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I Deutsche Iparbank von Baltimore, übwest.Gek Baltimore d uta.trae Offen glich °'"S bi2^ Denneritaz Abend von S bis 8 Uhr. Äus Devositea werden Zinsen be.iblt. Die Gelder werden nnr in soliden 6roc>c nn Looil und ausgesuchten Hypotheken angelegt. Gha. Bvilman, Präsident: Jodn Brun. Blce-Pri,ieat. Direkt ren: Sl>a Brun. H. Leutner. Cha. Spilmon, i ijst. John Mehring, arl ledertnecht, John Zllbauzh, Sha. A. E ingewai^ Robett Lange. H. ?. Dreyer, g. H. SchSser. Heitel. arl LieberkneMt, tSa,IJ) m S-tlman. HAjS Ech. Kammer ä: Becker, > deutsches Bank-Wechsel-Geschäst, Nr. 23, Sonth-Stratze. Middendorf, Oliver k C-)., Bankiers und Makler, <t,ler,daue). e. t, Ost-ermarake, Baltimore. Mb. -MUgltebttber.valttw-iet SffeNen-Börse. '-T H>Zler tt Mtitpal nnd aere.avi al-Anl rAr lasse, sowie läniiche und Handel chutzmarken erden Palenie vermittelt durch z. W, Bar n - elo Dtet'no.lr, Nr. 80S und BU. qu!tadle Zwölfjabrige Srsahrung. Patent,chu, in rungcn zu entspreche. 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Prinz Ching be suchte Li Hung Chang zum Zwecke ei ner Berathung uttd blieb über eine Stunde bei ihm. Der chinesische Hof erhebt starte Einwände gegen die Be dingungen der Mächte BetreffseSchlei fung der Forts und ves Statiomrens permanenter Legationswachen in Pe king. Die Legationswachen könnten, wie die Chinesen fürchten, so stark ge macht werden, daß sie eine beständige Drohung für den Hof bilden würden. In ihrer Conferenz beschlossen die Bevollmächtigten, weitere Rücksprache nvt dem Hose z<i nehmen, ehe sie wieder mit den Gesandten in Verkehr treten. Shanghai, 27. Dezember. Die chinesischen Blätter sind mit den Friedensbevingüngen der Alliirten un zufrieden und erklären, die Prinzen und Beamten, deren Bestrafung die Mächte fordern, sollten speziell ge nannt wenden. Es ist frag7!ch. ob> sich Gneral Tung Fu Hsiang unier d<en zu Be strafenden befindet, und was den Prinzen Tuan anbelangt, so ist >es wohlbekannt, daß die Friedens - Bevollmächtigten Instruk tion haben, in keine Bestrafung irgend eines Prinzen von Geblüt einzuwilli gen, außer durch Gefängnibhafi. Manche der einheimischen Blätter sind der Ansicht, daß die Anwesenheit permanenter Lega.ionswachen in Pe king die Rückkehr des Kaisers unmög lich machen werde, weil diese Trupp<n eine stehende Gefahr für den Hos sein würden. „China." sagt eins der Blätter, „wird, wenn ihm die Ver stärkung seines Militärs verboten wird, nicht im Stande sein, Aus stände zu unterdrücken. Die Mächt? würden alsdann Vorwand für Er neuerung der Feindseligkeiten erhalten und unser Volk auf's Neue abschlach ten." ~'D euksch l a n d's Maßnahme ist befremden d." London, 28. Dezember. Ei ner vom 26. Dezember datirten De pesche der „Morning Post" aus Pe king zufolge ist vie Proklamation, welche die Vertbeilung des Gebiets in der Umgebung von Peking. Pao Tinz Fu und Tien Tsin in Distrikte unter der Controle der verschiedenen alliirten Mächte anordnet, nur in dem deut schen Distrikt angeschlagen wordin. 'Sie erkennt die Autorität der chinesi schen Militär- und Cioilgouverneure an, enthält jedoch keine Erwähnung des Grafen Waldersee. „Deutsch land's Maßnahme," sagt der Corre spondent der „Morning Post." „ist befremdend. Während die Deutschen früher so streng waren, erkennen sie jetzt die Autorität China's an." Die größten Distrikte sind, wie die Depesche weiter mittheilt, den briti schen, deutschen und französischen Truppen zugewissen worden. Ein Shanghai - Correspondent des „Standard" telegraphirt: „Aus Sian Fu wird gemeldet, daß Kaiser Kwang Szü den General Ma Au Kun zum Befehlshaber