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Der Deutsche LorrespsNdaH erscheint jede Tg i Jahre. Rawe, Eigenthümer an lNachsegrr v F. Raine), Telephone: Uhesz>ckr- med Pot°macTelchaii-T -.. Nr. Kt cht-Zeltsh!> .N. W H>rel d tSzliebe Blattes, duzt Wte brt-t X ägllebe und SontaiA>tabe (Mht bal Mi die as Blatt belrgde Träirr).. t>e. Täglich nebst VonntagS-vutgade uotel PoNo-BoraitStejchlunz pro Jahr OI.OG. AKadr <pttosrei mii sür Skchlj: Nach em Inlande v?o lah, . kZach dem Auslände pro Jahr.... HG^OV. Gnntg'ugkbe pr Jab AK^G. - Do deste blNtgftt dtsch BIN W de Mtttet iuid Lübftaate. Samstag, den S. Juni 19VV. Fromm sein ist viel billi tzer, als gut sem. Der Pöbel in Glacehan d- ist der roheste. Derle tzte Willev erleite! Igar Manchen zur ersten Wohlthat. Trotz allen Lärmens und Schreiens der Silber-Minorität hat 'sich die Demokratie von New-Aersey licht bestimmen lassen, die Chicagoer Plattsorm anzuerkennen und die De legaten für Bryan zu instruiren. Als unser Senator Mc iEomas den Präsidenten auf dem Schlachtfelde oon Antietam auf die Rednerbühne führte, wurde ihm die I!hr aus der Tasche gestohlen.—Aber so 'was hätten wir doch in der Nähe t>es Präsidenten nicht sür möglich ge halten. Ja, diese Republikaner! Zittere, Mark Hanna! ZDer Budler Rathbone schreibt aus Euba: „Wenn ich verhaftet oder sonst wie behelligt werden sollte, dann werde ich wie ein zweiter Simson die Säu len des Tempels einreißen, und wenn ich auch dabei untergehe, dann werden auch noch Andere mit mir umkom men." L. W. Habercom ertheilt der „B. u. O." in seiner Correspon denz folgendes Lob: „Die„Baltimore- Ohio-Vahn" ist im Verlaufe der letz -ten Jahre so modernisirt worden, daß sie jetzt den anderen Bahn-en ein sehc gefährlicher Conkurrent geworden ist. -denn ihre Züge sind schnell, und was die Hauptsache ist, sicher dabei." Dc r „P hiladelphia Re tord" feierte gestern den Beginn seines L 4. Jahrganges durch eine dreißig Se iten starle illustrirte Ausgabe. Der „Record" ist das Pionier-Centblatt unserer Nachbarstadt und hat sich im mer auf der Höhe eines guten Nach k'ichtenbiattes gehalten, dabei wird es konservativ demokratisch redigirt. Eine Münchener Cor r e spondenz sagt u. A.: Es ist begreiflich, daß das Bayernvolk, in dessen breite sten Schichten vielfach noch der roman tische Wahn gehegt wird. König Otto fei gesund oder wenigstens zu Beginn seiner undurchdringlichen Abschließung 'im Schloß zu Fürstenried gesunden Geistes gewesen, es ist begreiflich, daß dieses Volk, das ungern auf einen „richtigen," König verzichtet, mit größtem 'Antheil die Mittheilungen aufnimmt, die über den Zustand des Königs ausgegeben wer den. D i e „A m>e r ic a n Bar" b ü r ger! sich auch in Deutschland ein. In Berlin geht kein Lebemann des Nachts nach Hause, ehe er an der „Bar" se'inen „Night - Cap" zu sich genommen. In cndecen Stäoten werden diese „Bars" auch jetzt eingerichtet freilich nur der Name, klagt ein Kenner, „denn was die jungen Damen bei uns in die sonder baren Gläser mischen, sind nur unvoll kommen combinirte Mixturen. Die höllischen Eisschnäpse, die den solide sten Magen in kurzer Frist dem Arzie zum Wohlgefallen weiden lassen, sind ja auch Nebensache. Hauptsache sind die hochbeinigen Stühle und die Bar maid." Gold, Silber und Kupfer in uralten Zeiten. Keine Angst, wir wollen hier kein Qltes Stroh dreschen, hier soll weder die Bortresslichkeit des Goldes als sicherer Werthmesser, noch die des Sil bers als Münzmetall bewiesen werden; diese Frage ist durch das Courant-Ge setz sür einige Jahre abgethan, und wer sie aus's 'Neue vor das Volk bringen will, wird finden, Saß er in der Min derheit ist. Die