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Verlangt.-Frauen nnd Mädchen. Verlangt: it ers-hren? goisense Hair.Tresscr). N-ich-.u -feigeil in Nr. 4!i, Wei!V!uldcrry-s:r. ,14^-3 Verlangt: >!ne in initiieren Jakren, um sür eitlen lU!l7wer oeu vanshalt zu jühr:u. Nachzusragen in S!r. Lt>. U>evefter-Zttrab?. <142—4) -n> Aerlangt: Zvärterirr für ein Hinz, um auf's Land zu vchin. Nachzusrag'u iu Nr. 171>4. Eutaw-Piace. >U2) Verlangt : ?ln ante? MäZäfcn sür allgemeine Hau-arbcit in einer Restauration; -nniagz frei. Nachzusragen in Nr. West-Lombard-Straße. >142-3> Verlangt: "MiiZchen zirm Kleiserurachen. Nachzusragen bei Drau Kinsciscil. Nr. I.!, Nors-ttay >142 Verlangt: G!or?-Vvd-.Ttrake. <142,4,0, in einer Familie von vier Personen-, kein Waschen oder Bügeln. Nachznsrageu in Nr. Wcst- Valtimore-Ztrade. . (141—2) Verlangt: <zin Mädcheu siir allgemeine vausarbeit, Nach zufragen in Nr. lIIS, <l4l— Verlangt: Nr. lÄL, Madison-Avonuc. (I4V—2) Z'erlangt. Männer nnd Knaben. Verlangt : -stiii Bäcker als zweite vand. Nachzufragen um 8 Zl!>r Morgen- in Nr. !>4ii, Aveuu-, nahe Til lon-Ztrafie, Lanton. t.142) tW, <l^> Verlangt: ?in Pn'schklmann erster Klasse. Nachzufragen bei v>,'o. E. Parris, Nr. H>4, ?üvelte strahe. sltU'-H Ein Mann, um Betten zu machen. Nachzufragen in Nr. 112, >l42 Verlangt junger Mann, um sich ui einer Wirthschaft iuilzUch zu machen: mutz Englisch sprechen. Nach zufragen in Nr. liX). Nora-Gay>Stratze. <l42> ?ay. <142. .H Ein guter Junge, um das Barbier-Geschäft zu er lernen. Nachzufragen ui Nr. IM. Nord-BroaZway. <142-3, Vcrln n a t: Ein Bäcker als oritie Hans: eimr, der au der Bank zu arbeiten vcsteht. Nachzufragen bei -ief fey's, Nr. tiiZl, !i. Avenue, Hampldcn. <ll2—!l> Verlangt: ?in juivger ledigir Mann als Metzger. Nachzu ?ro?n ln Nr. 47—><>, Brown s Laue, nahe Freoe rick-Ävenne. <l42 —tj Verlangt: stin kräftiger Junge, um die stakes-Bäckerei zu erlernen. Nachzufragen iu Nr. 1407, Lft-Balti lnorc-Ztratze. <l4l—3> Verlangt: Zwei Lehrlinge für das Lfen- und Furnacc-Ge fchäft. Nachzufragen bei S. B. Serton k Sohn, Nr. ,'ll bis 521, West-stonway-Stratze. (141— Ein Bäcker als dritte anv und ein Junge, der rlwa- Kcilninissc davon hat. Nachzufragen bei W. Plitt K Lohn, Nr. liiüS, Weft-Lanvalc-Stratze. <l4l-2) Verlangt im Allgemeinen. Deutsches Arbeits - Nachweisungs- Büreau. Nr. 219, Ciid-Sharpftrabe, unter der Aufficht der Teutschen Gesellschaft." Diejenigen, welche deut sche Handwerker, Arbeiter und Dienstboten zu be schäftigen wlinschen, wollen sich persönlich oder in irankirteii B'iesen an den Agenten der Gesellschaft, Johann D. Meyer, Nr. 219. Elld-Sharp- Strahe, wenden, welcher unentgeltlich Auskunft er theilen wird. <Jan26,IJ) EleKen-Gcnllilc. St e l k e g esuch : darf. <142—3) Eduard Raine, öffentlicher Katar. Vollmachten, Verzichtlei stungen u. s. w. nach allen Theilen des Auslandes wer den auf das Gewissenhafteste, ausgefertigt. Alle Auskunft über Rege lung von Vermögens-Ange legenheiten in Deutschland, Oestreich u.s.w. wird unent geltlich ertheilt. Lwn Meming Co. tlurt Rudolph Tternderg, Präsident unv General-Manager. 2N5—2141 6atverton-Ave. Telephon k und P. 2483 Frei von Pool und Trust <M-i28,11t rke 5 ?. K SMS LreviQA (?o nnabkängige Werörauerei, Bureau: Nr. Nord-Gay.Str., iJan2B,lZ) Baltimore. Wld. Weder Silber, noch Gold können e verhindern, daß das von der Aartkotomay Arewery ß0. in Roctirstrr. Sk -A., grk>rre Märzen-Bier als da? allerbeste in diesem Lande anerkannt wird—so outete das Beroikt deS BolkeZ, als dieses Bler das vnze Mal aus dem Merkte war. Man probire es. Baltimorer Zweig und Sktederlage: Süd - Centrat - Ave. Geo. C. Sucro, Manager. Televho Nr. !06. IMSri2S,IJS) Pros, gariing's Gürtel, Kops einzige Kur sur Rbeu- Cchuilerii, Brust. Magen-, Ri-r-n- und Bio- Herz-Krankheit. Neiden in den Sensen. Armen, Beinen, tknie'n, Enkeln. Füßen u. s. w. üreau Skr. S>. Slord'ibrvNr. Eine glückliche Eye einzugehen und g,s,mde Sind? zu zeug, ferner alle Wissenswerthe über G,lt,lecht-Ank,eitcn jugendlich Venrrungen, Impottnj. Unsruckt barkeit U- s.w. enthalt da? alte, gediegene, deutsch Buch: „Der Rcimng-Anker", 4S. Aufl., N 0 Seiten, mit vielen I-Hrreichcn Abbildungen. ES ist der in,ig ;uerläM,e Raibgeber fiir Krank und Jesu und namentlich nicke ;u entbehren siir Leute, di itch verheirathen wollen, oder unglücklich verheirathet sind. Wird nach empfang von SS Et, in Post-Stamp sorziam verpackt frei ugelandt. Uo- 11 i'l- 'v- X Der etwna--ier ist ,uch ~ haben bei H. S Siemer in Nr. 103. Part-Avenue. nhe Layette Straß, unv in Wüte' Buchhandlung, M. ar.Mw-s-Strast. Schwache, nervöse Personen, eplagt von Hoffnungslosigkeit und schlechten Triiu inen, rschöpsenden Aulstüssen. Brust-, Rticken- und ichmerzen. HaarauSsall. Abnahm de Gehör, und Gesicht, atarrh. Ausschlag. rröitzen. Zit ter, Serölopsen. Angstlchke>t. 