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l- i|v sr Wt^x 'V( 5X} t^ k* I vf ft Ff 1/ 11 pj fi-jt $A '^L1 il fC' I V: .Wjfr :..Xv%Y?MW ,-"a? In F. Lailji llrrj Lialji Bin F. Lüetje •«rllchtmue. KRELLS leichte Lunches find wirklich eutzüSeud. Erholen 6i« sich nach ken lustren» Jungen de» Ginkaufen», indem Et« hier einen leichte« Lunch Genieß«. Krefl'» Gaekwaaren |Ui toefen Wtes GVte t» A»«e«etn« Vatttgefchftfti Ü» Net »apttal w* M«Mi| $426,000.00. Union Sparbank «d»ftltche «Je der Dritt« nnd vradtz Gtrnß«. Mcniwft, gs. 6t«t gnnat Epuvaol Dffice»: SRdtveft-Ecke der Dritten «O »robb Strafe. «n»eslchlt-»Kapttal feBMM Uederfchich und itnge# Hetltt Gewinne .. 100,000.0« Bvchaden wer ... »,600,000.0ifl Wer Ur»»ent Sinsen nw*en |fl« tz»ßt«n UhIK. a,,- nmtf? öfidenii eprSfideM. Oust. Siüben, Kassirer. A»tle H. Kerker. Sffi|enWN|. Direkterem «. «. Ficke. I. H. Haß. Loui» H«chen. SL L. Sear», A 8B, Watzek. «Nfc-S. «reffett, Dr. D. M. Tarthtz. «deltztz r, H. Swltenberg, H. J. Leuch. Jkö wirb verliehen auf Gtaptdeige»« tbum und persönliche Sicherheit. •eÜSd «n Cenntienk »enden ttn «#61»*. Hissen & Hartwig. Ltichesteßatt« it'vä-! «ch E»hfiw«ß WossstSndige rr!mgement» fit Be» OrSbnifie werdm auf Wunsch Werne« Schwarze m* weiße Leichenwe»» -z nnd schöne Kutschen zur verfügun«. Aufträge per Telephon oder tich finden prempte Beachtung. 4M w|L ». ShreK «elqche» 11 Ce v.-'-. JMfoIget See Blachoff S Kuehl imb fw«i :V •w*.»lnr. 826 ». S. MR. DMnMkt, 9«. **e Arte» KU Cm**K .Joe fl. Thuenen Stunner», Iff trtUKwrtemiNl. g«m Willi KK(Mm: Sawmwi 62«. Zielen Hei »«chtoendiG, gftiten fr in «the«, «cht- lew# ieNke, Krell & Co. e*nf«etf*st#rt| «nd VäSersi. 218 «tibi Stroit. Pjoue 632 (Eint fluit Methode, Geld zu spart«. DepVnir» »Ichentlich 49 (Bechen (««f. »U »ezehle« fe* de** fin|« tlf Delars. »Ichentlich 60 Cent 49 Stechen lim», «ir »kühlen Unch hmn26 Dalar». ffl tmmtmtt. Be. American Trust Co Wütß ihre MwiiHi «hefte Hypothke« auf Gru^detgenth««. 4^M ftlf Offllt |pf|nf|NMtflb 0C|Clil 9fpWCI Pf IM Gebäude der lowrican MmanntMi A JPtaÜN V*. .'. ... Neues tue Rock ISlM. Registrirtc finite, die «ms UebnnM lagern alö dienstunfähig zuruckge sandt wurden, müssen sich zu abermaliger ärztlicher lln ,/ tersnchuug stellen. Hundert registrirte Leute im Be zirk des Rock Island Exemiption Board, die aus den Uebungslagern als Physisch zum Militardimst un fähig zurückgesandt worden sind, sol ten in einigen Tagen vor den Coemp tion Board berufen werden, um sich einer abermahilen ärztlichen Unter suchung zu unterwerfen un-d festzu stellen, ob sie nicht für den beschränk ten Militärdienst tauglich fiitd. .Es ist wahrscheinlich, dab 90 Prozent derselben als für Spezialdienst wer den tauglich «befunden werden. Obwohl did Regijtratioiiskarten noch nicht eingetroffen sind, werden doch schon Vorbereitungen für die große Registrotion im nächsten ÜDlo not getroffen. Der örtlich? Exempt tion «Board ist tatsächlich bereits jetzt in der aLge, die Maschinerie für die Registrirung von nahezu 8,000 Mann in Bewegung zu setzen. Das Picnic des Vereins der Auto mobilhändler. von Rock Irland und Scott Couuty. Das Picnic des Vereins der Auto mobilhändler von Rock Island und &cott County in Woodwards Grove bei Port Byron am