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Ker Deutsche Korrespondent, erscheint jeden Tag im Jahre, t? Raine, Eigenthümer und Redakteur tNachso ger von F. Raine), Telephone: Vhesaptakt. und Pctomac.lelcphon.iZo,.. Nr. 1224 He.Teilhon.Co Nr. bv Drei de täglichen Blatte, durch IrZzer delar, ZXc. Gaslicht „nd Eonntagi'Autgabe (zahl bar aa dte da vlelt belargenden lrägerl . KZc. Täglich nedft Sonntag AuAgade unter Porto-Vorausdetahl>iiiz xr Jahr K? SN Wöchentlich uz,d <vor:kret nt Abtr.z für TllidSi: Nach dem Anlande r Jahr L2.AK. Nach dein TuSlande p Jahr L4.VV. onnig.Agad, pr Jadr S 5 Da 6 beste und billigste deutsche Blatt in Mittel und Südiiaalek Sonntag, den IS. Angust IVVO. Lübeck's VolkSschulwcscn. Bun Tr. Tchiereiiberg. W i e s b a d e n. 29. Juli 1900. Eine sehr interessante Episode mei nes diesjährigen Besuchs in Lübeck bil dete eine Schulrevision auf dem Lande, zu welcher mich Schulrath Schröder, Vorsteher des lübischen Bolksschulwe sens, auf meine Bitten mitnahm. War auch die zu reoidirende Schule nur klein, so gewann ich dadurch doch einen "Einblick in das System, nach dem die 'lübischen Volksschulen eingerichtet sind, während mir die Wagenfahrt durch die Landschaft, verbunden mit der 'Belehrung, die ich von meinen Be gleitern erhielt, mehr Aufschlüsse über vie ländlichen Verhältnisse in diesem Theile 'Deutschland's gab. als man auf noch so vielen Eisenbahnfahrten sam meln kann. Unser Ziel war das Dörfchen Mal iendorf, die am weitesten nördlich ge legene. zu Lübeck gehörige Enclave in dem oldenburgischen Fürstenthum Lü beck, von der Stadt Lübeck etwas über 14 Kilometer entfernt. Um öl Uhr holte der Herr Schulrath mich aus mei ner Wohnung in Der südlichen Vor stadt Lübeck's ab; dann ging es durch die Stadt und die Vorstadt St. Lorenz dem Norden zu. Unterwegs holten wir noch ein paar Lehrer ab. die zu der Schulrevision in Malkendorf un>d der damit verbundenen „Wander - Confe renz" geladen waren. Gle'ich 'in lxr Vorstadt St. Lorenz zog ein neues prächtiges Schmlgcbäude nieine Aufmerksamkeit auf sich. Wie ich hörte, soll es> am 1. Oktober d. I. in Gebrauch genommen werden. Es steht frei, etwas zurück von der Straße auf einem Grundstücke, das 153 Fuß Front unv 278 Fuß Tieft hat. Es enthüllt 21 Klassenzimmer, auf eine Höchstzahl von 50 Schül-ern berechnet, 4 Zimmer für Lehrer und Lehrerinnen, 'die Schuldienerwohmung und einßade z'immer mit 10 Brausen sür die Kin der. Außerdem befanden sich auf dem Schulplatze eine geräumige, mit den besten Geräthen versehene Turnhalle und zwei, je 1200 Quadratmeter große Spiel- und Turnplätze für Knaben nnd Mädchen. Der aus hellen Ziegeln ufgeführte Ba>u macht einen außer ordentlich freundlichen Eindruck. Auch bei der inneren Anlage ist nichts ge spart. Die Lüftungsanlage ergiebt für jede Klasse 600 Kubikmeter frische Luft für Vie Stunde. Der eine Flügel sst für Knaben, der andere für Mäd chen bestimmt. Sie haben getrennte Eingänge, je einen Haupt- und einen 'Nebeneingang. Der Bau hat ohn Bauplatz, den der Staat Lübeck herge geben hat. 214,500 Mark, etwa §43.- 000 gekostet. Man baut wohlfeiler hier als in Amerika! Weiiier fielen in der freundlichen Vorstadt noch eine hübsche, eigenthüm lich gebaute, neue Kirche und ine Ka serne auf; ohne solche geht's eben im deutschen Reiche nicht. Bei Krempels dorf passirten wir die lübische Grenze, kamen dann durch die oldenburgischen Dörfer Marienthal, Stockelsdorf, Pohnsdorf, dann durch das lübische Dorf Eur.in. dann wieder durch otden burgisches Land und erreichten 'um 2 Uhr unser Ziel: Malkendorf. Man ersieht daraus, wie ze klüftet das deut sche Giebet noch immer ist. Das Land, durch das wir fuhren, war fast eben, nur stellenweise so leichr gewellt und außerordentlich fruch.bar, wie man an dem üppigen Stand aller Feldfrüchte, besonders aber an dem kräftigen Wachsthum der Bäume sehen kann. In der Vorstadt St. Lorenz steht ein Eiche, deren mächtiger Stamm auf ein Alter von nicht diel weniger als ein Jahrtausend schließen läßt. 