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Roman von Hermann Heiberg. <Krtstkuna.l Aber er redet sich künstlich in die Vorstellung hinein, daß seine Ehr be fleckt ist, und gelangt sogar zu den ungeheuerlichen Entschluß, sein und mein Leben, jedenfalls aber für alle Zeiten das Glück seines Kindes für das er doch eben insthn will zu vernichten —" „Gewiß!" fiel Tachuhr ein. ,Mlxr das Mißfallen der Eltern über Euern Einschluß, schonn jetzt zu Heirathen, da durch jenen V-erleumdungen Nahrung zu geben, find ich, offen bekannt., ver ständlich." „In 'diesem Punkte pflichte auch ich bü!" bestätigte Jmberte und richtete einen aussordern'den Blick auf ihre Ge schwister. „Ich begreife nicht, weshalb Ihr Eure Verbindung gegen den Wunsch dr Eltern und gegen di Mei nung der Welt gerade jetzt erzwingen wollt. Wartet doch noch ein Jahr oder mindestens ein halbes! Betrachtet die Sache auch einmal aus dem Gesichts punkt der Rücksicht gegen die Eltern. G-ewiß. An sich ist's ein bloßer Streit um die Äußerlichkeit. Aber setzen sich nicht aus solchen di menschlichen Vr hällnsse zusammen? Ein Soldat, der vor seinem Vorge setzten, weil er ihn nicht bemerkte, aus der Straß'e 'di Honnurs zu machen versäumt, wird bestraft. Das erscheint alseine ungehure Pedanterie, als ein deraltets Sklaventhnm. Aber es handelt sich in der 'That gar Nicht da rum, ob sich tti>: Hand fiir Sekundn an den Rand der Mütze legte oder ob's nicht geschah, sondern um vi Diszipli naroernachlässigung. Si wird be--, straft. Und in gleicher Fall liegt bei Euch vor! Ihr mißachtet die Vor schriften der Sitte doppelt durch Euer jetziges Zusammenleben und dies Vergehen ahndet di Gesellschaft allezeit unnachsichtlich —" Auf diese Worte schwieg Marianne, und auch Krewe entsagte einer Erwi derung. Ihr Schweigen bewies, wis sehr si dieser Ausgang der Dinge be schäsngte. Per kommende Tag verl.ef den bei den Verlobten unter'den Eindrücken, die ihnen infolge des Vorgehens des Herrn Dijon geworden, in einer we nig behaglichen Stimmung. Ihr Glück war,' da nun schon so ernste Fol gen ihrer Handlungsweise eingetre ten, ein stark getrübtes. Nun kam das Nachdenken. Ma rianne hatte in jenem ersten Rausch ge handelt, der eine natürliche Folge der Empörung über ihrer Angehörigen Lieblosigkeit gewesen, und oer durch die Sehnsucht nach Krewe verschärft worden war. Nun aber schaute sie alles nüchterner an. Ihr feineres Ich sprach eine lau tere Sprache, die Pietät gegen ihre Eltern, die nicht erloschene, wenn auch durch deren Verhalten inen Abbruch erlittene Liebe meldeten sich, und der Gedanke, wirklich der Welt zuni Tro tze, jetzt so bald und ohne Ausgleich mit dm Ihrigen, das neue Bündniß zu schließen, beschäftigte sie solcher maßen, daß sie in den Gesprächen mit Krewe immer wieder auf denselben Gegenstand zurückkam. Beide über legten und faßten Entschlüsse, die sie wieder verwarfen. Zu ihnen gehörte der Plan Kvewe's, nach Bründe zu reisen und mochte es mit noch so starken Unbehaglichkeitcn und Ueber windungen verbunden sein eine Un terredung mit Marianne's Vater hei beizuführn. Aber wenn der Versuch rcsultatlos verlief, und das gehörte bei der Sach lage zur größeren Wahrscheinlichkeit, trat zu der Demüthigung, der er sich hatte aussetzen müssen, und gegen die sich bei sein-m guten Gewissen sein Sw'lz auflehnte, die Gefahr, daß sich niemals wieder ein Anknüpfungs punkt werde finden lassen. An Marianne würden immer wie der Gewissensbisse heranireten; ihr würde ein Theil 'des Besten fehlen, was doch nun ienmal zu ihr gehörte, bände in solcher Weise zu zerreißen, widersprach ihrem ganzen inneren We sen. Es trat h'mzu, dciß die junge Frau durch eine Begegnung mit Halbe, an den Krewe geschrieben, dem er gemel det, mit welchem Interesse sein Spie! vno allen oerfolgt sei und den er im EinVerständniß mit Tachuhr zu einem gemüthlichen Abendzusammensem bei oiesem ausgesor'oert 'hatte, an diesem Tage auch noch besonders berührt wurde. Als sich die Geladenen, zu denen noch einige andere Bekannte der Fa milie, sieben an der Zahl, gehörten, Abends einfanden, trat Marianne PaUl Halbe mit einem Gefühl starker Befangenheit gegenüber. Und 'Halbe hatte nicht weniger zu überwinden. Zu der natürlichen Eifersucht ge sellte sich ein leises Gefühl der Aus lehnung gegen den Mann, der nun abermals in solcher abweichendenWeise zu derjenigen in Beziehung getreten war, sür die noch immer dieselbe hef tige Leidenschaft in seinem Innern lo derte, die er ihm —er mochte sich sträuben, so viel er wollte neidete! Ein Ausgleich fand sich zwar durch Krewe's äußerst zuvorkommendes We