Newspaper Page Text
Per Deutsche Korrespondent erscheint jeden Tag im Ahre. E. Raine, Eigentliümer und Redakteur (Nachfe qer von F. Rain), ovrsvr? coiiiiiiir rr? Li or^ic! Telephone: Thesapeale nd Potomac-Telephon-To . .. Nr. 1224 ve>Telrxholl.So Nr. SV Dr d tältdn latte, durch T,a>r deforgt I?Xe. Tägllch und ontag-vuabe (hl bar aa die das Blatt desorzeadea Träger).. RS. Täglich nebst Eonnta>-Au>abe oter Vorta-Dorausbetahlung pro Jahr öchentlled Augad (portofrei it >hz für Tludii: Nach dem Jnlande vr Jahr t>.kv. Nach dem Auslande pr Jahr tT.vid- Tonnt>-Augade pr Jabr OK.SV. S>DeS best, und billigst dusch latt i b Mittel und Südftaateu. Mittwoch, den SS. November 18SS. „Das Schwein," hebt eine von der deutschen studirmd,, Jugend häufig angeführte Naturgeschichte der Hausthiere an, „ist ein unreinliches Thier, darum mit Recht Schwein ge nannt." Mit derselben verwegenen Logik könnte man von dm Kaffern, weM selbst, wenn sie es bis zum Mis sionär gebracht haben, die blödsinnig sten Geschichten ü'ber die Buren in Um lauf setzen, behaupten, daß sie mcht ohne Grund den Namen „Kaffern" führen. (L. Anz.) E i n F r e u n d u n s e r e s B l a t ies schreibt sehr treffen!d: „Man sprich? da stets wie jetzt bei'm Brande der „Patria" von dem tapferen Capitän nnd semcn Leuten. Alles recht aber Die konnten sehen, was sie thaten und wie griß die Gefahr für sie und Andere war! Welcher Heldenmuth aber gehört dazu, im Schiffsraum tief un ten und bei der Maschine auszuharren, nicht, wissend, was in der nächsten 'Stunde, nächsten Sekunde passirt, und vabei 9 Stunden in einem brennenden Schiffe! Das ist noch ein größerer Muth, denn Die sind eventuell ret tungslos verloren!" Onglische Krieger kapi - 'tuliren, wie uns die Geschichte der süd afrikanischen Kämpfe lehrt, unter kei nen Umständen, selbst wenn sie den schmählichsten Reinfall erleben, son dern sie verschwinden, sie sind „mrs swg," 'wie der Kunstausdruck lautet. Daran ändert auch die Erfahrung Nichts, daß sie meistens verwundet oder unverwundet, und den Umständen nach wohl auf 'dem Rennplatz in Pretoria wieder auftauchen, ohnedem Rennsport sröhnen zu wollen. Sie 'sind und blei ben die verlorenen Söhne, aber wenn das Geschäft so fortgeht und jedem ver -lorenen Sohne, der später nach dem Jnfelreich am Aermellana.l zurück kehrt, ein gemästet' Kalb geschlachtet wird, so geht die englische Landwirth-- schaft u. Vichzucht einer länzenderen Zukunft entgegen, als die vritische Ar mee. Einen weksen Landes oter ha'ben die Bewohner der Tonga- Inseln. Ihr König Georg hat neulich verfügt, daß die Koprabereitung jewei lig während der zwei ersten Monate eines jeden Vierteljahres verboten ist. 'Als Grund dieser eigenthümlichen Maßnahme wird geltend gemacht, daß die Insulaner, wettn ihnen die Kopra bereitung ohne Beschränkung gestattet ist. ihren Verdienst gleich wieder los zu weroen suchen, während sie nunmehr „gezwungen" sind, zwei Monate ohne <Gld herum zu laufen, dafür aber im dritten Monat dann Alles auf einmal verdienen und somit am letzten Tage 'des abgelaufenen Vierteljahres un möglich Alles verjubelt haben können, folglich Das ist nämlich die Haupt sache bei der ganzen Geschichte Geld haben, um die Steuern bezahlen zu können. 5 Vire-Präsidcnt Hobart. Der Vice-Präsident, den man noch vorgestern aus der Besserung glaubte, ist gestern Morgen Plötzlich gestorben. Seme Krankheit wurde auf zu reich liche und schwer verdauliche Mahlzeiten zurückgeführt. Während der letzten turnen Congreß - Sitzung soll er an nicht weniger, als 89 großen Diners teilgenommen haben, was eins auf jeden Tag ergibt. Washington ist schon längst das Pa radiesklima der Tafelfreuden in Ame rika gewesen, und solche Opfer des Wohllebens sind die ganz natürlichen Folgen. Nicht das' „Sideboard" be darf der Reform, sondern die „Tafel"; 'der Amerikaner ißt zu viel, und das Viele gehört zum Besten. Drei gute, solide Mahlzeiten sind sür irgend eine Konstitution zu viel, einen Mann, der eine sitzende Lebensweise führt, müssen sie unbedingt zum Dispeptiker machen, besonders wenn die berühmte amerika nische Küche, die ja Mord im ersten Grade ist, etwas mithilft. Garrett A. Hobart wurde im Jahre 1844 in Long-Branch geboren, stu dirte die Rechte und wurde ein tüchtiger Advokat für Handelsrecht, was ihn mit verschiedenen erfolgreichen Industrie' in Berührung brachte, an denen er sich betheiligte. An der Politik nahm er seit Jahren regen Anihe-il, trotzdem war aber sein Name außerhalb der Grenzen New- Jersey's nicht bekannt, er erwachte ei nes Morgens, wie Byron, und fand sich berühmt. Als Vice-Präsident hat er wenig von sich reden gemacht, seinen Posten hat er pflichttreu und ehrenhaft versehen. Er hinterläßt die Wittwe und einen Sohn im Knabenalter. Sem Nachfolger als Senats-Präsident wird 'Senator Frye wieder werden. Scharfe Kritiken. Die Versammlung einiger bekannten Demokraten, darunter mehrere Mit glieder des National - Comite's, war keine offizielle, denn noch nicht die Hälfte der Staaten war vertreten, selbst Ohio's Delegat tauchte nicht auf. Die Sache war augenscheinlich von den Bryaniten eingefädelt, um für den Mann von Nebraska Stimmung zu machen. Wenn dieses wirklich der Fall war, dann war die Sache jedenfalls kein Erfolg, obgleich kein Anwesender s wagte, durch Proteste das Pro gramm zu stören. Di meisten Blätter haben die Versammlung ganz todt ge schwiegen, andere jedoch fassen sie nicht mit Glacehandschuhen vn. Hearst's „Morgen - Journal,- obgleich es der Sibberwährung nicht abhold ist, sagt: „„Im Augenblick, wo diese Zeilen geschrieben werden, ist von den Ent schlüssen des Comite's noch nichts be kannt, allein da unser alter Freund Jim Jones von „Arkansas" den Vor sitz führte, so fürchten wir. daß der weiße Lappen mit 16:1 wieder kräftig geschwungen unv wirksamere „Jssues" bei Seite gedrängt wurden. Jeden falls sprachen die Weisen im Rat>h auch wieder von dem „ungetheilten We tten.