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r- *v- -rrnr""*- M'tituoch, ??. Mm American Trust Co empficl,lt aid fine vortheilhastc Geld Anlage ihre Tcbentttre Bondo, gesichert durch Erste auf Grundeigenthutw. 5!iilifer werden ersucht, in der Office vorzusprechen. Dieselbe besindct sich int nennt Granit Mcbänbc her America» Üommm'iaf & SiUmi*'$.Viiif, Ecke Main- und Tril ler 8lvai)i'. iinHimmimiiiiBin Alb. Lebulm flstte Ib. 5072*9. »7 westliche L-evft «tt*|d, Davenport, Jowe. mmminimit mump Nissen & Hartwig, Le!chLNb?stet:e^ llBb Embblwecv N«Ilständige Arrangements ffir L4 ßräbnifse werden auf Wunsch übernmn men. Schwarze und weiße Leichenwaze» «nd schöne Kutschen zur SSerfiiflung. Aufträge per Telephon oder rnätUi' lich finden prompte Beachtung. *26 westl. 2. Straße, Seiepias t14 iNtimtiwrt. Bf*- bietst# ttvd nptßttisi*« Henry H. Jebeiis, «dvorat «nd Rech5»-s«wolL« Zimmer 21, Freimavrer-Temple, C4t Dritter «nd Mai» Straße. Alle Recht« Angelegenheitea *e& Regelung von Nachlässen etc. finde» prompte Erledigunt« ». «. 8iiL «alter «. J6el*fl. *wel». 6»st Cook & Balluff Advotatev mid RechtS-EovsÄeater Office: «-.218 Vicht etrsfe. He«rtz Xlftne», |r. ®»fe| Eh»re» Thuenen & Shorey u«S Mechts-NAwSUs. Dimmer 23 *. 24 MeRanus (Dciiale. Tel. 526. Davenport, Jv. Tel.: Davenport, 768 L. 8. Sprechstunden: 10*12 v., 4-5 Nach«, Carroll Brothers, Advokaten und Rechts-kwwälte Geschäftsführer fcee DavMHrt Abstract C«f$s? Eigene! vollständiges Set Abstract.^ Bücher von Scott County, A«. D«rlehen, ü)rnttbetgent|**, Bersicherung. Dimmer 801—304 Lane W. GkkhiMi, 6. «ld Stei* ®*t. Ficke & Ficke ANwMs nnd RechLKSoNwlöMs«-. Spezielle Aufmerksamkeit wirI lee Nachlässen, Finanzsachen und Grund eigenthums-Angelegenheiten betreffen» den gesetzlichenBestimmungen geschenkt^ Kapitalanlagen auf hypothekarische Di cherheit. 228 »est!. Dritte HStrUß-, M. Chamberlin, Advokat ülld Rechts-AMvzlt Dimmer 305.307-308, Cental Dfft«# BvUding. Tel. *8. Xspeipsti, Da. Henry Vollmer, Nachfolgei Mi Schmidt A Vollmer, Advokat mld RechtS-Auwalt. Geld perleihe» Wise« Dwf e» Office: Nordwest ecke t. »«d Harris»» «tarefe. Heber der Sites ti»neI«#»nL D»de»p»rt, Dews, «. U. Ktpmiim. Ud lph Kspimm» Ruymano & Roymaaß Advokate» mrfe Rechtt-A«vä!te. Mmmer 35. 3«. 87, Schmitt 00» TmuBüfl 8h»«. Für Farm und Gurte« Tie Verwendung vun Molkerei Ncbknprvdttktioncn. Die richtige Verwendung der Ne tienproöufte der Mollerei ist heute von größerer Wichtigkeit denn je. ®iol= tereiprodukie sind für die Volkshligiene absolut notwendig, und eine gute Viilchkuh liefert im Aerhältnis 31t dein gutter, das sie verzehrt, mehr Nah rungsmittel als irgendein anderes H.uistier. Vis vor kurzer Zeit führ ten die 2tcr. Staaten Molkereiproduk te aus zwanzig fremden Landern ein, aber dies hat jetzt nicht nur vollstän dig aufgehört, sondern wir müssen, sogar noch unsere eigenen Produtte exportieren. In 1914 3. B. impor tierten wir 64 Millionen Pfund Mol lereiprodukte mehr als wir ausführ ten, aber int letzten Jahre führten wir 320 Millionen Pfund mehr aus als mir einführten. Im vorigen Jahre produzierte un ser Land 84,611,350,000 Pfund Pttlch. Große Verluste entstanden na