sen. Mit völliger Unbefangenheit und mit ungemachter Güte reichte er Halbe die Hand und sprach seine Freude aus, endlich die Bekanntschaft eines Man nes zu machen, von dem ihm Marian ne so viel erzählt, und der sich stets so ritterlich auch gegen ihn, Krewe, ver halten habe. Er bat um Halbe's Freundschaft, bedauerte, dag die Um stände jenen von Berlin und Potsdam, woselbst er sehr bald mit seiner Frau Wohnung zu nehmen gedenke, fortge zogn hätten, und betonte, daß er hofse, Halbe lverde wenigstens seine Ferien oder seine sonst freie Zeit benutzen,"um sie in i>er V:lla auf dem Pfingstberg zu besuchen. Als sich die Gesellschaft nach Tisch vertheilte, wußte es Halbe einzurichten, daß er mit Marianne in ein ungestör tes Gespräch gerieth. Er knüpfte an ihre letzte Begegnung in Bründe an, berichtete von seinen Erlebnissen und richtete zuletzt ohne Uebergang an sie die Frage, ob sie sich mit dem Grafen verlobt habe? Und Marianne, die sich infolge ih rer andauernden Befangenheit als eins still Zuhören've gegeben, auch unter dem Einfluß ihrer schon aus Dank barkeit entspringenden warmherzigen Empfindungen für Halbe eine gewiss Scheu an den Tag gelegt hatte, wurde nun an alles Schwere erinnert zu einer lebhaften Sprache und zu ei rcr sie selbst verwundernden Offenheit gedrängt. Sie bejahte und theilte ihm mit. was alles inzwischen geschehen und was ihre Absicht sei. vis Sorte, üio Ilir immer xekautt liakt, miti lliv seit molir 30 rlitliren ü <selirauek ist, ligH tlre Unterschritt von , uucl ist vvu - . unter seiner persünli<?!ien wnrllen. Huek in Äieser von tüuketien. kÄlselinnxeu, iin<i " Isi>enBtjAiit" siiitl nur nuS ein Spiel nnt ter von SÄUAlinsen unÄ ILinüvrn -LrtaUrnns S?en Lxperiinent. Wss ist OKSI'OMK Vastorja. ist ein nnsekMUekes Sndstitnt für <)l, ?reAvrie, ?rpken nn<l B<i<?tlniiA Sirups. entkält sveler Opium Morplü,, noc li iuulere u.ii Ktidse!io Veswntltlieile. Sein !>ürxt tiir seinen Ü5 vertreibt ürmer un<i beseitigt ?iedei2Usitiiu<le. iei!t viarrlme unll Ls erU iciitei t clie ZZeselivv erlen Äes Salmen, lieilt VerstoMu'.x uml VUiwmxeu. Ls kskör tlert llie Vertwuuti-5. rexnürt Alanen uml I>lirm uml verleibt einen niitürlieben Seblut. ver ver Aliitter t reun<l. mit äer Hnterseliritt von Die Sorte, vis !dr IlllNkr Kewkt llklbt, Ist In Oedt-aucli Seit IVletir 30 Auch fügte sie, nicht c,nend. wie gut Halbe eingeweiht wa . hinzu, daß sie Krewe schon aus der berliner Zeit kenne, dort mit ihm häufiger in Be rührung gekommm wäre. „Es ist mir sehr wohl bekannt, gnä dige Frau —" bestätigte Halbe, nun auch die bisherige Zurückhaltung fal len lassen. „Ich habe Sie wiederholt mit dem Grafen in Berlin gesehen.— Ich wußte, ohn es Sie merken zu lassen, von Ihren Beziehungen zu ihm. Ich sah 'Sie beispielsweise mehrere Male im Alexander - Hote'l ausstei gen —" Marianne wechselte die Farbe und zeigte eine starke Verwirrung. Dann abe. sah sie Halbe unbefangen in's Auge und sagte, den Vorgang selbst ohne Erklärung übergehend, mit incr starken Innigkeit im Ton: „'So verleugnten Sie sich also nie! Sie waren immer der gleiche ritterliche Mann, immer derselbe gute, selbstlose Freimd Und deshalb habe ich Ihnen einen doppelt herzlichen Dank auszu sprechen. Ich weiß ja, wie lebhaft Sie auch meinem Vater gegenüber sür mich eingetreten sind —" „Ich that das, was man' sich in der Freundschaft schuldig ist. Wir schie den doch als Freunde, gnÄdige Frau," ntgegnetoHalbe, bescheiden abwehrend. „Aber fre'ilich" fuhr er sort „ich leugne es nicht etwas Selbst losigkeit übte ich zugleich. Sie wissen es ich übte sie, weil —" Er sprach nicht aus, er sah sie mit einem Blicke an, in dem sich Alles wie derspiegelte, was Zärtliches in seinem Innern für sie ruhte und an schmerz vollen Gefühlen in ihm aus- und ab wogt?. Und Marianne ergriff wieder eine erhöhte Befangenheit. Sie fühlte mit ihm, aber weil sie ihm nicht entgegen kommen durfte, ihm dadurch kein Er leichterung zu verschaffen vermochte, litt ihr mitleidiges Herz schwer. Und auch ihr Zartgesühl sprach. Sie durfte ferner nicht über Krewe und das Glück reden, das sie an seiner Seite empfand. Während sie aber nach einem ande ren Gesprächsgegenstand suchte, eben über Dornums anheben wollte, um da durch inen Gegenstand zu berühren, der sie unbefangener beschäftigen wür de, sagte Halbe: lkrhänqte sich mit einer Weinrebe. Wilkesbarre, Pa>, 21. Mai. — Zwei kleine Knaben, Emil Nitz und Joseph Beier, welche sich gestern Abend g:gen 7 Uhr auf dem Wege nach dem Abrams-Ereek nahe West-Wyoming befanden, um daselbst zu fischen, ent deckten den Körper eines Mannes an einem Baum hängend; die Füße wa ren auf dem Boden ausgestreckt. Zu erst dachten die Knaben, der Mann sei betrunken, da er nahezu auf dem