Newspaper Page Text
Att Aeutfäie Korrespondent Montag, den H. Oktober ISOtt. Stadt Baltimore. Ankunft des „Borkum." Landet mit 124 Kajüten- und 222 Zwischendecks - Passagieren. Vier Tage stürmischen Wetters. Der Dampftr„Borkum" vomNordd. Lloyd, Eapt. Paul Albrecht, kam ge stern Mittag von Bremerhaven mit 124 Kajüten - Passagieren, deren N amen bereits am Dienstag im „Deut schen Correspondenten" veröffentlicht wurden, und 222 Zwischendecks-Pas sagieren am Bord hier an. Eine An zahl der Passagiere wird später in Galveston gelandet. Eine große Anzahl Freunde der Passagier hatten sich am Pier'einge funden und begrüßten dieselben. Un ter den Angekommenen befand sich Hr. Sidney Eick, Sohn des Hrn. Otto Eick, deS bekannten Besitzers von Pabst's 'Garten, der vier Jahre lang auf der Universität zu Bonn studirt hat und feinen Water besucht. Er wird sich geraum Zeit hier aufhalten. Der Reisebericht. lieber die Reise meldet Eapt. Alb recht, daß das Schiff in der Nordsee und im Kanal schönes Wetter hatte, am IV.. 18.. 19. und 29. ds. Mts. je doch nur 7 bis 8 Meilen pro Stunde zurücklegen konnte, da es einen schwe ren Sturm zu bestehen hatte. Auf den Neufundländer Bänken stieß der Da mpfer auf dichten 'Nebel und sichtete am 22. ds. Mts. den Dampfer „Kaiser Wilhelm der Große." Sonst verlief die Reise ereignißlos. Die Passagiere überreichten, ehe sie das Schiff ver ließen. dem Capitän 'ine Dankee- Adresse. in welcher sie die gute Be handlung, die ihnen während der Fahrt zu Theil wurde, lobten. Meh rere Skatonkel, die während derßeise ordentlich Karten gedroschen hatten, überreichten dem Eapitän eine nam hafte Geldsumme für den Seemanns- Fond. Sie hatten das Geld während des Spiels gesammelt. Die Ladung des Dampfers betrug 5000 Tonnen Stückgut u. f. w. Hr. Bruno Sack, der erste Offizier des Dampfers, machte seine erste Reise hierher. Sei ne letzte Reise machte er auf dem Da mpfer „Dresden," der 900 Seesoldaten nach China brachte. Wahrscheinlich fährt dr Dampfer am Donnerstag von hier nach Galveston, Tex., ab. Geschäftiger Tag im Nordosten. In der nordöstli chen Polizeistation war gestern ein geschäftiger Tag. Fünf Personen wurden um je und Kosten bestraft, Zwei um je HlO und Kosten, eineßaz gia auf eine Spielhölle an Fairmount- Avenue, nahe Carolinestraße. brachte eine Patrolwagenlädung Neger ein und sonst mußten Andere noch gehö rig blechen. Unfall. Louis Kendall, 13 Jahre alt, stürzte gestern Nachmittag vom 'Dache seiner elterlichen Woh nung, Nr. 2209, Mullikinstraße, und brack ein Fußgelenk. Fröhliche Geburtstags feier. Hr. August Röder, eines der populärsten aktiven Mitglieder der „Harmonie," beging gestern in seiner Wohnung, Nr. 2411, Linden-Avenue, seinen Geburtstag, und Mitglieder der „Harmonie" brachten ihm bei dem An lasse ein Ständchen, worauf bei Ge sang und Bechertlang mehrere gemüth liche Stunden verbracht wurden. Fiel vom Waggon. Da niel I. Brown von Nr. 542, Nvrd- Calveriftmße, fiel gestern Abend an der Ecke von Centre- und Calvertstraße von einem Waggon der Edmon'dson- Avenue-Linie und verletzte sich das rechte Bein erheblich. Uebertrot die blauen Ge setze. — John H. Kaufmann, ein Fuhrmann für Hrn.Linthicum, brach te gestern Abend mehrere Koffer einer Theater - Compagnie vom „Lyceum- Theater" nach dem Union-Bahnhofe und beförderte kann auf eigene Faust ein halbes Dutzend Stühle für einen Mann, der umzuziehen wünschte. Da bei erwischte Polizist Ball ihn, in Folge Dessen er wegen Arbeiteus am Sonn tag die Nacht im mittleren Stations hause zubringen mußte. Hr. Linthi cum hatte Kaufmann nicht beauftragt, die Möbeln zu befördern. Lider Herbst reift seine (frndte an Todten, eine stolze derVernachläsfigilns, nach einem ausreibenden Sommer Stärkung und Gesundheit wieder zu er langen. Dr. Sie g e r t's Aiigostura-Biters be reichert daZ Blu. Eine Flaggen-Episode. Mexikaner beschimpfen das Sternen- Banner. Internationaler Zwi schenfall in 'Chihuahua. San Antonio, Tex.. 30. Sept. Der Bundeskonsul W. W. Mills in. Chihuahua, Mexiko, hat das Staats - Departement in Washington und die hiesigen Bundesbehörden be nachrichtigt. daß die amerikanische Flagge über dem Konsulatsgebäude in Chihuahua am 16. September, dem Jahrestage der mexikanischen Unab hängigkeit. von einem Haufen Einge borener gröblich beschimpft wurde. Der Konsul hatte, anläßlich des na tionalen Feiertages, die mexikanische und amerikanische Flagge aufgezogen. Bald darauf kam eine Schaar Mexi kaner des 'Weges, die sich aus Patrio tismus an schlechtem Schnapps be rauscht hatte.' Das 'Sternenbanner auf 'dem Konsulatsgebäuve gefiel ih nen nicht, und einige freche Kerle ris sen unter wüsten Schimpfreden die amerikanische Flagge herunter. Der Bundeskonsul hat jetzt ausführlich über den internationalen Zwischen fall an das Staats - Departement be richtet. Die mexikanische Regierung wird in einem höflichen Schreiben ihr Bedauern ausdrücken, und damit ist die Sache erledigt. PassionSspieler sollen nach Amerika kommen. N e w - N o r k, 30. September. Einer Depesche von Oberammergau an die „Sun" zufolge hat 'in New-Avrker Millionär Arrangements abgeschlossen, um das Pafsion>sspiel. genau, wie es dort gegeben wutde. nach Amerika zu bringen. Wer der Mann ist, welcher die e'iner solchen Tour im Wege stehen den Hindernisse überwältigt hat. ist ge geckvärtig ein eifrig gehütetes Geheim niß. Die von dem reichen Amerikaner .getroffenen Arrangements erstrecken sich nur auf einen Besuch; aber es wird all gemein angenommen, daß die haupt sächlichsten Städte Amerika's das be rühmte Schauspiel sehen werden. Die Einnahmen des Spieles in dieser Sai son belaufen sich auf über §400,000, wovon die Dorfbewohner etwa ein Viertel unter sich theilen. Außer die sem 'wird der Verkauf von Souvenirs >u. s. w. den Profit der Bauern auf über eine halbe Million Dollars brin gen. Anton Lang, welcher die Roll des A'ilan'des spielt, nahm eine unge heure Summ für Autographien. Pho tographien un>d Gedichte ein. Die dies jährigen Schlußvorstellungen finden heute und morgen statt. Hay kehrt zurück. Nucke Ham's Bhina-Mokitik. Washingtoner Behauptungen über die Wirkungen der deutschen Cir kularuote auf die Chinesen. Ueber den neuen, angeblich vonDeutsch land, Rußland und Frankreich ver einbarten Vorschlag zur Lösung der vstasiatischen Wirren weiß man in der Bundeshauptstadt noch Nichts. Das Staatsdepartement über die GruMrung der Mächte. Noch e'in Interview mit dem chinesischen Gesandten Wu Ting Fang.