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feit Stiüstan-d der Etablissements zur Folge hatte. Nichts desto weniger wird die tägliche Durchschnittsproduktion an Mehl sich doch auf 14,000 Barrels be laufen, während die Produktion der Vor Woche 14,500 Barrels und die der cor respondirenden Woche des Jahres 1882 20,000 Barrels betrug. Auf dem Markte sieht es besser ans, und die Müller Hof fen, alles Mehl zu laufenden Preisen los schlagen zu können. In den Elevators der Stadt lagen am Dienstag 1,250,000 Bushe!, in St. Paul 156,000 und tu Duluth. 1,118,000 Bushel. (St. Paul Volkszlg) In Duluth vergeht kaum eine Wo che, wo man nicht eine neue Silbermine entdeckte. Eine ist immer reichhaltiger als die Andere, so heißt es wenigstens. Zu den verschiedenen epidemisch auf tretenden Fiebern gehört bekanntlich, ne ben dem Gründungs-, auch das Entdeck ungsfieber. In St. Panl fand am Sonntag die Beerdigung des Oberrichters L. I. Kid der, von Dakota, vrm dem Merchant Ho tel aus, in welchem der Tod ihn "erreicht hatte, unter zahlreicher Bethiligung der Bürgerschaft statt. Ans Dakota hatten sich die Amtsbrüder des Verstorbenen und hervorragende Mitglieder des Advo katenstandes eingefunden, um demselben die letzte Ehre zu erweisen. Wie furchtbar die Gewalt des „Tor Nstdo" war, welcher über Hochcster dahin sauste, wird darüber von dort nachträglich .«utgetheüt: Nahe bei dem Hause des Farmers Gei stinger stand zur Zeit, als der Tornado in Rochester und Umgegend losbrach, ein starkes eichenes, mit eisernen Reifen ge bundenes Faß, ein solches, wie Whiskey oder Petroleumfässer zu sein pflegen. Der Tornado trieb nun ein Stück Bretts das 1 Zoll dick und 5 Zoll breit war, durch einen der eisernen Reifen in das Faß. Der Reif war so glatt durchschnit ten, als wäre es mit einem Meißel ge schehen und das Brett war in die Faß daube so fest eingetrieben, als wäre es eingekeilt worden. Aus Herman in Grant County wird berichtet, daß am Montag Morgen gegen fi Nhr ein Gewitter großes Unheil in je ner Gegend angerichtet hat. Sechs Mei len nördlich von dort schlug der Blitz in einen Stall, worin sich zur Zeit 4 Män ner, 28 Stück Hornvieh, 20 Pferde, 100 Tonnen,fieu und mehrere landwirthschaft liehe Maschinen etc. befanden. Einender1 Männer, Robert Rarer, wurde erheblich verletzt, mehrere der Thiere wurden ne ben den Leuten erschlagen und einige an dere kamen in dem in Brand geratenen Gebäude um. Schuhmacher C. Jarl aus Herman erzählte, auf einer io Mei len von dort entfernten Farm in Tra Verse Granit), sein während seiner An Wesenheit zwei auf demFußbodeu schlafen de Kinder vom Blitz getödtet nnd ein 15 jähriger Knabe sei schwer verletzt worden und ü5e feilt Augenlicht verloren. In Doneüy •:.ff eut Schmied nebst seiner Frau in seinem Hanfe erschlagen und feilte beiden Kinder sollen schwerver letzt worden fein. Eines so verheeren den ©ctüilterß erinnert sich Niemand-in jener Gegend. Während die Seiche des am Monfeig verstorbenen Herman Schulz am Mitt woch beerdigt wurde und die Familie dem Begräbniß beiwohnte, brannte de mt etwa 5 Meilen östlich von Long Prai rie gelegenes Wohnhaus mit Allem was! bar in war bis ans den Grtmd nieder. Gen oral Anwalt Hahn hat auf An suchen ein Gutachten dahin abgegeben, daß eine Dame im Staate Minnesota den Posten eines Schulfuperintendenteu