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Der Deutsche Borrespondeut, erscheint jeden Tag im Zahre. E Raine, Eigenthümer und Redakteur (Nachse ger von F. Ratnr), ?<er o?k-ies ävsnoi. Telephone: Ehesapeake-und Pctomac-Telephon-50... Nr. 1224 Hot,TrlehaE>— Nr. bS Vrelr tSgllchen Blatte. durch Träger desorzt TZ>llche und onntagS-Nulaob (ahl. bar an die das Sie desorgenben Träzer).. RSe. Täglt! nebS Vonntag-Augab unter PrtDoraustejahlung pro Jahr L? 5V Wöchentliche Autzad (periiirei mit für CludS): Nach dem Znlaxdc pr Jahr K? SO Nach dem lande pr lah K 4 v GonniMgt-vutgad vr Jahr SR.SV. - Da! est, und dlNlzste Veutsche Blatt in de Mittel und Eadstoalen. Dienstag, den Zl. Juli Seit Jahrhunderten wa ren Meuchelmörder das sicherste Sta pelprodukt Jtal'ien'K. Die Herzogin von Litta nannte sich das We'ib, welches nahezu 26 Jahre lang im Quirinal die Rolle der Maintenon zu spielen versuchte. Der Sonntag scheint der Lieblingstag für italienische Meuchel mörder; auch Präsident Carnot und Premier Eanovas del Castillo wurden am Sonntag ermordet. Wie ungeheuer einfach es doch ist, die Mehrheit zu erlangen; man murrst einfach so viele der Gegner ab, bks man die Mehrheit hat. Man lese, bitte, die Aussagen in oem Goebel- Mordprozeß! (F. W. Fr. Pr.) Senator Wellington, der vor vier Jahren die republikattische Campagne in Maryland leitete, hat neuerdings die Republikaner in arge Schwulitäten gebracht durch das Ge rücht. daß er beabsichtige, für Bryan zu- „stunrpen." „Wen de t En ch nich t ab, o Amerikaner, vor unserem Nothschreie! Höret uns und richtet so, wie Vernunft und Gewissen es von Euch verlangen!" (Aus dem Mahnruf des Volkes der Filipinos an das Volk ver Vereinigten Staaten.) Gott, der Allmächtige, weiß, w'ie ungerecht der Krieg ist, den die imperialistischen Waffen gegen un ser unglückliches Land vom Zaune ge brochen haben und aufrecht erhalten! (Aus dem Mahnruf 'des Volkes der Filipinos an das Vo'k der Vereinigten Staaten.) In Albany im Empire- Staate hat eine Gesellschaft Zum Schutze gegen das „Lebendig begraben werden" sich incorpor'iren lassen. An züglich bemerkt dazu der College vom „Buffalo Volksfreund": „Ob es wohl Politiker sind, die solchergestalt weise Vorsora für den 6. November tref fen?" Jetzt sollte mand och end lich über das gelbe, schlitzäugige Gesin del die 'Geduld verlieren. In homöo pathischen Dosen lassen sie uns Hoff nungsstrahlen zukommen und versu chen, Bedingungen zu stellen. Sind denn die Mächte so ohnmächtig, daß sie zusammen tticht wagen, vor 'die Höhle des Drachen zu rücken? Das deutsch -a me r'ik an i sche Votum in neun Entscheidungsstaa ten des mittleren Westens : . Deutsche Deutsches Staat. Bevölkerung. Votum. Ohio 807,000 161.400 Indiana 321,00 64.200 Illinois 962.000 192,400 Michigan 380,000 76.000 Wisconsin 751.000 150,200 Minnesota 334,000 66,800 Nebraska 196,000 39,200 Kansas 150,000 30,000 Kentucky 124.000 24,800 König Humbert's Ermordung. „Du Lasterhöhle Fürstenblut Be rauschter?" So läßt Byron den Do gen Marino Falieri kurz vor der Hin richtung d:e Stadt Venedig nennen. Das Wort paßt noch viel besser auf Italien, denn feit den Tagen des Ro mus und Darquinius sind wohl in keinem Lande dev Welt so viele Für sten ermordet worden, als in Italien. Und es waren durchaus nicht viel verhaßte Tyrannen von der Sorte Caligiilus', Maximin's und Al boin's, die dort dem Mordftahle zum Opfer fielen, oder wie Otto der Zwei te und Heinrich der Sechste durch Gift in eine bessere Welt befördert wurden; es