Boixn saß und eigenthümlicher Weise sein Kopf sich auf eine Schulter lehnte. Sie versuchten, ihn aufzuwecken und sahen alsdann, daß der Mann todt war. So fort begaben sich die Knaben nach Hause und alarmirten die Nachbarn, welch zum Schauplatz der That eil ten. Der Mann hatte aus ein-er wilden Weinrebe eine Schlinge -gemacht und sich um den Hals gelegt. So hing er kaum einen Zoll vom Erdbod-en ent fernt. Seine Hände waren fest um eine andere Weinrebe geschlungen, mit der er sich augenscheinlich selbst erdros selte, da ihm dieses mit Ersterer nicht gelang. Er wurde heut als John Ro wan von Sturmrsville idcntifizirt. An feinm Körper fand man nicht das Geringste vor, was über seine Motiv? zu ver unseligen That Aufschluß geben könnte. Er war unoerh-irathet; auch hatte er keine hier wohnenden Ver wandten. S!mon W. Cramer, ein früheres Mitglied der Gesetzgebung von Ohio, erschoß am Samsiag in Pciuldina, 0., zufällig seine Gattin. Er feuerte mir einem Schrotgewehr auf eine Ratte, fehUe Dieselbe uno traf die Frau, wel ch- auf der Stelle tobt blieb. Die lln- ZZMMMMMMMMMMMMMNM lrMmgs-Wedizin. z da gan,e System ,u reguliren. gtbt nickt bessere wie Ar. AgA König' Hamburger Tropfen, H welche all Leber- und Magenleiden kuriren, da vlut reinigen und den Appetit wiederherstellen. Et ist diese da beliebtest Hau mittel und wird alln andrn Medizinen vorgeo>en tr Wiederherstellung der Gesundheit. Das verdeNerte elastil'Vruchb IK ist dal tinjigk Bruchband der Welt. WI > V II I > A > ches mit adtiilutcr Bequemlichkeit bei 7 I 11111 111 11 I. I I I . acht und Tag etrageil ird. lind t VvTTT V TT VTG 5 V H-ch hii„ d,n Bruch d, er,chersin rdeii oder rißten ILnjtreiigung uritck und wird ine permanent und ichleunieKeilun dewertsiHften. NirrWre>i erden nicht n Agen ten der phekern vertauft. Deitii Schick nach Mrei.ptz Ans Deutschland. Strahenvakn-Htrike beigelegt. Tic Regierung war entschlossen, im n alle weiterer Unruhen energisch einzuschreiten. Der Aufruhr am Sonntag ernster, als die ersten Nachrichten ahnen ließen. Ueber 50 Personm verwundet und zwei derselben gestorben. Auch Karlsruh? hat jetzt einen Straßenbahn - Sirike. Weite res über das Passionsspiel in. Oberammcrgau'. Ankunft der deutsch - amerik-anischm Krieger in Berlin. Berlin, den 21. Mai. Dr Straßenbahn - Strikc in Ber lin ist durch Vrmittlung des Bürgr meisters beigelegt worden. Die Striker haben das Anerbieten der Direktoren acceptirt, häusiger Lohnerhöhungen zu bewilligen, bis der Maximalbetrag erreicht ist. Vorher hatte Frhr. v. Rheinbaben, Minister des Innern, im preußischen Abgeordnetenhaus? auf ine Jntrpl lation gantwortt, die Truppen sien heut anläßlich des gestrigen Radaus in ihren Kasernen consignirt und wür den im Falle weiterer Ruhestörungen verwendet werden. Die Regierung hoffe zwar, daß kein solcher Nothfall eintreten werde, sei jedoch entschlossen, keine Pöbelherrschaft zu gestatten und die Majestät des Gesetzes aufrecht zu erhalten. Im Allgemeinen überlasse die Regierung die Beilegung von Strikes den daran betheiligten Par teien, allein die Straßenbahn - Striker hätten einen gefährlichen Pfad betreten und sich von den sozialdemokratischen Führern verleiten lassen, Forderungen zu stellen, welche mit guter Disziplin und Erhaltung der Ordnung unverein bar wären. Hätten die Direktoren diese Forderungen bewilligt, so würde wahr scheinlich die Regierung selbst dagegen Einsprache erheben. Die Polizei habe sich während der gestrigen Ruhestörun gen sehr brav benommen. Es sei zu bedauern, daß sie dabei von der blanken Waffe Gebrauch machen mußte, allein die Ruhestörer, welche verletzt wurden, hätten es sich selbst zuzuschreiben. Die Erklärungen des Ministers wurden mit lautem Beisall aufgenom men. Dev Radau am Sonntag. Gestern Nachmittag mußten m An betracht der strikerfreundlichen Stim mung des Publikums und der Ermü dung oer zur Aushülfe angestellten Kutscher fast alle Cars zurückgezogen wenden. Die Feuerwehr hat die am Samstag zur Entgleisung gebrachten Waggons entfernt, wobei Brand-In spektor Witte, der die Arbeiten leitete, von der erregten Volksmenge beinahe in den Kanal geworfen worden wäre. In dem Vorort Rixdorf wurden auf einen Straßenbahnwaggon mehrere Schüsse abgefeuert und die Waggonfenster wur den mit Mauersteinen eingeworfen. Als der Tag vorrückte, wu-rde die Si tuation jedoch recht kritisch un>d diesel be nahm besonders am Rosenthaler Thor in den spätercri Nachmiitags stunden einen geradezu gefährlichen Charakter an. Eine vielleicht Zehn tausend zählende Menschenmenge sta>.id dorl und sah dem Treiben der Exceden ten zu, welche die wenigen vorbeipas sirenden Waggons mit Steinen bom bavdirten, die Ruhestörer mit aufmun ternden Worten zu immer neuen Tha ten aufmunternd. Die Pclrzei batte sich bis dahin nur abwartend verhalten, aber plötzlich kam der Befehl, die Excedenten und den sie ermunternden Mob zu zerstreuen. 