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Theodor Brüner, Deutscher Advokat u. Notar. Office im McCormick Block. St.Cloud, Minn. DR. C. H. MITCREL. A W a drei Thüren südlich vom West house, obenauf. Bertus Müller, St. Cloud, Minnesota. Händler in reuten Weinens Liquoren u. Cigarren. Mit diesem Geschäft steht ein Saloon in Vev ßiitbitiiß, in mciajcm .stet» ein frisches Glas Bier verabreicht wird. B. Müller. Hugo C. Metzl, Deutscher e'tablirt in Nosenberger's Buchladen. St. Germain-Stra^e, St. Cloud, Minn« maUxxt 1867! First National Bank of St. Cloud, (Früher „Bank of St. Cloud.") Slutliorifirtei) ßtyntnl §"00,000,(Slttbc$a4lte3 Capital S-,0.000. Jas. A. Bell, L. W. Collins, J.G Smith Präsident. Vice-Präs. Cassirer. E. D. Moore, Asj't-Cassirer. Alle mit einem allgemeinen Bankgeschäft verbundenen Geschäfte prompt besorgt. N E S O O O N Importeur und „Jobber" in Liqneureu, Weinen, Tigarren Tabak. )st-4te Str., St fttanl Wimpf, Reisender. 20-1 Balder. Nicholaus Weber. Balder und Weber, EityBrauerei St. Cloud, Stearns County, Minnesota. DaS beste Bier wird Schankwirthen und Fa mitten prompt geliefert. "$«8 Xütne ist Stafette." mn .IHRESHERS'1™14 Herseiewen Clover Rille» (Ue6««n z» gebrauchen.) Pamphlete »nd M«»»field, Ohio Verfertigen Grabsteine, Denkmäler, Pfosten u. s. w. in Marmor und Granit. 0 Ferner empfehlen sich dieselben zur Anfer tißimg aller Atten X'Utäve. Auch werden Re paraturen prompt und billig besorgt. 25- Wücher! Bischer! Ich habe einen nii^eheneren Borrath neuer uikd antiquarischer Bücher an Hand und offe rire zu den billigsten Preisen. Sie finden bei mir viele Werte auf Lager, die Sie anderslvo vergebens aeftul haben mögen. Ich führe amerikanische, englische, deutsche und sranzö fische Bücher. Kataloge werden auf Wunsch portofrei versandt. (I. N. a a r's ch E nt. 437 East-Wale/ Str. MiüuauLe, Wisc. hevt Rheumatismus, Neuralgie» rheumatische Gicht, allgemeine Schwäche, Katarrh und alle Kraßheiten, bereit Ursache ein zu dünner und gehaltl». ser, oder ein verdorbener Zustand des Blutes ist denn sie treibt jedes Blutgist auS dem Körper, bereichert und eryent das Blut, und stellt dessen belebende Kraft nÄetwe her. SSU einer Reihe von Jahren hat Ay er'S Sarsa. pari lla sich a» beispiellos nützlich erwiesen, indem st» sich vortrefflich zur Heilung aller auS schlechte« Blut» «t» geschwächter Lebenskraft herrtthrendenJhrantheiieH rignet. Sie ist ein höchst concentrirter Auszug d», ^gxsa»arilla» und anderer blutreinigender Wurzeln, in Lt»hindung mit Kalium» und Eisen-Jodid, und ist da» gcfcchrloseste, zuverlässigste und billigste Mittel zur Rei. Tiifluug und Ernährung de? Blute«, da» zu finden ist. Heilung tiett rxtiünletra Nheum«ti«»»». j^t's Sarsaparilla hat mich von'entzünde. t» Rheumatismus geheilt, an demich viele Jahre ge» Btten hatte. ®ut! W. H. Moore. am. Ja., 2. März 1638. hren wurde ich so heftig von Rheuma» Imu* angegriffen, daß ich nicht ohne Hülfe vom Bette 'stehen oder mich ankleiden konnte. Ich versucht» um» Heilmittel, erhielt aber wenig oder "gar tun» Inbtrung endlich griff ich zu Keer'lSarf egartW zwei Flaschen davon heilten mich vollständig, tfecut leide ich nicht mehr an Rheumatismus. Ich ilaB« «ine große Menge Ihrer Sarsaparilla ver» lauft, und sie bewahrt noch immer ihre wunderbare Be» VBbtHeit. Die vielen bemerkeniwerthen Kuren, welch» t» dieser Gegend durch sie erzielt worden sind, uberzeu» gjh mich, da« sie das beste Arzneimittel für das Blut ist, Itijrie dem Publikum angeboten worden ist. «. F. Harri»." Mver-St., Buckland, Mass., 13. Mai 1882. ^ergangenen März litt ich so sehr an allgemeiner daß ich nicht ohne Hülfe aehen konnte. Dem S Freundes zufolge fing ich an S Mathe eines Freunde» zufolge fing ich an