* der den „vevweichlichten, mit Goldbugs und Wall-Str. - Gaunern übersäten Osten" nicht brauche, um zu siegen. Wenn man dabei an Ohio, lowa. Illinois, WiScon-sin, Minneso ta, Süd-Dakota. Kentucky usw.. usw. denkt, kommt Einem der „ungeteilte demokratische Westen" wie eine riesig Vogelscheuche vor. mrt der Jim Jones und Genossen die republikanischen Krähen aus ihren Kraulfeldern fern halten möchten, und das Gerede von einem Siege ohne Hülfe des Ostens be dünkt Einem chcr wie das unverstän dige Plappern Politik-spielender Kna ben, nicht aber wie das Urtheil verstän diger Männer, die aus Nielderlagen lernen. Ein demokratischer Führer aus dem Westen hat dieser Ta>ge behauptet, daß die Politik der Demokraten des näch sten Congresses im Verneinen nnd Ob struiren alles Dessen, was die Majorität vorschlägt und beabsichtigt, bestehen müsse. Wäre das richtig, so sollte die Partei je eher je lieber Selbstmord be gehen oder aus ihre alten Tage sich in irgend einem Jsabellenheim einkaufen. Einer aktiven, energischen, gutgeleite ten und zielbewußten Minorität die Ausgabe eines Grauthieres zuzuerken nen, das immer mit dem Kopf schüt telt, so oft man ihm in's Ohr bläst, heißt doch wohl ihr ein sicheres, wenn auch langsames Mittel zum Absterben eingeben und kann nur dem Gehirn von Leuten entspringen, die es nicht ehrlich mit der Partei meinen, oder am wolhlsten sich in einer Grauthier-Rolle fühlen. Weshalb werfen die demokratischen Führer nicht endlich einmal hinter sich und von sich, was sie längst als Bleige wicht erkennen mußten? Weshalb wol len sie zufrieden sein, stets zu vernei nen, weshalb gedenken sie nicht einmal, selbst die Initiative zu ergreifen, den Republikanern mit Ideen und deren Ausführung zuvorzukommen, auch wenn sie in der Minorität sind? Vor läufig „kicken" sie lieber gegen einen Wall von Thatsachen, als daß sie mit Fakten rechnen und aus dem, was ge schehen und nicht mehr zu ändern ist, den bestmöglichen Nutzen für das Volk ziehen. 16:1 kann ihnen nichts Helsen. Anti-Expansion ist ein hohler Begriss, Anti-Trust eine sehr zweifelhafte Waffe; welche „Jfsues" bleiben ihnen sonst noch? Die Antwort darauf müssen die Demokraten finden, noch ehe das Jahr 1900 vile Tage alt ge worden ist, wenn sie einen Sieg im nächsten Jahre erhoffen."" Das ist jedenfalls bitter, aber noch schärfer äußert sich die „N.-D. Staats- Zeitung": „Die Sitzung des Vollzugs - Aus schusses des demokratischen National- Comite's hat keine hohe politische Be deutung, giebt aber einigen Leuten, welche Einfluß aus die Parteileitung ausüben, Gelegenheit, ihre Ansichten auszusprechen. Diese können dann als Anzeichen für die herrschende Stim mung dienen. Man hat die Verhand lungen, die gestern in Chicago statt sanden, zwar sorgfältig geheim gehal ten, aber aus einigen Aeußerungen kann man doch auf die Stimmung un ter den Führern der Demokratie Schlüsse ziehen. Sehr rmubhigend sind diese Folge rungen nun allerdings nicht. Die Mit glieder des Ausschusses suchen eifrig nach einem „Jssue," das ihnen vielleicht zu einem Erfolge verhelfen könnte. Daß die Partei gewisse Grundsätze vertritt, die unter allen Umständen vertheidigt werden! sollten, scheint gänzlich in Vergessenheit gerathen zu sein. Kein Mensch spricht davon, für welche Ideen die demokratische Partei eintreten müsse, man zerbricht sich nur die Köpfe darüber, mit welchen Fragen man die meisten Stimmen fangen kön ne, und auch da ist guter Rath theuer. Vor der Freiprägung scheinen die Her ren doch einige Angst zu haben, denn selbst Congreßmit'glied Sulzer, der dem Ausschuß die thatkräftige Unter stützung der Rew-Aorker Demokratie für William I. Bryan oder irgend ei nen anderen Kandidaten versprach, sagte nichts davon. 'Es scheint, daß man den Kampf gegen die Trusts für das aussichtsvollste Kampfmittel an sieht und Vorbereitungen treffen will, um mit diesem „Jssue" vor das Volk zu gehen. Der Ausschuß ist sich aber bewußt, daß auch damit nicht so leicht ein Sieg zu erfechten ist. Unzweifelhaft ist eine Menge Bedürfniß - Artikel durch die Trusts erheblich vertheuert worden, aber so lange wir aute Zeiten haben und die Leute Geld verdienen, also für das. was sie brauchen, auch bezahlen können, sehen sie nicht so scharf auf die Preise. Das amerikanische Volk ist nicht besonders sparsam und fängt erst an. sich seine Ausgaben zu überlegen, wenn die Noth dazu zwingt. In schlechten Zeiten wäre der Kampf gegen die Trusts ein vorzügliches „Jssue." während allgemeiner Prosperität ist das nicht der Fall. Auch der ange kündigte Versuch, von dem durch sein lächerliche Freiprägungs - Agitation so gründlich discredltirten „C-oin Har vey" den Farmern vorrechnen zu lassen, daß es ihnen schlecht geht, wenn sie auch in besseren Verhältnissen leben als seit Jahren, ist aussichtslos. Der Gedanke beweist aber, auf welcheVerMiflungs mittel man verfällt, wenn man nicht den Muth der eigenen Ueberzeugung hat. Und das ist wirklich Alles, was nö thig ist. Die Demokratie braucht sich gar nicht nach künstlich hergestellten „Jssues" umzusehen. Sie wird mit solchen Mitteln nichts erreichen. Sie sollte von jetzt an dem Volke täglich und stündlich zeigen, wie die Republik sich immer mehr von den Grundsätzen entfernt, die ihren Schöpfern vor schwebten. Das Treiben der McKin ley'schen Administration und die Handlungen des nächsten Congresses werden überreiches Material und Mittel liefern, den gesunden Sinn des Volkes zu erwecken und auf die sich im mer mehr ausbreitenden, das Leben der Nation untergrabenden Schäden auf merksam zu machen. Dazu gehört aber mehr Muth, als die Leute besitzen, wel che sicher gehen