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Her Deutsche Korrespondent erscheint jeden Tag im Jahre. Raine, Eigenthümer und Redakteur tNachf grr von F. Rai). Ovvrsvxgr coiidixk säl,7iüoi'.L srus? vr o??icli Telephone: Ghesapeakr und PotomacTelephoa-C0... Nr. 1224 Hr.Telexhn.So Nr. KS Drei de tägliche BlatteO. durch Träger desorgt IXe. T>ltch und Sonnta-u>ade (zahl bar, die das Blatt besorgenden Träger.. RSc. Täglich nebst SonntogAugab unter Porto-BorauZbezahlung pro Jahr I? SO Wöchentliche Augabe iportosre mit für EludZi: Nach dem Inlande pro Jahr KZ.Kt. Nach dem Auslande pro Jahr VV Gonntag-Bugade pro Jabr Kt SO HA- Tas beste und billigste deutsche Blatt ia br Mittel- und Südstaatea. Freitag, 17. November 18SV. Daß in Hanna's Hei- Maith keine 22,000 Stimmen auf sei mn Candidaten und über 44,000, also mehr als doppelt so viel, auf dessen Gegner fielen, „teus the Story." Panama hat Aufnahme in unseren Staatenbund verlangt. Da s ein Bundesstaat der Republik Co lombia ist, so hat es ebenso wenig ein Recht dazu, als Nevada, wenn es um Aufnahme in die Ver. Staaten von Brasilien, oder in> das deutsche Reich nachsuchen wollte. Der Luftkurort Esme ralda, in der Nähe von Ashevill'-, N.-C., ist nach den Staaisgcsetzen sehr trocken. In den letzten zehn Tagen er hielt aber die Expreß-Gesellschaft ver dächtig viel feuchte Sendungen, wes halb man demnächst beantragen wird, den Ort in Trinkemeralldas umzuwandeln. Gestern Morgen berich tete man über Paris: „Ladysmith ge fallen!" Die Engländer glaubten es nicht. Gestern berichteten die Englän ''der: „Joubert gefallen!" Die Freunde der Afrikander glauben das auch nicht. Wenn es sich bestätigen sollt, wäre es schlimm für die Boeren, aber auf ihre gute Sache würde es keinen Einfluß haben. Senator Wellington ist „füll of fight," wie es im „Preisring" heißt, und macht aus seinem Herzen keine Mördergrube. Er sagte gestern: „Cowen, Wakfrcld und 80-naparte hat ten so viel über die Korruption von A. P. Gorman zu schreien, doch Gorman hat mehr Ehre in seiner großen Zehe, als sich in <oen Cadavern der ganzen Gesellschaft findet." Daß De wey von Otis keine große Meinung hat, weiß man. Der „Wafh. Star" berichtet: Dewey hat auf die Frage, ob der Kampf mit den Filipinos häite vermieden wer'den können, folgende Erklärung abgegeben: „Wenn Leonard Wood (der jetzige commandirende 'General und Militär- Gouoerne>ur in Santiago) die Truppen bei Manila befehligt hätte, würde es wohl nicht zum Kriege gekommen sein, vder wenn der Krieg unvermeidlich ge wesen, hätte er unter Wood's Leitung nicht mehr, als sechs Wochen gedauert. Sie sind 'der sechsundzwanzigste, dem ich Das sage, und der siebenundzwan zigste wird Präsident McKinley sein." Sprach's und ging schnurstracks in's „Weihe Haus," um seine Meinung Liber Otis auch dem Präsidenten mit zutheilen. Süd-Dakotahat auch ein „Niemandsland," gerade wie Texas. Dasselbe liegt im südöstlichen Theile des Staates im Eounty Clay, wo auf einer sogenannten Insel über hundert Personen wohnen, die eigentlich nir gends wohnen. Und Das kam so: Im Jahre 1881 wurde das Thal des Mis souri-Flusses, der dort durchfließt, von einer verheerenden Fluth heimgesucht, die ganze Acker Landes mitfortriß, un ter anderem auch einen Streifen von der Nebraska'?? Grenze gewissermaßen nach Sü'd-Dakota hinüber schwemmte, indem er sein Bett veränderte. Seitdem wissen die Bewohner dieses zwei Mei len langen Streifens nicht, wo sie hin gehören. Es han'delt sich um ein gan zes Township werthvollen Acker- und