Ayer'S Sa f. faparilt« zu nehmen, und ehe tch drei Flaschen auf» «braucht, fühlte ich mich so gesund wie je in meinem* Üben. Seit zwei Monaten bin ich wieder an der Ar» Sit und halte Ihre Sarsaparilla für die best« Alutarznei in der Welt. Jame» Sötagnarb." «HO West-4»ste St., New»Vork, 19. Juli 1882. Ay er'v S a rf ap a rill a heilt Ekropheln und «kl« f^bphulöfen Krankheiten, Xothlaus,Hi»blä«chen» Siechten, »innen, offene SBunben, ©efchmüre, Uleischgesch»ülfte und Hautausschläge. Siebe» ftett da« Blut von aller Unreinigkeit, befördert die ver ig, regt die Gedärme zur Thätigkeit an, und giebt diese Weise dem ganzen Körper Kraft u»d Lebe» Zubereitet von /«&• z. €. Ayer & Co., Lovell, Maß. An allen Apotheken z« haben. HW»«»: sech«Maschen». gegen alle^ BSUtkrankheiten. Gegen Lederleide«. Gegen Magenleiden! Die Flasche Hamburger Trapsen lostet 60 Cents, fünf Slfl Zlgschcit S2.00- in allen i«n oti Bestellungen von $5.00 oder oder werden versandt durch Wendet «»ch für ftrrt« illust. amphlcte iiiidPreiiliste an die Äeltaa*4k Taylor 6e., fimbrosüso'h, Kuhar Schmidt, in Herschbachs altem Platze, St. Cloud, Mmn. Arbeiten« -o- haben penfrei The Charlie» A. Vogeler Cov, (Nachfolger von A. Vogel« A 6e.) Baltimore, Md. gegen alle Krankheiten Bruft, der «r Lunge«, und der Kehle. Dr. August Köuig'S Hamb«r«er wird nur in Original-Packeten, Preis 35 ßflrti, oder fünf Packete $1.00, verkauft in allen Apotheken zu haben, oder wird nach Empfang des Betrage? frei nach allen Theilen der Vereinigten Staaten ver» sandt. Mau adresfire: Tlte Charles A. Vogeler Co., (Nachfolger von 9. Bogel» So.) Baltimore, Md. St. Cloud Bier-Brauerei von John Brick, St. Cloud,' Minn. Saloons und Gasthäusern, sowie Privat-Fa Milien wird jederzeit das beste Bier geliefert Bestellungen aus Stadt und Land wer den mit der größten Pünktlichkeit besorgt. Baar Geld für gute Gerste. gtoriWtwehti Mozzü. a Regelmäßige Passagierbeförderung zwischen Breme« und Baltimore direet. Wfahrt von Bremen jeden Mittwoch. "h Baltimore jeden Donnerstag. Die Anzahl der mit Lloyd-Dampfern bis End 1882 beförderten Passagiere beläuft sich auf 1,101,975 Personen und spricht wohl am Besten für die Beliebt heit der Breme:«Linie beim reisenden Publi tum. Allen Einwanderern nach westlichen Staa ten ist die Reise über Baltimore ganz beson ders anzurathen sie reifen sehr billig, sind in Baltimore vor jeder Uebervortbeilnna ge schützt, und können bei der Ankunft in Balti more unmittelbar vom Dampfschiff in die bereitstehenden Eisenbahnwagen steigen. Wer also das alte Baterland besuchen, oder Verwandte und Freunde berüberkommen las fen will, sollte sich an die. unterzeichneten Agenten wenden, die zu jeder weiteren Aus kunft gern bereit sind. Briefliche Anfragen werden prompt beantwortet. A. S ch a ch & Co,, General-Agen ten, No, 5 Süd Gay-Str., Baltimore, Md. Agenten: In St. Paul, German Ameri can Bank. In St.Cloud, Minn John Zapp »ud Theo. Brü1cent der Bevölkerung gefunden. Das Ende der Welt. In moham medanifchen Kreisen in Calcutta herrscht nicht geringe Aufregung in Folge eines in dem „Amir ul Akhbar" veröffentlich ten Gerüchtes, daß Mohammed dem Hü ter seines Grabes in Mekka erschienen sei und angekündigt hätte, daß vom Be ginne des nächsten Mohurrum, welcher das vierzehnte Jahrhundert seit dem Hijra vollendet, die Sonne im Westen aufgehen und eine allgemeine Verwir rung entstehen werde, die der Anfang für das alsbald erfolgende Ende der Weld sein wird. „Juni-Schnee kommt vor, August Schnee auch" Hecht es in der „Köln. 2 4 a S ch ist doch wohl eine Seltenheit Im Gebirge ist er in diesem Jahre cibe« tatsächlich gefallen, und somit würde die nach tropischer Hitze dasTiefland beglück^ ende sibirische Kält'e einige Erklärung finden. Wie