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Der Deutsche Korrespondent, erscheint jeden Tag im Zahre. E Raine, E>ge> tdümer und Redakteur, tNachfe xer sn F. Raine), Telephone: Uhesapeake und Poismac-Telephoa-50... Ni. 1224 Homc-Telerhon-To Nr. KS Vret de tckgliehen Blattes, durch Träger desorzt I?X. Tägliche ud Goni!tag-AuOab cahl bar an die da Blatt desorgenden Träger.. RSe. Täglich nebft Gonntagugab unter PNoßoraubejahlunz pr Jahr K? KV. Wöchentliche Butgad portofrei mit sllr VubS): Nach dem Iniande r Jahr O?.kv. Nach dem Auslande pr Jahr HT.V. EnntgNugae pr Jabr AK.SV Das befte und blNlgfte deutsch Blatt tn den Mittil und Südstaate. Tonnerstag, 13. Dezember ISVV. Solch Leser des „C vrr e spondenten," die sich für den neuen Tarif von Venezuela interessiren, kön nen denselben in der Redaktion dieses Blattes einsehen. Nicht weniger als 18 ver schiedene „Tugend - Organisationen" sind jetzt in New-Aork hinter dem La ster her. Hier wird das alle Sprüch wort wieder wahr: „An einem gefalle nen Mädchen will Jeder zum Retter werben." Jetzt haben die F r o m rnen einen Riesenkreuzzug gegen die Indifferenz und Apathie in den Kir chen vom Stapel gelassen. Das ist jedenfalls nothwendiger, angebrachter und vielleicht auch erfolgreicher, als der Frommen Kreuzzug gegen das La ster. (Dr. Kritikus.) Ein Regierung s-Trans portdampfer nahm kürzlich 1000 Re kruten frisches, junges Blut nach Manila mit und brachte 1500 tovte Soldaten dafür zurück. Wo ist der Romancier, der aus bidn Fahrten das „Log - Buch" des Imperialismus schreibt? (Morgen-lourn.) Der von Amerikanern in Caracas herausgegebene „Venezuela Herald" hat angefangen, Leben in die schläfrige spanisch - amerikanischeZei tungsmacherei von Caracas zu brin gen. Seine Extras verbreiteten das Resultat der amerikanischen Präsiden tenwahl am 7. November allein und schon Morgens 7 Uhr theilte der Re dakteur des „Herald" dem Präsiden ten von Venezuela die Nachricht mit. Die richtige K i rch t h u m s- Polikik ist es. wenn amerikanische Zei tungen über das viele Geld jammern, das von amerikanischen Touristen im Auslande ausgegeben wirv. Geradezu unbegreiflich aber ist es, wenn derar tige Klagen auch in deutsch - amerika nischen Zeitungen zu finden sind. Je mehr die Amerikaner im Auslande rei sen, um so mehr werden sie freieren Ideen zugänglich, und dies allein ist schon vie vielen Mill.onen werth, die sie im Auslande ausgeben. (C. F. P.) Unser Carl Ahrend t, der sich schon vor zehn Jahren von der englischen Bühne, der er nahezu seit ei nem Menschenalter angehört, zurück ziehen wollte, weil er es eigentlich nicht mehr nöthig hat, machte auf seinem letzten Engagement mit der „Janice Meredith Comp." noch einen großen „Hit." Das „N. - Y. Journal" brachte gestern sein Bild als „Oberst Rahl" und sprach sehr schmeichelhaft von seiner Leistung, trotzdem er „Carl" heißt. Ueber die phänomenale Laufbahn des Kupfcrtönigs T'hos. W. Lawson berichtet ein Blatt: „Lawson gilt im ganzen Lanve als der beste „Kupfer - Experte." Er war es. der seiner Zeit zu Rogers und Rockefelkr ging und ihnen sagte: „Steckt e.ne Million in Kupfer und zwei Mil lionen könnt IHr ziehen." Die Groß kapitalisten lachten