der Leibwache auser wählt hat, welche ihn auf seinem Rückwege nach Peking begleiten soll." Die Franzose? sind rein wie die Engel. Paris, 27. Dezember. In der Deputirtenkammer erhob Marcel Sambat heute Beschwerve über die angeblich von alliirten Truppen in China oerübten Grausamkeiten und sagte, vie französischen Soldaten seien in vieser Beziehung um kein Haar besser, als vie Deutschen und Russen. Auch protestirte er gegen die vielen Plünderungen und behauptete, die Missionäre hätten sich an denselben bethelligt. Marinemin'.ster de Lanessan sagte, die Regierung habe eine Untersuchung angeordnet und werde alle Schuldigen streng bestrasen, allein es gereiche ihm zum Troste, mittheilen zu können, daß die französischen Soldaken bei Wei tem nicht so barbarisch handelten, wie diejenigen anderer Nationen. Die Re gierung habe besohlen, alle von Gene ral Frey nach Frankreich geschickicn Beutestücke öer chinesischen Rege lung Zurück zu erstatten. Die jüngste „Schlacht" der Franzosen mit den Chi l nesen. Peking, 26. Dezember. Die Chinesen, welche am 22. Dezember von Franzosen etwa 13 Meilen östlich von Aschobhan angegriffen und geschlagen wurden, zogen sich in der Richtung von Kuanshin zurück und werden nach den letzten Berichten von den Franzosen verfolgt. In einer Mittheilung über die Affaire ersucht Graf Waldersee die Commandeure der verschiedenen Trup pen - Contingente, auf diese chinesischen Truppen - Abtheilungen Acht zu geben und sie eventuell zu vernichten. Diese Mittheilung sieht auf den er sten Anblick sehr ernst aus, scheint aber, wie frühere amtliche Berichte über Ge fechte mit regulären chinesischen Trup pen, übertrieben zu sein. Es ist ausfal lend, daß von französischen Verlusten gar teine Rede sei. Das Gleiche ist der Fall gewesen bei allen Gefechten zwi schen den Truppen der Alliirten und den Chinesen, die in "den letzten drei Monaten stattfanden. Stets kämpfen die Allnrten gegen eine ungeheure Ue- bermachi, stets werixn die Chinesen In Masse geZödkt, während man oonVer lustn der Alliirten Nichts hört. Die jüngste französische „Schlach!" ist wahrscheinlich derjenigei? ähnlich, welche die Italiener im letzten Monat 'in derselben Gegend hatten. Die Ita liener trasen denßerichten zusclze da mals mit 2000 kaiserlichen Truppen zusammen und ein heftiger Kamps be gann. In Wirklichkeit waren die chi nesischen Truppen friedlich und suchten den Allkirten aus dem Wege zu gehen. Diese aber fielen über sie her und mach ten so viele nieder, wie sie konnten. Nicht ein einziger Fall ist seit den er sten Wochen nach der Einnahme von Peking vorgekommen, wo Truppen der Allkirten von chinesischen Truppen an gegriffen wurden, dagegen wurden sehr häufig kaiserliche Truppen, welche die Ruhe und Ordnung wieder herstel len wollten, von den Alliirten angeris sen. Die logische Folge dieser Politik ist. daß die Gegend voll von Banoitengs sindel ist und fortwährend Ausschrei tungen gegen Ausländer vorkommen. Das Verlangen des Grafen Waldersee, daß die chinesischen Truppen, die mit den Franzosen handgemein wurden, vernichtet werken sollen, sieht im Hin blick auf den thatsächlichen Beginn der Friedens - Verhandlungen seltsam aus, doch mag die Ordre auch dazu beitragen, die Annahme der Friedens bedingongen zu beschleunigen. Weitere militärische Ope rationen. Peking, 27. Dezember. Die Briten haben ihre Garnison zu Dang Tsun auf 100 Mann verstärkt und Pferde, sowie drei Geschütze dorthin geschickt. Eine fliegende Kolonne von 1600 Mann Kavallerie wird auf Be fehl des F<ldma'.schalls Grafen Wal dersee die Gegend zwischen Peking u. Tien Tsin. wo die Franzosen das oben erwähnte Gesecht mit 