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Ay-ev's gteM gebleichtem ober grauem Haare eins natürlich«, saftig breune »der nach Wunsch ganz schwarze Färb« un» zugleich ben Blanz und die Frische der Jugend tele« der. Mittel» dieser Flüssigkeit kann «an helle» »der rottze» Haar dunkel, und schwache» Haar stark machen, vnd oft, »iewohl nicht immer, der Kahlheit abhelft*. .Sie thut de« «u«s»«en de« Haares «inhalt, und roa». delt «inen schwachen und kränklichen Haarwuch» «l etntn kräftigen «w. Sie vertreibt Schorf ut* SchUp» pen und beugt diesen »er, und heilt fast jede der Äopfi haut eizenthümliche Krankheit. Für die Damen»Toi» leite ist da« «i a un»ergleichlich et enthält weder Oel noch F«rtest»fs, giebt dem Haar« ein weiche», glänzende» und seidenartige» Aussehen und einen |aw ten und dauernden W»hlg»ruch. Herr C. B. Brich«? schreibt au» Äirbg, D., igt» term Z. Juli 1883: „Bertgen Herbst fing mein Haar an auszufallen, und in kurzer Zeit wurd« ich beinah« kahl. Ich gebrauchte nicht ganz eine Flasche co* Ayer»^a»r»»ia»r: ttzat dem «u»falli Haare» air»viä»r ttzat dem «»»fallen de# und rief neuen Haarwuch» hervor. Mein Kopf ist jetzt Mit triftig wachsendem Haar« 6u deckt, und ich bin überzeugt, daß ich ganz kahl Tötire, wenn ich Ihr Mittel nicht angewendet hätte." I. W. SB »wen, Sigcnthilmer de» McArtHur. fOhi») Enqui»«r, fegt: „Ader'» Hair»Vig«r ist ein ausgezeichnete» Präparat für da» Haar und ich spreche au« eigner Grsatzrung. thum neuer Haare, un« giebt ihnen Glanz und Weich» heit. Auch ist e« ein sichere» Mittel gegen Schuppe». So weit meine Kenntnitz reicht, hat eS stet» zu vollster Befriedigung gewirkt." Herr Kit au« Xairbairn, Direktor de« berühm ten schottischen Gangerckor» „Die Familie Fairbairn" schreibt au» B»st»n, Mass., unterm 6. Heb. 1880 „Seit K— W-—' sch»in her«»rbringt, und e$ ~:r" hat mich in den Stand gesetzt, eiNAUgendliche» Aulsehen zu bewahren ein Umftenb, roefcherfür Pre» diger, Redner, Schauspieler, kurz jeden, der stch de* Augen de« Publikum« »us»tzt, ol# von itiebtutung ist." Frau O.A. PreSc»tt schreibt von Nr. 18. El« St., 6b«rlet9»it, Aass., unterm lt. *»?i( 1880, wie A a anfing, hörte da« Ausfallen auf, neu« Haare wuchsen hervor, u«d in etwa einem Monat war mein Aepf mit kurzen Hww ren ganz bedeckt Kein Haar fuhr fori »u wachsen «nd ist nun so gut wie »or dem Xuifelen. Ich wandte re gelmißig nur eine Flasche de« Big »r« an, jetzt aber gebrauche ich e« gelegentlich zur Toilette." Wir haben hunderte von ähnlichen Zeugnissen für die Wirksamkeit von Ayer'tHair-Bigor. Der bl»ß« Versuch hebt ayen Zweifel an seinem Werth«. Zubereitet den Dr. Z. C. Aher & Co., Lowell, Maß. 3* olen Apotheken zu habe». WIRE BROTHERS Sru«deigettth«ms-Asenten, Geld makler und «ollectoren. Feuer- und Lebensverficherungs Agenten, welche die besten Compagnien rcpräsentiren. Zu leichten Bedingungen stehen zu verknusen: 5000 Acres urbares und 50,000 Acres nicht urbares Land in den Counties Stearns, Ben 4on, Morrison und Sherburne, sowie eine große Anzahl bcgehrenswerther Baupläne in allen Thetlen der Stadt. Sprechen Sie bei uns vor! 20-1 Office: Echwartz Block. Et. Cloud, Min». Am Alle, die es ««geht. Diejenigen, welche uns schuldig sind, ent weder Buchrechnung oder Noten, werden hiermit dringend ersucht, um Unkosten zu Iparen, binnen kurzer Zeit zu bezahlen, i drigensalls wir gezwungen sind, gerichtlich einzuschreiten. M.A. Bussen 