waren große Männer darunter, Zierben ihres Standes. König Humbert hatte so ziemlich alle Tugenden und Fehler seines ur alten Geschlechts. Der erste Savoyer war sin Sachsengraf, Namens Wal bek aus dem Hause Wittekind's; er war einer der treuesten Anhänger Heinrich des Vierten und wurde von diesem zum Grafen von Savoyen er nannt. Die glänzendste Gestalt die ses Hauses war Prinz Eugen, der Waffengefährte Marlborough's. König Humbert war in seiner Ju gend ein Held im Kriege, und er war seit 30 Jahren allen Verlockungen zum Trotz eiN'treuer Genosse des Dreibun des. Trotz zeitweiliger Sultanslaunen, die ihn 'sogar einmal als Zeugen in inen Scheidungsprozeß verwickelten, lebte er mit der Königin Marguerita in sehr glücklicher Ehe. und der Haß des Volkes wird ihn wohl schwerlich persönlich getroffen haben, sondern nur immer das System, welches er vertrat. Italien ist nämlich seitJahr hun-derkn eines der verwahrlosesten Länder der Welt. Gute Zeit hat das italienische Volt seit Jahrhunderten nicht gesehen; auf Besserung ist unter Hen gegenwärtigen Verhältnissen kaum zu rechnen. Aber man kann doch nicht einsehen, warum gerade der König ermordet werden mußte, der diese Zu stünde nicht geschaffen hat und mit dem besten Willen nicht ändern konn te; am guten Willen hat es ihm ja nie gefehlt. Der König war wirklich ein gutherzigen Mensch; er begnadigte nicht nuv seinen ersten AttentäterPas sanante, er erhielt dessen alte Mutter sogar bis an ihr Lebensende durch eine Pension. Er war immer in Geld noth, weil er über seine Mittel leben nrußte; aber er schenkte das Hemd vom Leibe weg. Wenn er auch kein schö pferisches Talent war. so hat er sei nem Volke doch manche Wohlthaten rtviesen. die Monopolisirung des Ch ininhandels durch den Staat zum Be sten des armen Volkes war eine der zgrößien. Sein Sohn und Nachfolger Viktor Emanuel der Dritte ist 31 Jahre alt und mit einer Tochter des Fürsten der Schwarzen Berge vermählt. An das amerikanische Volk. Von. Carl-Schurz, Ich bin tief davon überzeugt, daß /die Befolgung der imperialistischen Politik, eine Politik des verbrecheri schen Angriffs durch gewaltsame Er oberung und willkürlicher Herrschaft über unterjochte Völkerschaften, die unabtvendbare Folge haben wird, ei nerlei was auch die ursprüngliche Ab sicht gewesen sein mag, daß die funda mentalen Grundsätze unserer demo kratischen Regierung gestürzt werden. Um ein solch' großes Unglück abzu wenden, ist es nothwendig, daß das amerikanische Volk auf dem kürzesten Wege und in der unzweideutigstein Weise diese undemokratische Politik des verbrecherischen Angriffs und der Unterjochung fremder Völkerschaften unter amerikanischer Oöerherrsckast zurückweist. Und Das kann gegen wärtig nur dadurch geschehen, daß Hr. McKinley in der bevorstehenden Prä sidentschaftswahl geschlagen wird. Um Dieses zu erreichen, werden wir vielleicht einen hohen Preis bezahlen müssen und zwischen zwei Uebeln zu wählen haben. Aber es steht so viel auf dem Spiele, daß wir uns mit Recht fragen müssen, ob es überhaupt möglich ist, daß irgend ein Preis zu hoch sein kann, und ich sage Dies nach sehr reiflicher Ueberlegung als ein sehr conservatioer Mann, der einen großen Theil seines öffentlichen Lebens dem Kampfe gegen die Fmanztheorie'n des Hrn. Bryan gewidmet hat. Sogar tvenn es wahr wäre, daß Hr. Bryan im Falle seiner Erwäh lung uns in eine nationale Revolution stürzen würde, so würde Das nach i .iner Meinung lange nicht eine solch' c.nste und gefährliche Revolution sein, als die, in welche uns die Politik des Imperialismus unabwendbar stürzen wird. Der Schaden könnte viel leichter u. viel schneller geheilt werden, als die durch die Politik des Imperialismus verursachte vollständige Vernichtung der fundamentalen Grundsätze unse rer Demokratie. 