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Aer Deutsche schei, j T, im IHn. W Naie, Eigenthümer nd Rdlts Telephe: besave.ke. nn tom-c.Tclephsil-Ä... . He.ltlrh. M. Deel de tS,lichtn i.tt. dorch ~ t. TS,Nch u Vonntag-<laGade (Whl. bar ndle ala de,i>rzre Tri,).. . Uilich nbft Gnntas>vu>b ute Vrtßoraetahloa, pr Zhr OA.tS. WSchentUch > tprtsrei mit für iu,j: ich dem Jnlandc :o Ih, O.H, Nach de „lasde r Jahr <.chch. nnt>.Ugt r, Jabr AI S. Da dtst. un diNtsst dttscht Htt W dt MtNel und GLKftaatr. Donnerstag, den 10. Mai ISOO. In Sioux -Falls und Cincinnati waren gestern und vorge stern die beiden Flügel der Populisten in Sitzung. Nichts Vernünftigeres könnte der Congreß thun, als die un nölhigen Kriegssteuern abzuschaffen. Aber er denkt nicht daran? Der Herzog von Marl borough ist wieder aus dem Kriege zu rückgekehrt. Er hat keinen von seinen 30 Kammerdienern verloren! In St. Louis haben sie jetzt schon seit zwei Tagen keinen Stra ßenbahndienst. Großer Ausstand dec Angestellten und kein Polizeischutz für Stellvertreter! In Philadelphia wurde vorgestern der von P. A. B. Widener gestiftete Zweig der städtischen Frei- Bibliothek übergeben. Das Geschenk ist P 1.000,000 werth. Die nach 1866 und 1870 aufgetauchte Theorie von dem „Jm merkürzerwerden" der Kriege hat in Südafrika inen argen Stoß erlitten. Auf den Philippinen leider auch! Die verschiedenen A u s stände von Kohlengräbern, Ersenar beitern, Stadtbahn-Bediensteten, Ma schinisten im Osten und Westen nehmen eine drohende Gestalt an, wie 1886. McKinley'sche Prosperität! Wulfvon Borcke, der Sohn des südlichen Veteranen - Heros von Borcke, welcker vor 13 Jahren !xn Schauplatz seiner amerikanischen Hel denthaten zum letzten Male von Deutschlano aus besuchte, ist in Rich mond eingetroffen, um sich in Virgi nien niederzulassen. „Das Essen,' nicht das Trinken, bracht' uns um's Paradies," heißt es in dem Studentenlied; es bringt auch die meisten Leute um's Le ben. In New-Aork hat ein Arzt er klärt, daß auf 1000 Personen, die an Schlemmerei sterben, erst eine kommt, die durch Trinken stirbt. Premier Salisbury hal einen großen Kessel voll kalten Wassers auf die durch Chokoladengesckenk, Sbamrock-Erlaubniß uNd Majestäis besuch erzeugte irische Loyalitätsbege:- sterung geschüttet mit der Erklärung, daß die Jrländer niemals an Freiheit nnd Selbstständigkeit denken dürfen. Jetzt wissen sie wenigstens, woran sie sind! Es war, wenn wir nicht irren, Carl Schurz, welcher einmal ge sagt hat, wir hätten eine Regierung durch Geschwätz. Er meinte Damit, daß hier jede „Frage" erst so lange in Zeitungen, Versammlungen, Legisla turen u. s. w. durchgedroschen wird, bis sie schließlich Jedermann zum Halse herauswächst und man sie erle digt, um Ruhe vor ihr zu haben. Aber auch noch in einem anderen Sinne ha ben wir ein „Government by Talk." Unsere Regierungsleute dürfen sich be kanntlich im Congreß 'und in den Le gislaturen nicht ausleeren. (Phil. Tagebl.) O r l a n d o I. S m i t h's Wort über die Deklamationen in Conven tions - Plattformen gegen Trusts, wahrend deren Verfasser den „Budel" der Trusts in der Tasche haben, be ginnt sich bereits zu erfüllen, denn in einem Wechselblatte lesen wir: „Die kräftige Verurtheilung der Trusts und der Vorschlag, sie zu controliren. wie r gestern in der republikanischen Staats - Convention gemacht wurde, wird nicht verfehlen, diejenigen zum Schweigen zu bringen, welche davon ausgehen, daß die republikanische Par in den Wählern mit einer Anti-Trust- B-?wegung nur Sand in die Augen streuen wolle." Mit dem Dampfer „K ai ser Wilhelm der Große" hat soeben Hr. Carl Merckens. ein Großindustrieller des Ruhr- und Wuppergebietes, die Rückreise nach der alten Heimath ange treten. Eine ganz eigene Mission war es, die Hrn. Merckens über den Ozean herüber brachte, so eigenartig, daß es angeblich die englische Regierung für nothwendig befunden