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Lerlanqt.-jvrauLN nd MävÄen Verlangt: Em Mäochk für :e t!sn::nt ; :ntr Hiiiiiilic vo>: : Pcrsoi!".. N.',chz>nr<s??r> in Nr. Ä.s>, Si4w-P<ac:. Vrrisi.st: Sin ?kntscht? Müdchrn o-Skr alltinst-o->>c> sin Hiiche us lizau-aibrii. Rllchzuirsgc i W.'ftsFayeltr-'Llrakk. <sink drutscht KöHin crsl.'r K!sje. Nachzusra?nl in Ar. ISW. 6>uww->Plsn. Verlanl: deutsch.'! Mävchcn jür allgemeine dcit, Nachjujrsgcn iu Pr> 19W, Tnnv-t?!. 'l'-u', —6) Berta:: Zwei grauen und ei lialverwach'cnes A^d-ye!. für yaLs.irbeil uns zum Aunoaneü,. eii nach Ii Uhr iu Ar. 517, <624,6> , Sin wkikci Möschen sür allgemeine -s-usardeil. achzujrag-n i Nr. 2131, ikallow-Nvenur. e:tunsN. Mnr.ner neue:!. <?!!! Wltcr "l- z?v"c'uu!> rritte va>iv. Aach!- sragcn um >- Uyr Morgan- in Är, !>l. i:a,l-.tv.nn<. Sa.- T-lion-'-iran , " t'i:i Bä-1.-r als dri-ie V.vn) ooer cin Xi .im i'ii.' davon i>ol. Nachzii,ragkn be- W, PiUi -on. Nr. l'M, l>cke Mvunir-irake. Verll, n z! ! <nn Wck'r als zw<i:e QanS; ein Verheiratkler v.'ra.,og!n. jiviichen l unl> llhr in Nr. tSÄ, Pcnnjylvaina Avenue. Verlangt : Ein Vack.r als jwciie HaikS. NachzifrLg? in Nr. Wtst-ffayc!reT:ra>?e. l-Lii >l?iii Mani. um de! S'r Ärl'cii auf liner gcirm baNiilsUch z sein: silier, ser Äufik tPiano, siuzirk, Mirs vi>rg!>;ozen: ?enügvi<> ertaubt, um sich zu 150m?.-i!!atio!i düvillii?!. Nach,niragcn um 9 ll!>r Margen- .n c>:r „Tcu:ichei> sponeii!e'n." Iltin. Nr. <i> NeglNer-Z.'rave, äivischcii Lombard- unk> Prait- Slraiie. (W—ü> " <'i2.V--7l " o'.. Ivania lm ?Utllemel,tsu. Dentschkö Arbeits - Nachweisungs- Lüreau. " welche deut schaitizen lünichen, wollen sich xerjönüch over in lraniirten Briefen an oen Aaenten der Äeiellichaft, o!> a n T. Mev e r. Nr. 213. Süd-Sharp- Strcke, wenten, welcher unintgeltlich Aziiinst er tbeilen wird. <Jan26.!J) Von Ncu ccland. Reeston, Neu-Seeland, 23. Nov. '96. Ich mich sehr, sagen zu kön nen. daß seit ich die Agentur von Chamberlam's Medizin übernahm, der Verlaus sehr groß gewesen ist, hauptsächlich des Husten-Heilmittels. In zwei Jahren habe ich mehr von dieser Medizin verkauft, als von al len anderen während der vorhergehen den fünf Jahre. Bezüglich deren Wirksamkeit ist mir von vielen Perso nen das Resultat, welches sie durch den Gebrauch derselben erzielt haben, erzählt worden, und ich kenne dessen Werth durch eigene Anwendung in meinem Hause. Es ist so angenehm inzunehmen, daß wir dre Flasche von den Kindern fernhalten müssen. E. I. Scantlebury. Zu haben in Habli ston's Apotheke. Baltimore- und Gay- Str. (Nov.lB.TckS) Feuer-V erficher Acut sch -Amerikani sHe Feuer- Verficherungs - Gesellschaft von Baltimore, Str. 4l>, Ott Baltimore - Straße, SS e Poft-rf>ic-RvrNU, Einganz ander Balriniorestragc. Odt Gesellschaft ist stets bereit, alle Arten von ver stchcrunzcn gezen Verlust oder Schaden durch Feuer zu nehmen. Marti Meqrdirk, Pröstdent: eomodel, Vlce-PlüftSuUi H. noUenverg, Sekretär. Direktoren: Martt AeSmodel, bristovh Nos-ndalr, PyUivv Sias. Marlin Meverdirck, Georqe I Thaler GermanuS France. Ke. N. Hax, Lohn V. H. Seiger. Zahn tllbaiigh, LoniS C. xchneidereith, Peter HunaonS. Ivbn G Herlei. Uaenl der Gesellschaft! Adam Denbard. vm Feuer - Bersichernngs-Gesellschast Gtrdft-G<k Baltimore- ud Hollidaqstratzr. Eingang an der Hclliday-straßc. . H. Schul. PrSsident; G. H. Zkopptlma. Bice-Präsisent und Sekretär. Dtrektoren: U. H. Schul,. S. H. Kopvelmam,, R. R. Hönemann, 3- G- HülShoff. W. G. Atkinsoz, Jakob Heck. Hearo Neier, Mrorae August Pfeil. John Bruns. Miau,! Webr. Frederick Decker. tZbarte Kalbfleisch. A. A. la,erck Bruder, I aenten d. chehsensel. > der 5. in. Stükr. esellschasl, Soui Hoffma. Mrt2L.lS> Zermama- Fever - Verslcherungs - Gesellschaft von Stew'Bork. tatu am t. Januar tSSS EinqezahkeS Kapital tl,v<X),(X>o.oo Viejerve ür laufende Nistkos Nie erve sür unerledig'.e Verluste 77.501.11 Vleierve für alle anderen Lelbindllch k.ttiN. 35.82?.! 1 Vietto-Ileberfchok 5.03,713.ZS Gesammt-Veriuözcli ><,713.V45.01 Nr. 407, Ost-Baltimore-Ttraße (GebZude de? .Deutschen Corresssndenten-). L. Stock. John G. Rolker, Telephon: Nr. IS-27. GeschüftSsührer. lJunll.lJ.talt Die Peabody - /eaer - Versichrrungs- Gesellschaft von Baltimore. Rr. 4t5, WaterStrake, der Postossice-Aoe. gegenüber. Ste ist jedt berrit, alle Arten Gebäude. MSbeln und Aaufmannswaaren in der Stadt oder auf dem Lande uj cm Jahr oder kürzere Termine zu sichern. Direktoren: Jefse Tl°n. Ferdinand S Latrode. hrancis White. William Harvev jmcdard liromwel! Andrew D. HoneS. U. Z. Ulman. ZameS W VateS. Joshua B. Harsey. AI. 2Z. JameS ichar ?. oft. PrSstdua, tAprttlv.lA) Kceleniver, Hetrett Fremen's Verlicherungs-Compagnie von Baltimore. Gegründet 1825 Office: ver Tontl,- und Water2traf>e. Diese Gesellscbast versi!t>en gegen Verlust oder P jibadiznnj, burch Feuer alle S-ncn Eiqentbum vahiei oder zu äußerst gunsn.'.en Versicherung >ür einen Tag oder ludere Perioden.' K. t. T. Ati'isc, Präsiden!. Direktoren: William H. ViSery, Ogden A. Nirkland. George Ä. Sial:, Edward Stadler, Will>am Renshaw, Herma.n S. Platt. H. Llney L'iornS. Oliver ?. H. Warner. Thornton RollinZ. F. S- S. LLolse. Zobn !I!t. i'ittiq W. Z. T snoells. RoveN !?ic.'