erst; weil a'ber das Millionenmachen ihr idealer Lebens zweck ist, überlegten sie schließlich, lie ßen sich Tage lang instruiren und riskirten. Lawson behielt Recht. Da mit war sein Glück gemacht. sind Lawson, Rockeseller unv Rogers die Kupfcrkönige Amerika's. Die „Standard - Oel" - Männer, bekannt lich geborene Monopolisten un'd Volks beglücker, dachten aber kürzlich an ein aroßeS Kupfer - Monopol wie man in Wall--Straße sich erzählt. Vor all-n Dingen wollen sie die Kupferminen nahe Butte - City, Moni., kaufen. F. A. Heinz ist Präsident der Montana- Compagnie. Wohl nicht mehr lange! Die Trustmänner haben jetzt getagt Lawson hat gesprochen. Jetzt versteht man wohl, warum er zur Versamm lung der Oel - Magnaten nicht zu spät kommen wollte. Er ist des neuen Un ternehmens Seele und in zwei Jah ren dürften gewisse Millionen sich aber mals vervielfältigt haben. Gestern schrieben wir über Lan.o - Zeiiurigen und.erwähn ten auch in di-sser Verbindung C. Zwanzig's „Lasalle Aounty Herold." Heute sehen wir, daß wir einen groben Fehler gemacht haben, daß wir von Land - Zeitungen sprachen, denn die schrift- und sprachmächtigen Vettern vom Lande sind augenscheinlich sehr dünnhäutig. Hat da der gute Rapp in Chicago einen von Zwarizig's Ar tikeln eine „ländliche Huldigung für Äöthe" genannt; flugs steigt ihm der hochgemuthe Bukolier folgendermaßen kampflich auf's Dach: „Man sollte es jedoch kaum glouben. daß die Su periorität der Großstadt - Geister auch Kreise ergriffen bat. von denen man doch füglich etwas Vernünftigeres er warten sollte. So schrieb vor einiger Aeit Hr. Wilhelm Rapp, der wackere C'hef der „JllinoisStaats zertung," als' er meinen Artikel über die Görhe - Feier zum Abdruck brach te. derselbe enthalte „eine feurige länd liche Huldigung" für den Genius des großen Dichterfürsten. In Folge der uncontrolirbaren Jdce'n - Associatio nen des menschl'ichenGerstes denkt man bei einem derartigen Ausdruck natür lich sofort an das penetrant Aroma dampfender Pferdeställe, an der Rü btnfelder langweilige Zeilen, an schlammbedeckter. grunzender Säue rundliche Bäuche und an des schwer hinwandelnden Hornviehs breitstirni ge. glatte Schaaren." Wie wird s nun uns erst ergehen? Washington die wunderschöne Stadt. Wie wir gestern vermutheten, war die gestrige Centennar - Feier der Bun deshauptstadt eine „llöterige Affaire." bestehend aus langweiligen Reden und öden Paraden. Deshalb bleibt aber Washington doch di e wunderschöne Stadt der Welt, wie Scheffel von Hei delberg singt: ..keine and're kommt dir freilich nur äußerlich, denn he man Washington ..Stabr fröhli cher Gtselkn an Weisheit schwer und Wein" nennen darf, wird noch viel Wasser den Potomac hinunterfließen. Die St'adt ist prachtvoll gelegen. Dieses verdankt sie vor allen Dingen dem Blick des „Vaters des Vaterlan des" für landschaftliche Schönheit; sie ist in genialer Weise angelegt, vas ha! sie dem französischen Landschaftsgärt ner L'Enfant, aus der Schule des ge nialen Le Notre. zu verdankn. Erst acht Jahrzehnte nach L'Enfant erkann te man die geniale Anlage, mit der die Hauslnann'fchen Boulevards in Paris und die Ringstraße Wien's, die viel später entstanden, keinen Vergleich aus