hat, den deut schen Fabrikanten so ganz im Gehei men beobachten zu lassen. Schon längst ist es kein Geheimniß mehr, daß sich die deutsche Industrie vom engli schen Kohlen- und Erzmarkt freizuma chen versucht, und beinahe selbstver ständlich ist es da, daß das deutsche Auge nach unseren Küsten sich richtete, wo die gütige Erde beinahe unerschöpf liche Quantitäten der schwarzen Dia manten. wie des besten Erzes birgt. Nur die großen Entfernungen wa ren es seither, tvelche Kohlen und Erze in bedeutenderen Quantitäten vom deutschen Markte fern hielten. Hr. Merckens soll nun. so erzählt man sich, einen Schritt gethan haben, der geradezu epochemachend weiden dürste. Nicht weniger, als 50.000 Tonnen bi tuminöser Kohle pro Monat soll der Großindustrielle für den Export nach Deutschlano angekauft haben. Von der Größe dieser Quantität macht man sich erst einen Begriff, wenn man be denkt, daß monatlich 25 Dampfer er forderlich sein würden, um diese Mas sen zu befördern. Auch Contrakte zur Lieferung von Roheisen soll Hr. Merk tens abgeschlossen haben. „Wenn Zwei dasselbe thun, ist eS noch lange nicht dasselbe." Der „American" verweist in einem längeren Aufsatze auf die sechs Fälle demokratischer Gebiets - Erweiterung zwischen 18<)3 und 1860. wodurch der Republik fünf Mal mehr Land hin zugefügt wurde, als sie ursprünglich besah, und meint, die Philippinen seien uns heute viel näher, als die Grenzen von Louisiana im JahcelBo3 uns gewesen seien, und die Mexikaner Indianer u. A. seien uns heute eb-m so wenig stammes- u. blutsverwandt wie die Tagalen. Der „American" vergißt, baß alles bis 1860 von demokratischen Regie rungen gekaufte und eroberte Gebiet zur Abrundung unserer Grenzen nothwendig war und daß die Erwer bung von Louisiana und Florida durch amerikanische Pioniere langer Hand vorbereitet worden war. Auch in Texas hatten die Pioniere und „Squatters" der Unabhängigkeit Zange vorgearbeitet; die Verhältnisse wuch sen dort allmälig in die von den ame rikanischen Pionieren vorgezeichmten Grenzen hinein. Jedenfalls war es klug staatsmönnisch und unendlich vortheilhaft. Louisiana und Florida zu kaufen, Texas und Oregon und Calisornien anzugliedern, ehe die Nothwendigkeit an uns herantrat, da für zu kämpfen. Die Leute in Seattle, Eolumöia. Portland, San Franzisco. Los An geles, in dem früher spanischen San Antonio de Bexar und in dem früher französischen New - Orleans und St. Louis sind heute ebenso gute Ameri kaner, wie die in Baltimore und Was hington; solches wirb man nie von den Eingeborenen der Diebesinseln und von den Tagalm Manila's sagen können. Es ist richtig, daß die Demokratie einmal die Neigung hatte,recht viel neu esGebiet zu erwerben, um oieSllaverei ausdehnen zu können, aber die besten Männer der Partei oppcmirten der Manifest - Destiny - Politik des Pro tokolls von Ostende eben so sehr, wie sie heute der Lehre von 16 zu 1 oppo niren, Ein englischer Staatsmann über bri tische Fehler. Henry Labouchere, der berühmte englisch Staatsmann und Journalist, läj't sich folgendermaßen über die von d:r britischen Regierung in den letzten Jahren gemachten Fehler vernehmen: „Es war nicht klug gehandelt von un serer Seite, mit den Ver. Staaten we gen einiger Sumpfstrecken in Venezue la Streit anzufangen unv sich unserer „herrlichen Jfolirtheit" zu rühmen. Es war nicht klug, den deutschen Kaiser anzurempeln, weil er seiner Zeit dem Präsidenten Krüger wegen Vereitelung des Jameson-Streifzuges eine Gratulations-Depesche geschickt hatte. Ebenso unpolitisch war es. dem Ezaren wegen seiner Erwerbung in der Mandschurei Vorwürfe zu machen und ihm zu sagen, daß er kein Ver trauen verdiene. Es war ferner nicht klug, während wir einen Krieg führten, der alle un sere Hülfsquellen in Anspruch nahm, Frankreich zu bedrohen und den Ver such zu machen, die Republik einzu schüchlern. Auch ist es nicht weise, daß. wenn wir mit