wollen nnd nicht im Stande sind, die Massen der Partei zu führen und nach sich zu ziehen. Die sogenannten Führer wollen immer hinterher 'laufen, und da sie nicht recht wissen, wohin sich die Mehrheit des Volkes wenden wird, so sind sie in fürchterlicher Verlegenheit. Die Hoff nung, daß bis zum nächsten Natronal- Convent noch ein Mann gesunden wer den wird, der als Träger eines Gedan kens oder eines Prinzips bei der gro ßen Mass der Partei Begeisterung er wecken kann, ist gering, aber ganz darf sie nicht aufgegeben werden, so lange noch Zeit ist. Für den Augenblick sieht es freilich düster aus. und man weiß nicht, wo das Licht herkommen soll." Ts neue bürgerliche Gesetzbuch Teutschland. Mit dem 1. Januar 1900 tritt in Deutschland das neue bürgerliche Ge setzbuch in KTaft. Eine Anzahl dieser Gesetzbeslimmungen. die für ganz Deutschland gelten, hat auch für Deutsch - Amerikaner Interesse, wie z. B. das Erbrecht, das Familienrecht U.A. Die Volljährigkeit früher Groß jährigteit genannt tritt, wie bisher, mit 'der Vollendung des 21. Lebens jahres ein. Ein Minderjähriger kann aber durch Beschluß des Vormund schaftsgerichts nach vollendetem 18.Le bensjahre für volljährig erklärt wer den. Die Fähigkeit, eine Ehe einzugehen, beginnt bei'm Manne mit dem Ein tritt in die Volljährigkeit. Von dieser Vorschrift gibt es für ihn keine Dis pens. Eine Frau darf vor Volkendung des 16. Lebensjahres keine Ehe einge hen. doch kann sie von dieser Vorschrift befreit wenden. Entmündigt kann werden: wer in folge von Gisjskrankhcit seine Ange legenheiten nicht zu besorgen vermag; wer durch Verschwendung sich oder sein Familie der Gefahr des Noth standes aussetzt oder wer infolge von Trunksucht seine Angelegenheiten nicht zu besorgen vermag, sein Familie der Gefahr des Nothstandes aussetzt oder die Sicherheit Anderer gefährdet. Ein Todesfall, soweit er nicht fest steht, ist im Interesse der Hinterbliebe nen oder dritter Personen festzustellen. Das trifft bei Verschollenen zu. von deren Leben oder Tod ungewöhnlich lange keine Kunde mehr eingetroffen ist. Wer verschollen ist, kann durch gerichtliches Urtheil für todt erklärt werden. Voraussetzung der Todeser klärung ist, daß seit 10 Jahren keine Nachricht von dem Leben des Verschol lenen eingegangen ist. Sie darf aber nicht vor dem Schlüsse des Jahres er folgen, in welchem der Verschollene das 31. Lebensjahr vollendet haben würde. Ein Verschollener, der das 70. Lebens jahr vollendet haben würde, kann für todt rklärt wenden, wenn seit 3 Jah ren von se'inem Leben keine Nachricht eingegangen ist. Abgekürzt Fristen sind bei Kriegs- und Seeverschollenheit gegeben. Wird ein Ehegatte oder Ehe frau für todt erklärt, so kann der an dere Theil wieder heirathen. Während das neue bürgerliche Gesetz buch den bestehenden Verhältnissen ge genüber, wie die „Deutsche Juristen- Zeitung" ausführt, sehr schonend vor geht, bestimmt es anders über die Ehe scheidung. Die Scheidung und die Aufhebung der ehelichen Gemeinschaft erfolgen von dem Inkrafttreten des bürgerlichen Gesetzt, an nach dessen Vorschriften. Es fällt z. B. das lan desherrlich Ehescheidungsrecht fort, wo sich dasselbe, wie in Hannover, Ku rhessen, Nassau, Schleswig - Holstein, Mecklenburg, Braunschweig, Hessen u. s. f. erhalten hat. Es kann nach dem 1. Januar 1900 nicht mehr wegen un heilbarer körperlicher Gebrechen, wegen Veränderung 'der Religion, wegen ge genseitiger Einwilligung und unüber windlicher Abneigung auf Eheschei dung erkannt werden. Ehebruch, Le bensnachflellung sind vornhmlichst? Scheidungsgründe. Wegen böslicher Verlassung kann keine Scheidung aus gesprochen werden, wenn der Ehegatte, nachdem er zur Herstellung der häus lichen Gemeinschaft verurthcilt worden ist, nicht innerhalb eines Jahres dem Urtheil nicht Folge geleistet hat. Es muß ein rechtskräftige Verurtheilung zur Wiederherstellung der häuslichen Gemeinschaft erfolgt sein; dann ist De sertion auch Scheidungsgrund. Ebenso bildet Geisteskrankheit einen Schei dungsgrund, doch muß die Schei dungsklage binnen sechs Monaten von dem Zeitpunkte erhoben werden, in dem der Ehegatt Kenntniß von dem Scheidungsgrund erlangt. Mr die nächstjährige Campagne. Verhandlungen des Exekutiv - Comi te's des demokratischen Nat'ional- Comite's. —Freisilber wird schwer lich fallen gelassen werden, soll je doch keine hervorragende Rolle in dem Wahlkampfe spielen. Chicago. 21. Nov. Vor der heutigen Sitzung des Exekutiv - Comi te's des demokratischen National-Co mite's wurde der ersteCampagnekampf für 1900 vorgezeigt. Derselbe war vom früheren Vorsitzer Harrity einge schickt worden und trug die Inschrift: „Keine auswärtige Allianz, keine Trusts, kein Imperialismus für die Ver. Staaten." „Das ist eine gick Plattform," sag te Mitglied Clayton von Alabama, „allein ich meine, es sollte auch „Sechs zehn zu Eins" darauf stehen." Im Laufe der Sitzung berichtet I. B.Johnson. Vorsitzer des C-omite's fiir Mittel und Wege, es seien soweit §175,000 für den Campagnefond ge zeichnet und §147.000 davon thatsäch lich eingezahlt worden. Es wurde be schlossen, daß das Exekutiv - Comite künftighin alle 60 Tage eine Sitzung zur Besprechung der Sachlage in den Verschiedenen Staaten abhalten soll. Das ganze National - Comite wird wahrscheinlich gegen Ende Februar in Washington zusammentreten. Die all gemeine Stimmung der Mitglieder schien zu beigünstigen, daß der nächst jährige National - Convent die ganze Chicagoer Plattform, einschließlich der Silberplanke, indossiren und Planken gegen Trusts und Imperialismus zu fügen solle. Nach der Vertagung ließen sich ver schiedene Mitglieder bewogen, ihre An sichten übe? die wahrscheinlich: Situa tion im nächsten Jahre zu äußern. Sie machten bekannt, daß das Comite ei nen großen Theil der Zeit der Diskus