Mittwoch Nach mittaa und Abend war sehr gut be sucht und verlief sehr erfolgreich. Et wa 200 Personen nahmen daran theil. Das Baseballspiel zwischen „Teams" von Rock Island und von Scott County erregte viel Interesse. Das „Team" von Scott County ge wann. &ie beiden Counties sind sich jetzt wieder gleich. Beim. Picnic des vorigen Jahres gewann das Rock Is lander „Team". Tie für- die Kinder^ veranstalteten Spiele und Wettrennen machten^die-' sen viele Freude. Alle Kinder erhiel ten Preise, nicht nur die Sieger in den Spielen und Wettrennen erhiel ten Preise, 'bestehend aus Flaggen, kidinen Trompetey und Böllen. Die Preise für die älteren Teilnehmer an den Spielen bestanden in Califor nia-Früchten, Lie Siegerin im Wett rennen für Mädchen erhielt eine Sol datengruppe als Preis. Die Bude für Erfrischungen wur de sehr gut patronisirt. Ice Cream, Sodawasser und gute Limonade wur de kostenlos servirt. Das Hauptgericht bei dem sehr gut Die Siegelung des gefährlichen .z Brunnens. Der Gesundheitsbeamte von Mo line, Lievin Lindblade, der «beauftragt war, iden McGobern-Brnnnen, 352 8. Straße, laut Befehl dfer "städtischen GesundheitÄbehörde zu versiegeln, weil laut Untersuchung seines Staf fers durch. die Staatsgesundheitsbe Hörde festgestellt worden war, daß dieses die T^phusopidemie im westli chen Stadttheile verursacht hat. Und der gestern diesem Befehl nachkommen wollte, stieß bei dem Eigentümer des «Brunnens auf heftigen Widerstand. Der wollte von einer Schließung und gar einer Versiegelung des Brunnens nichts wissen und traf Anstalten, sich derselben thätlich zu widersetzen. Der Gesundheitsbeamte Lindblade. ließ sich aber nicht einschüchtern. Er machte McGovern ganz ruhig auf die Folgen aufmerksam, wenn er sich an einem städtischen Beamten vergriffe, wäh rend er eine amtliche Handlung vor nehmen "wolle. Das brachte den wü thenden Mann zur Vernunft und Lindblade verschloß und ^versiegelte den gefährlichen Brunnen, dessen Wasser nicht so leicht, wieder Schaden anrichten wird. "r-• Die Bestattung von Louis Hansen. Die Bestattung des allgemein be kannten und beliebten Plumbers Louis Hansen, des Präsidenten der Hansen Plumbing and Heating Co., der vor einigen Tagen dem Tode zur Beute siel, hat Donnerstag Nachnnt tag um 3 Uhr vom Trauerhause, 705 12. Straße, aus unter sehr..großer Betheiligung nach dem Riverside Friedhofe stattgefunden. Pastor F. I.' Rolfe von der Rock Islander etxrnge* tischen Friedenskirche atntirte im Hause, und am Grabe. Er widmete dem Entschlafenen einen tiefempfun denen ehrenden Nachruf und richtete schöne, zu Herzen gehende Trostes Worte an die trauernden Hinterbliebe nen. Ein Quartett, ^bestehend aus den Herren Grant Carlson, Charles Carlstaedt,'C. JofeMon und Carl Blomgren trug im Haufe und am Grabe ergreifende Trauergesänge vor. Die Sargträger waren die Her reit Eli DeRue, Reynold M. John son, Herr Thompson, Roy T. En tricken, Oskar Hogberg und Cdrl Blomgren. W .... Nach Florida zurückgekehrt, Der frühere Polizeichef von Mo servirten Picnic Dinner waren ge-^lilre, Oskar Bisant, der am 1. Januar bratene junge Hühner, außerdem gab es aber noch eine Menge guter Dinge zu essen. Allen Teilnehmern hat dies Picnic-Dinner trefflich gemun det:. Auch das Rothe. Kreuz