halten. Alle modernen Stäote sinv Hättserhaufen auf schachbrettartigen Gevierten, Washington mit seinen Kreisplätzen, Avenuen und Straßen bietet eine wohlthuende Abwechslung in trostlosem Einerlei. Die zweite Ccntennial - Feier wird, wenn kein Unglück geschieht, die Wunderstaöt der Welt verherrlichen. Ein Politiker von wachsender Bedeu tung. Er ist zwar kein Demokrat, aber er ist ein Deutsch-Amerikaner, in dessen Wesen Deuischlhum und Amerikane ihum gleich gu: gemischt sind: wir mei nen Richard Barcholdt von Sl. Louis. Er war bisher der einzige Demsch- Am-erikaner, resp, der einzige in Deutschland geborene Eongreß-Abge ordneie, der es bisher zu einer fünfma ligen Wahl gebracht hat. und zwar in einem Distrikte, der vorher häufiger demokratisch, als republikanisch war, und als man ihn zuerst erwählte, hatte er kaum acht Jahre lang im Staate Missouri gewohnt. Bei seiner ersten Erwählung imPrä sidenten-Wahljahr von 1892 war er wenig oder gar nicht bekannt, denn er gehörte der edlen Zeicungszunft an, die ihre beste Atbeit verrichtet, ohne jemals genannt zu werden. Sein erster Ter min nöthigte ihn, seinen Weg vorsichtig >zu fühlen, aber schon im Winter von machte er sich als Vor kämpfer der deutschen Anschauung über das Einwanderungs-'Problem bemerk bar. so daß er im nächsten Termin un ter Reed Vorsitzender des Einwande rungs - Ausschusses wurde. Wenn ihm gegen die von Lodge. Scott und Anderen geleitete nailvistische Strö mung auch kein besonderer Erfolg lach te, so war es doch größtemheils sein Bemühen, das eine Verschärfung der Gesetz verhinderte. Im jetzigen Eongresse ist er Vor sitzender des Com'ite's für Regulicung des Mifsrslsipp'i-Flusses. Trotzdem e: Parteimann ist. gehört er doch nicht zu Denen, die mit ihrer Partei durch Dick und Dünn gehen, wie der jetzige Kampf um die Reduktion der Biersteuer zeigt, w welchem er der Führer der extremsten Forderung ist. Ob Diese durchgehen wird, ist noch zweifelhaft, denn wenn es auf Payne, den Vorsitzenden des Haus-Ausschusses, ankäme, würde d<n Brauern kein Cent nachgelassen, aber Bartholdt hat noch große Hoffnung, wie aus einer Unterredung, die der Corcespondent der „N.-U- Slaatszei tung" mit ihm hatte, hervorgeht. „Die AuWchttn aus eine weitere Er mäßigung der Biersteuer stehen außer ordentlich günstig," sagte er, „und zwar dürfte die Steuerrate, welche das Haus schließlich festsetzen wird. H 1.50 -pro Faß betragen, unter der Äbstreichung des bisher givvä'hrcen Rabatts von Prozent. Das bezügliche Amendement wird von republikanischer Seite einge bracht werden, und ich erwarte, daß ge nug republikanische Stimmen dafür abgegeben werden. Voraussichtlich wird auch die größere Majorität der Demokralen für die Bill stiimmen; während vielleicht zehn oder ein Dutzend derselben aus Virginien, Georgia und anderen Südstaaten gegen die Bill sind. Wird ein Amendement eingefügt, wel ches die Steuer ouf PI.ZO festsetzt, so dürfte dadurch die Äesammt - Reou!