sion darüber gewidmet Habe, welchen Einfluß die heutigen hohen Preise auf die Campagne 1900 ausüben lönn-en. Viele Mitglieder des Comite's hab'n, so heißt es, ihrer Ansicht dahin Aus druck gegeben, daß, falls die augenblick lichen hohen Preise für alle Fabrikate anhi'Ätm und genug Arbeit in Aus sicht stände, die Demokraten einen schweren Stand Haben würden, wenn es ihnen nich!t gelänge. Farmern und Arbeitern zu zeigen, daß sie für ihre Farmprvdukte und ihr Arbeit kein ent sprechendes Mehr erhalten. Verschie dene Comite - Mit'gliieder planen die Gründung eines Jnformations- und Erziehungs - Comite's, dessen Pflicht es sein soll, genaue Auskunft über Trusts, die Kosten der Herstellung von Fabrikaten, di Preise für Jobber und Zwischen - Personen, gezahlte Löhne und Kosten des Rohmaterials zu ge ben. Sie glauben, nachweisen zu kön nen, daß die augenblicklichen hohen Preise nur das Resultat von Trusts und Combinationen sind und daß die Arbeikr nur einen geringen Prozent satz der höheren Gewinn im Kauf werth erhalten haben. Dieser Plan hat bereits so weit grisbare Gestalt angenommen, daß W. H. Haroey als Leiter des Büreaus genannt wird. Es ist vorgeschlagen, einen großen Stab zu bilden, uni Material zu sammeln, das in einer Anti - Trust - Campagne verwendet werden kann. Eine Geneigtheit, Freisilber fallen zu lassen, scheint nicht vorhanden ge wesen zu sein. Alle Comite - Mitglie der erklärten. Fre<prägunig müsse in der Plattform bleiben, doch nicht Einer behauptete, sie würde das vorherr schende „Jssue" bilden. Congreßinit glied William Sulzer von New - Aork betonte ausdrücklich vor dem Comite, daß TrMS das IMe" im Osten bil- den wijrde, und James F. Minwrn von New - Jersey sagte dasselbe. Se nator Petttgrew von Süd - Dakota und Charles A. Towne von Duluth, Beide Silber - Republikaner, rklärten vor dem Comite, daß Freisilber in ih ren Staaten noch e'in> kräftiges „Jssue" bilde. Di Auswahl der Zit und des Or tes für die nächste Versammlung des National - Comite's ist dem Vorsitzer Jones überlassen worden, welcher den disbezüglichen Aufruf erlassen wird. Noch medr Aalsclimünzerei. Ter Geheimdienst hat soeben eine weitere Baude von Falschmünzern in einem Vororte der Stadt New-Hork ausgespürt und eine grotze Menge von falsche Z.'>-Bills beschlasnahmt, welche so geschickt ausgesiihrt sind, vab dcr TurchschuittZiucnsch sie niemals als unecht im Verdacht haben wurde, Sa chen von großem Werth werden von Fälschern stet zur Nachahmung ausersehen, besonder das be rühmte Hostetter's Magenbitters, welches viele Rachavmcr, aber nicht Seinesgleichen sür so hänsize Gcsuirshcitssrörungen hat, wie Fieber, kaltes Fie ber, Malaria, Unverdaulichkeit, Tvsvepsie, Ver stopfung, Nervosität und allgemeine Schwäche, Tas Vitters schasst Lrdnuug im Magen, und wen der Magen sich in gutem Arbeit-zustande besindet, macht er gutes Blut, und zwar iu reichlicher Men ge. Auf diese Weise giebr das Bitter? den Schwa chen und Vnilräitelcn neue Stärke, Wenn Ihr es kauft, so hütet Euch vor Nachahmungen, Geht im mer nur zu reellen Apothekern und sehet zu, daß eine Privat-Steucrinarke deu Hals dcr Flasche be deckt. Todesfälle. Am 15. Nen<l>er John H. Böhmer. KZ Jahre all. . Am 27. November Ferdinand B r u n k, 4S Am ltt, November S<r l l i e A, !l e m m. Am A, November George Kiel. Am November ?n Brooklyn, N -P., Artus H, >S hrma n n. ... , Am 17. November Charles Elsig, 48 Jahre alt, . Am M. Novembkr li s a beth Hei m, Marie DorothealMenkcnS. sss Varl, nach langem Leiden am 19. November, 5,45 Uhr Nachmittags. Marie Dorothea Menkens, geliebte Gattin von Friedrich Menkens, in ihrer Wohnung, Nr, M, Rord-Eden-Slratzc. Beer 'dlgung jinoet heult, Mittwoch, "Itach- Mary A. Tulthaus. Es starb plötzlich am 20. November IVV, Vor mittags 8 Uhr, Frau Marv A, Sulthaus, geliebte Gattin des verstorbenen John H- Snlthaus, im l>l, Jahre ihres Lebens, geboren zu Rie-sort bei Gehrve, Die Beirvigung findet heute, Mitt woch, den 22. Novemver, t l Uhr Nachmittags, von ihrer setzten Wohnung, Oft-Lexington- Kutschen mit Gummirädern für Ve gräbnisse PS.Vtt. Für Hochzeiten u irgend welchem Preise. Keine Verbindung mit irgend welchem Trust oder Baltimore Soupe To.. SIS W.-Favette-Ztr.. Telephon Nr, 256. Robert Klnnier, Nord-Broadway. Telephon Nr. 12-lö. <325 —II) Dr. M. Wiener, homöopathischer Arzt, Kat-Avnue, wischen F?c>Nertown-Turniii uud der ..ikZeftl. Md. Bahn.- Mk lhme Pliesville- oder 2Lek-Arlu>tlaiS. tl) C. Ä, 1257 r-lephon S, P. 1257 Hotepf) Zoersens 6 Sohn, Leickenbcstatter und Einbalsamirer, Süoft-tk-ke Sam den und Paca Str. ZIO Nord-cdrötrr.Ltrasie. Elegante Kutschen sür Beerdigunzen u. s. w. Kchcllung-n vom Linde wcrd-n prompt und sorg jältig ausgeführt. <LItS,I),T^E) E. ck P. 4VV-Z Telephone C. P. 4LS- J H. Sander ck Söhne, Leichcnbestatter nd Einbalsamirer, l?us und I?lv Eanton-Av von l Febril'-) Zohn Hermig Hohn, Leichenbestatter unv Einbalsamirer. vkr. 208. Il?rlean-Strar. Zweiggeschäft: N?. 413j, derl, Sastern-Tlvenue, Highlandtown. Telephon Nr. 13V8. Kutschen werden geliebt für veirathen, Unter haltungen und andere Gelegenheiten. tFebr2s,lJ,?sSj Baltimore-<semctery, am Ostend der S?ortl,Avcnue belegen, Bureau: Str. Soutb-Stra!. Hohe Lage. 40 Fub über dem Nioea dcr Gay- Straße. Alle Straßenbahn-Linien führen dorthin. Am Leichtesten zu erreichender Friedhof. Kleine der große LotZ, hergerich.'et oder nicht. Lots von 25 auswärts. Man besichtige die neuerdings verbesser ten Lots. (Iuli1,II) London Park-<?emetcrt,. Neue Skknonen sin- je! zur Besichtigung herge richtet, Viel: ausgewählte Loii, D-r Superinten dent ve? Grundes uns Boeent wird jede g-wünschtr Auskunft ertheilen. Tas Crematortum steht täglich zur Inspektion offen. Wkgen Nähere, wende man sich an ven Suvtrintcndtnt! ver an das Bür-au