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$ ir iv Vi i.i 4i ,-gute Glaube" seiner braven Pennsylva-I nier den Ausschlag gegeben. Dieser Gl^* ist nun gewaltig erschüttert un^^ penn sylvanische Bauer ist nttfi 1° geschmeidig, wie die Herren des „^oforgans" zu Wa- fhingtones zu sein-pflegen, wo es sich um Leben oder Tod auf dem Felde der Politik handelt. Will die republikanische Partei sich den Nameu der Fortschritts-Partei in der That vindiciren,so muß sie der A der Sklaverei Schranken setzen, in a kanischen Territoriums das Recht unbedingt versagt, Sklaven einzu führen und Sklaverei zu etablrken sie muß ferner Gewissensfreiheit im strengsten Sinne des Wortes garantiren und den Werth des Menschen, sowie die Rechte des Bürgers nicht nach der Geburt beurthei itn und bedingen sie darf es nicht ver fu ri^rt, die Moral durch Gesetze erzielen zu sollen und hat dem Auslande zu imponi .cvi, indem sie durch ökonomische Verwal tung, durch innere Sklavenbesitzer kann man in Folge ihrer Erziehung und Gewohnheit entschuldigen die Andern muß man im Stillen verach ten und die Letzteren bedauern, daß sie freie Bürger sind, um als willenlose Werk zeuge Olygarchen und Demagogen zur Förderung der geistigen und politischen Knechtschaft zu dienen. Zu den Dema gegen der gefährlichsten Sorte haben wir ein volles Recht die Herren Buchanan und Senator 0 ug a zu zählen. Der Erstere ist staats klug oder schwach genug, um der Vor sehung zu danken, daß durch einen Akt der größten Ungerechtigkeit die Union (für den Augenblick) gerettet ist der Letztere tadelt, stillschweigend die Vorsehung, indeß er of ftn den Präsidenten opponirt und trotz die ser.politischen Infamie soll sich nun den noch ihre zerrissene Partei wieder vereini gen denn es bandelt sich um den Sieg bei dem bevorstehenden Wahlkampf. Wenn noch eilt Funke gesunden Menschenverstan des im Volke der freien Staaten zu finden, so kann das Lecompton-Maneuvre Sr. Erzellenz des Präsidenten unmöglich ge hilligt und nur von interessirten Politikern denen ja Alles erlaubt gutgeheißen und vom Süden mit Dank anerkannt wer den. Und ließe sich gegen das Talent und die Maßregeln des Senators Douglas auch nicht das Geringste einwenden so wäre seine unbedingte Gutheißung der Dred Scott Entscheidung vor dem Rich terstuhle der Humanität allein schon hin reichend, um jeden denkenden und rechtli chen Bürger und wäre es des Senators eigener Bruder zu bewegen, ihm seine Stimme zu entziehen und ihn für immer politisch todt zu machen. der Erwählung Buchanan's hat nur der^Born^^ ob Corruption oder Rechtlich f-.t, Freiheit oder Knechtschaft den Aus Verbesserungen und ver- nünfiigm Schutz der Fabriken und des Handels, sowie durch entsprechende Flotten das Wohl und die Ehre der Nation zu fördern sucht. Einer Partei, die solche Prinzipien auf jMit, wollen wir gerne dienen, unbeküm mert, unter welchem Namen sie auftritt. Mögen me Sklavenbesitzer ihre Interessen zu wahren suchen wir werden ihnen um so mehr stets entgegen sein, weil sie uns das erste Recht des freien Republikaners a heil/' Wir haben Nichts gegen den materiellen Zustand der Sklaven, der dem so mancher vom Kapital geschundenen Arbeiter vorzu ziehen, die, so lange, sie Milch geben, ge motten werden und aller Garantie entbeh Ten aber wir verabscheuen om moralischen Standpunkt dts Sklaven,der als Mensch, der Bildung fähig, als Sache behandelt unv dem Bich gleich auf dem Markte ver kauft wird. Wir verabscheuen demnach auch jevc^ Streben, das die Sklaverei zu vemvigm sucht, anstatt ihr durch weise Maßregeln Grenzen zu setzen und sie all-, mälig verschwinden zu machen. Wer füv die mögliche Ausdehnung des Sklavcnaebietes ist. der ist gegen die Freiheit Buchanan unv seine Partei lei sten jener Ausdehnung allen möglichen Vorschub: also können Buchanan und seine Partei nicht für die Freiheit sein. Wer die afrikanische Race mit allen ihren Püaneirungen des Teints in Folge der Amalgamation für rechtlos erklärt, wie es leider im 19. Jahrhundert durch die Entscheidung der Dreci Scott-Frage geschehen ist, der entehrt