türlich und hauptsächlich dadurch, daß die Nebenprodukte nicht in der richü gen Wei.se verwandt wurden. Diese Nebenprodukte besitzen alle Eigenschaf ten der Milch selbst außer dein Fettge halt, und eine gewisse Quantität der selben z. B. in der Form von Quark (Cottage Cheese) würde den siebenfachen Nährwert einer gleich gro ßen Quantität Fleisch repräsentieren. Die Möglichkeiten, den Bestand an Nahrungsmitteln durch die richtige Verwendung der Molkerei Neben Produkte zu erhöhen, sind wirklich sehr groß. Auf die Herstellung von Quark (Schmierkäse) sollte besonders große Mühe verwandt werden, nicht nur weil er großen Nährwert besitzt,^ son dern auch weil er sehr schmackhaft ist. Die Herstellungsweise desselben zu Hause ist fast allgemein bekannt, und da sie sehr einfach, sollte noch größerer Gebrauch davon gemacht werden. Wie man kalkt. Voraussetzung für den Erfolg des Kalkens ist gutes Pflügen und sorg fältige Bearbeitung des Landes. Der Kalk wird entweder mit dein Kalk streuer, mit dem Düngerstreuer oder breitwürfig direkt vom Wagen her unter aufs Land gestreut. Trockenen Kalk kann man aber nicht vom Wa gen aus streuen, weil er zu sehr verweht werden würde. Hat man feine geeigneten Maschinen zum Streuen des Kalkes, so wird der selbe am besten zunächst in. kleinen Häuschen aus dem Felde aufgesetzt in jedes Häufchen kommen etwa 100 Pfund pulverisierten Kallsteines oder an der Lust gelöschten Kalkes, wenn man 2 Tonnen Kalk pro Acre geben will die Häufchen sind dann in gleichmäßigem Abstände etwa zwei Rods voneinander entfernt. Benutzt man Aetzkalk, so kommen aber nur 50 bis 60 Pfund in ein Häufchen der Aetzkalk (Quick Lime) wird zu nächst an der Lust gelöscht dann kann er, wie die anderen Kalkarten, so ausgestreut werden, daß init dem Inhalte jedes Häuschens vier Qua dratrods bedeckt werden. Benutzen wir den Düngerstreuer zum Kalk streuen, so muß auf den Boden des Streuers genügend Kaff und Stroh, um zu verhindern, drift der Kalk durchfällt. Am leichtesten und ein fachsten erfolgt natürlich das Aus streuen des Kalkes unter Benutzung des Kalksireuers (Lime Spreader). Da nicht jeder Farmer Ausreichende Verwendung für einen solchen Kalk streuet hat, um die Anschaffung zu rechtfertigen, werden in vielen Fällen einige Nachbarn zweckmäßig zusam men einen Kalkstreuer anschaffen. Will man vom Kalken die besten Ergebnisse haben, so muß der Kalk in, nicht auf den Boden kommen. Je mehr und inniger die Äalkteilchen mit dem Boden vermengt werden um so größer ist der Kallung Wir kung. Drei Vorteile sind es ins besondere, die das Kcilken gewährt: eZ befördert erstens wesentlich das Wachsen der Kleea?ten und Hülsen flüchte, wie Luzerne, Klee. Erbsen Bohnen diese Leguminosen wachsen bekanntlich nicht in sauren Böden, die Säuren aber werden durch den Kalk neutralisiert und unschädlich gemacht. Zweitens bewirkt der Kalk eine größere chemische Umsetzung im Boden, sodaß den Pflanzen größere Menaen aufnehmbarer Nährstoffe zur Verfügung gestellt werden in sauren Böden setzt er große Mengen Kali und Phosphor z. B. frei. Und drit tens schafft der Kalk die Vorbedin gungen für eine üppige Entwicklung der wichtigen nützlichen Bodenbakte rien. fS-iitttriutfl säugender Schafe. Solange die Schafe ihre Lämmer säugen, sollte man alle plälzlichcn Wechsel und Uebergäuge bei der Fütterung der Tiere vermeiden. Bio die reguläre, gute Weidezeit heran gekommen ist, sollten die säugenden Cckafe atißerdein reichlich gejütiert r.'