- tion, welche in der Bill vorgesehen wird, auf H44,V00,0<)() erhöht werden, vor ausgesetzt natürlich, daß der Bier-Con sum ungefähr der nämliche bleibt, wie im letzten Jahre, also etwa 40,000,000 Fässer. Selbstverständlich werden die Brauer versuchen. im> Senat eine wei tere Reduktion zu erlangen, in Gestalt der Gewährung des üblichen Rabatts von Prozent. Ich glaube, daß die Entscheidung über den Bier - Paragraphen spät am Donnerstag Nachmittag oder am Frei tag fallen wird. Die allgemeine Debatte wird wohl nahezu die ganze Donner stags-Sitzung in Anspruch nehmen, da keine Debatten-Veschrättkung angeord net ist. Das Eomite sür Mittel und Wege war zu vorsichtig, dergleichen zu beantragen, Angesichts der beträchtli chen Stimmenzachl, welche in der gestri gen Conferenz zu Gunsten einer weite ren Ermäßigung der Biersteuer abge geben war. Das hat doch den Herren vom Comite ein wenig imponirt. Ich habe in keiner Weise für meinen Vor schlag Propaganda gemacht, aber eine beträchtliche Anzahl von Republikanern sind zu mir gekommen und haben frei willig erklärt, daß sie zu mir stehen würden. Hauptsächlich werden repu blikanische Stimmen sür das Amende ment aus Wisconsin kommen, ferner aus Minnesota. Missouri, Indiana u. Ohio. Die Delegation Wisconsin's wird sast vollständig dafür stimmen. Zwei oder möglicherweise drei Ncw- Aorker Republikaner werden ebensalls dafür sein. Liiiauer, O'Grady und vielleicht Driscoll." Wie jeder Mann, der im öffentlichcn Leben steht, hat Hr. Bartholdt auch seine Feinde, und er wurde dieser Tage schon wieder beschuldigt, für Aufhe bung der Kantine gestimmt zu haben, bis der „Record" das Gegentheil nach wies. Unsere unabhängige Beobachtung geht dahin, daß Bartholdt heute der tüchtigste deutsch - amerikanische Repu blikaner im Congresse ist. und wenn der President sich den deutschen Repu blikanern gegenüber dankbar durch eine Auszeichnung erweisen will, wird er kaum einen angeseheneren und auch würdigeren finden, als Richard Bart hold! von Missouri; er ist seit den acht Jahren, die wir ihn beobachtet haben, beständig gewachsen, in unserer Ach tung sowohl, als an Bedeutung für das Allgemeine. Der kalbe <srnr. Es ist eine Bewegung im Ganze, eine Ein-Halb- Cent-Miiuze in den Vereinigten Staaten in allge meinen Gebrauch zn bringen. Verschiedene Vor schlage find der Regierung gemacht worden, und wurde ein von den lshefs der großen Departements- Läden in den vcrschicdiien großen Städten des gan zen Landes unterzeichnetes Dokument überreicht, welches da- Bedürfnis! fiir dieses Geld bei'm Geld wechseln. wenn Artikel für I2j lkcnts und ähnliche laufe der Zeit findet der Fortschritt viele Arten der Verbesserung, trotz vieler Rachalimiinge ist je doch seit einem halben Jahrhundert Nichts aufge kommen, das üoftetter's Magenbitters gleichkäme, einem der größten Wohlthäter, die das Menschen geschlecht je gekannt bat. Tiese Arzenei keilt Ver stovfung, Verdauuiigsleiden. Dvspepsie, Galle-Ver gistung. Nervosität und Schlaflosigkeit uns verkittet Malaria und kaltes Fieber, ist von irgend ei nem Apotheker zu beziehen, doch vergewissert Euch, dag Ihr das echte, mit unserer Pnr>iil-Steutr- Schüttelfrost, Sumpffieber und M. larlu kurirt durch ÄllXrvßi:. in PUleniorm prärtrr. LS u eo Et . 