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Aer Deutsche Korrespondeat, erscheint jeden Tag im Jahre. E Raie, Ctgentbümer und Redakteur, (Rachf grr von F. Maine), sovrnvsLsr c-o- xi-iiuoilL ?rr L? or>ieii Telephone: Ehesapeask" ud .. Nr. Hswe-Teirkhoa-C .. Nr. SS Vrei de täglichen Blatte, durch Träzei besorg IZXe. Tu>ll<ie und Tonntag-Au<ab (ahl bar an die das Vlett besorgenden Träger) . RSe. Tägtlcd neda Sonntag.gäbe unter Porlo-Bcratsbetahlui.g pr Jahr LZ SO- I?ö<dentllli>e Viitzad lpoNekrei in fa, SludZ): Nack! dem pr lah KZ.. Itaih dem ?uslllde pr Jahr LT.<I. SonntOqt-Slutgad pr Id Kl 'itt. Das. best und dllltzste deutscbe Blatt in den Mittel und SüdNaate. Tonnerstag, <!. September ISVV Daß dießevölkerungves größten Staads lxr Union während der letzten zehn Jähre um nahezu ein Proz. zurückgegangen ist. spricht Bän de für unser Theorie über die Einwan derung. „Geben Sie dem Arbei ter das Recht auf Arbeit, so lange er gesund ist, sichern Sie ihm Pflege, wenn er krank ist. sichern Sie ihm Ver sorgung, wenn er alt ist." (Bismarck.) Auch von deiTvamerikani schen Volke gilt., was einmal Gustav Freytag von "dem deutschen gesagt Hai: „Wer es schätzen will, muß es bei seiner Arbeit sehen." Aus den Männern der Arbeit jedwe'oer ehrlichen Arbeit, sie sei Kopf- oder Handarbeit beruht Heil und Zukunft des Handels. Soweit „Onkel Sam" bei diesem Handel in China in Betracht kommt, so thut er am Besten, seinen Hut zu neh men und sich zu empfehlen. Ich bitte mein Vaterland inständigst, ich beschwöre die Amerikaner, sich zu be eidn, aus diesem gottverlassenen Käm pft heraus z>u kommen, denn es ist kein Lan>d für Weiße Leute. loaquin Miller. Ueber den Sturm auf die Mauern von Tien Tsin schreibt Joaquin Miller an das „N.-N- Jour nal": „Ich erstieg einen Thurm der Stadtmauer und besah mii das Ge wühl; ich sah, wie unsere Tr.uppen an stürmten und starben. Die spätere Un tersuchung wird ergeben, 'daß der Mann, welcher für 'ihren Tod verant wortlich, entweder ein Narr oder ein Teufel war." „V ie l e Polit i k e r unserer Zeit glauben, es sei selbstverständlich richtig, daß kein Volk frei sein dürfe, ehe es nicht für die Freiheit erzogen sei. Das ist eine Ansicht, wie die des Man nes in 'der Fabel, der beschloß, nicht eher in das Wasser zu gehen, als bis er schwimmen gelernt haben würde. Wenn die Menschen aus die Freiheit warten müssen, bis sie in der Sklaverei weise und gut geworden sind, dann werden sie ewig wanen müssen. (Aus Ma cauley's „John Milton.") Am 1. Januar tritt in Deutschlan'd ein Gesetz in Kraft, wel ches den großen Magazinen, resp. De partements - Läden, eine besondere Steuer auserlegt. Dieselbe beginnt mit einer von 4<XX) Mark für einen Jahresumsatz von 400,000 Mark und steigt für jede wertere 100,000 Mark Umsatz um 2000 Mark. In Penn sylvanien, sowie in verschiedenen ande ren Staaten hat man schon verschiedene Versuche zum Erlaß eines ähnWien Gesetzes gemacht, die aber stets fehl schlugen. weil ein solches Gesetz die kon stitutionelle Bestimmung gleichmäßiger Besteuerung 'verletzen würhe. Man wird nun mit großem Interesse den Erfolg dieses neuen deutschen Gesetzes verfolgen und danach werden wohl un sere Gesetzgeber eine Form für hier zu demselben Zwecke zu erlassende Gesetze finden. Baltimore's erster bedeutender Ar;t. Man kann es nicht oft genug her vorheben „lest we sorget" wie viel die Deutschen seit Gründung 'der Stadt Baltimore für deren Cmpor blühen gethan haben. Als Baltimore kaum ein halbes Menschenalter exi stirte, waren 'deutsche- Kaufleute nach dem Zeugnisse des. Colonial - Gouver neurs, in, einem 