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Rede sein. Aber was kümmert das den amerikanischen Lehrer? Er „macht" mit Schulhalten so und so viele Dollars den Monat, und das ist genügend bietet sich ihm morgen eine Stellung als Clerk, Bar keeper oder dgl., bei der er mehr „machen" kann, so hängt er die Schulmeisterei an den Nagel. Fassen wir das bisher Gesagte kurz noch einmal zusammen, so kommen wir zu dem folgenden Resultate: Obwohl wir den Gegnern der deutschen Schulen zugestehen, daß das Princip der amerikanischen Volksschulen ein richtiges ist, so können wir diese voch nicht für ge nügend halten, weil: 1) dies Princip nicht genug ausgeführt ist, und 2) weil die Art des Schulunterrichts wesentliche Mängel hat, bestehend a) in den Uebergriffen der Religion und Pfaffen, b) in der Unfähigkeit der Lehrer, c) in der Oberflächlichkeit der Lehr Methode. Wir werden im nächsten Theil dieses Aufsatzes den zweiten, gegen die Errich tung deutscher Schulen vorgebrachten Grund betrachten und zurückzuweisen su chen, den nemlich, daß durch dieselben eine nationale Sonderung zwischen Deutschen und Amerikanern herbeigeführt werde, wel che weder rathsam noch möglich sei. Fortsetzung folgt. E a a I A Allg. Zeitung" schreibt ein Correspondent aus Paris: Es sind in Frankreich ge waltige Eisenbahnunternehmungen, die ganz ausserordentliche Verwandlung des alten Paris in ein neues Paris, und das Riesenwerk des Bassin von Cherbourg, was den öffentlichen Geist in Anspruch nimmt. In diesen Dingen stellen sich die Fragen der Gegenwart in Beziehung auf die Zukunft auf ahnungsschwere Weise. Was wird die sociale und moralische Lage der Nation nach Verlauf einiger Jahre werden? Wird diese gewaltige Einwir kung des innern Verkehrs auf die unte ren und mittleren Klassen der Nation ihre gesellige Bildung erhöhen, oder auch theilweise vermindern? Wie kann ein reli giöser und socialer Fortschritt sich paral lel der materiellen Größe ausbauen? Welchen E.'nfluß wird die gänzliche Um Wandlung der St-idt Paris auf den Hand werksmann und die arbeitende Klasse aus üben Große Fraaen, die sich gewaltsam in den Vordergrund drängen! Aller ei gentliche politische Geist, das große po Husche Interesse an inneren und äußeren Angelegenheiten ist in der Nation ver stummt. Nichts Eminentes, nichts Voran schreitendes drängt sich im Geistesleben empor. Kein bedeutender Kopf ist ausge treten wie zur Zeit der Restauration, oder hat sich fortentwickelt wie zu Ludwig Philipps Zeiten. Es wird von keinem Pendant eines Geistesalter die Rede sein wie unter den Valois Heinrich Richelieu, Ludwig Ludwig IV., XIV., oder im Zeital ter der Voltaire, der Rousseau, der Mon tesquien. Anders steht es mit den Ver Hältnissen nach Außen, und hier tritt Frankreich auf das bedeutendste auf auf diesem Gebiet kann sich, in der Stellung zu Afrika, der Türkei, mehreren Theilen Asiens, Australiens, Amerikas, seine gan ze Größe entwickeln. Indem die Sucht nach Erwerb im Innern Bedenken erregen kann, wird dieses Streben eines großen Handels und einer großartigen Eolonisa tton nach außen in der Nation höhere Kräfte entfalten, als alle Eisenbahnen, als die Umwandlung der Stadt Paris, als die Beförderung des Lurus und sinanziel ler Bestrebungen es jemals vermögen. Freilich