— Das Massakre zu Kuchau. Washington. D. C., 30. Sept. Aus bester Quelle verlautet, daß 'Sekretär Hay im Laufe dieser Woche die Leitung des Staats - Departe ments wieder übernehmen wird. Man sagt hier, daß die Rückkchr des eigent lichen Leiters des Staats - Departe ments absolut keine Aenderung in dem auswärtigen Programm dkl? Admi nistration verursachen wird, da Se kretär Hay in seiner Vakanz in intim ster Beziehung mit den sich entwickeln den Verhältnissen geblieben. Alle in Deutschland cirkul'irenden Nachrichten daß Sekretär Hay's Rückkehr einen totalen Umschwung in der chinesischen Politik der Ver. Staaten - Regierung bedeute, werden hier in das Bereich der Fabeln und Ammenmärchen ver wiesen. Dabei wird man hier nicht müde, zu betonen, daß Deutschland durch seine impulsive Forderung, wel che natürlich hauptsächlich gegenPrinz Tuan gerichtet war, gerade am meisten zu der „Restauration" des fremden hassenden Prinzen beigetragen hatte. Und in demselben Athem erklärt man, daß die amerikanische Antwort auf die deutsche Note nicht das Mindeste mit der Berufung Prinz Tuan's in den Geheimrath zu thun gehabt habe. Zu gleicher Zeit behauptet man auch hier, daß alle Prinzen und Mandari nen, welche sich für das Objekt der deutschen Note halten, es sich angele gen sein lassen würden, die chinesische Regierung zu e'iner nrgischen Politik gegen das Conzert anzustacheln. (Später.) Sekretär Hay ist schon heute Abend hier angekommen und wird morgen früh wieder an seinem Pulte im Staatsdepartement sein. Das n. eueC h i n a - Pro gram m. Ueber die Meldungen, daß in den europäischen Kabineten die Absicht bestehe, einen Vorschlag zu lanciren, welcher der ursprünglich deutsche in etwas gemilderter Form sei, ist hier Nichts bekannt. Wenigstens nicht in amtlicher Form. Sollte der amendir te Vorschlag gleichfalls die Bestrafung der Schuldigen als Vorbedingung der Friedens - Präliminarien verlangen, so hat derselbe Seitens der Washing toner Administration das Schicksal seines Vorgängers zu erwarten. DieGruppirung der Mächt. Im Staats - Departement wird sehr zuversichtlich behauptet, daß sich bezüglich der Antwort auf di deutsche Note die Gruppirung der Mächte fol gendermaßen gestaltet habe: Großbritannien, Rußland u.Frank rich stehen auf der Seit Amerika's, welches den deutschen Vorschlag als inopportun zurückgewiesen hat. Japan nimmt ine Mittelstellung ein: die japanische Regierung will sich der deutschen Forderung anschließen, wenn die anderen Mächte dasselbe thun. Man behauptet in Washington, daß die japanische Regierung sich hier bei mehr durch das Gefühl leiten las se, das „Conzert" aufrecht zu erhal ten, als durch die Ueberzeugung, daß Deutschland's Forderung gerechtfer tigt sei. Auf Deutschland's 'Seite sollen nur dessen Dreibunds - Collegen Oestreich und Italien stehen. ExcellenzWu hat das Wort. Der chinesische Gesandte Wu Ting Fang hat in einem längeren Inter view erklärt, daß die chinesische Re gierung die Geneigtheit der Washing toner Administration für Eröffnung von Friedens - Unterhandlungen mit großer Genugthuung aufgenommen habe und die Hoffnung hege, daß Amerika mit seiner Absicht, als Frie densvermittler zwischen China und den Mächten zu fungiren, guten Er folg habe. Wu meinte dann, daß das augenblickliche aggressive militärische Vorgehen einer Macht (Rußland's) wahrscheinlich die anderen Mächte zu einer ähnlichen Politik anstacheln wer de. Dieses zu verhindern, sei eben Amerika berufen. Auch über die Rückkehr des chinesi schen Hofes nach Peking sprach sich Excellenz Wu aus, und zwar erklärte derselbe, daß an eine solche gar nicht zu denken sei, so lange noch größere europäische Truppen - Abtheilungen in Peking stehen. Interessant war die Erklärung Wu's, daß mehrere chinesische Vice- Könige, darunter auch Li HungChang und die Vicekönige von Nanking. Wu Chang und einiger anderer südlicher und mittlerer Provinzen eine Bitt . Schrift an den chinesischen Thron ge richtet haben, in welcher sie den„Sohn des Himmels" ersuchen, die an der jüngsten Revolte Schuldigen zu be strafen. Wu sagte, er habe den Wort laut der Bittschrift allerdings noch nicht erhalten; auch wisse er nicht, ob die Namen der -zu Bestrafenden da rin genannt seien. Mehr Amerikaner massa- krirt. - General Konsul Goodnow in , Shanghai theilt durch eine Depesche ! Unter - 5 unserer ! ; Handelsmarke W Eine Uclierraschiing wird dcn - W Brodlikbhabtrn btrcittt. Eine Ue- btrraschiiny durch das appetitliche e ? Aussehen, den delikate Geschmack. - W Frische und sesundheitliche Nah- rung, die Ihnen nie zuvor bekannt ? wa,. WMSU."'- neutstO Zdee der Brodbeakbeltung. Allenthalben - verlauf,. die neuesten Nachrichten über dasMis sionär - Massakre mit, welches am 21. Juli in Kuchau. Provinz Che kiang. stattgefunden hat. Diesen Nachrichten zufolge kamen bei demsel ben das Ehepaar Ward nebst Kind, das Ehepaar D. B. Thompson und zw.n Kinder, Frl. Thorgood, Sher man, Manchester und Desmond um's Leben. Die beiden Letztgenannten waren Amerikanerinnen, und zwar war Frl. Manchester inEdmuston, N.