einer Macht aus fallen, wir auch gleich mit einer zwei ten Radau beginnen und bann auf mythische Allianzen verweisen, mit denen wir uns trösten. Friede sollte unser Hauptziel sein, denn kein Land leidet mehr durch den Krieg, als das unsere. Wir sollten niemals versu chen, unseren Handel auszudehnen durch eine feindselige Haltung, gegen andere Mächte. Anstatt, daß wir versuchen, für die Gründer großer Gesellschaften glückli che Jagdgründe zu erwerben und un seren Handel durch Flibustierzüge auszudehnen, sollten wir bestrebt sein, denselben auf gesunden commerzrellen Linien zu entwickeln. Dieses thun meiner Ansicht nach die Deutschen, und wenn wir ihrem Bei spiel nicht solgen, dann werden wir durch Vernachlässigung der großen Märkte in Europa und Asien mehr verlieren, als wir durch alle Erobe rungen in Afrika gewinnen können. Eine starke große Flotte ist nothwen dig für unser Jnselreich. ebenso eine genügenve Armee, um unsere Küsten und die Strandbesestiaungen zu ver theidigen. Das britische Weltreich ist bereits gefährlich groß. Anstatt es noch mehr zu vergrößern, sollten wir consolidi ren, was wir haben. Di friedliche Ausdehnung des Handels ist immer der Gebietserweiterung in Folge ei nes Angriffskrieges vorzuziehen. In London giebt es 400,000 Personen, die sich auf 100,000 Familien verthei len. welche in einem Zimmer wohnen müssen. Erst sollten wir diesen Ar beitern Helsen, ehe wir uns um Süm pfe, Wüsten und Einöden kümmern." Belagerungsmünzen. Seit dem Beginn des Krieges mit England prägen die Boeren aus dem in ihren Minen gewonnenen Gold ei gene Münzen. Sie thun DieH, gestützt auf ein seit alten Zeiten bestehendes Recht, nach welchem kriegführende Völ ker das für di Führung des Krieges nöthige Geld selbst anfertigen durften, selbst wenn sie in Frwdenszeiten dazu nicht berechtigt waren. Dem Numis matiker ist keine Münze so interessant und werthvoll, wie die unter dem Na men „Lelagerungsgeld" kursirende; sie wurden in sehr unvollkommenem Ge präge ichon zur Ritterszeit ausgegeben. Der Hauptreiz dieser Münzen besteht darin, sie aus dem verschiedenar tigsten Material und in jeder nur denk baren Form, viereckig, dreieckia, acht eckig gefertigt wurden. Patriotische Landeskin/der und Vereine brachten ihre Wertsachen, um sie einschmelzen zn lassen. Aus dem geschmolzenen Edelmetall walzte man dünne Platten, die wiederum in kleine Stücke geschnit ten wurden; ihre Form hing ganz von der Laune des gerade Arbeitenden ab. Vielfach oerwendete man auch Ka nonen, Kugeln u. Bombenkartätschen. um Gelb daraus zu machen. Während des amerikanischen Bürgerkriegs hatte aufloev südlichen Seite, sobald Mangel an Papiergeld eintrat, man gab ihm im Ganzen den Vorzug stets einer der Generäle für die Herstellung der Münzen zu sorgen, die als genaue Nachahmung der Münzen des Feindes aus bester Bleimischung bestanden. In teressant ist die verbürgte Thatsache, daß General Lee bei einer derartigen Gelegenheit einmal durch Bekanntma chung im Lager Leuie such!, die Er fahrung in der Münz - Fabrikation hätten. Es meüveten sich zwei, die eine außerordentliche Geschicklichkeit zeig ten; nach ihren Vorstudien in diesem Fache befragt, gestanden sie. man habe sie gezwungen. Europa zu verlassen, weil sie dort öne eigene, sehr gut gehende Münzwertstatt besessen. Die Münzen aus Blei und ähnlichem Me tall boten den Vortheil, daß man sie. wenn erforderlich. Das heißt, wenn die Munition knapp wurve. sehr bald durch nochmaliges Unischmelzen ihrer früheren Bestimmung zurückgeben konnte. Aus dem Eisen und Kupfer ge schmolzener Kanonen ließ Jakob 'der Zweit von England auf seiner Flucht nach Irland zur Erinnerung an seinen Aufenthalt in diesem Lande Münzen prägen, welche, besonders in Rücksicht auf'die mangelhaften Werkzeug: im Feldlager. Kunsttverke genannt werden dürfen. Die noch vorhandenen Exem place, darunter selten schöne, kupferne