2500 Chinesen hatten, durchstreifen. Oberst Tullock's Regiment (britisch) wird wieder abmarschiren, um die kürzlich von ibm besetzten Dörf-r zu zerstören. Dies geschieht in Folge'der Entdeckung, daß diese Dörfer den Boxern als Schlupfwinkel gedient ha ben. Die Briten erwarten keinen ernst lichen Widerstand, 'weil es den Borern an Waffen fehlt. Glücklicher Weise hatte die chinesische Regierung den Boxern keineWaffe'n anvertraut, indem sie ein>en Aufstand gegen die Dynastie fürchtete. Andernfalls dürfte die Sach lage bedeutend ernster sein. Zwei britische Soldaten sind als Leichen vor dem „Tempel des' Him mels" gefunden worden. Ihre Köpfe waren von 'Kugeln durchbohrt. Man glaubt, daß Chinesen die Mordthaten verübten. Ein Detachement des 6. Ver. Staa ten - Kavallerie - Regiments, des 9. Infanterie - Regiments und des 5. Artillerie - Regiments wird morgen von bier abgehen, um eine Untersu chung über die von dem Presbyters ner - Missionär Kelly berichteten neuen Boxer - Gewaltthaten anzustellen. Kelly meldete bekanntlich, daß 18 bis 20 eingeborene Christen von den Boxern bei lebendigem Leibe verbrannt worden sind. Tien T s i e n, 27. Dezember. E'ne 1100 (?) Mann starke britische Streitmacht ist nach Aangtsung aus gebrochen, um die Boxer in jener Ge gend zu zerstreuen und die Enenbahn zu schützen. Die Deutschen und Japanesen säu bern den Fluß zwischen Talu und Tien Tsin von den Piraten, welche dort ihr Unwesen trieben. Die Haltung Rußland's. Petersburg, 27. Dezember. Der Vladioostock - Correspondent der „Novoie Vcemya" bleibt dabei, daß die russische Regierung im Begriffe stehe, die Mandschurische Eisenbahn zu übernehmen. Commandant Keller babe Vladioostock verlassen, um als Vertreter der Regierung die Bahn zu bereisen und sie in deren Namen ab zunehmen. , Der Correspondent sagt ferner, der von den Chinesen an der Bahn ange richtete 'Schaden beläuft sich auf nur 4,000,000 Rubel. Das Eintreffen größerer und klei nerer Truppenkörper aus China wird aus südlichen Häfen fast täglich ge meldet. Zum Inhaber des Postens des er sten russischen Konsuls in Bombay hat die Regierung Hrn. Klemm er nannt. der seit vielen lahren im Dienste des Auswärtigen Anus in Central-Usien und zuletzt Sekretär des russischen diplomatischen Agenten in der Bucharei war. Rußland hat das Recht zu einer Konsulat - Vertretung in Bombay erst nach langen und schwierigen Un terhandlungen erhalten, da die briti sche Regierung lange gszögert hat, an zuerkennen, daß die Hande'lsiiuercssen Rußland's in Süd-Indien die Er richtung eines Konsulats nöthig ma chen. Der Hauptgrund des Zögerns Großbritannien's war die natürliche Befürchtung, das Konsulat werde mehr zum Zweck politischer Agitation als zur Vertretung von Handels.nte ressen etablirt wenden. Wird nicht geglaubt. Berlin, 27. Dez. Die über London eingetroffene Meldung, daß die Prinzen Tuan und Chuang, deren Hinrichtung die Mächte als Friedens bedingung verlangen, festgenommen worden seien, findet hier wenig Glau ben, um so weniger, da Graf Waldersee Nichts darüber gemeldet hat. Die Ge sandten in Peking sind, wie eine hier eingetroffene Privatdepesche meldet, der Ansicht, daß die Friedens - Verhand lungen nicht länger als einen Monat in Anspruch nehmen werden. Für Sperrung des Fahr- Wassens. Shanghai, 27. Dezember. V'ele mit Steinen beladene chinesische Kriegs - Dschunken sind in der Nähe von Wo-Sung verankert worden, wo sie im Nothfalle in den Grund gebohrt werden sollen, um das Fahrwasser zu versperren. Tiioren sind die Mesben, vi wohlmeinenden Äialh in den Wind schlag/n. Leidest Tu au einem jchweren Truck im Kopfe, an Kiuken schmerzen, Schw'.ndel. v"iklovfen> Perlro