-v vie Kuthi'v Wurlumlis Rut. Sic in au auf leeren Pl,ii:eu einen karten nnlegt und lute v.inii tnfmnt. Man kann mit keinem Garten Er folg haben, wenn er nicht gut angc legt und der öJnmt zur Aiismihinc des Saniens gehörig bearbeitet ist. Angenommen, dns da^ Grund stück, das man benutzt, noch niemals kultiviert war, so ist es dos erste, das selbe gründlich von Unrat, Steinen und Unkraut zu säubern. Waren auf demselben Haufen von Kalk und Mörtel, so muß es übet die ganze Fläche gut verteilt werden, so daß nicht nur an einzelnen Stellen die Erde von Kalk durchdrängt ist. Alles was nicht hingehört, muß mit dem Rechen entfernt, dann mit dem Spa ten mindestens einen Fuß tief umge graben und alle Brocken gelockert und Steine entfernt werden. Wenn da» wachsende Unkraut- nicht zu c.roß ist, kann es nmgespatet werden, wodurch die Erde gedüngt wird. Die umgegrabene Erde muß eine Zeitlang stehen bleiben, um gründlich auszulüften. Vermische den Dünger mit dem Spaten gut mit der Pulver! sierten Erde dies ist von höchster Wichtigkeit. Nach dem Umgraben muß sie gut geebnet werden. Wo Be rieselung'nötig ist, legt man den Gar ten am besten in Beeten an, mit Rinnen zwischen denselben, in welche man das W/.sser fließen .'äßt, sobald der Grund trocken wird. Irrigation ist weit besser als gießen. Um Pflanzen von Samen zu zie hen, seien es Gemüse oder Blumen, sind zwei oder drei Dinge nötig zum Erfolg. Die Erde muß leicht,_ porös und gut pulverisiert sein. Die Sa- lucrdi'it. Folgende Nationen sind in der landwirtschaftliche!« Versuchs station von Illinois mit sehr gutem Erfolge au 125 Pfund schwere, säu gende Äl'itterschafe verabreicht wor den: Nation 1. 0S'mv,c Haferkörner 0.5 Pfund (Brtiijc äticii-sföi'uei* 0.5 Pfund Luzcriieheu 4.0 Pfund Nation 2. (hanzc Haferkörncr ,.0.5 Pfund Waii^e WaiöiünuT 0.5 Pfund Viißenu'hcii 2.0 Pfund Diese Fntternienge sollte täglich an jedes säugende Schaf verabreicht werde». Gleichzeitig wurde die Füt terung der Lämmer in» folgender Weise für die ersten drei Lebens monatc festgelegt: 1. Periode (30 Taste). Gemahlenes iUfaisforn .0 (ticluichtStcilc Gequetschter Hafer 5 (.vcividjtjicilc ^omniuollfamcu- oder ücin* snatmchl GicloichtStnle Ü^eizciülcieii OJcwichtäifilc MIec- oder Luzei liehen. 2. Peciode (30 Tane). G'.nnzc oder geinalileiie Maiskörner Pfd. Wan,5c oder ncq 11 1 ichtc£nfcv 1 öyncr Pfd. il'aumiuollcitfanicn- oder Lein saatölmch! 2 Psd. 3. Periode (30 Tage). Ganze Maiskö 11er 0 Pfund Glaube .Ooffvfürner 3 Pfund Veiiifamcimlmvhl 1 Pfinid Tie uuitgeleilteu Ratianeu zeigen die Znsainnieiiinischilng des Kraft sutters nach Gewichtstellen an, und man gibt den jungen Lämmern bis zum Älter von drei Monaten soviel von der entsprechenden Monatsra tion, wie sie rein verzehren. Bevcgnng fnr Zuchtsauen. Auf der Farm eines sehr erfolg reichen Schweinezüchters werden die Zuehtschweine den ganzen Winter über in