sich und sein Zeit alter, t'er macht die Nnabhängigkeits-Er klärung zur Lüge, der hat nicht den leise stm Begriff von Humanität und Freiheit, der steht weit hinter dem Czarenthum und kann nur von solchen Menschen gebilligt und unterstützt werden, die im Institute der Sklaverei interessirt sind solchen, de nen jeder Grundsatz feil ist, wo^s sich um Erreichung eines selbstsüchtigenGewinnstes handelt und solchen, von deren Verstand man nicht erwarten kann, daß sie eines selbstständigen Urtheils fähig sind. Die Mit des Senators Rede bei seinem Empfang in Chicago hat bereits die Wahl schlacht begonnen und die nächste Zukunft wird es zeigen, ob Sophisterei oder Wahr heit, ob gesunder Menschenverstand oder schlag zum Siege geben werden. We shall !Durch diese ausThatsachen gestützte ünd aus wahren Prämissen gefolgerten Dedue tionen belehrt, kann und wird die „Minne sota Staatszeitung" nie zur Dienerin einer Partei werden, bei der „die Mittel der Sophistik teq Zweck der Sklaverei heili gen." 3« religiöser Hinsicht, wie gesagt, stehen wir auf der breitesten Basis ver Gewis sensfreiheit und obschon wir selbst weder den Glauben der Katholiken, noch den der Protestanten theilen, so werden wir doch laut unsere Stimme erheben, wenn und so oft dos Recht ihres Gewissens beeinträch tigt werden sollte. In geselligem Umgang berücksichtigen wir weder Partei noch-Sekte, wollen freund lich sein mit Jedem und mit Jenen am liebsten verkehren, deren Denkungsweise der unseren homogen ist. „E kehre Jeder vor seiner Thür!" Bei Präsidenten- und Staatswahlen werden wir die Platform der Parteien 6er rücksichtigen und stets den freiesten Grund fätzen unsere Unterstützung geben. Bei Eounty- und Stadtwahlen werden wir uns besonders durch Tauglichkeit für das Amt und durch Rechtlichkeit der Candida ten leiten lassen. Selbst Freund der Mäßigkeit werden wir Mäßigkeit als Tugend empfehlen, ohne das gesetzliche Verbot des Genusses irgend eines Getränkes zu billi gen. Der Sonntag ist ein christlich-reli giöser Feiertag. Die Christen mögen ihn auf ihre Weise feiern und wir wünschen, daß dieser Tag, sowie jeder andere, nicht durch Seandale der Trunkenheit und der Rohheit entweiht werde. Die puritani sche Sonntagsfeier einem freien Volke ge fetzlich aufoetropiren, halten wir für un würdig eines freien Volkes und dem Geiste der Freiheit stracks entgegen. Somit hätten wir denn dem Leser die Contouren unseres Strebens und unserer Ansichten vorgezeichnet. Wir können nicht erwarten, allgemeinenAnklangzu finden, da die Bildungsstufen, die Wünsche und In teressen verschieden sind und weder Jupiter, noch Iehova oder Gott Allen gefallen kann. „Das Wahre zu wollen und das Gute zu lieben" darin liegt eigentlich der einzige moralische Werth des Menschen unv „irren ist ch ch." Daher sollen nicht physische Gewalt und Rohheit an die Stelle der Argumeute treten, damit die Opposition dem^'olke nicht zum Scha- den, sondern zum Segen gereiche. Doston, Mass., 25. Juni. Horch die Glocken hallen dumpf zusammen Und der Zeiger hat vollbracht den Lauf. Unwillkürlich drängen sich mir gerade in diesem Augenblicke obige Worte „Schil lers" auf, denn wahrend ich dies nieder schreibe, wird hier in Boston eines seiner barbarischen Schauspiele aufgeführt, wel che besonders geeignet sind, die gesell schaftlichen Zustände in ihrer ganzen Nackt heit zu beleuchten. Es wird nämlich ein Mensch am Halse aufgehängt, bis er, wie der Richterspruch lautet, todt todt todt ist. Seit der bekannten Hinrichtung des Professor Webster (1850), wurde ein der artiger Genuß dem hiesigen Publikum nicht mehr zu XhetI, und die Nachfrage nach Sitzplätzen war daher so stark, daß man sich genöthigt sah, da der Raum in dem Gefängnißhof sehr beschränkt ist, blos einer Anzahl Auserwählter den Zutritt zu gestatten, als da: Reporteks, Aldermän ner, Stadträthe, Verwalter öffentlicher Kassen, und sonst noch einigen Bankdirek toren, Aerzten und Pfarrern. Ob man dabei im Geheimen beabsichtigte, dieselben an ihr letztes Stündlein zu erinnern, lasse ich dahin gestellt sein. Der Hingerichtete