1745 an den in Eng land lebenden 'Grundherrn gerichteten Schreiben die einzigen Bewohner von Ansehen und Be'deutung. Daneben darf aber.nicht vergessen werden, daß 'die kleine Stadt bereits auf d:m Lan de mehrerer deutschen Pflanzer ver messen deren Namen noch heute in Straßen, Gassen und Stadttheilen fortleben. Nach den Kaufleuten kamen die In dustriellen. wie Zuckersieder, Eisengie ßer und Schiffsbauer und dann folg ten Männer der Wissenschaft. Der erste Arzt von wissenschaftlicher Bil dung in Baltimore war Dr. Karl Friedrich Wiesenfeld. welcherl7ss hier einwanderte und an der Südostecke von Gay- und Fayettestraße, welch letztere damals noch einen anderen Namen hat te. eine medizinische Lehranstalt grün dete. Diese wurde die Mutter der heutigen „University of Maryland." Dr. Wiesenthal kam aus Preußen und sollStabsarzt in der Armee Fried rich's des Großen gewesen sein. Als der Revolutions-Krieg ausbrach, wur de er zum General - Arzt der Mary länder Truppen ernannt un'o machte ven ganzen Krieg von 1776 bis 1781 mit. Er hat eine ganze Anzahl tüchtiger Aetzte herangebildet, aber trotzdem ge rieth sein Name in Vergessenheit, und erst letzten Winter hat ein junger Leh rer der „Johns Hopkins - Universität", Dr. Eugene Cordell, seinen Namen u. seine Wirksamkeit wieder in Erinne rung gebracht und der deutschen histo rischen Gesellschaft einen lärigerenVor trag gehalten. Man kann noch mehr als ein Dutzend interessanter deutscher Pioniere Baltimore's finden, und die Gesellschaft für Erforschung der Ge schichte 'oerDeutschen Maryland's wird ihr Bestes thun, die Welt über den An theil, d?n die Deutschen von allem An fang an dem Aufblühen von Balti more genommen haben, aufzuklären. Sekretär Tage'S Erwiderung gegen die Kritik von C. Schurz. Sekretär Gage hak auf den offenen Wrief des Gen. Schurz Folgendes er widert: „Geehrter Herr! Ich habe die Eh re, den Empfang Ihres Schreibens zu bestätigen, in welchem Sie meine Angabe kritifirten, daß Hr. Bryan wenn zum Präsidenten erwählt, durch Ausi?bung einer gewissen ihm reser virten Freiheit die Regierung auf eine SilbnbafiK Heraborücken und deren Credit ruiniren könne, so daß großes Unheil für' die Geschäfts - Interessen st>es Landes erwachsen werden. Sie stellen in Abrede, daß die von mir angedeutete wirklich exi stirt, und daß irgend ein Präsident im Stande sein werde, Das zu thun, was ich befürchtet Habs, „es sei denn, die republikanische Partei im Kon gresse und in der Regierung erweise sich als gänzlich unehrlich in ihrem Versprechen, die Goldwährung auf recht zu erhalten." Sie sagen, Ihr Widerspruch stütz sich „nicht auf die Argumente solcher Ihrer Kritiker,wei che durch Zahlen zu beweisen suchen, daß ein Präsident, welcher den sehn lichsten Wunsch hegt, das Land auf die Silberbasis zu bringen, würde der Mittel ermangeln, 'Dieses fertig zu bringen." Im Gegentheil, Sie geben zu, „um des Argumentes 'halber, daß Alles, was ich über diesen Punkt sage, rich tig sei. Es scheint deshalb nicht, daß ein qroßer Unterschied zwischen unse ren Ansichten herrscht über Dos, was Hr. Bryan als Präsident dem heute bestehenden Gesetze oder trotz demselben ausrichten könnte. Die ausgesprochene Ab sich t Br ya n's. Es sollte Ihnen klar geworden sein, wie es Ihnen ohn Zweifel klar war, daß ich über die Möglichkeiten des Falles unter jetzt existirenden Verhält nissen und Umständen sprach, dochSie fahren fort und weisen darauf hin, was in der nächsten Congreßsitzung noch gethan werden kann, um jedes feindliche Verfahren gegen die Gold währung zu vereiteln, selbst wenn Bryan erwählt werden sollte,und noch immer die Absicht 'haben sollte, die er am 16. September 1896 in Knoxville, Tenn., feierlich erklärte, als er sagte: irgend Jemand hier ist, wel cher glaubt, daß die Goldwährung ei ne gute Sache ist uno aufrecht erhal ten werden muß, so warne ich ihn, nicht für mich zu stimmen, denn ich oerspreche hiermit, daß sie nicht .