Nachtquartieren gehalten, die etwa 220 Uards vom Futterplatz ent fernt liegen. Und zwar wurden die Schweine den Winter über auf einem etwa drei Acres großen Platze ge halten, in dessen, einer Ecke der Schlafstall und in dessen anderer, gegenüberliegender Ecke der Futter platz war. Die Entfernung zwischen Schlaf- »nd Futterplntz zwang die Tiere nun einfach, sich selbst beim lälifiüen Wetter die notwendige Be- y™ 1 *7T^E 'WT ,, *XM?i OAV ZSMVÄ?KSp DsvMpSVSs. S$WNtW nien sind wie Eier und brauchen, wie diese, eine gewisse Menge Feucl)tig teit und Wiirr.e. Wenn der Grund trocken und hart oder vrockig und durchweicht wird, so kann der Sa men keine Luft bekommen, die zum Aufgehen notwendig ist. Wenn gerade bei der Entwicklung dr Erde selbst nur fur wenige Stunden nti trocken wird, so sterben die Kefme ab ehe sie die Oberfläche erreichen. Daher müs sen drei Dinge im Auge behalten werden: 1 6 1. Pflanze den Samen nicht zu tief, so daß er nicht erstickt, ehe er die Oberfläche erreicht. /Äf 5 J- -1 jiij j:5 S N ^4 Fs i. MuM 2. Lasse ihn nicht austrocknen, so daß er gerade beim Ausgehen ab stirbt. 3. Säe zur geeigneten Ant, nicht zu früh, und nicht zu spät. Bei der Auswahl der zu pflanzen den Gemüse lasse man sich von dem Familienverbrauch leiten und verfah re mit dem Ueberflüffigen, wie es das Land von dir fordert mache es für den Winter ein. Dieses Jahr sollte jede Familie, wenn nichts anderes, so doch ein Stück KartosfeUand haben. Kartof feln vermindern den Verbrauch von Weizen. Sie sind leichtf zu ziehen und verursachen wenig Mühe. Einige Reihen Kartoffeln versorgen _bie Fa milie mit einer an Quantität und Qualität guten Nahrung und helfen unserem Lande. Gleichviel was man sonst anpflanzt, sehe man darauf, daß der Garten auch Kartoffeln ent hält. wegnng zu machen so blieben nicht nur die Zuchtsauen selbst kräftig, ge fund und abgehärtet, sondern brach ten auch nur sehr kräftige, Wider standssähige Ferkel zur Welt. Auf der Durchfchnittsfari.n fehlt's aber noch immer an der notwendigen Be wegnng für die Zuchtsauen, weil Fut terplatz und Schweinestall zu. nahe zusammenliegen oder gar eins bilden. Aus der geschilderten Farm des er solgreichen Schweinezüchters bleiben die tragenden Sauen aus dem be schriebenen Platze, bis die Zeit des Abserkelns ans etwa zwei Wochen Heranaekommen ist. Dann kommen sie in den HanplschwcinestaU in be sondere Buchten. Die Tiere haben also vollständig Zeit, sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen, bevor sie den Ferkeln das Leben geben. Die „Gebärbuchten" sind sämtlich mit Schuhwehren an den. Wänoen ausgestattet, die verhindern, daß die Sauen die kleinen Ferkel erdrücken können. Später kommen die Sauen mit ihren Ferkeln in separate Schweinehäuser, die nach Süden und Osten^ zu liegen, was für das Ge bei Heu der Ferkel sehr wichtig ist. Zu jedem derartigen Ejnzelstall gehört ein großer Auslaus. Lähmung des Hinterleibes bei Schweinen. Die Lähmung wurde bei Schwei nen verschiedener Besitzer beobachtet. In beiden Fällen fand sich eine äu ßerst schmerzhafte Schwellung der Innenfläche der Oberschenkel die ge schwollenen Partien waren gerötet und fühlten sich warm an. Die