Waldlandes, und die Frage wird schon lang erfolglos in den Gerichten hin und her gezerrt. Tie Woche. Was mag denn aus den gefürchteten Meteoren 'der Leoniden geworden sein? > — Schon am Montag wurden sie er wartet, aber am Donnerstag Morgen sollten sie unwiderruflich erscheinen, 'doch sie kamen nicht. Einzelne Stern schnuppen wurden allerdings hier und dort beobachtet-, aber von einem „Re gen" war keine Rede. Der Meteor- Schwarm scheint sich verkrümmelt zu habsn, oder eingefangen worden zu sein, wie ein ausgeschwärmtes Bienen- Heer. Die Politiker streiten sich noch im mer darüber, wer und was eigentlich die Wahl gewonnen und auf der ande ren Seite, wer -das Bier umgeschütt' hat." In Kentucky waren sie vorgestern noch am Zählen, und die ganze Zeit sürchtete man blutige Folgen; die Ge müther scheinen sich aber allmälig zu beruhigen. —ln Pennsylvanien, wo die Quay - Maschine ganz selbstver ständlich wieder gesiegt hat, sind große Wahtbetrügereien nachgewiesen wor den. Die Silberbolde von Maryland, ein halbes Dutzend alter Politiker und ein paar Advokaten, haben die Frech heit gehabt, Bryan zu seinem großen Erfolge in unserem Staate zu gratu- Liren und der Mann hat es in gutem Glauben angenommen und ihnen ge dankt, worauf sie sich sofort wieder or ganisirten. Bon diesen sonderbaren Brüdern erzählt der „Wash. Siar"fol gendes erbauliche Geschichtchen. Als die 'Borbereitlungen zur letzten Cam pagne getroffen wurden, erließen sie ein bombastisches Manifest, in welchem sie verlangten, daß die Chicago'er Plattform, besonders 16 zu 1, indof sirt wevden und Bryan als der „un vergleichliche 'Führer" anerkannt wer den müsse.. Der „Star" ließ sie fra gen, was sie thun würden, wenn (Nor man ihre Drohung unbeachtet lasse. Einer der Beamten sackte, dann werde man keinen Spaß verstehen. Die de mokratische Convention kam, Gorman hatte die Cvntrole, man nominirte nur Gold - Demokraten und schwieg die Chicago'er Plattform mitsammt ihvem „unvergleichlichen Führer" todt. Das Resultat ist bekannt. „Was ha ben denn nun die Herren gethan?" fragt der „Star." Haben sie Gorman's Gold - Demokraten unterstützt oder haben sie den Versuch gemacht, sie zu schlagen? In jedem Falle liest sich d-r Depeschemvochscl mit Bryan merkwür dig. Bon den Philippinen kamen in den letzten Tagen- interessante Nachrichten. Z>ie Amerikaner kadten Aguinaldo's Hauviquartier genommen und glaub ten bereits, den Diktator gefangen zu haben, aber es war wieder c'mma! nichts. In den Gefechten der letzten Tage ist Major Logan, der Sohn des berühmten Generals vom Bürger krieg gefallen. Der schöne neueKreu zer „Charlesjon" ist an der Nordlüste von Luzon gesirand-et und total verlo ren. Bemannung gerettet. Trotzdem das Land zur Zeit mehr Geld im Umlaufe ha't, als je zuvor, herrscht doch in den 'Spelulations- Cenlre>n große Knappheit, weshalb die Börsenhaie McKinley veranlaßt ha ben, Bonds einzulösen, die noch nicht fällig sind. Wir fürchten, daß er da mit einen großen Fehler begangen und die versprochene Herabsetzung d:r Kriegsskucrn in weite Ferne gerückt hat. Der Bundessenator Mason unter sucht wacker die Verfälschung der Le bensmittel; in der letztem Woche h.