'Und könnt Ihr blind sein gegen die gefährlichen Wirkungen, welche, die imperialistische Tendenz jetzt schon aus uns selbst und auf das Gemüth des Volkes ausübt? Hört Ihr nicht, mit welch' spöttischer Leichtfertigkeit die Unabhängigkeits-Erklärung behandelt wird und wie mit den in derselben be gründeten hohen Idealen der Freiheit und der Menschenrechte, die unserem Volke so lange heilig waren, leichtes Spiel getrieben wird? Wie die Lehren Washington's und Lincoln's als ver altete Wiegenlieder belächelt werden, und wie die Bundesverfassung, wenn sie habgierigen Plänen im Wege sieh:, leichtfertig auf die Seite geschoben wird, mit der losen Bemerkung, daß Verfassungen für Menschen, aber nicht die Menschen für Verfassungen ge macht werden? Es kann nicht oft genug wiederholt werden, daß es Dinge giedt. die wohl von monarchischen und aristokratischen Regierungen gethan werden können, ohne daß sie Schaden leiden, die aber nimmermehr von einer Demokratie ge than werden können, die aus das allge meine 'Stimmrecht gegründet ist. ohne daß sie als 'Demokratie schließlich zer rüttet wird. Und eins dieser Dinge ist die will kürliche Beherrschung fremder Völker als Unterthanen. Uebrigens wird oft England jetzt als in Beispiel angeführt c'ne Demokratie genannt. Das ist ei; Irr thum. England ist keine Demokratie, sondern eine Monarchie mit demokra tischen Tendenzen, aber sehr mächtigen und zähen aristokratischen Traditio nen. Was eine Demokratie, die auf das allgemeine Stimmrecht gegründet ist. wie die unsrige. am Meisten bedars, um ibren Fortbestand zu sichern ist das Element des conseroatioen Gleich gewichts. Dies kann nur da vorhan den sein, wo das Volk Vertrauen hat in die Grundsätze, auf welche Hi? de mokratischen Einrichtungen gegründet sind; wo das Volk Ehrfurcht hat vor bohen 'ldealen und geheiligten Ueber lieferungen, wo das Volk Achtung bat vor den Geboten und Verboten der Verfassung. Nimmt man diese con seroatioen und veredelnden E nflüsse hinweg, so verbleiben in solch' einer Demokratie als Triebkräfte nur noch die Habgier und die LeidensHait. Ich kann mir keine widerwärtigere Regierungssorm denken, als eine De mokratie, die keine Ideale mehr hat und in der alle Bestrebungen darauf gerichtet sind, die Gewalt Zu selbstsüch tigen Zwecken auszunützen. Es mag wirklich Leute geben, die aus den Philippinen viel Geld zu ver dienen hoffen, nachdem wir sie wirklich nach vielem Blutvergießen und voll ständiger Verwüstung unterjocht ha ben and sie mit despotischer Gewalt regieren, aber wer sind sie? Nich' das Volt im Allgemeinen, besonders nicht die arbeitende Bevölkerung, son'dern nur einige wenige Günstlinge. Ich möchte besonders die Aufmerk samkeit unserer conseroatioen Mitbür ger fesseln, die durch den Gedanken be unruhigt sind, baß möglicherweise die politischen Kämpfe in dieser Demokra tie. die sich 'durch das allgemeine Stimmrecht bethätigt, sich zu einem Kampfe der Armen gegen die Reichen entwickeln könnte. Was war es Anderes, das die Mas sen des amerikanischenVolkes so mäch tig erregte, als das Gesetz angenom men wurde, das den Porio Ricanern Freihandel mit den Ver. Staaten ab spricht? Es war'die plötzliche Offen barung Dessen, was der Imperialis mus wirklich