in Nr. 32 2. N o r d-C b a r l e s-T t r Neue Anzeigen. Deutsche Agentur —von— Feuer-VersichernnLs-Gesellschafte. Vereinigte (Howard H National) von Baltimore. Magdeburg, von Teutschland, Nr. 8, Post Office-Avenue, tn dem Gebäude des „Teutschen Sorrespondentea,' Earl L'Allemand. Euper. Beste sachkundige Anqen kostenfrei. - oser Kur,sichtizkcit kön nen vcrmi-oen werben, wenn Sie sich meiner Be handlung unterziehen, Brillen oder Augengläser, wenn nöthig, werven Ihnen zu den danlbar billig sten Preisen angefertigt. Mein von deutschen Kräu tern fabrizirtes Aiigenwafser ist das beste für schwache, wehe oder entzündete Augen. Große La ger ia künstlichen Augen and Thermometern. B. Maler, Nii.!"""" Nr. S5O. Nor-Y>ar,strafe. ttte es. genau aus meine Lirina und Nr. zu achtelt <Sept3al<tS Joh. Schlitz. o. L-Kinv. König! Holl. Hoflieferant. Eigene Weinberge in Laubenheim. Permanentes Lager in Cochem . d. Mosel. Original Rhein, Pfälzer und Mosel - Weine. Vertr. Böhme ck Co., Nnnm IS. XkilliL V4XK VVII.VIISL. Siilrlmor <S<pt3,6Mte) Waagen. Spezielle Aufmerksamkeit sür Repiraturen, .'jusrit denstellung garantirt. Jelse Warden. lStvlo,4ll Fran Beü's monatlicher Regulator hat Hunderten von geänzftigten Frauen Gllickselig keit gebracht. Hat auch nicht in einziges Mal fehl geschlagen, Spätestens nach zwei bis fünf Tagen würbe stets Abhülfe geschossen. Kein Schmerz. Kei ne Hefahr, Keine Unterbrechung oer Arbeit, Per Post ooer im Büreau tZ, Rathertheilnnz gratis,- Sorechstunben von IS Uhr Voriniitags bis g Uhr Abends! Sonntags von 2 bis 5 Uhr Nachmittags. Frau Bell'ö Skr. SV?, Weft'Franklin-, nahe Vinestraße. Aug,13,12,T45> Baltimore. Dampfmaschinen und -Kessel, Heizer, Dampf-Pumpen n. s. w., neu und schon aedraucht. zu niSßiqen Preisen. Kauft keine Maschine, bi? Zhr die vollständig geräuschlose .Sdeale" gesehen habt. Röhren-Leitung unv Maschinen-Werkstätte Wallace StebbinS ck Söhne, IIR Vst-German-irt. Baltimore, Md. Schüttelfrost, Eumpffieber und Ma laria kurirt durch NIXrVRL. in Pillensorm präparirt. LS und SV Cent UeberiL zu habe. (>ugl7,lJ) Darlehe auf Möbeln Neuer, leichter, langer ü-lzahlungsplan, wie solcher ,n sonst Niemandem -fferirt wir. Auf die Zeit einet Jahres, nenn Sie e ivlinfchen. Keine falschen Versprechungen in den Zeltungni. Keine Zlnsen-Raten angezeigt, um Sie irre ,u fllhren, doch werden Ihnen le vertheile gedate, welche Andere fferiren. Nachzufragen im Büreiu der .Polomac Loan Tuarantee Company, Zimmer Nr, 5. Bank von Baltimore-'Tebäude, Sike Balti more, und Et, Paul-Strake, (Nov IS.T tT lJ) rLHBB 011. fferkrn ihr neueKe Gvelialieate i losen und srut>sr>e Oel-Kochösen - ° Gasolin-Ocsen u mttigen Vretsen. Offire: Nr. 437, Nord-High-t?aße. Piavoö Ad Orgeln. Aianos Spezielle Gelegenheiten diesen Monat 'um Ankaus von mgMMw °°i> PjstWH. wenig gebrauchten Wenn Sie ein Piano lriinschkn, solltea Eit ohne Rücksicht srus> wie viel s-r wtnig Si sür sin solch? virouZ >dea wollen, direkt u uns kommen, Mn. Almke tl' To. 22 ond 24- Vst-Dallimorc-Itr. M>. HMmp 709 West' Baltimore, nahe Pine Slr. Halfan Hon eine rßc Auswahl >etauschl. reparin. n jorgu Ein musikalischer Krach könnte unser Sommer Radstt-Ber kauf von Musik-Jlistramrnten ,nannt werden. Je mehr Diese! bekannt ird^ um so geschästizer werden wir. August-Reduktionen uf alle Instrumente, Einige bemerkentwerth Bargains in ikanj, Guitarren, BraHhophon! und Orgeln. Gibjon. Gwser K Co., 21V Nord - Charles - Straße. TelePha n 220 V-? —^ Cik auf einen nb2!ltu>en, vollen, reichen Ton W>ertd legen, solUen Sie ein?? der berühmten !?. Kljartes M. Stieff, Lagerraume Nr. 9, N.-Libcrtystr. Fabrik: da Mevlcrte ;iscl,en Avenue, Aiten- und Lanvalr-etratze. Saltiiiiort. Bak-?lnei M. Hlnion Savings Wank, Tentral-Büreau Aayette- und Güd-Baltimorer Zweig Nr. 807, Light-Strafe. Wünscht die Anlage von Spar-Conti, tn kleinen der großen Beträgen, für welche spezielle Zinsen-Raten bewilligt werden. Der Süd-Baltimorer Zweig nimmt Conti von Personen, Firmen u. Kor porationen entgegen, unter den gün stigsten Bedingungen in Verbindung mit einer sicheren und konservative Bankanlage. iMai6.ll) Deutsche Aparbank von Baltimore, üdweft-S Baltimore und utau-Statz Offen tSzlicb von S bis Z Uhr. Dannersiaz Abend vonti b>§ Uhr. Aul Devvsiten werde Zinsen dez<t>!l. Die Gelder werken nur in soliden iSloek und Lonck ud ausgesuchten Hyvotheken angelezt GhaS. Tpilinan, President: Zolin Brun, Btc:-Pradcitt. Dtrrtt oren: Sb, VrunS. H. Leutner, Eha. Svilmtu, Erlist. Hemmnrr, 3hn ivtelirtnß, jlarl Ltederknecht. Aoizn ChaS, Nben Vange, v. T. Dreser. H. SchSser, Henrv Hertel. Kr! Liedert, Schaymetsta. Wm. Eoilman, Hüljs-E. Holz nd Kohlen Kohlen! Kohlen! Gebr. Brown, die unabbängtgen Kohlenhändler. Da wir nicht zum Kokilcn-Zrust gkhörcn und unsere Kolilen direkt von den Minen und nicht von Verladern Erhöhter Kohlenhos: Nr. l Maruland-Avenue. Telephon (^aniZN.IZ) sj'onsumers' Koljten - Komp., N. Fenneman. Prästdent. Wholesale. Reiail. Holz und Kohlen. Hauptosfice: ZZi l?st Kermanstr. Telephon IVBI. Höse—Ranstead' Werste, Spring-Eardens, Baltimore, Md. t z j v.okc-25 Guschel-H2.7Z. W. I. Chapman, Lharp- uid Lonibard-Str. V Telephon 37. lJanls.igi 4 ! '! ! ! I I ! : -!>!-! rZL ROLIXBOX (ZO.. EngroS- und Tetail-Handler mit allen Sorten Holz und Kohlen. Lsfice und Hos: Nordoft-Ecke der Lombard-Siraße und Cenlral-Avenur, Baltimore. Md. I3IV. (Lcnuo.i c' Prof. Harding's /K. !lek:r!>chi Gkirtel, dänder. vruft. und Enkelbünder, die in,ige Kur sür Abeu mztiSmuZ, Izhmen Z!