'Die Aecker haben meist eine bedeutende Größe. Hier sind wir im Gebiete des altsächsi schen 'Rechts, das die Ba'uernhöfe un geteilt ließ, ein System, das noch jetzt nach Möglichkeit aufrecht erhalten wird. Die langen schmalen Ackerstrei fen. an die das rl)in.sche Auge ge wöhnt ist. sieht man hier nicht. Ein Großbauer. Ganzhusner, wie er hier heißt, ist ein angesehener und wichtiger Mann. Sein Besitz mag 100 und mehr Hectar umfassen; der Hectar fast 2H amerikanische Acres, und wer s o viel von diesem Lande besitzt, der darf sich schon reich nennen. Viele der Wohnungen dieser Hufner bieten denn auch ganz das Aussehen von Herren häusern. Manchmal liegt ein hübsch gehaltener kleiner Park davor mit Bw menanlagen. Manchmal führt ine stattliche Allee von der Straß zum Eingang. Hinter 'dem Wohnhaus aber liegen vi Schunen und Ställe mit Allem, was sonst zur Landwirth schaft gehört. Mancher Hufner hält freilich auch noch am Alten fest und wohnt in einm Bauernhaus, das nur durch seine Geräumigkeit von dem Wohlstande des Besitzers Kund giebt, unter dem altmodischen, fast bis zum Boden reichenden Strohdach. Nur pslegen diese Strohdächer nicht geflickt zu sein, wie es dem Grafen Dohna zu folge bei den ostelbischen Junkern der Fall ist. Befriedigt schweift das Auge über die üppige Sommer-Landschaft. In den Hecken blüht der Weißdorn und das Geisblatt, manchmal mit förmlich be täubendem Duft den Weg, auf dem wir fahren, überströmend. Dort läuft ein Pärchen Feldhühner über die Wies und schaut sich nach dem vorüberfah renden Wagen um. Sie wissen, daß Schonzeit ist. und fürchten sich nicht. Gewiß steht ihr Nest unter dem benach barten Knirk, der die Aecker scheidet. Was ist das Weiße dort in dem frisch umgebrochenen Ackerfelde? Das sinlb Möoen, die hier, nicht weit vom Meere, sich oerhalten, wie bei uns die Krähen, und hinter dem Pfluge her die Käfer laroen als willkommene Leckerbissen auslesen. Malkendorf wurde urkundlich im Jahre IMS von der Holstein'sch-n Fa milie von Buchwald an die lübische milie Brüggemann verkauft. Von Letz terer kam es an die Stadt. Der Volks -sage nach soll hier eine Raubburg ge standen haben, un.d man will die Spur davon noch in dem streitsüchtigen Cha, rakter der Bevölkerung erkennen. Das Dörflein hat weder eine eigene Kirche, noch ein Postamt, wohl aber ine Ge sellschaftsmeierei un'd eiaene Schule, die aber seit dem 1. Mai ZBB6, wie alle anderen Gemeindeschulen, vom Staal Lübeck übernommen worden ist. D:r Staat stellt die Lehrer an und besoldet sie. baut und unterhält die Schulhäu ser u. s. w. Anfangs stieß diese Maß regel auf großen Widerstand, jetzt hat man Angesichts der segensreichen Fol gen sich allgemein damit versöhnt. Im Lübischen gibt's nicht einen Lehrer, der die alte Zeit zurück sehnt. Der Staat hat in den 14 Jahren, die seit der Uebernahme der Gemeinoeschulen verflossen sind, die alten Schulhäuser in guten Stand aesetzt und zahlreiche neue gebaut, wobei kein Geld gespart wurde. Alte und unfähige Lehrer sind zur Ruhe und neue, vorzügliche Kräft? an ihre Stelle gesetzt worden. Ich konnte mich selber in der Unterhaltung mi: Begleitern davon überzeugen, und ich muß sagen, daß ich förmlich über rascht von der Höhe der Bitdung war, auf der diese Volksschullehrer standen. Ich erfuhr denn auch, daß sämmtliche Mittelschullehrer das Rektorats-Cxa men abgelegt hatten. Dabei sind die Lasten der Gemein den für ihre Schulen sehr ermäßigt worden. Das Dörfchen Malkendorf, dessen Schule wir besuchten, hat kaum 150 Einwohner auf einem Areal von etwa 850 Acker. Die Schule ist ein klafsig, aber in drei Stufen getheilt. Die Wohnung des Lehrers umfaß: vier Zimmer und ist recht freundlich. Das Schulzimmer hat einen befonderenEin gang mit einer Vorhalle, wo die .Kin der ihre Sachen lassen können. Diese Einrichtung ist im Lübischen allgemein getroffen. Das Anfangsgehalk des Lehrers beträgt 1200 Mark und steigt mit dem Dienstalter aus 2000 Mark. Daneben ist er außer zu freier Woh nung und Feuerung auch zu 2500 Quadratmeter Gartenland berechtigt. Da der Lehrergarten in Malkendorf nur 1040 Quadratmeier groß ist, so erhält er dafür eine Geldentschädigung. uNd für die Feuerung nach Ueberein kunft 200 Mark jährlich. Der Lehrer Mariin Maak, der jetzt in dem stillen Dörfchen waltet, ist sei nem äußeren Erscheinen nach eine auf fallende Persönlichkeit und hat für ei nen Volksschullehrer eine bewegte Ver gangenheit hinter sich. Ein hoher statt licher Mann mit blondem Haupthaar und mächtigem Bart, blickt er, wie mir scheint, mit etwas träumerischen Au gen in die Welt. Vor 37 Jahren in Lübeck geboren, wurde ei dort im Wai senhause und Lehrerseminar erzogen und wirkte nachher einige Jahre als Hülfslehrer. Dann ging er in die Welt, war zwei Jahre Lehrer in Rio de Janeiro, hielt sich längere Zeit in Algier. Tunis und Süd - Frankreich auf, kehrte aber dann in seine Vater stadt zurück, wo er als Lehrer fest an gestellt 'wurde. Seit Ostern d. I. hat er sich nach dem weltfernen Dörfchen versetzen lassen, aus Gesundheitsrück sichten, wie er sagt, aber wohl auch, um seinen Studien unv literarischen Ar beiten zu leben, denn er ist, wie ich hör te, Dichter. Der wohnten außer dem Schulrath Schröder noch der Be zirksschullehrer Bangert von Wil helmshöh bei Lübeck, der Lehrer Gre bin aus Lübeck, drei andere Lehrer aus benachbarten lübischen Dörfern und als Zuschauer Ihr Korrespondent bei. „Wanderconfersnzen" werden die se Zusammenkünfte genannt, weil im mer einige Lehrer dazu zugezogen wer den. um ihre Ansichten über die Unter richtsmethoden auszutauschen. Die Schule inMalken'oors zählte zusammen jetzt nur neun Kinver, je drei in jeder der drei Abtheilungen, meist Bauern linder. Schreib-, Zeichen-, Aufsatz-, Diktat- und Abschreibebücher lagen vor. Alles sehr sauber und exakt. Die Zeichnungen der Dorfschulkinder setz ten mich theilweise in Erstaunen. Im Unterricht wurde mit allen Kindern die Lehre vom Sündensall besprochen in einer eigenthümlich poetischen Weise, die sie dem Verständnisse der Kinder näher brachte. Mit den Kindern der beiden oberen Stufen wurde der Rhein behandelt, und zwar indem seine Hauptwendungen und die hineinmün denden Seitenthäler mit Kreide an die Tafel gezeichnet wurden. Ebenso wur den die großen Städte und Festungen angegeben. Man sah, daß die Kinder sich die Topographie des Flusses und seiner Umgebung klar gemacht hatten. Während dann die Unterstufe exami nirt wurde, zeichnete die Oberstufe die Trave mit ihren Nebenflüssen und Hauptorten auf die Schiefertafeln, überraschend klar und deutlich. Auch die Prüfung in der Grammatik fiel gut aus. Ein besonderer, mir noch fremder Zweig war der „Anschauungs unterricht," wozu prächtige