-izte er den New - Notker Jauche-Brauern ein. Ausland. Während der ganzen Woche hat über den Kriegsthaten in Südafrika ein dichter Schleier gelegen. Brieftauben post und Kafsern - Telegramme haben zwar immer kleine Erfolge der Briten berichtet, aber Das kennt man bereits! Die Engländer haben jetzt 19,000 Mann in Äfrika und die Boeren müs sen baldmöglichst vor Ladysmuh.Kim berley und Masekwg einen entscheiden den Schlag führen. Die Engländer oersuchten es am Oranje - Flusse mi't dem Kleinkriege, erlitten aber bedeu tende Verluste. Die Engländer sind bereits zu ver Erkenntniß gekommen, daß sie für den Krieg sehr schlecht ge rüstet waren unid sich jetzt „durchwür gen" müssen. Unser skandalöses „ein ba'samirtes Fleisch" spielt bereits in britischen Armee - Lieferungen eine sehr verdächtige Rolle, aber auch die Engländer liesern massenhaft fau'Ze Fische. Der Besuch des russischen Kaisers in Potsdam hat in den letzten Tagen die Kannegießer lebhast beschäftigt. Man glaubt, daß die beiden Kaiser über alle wichtigen Tagesfragcn einig sind. Der Hauptzweck des Czarenbesuches m Potsdam soll die Unterbringung ei ner Anleihe in Deutschland gewesen sein, doch gilt dieser Versuch als miß lungen. Die Spannung zwiscken Rußland und Japan scheint eine immer intensi vere zu werden. Es handelt sich be sonders um den wichtigen Hafen von Ramapo. Der Hamburger Dampfer „Patria" ist in der Nähe der englischen Küste in Brand gerathen und mußte auflaufen. Die Passagiere wurden sämmtlich ge rettet. Der Dampfer „Patria" scheint ein UngZücksschifs zu sein, denn er strandete bereits 1895 einmal in der Nähe von New - Aork. Schulwesen in den Kolonien. Erziehungs - Cowwissär Haris' Be richt. Schuloerhällnisse auf Euba, Porto Rico. Hawaii und und den Philippinen. W ä fh i n g t o n, D. C., 16. Nov. Der Bundes - Commissär für Er ziehungswesen nacht in seinem Jah resbericht für das letztoerflossene Fis kaljahr interessante Mittheilungen über das Schulwesen in Hawaii und den übrigen neuerworbenen Kolonien. Bezüglich Hawaii's bemerkte er, daß gegenwärtig daselbst in Sachen des Erziehungsw-sens Nichts zu thun sei. als darauf zu achten, daß das dort herrschende System auf der jetzigen Höhe erhalten nnrde. In 1896 wur de die Gesammtbevölkerung auf 109,- 020 Seelen angegeben; 14,522 Kinder besuchten die Schule, darun-ter 10,- 568 die öffentlichen und der Rest Pri vatschulen. Etwa ein Drittel der Schulkinder sind eingeborene Hawaii- Insulaner; 17 Prozent Hawaii'sche Mischlinge; 26 Prozent portugiesischer Abstammung. 7 Prozsnt chinesischer, 4 Prozent japanischer, 3 Prozent ame rikanischer, 3 Prozent deutscher und 2 Prozent britischer Abkunft. Was das Schulwesen in den frühe ren spanischen Kolonien anbelangt, so erklärt Dr. Harris, daß dort viel zu thun übrig bleibt. „Es muß ange nommen werden," sagte er „daß die Regierung ver Ver. Staaten bei der Acuisition neuer Gebivtstheile den Wunsch hegt, deren Vavölkerung der amerikanischen zu assimiliren und sie möglichst rasch zur Selbstregierung zu erziehen. Da die Revenuen in den Händen von Fiskal - Agenten der Ver. Staaten sich befinden, so sollte es leicht sein, gsnllgende Schulfonds zu col lektiren, um für gute Gebäude, wirk same Controle und ein Corps fähiger Lehrer zu sorgen. Wenn der Congreß es für rathsam erachtet, dem Erzie hungswesen in diesen Kolonien du-ch Bewilligungen aus dem Bundesschatz unter die Arme zu greifen, so sollten Schulaufseher ernannt werden, welche den Schulen wöchentliche Besuche ab statten. Auch sollte ein Corps von spanisch-englischen Lehrern angestellt werden, doch sollte die Muttersprache dieser Lehrer die englische sein. Die selben müßten etwa 5 bis 10 Prozent des gesammten Lehrer - Personals ausmachen und jede Schule auf einen Tag in der Woche besuchen. Es ist wichtig, daß hier nicht zu hastilg in der Einführung der englischen Sprache vorgehen. Alle