70 Schutzleute uri'd 20 berittene Polizi sten drangen au.f den nach Tausenden zählenden Menschenhaufen ein und bi'.i rien wenigen Minuten waren die Stra ßen gesäubert. Aber mit welchen Opfern! 23 Per sonen, darunter auch mehrere Frauen mtd Kinder, hatten in dem Gedränge Verletzungen erlitten, und das Gerüch! will von zwei Todten wissen. Einem Kaufmann, Namens Buseberg, wurde der Schädel gespalten. Um 8 Uhr Abends kam aus dem Ministerium des Innerer? der Befehl an die „Tram way - Compagnie." für den Abend den Vtikchr eiiizustellen, um damit den Grund für weitem Excesse zu erler nen. Zwei Schutzleute wurden während der gestrigen Unruhen schwer ve.'.etzt, und z.vci Arbelte' sind an Säbel.vun dc gestorben, welche sie bei der Gele genheit erlitten. Fünfzig andere Per sonen s.no verwundet und 103 Verhaf tungen vorgenommen worden. Auch in Karlsruhe, Baden, standen die Ccudukieurl. un'o Motormänner der Bal.nen heute für liir zere Aibeitszeit ?.nd böseren Lohn aus. Dr ist lhcilweise eing^stell!. LexHe i n z e. Der Caukus der Centristen hat al len Compromißvorschlägen bezüglich der Lex Heinze seine Zustimmung ver weigert. Die Vorlage wird morgen im Reichstage zur weiteren Erwägung ge langen. Das Passions spiel, in Oberammergau Wie schon kurz berichtet, fand gestrn ine öffentliche Costümpcobe der dies jährigen Passions'spiele inOberammer gau statt; thatsächlich war es die erste Aufführ-ung derselben, wenn auch der eigentliche Beginn aus den 24. Mai festgesetzt ist. Um 6 Uhr Morgens lei tete eine feierliche Messe in der Dorf kirche das Fest in. Dann eilte Alles nach dem großen, dachldsen Theater, iu dem diesmal die Vorstellungen statt finden. Aus den Nachbarorten waren die Bauern in ihrer malerischen Volks tracht in großer Anzahl herbeigilt; sie schuftn einen wohlthuenden, lebhaften Contrast zu den modernen Erscheinun gen der englischen und amerikanischen Zuschauer. Obwohl der Festplatz dies mal bedeutend vergrößert worden, war er bis auf die letzte Eck dicht gefüllt. Besonderes Interesse erregte der neue Darsteller Christi, Anton Lang, der Jüngere. Er machte gleich bei seinem ersten Auftreten einen günstigen Ein druck, der sich mit dem Fortgange der Vorstellung noch steigerte. Sein Aeu ßeres ist der Rolle durchaus entspre chend. was bei seiner Wahl für dieselbe ausschlaggebend war. Hans Zwink. in seiner alten Rolle als gab den Verrälher Christi sehr gut. Die neue Maria, Anna Flunger. besitzt vielleicht nicht ein so ideales Aeußercs für die Darstellung der Jungfrau, wie ihre Vorgängerin, die in ein Kloster eingetreten ist, ist aber eine sehr sympathische Erscheinung. Während der Mittagspause hatten die Zuschauer Zeit, Vergleiche zu zie hen. Der zweite Theil der Vorstel lung verlief aber noch vorzüglicher, als der erste. Judas' Reue und Selbstmord wurden von Zwink g.änzend darge stellt, der niemals besser gespielt hat. Auch die Regie feierte Triumphe, vor Allem mit den Scmen vor Pilatus' Haus, da wüthende Voltsmassen Chri sti Tod fordern. Je mehr das F<estspjl sich seinem Ende zuneigt, desto mehr erfaßte das Tragische und Erschütternde der Si tuationen di Zuschauer; Männer und Frauen schluchzten öffentlich, da Chri stus die Dornenkrone aufgesetzt wurde, und noch mehr, als Maria ihren ge kreuzigten Sohn sah und unter dem Kreuz zusammenbrach. Die Kreuzigung wurde wunderbar dargestellt; volle zwanzig Minuten dauerte die ganze Scene, und die Illu sion war vollständig; Niemand konnte sehen, wie der Körper des Darstellers am Kreuz gehalten wurde. Lang's Wiedergabe der Christus-Rolle war das Ereigniß des Tages, sie kommt durchaus der gleich, welche Mayer bot, der größte Christus unserer Zeit. Gesang und Musik waren bewunde rungswürdig und die ganze Probe ging ohne die geringsten Fehler oder Stö rung voi Statten. Die deutsch-amerikani schen Krieger. Die Mitglieder des New-Aorter Krieg>?rbundes fuhren gestern Vormit tag von Hamburg mit ihren Damen und begleit! von, zahlreichen Hambur gern nach Friedrichsruh, um das Mau soleum. in welchem Fürst Bismarck seine letzte Ruhestätte gefunden, zu be suchen. Nach einer k-urzen, aber erhe benden Gedenkfeier wurden am Sarge des Altreichskanzlers prachtvolle Kränze niedergelegt, worauf die Rück kehr nach Hamburg erfolgte. Gegen Abenid wurde dem zoologi schen Garten ein Besuch abgestattet. Heu! früh wurde die Weiterreis nach Berlin angetreten. Nachzutragen ist noch, daß die An kunft der „Batavia" sich wegen hefti ger Stürm um einen Tag verzögerte, uns daß während ver Fahrt Hr. H. Nissen von New-Aork am Gelenkrheu matismus