Buntdruck bilder nach Zeichnungen des Malers Spekter auf Grund der Fabeln von Herz benutzt werden. Aus den Ant worten der Kinder sah man. wie sehr sie sich dafür Dieser Un terrichtszweiz ist in allen lübischen Schulen eingeführt. Nachher wurde bei einer Tasse Kaf fee, zu der uns die Mutter des Lehrers Maat, die ihm den Haushalt führt, eingeladen hatte, alles Gesehene und Gehörte unter Leitung des Schulraths Schröder besprochen. Dabei wurde der größte Freimuth, durchaus ver träglich mit zartester Rücksicht, entwit kelt ;ich war förmlich erstaunt über das tiefe Verständniß pädagogischer Fra gen, welches diese Volksschullehrer an den Tag legten. Dieses System der „Wanderconferenzen," das der Schul rath Schröder im Lübischen eingeführt hat, hat obne Zweifel viel, vielleicht das Meiste beigetragen, um das ihm untergebene Lehrerpersonal auf die Höhe zu erheben, die es einnimmt. Durch die freimüthige Diskussion wer den sowohl der Lehrer, dessen Unterricht kritisirt wird, als auch die zuhörenden Collegen auf Fehler und Vorzüge auf merksam, die sie zu'vermeiden oder sich anzueignen haben. Einer der Lübecker Lehrer sagte mir darüber: „DieseWan derconferenzen haben viel Gutes be wirkt. Ich selber oerdanke ihnen vie lerlei Anregungen, Winke -und Beleh rungen. Häufig wird in längerem Für und Wider auf ihnen diese oder jene kleine (auch große) pädagogische Frage, über die man überhaupt kein Urtheil, oder doch kein sicheres, auf Gründe sich stützendes hatte, in einer für die Be theiligten endgültigen Weife beantwor tet. Der Eine wirft das, der Andere jenes Argument in die Debatte und bei der geschickten Leitung, wie sie unserem Chef eigen ist, und dem praktischen, durch keine Befangenheit getrübten Blick desselben, ist wohl noch leine Wanderconferenz beendet worden, bei der nicht Jeder für sich und seinen Be ruf Saamenkörner oder gar reife Früchte in seinem Inneren davonge tragen. Wahre Saat- und Erndtezei ten aber sind diese Wanderconferenzen besonders für die einsam auf fernem Dorfe lebenden Lehrer, und für sie sind sie auch besonders berechnet. Wir ver danken diese Einrichtung dem Schul- rath Schröder. Vorher bestand sie nicht." Freilich gehört zur Einführung und erfolgreichen Durchführung eines sol chen Systems auch eine Persönlichkeit, wie der Schulraih Schröder, der den Lehrern, ohne sich in seiner Stellung das Geringste zu vergeben, nicht wie der Vorgesetzt, sondern wie der ältere College und Freund entgegentritt, so daß sich keiner von ihnen genirt. seinen Gedanken in seiner Gegenwart Worte zu geben. Der Saamen, den er ausge streut, wird für das Schulwesen Lü beck's für lange Zeit segensvolle Früch te tragen. Bei der Einweihung des Elbe- Trave-Kanals wurde mit anderen lü bischn Würdenträgern auch Schul rath Schröder dem Mmistr Miquel vorgestellt und fragte ihn: „Erinnern sich Excellenz aus der Zeit, da Sie Bürgermeister in Osnabrück waren, eines jungen Mannes, den Sie durch aus im städtischen Schulwesen anstel len wollten, dessen Anstellung Sie aber nicht durchsetzen konnten?" „Ja wohl!" gab Miquel zurück. „Der hieß ja Schröder! Sind Sie es? Nun ich habe Denen ja damals gleich gesagt, daß Sie Ihren Weg noch wachen wür den!" Allerlei aus der Garnison. Lon lssliaS Riesenflabl. Silang. P.