täglichen Lektionen, abgesehen von einer elementaren eng lischen, sollten in spanischer Sprache gegeben werdn. Zufolge den vorliegenden Berichten der spanischen Schulbehörden für das Jahr 1888 —89 waren damals auf Universitäten 1046 Studenten einge schrieben, in 1892 wenige mehr, näm lich 1083. Spätere Berichte lieget? nicht vor. In Schulen, welche den amerikanischen „High Schools" ent spreche fanden sich im Jahre 1892 in Havana 1853 Schüler, in sonstigen Städten 1296. Die Bevölkerungszif fer betrug zur Zeit 1,425,771 Seelen. In den Elementarschulen waren zur eit 10,522 Mädchen und 14,461 Kna ben eingeschrieben, ferner 52,338 Kin de rin Prrvatschulen und 12,957 in separaten Schulen für Farbige. - „Die letzteren Statistiken, welche für Porto Rico vorliegen, geben für 1898 die Zahl der Schulkinder auf 27,- 936 an. Die nämlichen Statistiken geben die Zahl der Kinder schulpflich tigen Alters auf 125,965 an. Die weiße Bevölkerung beträgt gegenwär tig in runden Ziffern 500,000 Seelen, die farbig? 39,000. Der Prozentsatz von Analphabeten ist bei den Weißen auf 87.4, bei den Farbigen auf 86.8 Prozent angegeben." Auf dem Philippinen - Archipel werden etwa dreißig verschiedene Spra chen und Dialekte gesprochen, wie Commissär Harris berichtet. Der Bi say - Dialekt steht in erster Reihe; etwa 2,024,400 Eingeborene sprechen denselben. Der Tagalo - Dialekt wird von 1,216,500 Personen gesprochen. Dann giebt es noch fünf andere Dia lekte. welche von mehr als 100,000 Eingeborenen gesprochen werden, der cebumsche, vicalische, pan gasinische und Pampango - D:aleki. Im Jahre 1869 umfaßten diese sieben Völkcrsiämme Neunzwanziqstel d-er Gesammtbevölkerung d?r Philippinen. Die Taaales und Visayas gehören d-er malayischen Rasse an, und wurden von römisch - katholischen Missiona ren im 16. undl7. Jahrhundert zum Christenthum bekehrt. Di: Anhänger der christlichen Religion auf den In seln, einschließlich der Indianer, be laufen sichauf etwa 6,0V0,L00 Seelen. Die gesummte spanische Bevölkerung, einschließlich der von spanischen Eltern abstammenden, belauft sich auf weni ger als 10,900 Seelen. Die katholi schen Missionare haben ein Schulsy stem organisirt. Die Zahl der auf Hochschulen Promovirlen wird insge sammt auf 11,000 angegeben. In 1898 waren auf der Philippinen-Uni versität 1000 Studenten eingeschrie ben. Was ein Taschendieb anrichtete. Panik im Germania-Theater in New- Jork bti der Aufführung der „Jungfrau von Orleans." Glücklicher Weise wurde Niemand .ernstlich verletzt. New - Nork. 16. November. Durch einen unbedeutenden Vorfall, Diebstahl eines Portemonnaies auf der Galleri, entstand gestern Abend im Germania - Theater, während der Vorstellung der „Jungfrau von Or leans", ein kleiner Panik, welcher zum Glück durch das besonnene Verhal ten der Schauspieler und dadurch, daß Direktor Amberg auf die Bühne tra: und das Publikum beruhigte, keine ge fährlichen Dimensionen annahm. Das dicht befehde Haus stand noch ganz im Banne von Jeanne d'Arc's (Frau Führing's) groß.m Monolog im wer ten Akt>e vor dem Einzug in Rheims, schon empfing die Heldin das Lili enbanner aus den Händen des Ton netable, als plötzlich von der Gal lerie ein gellender Schrei erschallte, dem hefliges Gepolter und der Lärm von heftigen Außtritt'en und Getram pel nach der hölzernen, des den Lärm dämpfenden Teppichs entbehrenden Treppe folgte. Im Parkett wurde das Publikum unruhig, Viele erhoben sich, um nach der Gallerie hinaufzublir ten, einige Unbesonnene drängten nach dem Ausgang hin