- N-, zu Hause und Frl. Desmond in Natick, Mass. England's zögernde Hal tung. London, 30. Sept. Dem An schein nach bereitet die britische Press sich allmälig aus die Ankündigung vor, d.iß Lord Sallsbury die deutschettVor schläge der Vülow'schen Note ablehnen werde. Die Blätter, welche zuerst er regt erklärten, di Behauptung der „Ässociirten Presse" sei unrichtig, schweigen jetzt entweder, oder sie ver treten die Ansicht, daß es für Groß britannien doch nicht angebracht sei, in einer so wichtigen Frage sich an extre men Maßregeln zu betheiligen. Da 'die Nachricht von Lord Salis bury's Entschluß in Berlin eine große Erregung hervorgerufen und große Mißstimmung erregt hat, so mag eine offizielle Antwort Seitens England's überhaupt nicht erfolgen, und Dies wird vielleicht Deutschland zur An nahme eines Eompromisses veranlas sen. Das lange Zurückhalten der of fiziellen englischen Antwort nach Ber lin erhöht die Wahrscheinlichkeit einer derartigen Lösung, da man hier der Ansicht ist. daß Lord Salisbury nach Möglichkeit jede Animosität gegen Deutschland vermeiden möchte. Wit. aus Berlin gemeldet wird, soll in dortigen offiziellen Kreisen die An sicht verbreitet sein, Deutschland werde nicht auf der Bedingung bestehen, daß die an den chinesischen Greueln Schul digen bestraft werden müßten, ehe an Friedensverhandlungen zu denken sei. Man ist der Ansicht, daß die Genug thuung Deutschland's für den Gesand tenmord eine speziell deutsche Bedin gung ist, welche den anderen Mächten nicht aufgezwungen werden sollte. Die Russen in Lutai. T i en-T s'i n, 27. Sept. Die Russen sind jetzt in Lutai und es ist keine Aussicht auf einen sofortigen Vormarsch auf Tong Shan, da man fürchtet, daß die Chinesen die Eisen bahn zerstören werden. Es heißt, daß deutsche und russische Kriegs- und Transportschiffe von Taku abgegangen sind, um Shan Hei Kwan anzugreifen. Französisch Truppenverstärkungen sind hier eingetroffen. KwangSzü anKaiserWil h e l m. Sh 5 nghai, 29. Sept., 8.10 Uhr Abends. Ein kaiserliches Hand schreiben an den deutschen Kaiser, wel ches heute Nacht abgesandt wurde, be sagt, daß der Kaiser von China dem Kaiser Wilhelm seinen Gruß entbietet. Es heißt dann weiter: „Der plötzliche Aufstand in China hat die Ermordung Ihres Gesandten zur Folge gehabt. Untergeordnete Be amte haben schmachvoll gehandelt und unsere freundlichen Beziehungen abge brochen. worüber ich tiefes Bedauern hege. Ich habe heute den Groß-Kanz ler Kunkang angewiesen, am Sarge des Gesandten Trauer - Ceremonie'n abzuhalten.. Ferner habe ich Li Hung Chang und Liu Kun Ai den Auftrag ertheilt, für Uebersendung des Sarges nach Deutschland jede Vorkehrung zu treffen und sie nach besten Kräften zu erleichtern. Wenn die Leiche im Hei mathlande eintrefft, wird meinem Be fehle gemäß mein Gesandter in Berlin wieder Trauer - Ceremonie'n abhalten und sv mein tiefstes Bedauern zeigen. Vorher waren unsere zwei Länder in Frieden miteinander. Ich appellire jetzt an Sie, unsere gemeinsamen In teressen in Erwägung zu ziehen und baldige 'Friedensunterhandlungen zu gestatten, damit fortdauernder Friede erzielt werden möge." Aguinaldo's ehemaliger Privatsekre tär besucht die Ver. Staaten. New - Norl, 30. Sept. Unter den Passagieren des heute hier ange kommenen Cunard-Dampfers „Cam pania" befand sich Sexto Lopez, der frühere Privatsekretär und Vertraute Aguinaldo's. Derselbe kommt auf Einladung des Hrn. Fiske Warren nach den Ver. Staaten, um dem ame rikanischen Volke Aufklärung über den Standpunkt der Filipinos in dem Kampfe um ihre Unabhängigkeit zu geben. Hr. Warren empfing ihn an der Werfte und nahm ihn mit sich nach Boston. Oberst Arthur Lynch, welcher die zweite irische Brigade der Boerenarmee befehligte, langte heute auf dem Dam pfer „L'Aquitaine" hier an. Sein Zweck ist. Vorträge über die Sache der Boeren hier zu halten und Geld für ein Wolf Tone-Monument zu collekti ren. Er wird bis nach der Präsiden tenwahl in den Ver. Staaten bleiben. Blutiger Arbeiterkrawall. Cleve l a n d. 0., 30. Sept. Gestern Abend kam es zwischen Mit gliedern der Eisengießer-Union und Nichtunionisten zu einem desperaten Kampfe, welcher vrei Menfchcn das Leben kostete. William L. Foulke, ein Detektiv, erhielt einen Schuß in's Herz und blieb auf der Stelle todt. Charles Pect, ein nicht zur Union gehöriger Eisengießer, befindet sich als der Mör der in Haft. Henry Kronenberger, in Mitglied der Eisengießer-Union, und Wm. Staffield. ein Backsteinmaurer, erlitten schwere Wunden und sind seit dem gestorben. Staffield hatte keinen Antheil an dem Kampfe uud wurde zu fällig geschossen. Paul Irving, Thos. Jennings, Ed gar McJntyre und Willis Webster, sämmtlichNichtunionisten, welche wäh rend des Krawalls Gebrauch von Re volvern machten, sind verhaftet. Postanweisungen. W a f h i n g t o n, D. C., 30. Sept. Dem Berichte des Post - Auditors Castle zufolg sind im letzten Fiskal jahre 33,163,060 Postanweisungen ausgegeben worden. Der Betrag der mittelst dieser Anweisungen in Umlauf gebrachten Sumnv.n zeigt für die bei den letzten Fiskaljahre folgende Zahlen: 1898599: Einbezahlt 5224,958,363, ausbezahlt §217,524.991. zusammen §442,483,354; 1899—1900: Einbe zahlt §255.670,027, ausbezahlt 5249.- 120,285, zusammen §504,790,313. Das Poftanweisungsgeschäft des letz ten Fiskaljahres überstieg also das des vorletzten um §62,306,959 oder um 14 Prozent. Der Durchschn'ittswerth der einzelnen Postanweisungen ist schon seit mehreren Jahren auf §7.70 stehen geblieben. In Hadley, Saratoga - County, N.-N-, brannte das „Arlington-Hotel" ab; Schaden KlO.OOO. .. Sahnkatastrophe. Oklahoma - City, Okla., 30. Sept. Ein Personenzug der „Santa Fe-Bahn" entgleiste heute zu Waterloo, 18' Meilen nördlich von hier, u. wurde demolirt.. Zwei Personen blieben auf der Stelle todt und drei andere erlitten tödtliche Verletzungen. Einer der Ge tödteten ist Tom Mayers, ein Handels reisender aus hiesiger Stadt. Gattinmord und Selbstmord. New - Aork, 30. September. Otto Wolff, ew Aufwärter, durch schnitt heute Abend seiner Gattin Ro sine mit einem Rasirmesser den Hals un.d brachte sich selbst dann eine ähn liche Wunde ki. Die Frau ist todt und der Mann liegt im Sterben. Die Tragödie ereignete sich in ixr Wohnung d-.'s Produktenmaklers Milton Knapp in Süd-Brooklyn, wo sich die als Magd verdingt hatte. Wolfs beschul digte sie der ehelichen Untreue. Vermischte telegraphische Tepeschen. Pastor Dr. Gilbert H. Gregory. 