0-I17.1J) Todesfälle ?lui 11. Dezember in Philadelphia David W. K l a b, 26 Jahre alt. "Am A. Dezember in Chicago flervinans Am 11. Dez. Ma r garet i 5. Rudolph. An, 11. Dezember John Stein, dl Am 10. Tezbr Ida Nor r i n e Breide- Jakob Liedlicl,. Ps starb am 11. Dezember Jacob Liedlich, geliebter Gatte van Kalberiua Lieblich, im Alter o 59 Jabreu uns 15 Tagen. Die Beerdigung findet heute, Dounerfkay, den 13. Dezember. 3 Uhr Nachmittags, vom Trau er ha nie. Nr. 2121, Mar Anna-Ttrade, aus nach der „Loudon-Park- Die trau ernten Hinterbliebenen. M 6-7) Elizabeth Thäter. entschlief in Jesnm am 11. Dezember IlX> Tbater. Wittwe des verstorbenen Gott lieb Thater, in ihrem 7!>. Lebensjahre. Die Beer digung sindet Freitag, 2 Übr Nachmittags, von der Wohnung ihres Neffen, Frank L. Hiß. Nr. 1111. William-Straße aus aus der „Baltimore ke- In liebender Erinnerung Anglist Becker, sc , welcher heute 'vor vier Jahreu, am 13. Dezember I8!V. starb. Baker, den ich und dessen ich noch gedenke, ctbedc, "Von seinem Sohn Au g st. C. 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Freie Ausstellung der Schiiierarbeiten von der „Peunsvlvania-Akademic der feinen Kiinsre" im „Maryland-Institut" vom M o n t a g, den 10., an bis einschließlich Sam st a g, den 15. Dezember, von II Uhr Vormittags bis 1 Uhr Nachmittags. Das Publikum ist herzlich eingeladen. tij!4,u.l Zosepl, M. Euiliin, Präsident. Baltimore, de 5. Dezember ISYV. Die jshrlicl,cn Ztnfcn von Z Prozent, die sür die Depositore am 1. Januar iälli Depositen von Cents und aufwärt? werde täglich von IV Uhr Vormittags bis 3 Uhr Nach mittags angenommen, an Samstagen von 10 Uhr Vormittags bis 1 Uhr Nachmittags. Robert K. W.iring, Präsident. (DezB,lMt,T) Prof. ken, Schmerzen im Kops, Hals. Schulter, Brüh. Magen-, Nieren -und Blasenleiden, erzkrankbeit, Reißen in den Lenden, Armen, Beine, Knie'ii, Enkeln, Füßen u. s. w. üreau Nr. Z! 4. Nrd-i!U>ertvstr cL!4.sMte) Aatlimore - Co., Nr. 111. Oft-!val>ittiore-Atr. K u sa e n aller Art, tallnHo. OrHeNer-Waaeit. emnibusfe und Part-U>,aeinS. der^B^rd^iin Waagen. Schienen-, Hcu-, Klih Aesse Marde. t10.1Z.D1.T,.K) Edullrd Naine, öffentlicher Notare Vollmachten, Verzichtlei stungen u. s. w. nach allen Theilen des Auslandes wer den auf das Gewissenhafteste ausgefertigt. Alle Auskunft über Rege lung von Vermögens-Anqe legenheiten in Deutschland. Oestreich u.s.w. wirö unent geltlich ^theilt. Dampfmaschinen und --Kessel, Heizer, Dampf-Pumpen u. s. w., neu und schon braucht, u niäßlzcn Preisen. .Nauft keine Maschine, bis Ihr die vcllftär.diz gerSuschlojc .Ideale' gesehen habt. Rödre und Maschinen-Werkstatte Wallare Stebbins Söhne, Sbarle. und Lomdard-Tr-e. altimoie. Md. t, ll > Bekanntmachn en. Stackrieltt für Aktionäre. Nachricht wird hiermit ertlicilt, das; in einer am eiste Tage des Tezeniber IM> abgelialteucn Ver sammlung des Direktoriums der „A in cri c a n Bond i n g k Trust ss oni an v vo n Ba l t i in o r e" der folgende VesÄl!; gcsakt wurde: dasi eine halbjälirlicht Tivi'dcndc von >1 Prozent und eine haldjükrliche ''rtra-Tividend? von I Prozent aus die Kapital-Aktien dieser Com vagnie erklärt werden, zahlbar am oder nach dem 2. Januar an die Aktien-Inliaber. die hci'm Sclilusse der Geselßstc cii l!>. Tage des Dezember auf der Liste verzeichnet sind, und dah die Aktien-Transserir-Pttcher vom und ach dem IS. Dezember 1!M bis zum 2. Januar I! 1 geschlossen bleiben." Samuel H Skriver, Sekretär. (st-!