wurde nicht vergessen. Nach dem Wcnicdin ner wurde eine Auktion von verschie denen Dingen, einschließlich von Was sermelonen, eingemachte Früchte, alle möglichen Automobilgeräthe, Oel und Schmierfett,'die von den Auto mobillhändlern und „Jobbers" ge schenkt worden waren, veranstaltet. Durch diese wurde eine Einnahme von $80 erzielt, dje unter die Rothe Kreuz Kapitel von Äst Moline, Mo Hne,\ Roif Island und Davenport gleichmäßig vertheilt werden sollen. Nur eine Dreier-Kommisfion, statt einer Füufer-Evmmissiou. Die Stadtkommission von Rock Is land^ die bekanntlich ans fünf Mit? gliedern besteht, ist jetzt ans drei 'Mit glieder herabgekommen. Bürgermei ster William. McCönochie ist von sei ner Reise nach der Pacificküste, die er unternommen 'hat, um dem Nationa len Feldlager der G. A. R. beizuwoh nen, noch ihcht wieder zurückgekehrt. Kommissär Miartin T. Rudgren, der während der Abwesenheit McCono chie's als zeitweiliger Bürgermiester fuügirte, ist gestern erkrankt, so daß Kommissär Fotzn T. Liedtke an seiner Stelle als zeitweiliger Bürgermeister sungiren, muß. Von Bürgermeister McConnochie ist eine Postkarte aus San Francisco eingetroffen, worauf er sagt, daß fein Aufenthalt in Ore. gon und Californien ein fehr oitge nehmer gewesen sei und daß er sehr bald die Rückreise antreten werde. Wegen ungebührlichen Betragens wurde gestern Morgen John F. Schlüetter von Rock Island von Po lizeirichter Smith zu einer Strafe von $5 nebst den Gerichtskosten ver nrtheilt. Lena Shaftfall, eine Nach barin, mit derber in Streit gerathen war, bei Äem es zu Tätlichkeiten kam 'hatte die Klage gegen ihw erho ben und feine Verhaftung durdji die Polizei veranlaßt, 3 Island Bahn wurde der 9jähi ige Peter Bagina von Gle,idale, L. I.» überfahren und getötet. E goldenes Sängerjubiläum, feievte »inlängst Christ KunK. ein Mitglied des „Liederkranz^ in Davenpor.V Ja. .'5Ä I S t. Lou i«, o.. wur den aus einer Neger-Methodisten Kirche dieser Tage die Orgel, tin Lfeit, nlessingcne Kronleuchter und Armleuchter gestohlen.' .. d. I. sein Amt wegen sehr geschwäch ter Gesundheit niederlegte und mit seiner Familie nach Jacksonville, Flo rida, übersiedelte, von-udort aber An fangs des Sommers wieder hier ein traf, um einige Zeit mit feinen vielen alten Freunden und Bekannten zuzw bringen, hat gestern mit seinem Sohne, Dr. Msant, der sich in I'ack sonville als Zahnarzt niedergelassen hat, die Rückreise hahin wieder cmge Ni4)'t' weit von Athens iöhio, entgleiste ein K. & M. Pcij sagierzug, und alle Waggons nni Ausnahme eines einzigen stürzten eine 20. Fuß tiefe Böschung hinun tec. Glücklicherweise kamen feint Verletzungen vor. E a a I führte, hen Tod eines: Mannes in Madison, Wis., herbei. Ter Eis wagensuhrmänu John Allegan fi? auf die Spitze seiner Eiszange und versetzte sich so schlimm, daß er sich zu Tode verblutete E W a a voe Wholesale Grocery Co. in War ren, O., brannte nieder. Mehl Zucker und Groceries im Werte von' Taufenden von Dollars wurden zer stört, Darunter befanden sich zwei Waggonladungen Zucker. .66 I a a Roth, Schätzmeister i)gr .Welz & Zer weckschen Brauerei und einer der bestbekannten Bürger von Brooklyn. N. A., ertrank in seinem schönen Sommerheim zu Neponsjt, Oneens. als er am Meeresstrande