menschliche Kultur ruht auf ur alten Grundlagen, und bis wir mehr erfahren, müssen mir annehmen, daß die Chaldäer den Eckstein bildeten, denn von ihnen stammt das Wissen d:r Kabylonier, cer Egypter, Hebräer, dei.' Griechen, Sidonicr und Karthager. Chcldäische Priester waren es auch, welche vor sechstausend Jahren zuerst das Werchoerhältniß der Münzme talle feststellten. Drei deutsche Ge kehrte, Lehmann, Hommel und Winz ler, haben neuerdings sogar den Anlaß entdeckt, warum jene Weisen die Sache so ordneten. Die betreffenden Arbei ten sind zu finden in der Zeitschrift für Ethnologie 1896, S. 447, von Leh mann und Hommel, ferner Hommel in (Zlark's Dict-onary of the Bible" unter „Babylon" und Hugo Winckler's alt orientalische 'Forschungen, 1900, S. 394. Die chaldäische Weltanschauung liegt der alten Münzordnung zu Grunde. Die chaldäische Urreligion in Babylon war Sternendienst. Drei Hauptlen ker des Sternenhimmels wurden ver ehrt. Sonne, Mond und Abendstern, welcher bei den Thaldäern den Namen Jstar, bei den Sidoniern aber Astarie führte. Die Farbe des Mondes ist sil bern. die der Sonne golden. Man rich tete sich deshalb bei Feststellung des Werthes der beiden Edelmetalle nach der Zeit des Umlaufes des Mondes um !die Sonne. Der Mond braucht 127 Tage zu seinem Umlauf um die Sonne. für 'die Umlaufszeit der Erde um die Sonne nahm man auf 360 Tage an, man rechnete oeshalb 27:360 —1:13 H. Der siderische Monat, d. h. die Um llaufszeit des Mondes um die Erde beträgt 27 Tage. 7 Stunden. 43 Mi nuten und 11 Sekunden. In den Tagen Abraham's hatte der babyloni sche Monat bereits 30 Tage und das Erdenjahr war in 360 Tage getheilt. Die Priester, die an den hohen Stätten yxs Mondkultus and der Gestirne An betung zu Ur-Kasdim und Kharan walteten, und die in sich die Funktionen der Astronomen. Astrologen. Aichungs- Behörden. Kaufleute und Notare ver einigten, hatten schon lange vorher L 7:360— festgesetzt, ge- wiß auch txn damaligen vollswirth schafilich?n Verhältnissen entsprechend, für die ihnen der Sinn nicht fthlie. Der Werth des Kupfers stand schon unter Saigon wie 60 zu 1. Ab-mdsbern hatte den Schimmer Kupfers, -und man nannte ihn Jstzc oder Astarie. Das Silber und das Gold haben in ihnm MrihverWtniß von jeh?r ge-- schwankt; in den Tagen des Königs Salomo sch-int es ganz so gewesen zu sein, wie heute. Gold gab es in Hülle und Füll, und Silber sank dermaßen im Werthe, daß es gar nicht geächzt wurde. Im Mittelalter stieg dr Werth des Silbers, sv daß das Ver hältniß 10:1 betrug, dann sank es auch wieder. Napoleon hoffte durch die lateinische Münz-Union auf die Dauer Wandel zu schaffen, und die Staaten jener Union prägten im Verbälmiß von IM zu 1. aber die Herrlichkeit dau erte kaum 3 Jahre, schon sieben Jabre vor dem noch immer so vielbeschneenen „Verbrechen von 1873" wurde in den Unionsstaaten Europa's die freie S:l -berprägung eingestellt. Allen Respekt vor den klugen Chal däern, aber auch sie waren dock nur Menschen, und kein Mensch kann für die Ewigkeit bauen. Wahrscheinlich ändert sich das Werthver°hä>ltniß wie der. aber es ist jetzt nicht die geringste Ursache vorhanden, wegen Vergange nem ourch empfindliche Schädigung unserer Gegenwarts - Interessen käm pfen zu wollen. Mn Irrwahn der nicht aufhört. Wer vor 1860 in Baltimore lebte unv Fühlung mit den ärmeren Klü sen hatte, wird sich erinnern, daß da mals zwei Gegenden unserer <?taol Nachts vor armen Leuten, besonder von Frauen und Kinder?., ängstlich oermieden wurden, es war V:e barschaft der „Ehurch Home mary" am Nord - Broadway unv die Umgegend der „Maryland Un.oersi iy" w der West - Lombardstr. Zahl reich und schauerooll waren d'.e