bekleiden kann. i[ Herr G. A. Gregersoit fand diese Tage im Busch nordöstlich von der Stadt, eine deutsche Bibel, welche der Tornado dorthin getragen hatte. Sie gehört Herrn Köpp. („Rochester Her ctd.") ^Ant Morgen des 5. Oet., gegen Eins, fand man die entsetzlich zermalmte Leiche von John French zwischen dem Treibriemen der „Standard" Mahlmüh le zu MinneapKis. Wisconsin. (i girhans. Samstag Morgen kam Hoff mann die Treppe herab, theilte dem Be sitzer des Logirhanses mit, daß seine Frau sehr unwohl sei, und ging fort, um, wie er angab, einige Einkäufe zu machen. Als er bis zun: Nachmittag nicht zurück gekehrt war, wurde der Verdacht des Wirthes rege, und er ging die Treppe 'hinauf, um sich nach dem Befinden der -kranken Frau zu erkundigen. Da er die Thür verschlossen fanfc, stieß er sie mit einem kräftigen Fußtritt ein und schreckte zurück vor dem gräßlichen Bilde, welches sich seinen Blicken bot. Auf dem Bette schwamm in. einer Blutlache die Frau Hoffmann. Der Schädel der Un glücklichen war fast zu Brei zerschlagen, und auch das Gesicht hatte die mensch liche Form gänzlich verloren. Das In strnment, mit welchem die gräßliche That verübt worden war, lag auf der Erde. Es war eine etwa 18 Zoll lange und 1 Zoll dicke Eifenstange, deren beiden Enden mit dem Blute und dem Gehirn der Er mordeten besudelt waren. Die Frau mochte 25 bis 30 Jahre alt gewesen sein» Die sofort benachrichtigte Polizei fetzte alle Hebel in Bewegung, um des entflohenen Mörders habhaft zu werden. "Ein Bar bier erzählte, daß ein Mann, der nach seiner Benrtheilnng unbedingt Hoffmann gewesen sein muß, sich von ihm seinen langen Bart abnehmen ließ, augenschein lich in der Absicht, dadurch seine Jdenti ficirung zu erschweren. Bezüglich des Namens des Mörders ist man noch nicht ganz im Klaren. Während er sich näm-! lich in dem Logirhanse Hoffmann nann te, erklärte er an anderen Orten, fein wirklicher Name fei Estermann. Bis jetzt ist es der Polizei nur gelungen ans sin big zu machen, daß ein Mann, auf den die Personalbeschreibung des Mörders paßt, mit dem Frühzuge nach Chicago fuhr und auch dort, wie eine telegraphi fche Anfrage ergab, gesehen wurde. Ue brigens fand man neben der Leiche einen von dem Mörder geschriebenen Brief, in welchem er erklärt, er habe trotz seinen Bemühungen keine Beschäftigung finden können, das Gespenst des Hungers habe ihm entgegengegrinst und so habe er denn seine Gattin auf deren eigenen Wunsch 1. Seite diessS Blattes.—Späteren peschen zufolge soll die ganze Geschichte eineilt England ausgeheckte Lüge sein. getödtet. Er habe die Absicht gehabt, der Meinung Petz getödtet zu haben, der dann euch seinem eigenen Leben ein En-i Heimweg an, ohne sich nach dem geschos de zu machen, habe es aber nicht gethan, fetten Wild umzusehen. Heute Msrgen, weil ihn im entscheidenden Moment der'als sich Beguhn auf den Weg machen Muth verlassen habe. wollte nach der Stelle, wo er den Schuß Cha^. Seymour, ehemals Postmei-Abgefeuert hatte, kam ein Arbeiter von ster zu La Crosse, und Eigentümer des seines Bruders William Farm in's Haus dort erscheinenden „Repnbliean", welcher als amerikanischer Consnl in (Santon, China, stationirt war, ist dort bei einem Aufruhr gegen die Fremden ermordet In Ellhorn erschoß sich am Sams tag Abend der in einem Leihstall beschäf tigte