badete. I N I a Herman C., Müller, ein Bildhauer und Präsident der Schulbehörde, infolge der kürsNcheu Weigerung der „Stadtkommissiön. eine. von ihm anfertigte. Statue Columbia at WV* als Haupt der Schulbehörde resigniert. In zwei Kämpfen toi schen Beamten imd 25 Deserteuren und ihren Freunden einnn atf)* Meilen von Herber Springs, Ark.. gelegenen^ Gehölz wurden drei Per sonen getötet. .Qjjmp Pike wurde ersucht, Soldaten zur Verfolgung der Seifte zur Verfügung zu' stellen. i*r Wür .mm* V- I Wr v' 2 a* W55'p' See In einem Doppelkesfel oder ande rem in heißes Wasser gestellten Ge fäß erhitzt, .schmilzt es von den Ge weben ab und kann abgegossen wer den. Es wird Deicht ranzig, wenn es nicht kühl gehalten und wie Btttter gut.zugedeckt wird und muß in weni gen Tagen verbraucht werden. Leghennen brauche» vipl Protein. Hühnerzüchter, die ein Maxi mum an Eiern in den Sommer, und Herbsttnonaten erzielen wollen, sollten ihren Hennen eine reichliche Portion Protein geben, wie die Fütterungs Untersuchungen der zÖhjoÄZoSpichsstation ergeben haben. rchSnnon^s die in ihrer Futterration 13 Prozent Schabfleisch erhalten, legen um fast 50 Prozent mehr Ei er, als solche, die. in der Zeit vom 1. Juli bis 1. Oktober nur 2 Pro zent erhalten. Abgerahmte Milch oder Butter milch a Leghennen verwendet werden, wenn man ihnen soviel davon gibt, als sie trinken. wollen. Hat man da von nicht gönügend, fo wird sich Tankage oder Schabsleisch, selbst wenn es hoch im Preise ist, als profitable erweisen. Drahtwürmer. Es sind dies die Larven der be kannten Schnellkäfer, die auch Schmiede genannt werden. Ein mif den Rücken gefallener Schnell käfer schnellt mit einem 16 kräftigen Stvß gegen die Unterläge daß er durch seine Elastizität wieder in die Höhe springt. Daher sein Name. Die Larven dieser Käser, die'Drahtwür mer, haben das Aussehen der Mehl. Würmer. V, Jfarrn und (Barten Vertuende das Hühnerfett. Werfen' Sie das Leibfett des Ge flügelsdie dicken Lagen reinen, süßen, gelben Fettes um den Vorma gen und um die Eingeweide weg? Wenn Sie das tun, fo werfen Sie, wie die jÄpezialisten des V. St. Ackerbaudepartements sagen, das Fett weg, das die französischen Haus frauen als das feinste zutti Kuchen backen (besonders für Puffgebäck) er achten. &u gewissen Jahreszeiten wird dieses Fett in New g)orf und anderen großen Städten so hoch geschätzt, daß eZ einen verhältnismäßig hohen Verkaufspreis hat. Aus dem Ein sammeln des Fetts von Meygern und Geflügelschlächtern wird ein Geschäft gemacht. 1 Die hell» bis dunkelgelbe Ober haut zeichnet sich.durch große Här te -aus. Der Kopf ist imnier dunk ler gefärbt. Es -gibt zahlreiche Schnellkäferarten, und ihre*. Larven, eben die ^.Drahtwürmer", sind auf den Feldern und in .den Gürten oft von sehr großemSchaden. Die Lebensgefchichte ist ähnlich wie bei den Maikäfern bezw. Engerlingen. Die (?ier werden von den Schnell käfern hauptsächlich in alten Wei den abgelegt, und die Larven brau chen zwei bis drei Jahre zur Ent wicklung, wahrend welcher Zeit sie sich von den Pflanzenwurzeln er- rj®8gäi «diese Schädlinge empfeh fctiR'sichtW folgenden Bekämpfungs mittel: Unermüdliches Anliefe« und Vernichten der beim Graben und Hacken zutage kommenden. Würmer. Fleißige Bodenbearbeitung. Vor