ü ckin. Schmerjen im Svf. VZiz. chulter.i, Brust. Mäzen-. Nieria- ud ?l. iin-Leidkn, Herj-Krankh-it. Reihen in den Lenden Ärmeu, Beinen. Snie'n. Enkel. ftUsien u. s. ' e)tl. ijukers. Nachfolger von Mme, T, W, Mallison. Eklektische Zuschneide-Schule und Slelder-Vn serij,unzAkatrmie. Nr. 2RS, Nord-SharieS-Strafte. Nur .Tailor-Square,' Lirkularc aus Verlangen, bendklasien Nr, Sild-Broadwol, Wird am 1. September wieder erössiiet. Bitte dor,ujvrechcn oder wegen Cirkulare zu schreiben, Tics ist di' größte Schule in der Stadt. L 5 wird Teutsch gesprvchcu- IMai26.IJ.TtSI Gebrnnchen sie Geld ? Wegen Anleihen aus Mlbel. Piano, Pferde v. s. w. u den niediizsirn catcn u?>,o >.us Sie längste Z-it Wende man sich an das Bureau uon Zohn ilson, Zimmer ZV Unitc ?ruft Building. Theater-Anzeigen. M Mustk-Akademie. DaS tonanaedende Theater Baltimore'!. Diese Woche Henry stiller in dein romantischen Schauspiel ONI.? Matinee': Mittwoch und Samstag, Allgemeiner Eintritt S><? Gallcrie 22 Aord's Gpernyans. Diese Woche Charles Frohman'S Aufführung Ilnvercindcrtc Preise Eintritt und Cents. Lyceum Theater. Da Virlor-Tkeater von Baltimore. Dies- Woche allabendlich un Mittwoch und Samstaz ilicichmittaq die Lyceum-Tlieater - KefeNsciiast- Pygmalion und (ttalatea. Matinee' LZ, zu ollen Theilen des Hauses. Adendvreise — LS,, -,v. 7Lo Musik-oaUe, Milton Abor Mt. oval oe. Opern - t^ieM^ast Diese Woche allabendlich und Mittwoch ud Piuafore u. ..tsavaÜeriaNusticaua" Cbor von (?), Orchester von 24. Al,envprciie 2">c., Nc., 75c. Matineepreise, jeder Sil; einjchlicblich !L>c. Eitze bei Albert's und in der „Musik-Halle," <313—1 Attditorium-Mustk-Hatte z Vorstellungen täalich T Woche beginnend Montag, den Z> November, europäis<t, - t<e v rubnitlieite. Little!>rcd vom Wintergarten in Berlin. lHcbruVer dorrest von den Foljes Bergcre in Paris. <?L3—!) fW Koll'iday-Str. Uüeater. Woche beginnend am 20. November. Matinee': Montag, Mittwoch und Samstag. Tie weltberühmte Gebrüder Byrne in einer gro ßen Ntuiiifcenirung der Pantomime "New Uels." Neueste Bearbeitung. Hotels und Restaurationen. .frank I ? cstanrant Südwest-? Tavette- und HoNidav-?tr. Feiner M'.ttag-Lunsch.—Maklntten u jeder Stunde. nit ) Wein-Anzeigen. George Willing, Händler mit Weinen nnd Liquoren, Str. v. Nord Holltdavstrafie, Baltimore. MV. iVtov^U.lZtck) Charles A. Lürmann, - Sngro Weine und Liquöre, b.. Ecke Baltimore. iv.d. ffalifornler Weine uS Brandl.—Agent sür das natürliche Victoria - ilMnrralivaiier. Victoria Brunnen, Ldeilahnftctu. lÜti>ol,lZt.kS) lakobTchildK Co., 5, 7,9,11, N.-Holliday-Ttr., deinen und l^iquureii. Bestellun-cu per Post werde pr,mpt eirt. lStovlö.lZ Brauereien. Ri Lo unaökttngige Bierbrauerei, Bureau: Nr. t 702, Nord-GaN-str., Baltimore, Zvid. Hes. Uanernschmidt Grau Zloolc: Veiair-Ave., Olivrr, und Chesterstr. vus Maschen qezogeniS Bier Ipeziell fllr Familien and Hotclgedrauch. John Banernschmidt'S ltun., de ~Kleinen") Mount - Brauerei, Nr. 17V7, West - Pratt - S tra Be. Itledd-127. Llon Co. Kurt Rudolph Sternderg, Präsident und General-Maix^r. Katverton-Ave. Telephon ? und P. Z4LZ Frei von Pool und TruA (Mai2B.lZU WederSilber, noch Gold kiauea e verhindern, daß oaZ von der ZZartholomay ZZrewery Eo. t Nochester. Skß.. gebraute Miirzen-Bie; als deS allerbeste i diesem Lande aberkannt wird—! lautete das Beroikt des Volles, als diese Li das vorige Mal auf dem Markte war. Man vrobire eS. Vom A Novem'. er an am Zaps und jum Verkauf bet allen ihren Kunden. vaitlmorer Zwelg und Niederlage, 227—239 TuS - Centra! - Av?. Geo. C snekp, l^anagkl', Televko Nr. Ilitto jZermlülia-^ ? Brauerei, ? 5 848—856 Verl. Frederick-Ade. T T Bltimore Md 4 Eltra-sein ßurich's Kloster-Prau, Pilftner u./ltlnusd-lner Diere. ! A Te,don vir. SSV. <1 Conrad EsriÄ, Eiqenih. Western-Marhland-Bahn. rat in raft ml. Ok!ob-r !W. Klge verlassen Hillen-Tttion, ? folgt: T S g l i ch. 4.30 Morgen--Post-Schnelljug, ,N. S W -Bahn' ven Eitzen, augtnomme>! Eone -7 22 Morgltnj—Pork, B. 4 H,-Ti,. öst ' I 8,23 Ehlpventdurq, Frille rick, lrmmiiidurg uns N, W.-Bahn nach Ehenanüoah. Ii), 17 Bormittig-—Aklom, für Pork, G-ttiSburg. 3.25 Rachmütaqs—Akkom, fiir Emory-Grove 3,32 Nachmittag-—Erp, fiir Vork u, B 6 H,-Div 4 08 Nachniitligs—Txv. Punkte n der Hauotlinie, auch Iriverick, Emmittsdurg, - L W-Bohn,- 5,16 Nachmittag?—Alkom. für Tmord-Krsve. L,IY AixndZ—Älkom. für Unitn-Blivg,?. 11.25 AbeuZZ- Ewory-Ärov Nur Gnotag-, 935 Psrmittazi-<l?km, ft>e Union - Bridge an 2 35 Nachmittag?—Vlkkm ?Rr 4.) ?iachnn!tzz—iko,?. fiir Smoev-vjrore. 10.55 Adcii'vs— 'vr Eniorv-Hrnve, Bilüt- ns Nr. 11t, Oft-Balti. Züge halten an oer Union-, Pennsvloania-Aae , Kulten-, Waldrvik- <Nrth-Avknue> Llaüon an. I, M, Hd. K.eschSs'lMHrer. v. t. G Unterhaltung:,:. Peabody Conservatorim. lS NccitalS an Freitagen 4 Uhr rrltte Ziecitai am Freitag, den Nov.. von Hrn. ssdwin ssnrmer, Pianist, Saison-Billktc Einmaliger Eintritt Ol?. Beides zum Verkauf bei Albert'S. <322-N Dampfs hi ffS- A ;ei.ie. Valtimore Dampf-Packet-Co. Alte und zuv.rlässtge Vai - L i u i e. Viqht ?iic>!:c, um >,! il Übr Mend? nach Qld Point Vomsort, Siirsolt, Pott>noutii und alle Punkten de 2 den. L!erbindnnq in PortSviouth mit ver..Leaboard Air ' aeschlosienerZng. Port mc>utl> nach Atlanta. i!nqe Verbindung zu mit der „Atlant: (soast Lini?." Verbln duni mit der „Norfolk ! nd Carolina," „Norfolk und Southern." .Atlanlic und TanviUc" und „?!orfo!k and Linie" nach Newverne und '^ailunuon, Mahlzeiten nach dem europäischen Plane. Luxuriöse Klilülcn-Himiiier. Elektris.tic -l?>ntun.,, Dauips ,<!oien srri Vtan bel-gc iajliien Zimmer n Voraus im killet Z?iireau der i?>nic, dwest Baltimore- und Lalvert-Slrane, Telephon l tSS. Zolin Zkerivood. William ?ianda, .sibem Gen, ,>r. und Agent, und General Manager. <?. Brown. G -Billel Agent ?^ro°'.. nach Philadelphia. Kajüte ein,einer Fahrpreis ?,<><>, jehntägige kkrlarsion Deck einzelner Fahrpreis gx kursion ?tach Atlanlic-Citv ?