än ger aufrecht erhalten werden wird, als ich Zeit brauche, um sie abzuschaffen." Sie tadeln mich in höfl-.cher Weise, daß ich einen falschen Alarmruf aus stoße und die Geschäftswelt beunruhi ge, besonders wenn dieser Alarmruf von einem hohen Beamten ausgehe. Ich bin durchaus kein geschickter Dia lektiker, doch ich will mir einige Worte der Entgegnung gestatten. Die Gefahr der Frei prägung. Zucrst könnte dieses Land kein schlimmeres Unglück treffen (darin werden Sie hoffentlich mit mir über einstimmen), als d'ie Vernichtung der Gol'vwährung und vie Annahme der Währungs - Grundsätze, welche Hr. Bryan vertritt. In der Campagne von 1896 haben Sie selbst, wie berichtet wurde, g.'sagt: „Die bloße Befürchtung einer Möglichkeit der Erwähiung Bryan's und die darauf folgende Her abdrückunlg unserer Währung auf die Silberbasis hat bereits dahin geführt, daß ungezählte Millionen unserer Si cherheiten a>uf den Markt geworfen wurden. Dutzende von Geschäfts - Be stellungen sind bereits rückgängig ge macht worden und eine große Anzahl von Fabriken haben bereits geschlossen, oder ih?e Thätigkeit beschränkt; der Unternehmungsgeist ist bereits ent-mu th'?gt und nahezu paralysirt Und wenn Dieses die Wirkungen einer blo ßen Befürchtung von der Möglichkeit sind, was würben dann die Wirkungen des Ereignisses selbst sein? Es giebt taumeine denkbare Grenze für die Ver heerungen, die im Geschäftsleben ange richtet werden können, wenn Hr. Bryan erwählt werden sollte." 'lch b'in durchaus nicht im Stande, zu begreifen, daß nicht dieselben Fol gen vielleicht in geringerem Grade ein treten müßten, welcbe Sie damals so wirkungsvoll voraussagten. Verhinderung durch den Congreß. Wenn daher die daraus resuliiren den Folgen so groß sind, sollten die 'dieselben ausübenden Autoritäten in jeder Hinsicht beschränkt werden. Selbst die Möglichkeit einer Gefahr sollte vermieden werden. Es ist eine anerkannte Thatsache, und gleichzeitig nur zu wahrscheinlich, Daß ein Admi nistrations - Beamter, der gegen ein spezielles Gesetz mit Widerwill-m und Verachtung erfüllt ist, durch hartnäcki ge Umgehung desselben dieses praktisch wirkungslos machen kann. Sie wei sen in Ihrem 'Schreiben darauf hin, daß, falls Hr. Bryan die in dem be treffenden Interview von mir bezeich nete Absicht hegen sollte, der republi kanische Eongreß, welcher im nächsten Dezember zusammentritt, ihn durch neue utid mehr bindende Vorschriften daran verhindern könnte. Der Vor schlag, daß im Falle einer Erwählung des Hrn. Bryan der gegenwärtige Congreß ihm die Hände binden könn te, um ihn an der Ausführung seiner ausgesprochenen Absicht zu verhin dern, erscheint mir als ein Fehlschlaz. Es würde eine neue Gesetzgebung Se itens einer Partei erfordern, deren Po litik von dem Volke durch die letzte Abstimmung an den Stimmkäsien verworfen wurde. Ferner wird die nächste Session gcsctzlick am 4. März 1901 geschlossen sein. Die Freisilber- Minorität würde durch ihre Eonsti tuenten berechtigt sein, alle Hülfsmit tel anzuwenden, um ein solches Gesetz durch Verzögerungen zu verhindern und solche Taktiken einer positiven G esetzgebung, tvie Sie anratheri, würden wahrscheinlich unmöglich sein. Könnte irgend Jemand daran zweifeln, daß Hr. Bryan seine Freunde im Congreß dazu anhalten würde, eine