Gru selgeschichten, vie an Winter-Abenden bei'm über das den Männern, Frauen und Kin dern in jenen Lokalitäten erzählt wur den; manche wollten jogar Augenzeu gen von den ge wesen sein. Sie beschrieben selbst die Art uno Weise des Einsana?ns. Den armen Opsern wurde ein Heftpflaster aus den Muni? geklebt und sie nach den gesürchteten Anstalten geschleppt, wo man sie bei lebendigem Leibe ;e -zirie. Bald darauf fand man ihre Knochen und das eine oder andere Kleidungsstück auf einem Kehricht- Hausen. Selbstverständlich konnte nie eine solcke Schauergeschichte bestängt wer den. Seit eiwa 40 Jahren sind diese Gerüchte in Baltimore oerstumnit, aber in anderen "Städten floriren sie noch immer; inChicago hatte eine der artige Gruselmähr vorgestern einen Aufruhr zur Folge. Ein Knabe er zählte nämlich, daß sein Spielgenosse oon den Aerzten der „Dispensary" le bendig sezirt worden sei. Es fehlte gar nicht viel, so wäre das Gebäude vollständig demolirt worden. Eine Abtheilung Polizei war gezwungen, auf den Pöbel blind zu feuern, bevor sich die Menge zerstreute. Der Tru bel entstand durch zwei Knaben, die sich vor der „Dispensary" trennten. Der kleine Thomas Mersick befahl seinem Spielgenossen John Dubeck, vor der „Dispensary" aus ihn zu warten. Als Mersick zurückkehrte, war Dubeck verschwunden. Mersick kam zu dem Schluß, daß sein Freund von den Aerzten ergriffen und getöd tet worden sei. Er lief zu Dubeck's Eltern unv erzählte ihnen, ihr Sohn lebendigen Leibes in Stücke ge schnitten worden sei. Die Nachricht oerbreitete sich unter den dort woh nenden Böhmen, Lithauern und Gri echen wie ein Lauffeuer uttd bald zog ein Menschenhaufen nach der „Dis pensary", um den Knaben von den Messern der Aerzte zu D:e Menge lief auf das Gebäude Sturm, brach die Thüren auf und warf die Fenster ein uttd beschädigte das Ge bäude. Die Polizei kam angerückt, u. nachdem die Menge vertrieben war, wurde das Gebäude leer gefunden. Eine Anzahl Studenten der Medizin, oon zwei Aerzten beaufsichtigt, leiten die „Dispensary," und allerhand Schauergeschichten cirkuliren seit län gerer Zeit unter dm in der Straße wohnenden Auslättdern. Tas Teutschthum von Nichmond. Verschiedene südlich Stävte haben nur ein kleines, sogar schwindendes lTvutschthum, abcr dasselbe hält sich wacker, und was an Quantität man gelt, ersetzt die Qualität. Die Deut schen in Richmond, Ncw-Orleans, Mobile. Charleston. Atlanta, Little Rock, Cullman, Ala., Chattanooga bil den schaffungsfreudige, sangesfroh-e Oasen in der Wüste des geschäftlichen Trebens un'd scheinen auch materiell erfolgreich zu fein; ihre geringe Anzahl scheint sie viel besser zusammen zu hal ten. als das nach Hundertwusenden zählende Conglomerat der Großstädte. Ueb?r das Deutschthum von Rich mond sagt der Sängerfest - Dirigent Claaßen in dem Berichte über seine letzte Rundreis: „„Das Lob, welches ich txn Sängern ds Vereins „Virgin'ia" spenden mußte, brachte gute Stimmung in die ganze Gesellschaft. Kaum war die Probe zu Ende, da verkündete ein Eilbote, daß der Präsident des Vereins, Hr. Edel, soeben zum Präsidenten des Stadt raths erwählt sei. Hier heißt es: /Ike ltutoii i-ule tkk to-wn." Jeden falls ist es kein Schaden, denn die Deutschen, welche die „Virginia" zu ihren Mitgliedern zählt, sind vurch tvegj intelligente Männer mit gukn Manieren. Man sagte mir, daß man sehr vorsichtig in der Aufnahme neuer Mitglieder sei. Die 'Stadt zählt 4000 Deutsche und hat nur einen Gesang- Verein m'it 100 Mitgliedern. Pfarrer Menzel, welcher Kaiser Wilhelm auf der Jerusalem - Reise begleitete, ist ein treuer Anhänger des Vereins."" An dem Emporblühen des Deutsch thums von Richmond hat unser alter College Hassel vom „Anzeiger" großen Antheil. Unangenehmes Reiseabenteuer. Niagara Falls, N.