starb. Di Leiche wurde in Hamburg glandet. Ferner ist noch er gänzend hinzuzufügen, daß am Sam stag am Grabe Bürgermeister Vers mann's auch Kamerad Steinberg aus Hamburg, Ehrenmitglied der 7. Com pagni-: und Reisemarschall. eine wir kungsvolle Rede hielt. Heute Nachmittag kamen die Besu cher aus Amerika in Berlin an und wurden von zahlreichen Vertretern der Veteranen - Vereine empfangen. Hr. Pfauenstiel aus Berlin hielt eine Be willkommn ungsrebe, welche Hr. Müller aus New-Uork beantwortete. Heute Abend fand ein Cammers zu Ehren der Gäste statt. Am Dienstag Abend rei sen dieselben weiter nach Dresden. Pferdefleisch a u s A m e r i k a. Von dem Kopenhagener Börsen-Co mite wurde die Behauptung der deut schen „Volkswirthschastlichen Korre spondenz," daß amerikanisches Pferde fleisch als dänisches Rindfleisch nach deutschen Häfen eingeführt werde, für gänzlich unbegründet erklärt. Das nach Kopenhagen importirte amerika nische Pferdefleisch sei stets als „Horse meat" bezeichnet. Abfahrt verschoben. Die Abfahrt des neuen Kreuzers „Vineia" von Kiel nach Südamerika ist verschonn worden, da -der Comman dant des Schiffes. Fregatten - Capi täa von der Gröben, plötzlich einem Herzschlage erlegen ist. Der Dahinge schiedene war einer der tüchtigsten Of fiziere der deutschen Marine un>d ge hörte vor seiner kürzlich erfolgten Er nennung zumCommandanten der „Vi neta" dem Marine - Cabinet an. Vom Gebiete der Kunst. Die Berliner Kritik zerzaust den von dem Wiener Ensemble im „Deutschen Theater" aufgeführten, in Wien verbo tenen „König Harlekin" von Bothar ganz gswaltig. Das Stück wurde aus gezischt. Der spärliche Applaus konn- Zur Gesundheit von Frauen. Srnfthckste Brif vou Krauen, ie durch Virs. Pinlham von ihren Leiden befreit worden sind. „Werthe Mrs. Pintham! Bevor ich be gann, Ihre Medizin zu nehmen, befand ich mich in einem schrecklichen Zustand und wünschte mir oft den Tod. lOdcr Theil mei ns Körpers sch.en mir schmerzen zu machen, Zeit me.nes Unwohlseins war mein Leiden fürchterlich. Ich glaubte, es gäbe keine Heilung für mich, <rber nachdem ich mehrere Flaschen von Lydia Pinkham's Pegetabl? Compound genommen hellte, war all mein Uebelbefinden vorüber. Ich bin wohl und erfreue mich der besten Ge sundheit. Ich 'werde immer Ihre Medizin loben." Mrs. Amoz Feschlcr, 226, Romeo. Mich. Irauenteiden öeseitigt. ..Werthe Mrs. Pinkham! Ich hatte Frauen leiden, schmerzhafte Menstr>uation, Nieren leiden unz Magenweh. einem Jahre kam mir zufällig eine Zeitung mu einer An zeige von Lydia E. Pinlham's Begetadle Compsunid in die Han'd, unv da ich las, wie Anderen geholfen worden war, beschloß ich, an mir sel'dst einen "Versuch zu machen. Ich that es, unv infolge dessen befinde ich mich h?ure vollständig wohl. Ich vünsche Ihnen für die gute Wirkung, ie Ihre Medizin bei mir gehabt Hai, zu danken." Mrs. Clara Stieber. Diller, Nebr. Keine Schmerzen mckr. „Werrhc Mrs. Pinlham! Ihr Vtgekbli <soinpound hat mir jhr woht gethan. Äis sich zuerst Unwohlsein 'bei nur .ein, steillc, ge schah Ines shr unreZtlmätzig. Dann trat es zu oft ein unv hielt nichl weniger als ein? Woche öder länger an. Ich hat: dann stet schreckliche Schmerzen im Rückrn un-d Unter leib, muszte mehrere Tage im Bett liegen und war manchmal nicht ganz z.urechlrungsfäöig. Ich nahm Lydia E. Pinkham's Vegetable Compound, d e 'Menstruation -stellt sich re gelmäßig ein und 'die Schmerzen verschwan den vollständig. Mrs. E. F. Custer, Brule, Wis. te gegen das Zischen nicht aufkom men. Theaterdirektor Fritzsche eröffnet im September im Friedrich - Wilhelm städtischen Theater mit Roth's „Tu gendring" ine Operet'enbühne. Er hat für sein Ensemble Carl Streitmann und Joseph Josephi engagirt. So u s a's Kapelle. Bei dem gestrigen Conzert von Sou sa's Kapelle in Kroll's Garten wann auch Botschafter White und Gemahli'i, Botschaftssekretär Johcr B. Jackson und Generalkonsul Mason und Ge mahlin anwesend. Auf speziellen Wunsch von Botschafter White spielle die Kapelle die „Wacht am Rhein," wofür sie brausenden Beifall erndlete. Wie erinnerlich, spielte die Kap.lle auch auf der Pariser Welt - Ausstellung bei Eröffnung des deutsche Pavillons die „Wacht am Rhein. "Die Kapelle wird vor dem Kaiser spielen, sobald derselbe nach Berlin zurückkehrt. Sie wird bis zum 27. Mai in Berlin bleiben und dann eine sechswöchige Tournee durch Deutschland machen. Unter Anderem wird sie in Hamburg, Bremen. Han nover, Leipzig, Dresden, Frankfurt a. M., Nauheim und Wiesbaden con certiren. Kolonial aus st ellung in Jena. In Jena wurde gestern die Kolonia l der geographischen Gesell schaft Thüringen's eröffnet. Der be rühmte Zoolog und Philosoph Ernst Häckel, Professor an der Jenenfer Uni versität, hielt die