weitere 'Stärkung der Politik zu verhindern, welche er als criminell bezeichnet? Ihre Bemerkungen über diesen Punkt scheinen anzudeuten, daß Sie sich auf die Ausübung der der republikanischen Partei übertragenen Möcht verlassen, um das Land vor dem Unheil zu be wahren, welches Hr. Bryan. wenn es ihm möglich ist, über uns bringen würde. Ist es nicht anzunehmen.daß der Weg zur Sicherheit nicht derjeni ge ist, 'Denjenigen die Macht zu neh men, auf deren Schutz Sie sich oerlas sen und solche auf Diejenigen zu über tragen, deren Handlungen zu fürchten Sie guten Grund haben könnten? Folgen der Freisilber- Agitation. Da Sie die Frage weiterer Gesetz gebung angeregt haben, so lassen Sie uns ein wenig weiter blicken. Falls Hr. Bryan als Präsident erwählt wer ben sollte, wäre es da nicht dasWahr scheinlichste, daß das nächst Haus ei ne demokratische Mehrheit haben wür de; doch selbst zugegeben, daß der vom 4. März 1901 datirende Congreß n-.cht im Stande ist, irgend welche Aenderung in unserer aegenwärtigen finanziellen Gesetzgebung vorzuneh men, welches, möchten wir fragen, wird die Wirkung der fortgesetzten Agitation dieser Frage auf die Ge schäfte und Industrie sein, wenn ine solche von einem Präsidenten ausgeübt wird, der sich zur Wiedereinführung von Freisilber zur Rate von 1 zu 1 verbindlich macht und auf jener Plattform rwählt wurde? Bryan muß erst wider rufen. Sie enden Ihren Brief, indem Sie anrathen, daß ich widerrufe, was ich zu Gunsten der Geschäftswelt gesagt hab, die nicht unnöthiger Weise beun ruhigt werden sollte, speziell nicht durch Jene, welche in der Macht sind. Doch da ich glaube, daß die Erwäh lung des Hrn. Bryan eine Bedrohung der kommerziellen und industriellen Interessen unseres Volkes ist, vegen der Zwecke, die er oerfolgt, und der Macht, die er besitzen würde, so fühle ich mich nicht veranlaßt, Ihren Rath zu befolgen. Ich halte es für meine Pflicht, wenigstens zu warten, bis Hr. Bryan seine Erklärung von 1896 wi derrufen hat, daß „dieselbe (die Gold währung) nicht länger in diesem Lan de aufrecht erhalten werden würde, als bis ich im Stande bin, dieselbe abzuschassen." Achtungsvoll Ihr Hyman Gage. An den Achtb. Carl Schurz, Bolton Landing, Lake George, N.-N-" Eine Ozean-Wettfahrt. Die Wettfahrten von Passagier- Dampfern sind einigermaßen außer Mode gekommen, wenigstens liest man noch selten eine so animirte Schilde rung von einer Wettfahrt auf dem Mississippi, wie bei Sealsficld, wo beide Dampfer nach einer zwölssiün digen Hetze, wobei ganze Vermögen, Plantagen und Neger aus das Resul tat geweitet waren, fast zu gleicher Zeit in die Luft flogen. Wie lebhaft ist nicht die westoirginische Witiwe ge schildert, die eine Ladung Schinken und Speckseiten nach New - Orleans bringen will, eine Speckseite nach der anveren in die 'Esse werfen läßt, weil sie hoch auf den betreffenden Dompser gewettet hatte. Ein Krach, und es war mit ihr und ihren Hoffnungen vorüber. Vorgestern Morgen be gann im Hafen von New - Uork eine Wettfahrt, die zwar keine „Race" im sportlichen Sinne des Wortes ist, die aber mehr als eine solche das Inte resse zweier Welten in Anspruch neh men wird. Die beiden schnellstenPas sagieroampfer der Welt, „Deutsch land" von der Hamburg - Amerika- Linie und „Kaiser Wilhelm der Gro ße" vom Noivld. Lloyd, traten am Dienstag Vormittag, nur eine Stun de und 13 Minuten von einander, die Reise über den Ocean an. Beide Da mpfer trugen ihre oollenQuoten anPas sogieren und Fracht, und es kann als sicher angenommen werden, daß die Letztere in besonders sorgfältiger Weise verstaut worden ist, um nicht