-A., 1. Juni. - Hingerissen von der herrlichen Ausficht, die sich ihr von oem oberen Balkon des Aussichtsturmes am Ein gänge von Prospekt - Part bot, hatte Frl. Florence Irene Leonard von Ar lington, Ga., ganz vergessen, oaß es mittlerweile Abenld geworden war und der Auszug nicht mehr heraufkam. 300 Fuß über der 'Erve befindlich, hörte man ihre Rufe unten nicht, uno so mußt die junge Dame in dem strö Menden kalten Regen die ganze Nacht hindurch da oben ausharren, bis sie endlich am Vormittag erlöst wur.de. Sie liegt jetzt in Folge einer schtveren Erkältung in bedenklichem Zustande darnieder. Kist in Kartoffel. DT Pili 'likum Oerath über die kürzlich ausgestellte daß Kartoffeln ein Solan n pencnntez d.,K K rtoffeln .Ivo viel tvüiigcr eiitdiilten, a, alte, dasi aber diejenigen, welche z keimen au gesang-en .>ab> n, jiemlich gefäkrüch sind. Das mag ivahr sein, di'ch erscheint es sondeN'ar. dast Leute Jahrhundert.' >?" g von Kartoffeln g.lebt babn, und dabei gediekheir si.nd, und säst deren ttesahrlictikei! erit jclzt entdeckt vorteil..ist. Man mit Sicherheit behaupten, sab ir<. end lemanS, dem K.iiti>ne>n dekomnitn. ein M agenleiden hat, und irgend inanlo, der Ver.,,. nng-ftörnng, Dysp-VN-. 0!allc- oder Nie.'enschwäche bat. brauche ter s Magenbitters s fort. Diese Arznei thut meyr. als versprachen, sie he!lt. Der Untenchied zwiichen ihr uns deu wundert. > von Nachaliinung.'n. wc.me aiisgekommeit sind, ist i 'r. sab das Bitters N>r im mer heilt. iväl>r?n!> die andern nur lindern uno lo mit das Lpfer in eineia schliinuiercr. ,'iu>ra>i?e lai sen, als je zuvor. Ma.n .meide Ersahmilte! uns be stehe darauf, das echte zu bekommen, kin Ver,uch g'iiügt. Hc>rrn L Lederer. ES starb am 30. Mai li".') cirrn L. Ledcrer, gcliebter Gatte von Lebci-er, im ben-jabre. Die Beerdigung ji-dct l, tc. stag, Nachinittags um 2 Ul>r, vom Nr. 1>!, West Perrn-Strasze, aus /tatt. (l>il Henrii Mar ?olf. Es starb am 31. Mai i seiner letzten Woh iiuuci Nr I-'II. Park-Avcnue, Henry Marko!? im .". labre !ciues .'eben., Gatt - der verstorbeueu Vcrtba Markols. Tic Becrvignii von b>.r obigen Wokuuug aus m 0 rgcu >r Johann H. Peter o. Es starb am 31. Mai 1000 Jokamri H. Peters im Alter von 75 Jahren. Beerdigung privatim. Ich gönne Dir die Nuhe In cincr stillen Gruft, Und wartc anf die Stunde, Da mich der Herr auch ruft. E l i > a b e t l, Peter, s. Klittin, uebst jkiudcrii un? Kutschen mit nmmiräde.ni für Hochzeiten und Be"digngen hl'.rtnscheS Licht nnd Äolzkodlen-veuuug. .t^rull. Preis ?4 4X),. Boitin,vre youve Nr. 315. W.'st-Fayctte-Strave. Telephon 2>S. Nr 314 Nord-Broadway. Telephon - MKA..nu.-e.Sa. Nr. 2207. Ma°n°u-A° enue. Telephon Nr. 345. Kenry Köck, sen., Leichenbcstatter und <sinbalsamircr Kutschen ,Ar Verfügung für Hochzeiten, T-gräbnisse u. s. w., prompt auf B-stellung. Nr. IVI3, Nord - Central- Avenue. zipischen (LebI7.II.TKS) .. C. ck P. 4S- Telephone S 6 P- 465-? H. Sander Söhne, Leiclienbestatter und C^inbalsamirer, ,: und ISN von r t Febril--) C. P. 1257 T-lephsn E. P. 1257 Josepk loerdens Soljn, Leicheubestatter und Einbaisamirer, SüdoK-tkckk Kamden- uud Paca Tr- Zweig Büreau: Zt Nl?rd-Scl,ri?ter-Strae. Elegante Suischen für Beerdigungen u. f. . Bestellungen vom Lande werden prompt und iorg fältig ausgeführt (Lktü.ll.TS:.^) Baltimore Cemetcrn, an, der Nortb Avenue belegen, Bureau: ?!r. 8, South-Ltraße. HslX Lage, 40 Muh Wer 'dem Nivk-e der Nav- Cn-af,-. Alle Slrelßenbahn-L-nien führen dorthin. Am Leichtesten zu erreichender FrieShos. Kleine oder groß Lots, hergerichtet oder nicht, Lots von nfwärtZ. Man besichtige die n:uers'.ngs verdei jerden Lots. t'lulil.lL) ?l>udon Park-^emeterv. Neue Sektionien siws zur Besichtigung herge richtet. Vi?!