63 Jahre alt. starb gestern während des Gottesdienstes in seiner Kirche zu Marble Hill. New-York, plötzlich an einem Herzschlage. A. E. Hindle, Eon,dukteur eines Pullman - Waggons, wurde gestern auf dem Florida - Expreßzug der „Pennsylvanier Bahn" nahe Ehester, Pa.. von dem Neger Julius Washing ton, dem Porter des Waggons, durch einen Revol-verschuß lebensgefährlich verwundet. Ein Streit über ein Bil let war die Ursache. Tie Eisenbahn - Gesellschafte als Walderneuerer. In den Zeitungen wird gemeldet, daß eine Anzahl unserer Bahn-Gesell schaften sich entschlossen hat. sich auch auf das Waumpflanzen und dieForst wirthschaft, und zwar ganz direkt, zu verlegen. Dieser Gedanke an sich ist zwar nicht mehr neu, vielmehr sind es schon min destens zwanzig Jahre her, daß er die Aufmerksamkeit der einen oder andern Bahn - Gesellschaft zu .beschäftigen be gann. Es wurden fpäierhin auch etliche Schritte zu seiner Verwirkli chung gethan; aber dieselben waren nur sehr vereinzelten Charakters, ob wohl durchaus nicht erfolglos. So wird berichtet, daß zwei Landslächen von zusammen 128 Acres, welche vor etwa 15 Jahren mit „Catalpa Spe ciosa," einem sehr rasch wachsenden und beinahe unverwüstlichen Baum, von e'inerßahn - Gesellscha'ft bepflanzt wurden, im Ganzen schon einen Pro fit von §2,434,000 eingebracht hät ten. Dergleichen liefert den Beweis, daß sich solches in größerem Maßsta be und in mehr systematischer Weise jedenfalls erst recht erfolgreich unter nehmen lässt, und darum handelt es sich gegenwärtig. Es "sind 'Vorkehrungen getroffen oder geplant, ganze Landstriche mit jungen Bäumen solcher Gattungen zu bepflanzen, wie sie dem Boden und dem Klima am besten entsprechen. Bei den vielen Klagen über rücksichllose Waldoerwüstungen und ihre Folgen ist diese Bewegung sicherlich von be sonderem Interesse; obwohl sie nur einen privaten Charakter trägt und an sich so wenig einen gemeinnützigen Zweck verfolgt, wie jene Förderung des Landbaues, muß sie doch mittelbar der Gesammtheit zu Gute kommen, sowohl durch geringe Inanspruchnah me von sonstigem Waldholz Seitens der Bahn - Gesellschaften selbst, wie durch beiläufige Förderung der allge meinen Waldjchutzsache. Der eigentliche Zweck des Unterneh mens besteht lediglich darin, größere Sparsamkeit bei dem Bau und dem ' Betrieb der Eisenbahnen zu sichern. Das ist für die Bahn - Gesellschaften gut und lann außerdem als theilweise Abtragung einer gewissen Schuld gel ten. Denn gerade die Bahn - Gesell schaften gehörten zu den bedeutendsten Bauholz - Verbrechern und haben so mit indirekt viel mit der Waldver wüstung zu thun. Ganze Wälder sind erforderlich, um die Eisenbahnen mit Schwellen. Telegraphenpfosten, Holz für Brücken und Graben-Ueber gange u. f. w. zu versorgen. Es erscheint somit nicht mehr, als billig, daß die BahnZesellschaften, so weit als thunlich, dazu beitragen, die sen riesigen Abgang wieder zu ersetzen oder doch in Zukunft etwas zu ermäßi gen. Un'd glücklicher Weise harmoniri dies mit ihren eigenen Interessen. Man berichtet, daß unser Land als Ganzes jährlich sür 1000 Millionen Dollars Bauholz oder Balkenholz ver braucht. Kein Wunder, daß bei einem so gewaltigen Eonsum die Preise des Holzes stets in die Höhe gehen, so daß auch die Betriebsleiter der Eisenbahnen selber sich lebhafte Sorgen darüber machen und auf Mittel sinnen, künftig hin einen möglichst großen Theil ihrer diesbezüglichen Bedürfnisse durch ei gene Baumpflanzungen zu decken. Un benutztes Land hierfür ist trotz des An siedelungK-Boomes noch genug vor handen. Bedauerlich erscheint dabei nur der Umstand, daß diese Baumpslanzunaen sich wohl, ebenso wie früher die kleine ren Versuche, nur auf einige wenige GaUungen rasch wachsender Bäume beschränken werden. Denn andernfalls würde es Zu lange dauern, bis sich die Sache geschäftlich lohnt, und man kann ja nicht wissen, ob sich nicht in abseh barer Zukunft die betreffeniz-m Lände reien noch voriheilhafter ausbeuten las sen obgleich bei den anhaltend stei genden Holzpreisen dazu schon ziemlich viel gehörte. Thier-Licht und Beutefana. Eine 'interessante Studie aus der Meereswelt bietet C. C. Nutting in ei ner neuerlichen Nummer des „Ameri canNaturalist". Daß cs manche selbst leuchtende oder phosphorescirende Meeresthiere gibt, ist allbekannt; aber Wenige haben darüber nachgedacht,von welcher hochwichtigen Bedeutung eine solche Eigenthümlichkeit für diese Thiere selbst sein mag, und wie weit sie wohl in den 'Wassertiefen verbreitet ist, auch bei vielen Geschöpfen, die wir niemals, oder doch nicht in ihrem na türlichen Zustand, an der Oberfläche des Wassers kennen lernen. Bei etli chen phosphorescirenden Thierchen auf dem Lande spielt diese Eigenschaft,wie längst wahrscheinlich gemacht worden ist. in ihrem Liebesleben eine Rolle, — jenen Wasserthieren jedoch ist sie, wie Spezialsorscher uns versichern, für den ganzen Lcbens-Unterhalt unerläßlich. Das Wasser, zumal dasMeenvasser, absorbirt das Licht von außen sehr stark, immerhin stark genug, daß,wenn etwa ein Taucher sich bis zu einerTiefe von 300 Fuß in den Ocean hinablas sen könnte, er sich wahrscheinlich sogar um die Mittagszeit in so tief Finster niß gehüllt finden würde, als ob er in ein Meer von Tinte getaucht wäre, d. h. soweit das Sonnenlicht in Betracht kommt. Und doch will eine solche Tiefe vom Standpunkt der Tiessee-Äeschö pse aus noch gar nichts heißen! Diese leben sonach 'in ewiger Nacht. Es er , bebt sich nun die Frage, wie, jie M Beute finden nd verfolgen, eine gewichtige Frage, denn beinahe alle Gartungen Tiessce - Geschöpfe leben von thierischer Nahrung, die sie erst fangen müssen. Und in dieser Beziehung will man festgestellt haben, daß die „purpurne Finsterniß" in den bergetiefen Ocean- Welten ihre eigenen Beleuchtungsinitte! hat, und sich dieselben, obwohl voll kommen natürlich, sehr wohl mit den künstlichen ver gleichen lassen, weiche der Mensch an wendet, wenn ihm der Gebrauch des Sonnenlichtes entzogen ist. Alle die Thiere dieser Regionen so wird uns gesagt liefern ihre eigene Be leuchtung, und dieselbe bildet sozusa gen ihr Haupt - Handwerkszeug oder Jag'dgeräth. Diese Beleuchtung müß te stark genug sein, um auf genügende Entfernungen auch die Farben der Thiere selbst sichtbar zu machen. Bezüglich 'der frei schwimmenden, oder sich sonstwie frei umher bewegen den Thiere (denn nicht einmal alle Gattungen Fische schwimmen, sondern manche machen nur mit ihren Flossen eine Art kriechender Bewegung von ei nem festen Gegenstand zum andern) erscheint der Werth dieser Selbstbe leuchtung „einleuchtend" genug. Aber es Wird uns auch erklärt, daß sie so gar bei festhaftenden Meereegeschöpsen im selben Sinn ihre Bedeutung habe, diesemFall nämlich muß das phos phorescirende Licht dazu dienen, die Beute herbe'izuloäen; es ist ja auch sonst bekannt, daß Licht auf vicle.weit von einander verschiedene Formen .Hierischen Lebens eine