6-Co.. 45 Nichmond, Torah P. O., Stearns Coun tlj Minnn. Hole! Eröffnung —von— Rich. Ksenigs in Melrose. Da ich das frühere el e-H alt übernommen nnd neu einge richtet habe, um darin ein Hotel nebst einer Schankwirthschaft zu führen, so crfitche ich alle meine alten Freunde und Bekannten, bei mir vorzusprechen. Die besten Getränke und Cigarren stets an Hand. N c. s, 45 Melrose, Minn. d. 24. October, 1883. Minneapolis St Louis-Bahn. Neue und populäre Linie nach Chicago WH Auf dem Union-Bahnhof zu St. Paul wer 3en für alle Plätze ostwärts durchfahrende Waggons angehängt. Die erste und unübertroffene Linie nach St. Louis auch um mehrere Meilen die kürzeste Un schluß an Züge für alle Punkte im Süden Sudosten und Südwesten. Des Meines Short Line. Die einzige direkte und erster Klasse Route zwischen den hauptsächlichsten Städten Min nesota's und Jowa'S. Doppelte tftftliä* Auge zwischen St. Paul, Minneapolis. Fort Dodge und den großen Kohlenfeldern Zowa's. Die einzige Route, welche täglich zwei Zw fle nach Kansas City, Atchison und Leavenworth bietet, in enaem Anschluß an die Züge der Union-Pacisic Atchison und der Topeka & Santa Fe-Bahn. Fahrbillets nach allen Punkten der Berei «igten Staaten und Canada sind auf allen Hanptbilletbureaus im ganzen Nordwesten za haben. Wegen Preisen, Routen/Plätzen in Schlaf wagen 2C. wende man sich an den nächsten Billett-Ageni^n oder an E. Ryder, Superintendent, oder an. S. F. d, Gen.Micket- und Passagier Axeutzu MinueapoliS, Wichtig für Raucher! Die tiefte Cigarre im Markt: 'The Tride of St. Cloud' ist stets vorräthig bei: A» G. Brandts rühmlichst bekannte Cigarrenfabrik zu St. Cloud. Auch andere Sorten sind stets an Hand oder werden ans Bestellung prompt geliefert. 8-lj A. E. Brandt Rauchtabak, C»kSrat (geetewllrl) f8* pfeif», l«»8S«f4*ttien fit* Pfifft «nfe £,\%mniben nu8 den testen Sorten Slrginie usl Ksxi CcrtlhM 2aitt?e« fabrizirt. öine iceitete Anpreisung ist nöthig, ba der Tabak für sich selbst spricht» Raucher sind hiermit höflichst aus den "LitUe Joker" auf« merksam gemacht und werden wohl thu», deaseften Be* ihren Händlern zu fordern. G.M.GMHA», SttMmore» MV. 5» verk«»fe« ist eine schöne Farm mit 260 Acre, 100 Acre unter Pflug und 60 Acre kaldland, eine pring aus denselben, und schönes Wiesen land mit guter Viehweide und Bebäulichkeit. Eine gute Drahtsenz um daS ganze Land. Es ist die Farm des Herrn Wilhem Unger von Spring Hill. Um nähere? wende man fich an den Eigenthnmer Wenzel Stadtherr Melrose Minn. Pianos, Orgeln und kleinere Instrumente aller Art. Eine vollständige Auswahl der verfch ebenen Sor ten, wie Estey, Story & Camp, Western C»t tage, und Smith American. Preise von $66 bis $200. Das vollständigste Laßer v»u Musikalien westlich von MinneapoltS. Um geneigten Zuspruch 1 bittet A. G. 48 St. Cloud, Minn Fleischer Geschäft von Schmidt und Krämer, S E a Dieses Geschäft ist stets mit allen Sorten frischen Fleisches, Wurst und Allem ausae stattet, was in ein Fleischergeschäft edier Klasse gehört. Prompte und reelle Gesckäfts bedienung zugesichert. Für Schlachtvieh und Häute wird stets der höchste Marktpreis bezahlt und gekaufte Waaren werden auf Wnnsck» in'? ,^ai!§ i/Tietert. 