- ausgewählt- Lots. Der Superinten dent vc-s -und w'.vd j<de gewül.sch^e Auskunft ertheilen. Tas Cremat o r i u in steht täglich zur Inspektion off?n. Wegen Nad-rem wkiid-e nui sich an denSuvkrintenVenten oZer an as Büresu in Nr. 22 N o r d-C h a r l es-S !r. Bersammlungs-AlneMn. <?itv Block Bauverein Nr. 4. Tie Jahresversammlung und Beamienwahl findet M o ta g. den 1. Juni, Abends 6 lllir. un Lokale des Hrn. Carl Schmidt, Nr. 1008, Castern-Avenue, statt. (153,5) Ivb Broekmaii, Sekretär. Anierikanisckc Acner?Bernche- rungS-Gesellschast vvn Baltimore Tie jährliche Wahl von zwölf Direktoren findet Montag, den 4. luui !!>, zwischen 12 und Z Uhr, ini Geschäftslokale der Gesellschaft, Nr. 411, Lst-Baltimore-Ttrahe, statt. tMai2,Juni2,4) H. KnoNenberg, Seil Nene Anzeigen. Hurrah! Unserem Geburtstagskinde. Herrn (?mil Helmes, genannt „Kräh," zu scuiem R>. Wiegenfeste bringe wir ihm unsere besten Glückwüuschc dar. Alle Freunde und Angestellten der ~A me r i c a n Steel Buckle Compagnie." <l>Z> Marylaud - Institut. Schule fiudkl am Tienst a g, de Z. Juni, Abends 8 Uhr, in der an Mouut Noyal-Avcnue statt. Ansprachen von dem Achtb. inen durch de Prasibenteii; der Pcabodv-Piäiiiicu durch Tr. P. R. Udler. Vrovvst des Peabodn In stituts i der Instilurs-Prämien, Friedr. Naine-Mc- Maryland - Institut. Ausstellung der Arbeiten der Schüler der Mal- und Zeichen-Tchule für das Jahr IBV—IIM in der Üaupi-yatlc des Instituts am Mittwoch, von Zy llhr Vormittags biZ ls> Mir Adends. tsiu lodn M. ikarter, Vorsitzer des Comite's. Frei Verschenkt. Frei. S, Nrinh t Navy Teiles Co.,' dem Virtheilhafte Offerte nur skr eine beschränkte ,>jtiti Jeder Person, w-lche uns 25 Cents für ein 25 CtZ.- Pa<et der ,U S. 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Man p,ol>„e kNlllmoeer A>ei> nd Mieders/,: Sud - ktutral - Ave. Geo. ic. Hucro, Manager. ?'leh Mr. i'inn. Passe! P-sse! Nls im Äiißlind' ine>h>d Tlundt ut'Od >i'ichtjltt>,,i Puls tu dw,.!''' und 011-vlktl,.a Bekanntmachungen. Versiegelte Forderung? - Ang e- Dienstag, den 12. Juni 1000, Mittags 12 Übr, entgegen genommen sür die Beseitigung der sich in den Straßen, Gangen und Allehs der Stadt Baltimore ansammelnden KUchenabfälle. Ein beglaubigter Check in der Höhe von ein Tau send Dollars (51000), zahlbar an den Mavor und Stadtrath von Baltimore, mub jedem Angebot bei gefügt sein. Das Recht bleibt vorbehalten, irgend welche oder alle Angebote zu verwerfen. Wegen Spezifikationen und weiterer Auskunft Paul Igleliart. (Juiii1.2.4,5.ß,7.8.0,11,12) Commisfär snr össentlicke Sicl„rbeit. Bureau ver Beliörde der Keuer <sommissäre Balti in 0 r e, den W. Mai 1000. Versiegelte 'Forderungs-Angebote, an den .Board of Nivards" adressirt uno mit er Aufschrift „Pro posals for the Fire Dedarteinent" versehen, wer oen bis M i t t >x 0 ch, den 20. ,Jni 1000. Mittags 12 llhr, im Vüreau des Stadt-Negistrators, Rath baus, entgegen genommen sür die Versorgung des Feiltr-Dcparleincnts mit Kohlen, Holz und ander-n Vorrathcn für >as laufende Jahr. Spozifikationen werden auf Verlange vom Se kretär des Feuer-Departements geliefert. Das Recht bleibt vorbehalten, irgend wclche oder jllc Angebote zu verweisen. Walter Hill. 5MaiN.20,30,31,Juni!,2.4,5.V, "" " Baltimore, den 25. Mai 1900. M tie Akrteiitnbaber der „Rational Orchange Bant von Valtimore - wir liieruiit bekannt gegeben, dast nüch Bc schlun der Tircktoren eine Spezial-Vcriammlung A 11 n I 1900. um 1 Uhr Nachmittags, i Pen Bu reaux der „National Exchange Bank" von Balti