seltsam anzie hende Macht übt. Auch diese Theorie läge also nahe genug. -Eine sehr große Zahl Schaalthiere hat ebenfalls', wie man bestimmt weiß, ein phosphores'zirendes Licht und oft sogar ein sehr glänzendes. Viele die ser Ereaturen. die zu den bewegfamsten und gefräßigsten Beutejägern gehören, haben ungewöhnlich große Augen, wel che ohne Licht ganz gegenstandslos sein wüvden. Sie machen meistens auf sehr kleine Organismen Jagd, und offenbar benutzen sie ihre Selbst - Beleuchtungs macht dazu, ihre Umgebung zu erhellen und ihre Beute erkennbar zu machen. Gewiss Gattungen Kopffüßer 'haben sogar einen hochmtwiZelten Licht-Re flektirungS - Apparat, mittels dessen das Licht von ihrem phosphoresziren den Leibe abwärts in die Tiefe ge strahlt werden muß. über welche sie sich hinbewegen, und man könnte diesen Apparat ungefähr mit einer mächtigen „Bullös Eye" - Reflektorlampe rm Dienste des Menschen vergleichen. Tie vier schnellsten Tampfer der Welt sieht d'ie „Daily Mail" schon in der deutschen Marine und stößt darüber einen wilden Warnungsruf aus. Sie schreibt: „Für ein Volk, das sich die Herrschaft über die Wogen zuschreibt und das die letzte Hälfte deslahrhun derts den Record der Schnelligkeit auf allen Meeren hielt, ist es besonders bitter, in dem transatlantischen Ver kehr hinter unseren gefährlichen Ne benbuhler gerathen zu sein. Die neuen deutschen Dampser „Deutschland" und „Kaiser Wilhelm der Große" haben unsere „Campania" und „Lucania" vollständig geschlagen, die nun unter einander wettfahren können. Es ist das auch nicht blos eine vorübergehen de Niederlage ein Stoß, den man wieder in das Gleiche bringen kann. Zwei andere Schiffe sind in Deutsch land bestellt, von denen das eine mit dem „Kaiser Wilhelm" an Schnellig keit wetteifert, das andere ihn bedeu tend schlägt. Sind „Kronprinz Wil helm" und „Kaiser Wilhelm der Zwe ite" fertig, so kann sich Deutschland rühmen die vier schnellsten Dampfer der Welt zu besitzen. Wir unserer seits haben nichts im Bau, was die Herrschaft der Deutschen auf demGc biete der Schnelligkeit schlagen kann. Unsere Rheder, wie unsere Eisenbahn- Gesellschaften sind der Ansicht, daß Schnelligkeit sich n'icht zahlt. Wir sind mit einem „Zwanzig Knoten-"Schisse vollständig zufrieden, und das Publi kum mag es auch sein. Unglücklicherweise geht aber der Er folg auf die Hände des Unterneh mendsten über und schnelle Dampfer sind ein Zeichen von Unternehmungs geist. Es sieht mehr und mehr so aus, als wollten in naher Zukunft <d'ie deutschen Dampfer die ersten Loose in dem Passagierverkehr zwischen Euro pa und Amerika für sich monopolisi ren. Hamburg und Bremen thun heute schon mehr als das Uebergewicht von Liverpool blos zu bedrohen, während die deutsche Flagge, wo sie einmal erschienen ist, bleibt. Der Sieg Ver deutschen Handelsma rine in Bezug auf 'Schnelligkeit hat aber noch eine andere und weit ernst haftere Seite. Solche Schiffe, wie „Kaiser Wilhelm 'der Große," „Kaiser Wilhelm ber Zweite," „Kronprinz Wilhelm" und „Deutschland" haben einen riesigen Seewerth. Sie besitzen zwei Vorzüge einen Kohlenoorrath, mit dem kein Krenzer rivalisiren kann und eine Schnelligkeit, die ihnen vor ben schnellsten Schöpfungen unserer Schiffsbaukunst den sicheren Vor sprung gibt. Man denke sich diese vier 'Schiffe auf den englischen Han del losgelassen, und man stelle sich vor, daß wir weder in unserer Flotte, noch in unserer Handelsmarine etwas haben, um sie zu überholen. Wem dieser Mdanke allein kein Unbehagen macht, der bedenkt nicht die außeror dentliche 'Verwendbarkeit unseres eng lischen Handels oder die große Ue berlegenheit der großen Ozeandampfer in Seetüchtigkeit über die besten Kre uzer. Dazu nehme man, daß England in den letzten zehn lahren fe'inerFloite von Linienschiffen nur drei Schiffe von hoher Schnelligkeit zugefügt hat, Deutschland aber zugefügt oder be gonnen sechs, und Frankreich vier. Bescheiden wir uns mit dieser schimpf lichen Lage, so sind wir Nicht das Volk, das wir waren in den Ta gen von Watt, Stephenson, Bruell u. Samuel Eunard. Das, was gesche hen ist, bedroht in Wahrheit die Si cherheit unseres Handels in Kriegszei ten. Am Vorabend von Kämpfen ist es nicht mehr möglich, die Wind hunde des Ozeans zu kaufen oder zu bauen, die allein diese Schiffszerstörer niederrennen und den Wachdienst für unsere Flotte thun können. Nur Vor bedacht kann die Gefahr abwenden." So weit das englische Blatt, das in seiner Schwarzsehern dennoch der deutschen Seekrast ein glänzendes Zeugniß ausstellt. Druckfehler. Bei'm Erdaus hub zu einem Neubau wurden mehrere noch gut erhaltene römische Mützen (Münzen) gefunden, welche aus der Zeit des Kaisers Augustus stammen sollen. Vom Exerzierplatz. Lieu tenant: „Achtung! „Kann der lat schige Kerl dort, der Pimpelm-ier. nicht gerade steh'n? Das Rhinozeros schaut drein, als ob es saure Gurken centner weise gegessen hätte!" Aernheimer KZros. Bros. groste Familien.Lädcn, Wenn anderwärt angezeigt tO, drl un tst 4 billiger. Eit-Ereme, Oc. „ro Teller. Ein Lunsci, für I tc. I gebratenes B-efsteak, 1 gebutterte Teller Zuckerkarn, I Teller Ananas, I Ki'kosnukMacarllsn und 1 Teller Hiscreme, Alles Ilc. Bitte, rctourniren Sie un- heute den ?heck ?!.r. 1 siir Waaren, toie Sie hier am Freitag inkausten, und empfangen Sie als izli'd-lc- Scide. Tklde. Leite. Li. Breite, ToPpel-Warp ichwar,? Setde. uns Tragba.keir siir k>e heutigen V?rkaus auf 39c. die Paw reouzirt. R. schwär,e Tasfeta-Seide: wir ks>. mit Trm verzlcichen, was andere sür Sl. Rc. verkaufen: heutrger Preis Ä>e. di Pars. chen oder zerreißen, ohne annehmbare Titiiste >u leisten, wtMeü wir andere Te.de <>!< kostenfrei gelben i fie ist werch, neliint sie für U 5. 68c. die Pars. Klj sch.var,, >Peau ve Soie-Sei>äe, >?> c. sie schwarze ganzseisene Faille. 7',e. die^Pard. Il>. kasirte Mohair-Kleildersto'se, ileine oder roße IN. Dessins! sür heule von 2.', c. aus Istc. die Piirs Ik>. redu!zirt. Blouc o!>er schwarie S'urm-Serg oder -'!!>. viots, 49 Zoll breit: die .M -Sorte, Sie wer .ti>. den Dies corrckt finbeni auf 39c. 'die Pars .>- re'suzirt. PI. Pards breit, wollene französische Ve netian-Tuche, in allen neuen Farben u. schwiirz; jjtl die Sorte, von denen Ihnen nnsere CreZitlä-sen PI sagen, >fie sind §?.2S werth, nnv die sie als Bar gains sür §!."