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Haus und Farm. Diphtheritis als Geflügelkranlheit. Nachdem beobachtet worden, daß Hüh «er, Tauben, Puten, Fasanen u. dgl. von der Diphtheritis befallen werden, hat »euerdingS Professor Gerhardt in Würz«, bnrg festgestellt, daß diese Diphtheritis des Geflügels auf den Menschen über tragbar sei. In die Hühnerbrutanstalt AU Messelkausen (®aWn) kamen im Sep tember 1991 2600 Hühner aus der Ge ynb von Verona, von denen einzelne Diphtheritis mitbrachten. Von diesen Hühnern verendeten ca. 1400 Stück. Hm Sommer vorigen Jahres wurden aus Eiern von verschiedenen Gegenden 1000 Hühner ausgebrütet, bei denen «ach sechs Wochen die Diphtheritis gleich» falls austrat, und zwar so bösartig, daß .alle Thiere in kurzer Zeit daran zu Grunde gingen. An dieser Krankheit der .endeten auch fünf. Katzen, die in der An fielt gehalten wurden, ebenso erkrankte ein dort verpflegter Papagei, der jedoch wieder genas. Im November v. I. biß ein an Diphtheritis erkrankter Jtalie nischer Hahn, während er im Rachen mit Karbolsäure gebeizt wurde, den Ober Wärter der Anstalt auf den Rücken des Fußes und in das linke Handgelenk. Der Gebissene erkrankte unter heftigem Fieber und starker Anschwellung in der Umgebung der Wunden an einer schwe ren Wunddiphtheritis, deren Heilung »ur sehr langsam erfolgte. Das war tber nicht der einzige Fall von Uebertrag ung der HühnerdiphtheritjS auf den Men schen. Zwei Drittel aller Arbeiter, die jlchmitdenHühnern beschäftigten, ertrank ten an Rachen DiphtheritiS, und ein Ar beiter steckte seine drei Kinder an. Be merkenswerth ist über dabei, daß während dieser Zeit in Messelhausen keine anderen Erkrankungen an Diphtheritis vorkamen, f» daß kein Zweifel obwalten kann, daß alle diese Fälle von den Hühnern über tragen worden find. »tumUttl *18 Biehfxtter. Hören wir, wie darüber schon vor 100 Jahren erfahrene und denkende Praktiker sich ge äußert haben. In einem vortrefflichen landwirtschaftlichen Büchlein, betitelt: „Landwirthschaft eineS gewanderten Bau ern" von einem (ungenannten) Geistli chen im Elsaß (1796) heißt es wörtlich: „Arme! Ich will euch Futter, genugsa mes Futter für euer Vieh anweisen, an welches ihr vielleicht noch gar nicht ge dacht, Futter, welches euch kein Geld kostet, nur einen guten Willen, nur eine Sorgfalt. Vor den Gartenzäunen sam melt die Baumblätter, grün ober gelb, es gilt gleich. Habt ihr die Zeit nich: dazu, so schicket euere Kinder, versprecht ihnen zc In kurzer Zeit werden euere müßigen Kinder eueren Hof, euere Hut ten mit Futterblättern anfüllen. Die Gartenblätter dörret an der Sonne oder auf dem Ofen, dörret davon, wo ihr im mer dörren könnt. Alsdann SReblcmb, Kartoffelkraut, alles Laub von Obsb und Waldbäumen, alles aus dem Wein berge, alles aus dem Felde, ehne Aus nähme alles Laub gedörrt! Ist das ge sammelte Laub von aller Gattung wohl aetroefnet, so leget eine Lage Stroh, eine Loge gedörrte Blätter, befeuchtet dieselbe mit einem Strohwische, der tu Salpeter und gewöhnliches Salzwasser eingetaucht worden ist. Auf diese Art leget alle Blätter, alles