p'ung. Nebel or den Äugen und c?zl, jo huie Soll abdanken. Welorm im britischen Keer. Generalmajor Sir Henry gegenwärtig in Gibraltar, zur Resignation aufgefordert. Das neue britische Kriegsministerium scheint nicht geneigt, die frühere „Weißwasch-ung" der in Südafrika > vermöbelienGeneräle zu billigen. — i Neue Kämpfe in allen Theilen des! südafrikanischen Kriegsschauplat- > zes. Angriff auf britische Di- ! plomaten durch türkische Soldaten. ! Paderewski fälschlich todtge- sagt. Dreyfus schreibt an den französischen Premier. L o n d o n, 27. Dez. —Das Krregs ministerium hat die von ichm verspro chene Reform in der Armee auf sensa- ! tionelle Weise begonnen, indem es die j Abdankung des Generalmajors Sir Henry Colville. Befehlshabers einer Infanterie-Brigade zu Gibraltar und . bis vor Kurzem Commandeur der 9. Division der Armee in Südafrika, , forderte. General Colville weigert sich, seine Resignation einzureichen, , und befindet sich zur Zeit auf dem Wege nach England. Die Nachricht ist eine um so größere Ueberraschung, ! da die Frage über General Coloille's Verantwortlichkeit für die Niederlage der Aeomanry bei Lindley im letzten ! Mai gründlich von der Militärbehörde untersucht wurde, als Colville im letz- j ten Sommer aus Südasrika zurück- ! kehrte. Nach der Untersuchung wurde er, im letzten Seplember, zu seinem jetzigen Commando in Gibraltar er- nannt. Die jetzige Maßnahme des Krregsministerium's deutet an, daß das neue Regime in Pall Mall die Entscheidungen des Lord Lansdowne uns des Lord Wolseley in den Fällen etlicher früherer Commandeure in Südasrika umstoßen wird. General Colville hat, gleich dem Genera: Me- thuen, immer eine große Rolle in Lon- > doner Gesellschaftskreisen gespiet. Er > hat eine brillante militärische Carriere hinter sich und ist seinen Freunden unter dem Spitznamen „Odgers" be kannt. Colville hat etliche Bücher ge schrieben und erregte zur Zeit seiner Heirath beträchtliches Aufsehen, indem er seine Hochzeitsreise in einem Ballon ! antrar. Meldungen. K i t ch e n e r 's. London, 27. Dez. General Kitchener schickt dem britischen Kriegs mmisterium folgende Depesche: „Pretoria. 2S. Dez. Knox, mit Barter, Pilcher und White, ist be müht, De Wet's Truppe, die eine Po sition in der Nachbarschaft von Leuw kop besetzt hat, einzukreisen. De Wet hofft, durchzubrechen und wieder süd lich zu gehen. Die östliche Boeren- Kolonne in der Kapkolonie wird augenscheinlich von unseren Truppen bei Reitport-Spruit abgedrängt. Die westuche Kolonne ist in zwei Abihei lungen nördlich gegangen, eine in der Richtung auf Prieska, die andere durch Siedenburg. Beide werden ver folgt." ! Heute Mittag traf folgende weitere Depesche Kilchener's ein: „Pretoria, 27. Dez. Gestern at tackirten 290 Loeren einen kleinen Po lizeiposten bei Bobiburg. Die Polizei hielt sich wacker und schlug die Angrei fer zurück, he sie Verstärkung aus Johannesburg erhielt. Die Boeren beschädigten die Grubenmaschinerie'n in der Umgebung. Heute Morgen 2 Uhr griffen die Boeren Utrecht an, wurden aber zurückgeschlagen. Drei Meilen westlich von Pan haben die Boeren einen Eisenbahnzug aufgehal ten. Die östliche Kolonne der Boeren in der Kapkolonie wurde gestern von ihrem Wege abgedrängt und in die Richtung auf 'Lenterstad gedrängt. Die westliche Kolonne befindet sich noch immer auf dem Rückzug durch Sloybenburg." Unbestätigte Gerüchte. Bloemfo n t e i n, 26. Dez. Erneuerte, jedoch unbestätigte Gerückte sind hier im Umlauf, lout welchen Prästoenl Steyn, General De Wet u. General Haasbrock eine Conferenz ge halten und beschlossen haben sollen, ihre Kapitulation unter der Bedin gung