> anzeigen, aber Bernheimer's PI Baar'preis für dieselbe Sorte ist N Sie Pars. L. S>. beide Seiten! 4z. Motrphie > gleich, türki!chHand- 4i, R'hmeii. - Lz. tiicher, >Kri?Ke 14 der 4i. Größe, N: sie baden lFran- schon vckonrt. 4lc. Lz. scu,'2jc jedesi rommt 4z. j.izer: Andere verlan- Lz. so srith, als möglich. 4j. gen INc. Cameras. Inlgersoll'fch, ?ameras, Gros;! 4 bei Cameras. 5 Zoll, mit Leser überzogen: Zeit-. Bliy ?ameras. oser ~Biilb"-Klappe!>, achromaii'cheLinsc: Cameras, kann als Hand- oder Gestell he- Cameras. n>ut>t'werden: thatsächlich eine gewöhnlich Cameras, für erkaufte Camera: unier Preis. Cameras, mit voller Instruktion über Pilder-Aus- Comeras. nähme, Alles sür Pl.iii. Svezialverkaus vor Tisclilinnei. Mc. Ti'chlinnen, voll gebleicht, Nc. 49c. Tischlinnen, voll gebleicht, 39c. C>c. Tischliunen, voll gebk'icht. 49c. 87jc. Ti'chlinnen, voll gebleicht, 7Zc. kl Tiich!inen, voll ge'blcht, 65c. tli TischlinncN, voll gcibleicht. Hl. Tischlinne:,, voll geblkicht, 51.N. Tpezialverkau von Seevietten. 7üc. ganz linnenc Servietten, 49c. das Dutzend. Kl ganz lrnnene Servietten, 69e. das Tiitzens. ganz linnene Servietten, 79c. das Tutzend. K1.1?9 ganz linnene Snevietten, 89c. das Tutzena. 6>l..V> ganz linnene Servietten, HI das Dützen!. H!.i!9 ganz linnene Servietten, H 1.25 vas Tutzeiild. K2..z9 ganz linnene Servietten, Hl 98 das Tut>en!o. guter Qualität weißer Waid-Muslin, kiz. feiner Bargain, die Pard. Li. Reste Woll-Ziderdaun, in allen schönen Far- Hen. „Nifsle"-Gewcbe, die V>c.-'Lorre, sür '.9 c. Vorverkauf von Wtnter-Unterzeuq. PI. sen. verschießen nicht, weich wie Daun und doch PI schwer: Kl das Stück, wshl Kl.sv werth. ZU. Nalurqraue, rtra schwer, m'it Vlies gesiit 3l>. terte Männer-llnterheimbcn oder -üosen, 39c. A>. das Stück, wohl 50c. werth: ein guter Var- It. Ccru vd,r naturrau, mit Plies gefütterte, 1!. Hersey gerippte Damen-UnterhemSen, mit li, schlichten oder "Atlas-Fronten. Fancv gestrick.er li. sHalssaum, 19e.: werth 35c.; vazu passende Un li> terboseii, selber Preis. k. Voll zugeschnittene weiße iingcplättete Mün !il. nerhemden, mit dreisachem Linnen-Busen, gut ?!>. macht, 35c. jedes oder 3 für KI. Ik. Äameelshaar - far- !<!. Unsere Nc. - Sorte I?. big, elastische ge- li. schön gearbeitete ap- IK. rippte, milVlies Ki. pligued Pü r e a u- I.', füttert?Ainder-Un- I. Scarfs, volle Länge I>>. terhosen oder -/!>em- IK. nnd Breite, cin gro- I>. den, alle Größen, Itt. her für 16c. IK. 15c.,' werth 4')e. 4!. Par!dl>roiter gebleichter Miislin, nicht gestärkt, Preis für heute, 4zc. die Ba^d. So nahe ganzwollen, wie irgend ein fabri -30. zirter vie echte Mc.-Sorte, lt<. Qualität weißer für heute auf 0. M. die "Lars reduzirt. ILz. 454 soppelbreiter persischer Twill-sklanell für 125. Taillen, Theegowns oder Kinderkleider, wasch- I2j. echt, schön gemusterte Dessins, auf I?zc. Die I2j. Vard resuzirt. <iz. Fabrikwaaren, wenige leicht imperfekt. säum te. lose Männer-StrümPse, doppelte Fersen unid Zehen, das Paar, werth lÄc. IS. Ein Bargain der Bargains: schwere Knaben- I?. Picyclc-Striimvfe, doppelte Kni, Fersen und IS. Zehen, 15e. da Paar, werth 25c. der Frucht brechen, geben wir Ihnen andere VA. kostensrei z -Größe Mason's beste Hrucht-Glas'büchsen, ö'ic. !Sas Dützen. Z?. Blau emaillirte Waare, 5M Stücke alle K. Größen in i'lder ' Tra'ht-Waschleine. 7>c. für 49 Fuß. StKhlernk Crystie-BroSmkfler, sc. Theekannen aus gelbem Porzellan, alle Größen, 1?c Milchköpfe aus mettled" Porzellan, 15c. Rothe Markikörb? m.t Deckel, 19c. 4. 75 Bogen weißes ech- 2j. Weiße Porzellan - 4. tes -Irish - Luinen- Schüsseln oder Vack 4. Schreibpapier mit Li- 24. Pfannen, in verfchie 4. nien oder schlicht. 2z. denen Größen u. Mu 4. Bogen sür 4c.: ist ein 2Z. stcrn, schlicht oder mit 4. großer Bargain. 2.' yancy - Kanten, 2jc. 2z. zur Auswahl. PI Alex. Smith k Son's Velv?t-, Axminfter -5>.1 oder in all' den neuesten Pl Farben und M!ustei, thatsächlich baben wir ein PI Assortiment, irgend welchen gleich, Kl Vit Aavd: PI Dies ist Baarpreis, und wir haben ven einzi- PI gen Landen der Stast. der Tevpiche nur gegen PI Baar verkauft: daher ist unser Preis von 35c. PI bis 50c. an jeder Hard niedriger, es ist eine I Gelders-parniß, Teppich? hier zu kaufen. Kl die PI Pard oider KI. 10 mil Unterlage, in Ihrem Hause PI gelegt. Großer Bargain, 2i'4 Linoleum, garantirt werth Zse. irgendwo, sür Läufer, Zimmer oder Treppen, nahezu j Zoll dick: Ilc. die Parts: seht es. -ti. ganz woll-ne Brüsseler Tepviche, 49c. die''gard. 4!. fallen-, Treppen- und Zimmer-Mnster: die 4i. selbe Sorte bringt anderswo 75c. die Tar>d. Draperie-Nägel o'ser Gar'dinenhaken, und dauerhaft, Ic. das Dutzend. Poven-Linoleum, in allen Breiten, die für heute, SBc. die Varls: sehr feine Muster. 'Regal-Qeltuch. mit schön gezackten Kanten, alle Farben, IHc. die Vais>. i)si. Epitzen-lÄar'S'inkt?, Fabrik-Secunda-Waaren, NP. werth von Kl 75 bis K'.'7s, gehen siir 98c. da- Paar, wir haben etwa Paare: alle sind 3z i>si. Parks lang, kein, Äonomische Haussrau solll, diese großartige G,legenh?it, Geld zu i'parcn, k. unbenutzt vorüber gehen lassen. 4:4 ganz rings herum be franst, beide Selten gleich, 19c., werth 50c. 89c. 10s4 'weiße oder graue Wolldecken, 59c. Paar. H 1.50 Ils4 woiße oder graue Wollsecken, !sic. Paar. KL lls4 weiße cider graue Wolldecken, KI.Z 9 Paar. KtZ lls4 weiße oder graue Wolldrcktn, KI.iL Paar. lll'4 Calisornier Wolldecken, K.3.Ä. K 1.50 Steppdecken sür Doppelbetten, 98c. Dritt Flur Spezialitäten K 2.75 Tapeftrie-Dortieren, K 1.98 das Paar. K 4 Muster-Portieren, K 2.98 das Paar. KeH Matratzen für Doppelbetten, HI.2S. 50c. Bett->Ko'pfkisien, volle Größe, 27c. 90c. Fedcr-Kopsfiffen, 49c. 12zc. Silkoli.ie-Dr-kperie'n. 5Zc. kz. iT-ekorirts Porzel- lOZ. Doppelbreite 2'c.- <!. lankrüge, die Sorte, INj. Woll - Kleilseritofse, <ii. süe 15c. verkaufen, lOH. b?n: schlichte broca <iz. gehen deute für ,:jc., lOZ. dirt oder RovitSts z. so lang sie anhalten, IO?. Stoffe, ein feiner z. WO zum Verkauf, lOZ. Parzain; Wc. die kommt früh. Vard. !i>. P-rlmutter, Mzze, grau, braun und 7ii. stahlfarbig, bis zu K 1.50 werth: zur Auswahl ."i>. 