>"' Lrkur Fall-River, Boston, Aldany' Trov, N,!P,, 'lieiv- Vaven, Bridgeporl und Ponland, M:,, und Pnnk- Khri v e r, Agent, Nr. 204, Ligktstr, tLktö—> ver. Staaten P.'lv.impfer „lZharlotte." Vom Pier ütr. 19. Lizhlstraße. „Chesapeakc-Linie^ nach dem Tüden. „Voik-Rlver-Liiile." nach West-Point und Richmonv. Verlassen Baltimore Tikiillag, Tonnerstag un> Samstag um 5 Uhr Nachmittags, in West-Point anschließen an dn südlich geheuven itij.'udahnzug Dampfer l?>gen an in Porktcivn, Alluionvi' Werfte un Cla?-?ank in bkisrn Mich- Durcl, Blllete nacii alle Piinkte Villet Rr, lll.Oii Baltlmore-Ztr,, und, Souttikin vir vir. Llgliriirade. Rcudc /softer, t? I. t!ldiin, Gencral-Billet-Agent. lAugUllikL-) VlerodautB' <K Nliners Racl, Boston und dein tasten: jeden Dienstag. Donnerstag uud Sonntag, Nacvmittags 4 Uhr. Nacli Pi ovldtncc lii.t dein lüften: <?. R. Äillingtiaiii, Age t, A. T>.Stbbin. T. M.; W. P. Turner. (N.-P -Zl.: I. (k. Whitnen, I.M. Hauplviireaux Nr. LIA. Ost Serman-St^ate. IIIAI6S-1 Atlantic -Transport-Co. (Keneral-Aaenien. dl Water. rale. Atlantic - TranSvort - Linie. Baltimore nach London. Lord-Linie. Baltimore nach Belfast, Dublin und Ccirdiff. Nach Belfast. Dampfer ~?ord Dufferin .' . .27. November. Nach Dublin. Cmpire-Linic'. Leith. Pristol-Cbannel-Linie. Bristol. Dampfer „Drot" M, November, Hamburg Amerikanische Linie. Hamourg. Meere und dem Lften. <Fclr7t4S—> Norddeutscher t o y d. - Schifffasirt zwischen Baltimore nnd Bremen. Durch die eigen? fiir diesen Zweck an der ?lqde gebau ten, mit a l l e n Erfordernissen versehenen .Dresden ' ffavt, O, Gros,. .H, H, Miier. ?avt, T Tteencken. „Va!niovcr," ....... A, Jansen. Die Absahrtstage sind, wie folgt: von Baltimore: „Crefelv," Mittw,, ZZ, Nov., ? llhr Nachm. Milttv,, 0. Uhr N.ichm, '„Hannover, Mnttv, 20 Dez,, 2 Uhr Nachm. '„Tresdc, Mittiv,, 27, Dez., 2 Uhr Nachm. -.Köln," 2 Uhr Nachm. den Mittwoch von Baltimvre, " je Die mit einem bezeichneten Dampfer befördern Kajuten-Pasiagicre, Zweite Kajüte-Passage-Preis: Von Baltimore ach Bremen LlO OO Aundreisc-Billete , , . , von HBl,OO bis Zwischendecks - Passage - Preise: ch' > A. Schumacher 6- Co., Nr. 5, Süd-Gay-Ztraße. Hamburg - Amerika Linie. Die größte DampsfchifffahrtS-Gesillfchaft der Welt Doppelschrauben - Schnelldampfer während des Winters nach dem Mit telländischen Meer. Die Fabrten nach London, Paris und Hamburg werden am 22. Februar 1900 wieder beginnen. Toppeifchrnuben- Postdampfer-Dienst nach Plnmonth London, und Hambnrg. Auch iitsrt ach Haur tret. Pennsylvania- 25, Nov. Viilgaria- 5, Dez. „Pretoria" 9. Dez. Patricia" 23, Dez. Hambnrg-Nmerika-Linie, jt! Broadivav. Ncw-Äort. Arthur W. Nobson, —— Skr. titZ. Geld! Geld! Geld! Satabes, consolidirte Darle h e n - E 0., Nr. 5N7. cit-Baltim-rr-, zwischen Gay- und Frederick-StrciKe etcblirk 1825. machen ausAaufu:anv'!-Daaren und Dcrlhsachen jedel Art liberale Vorschüsse. Alle Transaktionen streng privatim. Hrirat-Eoulloir hinier bcm ofsen. > u,—sebände und Eiienivinden durcu Einbrecher- Alarm l>iir, rI. (iv. vöUig gestützt. Auüi Mitglieder der ok itii- zum Verkaufe. (Ceptl!j,l^Mte.) Aetd auszuteilen beliebigen Beträgen - ia- Benjamin äi Lomp.'s. Darlehen- u. Bank-Comtoir. xeniainin'scheS ÄebSude etadlirt>. Wir geben Nock immer auf Tickierheiten aller Art ivörschusie. Äir kausen ur.o vertausu. golvcne und luderne Tasiveauhren, Diamanten. 2ch.u,tiaä>en und Waaren jeder Art. Lften von früh 7 biS Äbeiidü v Mir: SauiüagS dt Uhr Abend Z. Privet-Elaaaui! ?!r. bis -124, Straz. Echisiskarte „ach „nd ou urasa über rcinci er Ha. dura besorgt die vreditin .Teutsch rresvoiidenten, k.'Ä>.'Sckc uo PipLifice'Äoe. Pennsylvania- Eisenbahn. Täglich Täglich, ausgenommen Sonntags. Nach dem Westen und Norden. Züge verlassen Station, wie folzt: M.>< Mrgki, täglich Union-Station 4,55 Mor gens). nach 'Villlam<vort n?> ivc, n -t!i Morgens Ilinion-Slation < 55 an Wochentagen, Xl', Morgens Sonntags iUnion- Slation ?</.'o Morgen;, nach Pittsbnrg, l'hkario l'incinnaii, Voui-viUc und St, Louise Rochesikr' Bustalo, Niagara-isaUS, t.'oit-paven und Itane an II I Union-Station 11,55 ?lbend§>, täglich. Pittsburg. (sbicags, Bnsfalo, Rochcit.'r. Niagara-,'salls und liric: lklevelaiid, a-genom Il> Port Deposit Akkommodation. Nachmittag j^rsore-Akkoinmodalion, Nach Annapolis, 7,31 nn!> t<,so Morgen? .VAI an Lonntags, >,50 Morgens und -1,10 Nachmitiags Nach Pope's lsreck 7,31 Morgens und 4,!!7 Von der President-Straße. ?60 Morgens Post nach Pbiladelpkia 7,-15 Morgens ilxpreb nach Piiiladelpbia nd New ' " Nachmittags Pcrt Tcpi'sn Afkaminodalion. Nach Philadelphia und Ne w-'g or k. ei,li iLveisewaggon, 8,23, ?,53, 0,15, 10^8, Waggon von Wiliniugtou 1,40, 4,57 llimi tiricr Zp.-isewaggonj, Lpcisewaggoni, Nach- 7,53 un N i! 5 Abeilbs Wochentagen. mington, I >x, 4 4 57 liinilnter Lp?isen>an gon> und 5 > Spciiewaggon Nachuiiltags, und U 35 Abenos. Rnr nach Ptiüarelphia. 4,10, f..25. S.Za Morgen?. Wochentagen, LonniagZ, 0,25 'Morgen-, und 0, >5 Äbeiidz, Nach !t>>sioi! ohne Wechsel, 8,53 Morgens an Wo hnlagen und 5 Nachiniüags täglich, Pon tkposii-Att.-nm-daiii'n, ,'.'ls Nachmittags, 'Hi'nunulü /.j Nachniillags. tilkonlnu'datlon. Nuchnnltaü. Eonnlazs, N!?regn Washington. Sxpref,. 2 V>, 6,5.. 6.4 a 7,30, 8,55. SZi, 10.84 Morgens Mj'tagS, 3>s 420 5,15 Nachmittags, t>,o>, 710 >7,30 Ilmitüli, 5 27, 8 43, !>,IO unt> 9,50 Abends. Lonntagz, Z 0,22, 0,40, 8,.>5. V-34 Morgens, 12,' Mittags, 1,40. 2.15, 3,15, t,20, 5,15 Nachmittags, 6,05, 7 10 (7,3j limilirti. 8,27, 9.10 und 9.'> o Abends. Akkom,, > .'„> Mr gens, 12.45 und 5.35 Nachmittags, sonntags, 830 Morgen?, 12.4', und 535 Nachmittag?. Nach Annapoli, 7.36 und 8,55 Margens. 12,10 und 8,55 Morgens und 4.20 Nachmittags, Nach Pope i Creek v'ine. 7.N Moregns und 4.42 an Wochentagen, täglich, 'S-- - g Sinthern Naüwav Orprefi nach Florida, Ne-!7r leaii- iiiid den !>,34 Maregns. 