more, Md., Nr. Iv, HopkinS-Place, Balti more, Mo., stattfinden wir'o, um über den Veschlust abzustimmen, das Kapital besagter Bank von sechs duiiderltansend Dollars lHM.000) auf eine Million Dollars lkl,ooo,lMs zu erhöhen und die Ausgabe von weiteren viertausend Aktien <4ooo> zum Pari werthe einhundert und fünfzig Tollars <Hl5Oj pro Aktie zu autorisiren. welche den gegenwärtigen Ak tionären im Verhältniß von einem >.l) Antheile der neuen Aktien für jede drei (3) jetzt von ihnen be sessenen Anthkiien angeboten werden sollen, die übri gen zweitausend (2000> Antheile, zusammen mit ei nem solchen Theile der zweitausend t2oooi jetzt den gegenwärli'gen Aklionären angebotenen Antheilen, die von diesen nicht vor dem 15. Juli sub skribirt sind, mögen zu einhundert uns sünfzig Dol lars t§lN> und Zinsen vom 1. Juli 1900 an, ar. solche Personen, Firmen oder Corporationen ver kauft werden, von denen es nach Sem Gutachten ?er Direktoren wünschenswert!) ericheint, daß lie als Aktionäre in der Bank interessirt find. Ebenfalls, die Artikel der Association demgemäst zu amendiren und über solche andere Angelegenheit in Bezug aus die Erhöhung des Kapitals Beschlüsse zu fassen, die R. Btnton LanSdale, (M i 26, Zuni6,13,20,27) Ka,' ssrer. Aurea de !. Versiegelte Forderungs-Angebote, an den „Board os Awards" adressirt, zu Händen des Stabt-Ncgi ftrators, werden bis zum S. Juni ILVO, Mittags Uhr, entgegen genommen für die Pflasterung der St. Paul-Straße, von der 25. Strahe bis zur 30. Strake, znit Sheet-Asphalt und verglasten Ziegelsteine:!, laut Verordnung Nr. 50, bestätigt am Ä). April 1900. wie in den Spezifikationen angeführt, stellen, und Angebote auf die Asphalt- und Ziegel stein-Arbeit inüfsen separat abgefaßt fein. Das Recht bleibt vorbehalten, die Arbeiten für Asphalt leguiig, die Arbeit für Ziegclsteinlcgung und die den werden sollte. Tie Eontraklvergebnngs - Be hörde behält sich das Recht vor, irgend welche oder alle Angebote oder Theile von Angeboten zu ver werfen, und den Eontrakt in solcher Weise zu ver geben, wie es im Interesse der Stadt am Vor theilhafteften erscheinen mag. Spezifikationen und Blanco-Formulare, ans wel chen Forderiiiigs-Angcbote ausgestellt fein niüsien, werden ans Ansuchen im Bureau des Stadt-In genieurs geliefert. <?in beglaubigter Check in der Höhe von Proben der zu verwendenden Materialien inüfsen fünf <ö> Tage vor Leffnung der Angebote cinge- B. T. Keudall, Stadt-Ingenieur. (N,R.Z8,29,M,31:Znni1,L,4.5) Hliigtbotc weiden bis zun, I April ltlON ge fordert zur Lieferung von I:! Tonnen tmehr oder weniger) Siiisi 7SV lmehr oder weniger) Tie Angebote müssen versiegelt und an die Board os Aivards" per Adresse Geo. N .Nnmsen, Stadt- Registrator, gerichtet sein und Weesen nicht später, als Mittwoch, den >. Juni, Mittags 12 Uhr, Yin beglaubigter Elieck von j-'il) muß dem Ange bote beigefügt sein. Das Recht ist vorbehalten, ir gend eines oder alle Angebote zurückzuweisen. Cba E PbelpS. jun. 31, Zu n i 1.2,'1,5,6) Pianos nd Orgeln Kanos. Spezielle Gelegenheiten diesen Msnat znm Ankaus von umgetauschten und PignM lvknig gtdrauchlen Wenn Gi rin Piano wünschen, flte Ei: ohn Rücksicht ariuf, wie viel See wie wenig Sir für ein solches derul Mn. Analie Co. uud Vli-laltimore-Ztr. Suiten-Instrumente. Wir haben jetzt eine vollständige Auswahl der berühmten B r u il o Wandotinen und Kuitarren, Fairbank und Washburn, von K4.VO aulwärtö. Agenten für Kranich und BachPianoS Gilisou. Gliljer K Co.. Nr. 210, Nord-Charles-Ttrajje. Bewähren sich lange Zeit. Das von Philen gelauste Piano sollte eine Lebens zeit und noch länger dauern. 