50c,. Neueste Moden. 4i. Feine Knaben-Filzhiite, neue Telescope 4i>. Mose oder welche „M^crc>a>>- V.' 98c.': K 2 wenh, K-i-Männcr-Anztige, P? K^-MännerMnzüge, KIO-Männer-Anjttgi, iP, KI2-Manncr-Anj>ge, P 7 VP. I.Kkk angekommen: 500 ganz wollene I.! dieselben fü? KI.SS erhatten. Kühleres We!- Alle Kl 75-Knaben-Nniüge, heute Sl.lt>. tÜ.)O-Knaben-Anzüz?, heute Pl.tii. Klj.OO-Knalhen-ÄNizügt, beut P2.4i>. K3.50-Knabe„-Anzüge, heute P2.t>^. K4.50-Knaden-Alrzüge. heut PA 4i>. Ikij Ssc.-Leltrich, alle li. 50c., bnve Seiten iuz. Beeilen, Niemals li, gleich.Smvrna-.Xugs, I.'lz. kauften Sie einen Ii Bureau - Größe, wir I!tz. so guten Bargain, Ik. haben 100 von ihnen Iz 'dervreis hkuti 13tc li, zu I9c. jesen zum i:iz. die Tara. I" Verkauf. 17 Nezentaz- oder Promenasen-Kieidtöcke aus I 7i Homespun angefertigt, für Damen: d, K.eiS- I 7 rocke haben 9 Reiben von Stüching am un- I 7i> teren Rande und sind mit der neuen gesaUcl -1.7t t,n Rückseile versehen, je K 1.79. Von 8 bis 10 Uhr Vormittags, 1 bis 3 mitlags.i Damen-Taillen au- französischer Flauel lette, 39c.. 75c. wertb. T'imen-Tailltn auZ Flanelelte, iP' in Polka-Lot der .Bow Knot-Desfins. mit , Mani<hltn-ZiiriAkta. 5l.Ä> 1 Bernkcimer Wros. ?sn 8 bi? >0 Vormittags, 1 bis z ?!zch>nilt,izS: scherze ZiHeen'Tamcn-Unlerröcke, mil breit? sliulflcZ, 7>x, ivkrth. i i' rknil ven ti.!nn'chtn?ch ani>t'elt!gl^ I oitjsidcii Kaden Ävpilailk-i?ronte un!> < 'Sc- u ? und um Sen l und an des lockklS kcruntr! in ven iiiürn angefertigt, ?<zck?t t! NX mit se?>en?r .leninert, <Z si>r iieute regulär, 'r 'Preis Von ? bi° 10 Voruiitlagz, l ins Nachmittaits: wertn'/' j. s>l Von bis 10 Vormittags, I bis Z Nachmittags: Mria-N.''chirme, Ä-zviiig, sie S>e.-Quzlitat, Wie g'wüiinlich sm> wir Vie Griten mit dkn mentiii-cn Mam'selle 'Aivkins genannt, ans Saiiünn b,>rg-sl.-ll't. reich de>ei>t m t Lammet, vx. eleganten F>ern uns Schnall?; neu, reizend. i>. niedrig im Preise: nur je !>sc, Der grbf.te je abgekaltene Seliul,'Verkauf. alle AaeonS. für Männer, !'e. Wir kaust,, ieizte Woche ItXW Paar Zchuhe eon oder Mukei, Dieselben geven sert siir !>>e. ora Paar, und iiuiss n sich gut ircztn, oocr Zlt erhalten ein-neues Poar gratis. I Patcntleder - Knövs- F !>?i Muster.schuht sur Münner, aus Vaten'- > ledee an,i!scriizl, jch:var;es oZ,r loysari'i',.- l V:ci-.l?is over sranjimicl!cs Kaldslek>er: ei- I t! 5 ig, sin> mit gesintert: andere mir lie?g,n(!?it,n Weit-." alle mit neueste I i? Heden-Aas!??, alle 'rvhen. jr! bis 51 werili. l tt,? ilns,r Preis siir irg,n>Z ei. Paar K1.9-'. Li, SckuUx für Timen, junge Mä?ch,n, Ainber Li, ren Ladentische si>c. pro Paar, wertli ki i, WafferÄicht- Rou- li, .M. Inder - Ging ij, leaux, alle i?arb'n, li, hz,-?:ci.>cr sur u CI. mir allein li, er von bi- 5 Zubehör, :i>i Ii rcn, gut gemacht, i!t.- v i 72 aus Tprung- li, gewiß cin Bär tig s.derrollen, eiz, jcscs li, gain. Futterst off-Ztscli-Barga lnS. H'rringbonc-H>aartuch. ll>c. 14. aarinch. I!e. LZ, I'ic.-Kutikr-Sii.-sias ',jc, r> e Va:d. lUi, ,ch.vare. lZle. die Aard. Zchncemeike Watte, die Molle I<>, Leiden-gleicher Futterstoff, alle Farben. Die '^ard. .'U' vie Äarv' !.<!-zöss:ge Tasfeta-IFI-itter, appliques, :i,kt 18-,öllige Tafseta-Fülter, avpliguod, die Hlard. 4,i>>> Lammet mit Fütter un'd Perlen, ti'9B vie Bard. 2. Be. uud lOe. englische Torchon-Spilzen, 2e. L, vie Vard. L!. Nr. '2 L,iden-Atlas-"Panis, 10 Parss siir Ne. !, Nr. 5 >e, >ie IL. Nr. 40 Le'iden-Tasseta-Vaii'd, I2e. die Pard. li, Nr. Ii Lamiiiet-VanS, 10 siir I:ie. Li. Nr. iz 'Samm-t-Panv. 10 P.,rss !lir 2i'e. <>j. Neue Paetie 12c.-Ttickereie, Vie iz. Neue Partie IXc.-Llickereicn, sie 5. 10e. schivarzer lel-Besatj, Pars, l'v cu.r . r> V 5. oufivärts. 27i. 6 Zpulen N. 2.-K:rn flir 2. Alle Größen von Nickel-'PalentnaVel.n, 2e. 2. das Dlitztws. Bestes 4je. die Buchse. S. Schachtel. li. ilakicy's 25e.-<P!erfum. ZOe. 'd°e Flasche, Schöne Papier-iLichtschirme, Sc. jeder. Rikel-<'icht!chirm-sa!ter, Be.^ I'. Patent-yose'nstrecker und -Hanger, 10c. S PaCds-Ttlick ausgezacstes Negalpapier, M. 3. Be. gefüllte Flderbuchsen, Ac. '? ->ch^eitCafi^g,- I<. <>>ute federleichte Lchweißschilver, 10,. Vaar. 1. Weißes Band, alle Breiten, Ic. das Siück. It. llnzarisches Bitterwasier, mildes Laxativ, 11. 1-le. .'t. 3e. Has Stilck. 3. Tetlow's Talcum->Pulver in Blechbüchsen, 3c. 2. klastische Ltrumvfbans-Läiiigen, 2c jede. 4i>. 60c. 49c. Eroccrie-lSargcit- IH. Beste Sorte Mehl. Ize. das Pfund. I.°. A lein?-Leile. 1 Messer-Putlsttin, IL. Lchachtel Kugelblau un?'l L. L."- 12. Z Flasche guter Cat'sup für 12c. Frischer Tracker Dult," -tje. das Pfund. >i gräthenlofer Stockfisch, 6e. Gesalzene Bc. das Psuns. !!j. Neue getrocknete Aevsel, Bc. das Pfuud. Fleiss, Departement. 1 'Pfind Wurstsleisch. Alles sür lOc. Gebirn, Bc. pro Pfund, Sweetbrcads 10c.. Lch pro Psiind. Kalbsleber ISc. Pro Pfd. Frühjahrs-Lammleber 10 ?ents. Speziell—lachte Lamm-Nippen, Ilje. Pro Vsund. Speziell—Wurstsleisch, Bc. Psund. Bernkcimer Bros., Rr. JII.AIA.NtL. Wrst-Lerington-Ztraße Ver. Sänger von Baltimore. Hauptquartir: „Germania - Män nerchor - Halle." Präsident Franz Faltl, Nr. 222, Nord - Libertystraße; Sekretär Louis Hoch. Nr. 2232, Orleans-Straße; Schatzmeister C. L. Wagner; Dirigent D. Melciinet. D<- legatcn-Versammlung jeden zweiten Freitag im Monat. „A r i o n." Hauptquartier: „Mcchanics' Hall>e," Nr. 317, West-Fayettestraße. Sing stunde: Mittwochs; Dirigent: I. C. Frank. „G e r m a n i a - M ä n n e r ch o r." Hauptquartier: „Germania - Män nerchor - Halle," Nr. 410 —412, W.- Lombard-Straße. Singstande: Don nerstags Dirigent: Eow. Böckner. ~Frohsin n." Hauptquartier: „Frohsinn - Halle.