8.27 und 9.10 Al'ends. täglich, Norsolk und !!i>estkrii-?ahn. Nach Memphis und Ütew Orleans x,27 Äbends. täglich. Aür die Ldio Bahn." Nachmittag? an Wochentagen und 0.50 Abends täglich. Von der Pen nfvlvani-Avenues Station. Naü> Philadelphia und New Pork, 0.50 Morgens, 550 Nachiniitags, 7.47, 11.10 Abends und 12.'<8 Nachts, täglich. /lach Philadelphia, 1.11, 3.00 Nachmittags und Nach Boston ohne Wechsel, 5.50 Nachm. täglich Nach Washington, Expreß, 1i.27, 0.00 Morgens, 2 20. 4 25 Nachmittags und k,O Abend täglich, 5.54, 7.41 Morgen an Wochentagen und 0,5 t Abcn'ds nur Sonntags. Akkommodation. 0.55 Morgens an Wochentagen, 12.50 unv 5.3! Nach mittags täglich. Nur Sonntags, 8.!15 Morgens, Nach Annapolis, 7,41 und A,OO Morgens nd 5,30 Moriikn? nd 4 25 Nachmittags, Nach P.ipe's Creek Line, 7.41 Morgens und 4,47 Nachmittags an Wochentagen. See ufr -Verbindungen (von der Marketstradeii-Wersle, 10.55 Morgen 12 05 un 1 40 Nachmittags an Wochentagen und 1.08 Isrüi täglich. Nach Eape-May, 12.05 Nachmittags an Wochenta> gen uiid 1.08 ssriih täglich. 6 20, 7.00, 7 20, 7.55. 8.15. SO). IS SO 10 5". 11.0 Morgens. 12,15. 12,45, 12 58, 20! 3 15, 3 ! 44.0 V limitirt, 4,20, 4,31, 5,00. 5.40 Nachmitiags, 6.15, 0.50, 7.20, >O,OO, 10,40, II 35 ins 11,5 Abends. Sonntags, 7.00. 7.20, 8,15, 0 00, 0,05, 10,50, 11 00 Morgens. 12.15, 1.15. 2>o. 3,15, <4 00 limitirt, 4 20. s,'>o, 5,40 Nachmittags, 0,50, 7.20, 10,00, 10 40 unv II ) Ähen'ds. tirke von Vallinivre- und Calvcri-Sttade adge, 2 B, yutchi u s 0 , ) N Wood General-GeschäftZsührcr. Sjen.-Passagicr-Agent h altimore-Olno-Bakn Trat tn Kraft am !!>. Skov. Nach Chicago und den? Nordwesten. Mr Station, !>.32 Morgens, 0,12 Abcnvs ta.iljch, am den-Ztation. 0,10 Morgens und Abennz. Nach Oincinuati. St, und Lonisville. Mt. Noval-Slalioii, 2,20 NachmiltagZ, l>> II AvendS täglich, t>'an>dcn-Ttation, 0,55 Morgens, 2, >0 Nachmittags und 10.55 Abends. Nach Pltisbuig und <?lcveland, Mt, tion, 0,32 Morgens. 0,42 Abends täglich. Nur nach Pittsbiirg, 10. II Ateiids. LaniZkn-Statio, 010 MorgeiiS und 7.25 Abends täglich. Nnr nach Pittzdnrg, 10.55 Abends. Nach LolliuibuS, Tolevo uiid Detroit, Mt. Noval- Station, i 1.41 AdendS. Cainden-Slation, 10.55 Abends, tschlafwaggous gehe 0.10 Adeuds ab> ~ Nach Luray, Mt. Roval-Station, 220 Nachmit tags, täglich, Canidcn-Statioii, 2.40 Nachmittags, Nach Washington. Mt. Royal-Station. a Wochentagen, xO 07, x7.(>5 x 7.50, 18.50, x 0.32 Moregns. 1i0,52, xl 2 U, r2.2>'., . r3.i. r-!, 42, x 0.32 Morgens, r 2 20. r3,3j, r 0,42, x 7.00. Aiisschlieftlich Pnllma 45 Minnltii- Hug, x 0,32 nnd x 10,41 v'tbends, Camden-Statwn, ai Wochentagen, 5.00, xk.2o, t!..! 5, x 7.20, xB.OO, 8.35, xO.l, r!>.4o, r 0.55, xll.O, Morgens? 12,15, r 12.50, r 2 4", 2,50, x 3 45 (45 Mi nuten), r 4,15, r 5,15, 5,20. 0,18, r7,o>, x,1,, „Royal Limited," Ansschlieblich Puüman 45 Mi nuten Z.g. r 7,25, x!. 40. r 10.55, 11.30 Abends. Sonntag-, r',2o, 0 'ts, 8,3.5, rO/>. x!>-40. '>s Morgens I,>>s. x 2 4>. 3 45, <l5 Minuten, 0,00, x 7.''. r 7.15 „Noyal Limiiev," Aus'chlies,lich Pnll nian 45 Minuten-Zug, k 7 25. x 9.10, x 10.55 uin 11.3" Abends. Nach Annapolis. Mt, Royal-Station, !7,05 nd '8,5) Morgens. !12,41 Nachmittags, Camdkn-Sta tiou, !7,20, '9.OV, Morgens, Ü2.50 und !5 20 Nachmittags. ..Nonal Vlne Line' naei New ?>>>rk nd Pll>latelpk>!a. Alle Züge sink mit Pintsch-Lichl^erlenchtet, Verlakt die Ca>u d e n - S ta t i 0 n, (Verlätzt die Ml, Nonal-Statiou 4 Mu'uleu i?ate7. Nach New-'i)orl, Lollou und eeni >l'! ii Wo chentagen. 7.55 <?vüewaagon, I>'ii>fct-Wag gvn. 10,50 Morgeii-. r- > >Tpeisewaggons. 2,15 Zv-'i>e>?aggon> ! i n.zil Liinitev," Nachmittags. Ausichli>s>,lich PuUman, 12,59 uud 3.27 Roval-Station, oiien fnr > , Äbend->. S.-nniag-, 7.55 .-pe.i>-,va!' i,,w-a. gon Morgens, 12,5 i isp-is.'!.',>>gn- wagzoni, 3.19 .„Nona! . -sich^- Pullma. -pt'.scwaggon. c .< 1 Abend-. 12 und 32V a!>, .-chln-ra.-.,.", von v.-r '.Ott, oyal-statio.:. o'ien für Pasiagiere 1 > Abeiid-1. nn,. Nach an .O M.'r. geus, 12,57, 2,15 unZ 319 Nach, Mag-, -onn. ia?S, 12.57 Nachmittag Nach Philad-Uviua. W-'. ''n-'-n Wochentagen, v>.n>. 7 " Waggon. 10.5<1 'nur ul .. Sveiseivaggoii Morgens, 12 cwaggi >, 2,15 Zveiikivaggoni ,üur in Wilniiiglon anna tend 349 <oyal Limitei>," Ansschließ.ich 4u man. Spcisewaggon, iNürüi lOilmingion anliil >ent>, O.lZ) ii > 9>' Abend-, ' (wird Weber in Wilinington in 'heiter a"! icni 327 lnut in Morgens. 12,57 (-veisewaggoii, 215 innr in W'!- mington anhaltend Sve>s?waggoi, 3I ' ,N:wal .Oniiled." Vtusschlievlich PnlU'.an i nnr in W.l-^ Uhr Abends. 12.3!' hält >ll Wilmington, Nach Lokalslationen der Philadelphia Tioinon. Ai, B'>s Mi 2.55 s> - '" 'V e' r° läb ' die ka>ndcn-S t a t i 0 n. Nach Ixrederick. 73) Morgens. I 3,> nn 5.3<> Nachmittag?, Ä Louuiagen. 91> Morgc.iS ' Nach W iichciter. !...0 Morgans. !2 4->, !4.1': Nach toagerZtowii, !9.40 Morgens, !4.15 n 4.''/> Nach>il:agS, q.i.ch.n 6,31> und II I'> Ali -oiiniagen, > - gens, 5.N-. ~n° >'''den-^ Nach i'lucoi:-.c>N>, an Wachen..gen > " aen'- 125, Nachmiltaos, Äbelid? Nn Toulltagcu, 9,45 Morgens, , 03^ " Nach Van. an Wochentagen 028 Mor gens, Ver.ad üurtis' !pay, a> Wochentagen, 5 ltt Nachmniags >n"tags Oiepäck wird abgeholt nnd mit llheik'- voq Hotels und Wobnniigeii durch die Ilni n N N-!k ck e<ralv e r t- n Bal - tiin 0 > c -tra fi e. Nr 23". "roaoway, Mt. Noval-Tlatio oder (sau!dcii-siat:ol>. I D Under w 0 0 ? . 2 Piee Präsident und Oteu-A'schäitssi'.hrcr, T V Mart i n. ('eneral-Paffagiee-A.leiit. Valtimore^'ehi^h-iiijtndahn. Nortd-Avenue-Slation. Züge geht ad an Wochentagen nach Cardiff u 7 4>> Mor.ienj und 4 '> '^achiiiitlag!, gehen ad an Wochentagen ;>ach Velair um Morgens nd 4M Nachmittags, ö.!V AdendZ. liin Zug geht ad am Samstag nach Belair um 11.30 Adtnd. W A, Moore, (Mail—) Seneral-Gcjchtltlsiihrr^