etwa von dieser Seite her einen Auf enthalt unterwegs zu riskiren. Es war 10 Uhr 7 Minuten, als sich „Kaiser Wilhelm der Große" vom Cunard - Dock aus in 'Bewegung setz te. Um 11 Uhr 23 Minuten folgte „Deutschland" ihrem Rivalen, und die Sirenen der kleinen Schleppdampfer, die wie Irrwische auf der Bay um herschtvirrten, entboten, als Zeichen des Verständnisses für die Bedeutung der 'Fahrt, ihnen ihre unverdrossenen Grüße. Auf dem Leuchtschiffe bei Sandy- Hook ward die genaue Zeit genom men, zu welcher die Dampfer di<>Bar re kreuzten. Die beiden Dampfer, de ren Records vorigen Samstag veröf fentlicht wurden, werden, wenn über haupt, nur kurze Zeit einander in Sicht bleiben, da ihre resp. Kurse, abgesehen von dem Zeilunterschiede bei der Abfahrt, etwa 40 Minuten auseinanderliegen. Der Dampfer „Deutschland" verbraucht auf seiner Ueberfahrt etwa 3600 Tonnen Koh len, oder eine Tonne pro Meile, un'd „Kaiser Wilhelm der Große" dürfte kaum weniger oerspeisen. Der letzte Record ostwärts der „Deutschland" war um 8 Stunden und eine Minute besser, als die beste Reisedauer des Nordd. Lloyd - Riesen. Beide Dam pfer brauchen auf der Reise ausgele sene Kohlen und im Maschinenraume befindet sich das beste Mannschafts- Material an Heizern, denn der Aus fall dieser Fahrt ist für beide Reede reien von großer Bedeutung. Kalschmünierti. Falschmünzerei wur'de einst in England mit dem Tode bestraft, eine Thatsache, welche einen Richter, als er das Urtheil über einen 'dieses Verbrechens schuldig befundenen Mann aussprach, saen ließ: „Ach kann Ihnen keine Mil!de zu Theil werden lassen uno rathe Ahnen dringend, sich für eine andere Welt vorzubereiten, in welcher Si? hoffentlich die Barm herzigkeit sj's>en, auf die jetzt zu hoffe, Ihnen eine Rose Echmoll. starb am l. September MO Rose Schmoll in 6. September, 4 Uhr Rachuiittags, auf der Lou doil-Park-Ctntclery" statt. (248—9) Katharine Schürrer. Gattin Katharine Schürrer im Alter von 70 laliren 10 Monaten und st Tagen. Tie Beerdigung findet morgen, Freitag, de 7. September. Nachmit slatt. <249 —50) Johann Schürrer. Amalie Losslcr. (24!>— 50) John Herwig ä: Sohn, Lkilhcnbtstaller und Einlialsamirtr, Nr. 2<VB, Qrleanö-Str. landtown, Baltimore. Md. Telephon Nr INB. Kutschen werden geliefert für vochjeiten. Unter haltungen und andere Gelegenheiten. (Äugl4.6Mte,TuS) ? P. 12ö7 Telefon 12Z7. Josepk loerdens H Soßn, Lcichenbcftatter und Einbalsamirer, Südost-Sekt Eamdcn- und Paca Ztr. Elegante Kutschen für Beerdigungen u. s. w. fällig ausgeführt. ILtIS.IZ.TLS/ C. P. V9-Z Ttltphoiie S. 6P. 469 3 H. Sander <K Söhne, Leichenbestatter nd Einbalsamirer, I? und I? anton-o von tLedrlU) Telephon Nr. 3455. Kenry Aöck, len., Leichenbestatter und Eiubalsamircr, Kutschen ,ur Äerfüguiig für Hochzeiten, Begräbniffe u. s. w., prompt auf Bestellung. Nr. IVI3, Nord - Central - Avenue, IS-l>l7!?J.Ä?S?"" London Park Cemetery. Nk Sektion siws setzt zur Besicht!,ung herze richtet. Viele ausgewählte Lots. Der Superinten dent des Grun'deS un Bodens wind jede gewünschte Autkunft ertheil. Das Krematorium steht tälich zur Jni>eklion offen Wegen Näherem BUroau in Nr. L 22, Zt r-C Harle tr. Bekanntmachungen. sür vffentlich Ticherlieit. Zud-Dcpartement ,ür Geiuntticit. Die Jmps-Aerzte der verschiedenen Wards werden täglich von k bis 9 llhr Vormittags und von 7 bis 8 Uhr Abend- in ihren respektive Sprechzim mer aiiwesciid sein, um Zwecke der Impfung von Schulkindern und Anderer, die geimpft zu werden wünschen. Dr, Ja BoSIe. I W. M. tiigcr, <249—ül) Sekretär. <*>cvarteicn snr vssentlickie Sickierkeit-Vau- tri, Sub-Dcpurtenie, tr