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Das „Scheidunassieber^ in Ohio. Ohio'er Scheidungs-Reform Liga ist der Name einer »Gesellschaft, die vor' ei niger Zeit im Staate Ohio gegründet worden ist und die sich, wie ein £incin nati'er Blatt berichtet, die Aufgabe ge stallt hat, der immer häufiger werdenden Ehescheidungen entgegen zu arbeiten.lie ber die überraschende Ausdehnung, imU che daZ „Scheidung^steber" in den letz ten Jahrzehnten gewonnen hat, giebt die Gesellschaft in einem soeben versen deten Circular folgenden Ausschluß: In Neuengland wurden imJahre 1878 2113 Scheidungen ausgesprochen. In Eon necticut kam im Jahre 1849 auf 35 Eh en eine Scheidung bis 1877 hat sich aber dies Verhältnis so verändert, daß in einer Periode von 15 Jahren auf 10 Ehen je eine Scheidung zu verzeichsen war. Dasselbe Verhältniß bestand im genannten Jahre in Rhode Island, Maine und New Hampshire. In Chi cago, Louisvllle und 24 Counties von Michigan ist das Verhältniß 1 zu. 13. In zwei der bedeutendsten Counties von Michigan wächst die Zahl der Scheidun gen um 50 Prozent rascher, als bis der Eheschließungen. In St. Leute kom men jährlich 200 Scheidungen von, und inPhiladelphia stieg dieZahl von K)1 in 1862 auf 477 in 1881. In 29» Coun. tief von Californien ist das Verhältniß ungefähr wie 1 zu 7. Kompetente Au toritäten versichern, daß im ganzen Lan de die Zahl der Scheidungen im Ver hältniß zu der Zahl der Eheschließungen 'ich in 30 Jahren verdoppelt hat, und daß die gegenwärtige Zunahme eine noch größere ist. In Ohio wurden im Jahre 1865 873 Scheidungen gewährt, und 1965 in 1883. Da» ist eine Zunahme von 233 Prozent in 18 Jah ren. Die Bevölkernng hat in dieser Zeit nnr um 36 Prozent sich vergrößert, unif die Zahl der Eheschließungen nur um 30 Prozent. DasVerhältniß in 186 5 war 2 zu 29, in 1873 war eS ein zu 16. In 1883 war in Ashtabula County daS Verhältniß 1 zu 4, und fast auf jede zweiHeirathenkam ein ScheidungSgesuch. In drei Counties im nördlichen Theile des Staates ist das Verhältniß der Scheidungen zu den Heirathen wie 1 zu 5. In 9 Counties (im Norden und We sten desStaateS) ist das Verhältniß wie zu 7. In 43 Counties in verschiedenen Theilen des Staates (wovon die wenig-!Beendigung, steuS im Südosten) ist das wie 1 zn 10. Ein Wasservorhang. Im Opernhause zuMünchen, derHaupt stadt v.Baiern, hat man zumSchutz gegen Feuer einen Wasservorhang hergestellt. Dieser besteht aus einem breiten, dünnen Strom, der fich zwischen den Acten be ständigt vor der Bühne njedergießt und diese wie ein durchsichtiger Borhang ver hüllt. Ein Feuer, das neulich bei einer Aufführung des „Tannhäuser" ausbrach, wurde dadurch auf der Stelle gedämpft. Das Wiener Opernhaus ist mit einer ähnlichen Vorkehrung ausgerüstet. Die hortigen Behörden, durch traurige Er fahrung klng geworden, find gerade jetzt in diesen Sachen höchst vorsichtig und ha ben eme besondere Commission, ernannt, um alle österreichischen Theater zn beauf sichtigen. Diese Commission hat ent schieden, daß fernerhin jedes Unterhat tungshaus auf allen vier Seiten frei und von jedem andern Gebäude fünfzig Fuß abstehen muß. Haus und Farm. N W a zu bewahren. Nettige müssen in reinem trockenen Sand, oder wo dieser mcht zu haben ist, in gut getrockneter Erde aufbewahrt werden. Man nehme eine Kiste, oder ein Faß und bedecke den Boden einen Zoll hoch mit Sand da rauf kommt eine Lage Rettige dann wieder so viel Sand, daß der Zwischen räum zwischen den Nettigen ausgefüllt und diese bedeckt find, dann wieder Ret tige, und so fort bis die Kiste oder das Faß voll ist. Das^G»üue muß von den Rettigen abgeschnitten sein, nicht aber die Wurzelenden. Auf diese Art einge packt und an einen Ort gestellt, wo es nicht gefriert, werden sichMe Rettige den ganzen Winter halten. sind die beworfenen Fenster, nach länge rer Zeit, nur schwer rein und blank zu bekommen. Durch. Anwendung von Bürsten oder durch, kräftige? Scheuern mit groben Lumpew wird das Uebel är ger, denn bei einer derartigen Behand lung werden die Gla-sschei^en zerkratzt. Hier können nun die Hausfrauen mit einem Mittel, welches sie stets zur Hand haben, sich viele Mühe und Verdruß er sparen. Wenn man nämlich die GlaZ scheiden mit einem scharfen Essig (je schärfer um so besser) benetzt, so ver schwinden die graues matteÜFf Stellen, die sonst gar nicht weichen wollen ganz von selbst. O a a halten.