ist die Regierung bestrebt im In nern des Landes durch den Einfluß des Klerus der anschwellenden Ueppi'gkeit und den socialistischen Regungen im Hand Werksstande das Gleichgewicht zu halten aber das Resultat ist noch immer fraglich. Dagegen keine Frage sein kann über den Beruf französischer Missionen im Orient, in Afrika auf vielen Punkten Asiens, Au straliens, Amerikas. Hier kann viel ge säet, gepflanzt und für die Folgezeit Gro ßes geerntet werden. Die Hauptsache ist, die Nation für diese wichtige Angelegen heit weitläufiges Handelsverhältniß und eine großartige damit zusammenhängende Friedenspolitik—zu interessiren. Bis jetzt hat sie kein Augenmerk dafür, wie einst unter Heinrich IV., Ludwig» XIV. XVI. Napoleon Die letzten ments und I. hatte dies wohl begriffen. Er wollte aber über ein geknech tetes Continental-Europa der Nation die ses Streben ai.bahnen, und so scheiterte er nicht nur an England, sondern an sich selber. England kann sich heute der Al ianz Louis Napoleons nicht mehr entzie hen, und es ist zu hoffen, daß in diesem Sinn Louis Napoleon seine Weltaufgabe zu lösen verstehen wird. Nachrichten aus den Departe- kündigen eine allmälige Verbesse rung in ren Hanvelsangelegenheiten an. Der Pariser Mehlmarkt war ruhig, aber fest. Weizen war flau und Käufer bestan ven auf niedrigere Preise. Vermischte Nachrichten. a a a vorwärts. Man versichert, daß die Schie uen zwischen Winona und St. Paul bis nächsten November 1859 gelegt sein wert den. S N County ist von Traverse nach St. Peter verlegt worden. N Mtnn., schreibt, daß er, obschon Admini strations-Mann, noch immer der gemüth liche Rehfeld ist, der er immer war und ein Freund freier Principien. Nun, wer sollte auch daran zweifeln. Ist es denn nickt das freieste Princip auf Erden, auf die gemütlichste Weise Post a a Principien auf eine höhere Stufe bringen, als sie durch unsere National- Demokratie gebracht worden Kann man dem Men fchen mehr Freiheit geben, als: „andere Menschen zu Sklaven zu machen Einigen Bürgern von er in ton, Le Sueur County, Minn., gelang es vor Kurzem, drei Bären zu fangen, an deren Fleisch sich 150 Menschen regalirt haben, Der Bär frißt den Menschen, der Mensch frißt den Bären ja, die Erde ist ein wahres Schlachterhaus, wo ein Thier das andere auffrißt und wäre dieses Auffressen nicht, so gäbe es weder Bären noch Men fchen. Also friß immer zu, du hungriges Geschlecht, damit es der schönen Erde nicht an Menschen, noch an Bären fehle! a 1 4 O I a Banken.) Die unter dem neuen Bank gesetz ernannten Staats- Bank-Commif färe, welche jetzt in Iowa City in Sitzung sind, haben beschlossen, Chartersan Com pagnien zur Etablirung von Filialen der Staatsbank in folgenden Orten auszu fertigen: Davenport (Merchants' Bank), Dubuque, Muscatine, Keokuk, Oskaloofa, Iowa City, Des Moines und Mount Pleasant. Diese Banken werden ungefähr bis zum 1. Jan. Noten ausgeben, und man hofft, daß dies beitragen werde, die Geldklemme zu beseitigen. I I Postmeisterköpfe Duzendweis durch das Henkerschwert unserer glorreichen Admini stration. Buchanan's Motto scheint zu sein: Ich bin Euer Gott, Ihr sollt keine andere Götter neben mir haben auch nicht wenn diese blos Kälber wären! E a a a „New-Orleans D. Ztg." vom 5. Oktober schreibt Still