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Tampser verlassen Baltimore täglich l-usgenrni mkii Sonntags) um 0.30 Abends uns kommen in Old 'Hoint Comsort um 6 Uhr Morgens uns in Norfolk um 7 Übr Morgens an. anschliche-nid an die Eis-nbahii'jügc nach allen Punkten des Süd-nZ und Südwestens. Pork-Wiver Wc?'t Point und Nichmonv, Va Dampfer verlassen Baltimore täglich Ausgenom men Sonntags) um 5 Uhr Nachmittags und komme um 7 Uhr Morgens in Wcjt-Point und um 9.15 Dampfer, welche Baltimore Montags. Mittwochs uns Freitags und West-Point Dienstags, Donner stags und Samstags verlassen, legen zu Äloucester- Point und Allmvnd's Werste an, und Dampfer, welche Baltimore Dienstags, Donnerstags und Sam stag- uns West-Point Montogs, Mittwochs und Freitags verlassen, legen zu Porktown und Ela?- Bank an. Damvser verlassen Baltimore von Pier Nr und Iv, Llglitftr-Werfte. Gepäck aufgegeten und KajUtenziminer ,m Voraus oder den Haupt-Büreaux. Nr. 530. Md. Neuben Zoster. I. <?k>im, Genernl-GeschäftSsübrer General-Billet-Agent. T. H. 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Durchlaufende Frachtbriefe wer den verauszii!': iiach vä'eu in Trofibr lani-.ien, nach pcm Kontinent, der Ljtsee, dem '-1-^ l eil änd! scheu Meere and dem Lften. tKedri Tär^j Naltimort-L.'thigh-lKisenba!,n. Ni>r t d - Av-nu- - SI ,t! rn Üiiae ae!ie!i ad an Wochentagen nich um Morxeni und So ?:chmiliiis >üo !.' >ab °n Wochentagen nach k?e.a>r um L Mützen! tnd 5.30 Nachmittags ° M,e geh-.. °!> "> k°nn,°:en nach b.irZ.f, um L3O Mör lens vnd 4.(X) Nachmittags. . . Züge g.h-a ° °n E-nntagen nach um ° öin^ZuS'.ht -b .m Samsta, na ?>- un, uso d-'tds. A l i n e f e l t e r. - tneral-ejch!ftN>hc. Päff-: Päfse! zu bedeutend herabäesehlem Ortlj Eduard Rata. HaweL-Sckt BaltimlrSUjcuad KkviSce>>. Eisenbahn. ' täglich ? Täglich, ouizenoinmen QiNt.'lt! Nach de in Welten und Noroca. Mge verlassen Elvert Z-al-on. wie folgt: 4.. ll.orge.iZ. taguch I'.l Nor- William-port und xlorl zaven. .n. ? Union -ts:,-, Morgen?), Morgenz Union Station Morgen-, i. nach Pin.dnra ydiea-zo. Hinein, ,aij und Kl. >.oui-'. A^>ctter. uud kane °'i 'Union-Station 12,' MUtiaZ). tayiiüi, 4?,?liburg und (lleveland: Renooo, Wiw üonisport und an Wochentagen. 11.4.1 Morgens lUnion-Ztat".-!- !- l„ Miüsgif, taglich. .Vimi'ed.- Linn,,-, (ekicago Cievelanv. T-ledo. einciniiati. vonizrille . , -t ..,ui, Nachniiüags täglich iuon r>er llmon-eta tion), nach Pit'si'urg, (ii„cag.' Nailiville vi, bincinnati und Indianapolis St lind Williamiport. tätlich l Ilnioii-!ntat'oii .I l-tzl Alzend?) Pitlsbiirg, tevicago. Clevelan. üincinnati. und .West-ri, ' un.- a- Nochestk!. i-rie. unZ II - Adti-o, illiuoii-Slation" 11..vl Abends), taglich, Piitiburg. rhicago Buffzl, ..chester. Niagara-Fallz uns Eric: >slevelanb, ausgeno.n men Sanistag. ?2.10 N-chmi,aas Port N ch tags an Wochentüaeii Keiiniogs. 5.50 Vormit- Nach Pope's ine. 7.i! Morgens und 4.N7 Nachmittag- an Woch ü-- . Morgens. . Von der President - S t r a ß c. Morgens Post nach Pbiladelpdia. '7.4.', Morgens Erpreß nach . lad-iplna und Ncn 'ilsrk. 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Wasbinglon, Sxpred. 2..V>. ?..;). ö.22. 6.40, 7..W, 8.55. 10.34 Morgens. 12.M Mütags, 12 40, I 4i>. 2 44, 3. li. 4Ä. i.U! Nachmittags. L.öZ, 7.10 (7.36 limitirtl, 8.27, 843 916 und ?>0 Abends. Sonntag. 2.'S. 6.22. 6.40, 8.27, 0.16 und Z.50 Abends. Alkoin., 6.'