-J.. 24. Juni 1900. Pauken- und Trompetenschall, fest lich geputzte Eingeborene, Männer. Frauen und Kinder, große Parade, fürwahr, hier muß etwas Besonderes los sein, würde sich der Uneingeweiht unwillkürlich gesagt haben, wäre er letzten Donnerstag hier in der Stadt gewesen, dnn> dieselbe war ganz aus Rand und Band, vie reinste Brüder lichkeit zwischen Amerikanern und Filipinos. Stolz, wie ein Spanier, und reich, wie ein König, dünkte sich unser Commandeur, als er an der Spitze der Prozession durch die Stadt marschir'te; ein englischer Berichter statter war eigens eingeladen, um die ses epochemachende Ereigniß die Eröffnung des neuen Schulg?bäudes in alle Welt hinaus zu posaunen. Offiziere u. Mannschaften sind drin gend ersucht, der Demonstration Mc- Kinley'fcher Friedenspolitik beizuwoh nen, so lautete der Befehl. Außer der Parade wurden die üblichen Reden gehalten, vom Commandeur, dem Ortsgeistlichen und einem Jesuiten pater aus Manila. Darauf wurde das Sternenbanner <d:m Schul hause gehißt, und die Kinder mar schirten in dasselbe hinein und der Unterricht begann. Die jungen Da men der Stadt servirten Erfrischun gen. und Abends war großer Ball, natürlich nur für die Offiziere, wobei es sehr hoch herging. Mich soll nur wundern, wie lange die Herrlichkeit dauert, so lange dieser Commandeur hier ist. mag es ja gehen, er thut, was ihm die Geistlichen sagen; sollte in dessen einmal ein Soldat hier das Ruder in die Hand bekommen, geht die Geschichte anders. Wie weit die Freundlichkeit des jetzigen Comman deurs sür die Eingeborenen geht, er hellt daraus, daß alle Cantinen in Härwen von Filipinos sind, ein Ame rikaner und früherer Soldat, welcher kürzlich um eine Concession zur Füh rung einer Cantine bat. wurde ab schlägig beschieden, er kann also ruhig verhungern, das sind die Chancen, schnell reich zu werden, wie Senator Pettigrw den Dummen so schön in seinem Interview klar macht. Das Schlimmst dabei ist. daß die Besitzer der Cantinen. soweit sie Eingeborene sind, einen bestimmten Prozentsatz an Geld zur Erhaltung der Insurgenten- Armee beisteuern müssen, mithin er halten Uncle Sam's Soldaten die In surgenten-Armee unglaublich, aber wahr. Die dicke Freundschaft mit den Eingeborenen hindert indessen unseren famosen Commandeur keineswegs, seine Hütte mit drei Wachtposten zu umgeben, wenigstens ließ er seineßude so bauen, daß besagte drei Posten die selbe stets im Auge haben müssen, und Dies mag ebenfalls unglaublich klin gen. ist aber Nichtsdestoweniger wahr, daß besagter Herr, als er letzthin Nachts nach dem etwa 50 Meter ent fernten Closet gehen mußte, einen Wachtposten mitnahm, um ihn vor eig nem etwaigen Boko-Angriff zu be schützen; nun. Tapferkeit ist eben nicht Jedem gegeben. Wundern sollte es mich indessen gar nicht, wenn eines Nachts einmal die Insurgenten die nur von dem wie ein Murmelthiir schlafenden Regimentsschreiber be wachte Fahne aus dem Regiments- Bureau holen würden, den Tambour- Majors-Stab, sowie zwei werthvolle Blasinstrumente haben sie ja bei dem letzten Ueberfall auf die Regiments- Kapclle mitgehen heißen. An diesen Uebersall anknüpfend, habe ich noch Zu bemerken, daß von den fünf Gefange nen. welche angeblich an dem Ueberfall theilnahmen. zwei entwischten, der eine mit leeren Händen, der andere, wel cher nicht so bescheiden war. nahm eine unserer Flinten mit. Nun. wir kön nen uns ja trösten. Bei'm 1. Ba taillon ging ebenfalls ein Gefangener durch die Wicken, jedoch mit zwei Ge wehren und zwei gefüllten Patronen gürteln. Wir haben ja genug Flinten und Munition, es kommt ja nicht da rauf an. Die natürliche Folge davon waren endlose Märsche, an dem erAn nahm ich Theil, Resultat 21 Gefangene, 4 Gewehre. 