und schweigend schwankte ein Tod tenzug durch die Straßen oie bleiche» Zü ae des Gefolge, das thranenreiche Auge fast Aller, die ihm folgten, zeugten davon, daß ihn die Liebe und die Achtung seiner Freun de zu Grabe geleiteten, nickt der hohle Prunk festlicher Leichengepränge. Aber am Grabe angelangt, gebrach es uns an Kraft, die Wehmuthszähre länger zurückzuhalten. Wir haben viele Augen naß gesehen, wir schä men uns nicht der Thronen um einen theu ren Freund. So nannte ihn Herr Cohn in seiner Leichenrede, so war er uns Allen. Nachdem Hr. Cohn in englischer Spra cke seinen Nachruf gesprochen hatte, trat Hr. Dr. Maas an den Sarg des Hingefchiede nen und redete die Versammlung in der Muttersprache des Verewigten und oer Mehrzahl der den Sarg Umstehenden an. Kurz waren seine Worte, doch tief wie er selbst, so wurden wir Alle davon bewegt und jedcs Gemüth ward schwer erregt durch die Frage der Betrübniß, warum es einer allweisen Vorsehung gefallen habe unfern guten nnd theuren Freund Ga bainfortzunehmen. Warum?!.... Herr Maas versuchte eine Schilderung des Cha rakters des Verstorbenen, und seine Schluß bemerkung, daß Gabain, obwohl während seines Wirkens mit einer großen Anzahl hiesiger Einwohner in steter Berührung, sich doch in den Jahren seiner Thatigkeit hierselbst keinen einzigen Feind gemacht habe, fand einen lebhaften Wiederhall in der Brust der Umstehenden. Weiter konnte ver Redner nicht vor Bewegung, und die Thränen, die in jedem Auge standen, sag ten: „Das ist genug!" Aus unserer Milte ward ein Freund ge rissen, ouS unserem Gevachtniß nimmer mehr. Die Schriftstellerin A a S ch e, geborne Werse, ist am 25. September in Schenektady, N. I., gestorben. 4 A 8 O starben in New-Orleans 64 Personen am gelben Fieber. N O a s, 9. Oktbr. Die Howard Association macht bekannt, daß die lange Dauer der Epidemie nur dem Zufluß von Fremden zuzuschreiben sei. So? Am Ende wird man sogar bewei sen, daß die Fremden das gelbe Fieber hinbringen nicht, daß sie es dort sich holen. Schnee. In New Jork ist am 7. Oktober der erste Schnee gefallen. Wann er zuerst in Minnesota fallen wird, wissen wir nicht. Das Wetter ist noch so heiter, so mild, daß man nur zu weilen des Morgens durch die weiße Reif decke der Felder an den nahen Winter er inner! wird. Donnerstag, der 18. November, ist als Danksagungstag im Staat New Jork angesetzt. Ja, Kinder, danket dem Herrn denn alle juten Jaben kommen von den Banken herab und ver Regen fällt vom Himmel. a I a sämmtliche Sklaven- Staaten stimmen, eine Freiheits-Partei? Oder, ist eine Partei gegen die Freiheit, welche die Ausbreitung und Verewigung der Sklaverei zu verhindern sucht? 8®* Stop this d—d paper mit dieser Aufschrift schickte uns kürzlich das Postamt von Racine, Wisc., eine Nummer dieser Zeitung zurück. Wehe einem freien Staate, der solche Schufte als Beamte zu füttern hat, die von Parteiwuth hingerissen ihre Pflicht auf die entehrendste Weise ver letzen. S a S a S a a a I Conway zum Sergeanten erwählt mit ei nein Jahresgehalt von $ 350. Man be schuldigt abermals den Stadtrath wegen Verschwendung. Entweder ist ein Ser geant nothwendig, oder nicht. Ist einer nothwendig, so ist das Salair eben nicht verschwenderisch, ist aber keiner nothwen dig, dann ist die Verschwendung