..-.ert, G. A. TivienS. Harr <5. Stialt. Sekr. Aaltimore - /euer-Verilcherungs-Co. Ivo? iueorparirt. S..W Etke South- un Water-Str. Diese Sompaznie erfichert geqe Verlust oe Oekaden durch Keuer in )er St-zdi oder im County dir verschiesenra Anen Eigenthum. William E Penuiuato. PrSsidet. Direktoren: G Morton Stewan. Gilmor Meredith. v. F Stewcomer, Ssaac F. ttcholsoa. Wm W- Taylor. C!>a>.tes . Harris. v> E. Pennington. Wm. Pinkner, whyte. Merd-S L-oken, Samuel H. i!hn. G. Wilso. S. Austin Zenkln. Stewart Ärowu. H. L arge ant. 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(Staat 56 Pfd.) 60 Süße Kartoffeln (in Maryland) 56 Ofen-Kohlen 80 M?!z 34 Kleie 20 Rüben 56 Bohnen (weiße und Castor (Staot 60 Pfd.) 62 Kleefaamen 60 Timotheus - Grasfaamen ... 45 Grassaamen ....... 45 Fiachssaamen 56 Hanfsaamen 44 Blauer Grassaamen, Obstbaum . 15 Buchwaizen 18 Pfirsiche, geschält 40 Pfirsich, ungeschält 32 Getrocknete Aepfel 28 Zwiebeln 56 Mais-Mehl 48 Mais-Mehl ... . pro Faß) 200 Mehl (pro Faß) 196 Erdnüsse, afrikanische .... 32 Erdnüsse, Wilmingtoner ... 28 Erdnüsse. Mrginier 22 Ungarischer Grassaamen ... 48 Hirse 60 1 Kubikfuß hat 1728 Kubikzoll. 1 Ale-Gallone hat 282 Kubikzoll. 1 Cord Holz hat 128 Kubikfuß. 1 Trocken - Gallone hat 268 6flo Kubikzoll. 1 Tonne rundes Bauholz hat 50 Kubikfuß. Kiste 16 bei 16 bei 4 3516 enthalt H Büschel. gleich 6085 Fuß. Eine Landmeilist gleich 5280 Fuß. Ein Knoten ist da her gleich 1.1526 Landmcile. Kubik- M a ß e. 1 Tonn behauenes Bauholz hat 40 Kubikfuß. 1 Büschel hat 2150.42 Kubikzoll. Kiste 8 bi 8 bi 8 3sB enthält IPck. Kiste 8 bei 8 bei 4 3516 enthält ein Quart. 3 Meilen sind gleich 1 League. Ein Knoten oder nautische Meile ist Kiste 16 bei 16 bei 8 3sB enthält 1 Büschel. 40 Rods sind gleich 1 F-urlong. 8 Furlongs sind gleich 1 Meile. Ein Holzhaufe, 4 Fuß hoch, 4 Fuß breit und 8 Fuß lang, macht 1 Cord aus. 16z Fuß sind gleich 1 „Rod" oder Pol Per DeuMe Korrespondent Mittwoch, de LS. November 18SS. Der Kraft-Mayr. Ein humoristischer Musikantonroman. Von Ernst von Wolzog n. kFortsttuna.) Raphael Silberstein raunte zurück, daß für einen leichten Imbiß und et was Trinkbares gesorgt sei. und frag te dann bescheidentlich bei dem Com>- ponisten an, ob er eine kleine leib lich; Stärkung der Anwesenden ge statte. Darauf öffnete er die Flügel thüren zum Nebenzimmer und Lud mit verlegenem Lächeln und leiser Stimme zu belegten Brötchen, Bier und Bowle ein. Währen d des allgemeinen Ausbruchs in's Speisezimmer ergriff Raphael Silberstein Florian Mayr bei'm Arm und führte ihn dem Komponisten zu, der noch immer, sich den Schweiß von der Stirne trocknend, am Flügel stand. Er stellte die Herren einander vor. „Ich habe schon einmal die Ehre gehabt," sagte Florian. „Ich weiß nicht, ob Sie sich noch erinnern —?" Peter Gais nickte, lächelte zerstreut und reichte Florian die Hand zum Gruße. Nun mußte der doch durchaus et was sagen; wie aber in der Geschwin digkeit ein Urtheil sormuliren? Er schaute hinab auf seine Stiefel und hinauf zum Plafond und dann dem Componisten in's Gesicht und da platzte er schließlich heraus: „Jefses, ha'm Sie g'schwitzN" Peter Gais lächelte ironisch und sagte scharf: „Darin haben Sie recht, Herr ..." „Ich heiße Mayr," ergänzt?. Flo rian eiiwas kleinlaut. „Sie haben ei nem ja aber auch dn Hölle heiß ge macht musikalisch mein' ich ein Wunder wär's nit, wenn wir alle schwitzen thäten. Das ist eine Mu sik. haha! Die gibt ine Hitz aus haha, großartig! Kommen wir jetzt vielleicht in den Himmel?" Der Komponist zuckte ungeduldig die Achseln und wandte sich stirnrun zelnd an seinen getreuen Raphael. „Lieber Freund, Du scheinst mir doch die Herrschaften mangelhaft vorberei tet zu haben. Der Herr hat ja keine Ahnung bitte, wenden Sie sich doch an den Dichter." Herr Silberstein eilte davon, um den Dichter aus dem Gewimmel am Büffett herauszuholen. Der Dichter kam. Er trug ein Glas in der Hand und hatte e?ne Brotschnitte mit Wurst soeben auf einmal in seinem außer ordentlich großen Munde verschwinden lassen. Eine zweite Wurstschnitte bielt er in der Hand. Sern Haupt hatte die Form eines mäßig spitz zu laufenden Kürbisses und bestand zum weitaius größeren Theile aus Stirn. Auf der höchsten Höhe dieser Stirn standen die weißblonden Haare bür steUähnlich in die Höhe, und auf jeder Hälfte der Oberlippe schlängelten sich fünf bis sieben ebenso weißblonde Haare entlang. „Darf ich die Herren miteinander bekannt machen: Herr Pianist Flo rian Mayr—Herr Emanuel Schrempf aus Königsberg, der Dichter des Dramas." Damit eilte der Gastgeber hinweg, um ein andres Opfer zur Urtheilsga be heranZuschleisen. Florian behauptete, daß ihm durch die Bekanntschaft mit dem Dichter des „Satan" ein außerordentliches Ver gnügen bereitet woriden sei. Herr Schrempf vermochte diese Höflichkeit vorläufig nicht zu erwidern, da er zunächst die Wurstobstruktion in sei ner Khle zu beseitigen hatte. Er kau te mit erhöhter