war der Mörder MeGee, welcher während des Gottes dienstes im Staatsgefängniß, zu welchem man ihn auf 12 Jahre wegen Mordsver suchs an seiner Frau verurtheilt hatte, den Aufseher Galen, C. Walker mit einem Schuhmacherwerkzeug tödtete, indem er ihm fünf Stiche beibrachte. Von Seiten der amerikanischen Presse sucht man natürlich diesen Justizmord zu rechtseitigen, denn der Mörder war ja ein Inländer und der Gemordete ein Ameri kaner, allein so klar auch der Mord erwie fett war, und sogleich anscheinend kein Be weggrnnd zu dieser That vorlag, denn Walker war erst kurze Zeit vorher durch die Ermordung des Aufsehers Robinson, durch einen andern Gefangenen, welcher jedoch durch den Tod dem Galgen entging, zu der Stelle gelangt so gibt es dennoch eine Seite zu dieser Tragödie, von wel cher aus betrachtet, man dem Hingerichte« ten ein inniges Mitleid nicht versagen kann.. MeGee hatte immer ein sehr leiden schgstliches Temperament' an den Tag ge legt, dabei war er aber fleißig und spar sam und liebte seine Frau auf das zärtlich mm ste, bis er sie eines Tages in den Armen eines Nebenbuhlers ertappte. Er war da mals 28 und seine Frau 21 Jahre alt. Mit der einem Manne in seiner Lage viel leicht zu verzeihenden Absicht beide auf ei nem Schlag zu tödten, verwundete er sei ne Frau und der Ehebrecher entwischte, während MeGee festgenommen und zu 12 Jahren Staats Gdfängniß verurtheilt wurde. Daselbst machte sich die in sei nem Innern kochende Wuth zuweilen durch heftige Ausbrüche Lust, weshalb man ihn als wahnsinnig in das Irren Haus schickte, von wo er jedoch bald wie der in das Gesängniß zurückkehrte mit der Bezeichnung more knave than fool* Man setzte ihm von da an ohne Zweifel stark zu, unv in einem abermaligen Wuth anfall beging er den Mord an dem Auf scher Galen C. Walker. Seit seiner Ver urtheilung wurde von den „Dienern des Herrn" Alles ausgeboten seine Seele zu retten, allein kalt wies er sie zurück bis zum letzten Augenblick, und er starb nach dem Zeugniß des „Boston Herald", like a dog. Ohne Zweifel hat sich der Re porter des Herald die Sache sehr genau angesehen. Ihm mag es wohl grausen. Ich überlasse es Ihren Lesern, sich den Eommentar zu obiger Geschichte selber zu liefern, und verweilte nur deshalb bei die ser Angelegenheit weil sich für uns „Frem de" eine erbauliche Lehre daraus entneh men läßt, die ich ebenso wenig in Worten zu kleiden brauche um sie Jedermann ver stündlich zu machen. Einen Anblick andrer Art, welcher je doch dem sinnigen Zuschauer eben so viel Stoff zu Selbstbetrachtungen bietet, ge gewährten ohne Zweifel die am 24. d. M. aus Richchond Va. dahier angelangten „Ritter des Tempels vom Orden DeMo lasse, 49 an der Zahl, welche um das Grab des General Warren zu besuchen, sich der Gefahr aussetzten von den nördli chen Abolitionisten gesteinigt, oder, was noch schlimmer, bekehrt zu werden. AI lein Geringeres ist auch von den tapfern Nachfolgern eines Richard Löwen herz nicht zu erwarten haben sie sich doch die große Aufgabe gestellt, das Christenthum gegen die Angriffe der Türken, Saraze nen und anderer Ungläubigen zu beschü tzen. Eine Beschreibung der Empfangs feierlichkeiten will ich unterlassen und nur kurz anführen, daß man sie in einer Pro zession mit allen dem Orden gebührenden Jnsignien und Auszeichnungen durch die Hauptstraßen Boston's und Charlestown's, bei einer Hitze von 93 Graden, führte, ihnen Warreu's Denkmal und das Bun kerhill Monument, unter dessen Schatten senator Toombs, wenn ich mich recht erin nere, einst noch die Liste seiner Selaven zu verlesen gedenkt, zeigte und sie nach ei nem mehrstündigen Marsch nach ächter Mankee-Weise in der Musikhalle mit wohl gesetzten Reden traktirte. Morgen wird man denselben noch die übrigen Sehens Würdigkeiten der Stadt und Umgebungen zeigen und sie werden sehr erbaut von der ihnen gewordenen Gastfreundschaft in ih re Heimath zurückkehren, um in dem Schatten der durch diese Pilgrimfahrt er rungenen Loorbeeren auszuruhen. Sigma. Baltimore, 8. Juli 1858. Es ist das erste Mal, daß ich Ihnen im fernen Westen mit