- Nr. 2000, Fr-derick - Avenue. Sing stunde: Mittwochs Dirigent H. Krüppel. „Arbeiter- Männercho r." Hauptquartier: Andreas' Halle, Nr. 314. Hanover - Straße. Singstunde: Mittwochs Dirigent D. Melamet. „Thalia - Männerchor." Hauptquartier: „Voigt's Halle." Nr. 1122, Harsord-Aoenue. Sing stunde: Dienstags Dirigent: H. Krüppel. „Arbeiter - Liedertafel." Hauptquartier: Nei'ohardt's Halle, Nr. 323, West - Pratlstraße. Sing stunde: Mittwochs. Dirigent Prof. Vollbracht. „M etzger-Gesang-Verei n." Hauptquartier: Jordan's Hall'?, Nr. 24, Centre - Market - Space. Sing stunde: Dienstags Dirigent: I. C. Frank. „E i ch e n k r a n z." Hauptquartier: I. Zorn's Halle. Scke 3. und Goughstraße. Singstunde: Mittwochs Dirigent: F. Karolus ..Mozart - M ä n n e r ch o r." Hauptquartier: Götz' Halle, Nr. 1500. McElderrystraße. Singstunde: Dienstags Diriaent: W. Schloegel. ~M elodie." Hauptquartier: Morav-ch' Halle an Washington- und McElderry-Straß-. Singstunde: Donnerstags Dirigent F. Karolus. „S ä n g e r r u n d e." Hauptquartier: Braun's Halle, Caroline- und Bank-Straße. Sing stunde: Donnerstags Dirigent: A. .Schnei'der. „Musical Art Club." Hauptquartier: Kranz's Halle," Nord-Charles-Straße. Singstunde: Montags Dirigent: D. Melamet. ~Edelweiß." Hauptquartier : Ader's Halle, Eck Fait.- und Last-Avenue. Singstunde: . Tjcnitags A. .Schneider, Bekanntmachung. Nachfolgendes ist eine ihnlweise Liste von uno -Aaenten. bei Venen der „Zonn il</ as - Correondent" haben sein wird und Nxlchc Lkstellun. gen darauf entgegen nehmen, ferner -st derselbe bei allen fein in der Stadt zu habm. Pal'! Prower. Nr. 240 L, Avenue. Miller. No, 925, Walter L. Bert. Nr. Aratt - Straße. Nr. 141. N.-Washington.Slr. .Oainel, Hanoverstraße. Harber. ?.'r. 1732, Cantoi' Avenue. Rehlina, Nr. 2<)07. W-jt Canlpdell, Charles- uns Neai? Sceger, Nr. 210, Verl. Belau Caspa::, Druid H ll Avenue ui Mechen - Slratze. Lasset, Pennsylvania - Avenue und Sewell - S:raße. Bist. Nr. 1003. Hillen uns Py :<. Nr. 1503. Pennsyivania-Aoc. Ca.'sig!ione, Eutalv-Piace u. cken - Strafe. B.IUM. Nr. P<nnsnlo.inia-Av?. Hiebler. Nr. W:lccx Sir.'.ße. Eiseilberg, Nr. Boston-Siraße; Bank- uno Chcjl'r - Straße; Gouatz- unZ Chstcr - Strafe. Trauaper. Nr. ÜBl5. Soniniett-Place. De Frehn, Culaw - Place und Lan vale - Straße. Wm. Kobler. Biddle - Straße, nahe Park - Avenue. Dounges, Nr. 218, ?!oro-Ann-S:r.; Orleans- uns Beih.l-Sir-'.s'e. Dinkee. Bond- und 'Uloinuin-nt-Str. Alsenberg. Nr. 2220. Boston-Stlaße. Snyd'r. Hopkins Vlace nnd Baui more - S:raße. Freinont-Stroße und Co" lumbia - Avenue. Ament, Patterson- und FulionAve. und Nr. 640. Fliltcn Avenue. Winters- Nr. 1418. es H. Äiiirray, Eutaw- und La Feme, Pennsylvania-Avenne nn) Union-Str.; Nr. 827. Druid -5)il!-Ave.; Nr. 732, Pennsyl vania - Avenue. Psaff, Caroline- und Deatel. Pennsylvania - Avenue, nahe Bloom - Straße. Spoerlein, Nr. Idoo, Druidliill Ave. Tabler, Nr. 1420, Wcst - Baltimole- Straße. James. Aremont-, nahe Valrimorestr. Sooy, Baltimore-, nahe Fremont-Str. Broaders, Baltimore - Straße, nahe Arlington - Avenue. Plitt, Baltimore - Straße oberhalb Carrolllon - Avenue. Hall, Charles- und 21. Straße. Malig, Nr. 702, Süd - Bethelstraße. Windus. Nr. 1025, Light - Straße. Sam. Bottenheim, Calvert-, nah: Saratoga - Straße. Leas. St.-Paul- und 22. Avenne und Aisquith - Straße. Fiild, Park-Ave. und ÄicMechen-Str. Miß Gallion. Herford-, nahe North- Ave.; Greenmount - Ave. und Biddle - Straße. Lynch, Nr. 2308, Pcnnsylvania-Ave. Petzold u. Hayes, Charles- und Hun tington - Avenue. Denk, Nr. Z2l, Nord-Washingtonsir. und Eaaer - Straße. Avenue, Ecke Payson-Srraße. Deal. Howard- und Zranklinstraße. Singer, Drutd-Hill Aoe. und Dol-> phm - Straße. Grund. Nr. 100. Hanover - Straße. Wiesel, Hossman-Str. und Madis>x> Avenue. Nr. 2500. Mary - Straße. Johnson. Caloert-, nahe Franklins!?. Crail, Saratoaa- und Green-Straße. Greenfield. Nrl 009, Straße. Moran, Sharp- und Camden-Straße. Taylor, Nr. 809, - Road. Miß Holliday, Eutaw- und New-Sir. Corning, Bolton- und Mosher - Str. Woltereck. Greenmount - Avenue uiiv Eaaer - Straße. Zellers. Greenmount-Avenue, naha Place. W. Wilson. Nr. 906. West - Baltii more - Straße. Lotell, Gay-, nahe Monument-Str Gutman, Howard- uno Franklinstr. Ostendorf. Nr. 222, Park - Avenue. Groß. Madison- unv North - Avenue luereß, Gay- und Bond-Str. Valentine, Charles- und Eager-Str. Hahn, Ehester- und Orleans-Str. Poole, Nr. 614, Süd - Broadway. Mrs. ?Narsh, Calcy- und Mi. Marsh. Nr. 1503. Pattersm Avenue. Singleton, Fayette-, nahe Eutaw-Str. Myers, Niadlson-Avenue und McMe chen - Straße. Dornberger, Nr. 1737, Ost-Prestonstr. Ellekamp, Nr. 767. Columbia - Aoe. König. Nr. 2103. Frederia - Road. Pattün. Howard- und Baltimore-Str. Be, Broadway, nahe Lancaster - Str. McShipley. North-Avenue und Mc- Qulloh-Str.; 'Nr. Druid- Hill - Avenue. Blum, Calvert-. nahe Bath-Straße. Greb, Patterson-, nahe Pennsylvania- Avenue. Gebrüder Lankau, Madison-Ave. und D!oran, Sba'rp- und - Str. Dennistone,' Nr. 249, West Prestonstr. Brooks, Nr. 1032, Nord Eden-Stl. Kramer. Nr. 2500, Frances-Strasze; Nicholas Appel, N-r. 2041. Ost Hofs man-, nahe Chester - Straße. Michael O.-ver- und <il'^ ster - Straße. Davis, Nr. 22", Clinton - Straß? Boicher, Nr. 1841, Orleans Kasbner. Nr. 19<)3. Ritterich. Nr. 126, Süd'Wo!s< Kastner. Nr. 1903. Orleans St-aß?. Monioe. Baltimore-, nahe Front- Straße; Fayettc- uno Caro line - Straße; Nr. 1711, O>t> Lombardsilaßc. Sanders. Gilmor- uno Franklin- Straße. Grundgreiper. Lexington- u. E-lmor- Straße. Denton. Part- und Nvrth - Adr. Kveruiann. Nr. 730, Süd-Broadway. Hoiz, Nichmond-. nahe Howard - Str. Haylick, Nr. 9u7. Linden - Avenue. Ainvan, John- und McMchen - Str. Peter Bert. Nr.'3l4. Goldsborough. Saraloga- und Fre monlstraße. Borchers. Orleans- unv Wolse-Str. Mf, Broadway, nahe Canton- Avenue. Hemzerlinz, Nr. 808, Rivgely-Str. Hoejch, Nr. 310. Chapel - Straße. Wm. R. Barber, Nr. 1742, Canton- Avenue. Schaefei u. Gerold (Branch). Nr. 1912. Nord - Cht UessUaße. Linden- und North - Avenue. Vloehle. Nr. 1107, West-Mulberrystr. Nr. 1533, McClderry-St?. Dimler. Nr. 2125, Wilhelm-Straße. Schmidt. Nr. Christner. Mount Lvinck'.?. Spon-ler. Fiederict - Avenue uns Mountstraße. Voigt. Fremont- und Mulberry-Str. Del.yay. N'r. 639. Nord Wehrmann. Broadway, nahe L!auca sterstrab'. McGraw. Caloert-, gegenüber von Mulberrv - Straße. Bernhardt, Nr. 1035, S.-Chailes-St. Nr. 1837, Ost Fayette-str. Inlina, Nr. 432. Süo-Cden-Straße. (?n!pfohleu von Dr. PoSni-r in Verlta AuSlccrungcr dcn Urin bei be.dkn Äcichtechlcrii !>I 43 Stunden. E? ist besser atd Cub'.dcn oder Em fpriSungen unl sre vsa allen schlechte Gc rüchcn u:id onve7e?. Un?nneVml!chkcitcn. Samal-Midh st n kupftw e.n. ljali'n, aus wkichen der Name j dn ist. ohne die find kein cht. Verkauft in allen Apotheke. v 7 I