1 Revolver, 42 Patronin, getödte't ein Hund, tövtüich verwunde: ein Wasserbüffel. Wie die Eingebo renes zum Aufgeben der Gewehre ge zwungen wurden, resp, wie ihnen die Zunge gelöst wurde, zu beschreiben, er lasse ich mir, da der liebe Leser einfach nicht glauben würde, was für Besten in Menschengestalt unsere hochcivilisir ten Soldaten sin'd, ja, ich würde es selbst nicht glauben, wäre ich nicht, wenn auch unfrcvrvilliger unthätiger Zuschauer gewesen. Wenig Tage spä ter ging ine andere Jagdpartie ab, welche nach zweitägigem Marsche im strömenden Rgen ganz neun Patro nen als Ausbeute mitbrachte, und fast täglich gehen kleinere ober größere Ex peditionen ab, um nach Gewehren zu suchen. Inzwischen hat auch die Re gen - Saison begonnen und es ist für uns hier jetzt trostloser denn je. So wie hier liegen die Sachen allenthal ben, ja sie werden jeken Tag schlechter, anstatt besser, überhaupt geht meine Ansicht dahin, daß die Amerikaner auf dem fetzigen Wege niemals Herren der Situation werden. Während meines Besuches in Manila erklärt ein mir befreundeter deutscher Cigarren - Fa brikant, daß die Verhältnisse zur Zeit ungünstiger seien, als jemals unter spanischer Herrschaft, derselbe Herr er klärte mir auch, daß, falls die Ameri kaner wie Inseln wirklich erobern und behalten wollen, die Armee mindestens verdoppelt werden müßte. Der ganze Krieg sei nur in Geldsache, so habe General trotz seiner Beschränkt h-eitM'illlonen gemacht, allerdings habe er es vermieden, sich in ver Oefsent iichkei>t zu zeigen. Ani meisten lachen die Eingeweihten in Manila jedoch über die neue Friedens - Commission. Ausstand an allen Ecken und Enden un>v eins Friedens - Commission. Wä ren 'doch die Berichterstatter aufrichtig genug, die Wahrheit zu berichten, ich glaube, das amerikanische Volk würde bald genuig die Augen ausmache. Aber solche Interviews, als das des Senators Pettigrow sind natürlich nicht geeignet, das Volk aufzuklären. Was wissen solche Herren überhaupi, wre es im Innern der Inseln aus sieht. Diese Bummler auf Staatskosten fahren natürlich erster Kajüte, wer den in Manila von ihren. Spießgesel len empfangen, mit Champagner und allen möglichen Delikatessen iraktirt. kommen selten oder nie über die Gren zen Manila's hin-aus, bilden sich in dessen trotzdem ein maßgebendes Ur theil und erzählen Denen, welche nie alle werden, was für ein unschätzbares Kleinod diese ausgehungerten Inseln sind und dergleichen Unsinn mehr, das Schlimmste dabei ist, daß es wirklich noch immer Dumme gieb.', welche diesen Schwindel glauben. Was nun das schnelle mühelose Erwerben von Mil lionen Seitens der Amerikaner betrifft, ist es ebenfalls eine sehr windige Sacke. Der Haupthanoel in Mamla ruhl in deutschen und englischen Händen, und ist es absolut unwahrscheinlich, daß diese Firmen den Amerikanern zu Lieb: ihre blühendenÄeschäste ausgeben. Au ßerhalb Manila's sind die amerikani schen Händler nur auf das Militär an gewiesen und können daher nur in Gar nisonen leben, da außerhalb der Garni son kein Mensch sicher ist. Als Farm- Arbeiter kann ein Mann jedoch erst recht nicht Millionär weien>. denn Er stens kann er das Klima nich: aushal ten und Zweitens kann er bei einem Tagelohn von 25 bis 50 Centimes ab solut nicht b-steben. Somit bleibt Nur noch das Goldsuchen übrig. Dies mag sich ja später, wenn erst einmal eine ge nügende Quantiiät zu Tage gefördert ist. wohl lohnen, doch möchte ich davon abrathen. sich unter auf dies Geschäft zu werfen, übeihaupt möchte ich Jeden hiermit warnen, den. gleißenden Zeirungs-Ar t'.keln. als deren Hintermann. Leute vom Schlage Pettigrew's figuriren. ir, gen'd welches Gewicht beizulegen, oder gar 'hierher zu kommen, es bedeutet sicheres Elend uns