der Correfpondenten Feder meinen Gruß.darbringe. Erwarten Sie indeß nicht, daß ich wichtige politische Ereignisse, interessante Begebenheiten der Salonwelt oder städtische Klatschgeschich ten berichte,—von diesem „Stoffe, welcher der verlegenen Feder eines hungrigen Correfpondenten stets willkommen ist, hat sich seit Ihrem Weggange von hier äußerst wenig angesammelt. Es heißt auch hier: „V iel Geschrei und wenigWol, e!" Wer das schmetternde Kriegsgeschrei in unserer nachbarlichen Residenz vernahm, fiel beinah vor Entsetzen auf den Rücken und dachte: „Adieu, holder Friede, adieu, England und Flotte!" Die Herren Sena toren bliesen vor Entrüstung ihre patrioti schen Rüsten und Backen zu solchen Di mensionen auf, daß man schier meinte, sie würden mit Hauche die ganze ctt& lische Flotte im Golf von Meriko umbla fett sie verlangten stürmisch vollständig Satisfaetion für die verletzte Ehn der großen Republik, schimpften auf Lord(Na pier und die Unverschämtheiten des ^ru der John,— doch es war nur schrei und ivenig Wolle." Und so geht es in stufenweiser Folge durch alle hiesigen Verhältnisse nach Analogie des alten Wortes: Qualis rex, talis grex. Das Schreien gehört hier zum Geschäfte wer selbst nicht schreit oder sich nicht durch Zeitungsschreier ausschreien läßt, macht keine Geschäfte, und daß das „Klappern zum Handwerk gehört," beweißt Niemand in der Wahl besser als der Amerikaner, Lassen sich'doch dieHrn. Erittenden, u.Mvnt gommery bereits für 1860 als Canditaten für die Präsident«? durch die „Times" auf schreien. Auch hier giebt es solche Schrei halse, denen nach der verunglückten Bigi lanz-Cemmittee-Office in New-Orleans der Kamm dermaßen geschwollen -ist, daß sie ollen Ernstes den Mayor Swan und den fremdenhafseMu Bill Aleränder, gls PräsidentschastscandidWr aufstellend'?^ „über welche politische CoiijunthiT ,,ein Schrei^mchtdeSTntsetzenS,— ,/wohl aber unbändigen Ergötzens, W- „ganz Maryland durchfuhr 1" ,. Risum teneatis Athenienses Den neuesten Brennpunkt unseres hiesi gen Lebens bildete die auf den 5. ver rückte Jndependenee Feiet-. Schon am Sammstag Abend zogen masquirte Banden zu Fuß, Roß und Wagen durch die volksbelebten Straßen der patriotischen „Mobtown", um zurFreudederHinterblei benden in ländlicher Zurückgezogenheit ih rer tollen Laune die Zügel schießen zu las sen. Daß. dies während der zwei Festtage in vollem Maße geschehen ist, beweisen die in den polizeilichen Rapporten ausgeführ ten Raufereien, Riots, Unglücksfälle und sonstigen Hiobsbotschaften, unter welchen wir zwei Tödtungen und mehrere erhebliche Verwundungen verzeichnet finden. Zu den Schwerblessirten gehört auch eine rich terliche Person, welche in ihrem frommen Eifer, Ruhe zu stiften, verkannt wurde und „zum^Lohne für die schöne That „drei Messerstiche empfangen Hat." Am Abend des 5. hielt auf der Brü stung des Courthaufts eine "persona gra tis" eilte feierliche "Speech", welche sich so sehr in die Länge zog, daß die harrende Volksmenge den Redner wiederholt durch den Ruf: "Firework, Firework" inter pellirte und ihn endlich zum Schweigen brachte. Darauf wurde denn das er sehnte "Firework" auf Staatsunkosten abgebrannt, welches außer einigen Knall effecten, Kanonenschlägen, Raketengepras sel wenig aus sich hatte und von der Ge schicklichkeit der amerikanischen Feuerwer fem nicht viel erwarten läßt,—„viel Ge schrei und wenig Wolle:— Vor einigen Tagen waren die Häupt- linge 5er Siour aus Ihrem Territorium Gäste unserer Stadt und im hiesigen Ho ward-Hotel abgestiegen, wo sie stets von einer neugierigen Volksmenge. umlagert und wie Wunderthiere angestiert wurden. Die „Prinzen vom blutigen Tomahawk" kamen von Washington, wo sie mit dem „großen Vater" die Friedenspfeife geraucht, von diesem zur Besiegelung der Freund schast einiges cash und eine große Me daille mit seinem eigenen Brustbilde zum Geschenk erhalten haben. Die Brustbil der des „großen Vaters Bock" und des „Urgroßvaters Sam" nehmen sie mit in ihre grünen Hinterwälder, um sie dort in Gestalt von Feuerwofser den Weg alles Fleisches wandeln und die