>, 51) Natlikau. Baltimore, den 2i>. November 19<X>. Allen daran interessirten Personen wird hierdurch Nackricht gegeben, dak der Stadt-Ingenieur, wie dura, den Abschnitt 61 ?, Artikel 4S. desßaltimorer Ctadl-(>!eset!bilche-, ITupplement!, vorgeschrie ben ist, den erklärenden Plan und die Umlage fiir das Nivelliren, Pflastern nd das Besehe mit Gos senrandsteine des Eutaw-Place, zwi'cheu der Nord leite der North-Ave. nd der Luvseite de? White lock-Ttras-,e, i diesem Biirea binterlegt bat. Alle hierdurch berührte Personen sind berechtigt, mit Bezug darauf a das Baltimorer Stadtgericht lNovZ7:Dezt,ll,lB) Negistrator. slir Kolilcn für Dainps tl boore. sorterungS - Angebot für Dainpfboot Liefe welche oder alle jsorderiig-Angebotc zii verlvcrsen. Wegen Blaiieo Formulare siir ssord:rngd-A:igc bote wende man sich an das Bureau der kZafen- Beliorde. Sk. H. Hutlon. Hafen-Ingenieur. Beglaubigt: < Te,l7.li!>, 29,21.22.21/2',. 26 Baltimore, den 12. Dezember 19iX). Pon dem erfolgreichen Bieter wird die Anssiili rung des Kontraktes nnd die Stellung van Biirg schast in der doppelten Uöbe des Contraki-Preisez B. T. Kendali. <Dez v'! 7 ' Geld auszuleihen. Geld nnlerlhrtN tigentNÄtdingungen Tie Fidclity Muarantee-t?omp.. Zimmer Nr. 315, Eauitable-Building, leibt solchen Leuten, d'e gegen Lobnzablung eine dauernde Stellung einnehmen, Geld ohne Sicher h e i t. Absolute Verschwiegen- heit. Leichte Rückzahlung? - Bedingungen. Niedrig, liaie Lideralcr T>lconto. (Sevll2,T>!cS.6Micl Darlehen aus Möbeln. Neuer, leichter, langer Rückzahlung-plan, wie solcher von sonst Niemandem fserirt wird. Aus die Zeit eines lahreZ, wenn Sie es wünschen. l?cin salschen Versprechungen in den Zeitungen, eine Zinsen-Riten um Sie irre ,u Andere -fseriren. Nachzusragen im Bürrau Nr. S? Bank v-> Ecke Balti mre> und Lt. INo.IS,D.tT II) GebriUlchcn sie Geld? Wegen Anlciden aus Möbeln, Piano, Pferde o. s. w. zu den niedrigsten vtale!-. und aus die längste Zeil wende man sich an oa- Bureau ron Jodn W A-ilivii, Zimmer Sttt Atlanric Truft Buililng. Oeld zu Verleihen, ""üb."^^ Herabgesetzte Raten und geie?mskjgi Prozente D! neue Gesetz stren, befolgt. * Albert Blume, jr., Zimmer Sk? S. Parterre, St Paul-Ttrae Aelteste Vtablifscment. Sit und aufwärts werden verliehen auf Haus Halts-Artikel. Pianos, Orgeln etc., ohne Störun gen. Monatliche Abzahlungen. HZ, und für Papiere berechnet, dem gelie henen Betrage angemessen. Keine Veröffentlichung, da Lwpotheke nicht eingetragen werden, so lange pünktliche Rückzahlung erfolgt. Reelle Behandlung zugesichert. Agent wird auf Wunsch vorsprechen. Albert Blume, je., Ar. 12, St. Paul-Strabe, Zimmer Nr.S, Parterre. (NovS.iz.TKLi 7?ke Littel I.oaii Association G'zriinüet, um Lielsborger vor Bezahlung un mäßiger Prozente für Darlehen zu schützen verlieben aus Niöbelli UNS Pianos für zwei, vier sechs, acht, zebn uns zwölf Monate zu den von der letzten Gesetzgebung sestgesr:- Raien. Wegen voller Ipreche man IN unse rem Büreeu vor. Kraiik T. ' ambleton, Präsident. ?ei'.!el W. Hvpver, Schatzmeister. W Sk. Alnle, gimmern 2? un 2-t Nr. 12, Lt. Bul>Etrb-. cOkti3,rz.T^S> Hsi; Nnd Kohle. A 5 ß /Nur unsere ertragroszen qe- kleiueu '.'