Stroh, und habet ihr ein wenig Heu, auch dieses Heu, ruhet nicht mit dem Salzen, bis der ganze Fut terstotf hoch gethürmet dasteht. Endlich, wo ihr füttern wollt, auf den Strohstuhl damit, schneidet Alles unter einander, was ihr für das Bich zu füttern braucht, und auf dieses geschnittene Blätter-/und Strohfutter streuet wieder halb Salpe ter, halb anderes Salz, mit ein wenig Kleien, mit ein wenig Wasser aus der Küche, oder mit Brunnenwasser, tote ihr könnt (doch besser warm). Wenn ihr auch nichts habt, als allein das geschnit-' tene Blätterfutter, dieses stellt also fcemtet —euerem Milch, oder Auszug vieh vor fachet ihnen aufmerksam zu, mit welch' einer Lust das Vieh diese Nahrung frißt. So bekommt ihr Arme Futter, genügsames, auch wegen des Salzes ein kräftiges Futter, wovon das Vieh zuneh men, auch mehreres an Fleisch, und Milch nutzen wird, wie an anderem guten Fut ter zc." (Wests. Mft-fur) Vertilgung verschiedener FleSe. 1) Wein- und Obstflecke in Tischzeug entfernt man dadurch, daß man f. den Stoff zunächst über Kohlen hält, ach de nen Schwefe!stücke verbrennen, und den- selben sodünn in gewöhnlicher Weise aus wäscht 2) Chokvladeflecke in Tischzeug beseitigt man, wenn mrtti das Zeug erst in lauuarmer ÜUtilch und dann in kalten« Wasser wäscht. 3) Kaffee-- und -Milch' flecke in Seidenzeug. Man bestreicht die Flecke mit Glyeerm und reibt den Fleck mit reinen Leinenlappen ab, der in lau warmes, weiches Waffer getaucht ist. Hierauf wird das Zeug, so lange es noch naß ist, aus der Rückseite mit einem war men Plätteisen fest überstrichen. Diese Methode ist bei allen farbigen Seiden Zeugen anwendbar.- 4) Verschiedene Flecke in Seidenzeugen, die nicht allzu fettig find, vertilgt man dadurch daß man •, sie zuerst mit einem in Kartoffelmehl ge in lichten wollenen Lappen und später mit einem reinen LeinenlaPpen reibt. ,5) Rostflecke in der Wäsche. Das beste Wittel zur Entfernung dieser Art von Flecken besteht in der Behandlung mit .. 1 i' Zinnsalz (Zinnchlorür), daS jedoch so» fort mit vielem Wasser ausgewaschen werden muß. 6) Sreirinflecke zc. Zur Beseitigung der Stearinflecke oder der weißen Ränder, welche entstehen, wenn warme Schüsseln oder dergleichen auf pollirte Möbel gestellt Verden, bedient man sich einer aus Spiritus und Brennöl bestehenden Mischung, mit welcher die Flecke mittelst eines wollenen Lappens tüchtig abgerieben werden. Oall'S «rzrtMischtt Sicilimischa Haar-Erneuerer wrr Mi et*« Mt sich jmr teile* a«r k«r MI a* U% erfk »irts««« «Uttl, eher |reu#e («•re f«iee gerN, frisch«» •ech«t|w* mfe blich« e*lal«it «4«* «UK |«t eitle «»ch»h»»«,»» (ifakM, iMMi« hckt (In pm tich««t* »«IwiMimi k« (um wk kwItrAni ecferkwmtU«* fe eeS|*tM| «nts»r»cheB. fa'l t«KlrMimr tz«t ««tzr nb «chr e* »etkl* |«H «»»»«««. m*k s«i» Kwf mk ftijie Nützlichkeit ist •ech «KM X|CU«h ker »«lt |«*ew|«e. ,l«ichlich«r erfeie hu w» eleir tttftch« i*|«fch*t*. IM »NKM: k«R erfttee# N#TE, Ml tt Nrfrich(. •t« •|«nt|ttei«r |UM est |E t|M* MMNIM «uf» Ml« IM fetwe« llikm «e|«ll«e, Feste S*M« ««—cht!•»««, k««f— mm i^»» w. 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