Republik hoch leben zu lassen. "De sublime a ridicule il 11'y a, qu'n pas," sagte Napoleon bei seiner Flucht aus Rußland—ich mache den um gekehrten Weg vom Lächerlichen zum Ernst )aften. Das traurige Ende unseres Landsman nes Prof. Bähr bei dem Sängerfeste in Pittsburg ist Ihnen bereits bekannt, so wie die Anstrengungen, welche seine zahlreichen Freunde machen, um den feigen Mörder zur Bestrafung zu ziehen. Die Leiche des Getödteten ist hierher gebracht und unter großer Theilnahme seiner hiesigen Mitbür ger und der deutschen. Vereine feierlich auf dem „Baltimore Cemetery" beigesetzt bei welcher Gelegenheit es nicht an kräftigen eden und Ausfällen auf das Rowdiethum 'ehlte. Während der Eeremonie auf dem Kirchhofe verfaßte der Ihnen bekannte, von echtem deutschen Geist beseelte E. Heyse nachfolgendes Gedicht, welches so treffliche Gedanken und Winke für. uns Deutsche in diesem Lande enthält, daß ich Ihren Lesen: nicht vorenthalten kann. Es lautet: Zur deutschen Ehre war gezogen Der Sänger in das Feld, Ließ tönen seines Sanges Wogen Zum blauen Himmelszelt. Er kam gezogen vom deutschen Land, Zu machen deutsche Weisen bekannt Zu singen deutsche LiÄer,— .Dafür schlug man ihn nieder! Nicht ahnte er des Grabes Nacht, Daß ihn der Tod sei beigebracht. $\S Er hatte ja gesungen Aus Lieb füi alle Zungen, Er war ja echtes, deutsches Blut, Das keinen Frevel ahnen thut, Wie man ihm hatte angethan, Er wollte nur singen,—der deutsche Mann«' Noch blickte er mit froher Zuversicht Zur nahen Heimath, den Lieben, „Sei still, mein Weib, weint Kinder nicht," So liebevoll hat er geschrieben. Doch ach! zu fürchterlich war der Schlag, Der ihm sein Vaterherze brach, Das Leben war krampfhaft entwichen, Der Sänger,—er war verblichen. So stand henn traurig der Sänger Schaar, Die Brüder umstanden die Todtenbahr, Das frohe Lied war verklungen. Was jüngst man noch gesungen. Aus Herzenstiefen errang sich ein Wehn', O konntest Du unsere Geberden sehn', O, fühltest Du unsren herben Schmerz, Du armes, gebrochenes Sängerherz! Und mit der so beklomm'nen Brust Seh'n sie ihn an und fragen: „Wer hat Dich exmordetmit thierischer Lpß, „Wer hat Dich gestreckt so in den Sand, „Dich Bruder vom deutschen Vaterland, „Daß wir mit tausend Klagen, „Statt Sanges, die Lüste zetzt plagen Man hat mich »erfolgt mit Gaunerlist, Die keinem Deutsche», eigen ist, Mit „Slungshöt" ben Schädel zerschlagen, Dmm inüßt Ihr zu Grabe mich tragen. Doch singt, Ihr deutsche Brüder, Mal wieder fröhe Lieder, So denkt an mein Weib und meine Kleinen Und Met diMhranen, so sie weinen. I Rein, nicht s» schnell man Dich vergißt, Wir werden Ri chtS vergessen, UndmitdemMaß, womanUnSmißt, Wir werden wieder messen! So weinen wir wobl diesen Tag.., Und singen Trauerueder, r|g| Dochwird Wir singen Brüder Staat Minnesota. Bon den Verhandlungen, unserer Ge seygebung werden wir blos solche Pointe mittheilen, welche für den Leser von einigem Interesse sind. r,- Im aus am 22 Juli reichte der assistirende Clerk, Herr C. C. Guppy, seine Entlassung ein. Angenommen! Die Bill für ein Gefängniß zu Winona wurde, mit Amendement, einem besonderen Committee übertragen. --Mi- Herr Robinson brachte eine Bill ein, um die Stadt Hasting zu autorisiren, Bonds für Eifenbahn-Projeete zu veraus gaben. Herr Keith ebenfalls eine, Eisen bahnen betreffend. Senat-Bills, passirt: Den Act in Bezug auf die Freischule zu Minneapolis zu amenbiren Die Supervisoren von Goodhue Cty. zu ermächtigen, ein Darleihen zu contta hiren Den Act betreff einer projectirten Fahr straße von Chatfield nach Vinnebago Ci tp zu amendiren. a s, pafsirt. Gewisse Fahrstraßen im Staate Min nesota auszulegen und, County-Grenzen zu verändern Emigranten-Unterstützungs-Gesellschas ten zu errichten Die Stunden für Arbeiter zu reguliren Den Freibrief der Nininger, St. Peter und Western-Bahn zu amendiren und eine Bill, um daß Herumirren gewisser Haus thiere zu verhüten. Von den am 23. passirten Bills erwäh nen wir: St. Louis Cty. zu ermächtigen, ein Darleihen zu machen Die Commission für Erziehung zu er mächtigen, für gewisse