Eröffnungsrede. Die Ausstellung ist sowohl vom Reichs- Marineamt. wie vcn der „Hamburg- Amerika - Linie" und vom „Norddeut schen Lloyd" reich beschickt worden. DaZCentrum und d i e V o r- qänge im Reichs taa. Die „Berliner Neuesten Nachrichten" sagen bei Besprechung der jüngsten Vorgänge im Reichstage, die Cen trumsblätter befänden sich in einem großen Irrthum, wenn sie von„Pofsen i'piel" und „Dummerjungensstreich" redeten. Von den gebildeten Klassen und selbst in den höchsten Regionen werde die Obstruktion der verbündeten Sozialisten und Linken sanklionirt. Lediglich Schuld des Centrums sei es, wenn die Sozialisten jetzt als die ener gischsten Verfechter der modernen Kul tur erscheinen. Allerlei aus Deutschland. Der deutsche Druckpapier - Export ist seit 1897 um 23 Proz-ent zurück ge gangen, hauptsächlich wegen der ameri kanischen Konkurrenz in England und Holland. Die Einnahmen der deutschen Eisen bahnen belifen sich im April auf 132,- 000.000 Mark, H 9.000.000 Mark mehr als im März. Kaiser Wilkielm's neue Rennjacht „Samoa" wurde bei Ovelgönne durch eine Collision beschädigt. Die „Kreuzzeiwng" will wissen, daß die Verlobung der zur Zeit inSckwarz burg weilendem König'.n Wilhelmine von Holland noch vor ihrer Rückkehr nach Hause angekündigt werden wird. Gemeinschaftlich in den Tod. Ein Liebespaar als Leichen in einem Hotel gefunden. An Gas er stickt. New - York, 21. Mai. Das Auffinden von zwei Leichen im Zimmer Nr. 3 de- zweiten Stockwerkes von Fred. Koch's Hotel. Ecke Fultonstraße und Georgia - Avenue. Brooklyn, rief gestern Nachmittag gegen 3 Uhr Auf regung und Bestürzung unter den An gestellten und Gästen hervor. In kur zer Zeit hatten sich die abenteuerlichsten Gerüchte in der Nachbarschaft verbrei tet und das Gebäude wurde vonSchaa rcn Neugieriger belagert. Die Todten waren der 30 Jahre alte Henry Ellis von Nr. 707. Herkimerstraß'.'. und eine ungefähr 25 Jahre alte, unbekannte Frauensperson. Beide hatten am Morgen um Uhr im Hotel um Nachtquartier nachgesucht und sich als „James Ward und Gattin" in's Fremdenbuch eintragen lassen. Ellis war stark berauscht. Maggie Wilson, ein im Hotel be schäftigtes Dienstmädchen, wurde ge stern Nachmittag inen starken Gasge ruch gewahr und überzeugte sich bald, daß derselbe crus dem Zimmer Nr. 3 drang. Sie benachrichtigte sofort den Hotelier und dieser erbrach mit Hülfe anderer Männner die Thüre. Im nächsten Moment drang den Leuten ein so betäubender Gasgeruch entgegen, daß es gefährlich erschien, w-eiter in das Zemmer vorzudringen. Den Eintre tenden bot sich ein schauerlicher Anblick dar. Auf dem Bette lag die Frau, halb entkleidet, mit entsetzlich verzerr ten Zügen- und krampfhaft zusammen geballten Fäusten. Sie hatte sich an scheinend zu erheben versucht und war dann betäubt zurück gefallen. D.'r Mann lag zusammen gekauert auf dem Boden in der Nähe der Thüre, als ver suchte er, sich zu erheben. Der fast ganz geöffnete Gashahn in der Mitte des Zimmers ließ die Ursache des tra gischen Vorfalles erkennen. Di>: Po lizei ist überzeugt, daß das Paar aus Versehen den Gushahn össnete. oder daß in Windstoß das Licht ausblis. Ellis war ein Schriftstzer und Mit glied der „Typographical Union Nr. 6." Die Leiche der Frau wurde spät ge stern Abend von ihrem Bruder Wm. Buch, wohnhaft in Nr. 162. Liberty- Avenue, als die seiner Schwester Clara Braun identifizirt. deren Gatte Wil liam Braun heißt. . Siehinarkte. Tdicaqs, <us.. 3!. Mai. —Fie Hu. fudr von Ruidvied del:u<, 24.0Y? Stück; Preise variirlen:w!'en unv ks.üO Schweine : Husiidr: -t'i.ouv: die P ei>e varriirleii zivlichen u. t!>.25. Sldaase Zusuk: I7,c><X); d:e Prelle oiirritriea zwischen 54.50 unv iS.VU. Diehsutter- ans stro!,preise. ;>olqeiiveS sind die auf den nailiichen Wria >en für Heu, Slrsh u. s.!?. gestern er zielle Piene: Nordwestliche W a a q e. ken- Heu LlB kIS.Zo, gem. k 17.,.(> bis 5i7.5t1, jileeheu t!6.oa bi 517.00 pro Tonne. strotz.— Waneustlob kK.->o—Roggen strob tz!6, Haserftroh pri Tonne. bis KZ.Ki; pr? FaZ. Oeflliche Waage. Heu-Ti'.iilNdu'Heil (alles) 516.00—?!?. neues Hcn —biS—, öiieeiieu 514.00 bis 5>5 pro Tonne. Slroli—Wai:enstrob t!)0-5!0. Nogge stroh sl.'>.sv—s'-7, Haferslroh tz?.OV pro Tonne. aiS—?Z.'>a li.s s'-.65 pro Faß. tn:. Die beiltiqe Weizen,nsiitir bürui uschil der S>evatren Borrat! Muschel. Ber>aat non Z'iischcl. Zerkaust will und den leyijähriqei/ Stand er a:r ftlelcheiiderUederiicht: ' Wethen dennqe Vorgeiinze SlelcheZeit .717-71 71 -"1. Notker 7'.. EteamS.... 7'- 71 Südlicher —72, S 7 —7 2 , 7U - Südi-klaj .. 7i!-71, 7^.—7l>, 7. . -< Ma:..... -71 71 -7i> 7d't Ini ! ! 76'- 7> Juli 71,'.-7i,.71.