halten und mußten mit einem Verluste von 6 Todten, 2 Gefangenen und 9 Verwundelm geräumt werben. Wir erwarten morgen eine General- Attacke. Das Bombardement ist durch aus wirkungslos. Jeder bleibt unter bombensicherer Deckung. Bis jetzt wurde nur ein Mann durch eine pla tzende Bombe oerletzt. Der Feind be nutzt Pfund Howitzers, sowie sie ben andere 7- bis 14-pfündige Kano nen. Die Stadt ist in bester Stim mung und entschlossen, bis auf's Aeu ßerste auszuharren. Die Boeren sind in großer Menge um den Ort gelagert und kommen nach und nach den Befe stigungen näher. Wir haben Proviant und Wasser genug, sind indessen sehr erschöpft in Folge der vielen Kämpfe und des Bombardements. Ganz w?e bei civilisirten Völkern üblich, hat Ge neral Cronje stets vorher ein stattfin dendes Bombardement angekündigt. (Warum auch nicht, sind die Boeren vielleicht keine civilisirten Menschen? Aus dieser Zeile allein läßl stch die lä cherliche Ueoerhebunq und der Hoch muth der Engländer deutlich erkennen. Die Red.) General Cronje erlaub te auch einer Ambulanz am Samstag, die bei dem Ausfall Gefallenen nach der Stadt zu holen. Ein bekannter Com mandeur der Boeren. Jan Böthe, er zählte einem der Ambulanz - Diener, der Verlust seiner Seite sei ein sehr starker gewesen und sein Herz sei sehr betrübt. Unter den Verletzten sindCa pitän Fitz - Elarence und Lieutenant Swinburn, indessen sind die Verletzun gen leichter Natur. Bei einein Vorpo sten - Gefecht würd gestern ein Berit tener getödtt und neun orwundet. An dem Bajonett - Angriff bei Ma feking betheiligten sich nur 55 Mann der D-Schwadron, die indessen durch ein Flankenfeuer eines Geschützes der Kap - Polizei unterstützt wurden. Die Voeren machten oerzweifelte Versuche, die Engländer zurückzutreiben u. wur den durch ein heftiges Feuer aus den Hinteren Laufgräben unterstützt. Ein wahrer Kua?lreaen ergoß sich über die Dächer der Stadt. Nachdem die aus- Mannschaft die ganze kreis förmige Front der Boeren engagirt hatte, zog sie sich in mehreren Kolon nen in die Stadt zurück. Der Rückzug wurde durch das Feuer der Kap-Po lizei gedeckt. Die Boeren gaben wäh rend der Nacht noch häufig Salven ab. Der Boeren - Commandant theil te einem Offizier, der unler einer Par lamentärflagge gekommen war, mit, er glaube, die Zahl der Angreifer sei Tausend gewesen. Er'habe nicht ge glaubt, es seien so viele Engländer in Mafeking. Die Boeren gebrauchten einen ganzen Tag. ihre Todten zu be graben." Joel und Jonathan. KaPst a d t. 15. Nov. Die Möglichkeit einer Erhebung des Ba suto - Häuptlings Joel, welcher, wie verlautet, die Neigung an den Tag legt, sich den Boeren anzuschließen, wird einem Faktionsstreit in seinem Stamme zugeschrieben. Seit langer Z.'it bestand eine Fehde zwischen Joel und seinem Halbbruder Jonathan, und der Erstere weigerte sich beharrlich, die Ernennung des Letzteren zum Häuptling anzuerkennen. Joel trat daher in 1880 auf die anti-britische Seite und verübt furchtbare Greuel thaten, während Jonathan gemeinsa me Sache mit den Engländern machte. Sollte sich Joel wirklich den Boeren anschließen, so glaubt man, daß Lero thodi, Jonathan und andere Häupt linge kurzen Prozeß mit ihm machen werden. Mehr Verstärkungen für B u l l e r. London, 15. November. Wie heute Nachmittag offiziell angekündigt wird, sind die britischen Truppenschifse „G'hoorka," „Manila" und „Nomadic" zu Kapstadt angekommen. Dieselben bringen den Slab der ersten Brigade, das dritte Grenadier - Bataillon, eine Abtheilung Genietruppen, das 2. De vonshireMegi'ment und ine Anzahl Ersatzpferde für di Kavallrie. 'Das Transportschiff „Britannic" ist mit den „Royal 'Jrish Risles" von Kapstadt nach Ost-London abgegan gen. Das Truppenschiff „HawardenCast le," mit dem zweiten Bataillon der iri schen Füsiliere an Bord, hat Durban erreicht. Im Ganzen sind soiveit 5227 Mann Verstärkungen dort gelandet wonden. 'Fünf andere Transportdam pfer sind zur Zeit von Kapstadt aus dem Wege nach Durban. Die seit letztem Freitag in Südafrika angekommenen Verstärkungen zählen 19,000 Mann, größtentheils Infante rie, einschließlich dreier BattrienFeld- Artillerie und einer Anzahl Maxim'- schv Schnellfeuergeschütze. Der Um stand. daß der Dampfer „Briiannic" nach Ost - London weiter fuhr, gilt als Beweis, daß General Buller die bereits gelandeten oder auf dem Wege nach Durban befindlichen Truppen als für den Entsatz von Ladysmilh hinreichend erachtet. „Einbalsamirles" auf bri tischen Transport schiffen. London. 