Geschwindigkeit, dann neigte er sein Glas gegen Florian und bemühte sich „Prost" zu sagen. Die Bekanntschaft war somit in aller Form eingeleitet. Um dem liebenswürdi gen Dichter nachkommen zu können, mußte Florian sich zunächst auch ein mal Getränk verschaffen. Er gerieth dabei just in die Nähe des dunkellocki gen Mädchens und erbot sich, ihr ein Glas Bowle einzuschenken. „Meinetwegen!" sagte die Schöne kurz. Und dann wandte sie sich wie der an den Herrn mit dem rothblon den Zwickelbart, mit dem sie im Ge spräch begriffen war. „Es ist auch überhaupt die höchste Zeit, daß Wag ner überwunden wird," hörte Florian sie sagen. Der andre Herr lächelte ironisch und erwiderte: „Wollen wir nicht lie ber erst abwarten, was Wagner mit sich selber noch vor hat? Sie .wissen, wir haben noch den „Parsifal" in Bayreuth zu gewärtigen." „Ach was, Parsifal!" versetzte das Mädchen naserümpfend. „Christliche Mystik, Askese, greisenhafte Impo tenz." „Donnerwetter!" sagte der Herr. „Sie sind aber scharf wie Gift, mein Fräulein." Florian bot ihr jetzt das gefüllte Glas dar und sagte lachend: „Also, da dürften wir wohl nach Ihnen alle großen Künstler zwischen fünfzig und sechzig Jahren todtschlagen? Sie sind gleich radikal, Kreuzteufel! Aber wis sen S', Fräulein, ich möcht' be haupten: es gibt auch eine Grenze für die Jugend." „Was wollen Sie damit sagen?" fragte das düstere Mädchen. Es hatte eine süße, einschmeichelnde Stimme, ganz leicht verschleiert. „Ich glaube, der Herr versteht mich." versetzte Florian, auf den rothblon den Zwickelbart deutend. Und nun stellten die Herren invnder vor. Der rothblonde Zwickelbart nannte sich Ba>- rcn von Ried. Er war ein junger Schriftsteller, der erst vor Kurzem sei nen Namen allgemeiner bekannt ge macht hatte durch ine Humoreske, in welcher es sich um eine alte Hose handelte. Seine näheren Freunde wußten jedoch, daß er selbst geneigt war, sich als Componist höher zu schä tzen. denn als Poet. Er dilettirte überhaupt in fast sämmtlichen Kün sten, spielte sieben Instrumente, sprach sieben Sprachen und bekannte sich zu sieben verschiedenen Landsmannschaf ten. „Wollen wir's ihr sagen?" neckte der bunte und complizirte Baron, in dem er Florian Mayr zublinzelte und mit dem Daumen leicht auf das klei ne Fräukin deutete. „Ach Gott, wenn ihr uch über mich lustig machen wollt, dann gehe ich lie ber," sagte die Dunkellockige Patzig. „Es ist überhaupt ein Jammer, daß ein Genie wie Gais seine Perlen vor Euresgleichen streut." „Nanu!" entfuhr es dem Baron, und Florian lachte gemüthlich: „Al so is recht, sagen mer Du zu einan der." Die Dunkellockige wollte sich entrü stet entfernen, aber der Baron hielt sie bei der Hand fest und sagte mit ge müthlicher Entschiedenheit: „Halt! Dageblieben, das gilt nicht. Jetzt be antworten Sie uns gefälligst eine Fra ge, süße kleine Kratzbürste: Wie kann man ein so reizendes Mädchen sein. BWM. zvVtNS Osrtof's Mittle lüver Pills. Biliksvl, cZie vntefsokntt Kaden von Ssaektot nckteknös facrimüs äs Uinet>lgi: Vv? II S a es? Ha Irs s, KlXo N vllllHU. ÄKi'rvl.c nm luvu. piizs foco7i?47>o. s MI NM 4U.OV. TiieeoiipiLXlo . eUKIKLU Kok>sSottue2. mit einem so blassen, schwülen Medu senköpfchen, mit solchen rätselvollen Augen .... O Gott, o Gott! Wissen Sie, was Ihre Bestimmung ist?" „Fade Schmeicheleien anzuhören?" „Fad oder nicht fad auch das. Aber Ihre eigentlichie Bestimmung ist, in einem schwarzen Samtkleid mit bloßen Armen und womöglich auch bloßen Füßen mit ganz kleinen Pan töffelchen auf einem weißen Eisbären fell zu liegen und mit einem kleinn schwarzen Pantherkätzchen zu spielen. Darf ich Ihnen vielleicht das Eisbä rnfll schenken, wenn ich mal wieder ein größeres Honorar einnehme?" Ohne eine Miene zu verziehen, er widerte die Dunkellockige: „Mit sol chen Unsinn wollen Sie mich wobl be rauschen, Herr Baron? Da kommen Sie viel zN spät bei mir. Der Mann hat kein Macht mehr über mich." „Sapperment nochmal! Wie alt sind Sie denn, wenn man fragen darf?" ijsortstduna folzt.) Vermischtes aus der alten Welt. Vomß rliner Geogra phen -Congrcß weiß der Berli ner Berichterstatter des „Carriere della Sera" in einem „Italien auf dem geo graPhifchen Congreß" überfchriebenen Artikel Folgendes zu rzähln: „Un ter den 1500 Mitgliedern des Congres ses waren tüchtige Leute. Gelehrte er sten Ranges, von Weltruf; aber aus Liebe zur Geographie oder .... zu den Schmausereien und Entdeckungs reisen nach Potsdam und anderen un bekannten Ländern waren auch Herren erschienen, die mit der MutterEr'de nur sehr oberflächlich bekannt zu sein schie nen. Bald nach der Eröffnung des Congresses machte ich mir den Spaß, vier oder fünf von diesen Kongreßmit gliedern-zu fragen: „Auch Geograph! Ach könnten sie mir vielleicht sagen, wie die Hauptstadt des Fürstenthums Liechtenstein heißt?" Zwei von den „Geographen" erwiderten mit dem Brustton der Ueberzeugung: „Natür lich gleichfalls' Liechtenstein!" Die An deren dachten, daß Schweigen Gold ist. Liebliches Vaduz, kiner von diesen „Gelehrten" hatte eine Ahnung von deiner Existenz! Bei dem Festmahl auch diese