^—71.7'- Au? .. - Scvt I I -- - §. br UZ/2"4. Elevatoren - vor rath 1.212. i.b Suich . Berjanot oon den'jlevatoren T'uschei. Berkaust wurden Büschel und 1 WaqaonS. Folgende Tadelle zeigt den heutiqen. rorz-stris-!, und den leytiäkrizen Stand er Weizensreise in v:r gleichender illderiildt: ÄiäiS > Heult,e Vorgestrige Zeit gemijchler. Schluirate. iccvurate letztes Zahr. Epot gemischter 41,-41 —, Spoi Sir. 2 !41. -II -42 t- Eteamer-ge it.. 4U, - 4i>' 41 —4llii -3>l' Südi. weiter , —44 —42 SIN, gelber .. 4 t - Mai 41X—41>!42 —42.'. 7.^-7^ !tuni 41?,—41 4'2', 37>, —27? Juli 41-.-41' ,-42 —S Auqusi j42?— —. .. Skvt .- Ort ! ....- ! ...- 1.. . Hai e t-pclitige 51.>7 Laschel! 4,74>s Biischel turückgezogen: >Llealoren-Lrratd Büschel. Welger ?!r. 2 2!>^ . 3 28 >,—2 . 4 27j-2 nirilt klassistzirt 275 Gesitscht Zir. 2 27 —27> . 3 2'l . . 4 2 —2^ ?alti>iiorer (Berichtet sür den Deutschen Zorresoonaentea-dartz Middeadors Q.ioer Baltimore, den 21. Mai 1 LOH Middendorf, Oltver >5 berechnen su HraacZ: BanilerS-Trattkn auf KUTaze. aus tz-ili>t k l . kausinännijche 6.21, -5.2 l KV Taze. NeichSmarl i>4^ — . Gulden ISjlti. Steriinq Bankier- aus tiillaze 4.°— auj Siichl4.Ä—kallsinannische 4.84!—4.84'. Beriäitic vcr dieiigci vOäekc!- e. 20 FarmersMerlchantSßauk S4'^ luU. S. iridelita Guar. cko. lIS tt<> Home skuer-Berslcdcrungs-C 15^ 2vu Seaboard Com. i!i>. I St . .. Psd 30? United- IV'H IS Baltimore öd Lehlgh 62 3.NViIGa. Soutbern ck ~la Ser 111 Io,lo> Untied Bali und Äeclnc>So Jnc ... 74 7,tlv > . 74^ ... 4er S'L .'/IU Ga. Alabama 1 Vid -> 4,ii<> VitlSburq United Tractionker 114 Cito >k 2uburban. ser 117 Ga. Alabama üoni. Ser VS 2.VSU Pziiadeiphia Ser IS.nna United Electric Co. 4er 6'4 V.Ut-o .... US > 2.000 Ga . Soutliern Florida °i 111 a/>o<l Seabvard >b Rixinllke. Ser 10? L,OtU Niä! . i<oo M,dland 2 1!7 2,000 Ga.. Cor Nor. Ser 102 L.OOO .. 200 United LiLbt Power, Psd 3 Ziolirunieiitii -Satttiiiore. Staats- Sikurttrea: Gebot. Beriangt N.Caroltnaver. - 1!13 Ba.Äenturs 2-3. t>2 Baltimorer staai-^bligatlonei. 3>-vroz, Fundirung Il4Zt 11ö)^ lSvn>lidiNeÄ-j-Oviigatlnen. Ser 112 113 ant-Allien: Farmers'<k MerchentS-Bank Dciillcv-Amenkanische Bank. Ivu ---- Nauvnal-Bankoi Baltimare 12U Siational-Bank o> Commerce 22 23 Mervanics Peovli'Sßank -l- L. National "b 100 Mercannle Trust Deposit Co 10S 200 Bavn.Mtien: Gu.-outhe--.^.-^........ United-Babn BcriicverungZ-Atttcn: Balttmott Neuer.. 2 Deutsclie iseuer 24 >, Marvland Neuer 4 Baba-Ovltgationen' Eul. >recn.. 1. oav.. er Ilk Ga Car Äiortliern Ser 10 2 111 Ser sene Ä 121 Northern Sentral. scr Serie B 121 <.erlt2. 1"8 ...... Wettern liord-Caroltna ver. I> li' Weü-Ba.Zentral, 1. Vov. t,er..... lis Central- Lira envakn, 1 32 - - - - „ Ex Imp Ser 1I0)j Charlesion-Ztrasenoadn S?r IN4)t Elias. >on>. Babn 6ltc. Ser c> CttU 6 subiirvan. 1 So 5 11t, . C,tU <d Suburban Ser <Wash) iinoxvllle Tractton Ser. iiate Roland Holvbakn Ser Ii- " Mctrao-lttan-Baun. cer - I--/ Newport SieivS Ol Point Ser.... . - 10^.-, Scorsoii-LlravendobnSer.. Eeconv-Ave. Traction lPitt-b.i... -1 PittSvura Ulllted Traction ber Uuued Ciscndahn Income 4 Vers-liiedenes. . Atiaulic ii.rans ' Marvland Brcwinq Es Maruland Brewmg Co. Psd 17 Marvland Br-wing Co.Ser > Pblladelphia 5 -... IN' , United Electric Power P,d.. United Electric Light 6 Power 4.. 60 Reiv-Norker i?ffctten-Börs Ncw-V vrk. 21. Mai 100. Ansang Schlug mC-tt.iiOtl Km Mucker Siuiericaii Tin Plate 24 Va>lmori>d Öht Ps liew-Zerse 1-^ Tyejavcake.k Burlington >k ... 1.? ' uicaso. ckt Z i!a:isic ' C C s! >!ouiS ,!l, ' oiis. GaZ.. i Delaware dvudjoa 114/, 114>j AZeilern - - jzederai-Llahl 37 ' Paper 22' i 2 2 tatc Srie 6 Älejiern 2-> teuern Gas ale<Sliore— si>' Tractton. l"^ !Uiota.t>a- ai P>o 34 34 .. l32)^ 2IX 21 > zitoriiikia Pacinc Union- Pac inc. U.S. realer, - zuiaoallj.Pl .. 2l Iweiic:u2aioa.. t>o do> ttbicaaver Gerreioe uo Produkten-Markt. Letten. Llls-.-iz. Höchll. Rledrig.Schlui. Mai ss iS'j s^ S7?i S7>i SS via,e. Mai 37 37 3U'.' 3 >5 Lull 3S 3t 3L5 37'. Haier. Mai 22-,' 22-.' 2IV 2IK I Jaii. 22,, 22), 21?, 21/j chrreivefteisch. outi 11 2 11.70 lI.SO 11.SZ ?uU.."'°'. S.l's U.97 S.V2 S.O, Sept V.O7 6.02 S.!)k 3 ... .: S.SS S.S7 S.Ld I Sept S.tiS tSS S.S7. SS? Spekulation bietet Selchen mit eringem adiial slinsiige elkgenheiten. Wenn Sie Aliien, Beileid. Echweinesleisch oder Baumwolle mit kleinem Gewinn kause wiGl', sollten Eie mich amit beauitra,en. Hoele mit irgend welchen Ak l tien ui klein Siviin Unbeschränkte Pro fite. leine Zinsen, in Srieositeuer iche Bedienung Wichen 'ich- Marktbericht gratij ui V'rln,en Vers-.fsen Sie sich benselden, Udt Ihnen Ilelleicht neu, Adee'n eiu. Zaniet K. Kerry, Makler. Zimmer?VT->VG, Equitadle-dSu. °r.u.a ,r. Tchiffßkarten ua v ura der !vrm,i H ~ttiu e >?etiu orrlnte. 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