15. November. Die „Times" veröffentlicht heute einSchrei ben eines Offiziers des Transport- Dampfers „Nübia," welches behauptet, es seien 1600 Rationen amerikanisches eingesalzenes „Aas," welches die Eti kette „New-Dork, 1899" trug, über Boro geworfen worden, da es vollstän dig ungenießbar war und zum Himmel stank. Der Ossizier sagt weiter in dem Schreiben: „Sie (die Amerikaner) salzen nur die allerschlechtesten Theile einer sehr minoerwerthigen Sorte von Thieren u. Schweinen ein." Das Schreiben erregt einen Sturm oon Entrüstung gegen die „spitzbübi schen Contraktoren und unfähigen Ad miralität - Transport - Beamten." welche ren Truppen ungenießbares Fleisch liefern. Das Kriegsministerium hat ein von Südamerika aus angebotenes Geschenk von 10,000 „Plum-Puddings" für die Truppen in Südafrika acceptirt. Diese „Puddings" repräsentiren zusammen ein Gewicht von über zehn Tonnen. Pariser Proteste. Pa ri s. 15. November. Pariser Blätter Protestiren heftig gegen das Anbalten des französischen Dampfers „Cordoba" durch den britischen Kreu zer „Magicienal" auf der Höhe von Lorenzo Marquez. „Petit Bleu" sagt, dieser willkürlich Akt England's er fordert ein Entschuldigung der fran zösischen Regierung gegenüber und Entschädigung für die Eigenthümer der „Cordoba." „Soleil" und „Echo de Paris" pro testiren mir ähnlichen Worten. Der ..Maiin" verlangt eine Untersu chung. da eine effektive Blockade nicht bestes; andernfalls würden die fran zösischen Behörden davon informirt fein. Nur ver „Gaulois" glaubt dem Zwischenfall keine wesentliche :ung beilegen zu müssen. Ebenso macht die Nichta'blieserung amtlicher Depeschen oon den sranzösi> schen Vertretern in Kapstadl und Pre toria böses Blut. Da die französischen Interessen in Südafrika in finanzieller Beziehung bedeutend sind, so herrscht in den betheiligten Kreisen große Un ruhe. Belgien soll bereits wegen der Unterbrechung des Kabelverkehrs pro lestirt haben, und es heißt, Frankreich werde dasselbe thun. Salisbury'soffeneSprache London, 15. Nocxmber. Der britische Premier Lord Salisbury hat Nr 320. ln einer der Presse übergebenen Erklär rung die Absicht der britischen Regier runa, das Transvaal und d<n Oranje- Freistaat zu annektiren. klar und un zweideutig ausgesprochen. In seiner Guildhall-Rede hatte er Betreffs der Zukunft der beiden Staaten nach ihrer Eroberung durch di Britten sich noch sehr vorsichtig ausgedrückt. Lord Ed mund Fitzmaurice hatte dann Sali.-- bury's Worte so gedreht, daß sie Üedevr teten, England beabsichtige nicht, sein Gebiet in Südafrika zu erweitern, di Goldfelder in Besitz zu nehmen, nochi demüthigende Friedens - Bedingungen zu diktiren! In einem offenen Schreiben erklär! der britische Premier, er protestire da gegen, daß Lord Fitzmaurice's Cital seiner Wort correkt si. Sein Ab sicht wird klar, wenn man sieht, daß cv dementirt, England wolle kin Ge bietserweiterung. Es bleibt nur übrig, anzunehmen, daß wenn England siegt, was schließlich wohl der Fall sein mus? es keine südafrikanischen Republiken mehr geben werde. Um Das zu errei chen, werden täglich Truppen aus Eng land abgesandt, weitere Brigaden nro bilisirt. Munition hergestellt etc., bis die Boeren vor der büberwältigender Uebermacht verschwinden müssen. Verschärfung der Censur. London, 15. November. Auchj Chiffre- oder Geheimschri'st-Depeschen fremder Regierungen an ihre Vertreter! im Transvaal werden jetzt nicht mehr über Kapstadt befördert. Die „Easteri? Telegraph Company" kündigte Das offiziell an auf Grund der vom Genei ral-Postmister der Kapkolonie erlasse nen Verfügung. Nur Depeschen dö portugiesischen Regierung an den Ge neral Gouverneur von Lorengo-Mar ques und umgekehrt sind von dem Ver bot ausgenommen. Aein und Schmerzen. Gegen Kopsschmerie sob Migräne oder nervös ttolinchmerzen, ,>jadnschmer;ei>, Neuralgie. Rlieunia Eine Kur für alle Ichmerzeii. ,!ah,chicrzen. Ästhma, Cchw.rat..,, lss keil! die schlimmsten Schmerzen in einer tu? zwanzig Minuten. Nicht eine Stunde nach den Ks war das erste und ist das einzige Schmerzens-Keitmittet, Durchfall. Kolik Blähungen und alle in tss giebt kein anderes Heiliniltcl in der Welt, welches Lieber und Schmerzen und alle anderen 50 stenlS pro Flasche. Apothekers aimay's Pillen. Immer zuverlässig. Nein vegetabilisch. 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