Fred. ufert. Ans Racine wird unter dem 8. ds. telegrapdirt: Von Samstag nur Sonn tag blühte da- DicbMiaubmerf Hicil Zu- Zumpenfabrik c* I I iit fürchterlicher Mord wurde am Samstag auf der Südseite von Milwau fee verübt. Ein deutsches Ehepaar, das! sich als „Hoffmann und Frau" registrie rte, kam Tienstag Nachmittag aus Bis marck, D. T., nach Milwaukco und bezog Ä' au der Cliittonstraße gelegenes Lo- erst wurde in Vinchcstcr's Pumpensabrik Namens Frank Meyers und Austin Gu an Statestraße «eingebrochen, dann in P. therie wegen eines Mädchens in Streit. I. Nowan's Saloon in Straße, fe-unu Die beiden Gegner, welche zur Zeit be kam Chas. Havson'S Saloo-i, an die ritten waren, zogen ihre Messer und ra Reihe, ferner bie Wirihfchaft'von F. H. sten dann mit verhängtem Zügel anfein- Der ÄatHletts. Haas und schließlich Jos. Bowley's Flei scherladen. Es wird vermuthet, daß ein heimisches Talent sich geltend gemacht habe. Aus Milwaufee wirb unter dem 5. ds. berichtet: Am Seeufer in der Nä he des North Point wurde heute eine ver korkte Flasche aufgefunden, welche ein mit Bleistift beschriebenes Blatt Papier enthielt, worauf die Worte standen: „Der Dampfer „Rice" ist gestrandet und die ganze Bemannung fand in den Wel len ihren T»d." Unterzeichnet war die se Botschaft von P. I. Rice und Charles Grosser. Den hiesigen Schiffsleuten ist ein Dampser, der obigen Namen führt, nicht bekannt, wohl aber eine Barke die fes Namens, über deren gegenwärtigen Aufenthaltsort aber nicht das Geringste bekannt ist. Ein heftiger Wind wehte während der ganzen vorigen Nacht und des heutigen Tages aus Südosten und der Schooner C. C. Trowbridge büßte eine ganze La dung Cedernpfosten, die auf dem Deck aufgestapelt lagen, ein, indem sie über Bord gespült wurden. :. Der neue Hochofen am Fuße der Mainstraße zu Fond du Lac wurde am 2. October in Gang gefetzt und wird ein Jahr lang in Feuer bleiben. Dieses Eisengeschäft fetzt täglich $1000 um und zahlt jeden Tag $400 Fracht an die Ei senbahn. Die hiesige Stuhlfabrik hat sich mit $80,000 Schulden bankrott erklärt: Aus R(teilte wird berichtet: JameZ P. Ionng, auch Wnt. McCurthy geheißen^ macht die Gegend unsicher, indem er sich als Priester und Missionär ausgibt, und unter dem Vorwanbe, für katholische An stalten zu sammeln, den Leuten Geld ab schwindelt. Dem St. Paul „Globe" wird Me nomonie unter dem 4. October berichtet, daß Christ. Beguhn am Abend zuvor sich an die Verfolgung eines Bären machte welcher sich in der Nähe seiner Farm et liche Meilen von genanntem Städtchen Hotte blicken lassen. Während Beguhn auf der Lauer lag, vermeinte er den Bä ren des Wegs daher kommen zu sehen und gab Feuer. Da Alles still blieb, trat Neguhn, in und erkundigte sich nach seinem Herrn. Von schlimmer Ahnung erfüllt, eilte Bs \jgichtt mit dem Arbeiter nach dem Platze, to0 ber worden. Weiteres besagt eine vom ^Leiche seines Bruders. Die Familie Be Oet. batirt Lon^ner Kabewesche auf ber jguh„ ist deutsch und in hiesiger Gegend hoch angesehen. Bär liegen mußte, mid fand die In Oshkosh ist am 4. ds. die Ho belmühle der Firma Pack & Sons abge brannt. Verlust $50,000 Versicherung 535,000. Zii Black-Fsot Creek im Gebiete der Choctaw Nation gertethen zwei Vettern hl!tZ U*3 3'? .