sichtiges Herausnehmen d?r ver gilbten befallenen .Pflanzen mit Ballen. Herausklopfen der Wür mer und Vernichten derselben. Jähr liche Kalkung des Bodens im Früh jähr. Wo regelmäßiger Samenbo fall in der Erde, z. B. von Roten Rüben und Mangold: leichtes Bei zen des Saatguts in Kupfervitriol lösung (auf 1 Quart Wasser 5 Gramm Kupfervitriol): Die Vor liebe aller Drahtwürmer für Sa lat läßt tri vielen Anpflanzungen eine Köderung zu. Man sprengt vereinzelt Salatsamen ein. dies im Sommer mehrmals wiederholend später werden dann die Würmer an den befallenen vergilbenden Pflänzch"n, wie oben, durch Aus heben vernichtet. Die Salatbeete selbst bepflanzt oder besät man mit Rücksicht hierauf ein wenig eng«. I Smith, ans Cornwells. Pa., starb cm Starrkrampf unter großen Schmerzen im Frankford HospZ toi in Philadelphia. Vor eihiger Zeit trat er Mit bloßen Fiißeli auf einen-rostigen Jiggel. a E S ner von Orange Township, O., ist von einem Heuwagen hernntergefal len nud wurde von dem Wagen irberfahren. Er b^ach beide Beine, beide Arme, einen Finger, ein: Zebe und zwei Rippen: Wer von Herbst bis Frühling Huhner im Garten frei walten läßt, wird bald eine Verminderung des Erdungeziefers verspüren Schließ, lich ist der Maulwurf als natürli cher Feind der Drahtwürmer tun lichst zu schonen. 'V". 5 *... Ein Bushel enthält 1.4 Kubik fuß. Demnach kann man also leicht berechnen, wie viel: Bushel ein Wa« gettfaste» öder ein Kornbehälter fas sen kann. E N wir un? am- besten,^ wenn wir ihnen immer Anläb gebenx uns tu bewun dern. ",/*' £rr m^™4s߀r* S W kerin IIOU •)(. Hamstttidt PslWe«. Gibt es so etwas? Allerdings: es gibt sogar Pflanzen, die das Wertvollste, das sie überhaupt zu vergeben haben, nämlich den Honig in ganz raffinierter Weise aufspei chern, verstecken und das wertvolle Erzeugnis den Aufkäufern, de» Bienen, nur gegen hohe Entlohnung herausgeben. Im Mai schwärmen bekanntlich die Bienen aus, um sich für ihre Fabrikation mit'dem Roh stoff einzudecken. Tie Pflanzen, welche hier die Rolle der Erzeuger spielen, scheinen mit den' gleichen Tugenden und Lastern behaftet zu }einr Jvicibje «menschlichen Erzeuger. Viele HWMen geben ohne weiteres detK HoHgihwaus, andere jedoch 6e halteü Wk'für ihre guten Freunde im Tierreich. Sie haben den Honig a S ganz bestimmte Insekten finden. Diese Insekten müssen sich aber auf dem Wege zum Honigspeicher, ob sie wollen oder nicht, über und iiier mit Slütenstai^ beladen. Sie lei sten damit, day sie den Blütenstaub weitertragen, Bezahlung für da5 kostbare Produkt. Aber manche Pflanzen werden in ihrem Bemü ihr Erzeugnis zu erzielen, von den schlauen Hummeln hinters Licht ge führt. So hat die Kapuzinerkresse den Honig in einem zum Sporn ge wandelten Kelchzipfel fitzen. Der „Vorderemgang", bei dessen Passie ren das Insekt den Preis zu zahlen hat, führt durch die Blüte und an den Staubgefäßen vorbei. Tie Hummeln denken jedoch gar nicht daran, ihn zu benutzen sie bohren einfach den Sporn an der Spitze an, zapfen den Honig ab und ent fernen, sich ohne Gegenleistung. Die Sonne als Heilkraft. Die Sonne ist für den Menschen eine wirkliche Lebenspenderin. Die Sonnenstrahlen erwärmen qticht nur das Erdreich, sie geben uns Men schen auch eine ^verjüngende