erwiesen. S a a bekannt gemacht, daß an den fälligen Ta ren fünfzehn Procent nachgelassen werden, wenn man sie vor dem 15. Februar 1859 bezahlt. W W mehre Dämpfer hier angekommen, mit vieler Fracht. Der Fluß ist nach einem heftigen Regen in gutem Stand für größere Böte. a a welche unserer Stadt einen Besuch abstat tete, ist glücklich in Milwaukee angekom- men uno äußerte sich sehr günstig für St. Paul. a Friedensrichter Simon in 9 Thaler und Kosten verurtheilt, auf die Klage hin, daß Hamm's Hund ein Kind gebissen habe. Hamm hat mit drei nämlichen Zeugen bewiesen, daß der Hund nicht von der Kette los war, folglich das Kind, das außerhalb seines Hofes gebissen wurde, unmöglich gebissen haben konnte. Ist das Gerechtigkeit? Der Vater des gebissenen Kindes hat außerdem noch Hamm's Hund an der Kette erschossen. Also doppelt Strafe. a a Peters, nahe dem alten lach. Kirchhofe in St. Anthonystr. wohnhaft, schlief am Don nerstag Abend bei'm Lesen der Zeitung ein und kam mit dem Kopse zu nahe an das Licht, wodurch seine Pelzmütze in Feuer ge rieth, welches ihn jedoch noch srüh zeitig genug aus seinem süßen Schlummer weckte, um schweren Verletzungen entgehen zu können. E a hat ein mit Diamant be setztes Kreuz verloren. Wie würde sich Christus ftcuen, wenn er jetzt lebte, zu se hen, welche Ehre der Lurus dem Kreuz erweiset, auf dem er geblutet. 53^ Wir machen den Leser auf die Anzeige der Aetna Feuer-Versicherungs Gesellschaft aufmerksam und bemerken, daß Herr Kiefer autorisirt ist, für erwähnte Gesellschaft Applikationen anzunehmen. Daß die Aetna Feuer-Versicherungs-Ge sellschaft zu den zuverlässigsten gehört, ist bekannt. Stiefel & Schuhe! N»B. Um den Verkauf in unserem großen Ge schäft an Deutsche zu erleichtern, haben wir Hrn. Johann Clemens, einen geborenen Deut scheu, in unseren Laden engagirt. Wm. SmitO & Comp., S aß S a 13614.15 Minnesota. Quittungen der „MinnesotaStaats Zeitung." Herr T. in Rew-OrleanS, La., $10,00 I. P. in Mount Hope, Iowa, $1,00 G. in Wi nona, Minn., $3,00, für P. Sh. und H. M. in Mankato $1,00 für Fr. Sch. I. W. in Minneapolis $1,00 Hr. K. in Carver für Sch. $1,00 I. W. in New-Zork $2,00. Aekanutmachullge n! '.A. Die Mitglieder des „Minnesota-Hai«?s, Nr. 1," sind hiermit freundlichst eingeladen, sich Dien stag, den 26. Oktober. AdendS halb 8 Uhr, pünkt lich der Quartal-Versammlung einzufinden, indem die Wahl der Beamten stattfindet. Im Auftrage des Vereins: 14 R. »offin8, 5*. Freie deutsche Schule. Um dem längst gefühlten Bedürfnisse nach freien deutschen Schule abzuhelfen, hat sich Unterzeichnete, dem Wunsche vieler Eltern zufolge, entschlossen, die Gründung einer solchen zu unter nehmen. Seine langjährige Prars als Lehrer in Deutschland berechtigt ihn zu der Ueberzeugung, das Vertrauen des Publikums dnrch seine Lttjiütv gen vollständig zu rechtfertigen. Eltern, welche ihn mit ihrem Zutrauen zu beehren geneigt sind. Mögen sich gütigst tri der Office des Natlionaldemo kraten oder in Hrn. Van Hamm's Buch-Laden baldmöglichst melden, indem die Eröffnung der Schule auf ven ersten November festgesetzt ist. Preis #3,00 per Quartal in Vorausbezahlung.. 