^quiU qun mmvD KK ander los. Der scheußliche Kampf bau erte fast eine halbe Stunde und enbete damit, daß Beibe schwer, wahrscheinlich sogar töbtlich, aus dem Sattel fielen. Am Missouri, etwa 7 Meilen ober halb Shades, D. T., fand man die schreck lich verbrannten Leichen zweier Männer. Obgleich eine positive Jdentificirung nicht stattfinden konnte, glaubt man boch, daß es bie Leichen zweier Holzhacker Namens Billy Clofe mib Jack Williams sind, bie auf Strawberry Island eine Holznieder läge hatten unb von bort vor etwa zwei Wochen nach Berthvld aufbrachen, um sich mit Lebensmitteln unb anderen nö thigen Dingen zu versehen. Seit jener Zeit ist man ihrer nicht mehr ansichtig geworben. Es wäre möglich, baß bie beiden Unglücklichen von Cree-Jndianern ermordet wurden, für wahrscheinlicher aber hält man es, daß sie dem Geschäfts neid ihrer benachbarten Concurrenten zum Opfer fielen. Außer anderen Staatsbeamten wei gert sich auch der Schatzmeister des Ter ritoriums, sein Bureau auf Befehl des Gouverneurs Ordway nach Bismarck zu verlegen. W. Henderson hat seinen Stiefel- und Schuhladen aus Edelbrock's altenGe bäude neues inseinQuartier imneuenMit chell'schen Backstein-Block verlegt und la det seine Gönner und Kunden ein ihn zu besuchen und sein großes Waeren lager in Augenschein zu nehmen. Von Massachusetts empfohlen. South Abington, Mass. Die „Times" hiesiger Stadt sagt, daß der große Schmerzenstiller, St. Jakobs Oel, rieft* gen Absatz hat und von Allen hochgeprte seit wird. Es heilt wie durch Zauber. St. Jakobs Oel ist das beste Mittel in der Welt für Rheumatismus und Schmer zen aller Art. Preis 50 Cts. die Flasche. Zu haben in allen Apotheken. Diese.? Pulver verändert sich nie. Gin Muster Reinheit, Stärke und Zuträglich!eit. Dcionemifiiui' als die gewöhnlichen Arten. 65 kann nicht den gerl!i? gradigen, im Gewicht knappen, alaun- oderphosph^i haltigen Pulvern an die Seite yefttüt werden- s:-.ir in Kannen ju ßaUt^. jioyai Bäting Powder Co.. loli Wall-Siraße, Rem Ä)».'k, 9i, D. Lchrer verlangt. Für ben Schuldistrict No. 6 des County'Z Morrison, Postamt North Prairie, wird hd zum 15.. October cht Lehrer verlangt, wel cher in englischer und deutscher Sprache un terrichten kann. Um nähere Auskunft wen de man sich an den Clerk des -obengenannten Schuldiftriets oder an die Schultruftees. Lus?zzqn qun ZM MmoU—z vq ztshusLzjZH ztq lt sstzJ—ZMtUltpjzöun ^tzluvzasa «ItzsK n(' aiat usq 'uaqoh i'ßajaßup M. n, 1 Clerk des Schuldistrict No. 6. North Prairie, Morrison Co., Mimt, den 25. September 1883. 40-3 uzutz uslztq anj aict goq 'uaa^pijaaa mnjtjciit^ maq atat ltuaat qutt ^ushzvj vhT uv ju 'uaßoj aiai ßvm 'mjjjjg pg gtttt uzsivh IM lULf»,! .™ i«n--.ggTB öNSkaZMN azquiU qun UZMVT inj önMZMN qun KMMZß'UAVVAMN^A 0 AU Am Samstag, den 20. October, werde auf meinem Dem American Eagle One Price CLOTHINC HOUSE ist es gelungen, dem in. St. Clond sowie in Stearns County unb Umgegenb längst gefühlten Bedürfniß nach einem Kleider-Emporinm ersten Ranges abzuhelfen, tyo stets ein großes Waarmlager gehalten werben wirb, von welchem Männer-, Jünglings-, Knaben- und Kinderanzüge, wie auch Herren Garderobe-Artikel und Hüte und Kappen ausgewählt werben mö gen. Ihr Lager von Platze 3 Kühe, 4 einjährige ,v- ber, 7 Schweine, sowtePflüge, Wagen, Schi ten, all ntetn Hausgeräth und 100 Acres 1'sü öffentlich versteigern lassen. 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