Wiener Blättern aus Vel I des gemeldet wird, prangen die a i in frischem Schnee. Auch aus dem Pusterthal und zwar aus Jnnichcn, wird berichtet: „Gestern (17. d.) Nachmittag fand hier ein starker Schneefall statt. Die Gegend von Lienz bis gegen Franzensfeste hat fast den Cha rakter einer Wmterlandschaft. Die Ber ge und Wälder find schneebedeckt. Die Temperatur sank bis auf 3 Grad Reaumur. Endlich lefen wir in Inns brucker Blättern 'vom 14. d.: „Die Luft hat sich in den obern Schichten so stark abgekühlt, da£ gestern das Hochgebirge bis tief herab mit einer starken Schicht frischen Schnee's bedeckt war, welche wäh rend des ganzen theilweise sonnigen Ta 3es nur zum Theil verging. Auch in der Tiefe ist die Hitze einer sehr kühlen Temperatur gewichen, und der gewaltige Regen hat wenigstens den schon lästig werdendeil Staub aus den Straßen hin weggewaschen." Auch die Nachrichten aus dem Salzkammergute lauten für Touristen und Sommerfrischler wenig erfreulich. So wird aus Gmunden be richtet, daß es daselbst bei einer Tempe ratur von 10 Grad Reaumur fortgesetzt regnet, und daß Winterröcke und Pelze ehr modern sind." MOB #»»»#**». Diplomatenrache.—Als der öster reichische Staatsmann Herr von Thugut noch Warschau kam und zur Audienz beim König befohlen worden war, führte man ihn in einen Saal, wo er einen Mann nachlässig in einem Sessel fitzen sah, von polnischen Edellenten umgeben, welche ihn ehrerbietig umstanden. Thu gut hielt diesen Mann für den König und machte ihm daher das diesem gebüh rende Compliment. Es war aber nur der russische Gesandte Graf Stadelberg, der indeß. nichts that, ihn aus seinem Jrrthnm zu reißen, so daß Thutgut, als er zufällig erfuhr, daß er nicht vor dem Könige stehe, ärgerlich und beschämt da entging, während jener ihn verhöhnte. An demselben Tage spielten Beide nach der königlichen Tafel am Tische des Mo narchen Whist und Thugut warf eine Karte mit dem Worte: „Coeurkönig!" hin.—„Sie irren sich." verfetzte Stadel jerg, „es ist nur der Bube." Thugut chat, als ob er sich wirklich getäuscht ha e. „Merkwürdig!" rief er, „es begeg net mir heute schon zum zweiten Male, saß ich einen Buben für einen König an sehe." Die Jagd in Steiermark. In Steiermark wurden im Jahre 1882 ge schossen 1766 Stück Rothwild, 13 Stück Damwild, 7385 Rehe, 2002 Gemsen, 57,646 Hasen, 12 Kaninchen, 1260 Au erhöhne, 1.060 Birkhähne, 2801 Hasel hühner, 68 Schneehühner, 50 Steinhüh ner, 6025 Fasane, 33,280 Rebhühner, 7651 Wachteln, 2093 Waldschnepfen, 359 Moosfchnepfen, 52 Wildgänse, 1930 Wildenten, 1 Wolf, 3283 Füchse, 666 Marder, 357 Iltisse, 61 Fischottern, 791 Katzen und Wiesel, »78 Dachse, 20 ler, 94 Uhus, 4646 Habichte, Falken und Sperber und 2628 Eulen und Krähen, Mithin an nützlichem Wilde 125,453 Stück und an schädlichem Wilde 12,825 Stück, zusammen 138,278 Stück. Stei ermark hat gegen das Jahr 1881 einen Mehrabschuß von 16,849 Stück zn ver zeichnen. lieber die vielbesprochene Frage, wo her beim Menschen der Vorrang der rechten Hand komme (bei keinem Thier findet sich die nämliche Erscheinung) hat Alex Taylor eine neue und sehr plausible Hypothese aufgestellt: Der Wilde macht die Erfahrung, daß der Stich in's Hörz tobtet, während die rechte Seite des Kör pers mit weniger Gefahr dem Feinde dargeboten werden darf deshalb deckt mit dem Schilde die Herzgegend und führt die Waffe in der rechterrHand. Die Frauen erziehen die Kinder zu dieser Ge wohnheit, nehmen selbst dieselbe an, und in den späteren Generationen wird zur angeborenen Eigenschaft. So erklärte sich auch dle Beobachtung, daß bei den der geistigen Entwicklung am tiefsten ste henden Stämmen, häufig auch bei Jdio ten, ein Unterschied im Gebrauch der bei den Hände am wenigsten ausgebildet er scheint