Anekdote ist charakterisch sah der Gesandte von Uruguay neben einem Herrn, dessen Brust mit Or denssternen besät war. Aus welcher Stadt sind Sie?" fragte im Laufe der Unterhaltung der Herr mit den Orden den Gesandlen. —„Aus Montevideo." „Ah, aus Montevideo!" ruft der Dekorirte aus, „schöne Stadt! Die schönste in . . . Argentinien!" Und das war ein Deutscher, d. h. ein Be wohner des Landes, in welchem man die Geographie besser und gründlicher stüdirt als anderswo. Nun mache man sich erst einen Begriff von den An deren ! Vor Kurzem hätte die Versteigerung der bei Reggio d'Emi lia auf steilem Felsen gelegenen Rui nen ds Castells Carpinete, des ehema ligen Canossa. stattfinden sollen, die italienische Regierung verhinderte dies aber und ließ den jetzigen Besitzern der Ruine, dem Erben des Grafen Bald righi, mittheilen, sie werde die histor ische Stätte, wo Kaiser Heinrich der 4. sich im Jahre 1077 von dem Papste Gregor dem 7. gedemüthigte, indem er drei Tage barfuß und m härenem Ge wände auf die Gnade des Papstes wartete, selbst erwerben. Die Burg wurde im Jahre 1253 von den Bür gern von Reggio zerstört. Seitdem hat der Zahn der Zeit hart an der Rui ne gnagt, und nur wenige Räumlich keiten sind noch erhalten. Nichtsdesto weniger lagen von verschiedenen Sei ten, so von archäologischen Vereinen, auch aus Deutschland, Kaufangebote vor. Jüngst hattees derMit togszug des Kahlthalbähnchens so eilig. daß er in Kahl das Mitnehmen der ?m Wartesaal harrenden Passagie re vergaß. Aber die Bahnverwaltung wußte sich zu helfen: im Leiterwagen wurden die „trauernden Hinterbliebe nen" an ihr Reiseziel befördert, von denen das weiteftMiederfteinbach war. Dieses Tertiärbanidyll verdient gew!ß der Nachwelt überliefert zu werden. —Di werth vollste Bü cherfaminlung. die sich jemals im Pri vatbesitz befand, ist 'wohl dießibliothek. die durch eine generöse Spende einer Dame, Frau RylcmdÄ, neulich in den Besitz der Stadt Manchester überge gangen ist. Die fragliche Bibliothek ist die Mthorp - Kollektion der Fami lie Spencer, die von Frau Rylands vor inigen lahren für die Summe von 220,000 Lstrl. angekauft wurde; die Thatsache, daß dieser höh Preis für 80,000 Bücher bezahl wurde, spricht dafür, daß die Bibliothek einen größe ren Prozentsatz werthvoller Werke ent hält, als die gewöhnlichen Bibliothe ken. Sie enthält u. a. ein kostbare Sammlung von alten Drucken. werth volle Bibelillustrationen, vile interes sante Holzschnitte aus dem Frühre naissance u. eine stattliche Sammlung alter Chroniken. Die Bibliothek um faßt alle Gebiete ds menschlichen Wis sens. Sie wurde von Frau Rylands zum Andenken an ihren Gatkn, dessen Namen die Bibliothek führen wird.ge spendet. Ungeheueres Aufsehen erregt der Zusammenbruch des Bank hauses Mansfeldt (Inhaber Beh rens) in Lüneburg. Nachdem man An fangs geglaubt hatte, daß die Unterbi lanz 500,000 Mark betrüge, stellt es sich nun heraus, daß die Höhe der in Ver lust gerathenen Gelder sich auf circa 1 Million Mark stellt. Nach dem Be kanntwerden der Zahlungseinstellung spielten sich in dem Geschäftslvtale oes Bankhauses die herzürvmßendstm Sce nen ab. Mehrer Leute wollten sich er schießen, Andere ins Wasser sprmgcn. Ein Dienstmä'ochen, daß von seinen Eltern die Erbschaft übernommen hatt? verlort sein ganzes Vermögen mit 15,(XX) Mark ein Sanitätsrath 25,(X)V Mark, in Handschuhmacher 80.000 Mark, ein Schlächter, der sein Geschäft und sein Haus verkauft hatte und nun sich zur Ruhe setzen wollbe ist plötzlich ein armer Mann geworden; er verlor 80.000 Mark. Derartige Fälle sind noch mehrere bekannt; zumeist sind klei nere Leute getroffen, die sich zum Theil ihre Ersparnisse sauer verdient hab:n. Graf: „Du ha st von dem Skandal in meiner Familie gehört, Baron?" „Ja. scheußlich! Alle Brü der Offiziere und die Sän gerin. Natürlich darf sie nicht nicht über Eure Schwelle?" Graf: „Nein, muß des Geld zu unserm Lebensun terhalt durch die Post schicken!" Vom Bonvent der ÄrbeitSritter. Beschwerden gegen die Haltung der Ad ministration im Coeur d'Alene- Strike. Umfassendere Voll machten für die Beamten des Or dens verlangt. Bostvn. 21. Nov. In der Ge neral - Assembly der „Arbeitsritter" unterbreitete Groß - Vormcmn A. D. Chamberlain von Colorado seinen richt, in welchem er auf die n?ulich:n angeblichen Anfeindungen geigcn die Mitglieder des Vorstandes hinwies. Hätte vor zehn Jahren, so sagte er. ein Agitator verbreitet, daß Leute, welche ruhig auf öffentlicher Straße am hel len Tage gingen, von Amtswegen er schossen werden würden und daß das Haupt der Exekutive einen HülfL-Ge neralanwalt der Republik senden und die Macht der Administration dazu be nutzen würde, die Mörder zu v-erthe'di gen, so würde er für wahnsinnig gehal ten worden sein. Und wenn ein Mann gewagt hätte, die Schecken von W.