Fünfschilling-Stücke, haben jetzt eine bedeutenden Werth. Den größten Gegensatz zu diesen Meisterstücken englischer Prägekunst bikden die von Napoleon 'dem Ersten für eigene Rechnung im Lager geschla genen Goldstücke, deren ungenügende Beschaffenheit geschichisnotorisch ist. Der große Eroberer fälschte nicht nur das Geld aller Staaten, von denen e: Besitz sondern er überflu.hete auch Spanien und andere Länder mii dem für seine Prioatzwecke sabrizirten Gelde. Als Portugal bei einer Gele genheit den Zorn 'des Usurpators er regt hatte/oasür in eine Geldstrafe ge nommen und diese buchstäblich „mit gleicher Münze" zahlen wollte, geschah das Unerhörte-, daß Napoleon die An nahme des von ihm selbst geprägten Geldes verweigerte und eine andere Währung verlangte. Ans Samoa. Auckland, N. Z.. 8. Mai. Von Samoa ist hier die Nachricht eingelaufen, daß die amerikanische Flagge aus der Insel Tutuila unter großem Jubel der Eingeborenen aus gehißt worden ist. und daß die Häup tlinge die Insel in aller Form an sie 'Ver.Staalen abgetreten haben. Gleich zeitig wird berichtet, daß die Einwoh ner von Manua 'die amerikanische Flagge auch aus dieser Insel ausgehißt zu sehen wünschen, und daß auch diese Insel an die Ver. Staaten abgetreten werden wird. Die Eingeborenen der Insel werden sich unter Gouverneuren regieren, welche der Commandeur der Marinesiation ernennt. In Deutsch - Samoa herrscht Ruhe, Widener's Stiftung. Philadelphia, 9. Mai. Das prächtige Gebäuve, welches frü her von dem Millionär und Straßen- P. A. B. Wisener bewohnt wurde und welch? dieser zum Gedächtniß seiner verstorbenen Gattin der Freibibliothek von Philadelphia zum Geschenk gemacht hat, wurve ge stern feierlich dem Verwaltungsrathe der Bibliothek übergeben. Es wird die Bezeichnung „Josephine Widener Memorial - Zweig der Freibibliothek" sühren. Hunderte von prominenten Beamten und Bürgern von Philadel phia betheiligten sich an der Eeremonie der Ue'bergabe. Mayor Ashbridge prästoirte und hiklt eine Ansprache Namens der Stadt. Jokm Thomp son. der Bibliothekar, übergab Na mens des Hrn. Widener den Besitzt tel an I. G. Rosengarten, den Präsiden ten der Freibibliothek. Oberst A. K. McClure war der Hauptredner. crvcrimeiltire nicht mit unbcll>nten oder ;wcisel hatte Arzneien, Ivo doch diese uitschädliche, sichere nd iiiverlässige Medizin bei irgend einem Npo- Todesfälle. Am 7. Mai Nikolaus A. (> 0 r n e l i n s W Jahre alt. Am 7. Mai l 5 ba r l e L G, Funk im Alter von lahreu. Am 7. Mai Mary Kral? im 77. Jahre ihres Lcdens. Ani 3. Mai W i l l i a m V. N 0 s e. Anna Muökat. findet am Freitag Nachmittag aus der ge stern l'emetery" statt. iIM Peter Tctieidegger. " .. a . sa . Ernestine Simon. Manne V. (Hegner. fis starb am Mittwoch, den 9, Mai i960, in ihrer lehren Wohnung, stcke trastern-Avenue und Clin ton-Stra?,Manne B, Gegner, geborene Sevber. gtlitdle Gattin von Georg A. Gegner, im Alter Grabsteine nd Monumente. William A. 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Alle nnbeznhlten Mrundsteukr-Rechnungln siir daZ Jahr werven an, Mittwoch, den lii, Mai, posi tiv dem Stadt-Aeomkter zur Bordereitunz der An kündigung des Eigenthums siir dcn Verlaus über geben Wersen, Um die Unkosten zn ersparen, wklche jisthlvendiger Weise erwachskii, müssen die Steuern bis zu A Uhr Nachmittag- am D i e n st a g, den 12. Mii, bezahlt lame P t^orter. <Mai4,3, 11, 14) Stkucr-Einnehmer. qzüreau des Ttadt-ZiigeniriirS. Bal t, m o re, den 4. Mai I'ilikl, Versiegelte Angebote, markirt „k'rxposal t c inil>>i-s," werden vis Mittwoch, den ItZ. Mai Mittags 12 Uhr, von der „Board os Nivards," per Adresse George N, Nuniscn. cher >?ochosen-Tchla<ken, wie sie vom Stadt-Inge uieurs-Departemcni während des bc iiöthigt sein werden, Angebote sür eine gcriuaere Ouantität, als dreißig <M Itubik-Pards pro Tag werden nicht beachtet werden. 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