spektor-Bnreau. )tatiliau. Baltimore, den <> September UM, Der GeHSilde - Inspektor hat sollendes be such erhalten, iiS werden All- die gegen die Ansseriigung von >'r Eiii wendnngtn zu erheben haben, .iche nicht spater, als Donner st a g. den I! .'epleinber. Vormit tags 10 Uhr. in dieicin Büre-i ein,reichen. z„ welcher Zeit der Inspektor über besagtes Gesuch entscheiden wird: Iso!ilmbia vvorciiilic 6 Bngineerii-g Conip. Für die Lrrichlnilg Tampikcssels von I2'i Pserdekräsle aus A. I. Needer's Bicrslc, am Fde Edward D. Prcston. (5ePt6,7,K.10,11.12l Gcbäudc-Inspektor. de Zuperintendenren sur Laterne Baltimore. 27. August Versiegelte Forverungs-Aiigebore entgegen genommen bis D o n n e r st a g. den l!>00. Mittags 12 Uhr. im Biireau 'des Staol-Regi strators. unter der Adresse ~Board os Awards," ,u Händen des Stadt-R'gislr.itorz 6le o r g e N. N u m s e li, und mit der Ausschrist kor l.arr:ps nk kezu! solche Avenue!!, tragen, Lanes, Court-, Alley- oder VerkÄr-'wege der ivie Solche- von dem Superintendenten sür Lampen und Beleuchtung be <?in bealaiibigtcr Check im Betrage Von fiinjhiln dert Tollars an Ordre des Mahors und Stadtrathes von Baltimore, muß jedem Angebot beigesügt sein. niüffc gemäß 'den in 'diesem Biireau Jahrs. Außerdem können solche Angebote auch sür einen Termin von zwe>i, drei oder fünf Jahre ein- Die Contrakt - Vergebung- - Behörde hedält sich Interesse der Ttadt Baltiinore als nöthig erachten mag. Rodt. I McTuen, Bestätigt: TiiomaS G. Hane, Präsident des „Board os Award-> Nene Anzeiqen. Tr. Rodert Hoffmann hat seine Ossiec un?S Wohnung verlegt nach Nr. !3Z5 Park-Ävenuc. "°I2U-51'/ Üb.nd.. i,, .ud Handels - Schiitzmiitken werden PlNeNie v,'m :eü durch K Ä'. B r : a c l o. Palcni-Anwai'. Nr. und 511. Gebändk. ZwSluährige Erszh.iüig. Patenilchu, in Deutichlais ua> allen nderen Lil-iderii de sargt. i^zUlil7,l^) Tajitzier jeder Sl r t Firma Ehrhardt, Nr. Süd Cttarlrs - Straße. tSeptti.lJ. Jelle Marden. (Siaolv.lllZt Beü's monatlicher Regulator Damen, wenn gewünscht. Geschult! Wärterinnen. Aerztliche Behandlung 15-jährige Erfahrung in Londoner Hospitälern. Natherlheilung gratis. Sprechstungen von Ii) Uhr Vormittags bis L Uhr Abends! E-niitags geschloffen. Frau Pell'ö vkr. SK7. 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Ncw port, Rew-Haven iCt >, Portland sMainei und allen Punkten nördlich, von der Werst,', Light- u. Nrati-Ctraße, anhaltend an den großen s?ischp!ilt en in Betterton: ferner in Neweaftle. Del., an schliekend an die Trolley-Linie nach W i l in i n g to n, Del. Spezielle lahroeisc sür SonntagS schulen, Vereine und groke Gesellschaften. Wezen Pamphlet und irgend welche AuSlunst schrei!- t?iakec Sbriver, Agent, <Mi3-) Nr. 204. Lid!-etre. Chesapeake - Dampfer - Co. Ll)esapetlke--sinie. Ver. .Augusta und .At- Point (<onlfort und Norfolk. Va. Dampfer verlassen Baltimore täglich <ausgtnvm men sanatrz-t um 6.30 Abends un kommen in Lld Mint Komfort um S Uhr Morgens und ir Norsolk in 7 Uhr Morgens an. anichlicke'nid an die nach alln Punkten de Sitixn un Pork-?!i:ier Ver. Eta!en-Pofts,mpscr öhiirlotl und ,Vl t.nare- ach West Point und Nichmond, Va Dauipser verlassen Baltimore täglich (aufgenom men EonntgS> um 5 llhr Nichm.tlagz und kommen um 7 Uhr Morgent in Wcst-Point und um 9 15 Morgens zu Richmons an. Dampser. welche Baltimore Montags. Mittwoch? und greila,? und West-Doint Donner stag- und Tamstagi verlassen, legen zu Gloucester- Point und Nllmod't Werste an. und Dimpscr welche B.rltimre Dienstags, Donnerstags und Sam stags und West-Pojnt Monlog-, Mittwoch- und ssreuzgs Verlusten, legen zu PorNdwu und Ely- Pler Nr ud l!), Ligktstr-TZcrft. Diirch-B.llt! nach allen Punkten können gesichert, reservirt Wersen in den hiesigen Bür'aux: Nr. 11l itisendahn'-Biireau, Nr. I'Ll, Ofi Ballimore-Siratze, oder den tzaupl-Büreaux, Nr. Lighi-Str., Md. Reuden Kosier. Hk. I. <sl,iSn, General-Gcschäst?sahrer. General-Billet.