>rd ner (Idaho) vorherzusagen, dann würde man ihn als Feind der Republik behandelt haben. Von den Trusts sagt der Bericht, es sei die Frage, wie lange es die soge nannten Trust - Combinationen neh men würde, um sich gegenseitig zu ab sorbiren. bis der Staat gezwungen werden würde, die Control-e über die großen Industrien und alle öffentli chen Anstalten zu übernehmen. Nach Lsfung des Berichtes brachte das Comite über den Stand des Or dens das Schriftstück Nr. 12 bezüglich des Bahn - Strikes in Brooklyn und die im Bericht des Großwerkmeisters Parsons enthaltene Empfehlung zur Vorlage, den Generalbeamten weiter gehende Befugnisse in Fällen von Strikes zu verleihen. Das Comite war nicht zu Gunsten der Empfehlung und es erfolgte eine längere Diskus sion, im Verlaufe welcher Distrikts- Werkmeister James Pines von der Di strikts - Assembly Nr. 75 in Brook lyn, welcher an der Spitze der Striker stand, einen eingehenden Bericht über den Strike erstattete. Die Uebertragung des Tewey-Heims. Ein Kaltwassersträhl aus den Sie ger von Manila - Raptus. Was man in Washington mun kelt. Washington. D. C.. 21. Nov. Gewiß haben sich die vielen De wey - Enthusiasten, welche ihr Schers lein zu dem Antauf eines Wohnhau ses in Washington für den Helden von Manila beisteuerten, nicht träu men lassen, wie schnell das Dcwey- Heim das Eigenthum der Frau Mil dred Dewey, geiboremn McLean, ver wittweten Hazen. werdm würde. Wie man im Publikum darüber denkt, geht aus Zuschriften hervor, welche an hie sige Lokalblätter gerichtet sind. In einer derselben heißt es: „Das ame rikanische Volk bestimmte dieses Hsim für Admiral Dewey. aber für Nie mand anders, und erwartete, daß es ftin Eigenthum bleiben werde, so lange er lebe. Es mag nicht delikat sein, mehr zu sagen, aber Hobson, wie wir wissen, hat sich in zwei Tagen aus seiner Popularität hinausgeküßt, woraus zu ersehen, wie leicht ein Amerikaner die Achtung seiner Mit bürger verscherzen kann." Eine Dame, die sich als Frl. Mary Waters, No. 51 West 40. Straße. New - Aork, unterzeichnet, schreibt: „Am Tage der Dewey - Parade sag te ein schönes junges Mädchen: „Ge wiß. alle Mädchen sind verliebt in den Admiral." Aber jetzt denken wir. er muß hypnotisirt sein, sonst würde er nicht sein Haus fortgegeben haben. Wir alle hofften, er würde es dein Sohn „seiner Susie", George, hinter lassen." Aber oh weh! Die Kannegießer, welche das Gras wachsen hören, ha bm nun schon wieder eine neue Ver sion für das Motiv der Hausübertra gung. welche noch viel sensationel ler ist. als die schon vor einigen Ta gen mitgetheilte. Nach dieser neuesten Version soll nämlich ein Prozeß we gen Bruches des Heirathsversprechens gegen den Admiral in Aussicht stehen, und die Uebertragung des Haufes ha be stattgefunden, um dasselbe zu retten, falls der Admiral etwa zur Zahlung eines Schmerzensgeldes für ungestillte Liebe verdonnert werden sollte. Die betreffende Dame soll ei ne alte Flamme des Admirals sein, welche früher in einem der Departe ments hier in Washington angestellt war und jetzt in New - Aork in einem der dortigen Bureaus des Flottcn- Departements eine Stelle inne hatte. Admiral Dewey ist zur Zeit Be suchern nicht zugänglich und gab ei nem persönlichen Freunde gegenüber hinsichtlich der Hausübertragung nur die Erklärung ab, daß seine Hand lungsweise wahrscheinlich verständiger beurtheilt werden würde, wenn alle Umstände bekannt wären. Admiral Dewey's Freunde halten die Prozeß- Geschichte für eine böswillige Erfin dung. welche in die Welt gefetzt sei. um ihm politisch zu schaden. Kein Dewey-, sondern ein 'Flotten-Triumph bogen. Nw - Nork, 21. Nov. Das Comite, welches den gelegentlich der hiesigen Dewey - Feier aus Gyps er richteten Dewey - Triumphbogen in Marmor verewigen will, wünscht jetzt, wie sein Vorsitzer Chas. H. Nicholl mittheilt, das Monument als den „Flotten - Triumphbogen" bekannt zu haben. Der Umstand, daß Dewey das ihm in Washington gemachte Natio nal - Geschenk bereits wieder verschenkt hat, dürste einen schlimmen Einfluß auf die Subskriptionen für den Bogen ausüben, und eine Veränderung i>es Namens wird daher für rathsam ge halten. Das Wohnhaus wird jetzt an Dewey'sSohn übertragen. Washington, D. C., 21. Nov. Frau Mildrev Dewey, Gattin des Admirals, ließ heute eineUrkunde aus fertigen,welche das oielerwähnteWrHn- Warnung. Das Publikum wird vor gewissenlosen Händlern gewarnt, die gewöhnlichks 14 151 Glaubersalz, oder eine Mischung von ge wohnlichem Seidlitz. Pulver als „Karlsba der Salz", „Spru del-Salz", „Deutsches fSsrnt-tn) Salz", „Künstliches Karlsbader Salz", und unter vielen anderen Bezeichnungen zu verkaufen suchen, unter der Anpreisung, daß „diese eben so gut" seien wie die echten Produkte von Karlsbad, welche direkt aus den weltbe rühmten Quellen genommen werden. Dies beruht nur auf einer Täuschung des Publikums des größeren Verdienstes wegen, den der betreffende Händler an diesen Fäl schungen macht. Jede Flasche des echt importirteu WasserS und Sprudelsalzes muß obiges Stadtsicgel, sowie dre Unterschrift der Agenten "EiSner k Mendelson Co., New Aork," auf jeder Eti kette haben. Zu haben in allen Apotheken. Man hüte sich vor Fälschungen. Der Stadtrath: Karlsbad. Haus an ihren Stiefsohn GeorgeGovd win überträgt. Die Urkunde wird morgen im Gericht eingetragen. Tie Spaltung im Orden der Ehren ritter. Indianapolis. Ind., 21.N0v. Tas hiesige National - Haupt quartier der „Knights u. Ladies of Hcncr" bezüglich des Austrittes der deutschen Logen in Chicago aus dem Orden eine lange Erklärung ab. Es heiß! darin,'dieLogen könnten über haupt nicht austreten und auch md?