anzubieten, daß die noch unter Waffen stehenden Freistaatler nicht be straft und ihre Führer nicht veportirr werden sollen. Ein „unglückliches Mißver ständni ß." London, 27. Dezember. Eine Depesche aus Burghersdorp spricht in mysteriöser Weise von einem „unglück lichen Mißverständniß." welches darin bestand, daß man eine Abtheilung Boeren für Brabant's Kavallerie hielt, und den Boeren ermöglicht, alle be herrschenden Positionen zu besetzen. General Clements Erfolg gegn die Boeren im Magaiiesberg-Drstrikt ist ebenfalls zweifelhaft, da es in der letz ten Depesche heißt, „es wurde für rath sam gesunden, eine Vertreibung der Boeren aus ihren Stellungen nicht zu erzwingen." Wieder freigegeben. London, 27. Dez. Die „Eve ning Standard" meldet,, daß die Schwadron Aeomanry, welche in der Nähe von Britstown, Kapkolonie, von den Boeren in eine Falle gelockt und gefangen genommen wurde, bereits wieder freigegeben worden ist. Ihre Pferde, Waffen und Ausrüstungen wurden ihn-en abgenommen. Zehn Soldaten der Aeomanry sind verwun det. Boeren aggressiv zwischen Stander >ton und In go g o. Newcastle, Natal, 27. Dez. Die Boeren begingen das Weihnachts sest in dem Distrikt zwischen Slanoer ton un"d Jngogo durch mehr oder weniger entschlossene Angrisse auf alle britischen Garnisonen an der Cornmu nikationslin'.e. Die Anariffe wurden indessen in allen Fällen erfolgreich xa- Zu Uirech: schickn der Commandant der in der Nähe stehen .den Boeren der Stavtbehörve eine Botschaft, in welcher er Schnapps, Cigarren u. dgl. forderte, widriger falls er die Stadt einzuäschern drohte. Dre Forderung wurde ignorirt, u."d am Weihnachtsmorgen grifftn cie Boeren in voller Stärke an. Sie wur den zurückgeschlagen und erlitien er hebliche Verluste, während der britische Verlust gering war. Verantwortlichkeit de s a v o u i r t. Haag. 27. Dez. Als der nie derländische Senat heute wieder zu sammentrat. desavcuirte Bengers im-Namen deeHau'es all-Vcr antwortlichkeit sür den Brief, ivelchea der Präsident des Senats am 7. De zember an Hrn. Paul Krüger schrieb. Er sagte, der Senat habe den Präsi denten nur autorisirt, Sympathie für Hrn. Krüger zu äußern, nicht aber, die barbarische Kriegsfübrungs - Metho den der Briten zu kritisiren und die Hosfnung auszudrücken, daß die ii')- afrikani'ichen Republiken ibre Unab hängigkeit erringen möchten. Wohl eine Aufwä rmung eines früheren Be richts. Wien, 27. Dez. Eine Dusche ausSaloniki berichtet über ine schreck liche Greuelthat, welche in Bania in Albanien von Baschibozouks verübt worden sein soll. Die türkischen Sol daten umstellten eine christliche Kirche, während in derselben ein Gottesdienst stattfand. Das Gebäude wurde hier auf von der unisormirten Horde in Brand gesteckt, und zwanzig Personen sollen ihren Tod in den Flammen ge sunden haben. Die Zahl der Ver wundeten beträgt angeblich über hun dert. Der Strike in Antwerpen. Antwerpen, 27. Dez. Der Strike der Werftarbeiter wird immer bedrohlicher und nimmt an Auedch nung zu. Ministe Provinz'ial-Gou verneur und Bürgermeister sind be müht, die Beendigung vcsselben di?rch schiedsgerichtliche Erledigung herbeizu führen. Verschwörung gegen Mila ru B e l g ra d, 27. Dez. Revolutio näre mit Angriffen auf den König Alexander sind hier angeschla gen worden. Man sieht darin aber allgemein, nur einen politischen Schac hzug Seitens der Freunde des Königs, um inen Vorwand für die Verfol gung des Ex-Königs Milan zu finden. Soziali st ische Studenten verhaftet. Petersburg, 27. Dez. —Drei- hundert Studenten sind bier wegen Verbreitung sozialistischer Lehren ver haftet worden. Eine russische Kirche für New-N o r k. Petersburg, 