bedeutet: die willkürliche Herrschaft emes Volkes über ein ande res; es war der Bruch des Verspre chens der Freiheit und der Prosperi tät, das wir den Porto Ricanern ge geben hatten, die aus der Tiefe ihres Elendes und ihrer Verzweiflung ver geblich an unseren Gerechtigkeitssinn appellirt hatten; es war das Schau spiel, das der Präsident und der Kriegssekretär gaben, als sie aus ir gend einem Grunde ihre emphatische Erklärung „der „einfachen Pflicht" (plain duty) fallen ließen. Es war alles Dieses, aber noch et was mehr. Es war die Thatsache, daß durch die Porto ricanische Ange legenheit gleichsam der Schleier gelüs tet wurde, hinter dem das Volk eine Gruppe von Leuten sah, welche unsere Regierung zu controlliren versuchte u. in großem Maaße schon controllirte, um sich durch Manipulirung unserer Kolonialpolitik zu bereichern. Wel chen Eindruck muß eine solche Szene auf das Volk zu einer Zeit machen, in der das Wort Plutokratie auf allen Lippen ist? Weit mehr, als irgend eine andere Regierungssorm, bedarf die Demokra tie, die sich durch vas allgemeine Stimmrecht bethätigt, den conservati ven Einfluß hoher Prinzipien und ge heiligter Ideale von Recht und Gerech tigkeit und volkstümlicher Anschau ungen. die auf solche Prinzipien und Ideale gearündet sind. Wenn diese verschwinden, so werden böse Leiden schaften und Habgier und selbstsüchtige Bestrebungen an ihre Sielle treten und die alleinige Triebfeder ihrer Hand lungen werden, da kein höherer Ge danke übrig bleibt, an den man appel lirn könnte. Das ist ver neue Kurs, in welchen uns die imperialistische Po litik hineintreibt. Nichts ist emer Demokratie, wie ver unsrigen. gefährlicher, als vas Auftreten der Ansicht, welche die schlimmste Art der Anarchie inooloirt. Und dieses Prinzip zeitigt die impe rialistische Politik. Ist es nicht hohe Zeit, daß das ame rikanische Volk endlich aus seinem ent nervenden Siegestaumel auswacht, daß es sich wieder erhebt zu einer ge rechten Würdigung der hehren Ver antwortlichkeit ihrer großen Republik? Und daß es lernt, daß seine wahre Verantwortlichkeit darin besteht, daß es verantwortlich ist für die Erhal tung der großen Grundsähe, auf wel che sie gegründet ist? Es ist die Ver antwortlichkeit dafür, daß es die gro ßen Lehren der ganzen Menschheit' mittheilt, daß wahre Demokratie nich! nur die Behauptung der eigenen Rechte bedeutet, sondern auch die Achtung der Rechte Anderer, und daß diese unsere Demokratie im Stande ist, der Ver suchung zu widerstehen, die sie von der Treue gegen diese hohen Verpflichtun gen ablenkt. <?s ist die große Verantwortlichkeit für die Erfüllung des großen Verspre chens, das von Abraham Lincoln auf dem Schlachtfelde von Gettysburg ge geben wurde, daß die Regierung des Volkes 'durch das Volk und sür das Volk nie von der Erde oerschwinden soll. Der britiscke Soldat. geschädigt werden. ''Zo wird ans dein Marsche seine irgend welcher Ärt in leiwen hat, ,',u arle Ärb,tt. Mibbrauch, Vernachlässigung oder ungeeignete Nah rung mk Tyzpepsie und ihre Bcgltiiübtl berporrii- Lrgane sollte Qostelter's Magenbitter- eingenom mcn werden, Diese berühmte M'diz'in wird alle Magenleiden heilen. Vernicht es gegen Verstovsung, Verdauung-leiden, Bläibsucht, Työpepsie. Nervosität sder Schlaflosigkeit. ?-Z macht die Schwachen stark, und eine Dosis von Zeil zu Zeit wird vi,e Därme in regulärer Thätigkeit erhalten. Dreier wahrliast wisienschasiliche Magenstärker heilt w? aiOere Büt tel Nichts nützen, und seines bleichen hat man nie gekannt. <s ist Nichts so wirkiam gegen irgend Todesfälle. Am N. Huli Charles N. riete, 3 Mo- Am Huli yarve >) y. Lehnert im Al ter von 11 fahren. Am N, Huli ric'derikaH. D st e r t a g, (Heorcie Mnller. <?s starb am 21. 