.uhkohlen Wir sparen Jknen sleld gegen Bair. Volles Ge w cht. Harte Nr. I^—P7> 7O Suiidurv Nr. 2-Ksi Harte Nr. 2 —K<! OO Suiibury Nr. Z .'i? Harte ?!r. 3- :iS Lsk Val. Nr 2--! vane Nud- Lvk. Val. Nr. Z-^i:w " coäi. 00.. N: Ost-Lexington-Straxe. Md. Telephon 48t. <??ebrlli,lZ,T>ks> K4.4S WcMl-'' 84.45 Gebrüder Brown, Unabbäiigige Kohlenhändler, Zetzt ift't Zeit, durch Einkauf von Kohlen für den Winter Gels zu sparen. Harte Nr. I—SZ.7V Sunbury Nr. 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Va verlassen Valtimore täglich lausgenom ien Sonntag um 5 Ilhr Nachmittags uao kommen um 7 Ilhr Morgen in West-Point uns um 9.15 Morgens ~, Nichmons an. Dampser, welch- Valtimere Mantazs. Mittwochs uno Sreitags uno W-st-Point Dienstags. Tonn.-r -siags und Samstags verlasstn, legen ju Gioucester Point uns Allmons's Wersie an. und Tampser, welch? Baltimore Dienstags. Donnerstags und Sam stags uns Weit-Point Montags, Mittwochs und Freitags verlassen, legen zu Porttown und älsy Aaiik an. Dampfer verlassen Baltimore von Pier Nr. Ky und l. Ligktstr-Werfte. nch allen Punkten kSnnen gesichert, uns 127, Ost-Baltimore-Straße. iins im .Southern- E!ieiibahn"-Bureau, Nr. 129, Ost-Paltimore-Stratze, oder den Haupt-Bureaux, Nr. 539, Lighi-Str., M. Rrudcn !?ofier. 4k. I. tiisin, Genernl-GeschäftSsührer. Gtneral-Plllel-7'l>ient, T. H. McDannel, retsender Billet Azent. i A>ig!Zl t^S-i nach Philadelphia. Beginnend am 1. Juni, wird die .Erl.' t so ii - Linie' Tag - Dampser durch den Kanal in Dienst stellen, welch? von Baltimore um ?.:;<> Morgens täglich, Sonntag ladelphia am Abend dejselbenTa g e s. Paffagier können auf Wunsch sür die Niicksahrt im Kanal aus den von Philadelphia kommenden Tag-Dampser transferiren, wodurch dieselben m selben Tage ungefähr um 8 Uhr Abends wieder in Baltimore eiutreflen. Prächtige Falirt durch den Kanal. Einlache Falirl nnr Nach prr Babn von Philadelphia ? > Ns> Nack New-igort und zurück <!I Taget . . .?!>>< Pillete find im Büreau und bei Albert'?, Nr. 15. Nord-Charles-Strasic, jv haben, nach Atlantie- Kity, Cape Mah. Asburv-Park. Long-Branch Al banh, Trov, Saratoga-Springs Fall-River. New port, New-Havcn (Ct.>, Portland (Maine) und allen Punkten niedlich, v der Werfte. Light- u, Pratt-Etrafie, anhaltend an den großen Fischpläl zen in Vetterteni ferner in Neweasile. Del . an schließend an die Trolley-Liiiie nach W i l m i n g schiilen. Vereine und große Gesellschaften. Wegen Pamphlet nd irgend welche schreibt tMai?o—) Nr. 294. Light-Strajie. Norddeutscher so y d Regelmäßige - Schifffnlirl Baltimore nnd Bremen d>irch die neuen unv erprobten, mit al len Bequclnl.chtei.cs versehenen Postdampfer 1. Klasse: „Hannover," „München," ..Darmstadt," „Nhein," „Köln/' Coblenz." „Frankfurt." „Mainz," ..Roland." Die Expevitivnsiall' sind, >oie folgt: von Baltimore „Coblenz," Sonniaa. 