Zwecke Bonds aus zustellen. Herr Gouverneur Sibley signirte die Bill, um die Pflichten des Staats-Audi tors im Allgemeinen zu bestimmen und die Bill für Eincorporirung der Stadt Ma rion. Der Bant-Bill soll später Erwähnung geschehen. Das Hauö vertagte sich bis nächsten Montag, „um eine Ereursion auf dem Minnesota-Fluß zu machen." Eine schlechte Regierung ist der Fluch des Volkes in Monarchin sowohl wie in Republiken und wenn in letztem die Reprä sentanten des Volks entweder durch Unwis senheit oder durch Corruption sich leiten lassen, so helfen alle natürlichen Vorheile des gesegnetesten Landes nichtK, die Hilfs quellen der Natur zum Segen der Menschen zu benutzen. Einen' neuen Beweis für diese Wahrheit liefert uns die dem Geist und Buchstaben unftrer Verfassung gänzlich entgegengesetzte Gesetzgebung von Californiett, die mit unerzeihlicher Blasirtheit die Chinesen zu Parias der Republik gemacht hat. Die ses entehrende Gesetz muß nicht nur auf die Seehäfen von Californien, sondern auf das ganze Land einen höchst nachtheiligen Einfluß üben. Das prohibitorifche Ge setz, welches am 26 April d. I. passirt wurde, schneidet der chinesischen Emigra tion vollständig den Weg ab. Dadurch wird nicht nur der mongolischen Ratze die Ein Wanderung unmöglich gemacht, sondem auch dem Handel eine reiche Quelle des Reichthums verstopft. Aus der Sacramento Union vernehmen wir, daß die Brücke über den Sacramento Fluß, welche die schönste in den Ver. Staaten sein soll, bereits vol lendet ist. Im Rechtsfalle des Col. I. C. Fre mont gegen die Merced Minen Gesellschaft hat das Geschwornengericht zu Gunsten Fremont's entschieden und folgendes Ur theil gesprochen: „das Geschwornengericht stimmt einstimmig darin überein, daß Johan Karl Fremont zur Zeit der anhän gig gemachten Klage, am 8. Mai 1856, kein Bürger der Ver. Staaten war" und durch dieses Verdict wird dem Kläger das Recht eingeräumt,vor den FederalGerichts Höfen seine Sache anhängig zu machen. Wir wünschen daß Fremont nicht «Urin Californien seine Processe gewinne, son dem auch, daß er noch im Wahlkampfe für die Präsidentenstelle als Sieger her: vorgehen möge. Es fehlt uns nicht an tüchtigen und erprobten Canditaten für dieses hohe Amt, und ertvähnen blos die gehaltvollen Namm „Seward" und „Chase" doch behaupten wir, daß die erste Begeisterung der fteien Staaten für Fre mont bei einer erneuten Ernennung zu einem Strome anschwellen würde, welcher selbst den mächtigen und ftüherzdurch „seinen guten Glauben" wankenden Staat Penn sylvanien mit fortreißen müßte zu dm Ufern des Styr, um darin die überspannten Forderungen der Sklaven-Ölygarchie für ewig zu begraben^ „For oux part, we were, we are, and allways shall be forFremont", Buchanan hat seine Pflicht gegen den Süden treii und dankbar erfüllt. 1860 wird es ander Bis dahin Wich., wohl das Gold aus dem Frazer-Muß nach, allen Richtungen der Union hingeflossen sein und es wird dann nach dM aLgenttinen Mis«re we der derdemMötischmuoG M/repMika nifchen Partei an „Means" fehlen, um Waffen anzukaufen für den bevorstehen den Kampf. 1 Wir sind bereits in Besitz unserer Ca ttorten, und nagt gleich etwas der Rost daran, so wird uns wohl im schönen Min nesota Gelegenheit geboten werden, um sie an dem Schleifstein der Begeisterung, trotz der geldarmen Zeiten, blank und scharf zu schleifen. Möge uns und Andere der liebe Gott im Himmel nur davor bewahren, daß es mit dem goldreichen Herrn Frazer nicht dahin komme, wohin es in früheren Jahren mit „Gold-Lake" gekommen war: „zu blauem Dunst, anstatt zu gelber Re alität l". Unter allen Fiebern ist für des Menschenkindes schwache Fibern das Goldsieber das gefährlichste. Im Washington Territorium handelt es sich jetzt darum: „ob man den Jndia nem mit Blankets oder mit Pulver und Blei entgegenkommen soll?" Der Pioneer and Democrat von Ca lifornien erhielt eine telegraphische Depe sche aus dem Hauptquartier des Oberst Steptoe, im Simcoe^XHole, mitDepeschen vom Gouverneur Lieutenant Casey, wo rin die völlige Aufteibung von vier hun dert Mann, am Snake Fluß, unter Be