und in einem Nu war das ganze Auditorium auf den Beinen, Männer sprangen über die Sitze, Frauen wurden in den engen Gängen über den Haufen gerannt. Al les schrie und in weniger als 10 Se kunden war ein Panik fertig. Die Schauspieler allein schienen die Besinnung bewahrt zu haben, denn sie setzten das Spiel ruhig fort und hoff ten auf diese Weis? das Publikum von der Abwesenheit jeder Gefahr zu über zeugen. Dieses aber hatte für den Augenblick alle Vernunft verloren und es hätte nur noch gefehlt, daß eine hysterische Frau Feuer! geschrieen hät te, dann wäre das Unglück fertig ge wesen. Die Scene auf der Bühne kam jetzt zum Stillstand, und in diesem kritischen Augenblick trat Direktor Amberg aus den Koukissen, mit sono rer Stimme Ruhe gebietend. „Meine Herrschaften, Ruhe! Auf der Gallerie ist ein Taschendieb entdeckt worden. Das ist Alles. Bleiben Sie. bitte, auf Ihren Sitzen; es ist weiter Nichts." Einige Herren schrieen nun auch: „Ru he! Dableiben!" Aber es waren schon etwa fünfzig Personen entsetzt aus dem Hause geschossen, wie Füchse aus dem geräucherten Bau. Ein älterer, dicker Herr hatte in der Eile den Kra gen und Hut Liner Dame mitgenom men und kam bald darauf zurück, um seinen Ueberzieher, den er damit ge rettet zu haben glaubte, zu holen, ver muthlich hatte jedoch die Dame in ebenso großer Geistesgegenwart den Ueberzieher des dicken Herrn an sich ge nommen. Solcher Scenen kamen meh rere vor und den Herrn der Schöp fung kann man bei der Gelegenheit nicht nachsagen, daß sie dem stärke ren Geschlecht Ehre gemacht haben. Auf der Gallerie. wo man den wahren Sachverhalt rascher erkannt hatte, leg te sich auch die Bestürzung rascher und man versuchte auch von dort aus das Publikum im Parkett zu beruhi gen. Schließlich kam Ruhe in die Masse, die Leute, die ausgerissen wa ren, kamen wieder in's Haus, und die Vorstellung nahm ihren Fortgang. Zum Glück ward Niemand ernstlich verletzt, obwohl in den Gängen Frau en zum Dutzend über den Haufen ge rannt und mit Füßen getreten wor den waren. Dem Taschendieb waren unterdessen mehrere Zuschauer auf der Gallerie nachgesetzt. Der Dieb wurde auch richtig in der Person des 21 Jahre alten Schneiders Morris Dreßler von Nr. 38, Dean- Str. erwischt und in der Polizeiwache an Mercer Str. eingesperrt. Das ge stohlene Portemonnaie mit H 3.03, Ei genthum von Frl. Ada Droutte von No. 308 Mercer Str., wurde in sei nem Besitz gefunden. TaS Tewey Heim. Schritte zur Übertragung desselben an Frau Dewey. Allerlei H'^ storchen. Washington, D. C., 16. Nov. Nicht wenig Aufsehen hat es hier erregt, als bekannt wurde, daß Admi ral Dewey Schritte gethan habe, um das kürzlich ihm als Nationalgeschenk überreichte Haus an Rhode Island Ave. seiner Frau zu übertragen, und es wurden jNitiken laut, daß dies doch kaum taktvoll erscheine. Ueberdies knüpften sich allerhand Histörchen da ran, wie das stets der FeM ist. wenn etwas geschieht, was mit den Erwar tungen des Publikums nicht harmo nirt. So hieß es. daß Frau Dewey bei der Auswahl des Hauses ein Wörtchen mitgeredet habe, daß seit Langem eine katholische Gemeinde, welche eine Kirche in dem nämlichen Häusergeviert besitzt, dieses Haus häi te kaufen wollen, der frühere Eigenthü mer Filsch aber einen unerschwingli chen Preis gefordert h-abe, den das „Dewey Home Comite" schließlich be zahlte; daß nun Admiral Tewey und Gemahlin das der Letzteren zugehören de, an der Ecke der 16. und K Str. belegene Haus beziehen nnd das De wey Haus der betreffenden Kirchen gemeinde zur Benutzung