Verderben. !?rcderilta T. Ecliarlitcl. Es starb am I'X Anglist 190 Freoerika D. Schachtel im t!.",. Jahre ihres Gebens. Tie Beer digung siiidet Äk o n t a g. >0 Uhr Morgens, pon der Wohiliing ihres Cclüviegersohncs, Nr, Nord-Gan-Ztrasze ans stall. Beiseiziiug privatim. <New-Porker Zeitiiiigen lvollen gefl. eopiren.) lii i>>! II i I I I ,>a Margareth Marx. Es starb am 9. August l!M z Fullerton. Bal timore-lsouiity. Nid., Margarelh Marr im li,l. Jahre ihres Gebens. Tie Beerdigiing siiidet tags, statt. Verwandte und Bekannle sich ach heute, den 12. August, um '2 Uhr Nachmit tungsvoll kingelavtii, Tie Belair-Road-Ear geht Heiurich Westphal. reu. deiii Leichenbegängnisse beizuwohnen, welches T i e Ii st a g. den 11, Angusl, Nachmillags um 4 Uhr. Pom Traiierlianie. Nr. 1',,1. Nord-Eentral- Holdorf. iiiillags jl Uhr. von ihrer leizien Wohnung. Nr. Z2Z, Süd-Ehcstcr-Slraße, aus statt. (224-5) Miuua Green. Margareta Appel. Es starb au, 11. August l!X. 8 Uhr Morgens, Margareta Appel, geliebte Gattin von Georg Av- Nachmittags, von der Wohnung ihres Schwieger sohnes Jakob Nr. 2!). Ealverlon-Roav, in der Nähe von Balliinore-Strasie, aus statt. 1221^.'>! Braun. nnng. Rivgely-Ttrafie unv Annapolis-Ave,, Mt. Winaus, statt. Beisetzung privatim. <224—S Wilhelm L Mil'ch Es starb am 11. August !!> Wilhelm L. Müsch, geliebier Galle von Adeline Dliisch. in. Aller von U Jahren. Tie Beerbigung sindel Tienfl a g, Nachiuillags j3 Uhr, vom Trauerhause. Nr. Äl!>. L'Toiinell-Tlraße, aus statt, und dann ach der Zions-Kirche. Tes Todes rauhe Hand rist Tich von hinnen Wir "trauern tief, unv Wckiniiibszähreii rinnen. Zu früh sür uns Hai er Tich weggerassl (224—6 George Flack Es starb aiu Samstag, de 11. Augiist l!W> 3 Uhr Nachmittags. George Flack, geliebter Gatte von sslack. im Alter von 67 Jahren, Tie Berdigung siiidet T > e n st a g. den 14. Aug.. X Uhr Morgens, vom Tranerhauie an der kins' Lane. As nach der St. lakobns-Kirche statt, woselbst lim l> Ukr eiiie Reaniem Messe für fein Seelenheil celebrirt werden wird. Beerdigung aus dem „hl. Erlöser-Friebhose." (22! -i>> Margaret Tchanze. Es starb am 11. August MX) Margaret (?. re ihres Tic Beerdignug sinbel mo r g c li, Montag, Nachmittags 4 Uhr, vou ihrer letzten Nr. I7I!>. West relevd r. Kenry Löck. sen., Leichenbestatter nnd l?inbalsamtre? Nr. 1013. Nord - Central - Avenue, S. D- IN7 Josepü loerdens äc' Sotin, L?ichenbestatter und Einbalsamirer, Südost-Ecke Samden und Paca Srr. Zweig-Bürea: Zltt S!ord.Scdröter>2lraze. ausglfüdrt. (Lkrs.ll.Tts/ Druid-Wdge-Lemetery an Park-Hights-Ave,, nahe PikeZville, mittelst der reau Nr. 230, Noed-ChalleS-Strade. Telephon Ittä. Deö LesenS werth. An den Herausgeber! Ich halte es für meine Pflicht, Ihre Leser auf ein Heilmittel aufmerksam zu machen, das in keinem Hause feh len sollte. Ich war ein Märtyrer der Dys pepsie und Hartleibigkeit und versuchte Alles vergeblich. In der Verzweiflung kaufte ich ein zehn Cent-Paäet der „U. S. Army <8: Navy Tablets," Nr. 17, Ost-14. Straße, New-Aork, und nach drei Tagen, fühlte ich mich besser, so daß ich später ein fünfundzwanzig Cent - Packet kaufte, wonach ich jetzt vollständig geheilt bin. Ihr Apotheker kann und muß Ihnen dieselben be sorgen. Achtungsvoll Ein Leser. Verlangt. Frauen nnd Mädchen. Verlangt: Eine Frau in miltlcrcn Jahren als zausyaile ri sür cicn Witlwer. Nachzutragen in der Vi site dieses Blattes. <224—>) Sine Köckin erklär Vläffe"in einer llkincn Fami lie. sowie ein Hausmädchen! kein Waichen oder Bügeln: liberaler und gute Nach zilsraaen in Nr. 1532, McCullob-str. !i Verlangt: 4?