Äqent. I. H. insend'.r Bill't Agent. 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Züge che ai' an Sonntagen naÄ . e oir um k Abenl?. . . . . i Zu, s.h t m Samfta, nach ?<>->- um N. .......lter, SeiralGejchlttlhkt. Pennsylvania- (sisenlialm. Taglich ? Täglich, ausgenommen SonntazS- Nach dem Westen und Norden. jjüge verlassen (valvert wie slilij. 4.S Morgens, iäglich iUnioi!->ZtZ!w>- > M, Morgens Nliiion-Zlation an !K>ochclagcn,, 5<.15 Morgens Toniai, Uni-n - Morgens), nach Pitl-biirx. Za 4 >i.' Nachmittag-, täglich v?u der Unirn Llaticr, nach Pilt-burg, Toledo. t''d'cage. Aail,sn< r i/onis und Williauisport. Abtnos. !ägl ch >ll.iion li.O? Äbeekzz Pltksdurg, Chicago. Sltvelai-. Llneinaati. A.i- I>> > taglich, PittZburg, (>ti!cagrv Buisalo. N>>t>c'ter. Nach Äiinap.'lis? 7 Vorm,, 5.17 N'.k>mrt< !agz an Wochentagen. Sonntags, K.s>) !t'ocnu:- Nach Pope's 7.AI Morgens und 4'7 an Wochentagen; Sonntag-. Von der President-Straß e. .ii.tXi Morgens Post nach Plnladelpkia. < l > Morgens Expreß nach Philadelphia und Ne xwrk. Morgens Sonntags, Perryvillc-Akkoülai? ?2.lXi Nachmittags Port Teposil-Alkoiniiiodaliou. N.II Nachntillags Lxsord-Alkomin^alioi!. Von der Union-Station Na ch Pl) j >ap e l p hia uii o üt e ort. (Tpcisc-Waggon>, 1>).55 Per niütags, 12.(>5 l Speise-Waggon von Wilmington), 146. 4.2>). 4.57 llimitirter Speise-Waggon i, 5.5) <Speise-Waggon>. Nachmittags. 7.5 A un 11.35 Abends an Wochentage. Sonntags. l.<> 6, (Speise-Waggon). 8,25 915. V°r mittags, I2.tV> iSpeise - Waggoii von WUmme toii), 1.18, 4.29. 4 57 (limiiirter Speise - Wis- und 11.ij5 Abends. Nur nach Phila>elt'l,',a. 4.10. t!. 25. 9.A Nor 0-us. Nachuiiitags und >! 45 Ädeads Wocheniagen. Sonntags, 6.25 Morgens. Z.t und Abends. Nach Poston ohne Wechsel. H.41 Morgens an Wo chenlageii !> 5.50 Nachmittag- iäglich. Port Teposit-Aklommodation. !2.15 Nachmittag- ?.?.2tt Nachmittags. Lrsurd Atloinmodalion. ?4.25 Nachmittags. Soiinta?, B.M Morgens. 85 >. I>> Morgens. i2.iX> Miilags. I.' I 2.1 V Z.4,. ll 15, 4.20, s.l'i, 5.50 Nachm., 6.05, 7.10. (7.36 lim.), 55.27, 8.4-'!, s>.!n u. !>.,>> Abends. Sonntags. 2.55. 6.22, 6. 9.Ü4 Morgens. 12.00 Mittags. 1.46, 2.15. ! I 4.20, 5.16, 5.5>i) Nachm., g.05, 7.10 <7.3,'> l " it,ri>, 8.27, V.16 und 9.50 AbendS. Akiom.. 6 M-r. iieiiS, 12.45 nd 5.21 Nachmittags 8.3 t Morgens, 12.45 und 5.21 Nachoiiltags Nach Aiinapolis, 7.36. 8.55 Vorm., 12.40 und 5 Pormiltags und 5.21 Nachmittags. Nach Pope's vlreet - Linie. 7.36 Morgens und 4.4 Z Nachmittags an Wochentagei Sonntags, >, Atlanlic ?oast Line Erpreß ach Florida nd dem Süden. 2.5.5 früh und 1.46 Nachm. täglich. leans und dem Siiden, 9.34 Vorm., 8.27 uns 9.16 Abends täglich Norfolk und Western-Babn. Nack! Mkiiiphi- un Ncw-i7rleans, 8.27 Abends, täglich. Für die ..Phcs. Lhio-Bahn." 1.46 NachiinNagZ iind 9.50 Abends täglich. täglich. Voil der Pennsylvani-Avenue, Nach Philadelphia und New-Pork, 9.59 Morgen-. 5.21. 5.12 Nachm!tt.igs, 7.47, 11.19 Abends ui, 12.58 Nachts, täglich. Nur nach Pliiladelphia, I 11, 3.0) Nachmittags und Nach Boston odne Wechsel. 