Kraft. Sonnenbäder, Licht- und Luftvadec sind bekannte Heilfaktoren. Orte, die viel Sonnenschein haben, rote zum Beispiel uintüUjche Kurorte tu der Schweiz und Italien, gelten darum als weit und breit berühmte Heilftationetv. Der Sonnenschein belebt den Körper neu und ettbiefit ,•£- -I 44 ft" #. Campbells Island Arbeitertag Meisterschafts-Boot- Nennen 0 runb Sieger im Mississippi Valley Kraft-Boote. Rennen, werden fich in einem Rennen um die Meisterschaft auf freut Mississippi mesieu, und es handelt sich um ein Rennen auf Leben und Tod. Zwei andere schnelle Nennen. Aquaplan Fahren zwischen den Rennen. Seht die einzige weibliche in ihrem eigenen Fahrzeng loäh rend^des Spezial- Rennens. Die Renneu nehmen Punkt 2 Nhr ihren Anfang. Eintritt 10 Cent, einschließlich Kriegssteuer. Grandstand frei. Großer Tanz am Montag Abend. ihm seine Krankheilsslosso. (5ü: erstaunliches Beispiel hierfür lüercu die Bewohner im Koni on Tessi !. Hundert Ortschaften haben hier an 300 Tagen des Jahreo Sonne?' •chein, einige davon, zum Beispiel Carabietta und Pentilino, sogar mi 325 Tagen. Und Die Folge danoi Tie Bewohner des Kantons Zessin werden mit wenigen Ausnahmen sehr alt. Unter 150,000 Einwoh nern wurden 0500 davon älter o!-5 70 Jahre, 150 wurden über 80 Jahre alt. Tie Sonne belebt aber nicht mtv den Körper, sondern auch das Ge müt. Ein jeder von uns wird in feiner Seele die bleierne Schwere eines Regentciges und die hoitete Stimmung seines Herzens an einem sonnigen Frühlingstage. empfunden haben. Tarnt zieht es uns hinaus in ftcld und Wald, denn der Son nenschein lockt nus ins Freie, er unser Arzt und unser Lebenserha? ter. n»*- W' Taetr?.'3«™ ao S W finden Sie die lyrischen Versucht meines Mannes?" „Nicht übel nur läßt er zu sehr durchbilden, daß er verheirate! ist." „Und woraus schließen Sie das?" „In den Gedichten ist so viel, von .— Resignation die Rebe." Sic löliefn J** r? Samstag, 31. Hydroplan-Len- fj 1 »T., Alb. Lebahn Wß-ne Kl. 6672-J. 1*7 westliche Locust «t-nß«. Davenport, Iowa. wammmmmmm—mmmmmmmmmmm Jl SenryRunge's Sons «artin 8. «snge, «efchästtteiteU. Leicheodestatter sab dnlatarc. 124 westliche 3. Straß«, Dn»«»tz»ck« Telephon: Dnv. 697. Order» werden zur Tag- und Int» Leichenwagen Nachtzeiß prompt und sachgemäß ausgeführt un ter Garantie der Zufriedenheit. und Sinunfnaf cuI Kexüamau MemeAnziige werden unter meiner norfti|tU |ett persönlichen Leitung herge stellt und sind besser, tote irgend welche Kletder, welche in Daven port für da» Geld hergestellt werden, C. L. LINDHOLM 116 Werrtz St., DnBentzort, Wa. Her Krieg. ÜIIÖ Der Kongreß denkt ernstlich daran, Zimmer anSstattnngen, von denen jeder einzelne Theiß mehr wie $4.00 tostet, mit einer schweren Steuer zn belegen. Die hohen Kosten des Materials hatten die Fabrikanten zu großen Preiserhöhungen gezwungen, und es ist eine Frage, wie lange der Dvrchschnittskaufmann bei den erhöhten Preisen noch in der Lage sein wird, barhaupt Möbel zu erlangen. Wir kaufen unsere Waaren heute noch so billig, wie vor mehrerey Monaten rnid auf gute Auskünfte zurückgreifend, sagen wir,': Kauft die Möbeln, welche Sie gebrauchen, und a S 884-326-328 «rady Straße. Davenport, geiw. •Y J- 'v \n\n Davenport t^annt e» tß "Ugly Duckling VI" Iowa Furniture Carpet Co.