14617 deutscher Lehrer. Anzeige. Um den über mich hinsichtlich des Verhaltens gegen meine Frau, theilS böswillig verbreiteten Gerüchten ein Ende zu machen, sehe ich mich ver anlaßt zrr Kenntniß des Publikums zu bringen, daß ich von selbiger bereits seit Jahre gesetz mäßig geschieden bin und zwar durch ein von der Circuit Court of Jo Davieß County, Illinois, im Mai 1857, auf meine Klage gegen sie als schuldi gen Theil gefälltes Urtheil. St. Paul, 6. Oct. 1858. A State of Minnesota, County of Ramsey. I hereby certify,that on the 6th day of October, A. D. 1858, Rudolph Al berti, Esq., has exhibited and shown to me a legal copy of his Divorce from Margareta Alberti, formerly his läw ful wife, decreed arid granted by the Circuit-Court of Jo Daviess County, Illinois, of the May-Term 1857, the charge brought against her beingsatis factory proved, änd that the same was duly attested by the Clerk thereof and the seal of said Court appended there to. Given under my band this 6th day of October, 1858. 88. Joseph LeMat, 12615 Justice of the Peace. Anforderung. Wo ist Joseph Aloisius Keberle? Geboren in Bremen, 30 Jahre alt. Er ver ließ mich am 16. August 1856 und hat seit jener Zeit Nichts von sich hören lasien. Falls derselbe binnen drei Monaten sich nicht meldet, betrachte ich mich als geschieden. Abdresse: care of Mr. Rothmund, Mankato, Minn. 11614t Apollonia larr. Aufforderung. Frank Kochler wird hiermit von dem Unterzeich neten aufgefordert, seine Effekten gegen Bezahlung seiner Rückstände längstens innerhalb 3 Wochen abzuholen, widrigenfalls anderseitig darüber ver fügt werden wird 1 2 6 1 4 E S 6 Billige Grundstücke. Vier Lotten in „Brown, Stinson und Ramsey's Addition to St. Paul" im Werthe von $1,400 offeriren wir zu dem niedrigen Preist von $175 per Lot. Dieselben sind in unmittelbarer Nahe von Brown's neuem Wohnhause belegen.. 1 4 6 1 6 W S Herrliches Garten-Land! Bauplätze von anderthalb Acker Land, nahe der Stadt St. Paul, Minn., zu ,$300. Auf 1,2, 3, 4 und 5 Jahre Zeit. Der Käufer hat das Land zu eulti »iren. 13614 H. McKenty. Justice L5 Forepaugh, S a S a Minnesota, empfingen wiederum eine bedeutende Zusendung in UJannfattar- und Modeimnrtn, und ist jetzt ihr Lager in allen Artikeln auf's Ge schmackvoUste und Reichste compl-tirt. Maurice Auerbach, 13b deutscher Clerk. Für Wirthe! K»- Kürzlich empfangen und billig zu verkaufen: S frische holländ. Häringe per Fäßchen $2,50. Ausgezeichnete Sardellen in") Direkt Blechbüchsen, von bester Düsseldorfer Senf, Deutsch- gute Cigarren in reicher Aus- land wähl, Havanna und Bremer, bezogen. a a a a 13bl5 Pfankuch Lk Paar. Gast- und Bvardingbans von Ouftus flroß, Fünfte Straße, im Steinhaus, zwischen Wabashaw-Straße und der neuen Post, 1 4 6 1 5 S a fltt|tgaus jum „Luxemburger Hos." In Folge des stattgefundenen Totes meines Mannes erlaube ich mir, einem geehrten Pu6likum anzuzeigen, daß ich das früher unter der Firma: „Lurem6urger Hof" geführte Geschäft in bisheri ger Art ohne Unterbrechung fortführen werde und alle Bekannten und Freunde meines verstorbenen Mannes ersuche, mich mit demselben Vertrauen zu beehren, wie sie es dem Verstorbenen geschenkt ha- W a im „Luxemburger Hof," St. Paul, 1652 Minnesota. Dagnerreotypen. I a a S a Dritten Straße, zwei Thüren östlich von der Wa bashawstraße, werden Lichtbilder für 50 Cts. ge liefert, den Rahmen mit eingerechnet. 