— Es wird klarer, weißen Sand so lange gewässert,, bis das Wasser auf ihm ganz hell bleibt. Dann gießt man dieses ab, trocknet den Sand an der Sonne und gießt Cognak oder Franz branntwein darauf. Hierauf nimmt man nach Belieben irdene oder hölzerne Behälter, um die Früchte, welche nicht so reis und nicht unzeitig abgenommen werdxn dürfen, hineinzupacken. Man streut in das Gefäß jenen pmparirten Sand: doch so, daß die Früchte einander nicht zu nahe kommen. Dabei ist noch zu bemerken, datz das irdene Gefäß nicht zu warm stehen darf. W a ch iä be für schweißige Füße. D.A. M. Sail empfiehlt in dem „Jour-^ nal of the AmeÄcan Medical Associa tion" folgendes unfehlbares Mittel.. Man vermische 30 Gran gebrannten. Alaun, 30 Gr. Boraxsäure und 1 Unze Wasser oder Rvsenwafser miteinander und trage dies mit einem Schwämme, aber ohne zu. reiben, sobald Schuhe und Socken entfernt dieFüße aber noch feucht sind, auf dieselben auf. Solches wie derholte man an den noch feuchten Fü ßen und ohne zu reiben, des Tages zwei oder drei Mal. a a S t. Blausäure und Strychnin sind bekannt lich die furchtbarsten Gifte, dre man kennt, schon in minimaler Men^Zsühren sie blitzartig den sichern Tod herbei. Man bedient sich dabei vielfach dieser Gifte, um Thiers schnell und sicher zu tödten. So wendete auch vor Kurzem ein englischer Forscher, Dr. Parkinson, zur Tödtung eines HuudesStrychnin an dasselbe wirkte jedoch diesmal nicht rasch genug, weshalb er dem Thiere zu seiner Qualen eine tüchtige Verhältniß' Dosis Blausäure reichte. Kalk zu reinigen. Wen» Mauer oder %ijpfer je» einem Hau je gearbeitet Der Zustand des Hundes der nun eigentlich hätte „doppelt tobt" sein müssen besserte sich indeß in auffallender Weise und das Thier, das bereits im Todeskampfe ge legen, erholte sich sehr schnell und wurde wieder völlig gesund. Diese durch einen Zufall gemachte Beobachtung suchte Dr. Parkinson nun durch weitere Versuche zu erproben und wiederholte das ge fährliche Experiment an einer Anzahl Katzen, und zwar mit demselben Resnl tat. So ist ei der Wissenschaft gelnn gen, die sehr bedeutsame Thatsache fest zustellen, daß die Blausäure ein sehr wirksames Gegengift gegen Strychnin Vergiftung ist. Wie wichtig unter Um. ständen diese Erkenntniß für den Arzt werden kann, bedarf keiner Fra ge. a S Verwendung findet der Ruß ohne Zwei fel als Dünger auf Wiesen sowohl wie aufAckerland. Streut man denselben auf Wiesen, so sieht man auffallend mehrere Jahre hindurch die gute Wirkung. Man kann ihn auch mit Erde lind Mist vermi schen, die Erfolge.sind dann um so grö ßer, und zwar nimmt man 2 Theile Er de, Theil Ruß, 1 Theil Mist, die man, mit Erde beginnend, schichtweise übereilt» ander haust in eine Höhe von bis 4 Fuß bei eben solcher Breite. DaS Be gießen mit Jauche wird 'noch vortheil hafter sein, namentlich dient der Haufen unter Dünger zum Kräftigen der alten Obstbäume, der Granat- Oleander-und Lorbeerbäume. Das Alter der Kühe zu erkennen. Niemand will aus gutenMründen ei ne alte Kuh kaufen. Das wissen die Viehhändler, und fie wenden deßhalb al le Kunstkniffe an, um die Thiere jünger erscheinen zü lassen. Bis zu fünf Iah ren kann man sie nicht leicht täuschen, weil da noch der gleichmäßige Wuchs der Stoßzähne das jüngere Atter an zeigt, während später einzelne Zähne we- tzaben, so gen des ungleichen Gebrauches mehr vorstehen. Bis zu drei Jahren haben, die Horner der Kühe auf ihrer Ob-rflä-i che feine VertiefungM. Im mevrerrf Jahre aber erscheint an denselben eim vertiefter Ring,' den maivjbitrch das GeMlcud. ficht und Gefühl wahrnehmen .. ni( Horner mit einem-Stuck Glas ab schabe!?, 5^- Office, beim „Litt lc *4 und dann mit einem: Hobel coliren. 1 Ein erfahrener Käufer- töirD sich abvri durch diesen Kunstgriff nicht täuscheiyi lassen denn ganz lassen sich die Vertiefung gen doch nicht entfernet:., und wenn mat:-| mit derHand über die Hörner fahrt, fühl ij mait nicht nur die Jahresringe, son dern kann sich auch überzeugen, daß be reu Politur eine künstliche ist. E a a a Chinese in Sansrancisw, Cal., litt acha Jahrein einer solchem Weise an Gelertt rheumatismus, daß er sich nicht zu helfen maßte. Einige Einübungen mit dem yTull großen Schmerzenstiller St. Jakobs Q^l heilten ihn sofort. St. Cloud, U1TI.0IT Täglich frisches WeiZM- Uttd .Alle Sorten „Cakes" wie Butter,- Zucker» und Honig-Cakes^ Ginger,- 5.pi'^ ut,$ "rut^- Leinsn- und Ginger-Snävs, is.es. Pfirsiche, Aepsel, LenwuS und Cvüimu Die größte Auswahl in feinem Znckerget äck zu Wholesale und Retail. Pfeife. ~T.i bak und seinen Groreries, :c., zc. TT N. L.—Waa^sn werden nach jedzn Theil der Stadt geliefert. Ansstattungswaaren, Hute, Waaren kommen läßt nichts zu wünschen Wnr erfahrene Arbeiter HckNdschuhe:c., e. schon seit Unser Vorrath ist großa- übrig. blikum ergebenste zur Bcsichticung ein. Unsere Preise alle Arten von Pflüge von vorzüglicher Gute, unter Garantie der Brauchbarkeit in jeder Bodenart. 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