'Juli l Uhr Nachmittags, George Muller, geliebter Gatte von BerNia Vi. Mnl ler, im Aller von 31 Jahren lnr,d ,-i Monaten. T!t Beerdigung findet mo r g :i, Mittwoch. il!>r Nachmittags, von l'?iner lehlen Wahnung, Nr, I<!t, West-Baltimorc-Etrasze, aus ftat!. (212—31 O'dward (sck Ys starb sin 30. ?>uli IM i'dwai's Eck, ältester -Tie Beerdigung f,ndet D o n ,n erst a g, Nachniitlags l Udr, von ieiner INzten Wohnung, Nr, Iv. Nord ans stall, Beisetzung privatim. (212 —l> Minna L. Tag. Es starb am 3', Abends j!l Ulir.^nach L!. Zog in, Alter von 21 fahren (! Mo naten uno 15 Tagen. Tie BeeUSigung ?o n nerst a g, den 2. August, 2 Ukr vom Trauerlxiuse, Nr. 5-V, Union-Ttraße, aus airf (George May. I'Zbre s.inks Gebens, geliebter Gaue von !va May. Tie Beerdigung fin.Zet morge Mittwoch, Uhr Morgens, vom Tranerhause, SiiÄost-Ecke von und Ceniral-Avenue, au- und dann nach der >St. Michaelsirche statt," wo ein Neaniem-'Mcjse celebrirt 21- '> S. ck P. 4VV-S——Telephone S- P. 4VS-Z H. Sander <K Söhne, Leichenbestatter und Yinbalsamirer. l?tS und Tanton-Nve HL!7abrikaates von l'/.rLNi' lFebrlO) T, D, '.257 rklebdsn E D. 1257 Joseph loerdens 6 Solln, Leichenbestattcr und <sinbalsamirer SütoK-Ecke Camden-und Paea Str- Zweig-Büreau: NorS-Sckröder-Ltraße. Elegante Kutschen für Beerdigungen u. s. w. B-sttlluligen vom L-'tbe werben pianivt und s°rg fältiz ausgeführt lLklö.ll.T>tS) relephon Nr. 3450. 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In/., Zpelsewaggoni : II .Ib.-i.d; an Sonniags. I N," 4.W. >.2.-, ?,!.!. 9 20 Mvr. l.l-'. z,l>! zchmilt.ig: und >!, p. Abends an Nach Pt'Nsn otin? Wechsel, Morgen- an Wo l.si'i, -.' IV 2,14, ,2>.'7>,Ni. Ä.SV Naä-IN ' !> <1 Morgen,. Mittag? !w, L.l'. i Nzch vsreet - 7 Morgen, und 4,<^ ANantic Erpr,j! nach Florida nnd dem Sviith.-i!, Naiiway prprek ach Seabord Ait >!iprcv. ach Florida und dem 12.28 Nnr nach PlnladelPl ia, 1.11. ZM Nachnilüags u",d Nach Woi'nngton. i' i p.e! ".-.'7. s-oi>'Mor.i/ .' Nach Änn/po!,';.' 7.N°4 i/7. tag, und Nochniiilagi/ Ceashore - Verbindungen ivon der Union - Stativ n) lich' und I>'ächnillt-gZ' Ssl.n„gLa,- "'d'i! Zu',. -Pl-Vm-n-Puf'et -"P-r!er' Waggons' Nach s°pe"Ma>>! l-1". Vormittags. IZ.o-i. ~4 Verlasse Washinglou nach B^il- L.2>> 7,"' 7 20, 7 >'>, I>, -1->l, >si <X> It>'>o, l!.c> ,4.')Y l miiiri,, 4 'ch 5. Nachnritta??. IS..V. "l >,<.> Morgens. 12 1,'.. 11.',, 2 01, 3.',. 11-cke B.Ü'inore. nid valr> Sna- adge. ' Täglich, i Täglich. ausgtttoAUlt!l SanntagZ. ? Nur So.uuag^, Pilitbnig ' ö!ev?l>in ' !I Volin 9>l> B. .4Z M n <ir?r?d ,A Nachm. Z.4'. N. 'Ä-x Kch Annapoli?. ?!t. Noyal-Stalion, !, '>>. L -r,-', Mt" c-,1-Statin. !2.2ü Nachm. Camden-Stalic,!, !?. !> Nachm. . :;,'oual "i/lNte nach Vlt-iatelpl'la nd New Bork. 5- j,> Verl.Ml.Roiiil. Pailor, Diner , ' Vs's2 B. k .27 W Western Marvsand Val>n. Tr a t i n Kra f t a m - - Zun'. Züge verlaffen die^ Zillen S:a!n. -nie ioig -4,30 früh, v, 15! Vorm.— D-u-Mar Expres,, <?iur n.ich Pe::- Lftlich von timorh.Grose. CarNZ'e >!c k — veuvllini. Shippe it'in',. Frede i) nmi'üburg ..!.! , ' SS, L,'ad nach S'. -. 10 17 Vor,i, Akloniul. l och Part Nachm. mm. -a Z.'Ä ?!achm.--Elvr:k '.ach Äri nt B. V OZ2 Vorm - ?.tl>i'm. :,ach Ui,in-i'ridge u-.d ii ? -!° chm. Att-m. „ch Uni.n. Bridge. Nachm.-"ach I 'S M. Hod. brrr. z. Gcu,-4!ai! .