15—lj Haus und »nweimngen znm Manzen vou ©enrnfee und Slumtn-Somen usw. Unschätzbar für Alle. D.M.FERRY&CO.D£Ä E kommt mitunter vor, baß das Getreide auf dem Getreideboden, infolge großen GehaltS von Feuchtigkeit, einen dumpfen Geruch annimmt. Der Farmer sollte daher nicht verfeh len, sein Getreide von Zeit zu Zeit zu untersuchen. Solange der Geruch ein unbedeutender ist, ge nügt eS, das Getreide häufig umzu schaufeln. Auch ist es angezeigt, die Ge treidehaufen möglichst klein zu machen und für starke Zuglust auf dem Getreu despeicher zu sorgen. Ist der Geruch ein starker, so zeigt das, dag die Körner bereits von dem Verderben ergriffen sind, und in diesem Falle dürften, die oben vorgeschlagenen Mkttel sich als nutz los erweisen. Ein deutsches Blatt schlägt unter solchen Umständen ein Verfahren vor, welche stets günstige Wirkung hat te. Es besteht dieses Verfahren in der Vermischung der Körner mit Holzkohlen Pulver. Man mengt uuter je 100 Bu shel Getreide möglichst gleichmäßig etwa einen halben Bushel fein pulverisirter und gesiebter frischer Holzkohle. Nach etwa zwei Wochen reinigt man das Ge treibe auf der Putzmühle von dem Koh lenstaube. Nötigenfalls ist dieses Ver fahren Zweimal zu wiederholen. Falls das Dumpfigsein nicht allzu stark ist, ist ein gutes Resultat bei allen Getreide arten sicher. a a a Pferde. Regelmäßigkeit in der Fütterung der Pferde uud milchgeüenden Kühe ist von größerer Wichtigkeit, als gewöhnlich angenommen wird. 9?ahr* Haftes Futter in reichlichen Rationen, in bestimmten Zwischenräumen gegeben, ist nothwendig für den gesunden Wuchs und 'wirksame Leistungen. Die Größe der Rationen hängt vom Alter der Thiers und ob dieselben arbeiten oder nicht, ab: wer die Aufsicht darüber hat, muß ver stäudiges Urtheil anwenden, damit die Thiere gesund und kräftig bleiben. Reichliches Futter und Tränkewasser sind übrigens nur ein Theil der Bedürfnisse des Pferdes. Ein bequemer, luftiger und doch warmer Stall trägt viel zur Gesundheit des Thieres bei. Sorgfäl tiges Striegeln befördert gute Verdau ung. Reinlichkeit der Haut ist so noth wendig für Pferde, wie für Menschen. Der Reiz des Bürstens. erzeugt eine ge sunde Hautthätigkeit aber das Bürsten kann auch zu stärk sein. Gegen den Ge brauch der scharfen Striegel werden viel fache Einwendungen erhoben. Wird eine gute steife Bürste täglich gebraucht, ist der Kamm mit Drahtzähnen oder ein anderes scharfes Instrument nicht noth wendig. Das Bürsten der Beine ist so wichtig, wie das der übrigen Körper theile.—Kühe.—Die Milchkühe leisten in dieser Jahreszeit meistens doppelte Arbeit und sollten demgemäß gefüttert und gegflegt werden. Es ist schädlich, wenn das Melken bis wenige Tage vor dem Kalben fortgesetzt wird. Bei stark gefütterten Thieren müssen die Rationen vermindert, werden, wenn das Kalben nahe bevorsteht. Dies ist namentlich bei den rein gezüchteten Thieren, die mehr oder weniger verzärtelt sind, nothwen dig. Wenn Jungvieh mit Läusen behaf tet ist, reibe man eine Mischung gleicher Theile Oliven- uud Kerosinöl gut auf der Haut ein. Schafe.—Wenn Lämmer in diesem Monat geworfen werden^ ist für mehrere Tage fast beständige Pflege derselben erforderlich, besonders wenn die Witterung sehr kalt ist. Oft ist es am besten, wenn ein fröstelndes Lamm in ei ne Wolldecke gewickelt oder in's Haus ge bracht wird, um es am Feuer zu erwär men ciit wenig heißer Jugwer-Thee mag als erwärmendes Mittel gegeben werden.. Besonders frühe Lämmer brin gen einen höheren Preis auf dem Markt, wie eine größere Anzahl späterer. Die trächtigen Schafe sollten für sich in war men Ställen sein. Der übrige Theil der Heerde