5.42 Nachmittags, tätlich. Nach Washington, yrpres!, 6.27, 9.00 Morgens, 2.20, 4.25 Nachmittags nd 6.09 Abends laglich. Morgens a Wochentagen, 12.50 und 5.25 Nach. Nach Annapolis, 7.41 Bormittags, 425 Neichmit tags nd 5.25 Nachmittags. Nach Pope's ?reek Line, 7.41 Morgens und 4 47 Nachinitlagz an Wochentagen: Sonnlags, Uhr Morgens. il ni o -Stat i o n) Pia Mark'isti'alun-Wcrne, 10..V, Morgen-, l-05, taglich nÄ 1.18 Nachmittags, nur an Lonntazeii. Nach Mal). 10.55 Morgens. 12.05, l 46 Nachm. an Wochentagen. 1.08 Morgens täglich. Nach Asl>ur>i'P.irk. nd Lvng-?ninch Verlassen Washington nach Bai 6.?0, 7.W, 7.20, 7.45. 8.15, 9.00, 10 00, 10.., II 0., früh, 12.15, 12.15. I I',. I ZO, Z.vl. 3.15. 33S <l.e>o li, lirl>, 4.20. > 31, 4.50, 5.40 Nachnritta-. >!.15. 6.50, 7.45. 10.00. 10 40, 11..V nnd 11-si) Abends. Sonntags. 7.10, 7/20, 8.15, 9.00, 9 05, 10.5 g, 12.15. 3 15. geben? Lrdre abgeholt nd mit Marken versehen. I. B. Hnt ch i so n, I. R. Woo d, General-Geschäsli-sührer. Gen.-Passagier-Agent. Äalttmart -Lhio-Bah. * Täglich. ! Tilglich, ausgeuoiitule Soilutags, Westwärts. Verl. Ml. Royal. Verl. Pamti. via PiNsbnrg ' 9.3 l Porin. ' N. (suili., Louisv. Sl. L. *ll 46 Nach . 'l2 N. Pmsburg Clevelanz * 9.31 Porm. ' 9.4> V. P.llsburg '11.46 Nachm. 'l2.iZ) j!. . Lokal .... ! 6 35 V. ! . Vi ' Expreß i i tz 5.31 Borm. ' 9.40 V. . 45 Mi. Erpreß ÜI.OO V. Lokal Ü2.15 N. Erpreß . . . !12. ll NachiN. !12.50 N. . Lokal N. . 45 Min. Erpreß . 3.Z6 Nachm. " 3.45 N. - ! 4.15 N. 45 Min. Espreß . ! 5.06 Nachm. ! 5.15 N. Lokal ! 5 20 N. Lokal . . . . Royal 45M. 7.06 Nachm. '715 N. , Expreß ' 7 25 N. Erpreß . . '11.46 Nach,. 'l2 00 N. . Lokl 'N 20 N „ Erpreß Sonnlag gi; -1 Nach Annapolis, Mt. !> 05, '8 5> Borm., !12.4l Nachm. Eaniben Slalion, Borm., ?9.45 Borni., !1.20, !4.30 und '5 30 Nachin. Nach Winchester, 17.20 Borm., 12.40, !4.15 und 14.30 Nachm. Nach azerstown !9 00 Vorm., 14.15. !4 30 N. Vsrun. 'u , U 30, '5.30, 6 30,' 'N.3O Nachm. Nach Ell'eolt-Ciil, !7.30, ?9.45 Vorm., !I.SO. Nach Eurtis' Bay. '6.28 Vorm. Nach Luran, Mt Noyal-Station, 12.26 Nachm. Camden-Station. !2.10 Nach,. Nonat Vluc "Linie „acb PhiladelplUa und Ne,v Nork. festlich. Perl.Eamde. Perl.Ml.Roh>l. Schlajwaggo ... 327 B. ' 3.32 B W Parlor Tiner .. . ' 7.55 B. ' 8.0) VW C Pustel Parlor .... ! ! 9.24 W Parlor, Diner . . . !952 V. ? 9.57 V. Wl! Parlor T ner, Vase . !I0 50 P. !10.5l N W Parlori T>ner . . . . ' 10) N ' 1.05 N. W C Trawing Noom, Diner ' 2.15 N. '220 N. W Aussei-Parlor .... ! 4.48 N. ! t' 2 N. W Parlor, Tiner . . , '6 00N. ' 6.05 N. WC Eoaches nach Phila. . ' 9.l)0 N. ' 9.05 N. W C 'l2.' V 'l24t V W und <.hc!lcr^^ll-^ai>d.rc.i Pliila. Akkom !<o>s Brm. !<>>9 N. Phil-', '-"ttoni. !6 >t Nachm. ?,i 15 N. Wilmingion Akkom !2.3.5 Nachm. !2.0 N. Al'-ise-n Aklom '5.15 Nachm. '5 20 >.. inoresiraßc, 2Ol. Siio-Broadlvav, Mt. Ro?il "2. 8.-P. u. Ge Mgr. Mgr. Paff.-Agent. Weftcrn Maryland Vadn. Trat in Kraft am 2t Ani H Vo!>. Luge ver a en - >n. tie 4. 30 früh Haupllinie, N. KW. Patin und dem Süden und auszenomen-r. Sonntag P B Bahn, EhimberZb'irg. Marti,lburg u Winchester. 915 Bsrm.--Pen-Mar Sxpreji. <Nur nach Pen Mar ) . . 10 55 Poem. Akkonlm. nach <-rh->?li'v- Täalich. Ausgen liiie', Enragt. 7 2.' Vorm. Vork. B t) Dir., va >kkl!n! und N W. "iiahil nach'SH-- 322 Nachm. —Plue Mountaii'. öttrid (Parlor ? >^chiN.—i.ach Pork und B td Ti. t Nack.n.. Piii.kle lii der tzaiiptlinie. ioloie ?mii>sb>erg . Sbippcnsburg. z /it. Nachm.- Exor. och Äi.'.d--l, Allomm. l-n -seil! Uniin.Br'dge. 5 ?tach>.' ?tl":il. ach ?>en^. Slü Nachr, —AN-.IIM ach U-icn.r>tge. g 35 Vorm —7ltl'm. nach Union-Bridge uid Ht ? -Blkoinm. noch Uninßr>dge. Nach nach Sleßa Piliel und Gep-ck-Bilreau ILI. Oft-Baltimrestr. °jüge haU-n an bei der Uniin, Pennsvlsan a Avenue, und Waidrost- lNrthAvnu,.tz Slativa I. M. Lz od, K. r