27. Dez. Die heilige Synode hat die Erhebung einer in allen ihrer Jurisdiktion unterstellten Kirchen angeordnet, wel che aus den Bau einer orthodox rus sischen, resp, griechisch - kaiholischen Kirche in New-Aork oerwendet werden soll. Britische Diplomaten von Türken mißhandelt. C o n st a n t i n o p e l, 27. Dez. Türkische Soibaten haben Hrn. de Bunsen, den britischen Geschäftsträ ger, und andere Mnglieber der briti schen Gesandtschaft in der Nähe des Pulvermagazins zu Makrikei (Makri keuy?) angegriffen und brutal miß handelt. Eine schärft Forderung um Genugthuung ist der Pfone zugestellt worden. Paderewski todtgesagt. Paris, 27. Dez. Die hiesige Polizeipräsekiur weiß Nichts von dein angebuchen Duell, welches, einem in New-Aork veröfftntlichlen Gerücht zu folge, aus einer kleinen Insel in der Seine und in dem Tode des berühmten Klaoieroirtuosen Pade rewski resuliirt haben soll. Die Mu- Ehandens L.- Durand, mit welchen Paderewski in Geschäftsbeziebungen steht, glauben nicht, ixiß sich derselbe kürzlich in Paris befunden hat. Dreyfus an Waldeck-Rvus s e a u. Paris, 27. 'Dez. Ex-Capitän Dreyfus hat an den Premierminister Waüdeck-Rousseau geschrieben, und die kürzlich von Henri Rochefort im „In transiaeani" gemachte Angabe, daß er (Dreyfus) in 1894 dem deutschen Kaiser einen aus der deutschen Bol schaft in Paris gestohlenen Brief schickte, und daß dieser, vom Kaiser mit Randglossen versehene Brief den formellen Beweis für das ibm zur Last gelegte Verbrechen bildete, für eine Lüge erklärt. Dreyfus wiederholt dann die Er klärung, daß er unschuldig verurtheilt worden sei und bis zu seinem letzten Aihemzuge nicht aushören werde, eine neue Revision seines Prozesses zu for dern. Er sei nicht der Schreiber des vom Kaiser annotirten Borvereau, welcher eine Fälschung sei, noch des ursprünglichen autbentischen Borde nau, welcher von Esterhazy geschrie ben wurde, um Henry zu retten. Er fordere den Premier auf, eine neue Untersuchung anzuordnen. Rückkehr im Februar. Petersburg, 27. Dez. Der Ezar und seine Gemahlin werden un gefähr am 3. Februar von Livadia nach Tzarskoe Selo, in der Nähe von hier, zurückkehren. Keine Anzahlung. C o n st a n t i n o p e l, 27. Dez. Allgemein wird geglaubt, daß der Kontrakt mit den Cramps sür den Bau eines Kreuzers mr die Türkei unterzeichnet wurde, ohne daß die ver tragsmäßige Zahlung der ersten Rate erfolgt ist. Diese Ansicht wird dadurch unterstützt, vaß die Psorte Deutsch land das formelle Versprechen gegeben hat, Nichts an die Amerikaner zu zah len. so lange Krupp nicht bezahlt ist, und Krupp hat noch Nichts erhalten. Pnarchistenprozeß in Mai land. Mailan d, 27. Dezember. — .Hier begann gestern der Prozeß gegen die Anarchisten Quintavalle und Eolom bo. Dieselben sind angeklagt. Mit schuldige des Königsmörders Bresci zu sein und mit demselben die Töd tunq des Königs Humbert's geplagt zu haben. Die Verbandlungen wer den voraussichtlich mehrere Tage in Anspruch nehmen. Nr. Ilirc wenn vernachlässigt, kann den ganzenWin ter über anbalten. Zögern Sie nicht. Nehmen Sie -05— Hsi HM- Cor die sicherste u. schnell ste Heilung sür Er kältungen. Sein Ne eord ist riesig für die Heilung voll kitzeln dem oder stechendem Husten, entzündetem Hals, Bronchitis und allen Beschwerden des Halses oder der Vun gen. Zu verkaufen bei allen Apothekern. Pike's Znhnweh-Tropfcil helfen in einer Minute. Hill s Haar- und Bart-Färbemit tel, schwarz und draun, 50 Cents. c) I. W. Maty, Sohn H ß0., Diamanten - Händler. luivtlltr und EUber sckmtrdr, Nr. S. Süd-Sb-irlröftra?. vier Tdüren unterkald Baltimorestraße. Baltimore. 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