> o Mor gens. 12.45 und 5,3.', Nachmittags. Sonntags, 8.30 Morgens, 12.4'> und 5.35 Nachmittags. Nach Annapolis, 7.36 Vormittags, 12.40 und 4.20 Nachmittags an Wochentagen. Sonntags, Vormittags und 5.35 Nachmittags. Nsch Pope's ilreek - 7 36 Morgens und 4.42 Nachmittags au Wochei.togen! Sonntags, ?.')0 Morgens. ?.I6 Abends täglich Norsolk und Western-Vahn. Nach Memphis und Neto-Lrleans, 8.27 Abends, taglich Für die „Ches. Lbio-Babn," 12.40 Nachinittags an Wochentagen und o.sft Abends täglich Von der Pennsvlvani-Aveoue- Nach Philadelphia und New-Pork, 9.59 Morgen?, 5.21, 5.42 Nachmittags, 7.47, 11.19 Ahenos mi 12.58 Nachts, täglich. Nur nach Philadelphia, 1.11, 3.00 Nachmittags uns 6.35 Abends, täglich. 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Sonntags, 7.00, 7.20, 8.15, 9.00, 9.05, 10.50, 11.00 Morgens, 12.15, 1 15. 2.01, 3.15, 3.30 (4.00 limitirtl, 4.20. 4 50, 5.40 Nachmittags, 6.15, 6 50, 7.45, 10.00. 4O 11N? 11.50 AbeNds Baltimore -Ohio-Bahn. Westwärts, Verl. Mt. Royal Verl. Caind, Chicago, via P.itsburg 9.31 Vorm. 9.40 N. L L.'"- .<s> V-r-n. ' 9.00 ! V.iatl.. rouisv. St. 2.Si Nachm. ' 2 4<> N. Ginti.. Louisv. St. L. "11.46 Nachm. "12.00 ?t. P ttsburg (51-velaiiS " >,.42 '.>tachm. " 7.2> N. PittSburg "11.46 Nachm. "12 lq N. Washington ! VV. Prvreh . . " 6.05 Vorm. " 6.20 N. !6V.. Prpreft . . . ! 7.V. Vorm. !7 20 B. irorek . . ! 75' Vorm. ! 8.00 V. " 8 35 V. örpreß . . "8 50 Vorm. "900 V. . <>xprev . " 9.31 Vorm. " '..40 V. .4Z Min. Erprctz !Il V. Lokal 'i^' . <sxpreb ..." 2,26 N-chn>. I 45 Mm. Expr'b . " 336 Nachm. ' 3.45 N. Srprek : - i' .45 Min. Erpreß . ! O6 Nachiii. ! ->.!-> Lo,al ! 5' K- Lgxgl ! 6l< N „ ikxpres! N .'. "9Ä Nachm. " 9.40 N. ' pror st . "11-46 Nachm. "12 00 N. ' "II 2>l N ' Ersreb Sonntag ?12.1-> N. ' Lokal Sonntag ' l Nack' Annapolis, " Mt. Royal-Station. !7 05. '.o Vorm Nachm. Camden-i-t-tion. 7 -Xi '0 00 Vorm., !lZ 50, '.5.20 Nachm. Verlalicn ssamden-Station nach redm-k, ">.45 Vorm.. !1.20 !1.30 und "5 D Namm. Nach Winchester, !7 Ä> Vorm., !2.40, !4 uns Nach Mt. Airy und gwischenMtvnen < Vorm.. !I 20, !4.30. "'. 30, 30, II "Nach Ellic-lt-City !?.>. ?" <'> Vorm.. > '4 30 "5:l0. "630. "11.30 Nachm. Nach NurtiS' Vah. !6.28 Vorm Nach Liirav. Mt. N°yal-S!ation, Tamden-Station, !2.40 Nachm. . Nova! Vlnc "Lüne nack Philadelplila und New A°rk L-stli-h. Verl.Mt^og.l. Schlafwaggbn . . . -, 2 rI.Ä .2j W C Parlor Tiner .. . 's' . Muffet Pai lor ' . . Parlor, Tiner . . . ' - ,ia - v. Parlor, Diner. E-f- ' .zg C P-rlor, T ncc - Odserv-ti-n . T ini,-l!ar R- " 5..3. Buifel P-rlor .... Parlor. Tiiier - - . , 5U P W Z Coaches nach 'i <n "N Schlaf-Waggons . "l--A „,7, Lokal-Schlasivaggons nach Neiv-ilon ' T' Peseln in Mt. ,>jUge mit „W" u7> .C" markirl. -U'" Miiig.on und Cd-st^^ll^and-ren Phüai Akk-M 10 Vorm. s. Philo. Akkom AlO m' Wilmington Akk-m !2 N-chm. k. Ab-rdeen Akkom Nachm. 2. V.-V u. Gen -Mgr Mgr. Pall -?e..r. Wtstcrn-Marljllind-Vahn. Trat in Kr-ft am 16. Januar ISO. Zuge verlassen v>llen-Sianoil. wie folgt: 4.30 Morgens-Pon S-wklliUg, vauptllnie .N 1- - Ehamdersburg. Marius, bürg 1111 Z Sonii t a k Morgen-Vor? V est. Bahn- . S"i Morgens-tZiuptiinie, hippen-burg. rrd:. eck. t?mmilidurg und ,N. W >Pz>)it' noch I 0 N V-rmitliig-—Akkom. für Uli .n-Sr oge Vor!. Gettvsburg 2.25 Nachmittags—Akkom für Einor? t'jrovt N. k W -Vahn.'- 6.10 Alienoi—Akkom. für Ilnion-Vr 'ge. 11.25 b-ndS-Akkom. für tkmorv-Ärove. Nur Sonntags 9.35 Vormittags—Akkom. Su: Uui-n - Bridge V-nover. 2.35 Nachmittag!—Akkom. für Union-? idge. 4.ot> ?!achmi!tags—Akkom. für 10 55 Abenoi—Akkom. iür (jniorv >'!rooc Biget- uns Gepack-Büreau Nr. Lft-Ba!l„ Zuge halten an der Unisn-, Penn'dlviii!-.A?e.-. gulton-, Walbrook- iNorlh-Av-iiiiei Station an. Z. M. H 0 0 S, K -Aeichaftsttlhrer. (27Z—1 V H rls n> old, K -Paff >Azl. Tchissskarten v uu vo Vurova über Brem e H dur bejorit d>e rettt-- de .Leuts E-rrsp->,t. s.w.s< Salttmorc-Str. UN Loit-Osfice-U?. \n\n Movrsvssr COKKBR BALTIMOSB BTUUT Ti 81 OFFICE ATBKVB.