Tiere konnten sich mit dem Hinter leibe nicht erheben es bestand hier eine ausgesprochene Lähmung, wie man sie bei Hunden nicht selten beob achten kann, während die Sensibili tät vollständig erhalten war. Dabei waren die Tiere fieberlos, die Freß- lust war nur wenig gestört, der Koth dagegen sehr trecken. Die »Behand lung bestand in der Verabreichung von Kalomel, Einreibungen mit Chlorofonnöl und.warmen Bedecknn gen. In beiden Fällen wurde in nerhalb acht Tagen Heilung erzielt. Da die Erkrankung beide Male nach Weidetrieb austrat, dürfte das Lev den wohl rheumatischen Ursprungs gewesen sein. 1' Verbrecher in Berlin. Ans Deutschland in Amerika ein getroffene Zeitungen sagen, daß in der Neichshauptsiadt die Verbrechen in erschreckender Weife zunehmen, und das Tag für Ta,i mehr als 301) Einbrüche und Naiibanfälle gemeldet werden. Das „berliner Tageblatt" veröffentlichte am 10. März ein In terview mit dem Direktor einer gro ßen Versicherungsgesellschaft. der obige Angaben machte mit dem bei fügen, in Wirklichkeit sei die Zahl der Verbrechen gegen die Sicherheit des Eigentums viel höher, da viele Haushaltungen und Geschäfte, die nicht versichert sind, ihre Verluste nicht anmelden können. Seit Herbst 15) 15 nehmen die Diebstähle bestän dig zu. so daß die Versicherungs Gesellschaften finanziell geschwächt wurden und sich gezwungen sahen, die Prämien zu erhöben. Sieht Stadtteil ist vor dem Gesin del sicher, selbst in der WohMtg des Wriegsntiitifters und in der de? Kam. inaudiereudeu Generals der Mark Brandenburg drangen die Spitzlnt ben eilt. Ein großes Warenhaus luttrde um Sachen im Werte von $1 "0,000 beftohleit. Viele Diebstähle werden von Deserteuren miviu'siihrt, anS solchen und Ex-Znchthauslern haben sich ganze Räuberbanden ge bildet, und Flüchtlinge aus der ok kupiertet! polnischen Provinz stellen ein starkes Kontingent zur Diebs zlicht. Tie Polizei ist ntunerisch au schwach, um dem Unwesen ein Ende zu machen. Die schlechte Beleuchtung der Straßen und die Verwahrlo sung der Jugend tragen wesentlich zur Verschlimmerung der Zuständ? bei. A S I 0 Friedhofe zu Minooka, Pa^, wurden zwei Grabstätten beschädigt, als über beut Vergwerke der Lack.nvanna Goal Company die Erde '.achgab. Drei Särge rutschten in das Lach, und eine Lehrerin wurde ohnmäch tig, als sie die Kisten, welche die Särge ihrer Eltern nnd Schwester enthalten, aufrecht in der Gimte ste hend vorfand. fen wurde der Chauffeur Ben Eampbell aus der ftahrt von Snm ner 11 net) Taconta, Wash. Die Kugel streifte feinen Kopf und inachte ihn eine Zeit lang bewußtlos. Ter Schuß war unzweifelhaft von eineni Jäger int nahen Walde auf eilt Wild ab gegeben, das er verfehlt hatte. Ter .Siirtftnimtci! war mit Passagieren für Tacoma anaenillt. WS.& MMMOI0BÜM illOW ST TW WITH) STAUB OOVBBKMSNT 2 Ol« LESHER WHITMAN & CO. lnc„ 881 Broadway, N.Y. tor onto n,*C w?»*s (Befunde, glückliche ftindtr uttfe Er«ahse«e fittftti mail in den Familien, t»o '. Lorni'» fllpcnkräutcr daS Hausmittel ist. ES entfernt die Uittcintgfcitcn aus dem System und macht neues» reiches, rotes Blut und festes, kräftiges, gesundes Fleisch. 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