fehl des Oberst Steptoe, berichtet wird. Die Indianer, vom Stamme der Snakes, Palouses, und anderen, sollen fünfzehn hundert Mann stark gewesen sein. Wir hatten, am Tage als wir dieses schreiben, in der Stadt St. Paul das Ver gnügen, einen Rudel von Mischlingen (haifhreeds) und einen gräßlichen Voll blut zu Gesicht zu bekommen und konnten uns des Gedankens nicht wehren, daß diese Ebenbilder Gottes in Menschengestalt herrliche Republikaner^und das Vollblut en general noch weit herrlichere Demo kraten geben müßten. Unser natürlicher Hang zum Cosmopolitismus wankte da wieder für Momente und wir liefen bei nahe Gefahr, auf Gefahr hin, daß a Menschen gleich geboren worden, und auf Kosten des materiellen Prosperirens un serer „Glorreichen" und jetzt Geldarmm" die mongolischen Chinesen sowohl wie die indianischen Natives für „a priori hof unfähig" zu erklären und wir freuten uns im Stillen ganz diabolisch, daß wir Tent sche und die Amerikaner weder Mongolen noch Indianer sind. Von den Mormonen erfahren wir, daß te alle tu südlicher Richtung hinziehen. Nördlich von Provo wird kein Heiliger bleiben. Als ihnen der Gouverneur (ohne Volk) die Frage gestellt hat, ob sie so gnä dig sein wollen, sich von Uncle Sam re gieren zu lassen, antworteten sie alle mit einem einstimmigen: No! Als wir euch gerufen haben, sagten sie, seid Ihr nicht gekommen als wir euerer Hilfe bedürftig waren, habt Ihr uns im Stiche gelassen und va nun unser Vater Brigham Young zur Zeit der Noch uns beisteht 'und uns so weit sicher durch das Leben geführt hat, et es beschlossen: „daß Vater Brigham Young unser Gauvemeur sei, jetzt und für mmer, Amen. Das sind bittere Pillen sür Sc, Exzel lenz den Präsidenten sowohl wie für Cumming. Die Heiligen, heißt es, sind ftohen Mu thes und geben einen neuen Beweis, was der Mensch durch Fanatismus beselt zu leiden und zu leisten vermag. Sie spre chen Der Menschensohn ist herabgekom men, (versteht sich vom Himmel) und hatte nicht, wohin sein Haupt zu legen er wurde ergriffen, mißhandelt und getödtet und alles dieses weil er das Gesetz liebte. „Warum sollten si nun klagen?" Wir bekennen offen, daß wir, weder die alttestamentliche Vielweiberei der Mormo nen, noch ihre moderne Offeubarungslehre billigen, müssen jedoch gestehen, daß wir die Kraft ihres Glaubens achten und ihre Handlungen bewundem. Wann werden die Ungläubigen bis zum Fanatismus ig und durch Liebe beselt unter sich einig werden Sela. S a 5 t. 0 l. Als wir Sonntags die herrlich nen Lokalerer Herren Brauer Stahlmann und Rauch besuchten, da überraschte uns Musik und Tanz, Frohsinn, GemÜchtich keit und Ordnung. Nur Eins machte auf unsere obwohl in puncto puneti starken Nerven einen sehr Übeln Eindruck: ein Bretterhaus, bewohnt von Nymphen. Solche Häuser, bei unserer noch halbbar barischen Civllisation, gänzlich zu beseiti gen, ist eine Unmöglichkeit sie ohne ärztliche Aussicht rücksichtS los ur S chau zu st ellen, ist un verzeihliche Nichtachtung der Medizini schen Polizei und der Decenz von Seiten der Behörden. Rom ist durch die Macht des Reichthums in den Händen Weniger und durch allgemeine Sittenverderbniß mmm. St. Paul ist bestimmt, trotz aller Krisen welche es treffen mögen, eine bedeutende Stadt zu werden. Auch die- Teutschen Wen hier eine gute Zukunft zu erwarten^ gg BsrÄts bestehen hier ein Leftverein, mit A Tum- und Gesang- Seetion, ein Gesang verein—Germania—ein Theater -—Thalia-^- und eine Loge der Druiden. Dienstags sahen wir die erste Borste! lung des Stückes: „Der Heirathsanttag auf Helgoland»" Die Piece hat piquante Stellen und ist geeignet Effect zu machen, wenn sie mit der gehörigen Präcifion ge geben wird." Dilettanten sind noch tmmcf nicht Künstler doch kann die Dilettanten Bühne die Schule der Kunst sein, wenn eine tüchtige Regie vorhanden, der sich die Mitglieder unbedingt zu fügen haben. Wir überzeugten uns, daß tüchtige Kräfte vorhanden sind, die unter einem fachver ständigen Regisseur Gutes leisten werden. Möge denn Thalia gedeihen, um das gesellige Leben zu würzen! 