- bkduelle Mitglieder könnten nur we gen Nichtzahlung der Beiträge fus pendirt werden. Einzelnen Logm sei ihr Charter genommen und ihre Be amten seien suspendirt worden aber aus ganz anderen Grünlx-n. als in den Zeitungsmeldungen angegeben werde. Die Erhöhung der Beiträge wird in der Erklärung als durchaus ver nünftig bezeichnet, die Beschuldigung, daß die Oberverwaltung zu viel koste, als durchaus unbegründet. c? st i . Irxt äis V>S D!k >kll IINIM übiiM UM U!.' Briefkasten. S. S. Da Sie mit der Uniform desertirt sind, haben Sie sich der schwe ren Desertion schuldig gemacht. Die Aminsti'e hat Sie nxchrscheinlich keine Anwendung. Wär Ihr Fall in die Amnestie einbegriffen, so hätten Sie sich noch vor dem 2. Dezember d. I. in der Heimath stellen müssen. Luftschiffer. Allerdings haben sich schon viele Leute vergeblich abgemüht, ein „Perpetum mobile" zu konstruiren, d. h. ein Ding, das sich bewegt, ohne die erforderliche Kraft da zu von außen zu erhalten. Solches Ding zu schaffen, ist nachweislich un möglich. L. A. Nirgends im Transvaal steigt d'ieLufttemperatur auf 120 Grad Fahrenheit. C. F. In Boschreibungen von Annapolis ist keine Abbildung des De Kalb - Denkmals enthalten. K. G. Wirkliche Zauberei, d. h. die Kunst, durch geheimnisvoll? Mittel übernatürlich Wirkungen hervorzu bringen, giebt s nicht; s geht Alles natürlich zu . In früheren Zeiten, als die Menschen noch abergläubisch waren heute sin'd sie es ja nicht mhr! und Bildung und Kenntnisse nur We nigen eigen waren, glaubt man, wer mit dem Teufel im Bund sei. könne zaubern oder hexen. Die Zauber künstler unserer Tag? behaupten gar nicht, daß sie wirklich „zaubern" kön nen; sie bringen nur Verschiedenes zu Wege, ohne die Zuschauer merken zu lassen, auf welche Weife st es machen. Ver. Sänger von Baltimore. Hauptquartier: „Germania - Män nerchor - Hall." Präsident Franz Fält, Nr. 222, Nord - Libertystraße; Sekretär Louis Hoch, Nr. 2232, Orleans - Straße; Schatzmeister C. L. Wagner; Dirigent D. Melament. Delegaten - Versamm lung jeden zwitn Freitag im Monat. „A r i o n." Hauptquartier: „Mechanics' HalK." Nr. 317. West-Fayettestraße. Sing stunge: Mittwochs; Dirigent: I. C. Frank. „Germania - M ä n n e r ch o r." Hauptquartier: „Germania - Män nerchor - Halle," Nr. 410—412, W.- Lombardstraße. Singstunde: Don nerstags Dirigent: Edw. Böckner. „Frohsin n." Hauptquartier: „Frohsinn - Halle," Nr. 2000, Frederick - Avenue. Sing stunde: Mittwochs Dirigent H. Krüppel. „Arbeiter - M ä n n e r ch o r." Hauptquartier: Andreas' Halle, Nr. 314, Hanover - Straße. Singstunde: Mittwochs Dirigent: E. Szemele niy. „Thalia - Männerchor." Hauptquartier: „Thalia - Hast/ Nr. 915, Ost - Prattstraß. Sing stunde: Dienstags Dirigent: H. Krüppel. „Sängerrund e." Hauptquartier: Pfeifer's Halle, Nr. 1918, Ost - Fairmount - Avenue. Singstunde: Donnrstags Diri gent: Aug. Schneider „Arbeiter - Liedertafel." Hauptquartier: Neidhardt's Halle, Nr. 323, West - Prattstraße. Sing- Stunde: Mittwochs. „Lord Baltimore-Män ner ch o r." Hauptquartier: H. Voigt's Halle.Nr. 1122, Harsord - Avenue. Singstun de: Freitags. „M etzger-Gesang-Verein." Hauptquartier: Jordan's Halle, Nr. 24, Centre - Market - Space. Sing stunde: Donnerstags—Dirigent I. 6. Frank. „E i ch e n k r a n z." Hauptquartier: Ader's Halle. Ecke Fait- und East - Avenue. Sing stunde: Dienstag—Dirigent F. Karo ws. „Mozart - M ä n n e r ch o r." Hauptquartier: Götz' Halle, Nr. 1500, McEldrrystraße, Singstunde Dienstags Dirigent: G. W. Pohl mann. „Melodie." Hauptquartier: V. Schmidt's Halle. Nr. 543. Nord - Washingtonstraße; Singstunde: Dienstags Dirigent: F. Karolus. HeirathS-Lieenzen. Heiraths-Licenzen wurden gestern vom Clerk Livingston im Common Pleas - Gericht an folgende Personen ausgestellt: Charles A. Greensfelder und Cora B. Marshall; Applikan-t Charles A. Greensfelder, Nr. 3019, Fait-Avenu. James H. Moor von New-Aork und Mary E. Johnson von Philadl phia; Applikant John R. Thompson, Nr. 2206, Ost-Baltimorestraße. Harry S. Storr und Lydia A. Ra leiAh, Beide von Dorchester - County, Md.; Applikant Harry S. Storr, Vinna, Md. Jefse Mann und Elsi F. Lauphei mer; Applikant Mcyr S. Hall, Nr. 2229, Linden-Avenue. Edward B. von Port land, Moin, und Edith E. Nauman; Applikant W. H. Shuler, Nr. 201, Ost-Lafayette-Avcnue. William A. Hiebler und Helena T. Winter; Applikant W. A. Hiebler, Nr. 1212, Wilcvxstraße. Joseph Buschman und Cora H. Lautenbach; Applikant Joseph Busch mann, Nr. 15<X). Argyle - Avenue. Alfred H. Walker und Marie A. Denine; Applikant William P. F. Walker. Nr. 1903, Fairmount-Ave. John Gecta und Anna Blaha; Ap plikant W. Wachau. Nr. 1000, Castle- Straße. William Meckre und Catharine Raynor; Applikant James H. Hart love, Nr. 1506. Boylestraße. I. Füller Black und Florenc; M. Frey; Applikant I. F. Black, Nr. 