änve zum Wickelmache und Rollen von ki garroz. Nachzufragen vor 8 Uhr bei , l'llis der „American Tobacco Charles- und Barre-Strafe, i '2!— vine erfahrene zwei Kinder zn deaufsichtigc. Nachzufragen in Nr. 1622. t>utaw- S?lace <222-^ll Pin deutsches Mädchen siir allgemeine beit in einer Familie von drei Personen! kein Waschen: guter Lohn. Nachzufragen i Nr. 707, Neivingtoii-Avenue, vier Thüren von Parl-Ave. (>22—?) Verlangt: erwachsenes gutes vciusche? Ä!aoci,e nir nnd Knaben. Berlanzt : l?in Bäcker als drille Hand. Nachzufragen in Nr. 2103, Fredericl-Avenue. (223 —l) Verlangt: Möbelschreiner in einer Möbelfabrik, Nachzu fragen dci T. Wilffou Söhne, Hotoord- und Stvckholm-Ttrave. Verlangt : Schlosser, erfahren in Bauarbeit. Nachzufragen in Nr. 3U, Wcsl-Franklin-Ttravc, bei Loui- Brecht. 1223 l Sosort ei guter Nockmacher, um anszerhalb d.r Sladt zu gehen, sowie ein Bnschelman: sletize Arbeit: gter Lohn. Nachzusragen bci F. Schlen nes öc Co., Baltimore- und Sharp-Strade. (22!!— 1, Verlangt: Ein Bäcker als zweite oder dritte Hand. Nach zufragen bei Wi. Plitt >Üc Sohn, Lanvale- und Mount-Strave. <l Verlangt im Eine Klclnhändlcr-Liquor-Licenz zum thatiüchli chen Werth. Man adresfire „Box II," Expeciitioii dieses Blattes. (223> DeuticheS Arbeit - Nachweisungs- Büreau. Nr. LIV. Elid-Sbarpftrahc, unter der Aufsicht der Deutschen Gesellschaft." Diejenigen, welche deut sche Handwerker. 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AiitLhulg '11,46 Nachm. *12.00 N. ' 6 42 Nachm. ' 7,00 N. Wajh .'igizn Lokal ... 60 P. Lola" ! 6^5 . 4trprej> . . . ! 7.05 Vorm. !7,20 V. . (irpr.'d . . ! 7.50 Vorm. !800 V. Lokal ' 8 35 V. . tirpreß . . '8 50 Vorm. ' 9,00 V. Sxpre , . ' S.ZI Vorm. 9,4S A. . 45 Mi. Expreß !I! 00 V. Lokal !12,15 N. Sipres! . . . !12,41 Nachm. !12,50 N. . ljxpres ... 2.Z6 Nachm. * 2 40 N. „ Lokal !2.50 N .45 Min. <ixpr?s> '3 36 Nachm, ' 3,45 N. . tildreji ! 4.15 N. .45 Min. Expreß , ! 5.06 Nachm. ! 5,15 N. L.kol ! 5-W N. . Lokal ! 6.1 Z N . vxpreß . . . ' 642 Nachm. * 7,00 N . Royal Ltd, 4511 t. * 7,1>6 Nachm. * 715 N. , ltxpr-j! ' 7 25 N. . krpred ... * 9.32 Nachm. ' 940 N. . Erpreß . . . *11.46 Nachm. *l2 i) 0 lt. ' Lokal 'U2ON, , Erpreß Sonntag ?' . Lokal Sonntag ? 05 Zc. . Lokal Sonntag ? 600 N. /!ach AnnapoliZ. Ml. Roval-Station, !> 18.50 Vorm.. !I2 tl Nachm. Hainden - Station, !7.20. 10.00 Vorm.. ttS,5O. ',4,15 Nachm. Vorm.. "l 20. !1,30 und *5 30 Na-bm. 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Ab?.deki> Aklom '5 15 Nachm. '5 20 N r,?reliraße. Nr/ 201. Sud-Broaswav. Mt. Rai "2."V.!'l>" u' Ke/.Mgr. Pal! -ient. Western Maryland Bakin. Trat in Kraft am 2 t Juni Züge Verlasien die illen Zlatjn. wie < früh, —Schnellzug N t W, ?abn Winchester. Sl5 Vorm.—Pen-Mar tixpeej. Nur nach Peii, 7 2.' Vorn- Vork, V, ä. Tie , valptlini Millich von Üinoiy-Brove. ?aeli?>e ud U, je 8 si> >em. Vanvilinie. S'iidpeis'ül-g, Frede ,ik. io -nittbur und N W. Nah-, nach Ehe V.rm Akkonim, roch 'lnton>?<ridg. I- -VNachm.—Akkemm. nach Smory ?ror. ' >' Nachm '"lue Mountaii- Strd (Parlor >M(!ü'°.n iowie .'ireder-k. Z 3' > '.')! ach Äork und B. v Li. CiN!ui'?oi-r u. dhippensbiirg. b,X> Nachm -Ex?!, noch Akkomm. jcn §l5 Nachr,.-Allonini. nach Union-Vriige. Nur S nnta z ?. V 35 vorm —Akkomm. nach lliiioil-Vridge und h ? .35 Nachm. ANomm. nnch Unin-Brldge. 4,00 Nachm.--Akkomm ach Alesia Äuge hallen an bei der Union, Pennsylvan a ÄvenL?-, gultin, uad Waldrooi- (Rorth-Aenu>.> Etation. I, M. Tz o od, V. >S. Vri t n> >d. Gen.-Pag \n\n SOUTHWEST COI'.NEB BALTIMORE BTRKKT AND Pi ST OFKICK AVKNOB.