1 Concert. Herr Philipp Rohr, Herausgeber der Musik-Zeitung in Phila delphia, dem Publikum als Sänger vor theilhaft bekannt, wird, wie wir vemeh inen, Anfangs August ein großes Concert geben, worauf wir vorläufig aufmerksam machen. S 0 a tz. Seit unserem letzen Hiersein wurde auch St. Paul mit dem Sonntags-Gesetz beglückt. Das Sonntags-Gesetz ist unstreitig das beste Mittel, die Stadt vor der teut scheu Immigration zu be a HonneurS. Die Sprache unserer hiesigen Herren vom „Ra tional Demokrat" hat uns eben so über rajcht wie gefreut. Man kann eine entgegenge setzte Richtung in Politik verfolgen, ohne sich dar um persönlich feindselig gegenüber zu stehen^ Wir sollen Alles was uns als Jrrthum erscheint, durch Beweisgründe zu wiederlegen suchen, ohne unsere eigene Ansicht von Wahrheit Anderen aufoetropiren zu wollen. Die Presse soll für Principien käm pfen das Publikum hat zu richten. Also Dank für die Honneurs, welche wir freudig erwiedern! Ue®»pe „Minnesota Itaatszeitung^ wird nur gegen halbjährigeBoraNÄ zahlung versendet. Von dieser Siegel ma chen-einzig und allein nur die Abonnenten der „Fackel" und Diejenigen, welche uns persönlich bekannt sind, eine Ausnahme. Jeder, der den Betrag für sechs Abonnenten einsendet, erhält einen Jahrgang gratis. Das Abonnement beginnt mit der Nummer, welche nach Empfang des Pränumerations-Geldes dem respectiven Abonnenten zugeschickt wird. Wer das Blatt in der Stadt oder auswärtig nicht regelmäßig Erhalt, beliebe uns davon in Kenntniß zn setzen. Die Vergrößerung der „Minnesota Staatszei tung hängt von der Anzahl der Anzeigen ab und die Herausgabe einer täglichen Zeitung von der Theilnahme des Publikums in St. Paul, Süll water, St. Anthony und Umgebung. Unsere in der Agentenliste angezeigten Freunde werden gebeten, ihr Möglichstes zu thun, um der „Minnesota Staatszeitung" eine große Cirrula tion zu verschaffen. Da wir wohl für längere Zeit hin selbst nicht reisen werden, um zu collecti ren, so ersuchen wir dieselben, uns nun dieses „Amtes" zu entheben und das halbjährige Abonne ment-Geld, mit 25 Prozent Abzug, in Noten ir gend einer guten Bank, oder per Wechsel einzusen den. Die Correspondenzen von Boston, Baltimore und New-Orleans haben wir trotz ihres Datums aufgenommen, da sie stets von Interesse siud. 1 Die Herausgabe der ersten Nummer der „Minn. Staatszeitung" war bedeutenden Schwierigkeiten unterworfen. Da S S S dies nun überwunden, steht ihrem Bestehen und regelmäßigen Erscheinen nichts Erhebliches, im Wege, Wegen Mangel an Raum und Zeit konnten mehre Originalien nicht aufgenommen und auch der Manigfaltigkeit nicht die gehörige Aufmerksamkeit geschenkt werden. Kekauutmachullge«. Arbeit gesucht. Ein kräftiger deutscher Mann sucht Beschäftig ung entweder in einer Bäckerei oder als Porter in einem Gasthof oder Laden. Nachzufragen in der Expedition der „Min. Staatszeitung." ,y,' 1 A O Die Mitglieder des „Minnesota-Haines, Nr. 1, V. A. O. D.," 'sind hiermit freundlichst einge laden, am Dienstag, den 27. Juli, Abends 8 Uhr, alle im BereinSlokal zur Quartal-Versammlung und Beamtenwahl zu erscheinen. 1 N. ossing, Sekretär. Leder! Leder! Leder! Geschäfts-Eröffnung. Hierdurch erlauben wir uns die ergebenste An zeige, daß wir am hiesigen Platze unter der Firma gegenüber „Conzeri-Hall" in St. Anthonystraße, ejn -'y' TsAsV-WefHGfÜ eröffnet haben, in welchem wir französisches, beut sches, inländisches Leder, FmdingS ie. führen ton den. Direkte erbindnngen.mit den renommirte-' sten Lederfabriken des Zn- unb Auslandes fttzm' uns in den Stand, stets die beste und billigste» Waare zu halten und wird es unser besonderes,. Bestreben sein, durch reelle Bedienung die u«S. Beehrenden zufrieden zu-Hellen. Bestellungen von Auswärts werden wir «it Sorgfalt sofort effectuirm. Indem wir um geneigten Zuspruch bitten, zeich nen wir mit Hochachtung ergebenst Schlagers 8. «rst. S». Pkul, Mm*, 1858. 1b2S.ivH nahe dem Depot, ', TumVerland, MaryrsKV. M. Treiber, Eigentümer. 1652.5 Jütte u. Dittmann, Casimirs- und/ Tuch au dUvy* Rr. 100, Duanestraße, Rew-H«ki. inbi «ent von deutschen und fr«mzöfischen 4^ 2 üf