14 Marshall H. Holmes, (Nachfolger von H. Bonfanti), importiren und verkaufen im Großen nnd im Klei .»en alle Sorten von Cigarren, Taback, Pfeifen, Ambre-Mundstucke u. f. w. Dritte Straße, ^gegenüber Edgertön's Bank, 14 St. Paul. Seiden- und Wollen-Färberei. Der Unterzeichnete empfiehlt sich dem Publikum als Färber in Seiden- und Wollenstoffen und garantirt für Echtheit und Dauerhaftigkeit der Farben. a a Dritte Straße, zwischen Washington und Franklinstr., 14 i" "X" St. Paul, Minn. Fr. Westerburg, erawinirt^r praktischer 'Mierarzt, der in den größten Städten Deutschlands und Amerikas im Militair und Civil durch 27 Jahre «it qnerkannter Tüchtigkeit praktizirt hat, offerirt Derselbe garantirt 'Mr.- .die unternommene Cur Hetzer Art Bon Haussieren) und verlangt kein Honorar, wo seineÄeMhungen fruch.los waren. Pferde zum Reiten und Fahren (für Herren und Damen) werden gezähmt und diessirt. Beim Pferdrhandel ist derselbe behülWch' und garantirt! f&t feine AMagen bittest der FchM. des Alter« w. der Thiere. ch 96 S 3* '?e g. a einer der- Hartford Assekuranz Ag en tu r. Hartford Aetna», Feuer-«. Marine» Assekuranz. Baar-Eapttat............ $1,000,000 Ueberschuß. '??.T.......... 506,387 Masse im Januar 1858. .$1,506,387 Für Verlust bezahlte die Aetna-Ageutur in St. Paul au: Eh. OakeS, Sintomine-Hotel, $3,000 00 HaSlet und Thompson 130 10 King und Rick, Rice-Hoüse, 4,000 00 Putnam und Rogers 59 60 MrS. S'okes 1,400 00 Ämherst Willonghby 1,500 00 $10,000 70 Die St. Paul-Kaufleute werden auf die Aetna Gesellschaft besonders als Mittel des Inland Transportes aufmerksam gemacht. Phönix ii. Hartford Fire-Asseeuranz. «kapital $200,000 Ueberschuß 112,379 Masse. .$312,379 Charter Oak, von Hartford, Lebens« Berficherüag. Baar^Capital.. ^Ci--f..$200,000 Mit großem Surplus. Scheine der obigen wohlbekannten Hartford Gesellschaften werden zu den billigsten, nnem baar zahlenden und sichern Geschäfte entsprechenden Be dingnissen verabfolgt. 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Consulats-Bureean: St. Anthonystraße, nächst der neuen Brück? in St. Paul. 3b4.15 James Venz. deutscher Notar für Minnesota. Deutsches Bank-, WeGsel- und Passage Geschäft mit Europa, verkauft Wechsel auf alle Plätze in Europa, sowie Passaae-Scheine von allen Häfen, besorgt gericht liche Bollmachtett nach cutschland Und Cinzichun gen von Erbschaften übemimmt das Versenden von Packeten und Geld von und nach irgend ei nem JDrtc in Europa. Ofstee nächst dem neuen Brückenbau: St. Anthonystraße, St. Paul. 3b4 10 Deutsche Bank N 8t Mut. Diesel6e umfaßt nebst allen in das Bankfach einschlagenden 6esonderS folgende Zweige: Wechsel auf Deutschland, fowie aufalle Hauptplätze Frankreichs, der Schweiz und des Inlandes werden stets in beliebigen Be trägen urd zu den günstigsten Bedingungen abge geben. Die Auszahlung von Geldem in irgend einem Theile DeutschlaudS und der Schweiz beschaffen wir, indem wir den Gegenwerth der bei uns eingezahlten Beträge den Empfän gern, selbst in den entlegenst-u Ortschaften, kosten rei in's Haus senden lassen und können unsere Auftraggeher die Empfangsbescheinigungen ihrer Freunde später bei unS entgegennehmen. Ferner besorgen wir die Einziehung von Geldern in Europa und werden die dazu erforderlichen Papiere, alS: Vollmachten, VerzichtleistungSurkunden, Todtenscheine je. von uns ausgefertigt und deren Gültigkeit verbürgt. Auch besorgen wir die eonfularische Beglaubigung solcher Dokumente. Passagescheine zur freien Fahrt über Bremen nach New^Iork, Baltimore oder New-Orleans verabfolgen wir zu zeitgemäßen Preisen. Solche Scheine haben nur für die in denselben benannte Person Gültigkeit und können nicht von derselben verkauft oder über tragen werden. Wird der Schein von der betref fenden Person nicht benutzt, fo statten wir dem Käufer desselben die Kaufsumme, abzüglich Com mission, zurück. Wir vergüten Zinsen auf Gelder, die aus bestimmte Zeit bei uns deponirt find, über nehmen die Belegung von Capitalien in Grund eigenthum oder gegen Interessen auf .! Erste hypothekarische Sicherheit kaufen und verkaufen Gold und Silber, besorgen die Einziehung von ^Wechseln und Noten in irgend einem Theile der Vereinigten Staaten und zahlen die höchste Prämie für Wechsel auf New-Iork, St. Louis ?c. Sijle unserer vorzüglichsten überseei scheu Eorrespondenten. Basel, Passavant u. Co., Berlin, Anhalt u. Wagener, Bremen, Lüdering u. Co., Kassel, Gebrüder Pfeiffer, Coblenz, Leopold Seligmann, Köln, Leopold Seligmann, Frankfurt a. M., D. u. I. de Neusville, Leipzig, Frege u. Co., Luxembnrg, Werling u. Co., Mannheim, WH Ladenburg u. Söhne, Nürnberg, Leonhard Kalb, Paris, Erckens u. 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Nachdem ich während einer Reihe von Jahren in der „U. S. Patent-Office" mit AuSardeituna des jährlichen Rapportes detraut gewesen, ha6e ich den Dienst der Regierung verlassen und empfihle mich meinen Landsleuten für Untersuchungen und Gutachten Ü6ei Neuheit und Patenta6ilität von Erfindungen Ausfertigung der nöthigln Zeich nungen, Beschreibungen und Gesuche zu Erlang ung von Patenten: Persönliche Vertretung von neuen sowohl als deanstandeten oder de eits ver worfenen Pa»cnt-Gesuchen vor den „ExaminerS," vor dem „Commisfioner of Patents" und vor den Gerichtshöfen. Zuschriften in deutscher oder englischer Sprache pünktlich beantwortet alle Gefchäfte gewissenhaft und rasch besorgt. Gebühren in gewöhnlichen Fällen: Für Untersuchung und Gutächten ..$5,00. Für Ausfertigung aller zu einem gehörigen Zeichnungen und Papiere und Vertre tung des Gesuches in allen Instanzen der Patent Office-—-- $25.00. Diejenigen, die nach Einsichtnahme des Obigen noch weitere Auskunft über meinen Geschäfts charakter wünschen, mögen fich brieflich an: „The Hon. ChaS. Mafon, late Commissioner of Pa tents, Burlington, Iowa P. H. Watfon, Esq., Washington, D. C., oder A. B. Stoughton, Esq., Washington. D. $•," wenden. Abdresse: M. C. Gritzner, Siebente Straße, Nr. 4M, Washington, D. C.. M. Gritzner. Samuel Ludvigh, Herausgeber der „Minnesota Staattzeitnng/ ist von mir ermächtigt, Zuschriften und Geschäfts auftrage von Erfindern zur Vermittlung an mich in Empfang zu nehmen, Gebühren einzuziehen, in meinem Namen dafür zu quitttren und ander weitige vorläufige Auskunft »u geben. 869 M.E. Wäsche! Wäsche wird schön, billig uud schnell beforzt, adaehoU imd wieder in'S HauS gebracht. Um nähere Auskunft wende «an 66 atf. a» die Expedition d. Blattes. 1 KT? «bendafelbft werde» ««f lve. tcUiittf) auch Hemden, fowie andere» BeiSzeag »«gefertigt. 9622