sie haben noch nicht begriffen, daß die linke Seite die exponirteste ist. Unter den civilisirten Nationen sind die Linkshänder sehr selten so weit darüber statistische Erhebungen angestellt sind, wurden ihrer nirgends mehr als 10 Pro- Die Sonnentemperatur. Die Ge lehrten sind bekanntlich über die Höhe der Sonnentemperatur uneinig und es schwanken, wenn wir nicht irren, deren Angaben über diesen Punkt zwischen 2000 und 100,000 Grad. Sir William Sie mends. in London, dem die Königin neu erdings die Baronetswürde verlieh, tritt jetzt mit der Behauptung auf, die Tem peratur der Oberfläche der Photosphäre übersteige 3000 Grad nicht, und fei so mit keine höhere, als die eines Hochofens oder des elektrischen Lichtbogens. Bei einer höheren Temperatur, heißt es in dem betreffenden Vortrage, würde näm lich an der Oberfläche des Sonnenkörpers keine Verbrennung stattfinden, weil sännntliche Bestandteile der Photosphäre sich in dissozzirtem Znstande befänden Auch wurden beim Sonnenlicht die vio^ leiten Strahlen überwiegen und dieses Licht blau fein, was mit dem Absterben aller Pflanzen auf der Erde gleichbedeu tend wäre. Das ist gerade was viele Leute thun. Sie wissen nicht, was iynen fehlt, aber sie haben eine Vereinigung von Schmerzen und Weh'S, welche von Monat zu Monat schlimmer werden. DaS einzige sichere Heilmittel dafür, welches bis jetzt entdeckt wurde, ist Brown's Eisen Vit rers, indem es durch eine schnelle und völlige Verbindung mit dem Blute dieses reinigt und stärkt und ein kräftiges und gesundes Blut, welches fich-durch das ganze System ergießt, ersetzt die schwm» denden Theile, vertreibt Krank heiten und gibt, Gesundheit und Kraft. Dies ist der Grund, warum Brown's Eisen Bitters Nieren und Leber-Krankheiten heilt wie die der Auszehrung, Rheuma tismus, Neuralgie, Dyspepsie, Malaria, Wechselfieber tc. Herr Simon Blanchard, ein wohl» Bekannter Bürger von Hayesville, Meade So., Kentucky, sagt: „Meine Frau war lange Zeit krank, ihre Con stitution schien völlig gebrochen und sie war unfähig zu arbeiten. Man rieth ihr dann, Brown'« Eisen Bitter zu gebrauchen, und sie fand, daß dasselbe sehr gut witkte. Wir möchten jetzt auf keinen Fall ohne diese« Mittel sein. *a wir dasselbe für das beste tonisch« Hetlmittxl in der Welt holten," Brown's Eisen Bitters ist nicht etwa ein Getränk, und enthält keinen Whiskey. Es ist die ein zige Eisen Präparation, ohne schädliche Eigenschaften. Nehmt nur das Aechte. Laßt Euch nicht durch Fälschungen täuschen. Reue innftt UUd tarvhalle von A E I E in Lahr's Block, neben John Plattes Saloon. Getränke und Cigarren bester Qualität und freundliche Bedienung, das ist unser Grund iatz. 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Notice is hereby given to all persans harin$ Claims and demands against the estate of Anton Heinz late of the county of Stearns deceased, that the Judge of the Probate Court ofsaid county will hear, «xamine, and ad just Claims and de mands against said estate, at his Office in the City of 8t. Cloud in said county, on the first Monday of each month for six euccessive months, com mencing with August 4th 1883 and that six months from the 4th day of August 1883 lave been limited and allowert by said Probate Court for creditors to present their Claims. 33-4 Barbara Schmit, Adminletrtrix of the Estate of Anton Heins de« Reue Cigarrenfadrik. r' von ''Vi ^±f Jos.3D.Kowal3sowski Fabrikant von feinen Havanna-Cigarren in Dominick's Block, der larh. Kirche gegenüber. Backsteine bester Qualität, echte Hard Briok, sind so billig als irgendwo zu ha I a S Richmond, Torah P. O. O A S O E ZeAtschsr Arzt. Office Nemneiers Gebäude, neben G. £iu ... ser's Residenz. 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