als Pfarr haus vermiethe würden. Dies Letztere ist nun nicht gerade wahrscheinlich, da vor nicht langer Zeit das Haus an der K-Straße, wel ches von Sekretär Alger bewohnt ge wesen, auf drei Jahre an Sekretär Hitchcock vom Departement des Innern vermiethet wurde. Sekretär Hitch cock müßte also wieder das Haus auf geben. Der ganzen Geschichte, welche noch weiter dahin ausgesponnen wird, daß Frau Dewey Eigenthümern des Dewey - Hausts zu werden gewünscht, um später, nach des Admirals Tode, über dasselbe verfügen und billig an die betr. Kirchengemeinde ablassen zu tonnen, wird hier im Allgemeinen wenig Bedeutung beigelegt. Es er scheint nicht glaubhaft, daß Admiral Dewey das Haus, welches ihm soeben feierlichst zum Präsent gemacht, nun vermiethet und anderswohin ziehen sollte. Es heißt, und daran mag et was sein, dc-ß diese Histörchen erfun den worden sind, um Admiral Dewey als einen Verfechter katholischer In teressen hinzustellen und ihn dadurch als Präsidentschafts - Kandidaten un möglich zu 'machen. In gewissen, der Administration nahe stehenden Kreisen scheint man Angst davor zu haben, daß die Demokraten doch auf Dewey als Präsidentschafts - Kandi daten verfallen könnten. diamanten in Wisconsin entdeckt. Tie Meldung, baß reiche Tiamaiiteufcldcr in r.ach jeuem Staate ziehe. Wie toll ist doch die Jagd nach irdischen Reichthümern, und wie gering schätzen wir den einzigen wirklichen Reichtkuin Gesundheit. Alle Tiainanten und alles Gold in der Welt können ohne Gesuudheit nicht gliicklich machen. Wegen seines tollen Jagens nach Reich thum ist Amerika eine Ration von Dsspeptilcr ge worben. Kein anderes Volk mißbraucht seine Ma gen in der Weise, wie wir es thiin, unb deshalb wird keiib anderes Volk so von Rervösität, Ilnver daulichkeit, Gallenvergistniig, Leberträghcil unb allen stillen Torturen, welche taglich auszustehen sind, geplagt, vostetter's Magenbitters, das größte aineriklinische Magenmittel, erwuchs ans dieser Thatsache und hat mehr schwache Magen wieder ge sund gemacht, als man zählen kann, Re sultate sind phänomenale gewesen, Jeder Apotheker verkaust es, Ilm Rachahmungtn , n, vergewissere niau sich, daß eine Pnvat-Stcueriarke den Hals der Flasche bebeckt, Mary (5 Nordlivfs. Ks starb Frau Mary l'. Rordhofs. .Wittwe des verstorbene Frederick William Rordhofs, alt, Tie Pc>.".'>.og jiudet heute. Freitag, den 17,' Rovemder, Rachnnttags 2 Ilbr, von ihrer letzten Wohnn:,g, Rr, 742, West-'2er!Nglon-straste. Marie Wilbath. Ss starb am N, Roveniber nach laugen, schwere beiden Marie Wilbath, geb. Pollack, Gattn von Ltto Wilbath, Auszediiloer, ausgelitten Ausgeblutet uiüd erkaltet Ist Tcin treues, liebes erz. v>ast uns allzu sriih verlassen. Schlug uns Wuiioeii ties und schwer. Tie tr a u r >d eli zintcrbl i c b e u e n. liatl'arnie (ürcis. starb nach kur-ein schwere Leiden unsere -Mut ter und Großmutter Äeithariiic Greif, Wittwe des verstorbenen Heinrich Greis, im ><>, Tas Begräbnis, findet Sonntag, Rachmüiags I Uhr, von ihrer letzten Wohnung, Rr, 4>>l, Siid- Bond-Slraße, aus auf der „Paltimore l'e.ueter" statt. Verwandte unld Freunde sind sr:un'dlichst zur Theilnahme eingeladen, T.i hattest wenig gute Tage Ja Teinkiu t'ivdeiilaus! Rur Arbeit, -orge, Müh' und Plage; Hetzt t,öreu alle Sorgen auf! Tie Ruhe winkt: sie vergeht, Wenn s heimwärts zu de hieben geht. " -2, ° P. lA7 Telephon C. V. 1257 losepü loeroens k öoljn, deiche,ibestattcr und <sinbalsamirer, t?an den-und >vc-> Str. -Zweig Vürcau: ZK Nor Sct,eooer-StraHe. Elegante Kuljchen sür