1306, Madison - Avenue. Columbus F. Miller und Julia F. Widerman; Applikant Harnson E. Miller, Nr. 327, Roland - Avenue. Henry A. Bichlman und Josephine Rinbach; Apvlikant Louis Buylman, Nr. 1842, West-Prattslrah--. Charles L. Ney und Helen L. Hare; Applikant Dr. C. L. Ney, Nr. 801, West-Fayetlcstraße. Cmil Fisher und Leila P. Moulton; Applikant Russell A. Jones, Nr. 915, Nord - Arlington - Avenue. Frank H. Huga und Blanche I. Bowman; Applikant L. E. W. Bück ingham. Nr. 1918. Eutaiw - Place. Harry H. Routson und Pearl V. Taylor; Appükant I. Ä. Willis, Nr. 714, Nord-Hmvavdstraße. Daniel C. Keity und S. C. Ger trude Smallivood; Applikant C. H. Gibson, Nr. 1816, Division - Straße. Arthur S. Gerrill lind Jennie God srey; Applikant Martin Clemmer, Nr. 241, Albenarle - Straße. John Stevens und Florence Evans; Applikant Charles G. Frederick, Nr. 1414, Gaystraße. Charles M. Wools und Mary E. Mann, B<ids von Washington; Appli kant H. N. Tabb, Nr. 10. Ost-Madi son-Avenue. George S. Sykes und Ella L. ton; Applikant Clifton M. Sykes, Nr. 4030, Hickory - Avenue. John P. Lee und Eliza Price; Ap plikant I. P. Lee, Nr. 2801, Reming ton-Avenue. Joseph und Elfie M. Car mine; Applikant Conrad G. Kill mayer. Nr. 1108. Nord-Washington- Straße. Charles H. Heusler und Mary A. Blessing; Applikant John L. katzen berger, Nr. 811, Ost-Eagerstraße. Robert W. Graham und Hattie Plater; Applikant Robert S. Chtw, Nr. 1211, Druid - Hill - Avenue. James A. Baxter und Alice L. Marks, Beide von Montgomery-Co.; Applikant James A. Baxter, Nr. 614. F-Straße, N.-W., Washington. Mark I. Smith und Myrtle B. Faulconer; Applikant Mark J.Smith, Nr. 1518, Clifton-Straße. George M. Beale und Mary Hubbard; Applikant G. M. Beale, Nr. 1317, Lightstraße. c? s . Lraxt äis l>'ö LM, vi !Kt IMMSlkSliZlifi lis!)t Ter Produkteil-Markt. (Die unten stehenden Pris beziehen sich auf das Eigros-Geschäft; im Endetail - Handel ist ein entspre chender Aufschlag zu berechnen.) Die Zusendungen von Aepfeln erfolgen jetzt reichlicher, doch best-hen die meisten derselben aus ordinären Sorten, sür welcke ber Markt sehr i ungünstig ist. In Folge ter für Früchte ungünstigen Witterung swd selbst besser Qualitäten etwas im Preise gesunken. Nur wenig B i r ncn werden angeboten, die Nachfrag ist gering. Kronsbeeren sind in guter Nachfrage; bessereSorten sind in festen Händen. Für Trauben sind schwer Notirungen festzustellen.da die Qualitäten und Preise sehr ver schieden sind. —Weißkohl ist reichlich vorhanden und Preise zurück gehend. Grüne Bohnen und Erbsen aus dem Süden, wenn in gutem Zustande, sind leicht verkäuf lich. Zwiebeln sind zu frühe ren RaK'n flau. Gemüse aus der Umgegend sind noch reichlich vorhan den und billig. Die Preise sind wie folgt: Aepfel. pro Faß . . .75c. —§2.50 Aepfel, pro Büschel . . 35c.--40c. Zuckerrüben, pro Bündel . I^c.—2c. Weißkohl, pro 100 . H2.00—§4.00 Kronsbeeren, pro Faß . Trauben, pro 4 Pfd.-Korb 6Hc. — Trauben, pro 8 Pfd-Korb 13c. —14c. Kavioffeln, pro Büschel . . 35c. —48c. Karotten, pro Bündel . . 1c. — Sellerie, pro Dutzend . 10c.—40c. Meerrettig, pro Buschclkiste §1.50 bis §1.75. Kopfsalat, pro 'Buschelkiste 30c. —40c. Runde Rüben, pro Kiste . 10c. — Radieschen, pro 100 . . 50c. —75c. Blumenkohl, pro Crate §1.50 —§2.00 Zwiebeln, pro Buscheil . 32c.—75c. Birnen, pro Korb. . . 20c. —40c. SpN'cit, pro Büschel . . 15c. —20c. Erbsen, pro Korb . . §1.25 —§1.75 Grüne Bohnen, pro Korb 75c. —§1.75 Cremc-Butter, pro Pfund 22c—20c. do. Dairy Print, pro Pfd. 20c. —24c. Eier, pro Dutzend . . . 18c.—21c. Lebendes Geflügel, pro Pfunv: Alte Hühner 7c. —7^c. Jung: Hühner .... 7^c—Bc. Puter 7c.—B^c. Enten 7c. —Bc. Gänse, pro Stück. . . 45c. —60c. Tauben, pro Paar . . . 15c. —20c. Geschlachtetes Geflügel, pro Pfund: Junge Hühner 8c. —Bic. Alte Hühner .... . . 7Hc. —9c. Enten 9c. Puter ....... 8c. —10c. Wildpret: Hasen, pro Dutzend . . §1.25 —§1.80 Rebhühner, pro Dutzend . 75c. —§1.50 Rehrück-in, pro Pfund . . 16c. —18c. Wilde Puter, pro Pfund . . . 10c. Wiloe Enten, pro Paar . 30c. —§3.00 Sieh markte. Thicezo, Ms.. St. Nov. Zu fudr von Rincviih dei-uz 5,00(1 Stück; Marlt fe't bei z'.vi'ckeil ?Z.vü und 57.0tt varnrenden Prriien. Schweine: Zufuhr: 27,000: Markt flau; die P eis varrurttn jwnchtli 52.80 ltiid 54,10. Scvaaje: ZtNltdr 14,000; Mark! fekl, d:e Prelle oarritr'.itt zwischen 4S 60 und iS.ZO. Viehfutter- uno Stroh preise. )solgeiibe slnd die auf veii üanlichei Waagc fü: Heu, Stroh u. j. n. gestellt er tielleu Preiie: Nordwestliche ZL a aqe. Heit--simotdy-Heu 114.,',0 ?IZ, gem. IZ.OO dl t 14.00. Zileelzeu k 12.50 bis Zl".00 pro Tonne. Stroh.— Wunenstroti ?7.