26. Dez., 2 Uhr Tagesanbruch. „Würzburg," 29. Dechr., 2 Uhr Nachmiiiags. „Bonn." Samstag, 5. Januar, 2 lU?r Nachmttags. „Coblenz," Mittwoch, 23. Jai.uar, 2 Uhr Nachminags. „Hannooer." Mittwoch, M.lan., 2 Uhr Nachmittags. Dampfer 9. J.in. Erste KaMe Kajiite Pit, <r.'klnsive riegsstener. Zwischendecks - Passage - Preis. Pou Paltimore nach Preiuen tfi.'i zuziiglich ffriegssteiier. Von Bremen nach Baltimore Riii.rrkli--Bill-tc von Balt'nsre nach Bremen und zurück Ä. Schumacher Comp., Nr. S. Eüd-Aav'Strgße. Manlic - Trünzvor! - Co. bi 2Saicr'- Z'raßc. Zltiantic - Transport - Von Baltimore nach Lonvon. o r d - L i n i e. Von Baltimore nach Belfast. Dublin und Cardiff. Nach Belfast. Dampfer „Lord .... I?. Dezember. ! Dampfer „Lord Downslnre" . . . I>i. Dezember. > Dampfer Lord Dusserin" ... Ii). Dezember. Nach Dublin. <smvire Linie. Nach Leith. Bristol Ctianncl-Linie Nach Bristol. Ein Dampfer 15. Januar, j H a:n bnr?ln erikaniichc Linie. Nach Hamburg. Dampfer Bengalia laiiuar Durchlaufende Frachtbriefe wer den verausgabt nach tzäfen in - i> - dem Conlineiit, der Lstjee, dem Meere und dem Osten. iZedri.^^^l Hmniimg-Änicrika Qnic. Topptlschrauben-Zchnelldampfer viihrcnv vcs Winters sür den Tcutsch- Mittelmccr-Ticnst. nach London, Paris, Hamburg > März MI wieder aufzenomiuc Doppelschrc-üben-Passagier - nach Plnmouth. Cherbourq bürg, fowie von New-Aork nach bürg oirekt. Wilderse IV De .Bulgaria- 22. ? .Pennsylvania W. D z .Prelor>a 5 ?au. .Eav l'? Jan. .Pbönieia- I" .Vatrieia- 21. Jan. Hambnrg'Nmcrika-LlNlc. Arthur W. Nodson. z?r. Ot-Ä^tll,:,vre->slr<' (sisenbal)n. * lüglich ? Täglich, auZgenommen ?! ach em Wcst e uns Norden. Lüge verlassen Calver! Z:iNo > wie folgt: 4 Mvrg.-ü- -aj.ich .. .--i,-,--, M: -i>n - I, UUnrn laglich ?cr Un:s..-Ltat'.on>, nsch Puttdurg, To.eZ. ih.t.izs. >la?!v lle ir Lollis iiiid Z!.illiamzporl l-' Adeiis-, >Uuii>i!-Llzl> - :> y ? >. P-ttsdurg. Ed-iios. Ciev.'lai. W:I auzgniommeii E-ainftag>!. At>e,idS lllnioii-Stalio Abev-I. laüüch. < itisburg. ifhieago. !>t>'chew'r, "'iazara-Falls und Eri! üleveland, auzgeiio.il '! Port ?e?.'slt-AttonimZZailou^ tags an Wochentagen. Sonntags, öS Vornn! ?!ach P-ve S ?r.et--.ie. 7.0 l Morgens und 4.N Von ce -s' /n t-Str a b e. '7. t Morgens ü'rpr-'k''ack''!' 'Z-lphia un? New Port. . v 7 10 Morgens - Aklommoda rion. 'Aachniittags Port Deposit.Akkommodation. r!ord-Ä?t.'!mok>alion. 1.ä7 .ssongieß ~?!ev tazii'ch nvch Neu.' säm-nitlich P.rlor- und Lveljeivaggon. 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Irlich Seabord ?!ir-Lin>e tirprkß. nach Florida und dem Lü)en, 6.22 Morgens un Ü.15 Nachniitt.'.gs Nach Philadelphia und New-Pork, 9.59 Morgen?, 5.21. 542 NachniittagZ. 7.47. 11. 19 Abenos uns 12.58 Nachts, taglich Nnr nach Pbilaoelxina. 1.11, 3.0) Nachmittag? und 6.35 Abends, täglich. Nach Boston ohne Wechsel. 5.42 Nachmittags täglich. Nach Washington, 6'27, 9 Morgens, 2,29. 4 25 Nachmittags und 6,09 Abend täglich. 5,7,4, 7,41 'Morgens an Wo.lientagcn und 9>^>t tags und 5.">2 Nachmittags. Nach P>-ve s 7.11 Morgens unv 4,7 Nach A'lantic-Kit v'a Delaw.ie , Bahn-Nonttl. I früh, 12>ll 57 'oi.al W.55 Morgens, ,.4>i Nachm.itag N'.ch E.ii>.' Mo 12,97 Nachmittag an W cheniazen. Verlassen Washington nach Pol timoie K.2N. 7.YY. 7.4' v 7.'7 8.17 > I-I.M '/i „.NN Porm.. 12.17, 12 47, 1.. 2"I. 3 17. :>.U <( Limit,.. 4.1" >.2>. 4 it!, ,77 7t > Nachm ii I-'., Ton-tags! 7 l" 7.77. ,X.17 ' 19.50.' 11 c>i I9M. iin.i II Vlbtii'?. 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