Beerdigungen w. iälng ausgeslibr:. <Lk:S,II,!HSj vi. 6 P. 4LU-3^—Telephone C. >b P. 46L-2 H. Tander K Söhne, Lcichcnbestattcr und Vittbalsamirer, und I?ll> Canton-Ave SsFabrikanten von <Ü^STLIL. t.vebri-) .lolm Hei miy Holm, und Einbalsamirer. Nr. ilsrlean-Strase. Zweiggeschäft: Nr. -!13l, Verl. Saftern-Avenue, Highlcindtow, Telephon Nr, 1393. Kutschen werde geliesert sür Veirathen, Unter haltungen und andere Gelegenheiten. (Fcbr2Ä,lJ,T^S> Valtimorc-^cmcterp, am Qstentr der Nortli-Avcnue belegen. Bureau: Rr. South Trraste. Hohe Lage, Fuß über dem Niveau der Gay- Straße, Alle Straßenbahn-Linien führen dorthin. Am Leichtesten zu e'reicheudcr Friedhos. 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" Millw,, , 2 ll.)i „Uaniiovcr," Miltw,, 2l> Tcz,, 2 U!>> Nachui, '„Tresvc/' MilNv,, 27, 2 Ill>r Nachm, Miiiw,, 2 lllir N.ichm, Und srrncr Toniirrftati und jc l?ajülcii-Paijaoicre. besörd.r,. Zweite Kajüte-Passage-Preis: , , , . von bis ,'j iv i s ch c n b c ck P assag e - Preise: mnl im? zurück 7 . > Weil' Fracht und Passage wende man sich an di- Gettcral-A^iileu A. Schumacher Co., Nr, 5, Cüs-Hay-Ztrake, Lja,ttbizrg - Amerika Linie. i Tic größte DampfschlffiatiNZ-Ges-llschast der Welt. Doppelschiauoen - ! wählend d.s Winters nach dem Mit- telläl?dischen Meer. Die Fahrten nack London, Paris und Hamburg am 22. Februar 19L0 wieder beginne. Toppelschraubtu- Postdampftr-Ticnst nach Plnmiutt, iLondvn und Hamburg. Such Riw-ittor ach Hamlur >rtt. 2 „Vnlqaria" Tn. „Prclvria" !>, 7c>. iPairia . . ' I'l Hambnrg-Amcrika-Lilllc, Arthur W. Notison, —— Nr. t?lt-!tjalNi!l!)rc-Lrl.iZc. Wester, i-Maryland-Pahn. Trat in Krafl aml. Lk:ob>er IK9S. Hüse verlassen Hillen-Tlation, wi solgl: TäSl>i ch. <,ZI) Morsen!—Posl-SchntUiuz, Z'/ptlinie > lazs, per P, V ÄarlinZ burg und Winchkfter Morg-nS—Por'k, ?, t H,-Tiv., aupllini- öst lich von EinorP-Grove, und .G v - Bakn," ! 8,23 Shipvensdurg, Fr-'zr rick lsmmit-burg und N, äc W.-Bavn" nach ! 10.17 Pormlllags—Aklom. für Unwn-Vrisge Ä°rk, Gkttysburg. : 2.2' Rachmittaqi—Attom. sür Emorv-s'irore > 3.32 RachmittazZ—rx. für Pork .L. 0.->'>s. 4.06 Nachmittag-—Er?. Pnnl:e n der va.io:i!>> e. auch Emmtltzburz. Zliipsen-durj N, L W,-Vahn,- ! 5,16 Nachmillazs —Älkom, nir ö.IO A!>.'nds— ?ür 11.25 ÄdendZ- 'ür N u 7 H o n n l a z s. 9.35 Varmitta^j—Akiom. sl'r Unuin - Bridge an 2.35 Nachmi!ta?k —Akkom llnion-?>idze. 4.W NachmiUag? >ur <?.narv'^rove, ! uns Äp-ck-LürttU r >. Lft-B-lti '°ZUz7"-!:'en an der Union-, V-nn-l-nia-B-.-. ! Fultdn-, Ws!drok- iNcÜ!-k!>ue 5.a...., a-,. > M, H o o d> <i>,-Gt!.l)ansnl!,rer. B. r> ' ol d. -Ast. .kZj. sjjilseti>. Nachsclzer von ?)!me. E. W Mallison. ! Zl>s<i'e>teSei,u!e und Ut>ierr-A Nr. Nord-<sharleS-t^astc. grille schule in er Lladl. wird T.-nlsch gesprochen Gebrauchen sie kieid Zeit wende man sl an das '.? n leiin Wil'v, Äimiiier ZUI Ali, l.c j i uft lZanl.tü^ ?tlte Coi ? >oc. r Hundert, tu baden in der Ossu e de .Deur> Ichen ioireipondeutln.- !vailttle - Otr. und P, ä> Ljjice-Avlnu. Pennsylvania- (^iseubahn. Täglich, ? Taglich, aiisgenominen Snnta^Z. > ta ch dem ÜU este n und dem Rord u. > verlasse,, lsalvert-Zialio, wie solgt: .> leni, laglich Oluio Station früh n^ und r i. ?oruuiiaj>z 5 ,"> P^-inle tag, an l'> Pc-rinitligs tags illnicn-Ziation Bormitiais', na^> Pu.Z'nrg. vd.ca. Lincinnati. V.'.„s?i!le -. e ütoche-ier, N Vock-o>ivc„ unv in W,^?n:.^t>! Vormiltog <ll!i>on-S,>!!>,i Dittlii'i togüch unv l,'lci>>'lad, 'üeuovo. Wil , i'lnnra an Ii Vormiltagz >> i!