^o—?g. Mogqeu> slroh kUi bis 514 u. Haserslrvh K 8 btL ,B.,'it) pro Tonne. Mal ?2.75 bi GZ.SO pre Faz. Oestl > che Waage. Heu Tiltiolbv'Heu(alles) <l3 ?l). neue He —b>S—. Kleeheu k!Z bis pro Tonne. Slcoy-Äai;enft:oh t 7.5 t9.lX).Noggeli stroh ZIS-tzl4 u. Haserstroh pro Tonne. Mai V2.SO bi tz2.es pro Faß. knist- l.möon Kein? andere Medizin kurirt Brust- Leide so rasch und sicher wie der berühmte Dr Bull'S Hüsten Gyrup, er ist das bestt Mittel geaen Aals- Braune, Bronchitis, Croup, -Sripve.EnabrüsNflkeit,Brustschmer zen, Lungensucht und Lünzen Entzündung. HusteuZymp Surirt rak nnd'i-Skr el oammorer.Harttaerttne. <Bcricket lür!i . Qeuti h? !Zc^ ?lt hkiitigt Wkiztn,sul,r dkiruz dkr Elevatoren Borrntk >>'>. Ber andt vvn d?n Elevatoren verkauf: wur Teoeile den y-uuqen, de qeslitik't und oen lesliahriqin SianZ Ser Äeuensrns ti oer zlelchender . ! Hentni l G-slr>.,e I Gleiche üvetjei. chiug:- tevl-s)-!,r 7 72- 72^ vteam 2 .. -<i7 ot.er S .... Südlicher . ti -7t , -71 Kt - ?üdl.ktak 7 Nov I. 7U —7O . 72)- Dez .70?-71 !'.v,-7l> 72',- 7-? Icin ! - 7!",- i>cbr I ....-z.'. " Mai - 7 g l K. r < !.:. >ren ' Vor rat I,tt7Z.X24Luic:>. versandt van de 127.V4 Muschel. Pe.tuujl werden 21.5V0 Muschel und Waggons. . . folgende Tabelle zeizt de den zeslrnen ad de leytithrlzcr Zlant oec n i?cr zlechtner Üedirncht: . Sp°, zemilchttr ZV. - v' - '1 . ev°t N.. 2 . - w Steauier-ge. L . .''.</ Lüdl > et zelder —LS'. 4 . Nov . . vieu tili > ! ! v. oder Vez. LS-.'-'.' De L ,-UU —üU ,3t, Je !e> —!i> . i>!7 .- !7 , , ivev i>'!B L 7 Haler- Heutige Ziu!,r 4.LS l Auschet: - Dussel juriickgezuge! Eiescklor:u-'<!>orrol!i Muschel. Weijzcr?tr-2 —')2't I I 4" -UU.' nicht tlgsiifi.Ult L>> —B2', Gemilcht Nr. 2' -2'. '- , s 2>, - 2^ . nicht klass.fizirl 2. —2.1., Ua>r>iv?er ,s>si?lt!l lSertchtet I-ir en.Leucschüt Zorr.j^a^oiit:'z>reh O iv.rZ Laltilli rc. den Ltsiieuiber I?iUS Middendorf, Hiiv'r Eo. licre.l)..:!, nic ,r,!:Z? Aankicr-Z-Truttc i>/21>— ~ auj Tage. ütcht ?>. - 6<>Taze. !>i<'lii?marl -Xu.Srn L'l !.>>!<!, St?tiu:g Bankier- au ui ich 4.VV—.. , kaujmäniiÄe -1.81 >t>erti>>ie v'r l> ligei e. 2. ?<lke Roland Sir 11k>>< Närdl. ier lt>t). IU2 itnlted-Lavnu. 75? 17 > . .. 17 b.tlX ... ler 22, Xi" . . S7 16 Old Line Neal Ei:atc Trust 8L B ck O. W. L s(>u Ver> Staaten Ler... Anacostia 6 Pot> 'ier 12 Sa.. >äar )cor äer 1U G-i. Aiavanit! 1 er 1U t ' lUNcaitiz Truil . K.NUU Ga, > ?Ilavau:a tjoni. I.Utli) Ear> Central 4cr 1' U. S- Fldeittv Guar. IL>! < i)nlernatonat Tru. . I,UM> Earleston Stravendavn ser Ii >iniot. 43 Lalto. 6 Okio Ps 7', V.OtlU^a,Soutlcrn Florida 5, lUt> Ber. St. Aei üouo 7.OUU Va Eent Ab- v,St> ladt 3 !>>cwport ÄiewS Pointier IM.' kinleo Bat, uns ,. ' 2.'uu ' . 4er 7 !!..()> 4.VUU Ga. Ear Nor. Sek IVU BundeS-'Obltg.Uionc: Geb. er. St 4er 12 l^ Ber. Staaten 3cr Staat,-Sekurttittkn: Aa.Sentura2.3. 85), Lb Lattimsrer Ätadl tone. .pro,.. 18U0. Sit Hall Ilv.'i Sk,el^c°k--Sas'Sdl>,at,a,len.Ser. 1"2 SoaioitdirlcÄas-Ailtea S. an.-üUncn: Sllttens")tat>-nat. DicraiantS-Nlonat Pcvvte'SLank , Mlallla6 s?aNotte Ka. sulera - NortricrnLenrrat !t>ilmlnaton Weldon - Bcrs>ct'erungs-lltcn: American Feuer ... . Baijn-^bltüallonen: >k Au.7er 11 . 1. vl> . tier 1!< Ga. SarNortncrnerl2S 100, I 0 , v>a Soutlzern Fiorisa der ....... K' los (Ka. vacific. 1-v . tortdern Zentral, er 1 19.... 1 > -- „ - Norldern >enlai, ter. 1 lO3 103^, Sollten vayi-.. ser. 1!" l . 10V Va. vttdtand, 4. vo.. 3-4-5 1 t Ba Mrdtaiid. ser zentral, 1. Vo.. Oer . . .. .. olto Lradt-P-najZier. I.HVP ser.. lracl.'-10.'.0-r Ert- 1" 1"2 Second-Ave. Traction <Lltt?d.>... Mlövura Untno ser 112 - --- - AU051c..-lrab-nt>alnb 1 Et)arlefton.-troflen!'abn 5-r 1 ' lo^ üsolm V-llch'ivencs S!w>Ä>>rl!er iV?fektn-Srs. öork, November 18!w. Äitlani. -SchUiS. lsB^^ ÄM Mucker Ib'- Alchilon Anuconda .1' . Tin Plate , ' -.mTavat LatUmoie Odio Psd ~',5 " tnrrotoon Lli>czj,o, Bxrltnzton ck Qr:n:eq ... iccgv, St. inca^o,N 6 Laclsic itcvetan. C.L St i!UiZ <ks-1d>i>.i...... l2l/ Ä):itern ' vedcrel-Stcihl L)inLlcctric -<>- >intclnallonal Pa?er - .b tele Slie 4! > <elc 1!so rate oore - <outviUe ä-NasioiUi. zl'l * !v.o,ia>i>asäi Pjd .our>- i>ae,ic i>t central 1^0) ütarronat ölet Qnt Kelter '2sj< 2^ tuti., Äulülca, . Kölnern 4tal?rc ss^ . - l3O PaclN.c.>ott-^am!.'ii^>isssu^>t§->>!i!... 4? 45 >caoi 21 ' 2t t)acistc 42 , 43' r li I>!> 18 itcnr!ci>?e, v> iljK.. 114 113 : Unlon'^a^uic.. U .j! .... 81 . 23'- Vdicaliver uns v^odutrei-Markt. Äje>en. kiliinz, l. Nt?sil,.Schtu? De '"> 7l 71 , 7l > ZltalS. Dez L2X 32 3'."i L2'^ De. 23 , , 23 23 Ma: 24 24', 24!< 24.^ D. .17 8.1 Lon .47 U.s', .47 -52 ? chniZlj. Tkj... 4.8? 1.00 4.85 400 OUi 6.10 5,15 5 lO 5.12 De, . .. 4.0 4."9 4>5 4.57 4.05 5.00 4.5 4.8? Vollmachte, vr^lchtStkitilingr H* a<V llea r-ietlen K laveeS werden aus lle I Auskunft " k vc?mb- " t Veuts. w>d. oretd <. Tr entaeltlis ertheilt. ' Kine glückliche Gße einzupehen und Hinte' zn ferner ellis WiNentwtr-.'ie iu,endliche Brtrnui!>.t!!, li.tpc>,eii,. Unsriicht varkcit U. s. enthäl: da? ?.lie, kkdiegene, deutlche Sucht „Der Rctt>.,ngS!'Ailk.r", 4S. Aust.. ?sa Seiten, mit viele,, lehrreich.- Äbdildnnaen. SS ist der einiig ,l,vrläs<lae Raikqcber sur Kran? ud eluilb und namentlich nictn nlbet>nn für Ueute. die sich erheira'.tiei, voNen, oder unglücklich derhciratdet st!>. Wird nach tsnipfag von in 'Post-Tlainpz sorglani verpackt frei tugelaad. 00. 11 li. ?. Ter Üteitungi-Anter ist auch ju haben bei H. F. Eikiner! in Nr Ig?, V,rk-Av'nue> nav Fayette Etratze. und in Wittc'Z uchhansluni, Ztr. Aß. "