bedarf warmer Schuppen und Höfe, nebst gutem Heu, Stroh und Ge treibe, regelmäßig gegeben und Streu genug, um den Boden trocken zu halten, besonders in jenem Theil, wo die Schafe schlafen. Schweine, die zum Schlach ten bestimmt waren, sind jetzt meistens verkaust oder eingesalzen. Die überwin ternden bedürfen mäßiges Futter und reinliche Stallung. Ptmrt jetzt für Fer kel im Mai, der günstigsten Zeit, weil die Witterung warm und Grünfutter reichlich vorhanden ist. Womöglich ver wende man einen Eber^reiner Rasse, Es ist in der Regel nicht am vortheilhafte sten, Schweine reiner Kasse zum Schlach ten oder für den Markt zu züchten.^— Hühner. Wenn der Stall nicht warm und das Fntter nicht nahrhaft ist, legen die Hennen wenige Eier. Die Thiere lieben Sonnenschein im Winter. (,Amerik. Agriculwrip/) Einfache Methode, um Naturhutter von Kunstbutter zu unterscheiden. Do ny erhitzt zu diesem Zwecke die betref fende Butter in einem Tiegel oder Pro birrohr auf 150 bts 160 Grad. Bei 'Dieser Temperatur erzeugt Kunstbutter sehr wenig Schaum, die Masie geräth in unregelmäßige, dem Sieden ähnliche Wallungen, die mit heftigen, plötzlichen Stößen, welche hänfig Theile der But ter aus dern Gefäße werfen, begleitet 'md. Zugleich scheidet fich Kasein in ich braunfärbenden Klümpchen an Eden Rändern ans, während das Butterfett 'eine ursprüngliche Farbe behält.U»Na turbutter erzeugt unter denselben Um ständen reichlichenSchaum, die|durch das ieden verursachten Stöße sind weit we niger heftig und die ganze Masse nimmt eine gleichmäßige braune Farbe?au. S a a a schuhen zu entfernen.:2Man betupft die einzelnen Flecken mittelst eines wei chen, weißen Leinenläppchens, "eines kleinen Pinsels oder weichen Schwämm chens, mit Salmiakgeist, dem man einige^Tropfen Essig beigemischt? hat, läßt die Stellen trocken lücrbetTurib^ieht das Leder wieder auseinander sind die Flecken (in hartnäckigen Fällen) dann nur verblaßt, resp. noch sichtbar, so wird das Betupfen wiederholt.^ Bei größeren Partien setze ma, in einer leiste ein offenes Gefäß mit Salmiak Spiritus auf den Boden, ziehe in ent sprechender Höhe Draht oder Bindfaden quer durch die Kiste und hänge dieHand schuhe paarweise frei auf, verschließe die Kiste möglichst luftdicht, verklebe die Ränder u»d Fugen mit Papier und lasse aus diese Weise die Handschuhe dem möglichst intensiven Gunst des Salmiak geistes einige Tage ausgesetzt. Gchwi«»fWcht geheilt. Gin tltti fc«r len tz«t, erhielt stch Prictisiren »urückgez» »«n ,««« »ftinbischen UiffUnti Geld County, durch Kehl» *iU Surg#| übel feroi« euch*er»«itfch»«che utik alle üitijcn nee »»sen Li»en ficheir »nb rt"b!ich heilt. er Ifcr »uneerSer« ÄeiUteft dies»« Kittel« in teufttifceit »m Fälle» er»r«»t h«t,.hiU er e« fli seine Pflicht, bitte rh»ts«che der leiden»»« Menschheit «itzutheilen. #u« Hiesem »unhe »nh»«n kern 'JJuntche »«f«»[t, «titt*ti leibende» Wit»ensch«n Hilfe zu leiste», »»rsenh« ich uf Wunsch «it irgeak eine Akkresie k»st»nfrei kiefwl 9tece»t ilt keutscher, ft«u|»Ufcher »der entzlischer S?r« che »cbst »»llstSnki«er A»»eiu»ß für Bereitung un* Gehriuch gegen Einsendung «nur Postmarke, teebet kies-Zeitung »«hmhast zu wiche» ist. Man stkkres ». N«,e «. 1# f»nut's »Utf, lt»^efKT, in beliebigen Summen verleihen auf Grundeig enth«» in Stearns uud «enton iUitt Ott lilt trefft für bie Herftelnnz eine« einftchen Pfl«»je». 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