^ Nachm.. täglich ,vo„ ll:,.on--t,n:on,. ,'.,ch PiNU'nrg, Voiii?l',l!c > >u! inatu Indianapolis, St, uno bend. täglich illnioii ! . , -l'lltzbnrg <l, in- -> Nochcstcr, B.-nal n"s Mnioin-tatlon A!'end?> Z. üch l>-t:?!!r,. 'in ~'o, Biial>> Ä, pira-sraUs und liiie, a.izgc ~u>e Samst^, Nachm,?ki,g? <Z?.'rt kachmit'ik, <7riord-.>l?k Nach Vln-invol.s, 7 !!l, 5.Y B.'r:>: , 5. F''chu,ik,l,a; an Wocheutagen t-",> <n Nachmittag- i - vreel-Slne 7,! N Porriittags und an c! knlagen. der P e c j i d e n t - S t r a b e. "/"genz P!,iiil>klp!>'a <?rprcjj n.ich Pliilad.'lpl ia und New 'ilork, ' 1 Son::!agZ, V,rrdvjlle-?>ttsm!?da Tcdo?it-?lkk:'miodati. crs°rd--...kko.„in.°>-ion. Uv.ildc nach Vvl!adc!td!a. .4. !I n t o n - S l a t t o n ! '?b>>nd e l p l) i a und '.'i >- >!"?> o r?. N.ch. w,' > l '.V. t' 7 l-!->!tirl,r Svene Nu! iniliiV- t früh, i', ?'>, s> Vor Nach ->^ds, an .-chie! ? 5,1 ?.>7nlttags Port' ?ev.-ü7 ',is. , 'a.U ,t> De"rnri'!->ikk ',,,! n .. , S-nnia:-. °^ng.rn, .o. 7.1". .7 1.! i.'nn'irt, - q-Ä V Zt"Vorm!ttn ' >>, ' ä. "K'is' R^chmittal'!'7^.' i^mi^ NM. 5,1.! ', ">'' r. SenZ, und 5 ,I.'. N.i.l,'! !' !'aat ,lO Vormittags, ll'> -x.ch. Nach Annapoli? 7 I>< un''ts Nachm, an Wecheutagci! "> V r iitiagZ und N Bür die Pope'? i>reck 7 und 4 >2 ?!achniiltags an W.,"cn:> c:> e-aft den, lean< nnd dem Süden, S.A4'Bor-nil!.', 7,.V> u.i I-> ÄbendS raglich, Nor'vlk- nn> Wcslern-Bahn. Nack ,'emlchi- u:id ?!r>o-Lrleans, 7 ,"> Abend? täglich ftlir d:e „'des, t chii'-Bad. I-' ><> N-ich-nittag o Wochentagen nnd !> '>> 'Adend? Von der Station. Nach Philadelphia und 9,,'9 V.'rmiNais, ?!ochi> laglich. Nur n/>ch Philadelphia, I 11, NachniitlagZ und ?>bcnd? t,icl?ch. Boston ohne Waggonivechscl 55ö Abends lä^, Nach HAa'kingto. (rprest. t>.!?7. 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Inuiliill I,2i>, l 11, N'!d >4^l Nachiiiiit.-cs. : I'.. n,"'. 7 2,1. w w !". n,zz iino II ',>> '.ldend?, Soi'.nlogs . > >,>, M, 9 W 5 und l Pol l2^l'., in.d .VI" Nachmittags, t!, 15, 7 . lii i). ki?e i v Buliiinove- nuv Calvcrt-Str-.e nd in der lll.ion-Zl.iljon vor. . epack wi.r auf in rein Biirea an P.-r N voll B.ilnmcrc- nnd ,> .g'dene Sei en Bana er .'I 'cnt. altlmore-Ohio-Bahs rat ln Nr-st am >. Juni l^S. Nach Edicago and dem Nordwesten Wt. Station. 9 Z V°rn,ittaS, 6,42 9 0 VzlmiltagZ und 7M ?!ch Sincinaü, S: ns ll- 1t! - N 2,2! ,'!ach:ni!.'..' und W N Abni, tägl!. ? " B-rmitt-;, ~4 'und Merlan) - Mt -!- Station. 9?2 V rmilt.igs un > .l- b-iid ->> Nu. nach 'l>i!!?'..nrg ~,4l l'au, tinn, 9,40 ?!oci!il:.igs nnd ,2 > tag.>. ?!nr nach PittSburz Abends, Nach ?-!!,:ubnZ. nd ?e'-o,t - Mt Sv-I St-ttii. 10 II AoenZ' g',ien NM 9,15 AbendZ .ib I l?,iniden - W S Aben?s, Nach L„ri, - Mt, Nona! -'alion 2 ,'-! tags Campen--laüon. 2. W Nach..:! tsziich. Nach L^aslnii^tvn. Mt Ral-Si,'t !I. an ?i! cheniag li, ri!,.-7. r 7 x 7 50. r,5, r!'.l2, I" 5- Perm.. >l2 U. r' 2g xll,i, f.VO! 'lia.l'in.. r>,>! Aden" r9'!2 Vormitl-ü-d. k' 2 2. xS.li N, uiti>'g. xi 42 und i7.i)i! Abends. „Nona! Limites," Bus schließlich Puiliiian 4, >H!uili>e-Zngi, und rw,4l AbeUds. <samen--station, a Wo > eulag?!', .> "> t'>. I r 25. <i.:is. x 7.26, r><,. d!,.! 5. >r, r,' !^>,' il, >ll tK) Vorm,, 12 15, ?i2,5>, r 2,4", 2 V. >1.45 l4i Minuten, r 4,15, >5 15, 5,20 Nachmi:, ig:-. >" 18, r7,<-1. >7 15 den??, .Nova! .nn.te? ' Ans. schließlich Pi?man >5 Minuten-,>!!', r 7 !> > s!< 4<), 5w,55 II V> Abends. S 'nniagS, r" 2>, ' 8,A5, r'.' O>V r''4o. Voinüti.igs, I "V i- 4?. 545 4.5 Minute,, 520 N - t.mittag. 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