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mocrat" steuert, wenn auch nicht ohne Knurren und Grunzen, auf den demokrati schen'Schweinestall los. Gustav Struve hat seine neue Partei endlich gefunden, in dem der Arbeiterbund einstimmig beschlos sen hat, die rechte Wange den Know Nothings, die linke den Demokraten hin zuhalten und sich von beiden ohrfeigen zu lassen, ohne das Capital mit Zinsen zu rück zu zahlen. Mit andern Worten: die Arbeiter wollen gar nicht stimmen und ih ren Feinden dadurch imponiren, daß sie sich nicht sehen lassen. Wie konnte doch der wackere Struve auf einen so unglücklichen Gedanken kommen? Verstehe ich die „Criminalzeitung" recht, so möchte sie gern die Deutschen, wenn auch nur der Demon stratian wegen, auf ein unabhängiges Tis ket vereinigen. Das wäre gewiß das Beste und Würdigste aber bei einer solchen Zerfahrenheit des deutschen Elements läßt sich schwerlich etwas Derartiges in's Werk efcen.'*) Eine recht erfreuliche Erscheinung war die Convention deutscher Gesellschaften, welche im Anfange dieses Monats hier abgehalten wurde. Da zeigte sich doch einmal das Bestreben, mehr zu thun, als die gebietrische Pflicht erheischt, und zu be dauern ist nur, daß nicht alle zum Schutz der Einwanderer bestimmte Vereine sich im Stande sahen, den Congreß zu beschicken. Daß man nicht in Allem das Rechte traf, läßt sich entschuldigen jedenfalls ist eine Einigung zu Stande gekommen, von der sich für die Folge Bedeutendes erwarten läßt. Es wurde beschlossen, durch Vor stellungen an die betreffenden Regierungen dem Passageschwindel drüben zu Leibe zu gehen den Congreß zur Erlassung stren ger Gesetze für den Schutz der Einwände rer aufzufordern und von den Eisenbahn Compagnien Garantie für das Gepäck der Emigranten sowohl wie für das der Pas sagiere erster Klasse zu verlangen. In Betreff der Ueberfahrt wurde namentlich auf Separirung der Geschlechter, auf den Schutz der weiblichen Unschuld, sowie auf die Anstellung mit guten Zeugnissen ver sehener Schiffsärzte Bedacht genommen. Wer jemals auf Auswandererschiffen ei ner Zuchthaus-Ordre nach dem Predigt buch des Capitains unterworfen wurde, oder die im Zwischendeck herrschende Wirth schaft nach dem Maßstabe der strengen Moral zu beurtheilen Gelegenheit fand, wird die Berechtigung dieser Forderungen zu beurtheilen im Stande sein. Aber selbst bei dem besten Willen des Congresses fön nen sie nur dann allgemein durchgesetzt werden, wenn sämmtliche betheiligte Re gierungen übereinstimmende Gesetze erlas sen und einander für solche Fälle gegen seitige Jurisdiction einräumen. Der Werth dieser Beschlüsse ist also nur ein bedingter. Positive Bedeutung aber hat die Erklä rung. daß erfahrungsmäßig deutsche Pas sagiere auf deutschen Schiffen am besten behandelt werven, sowie der Beschluß, Pamphlete mit allem dem Ankömmling Wissenswerthen drucken und an sämmtli che Einwanderer unentgeldlich vertheilen zu lassen. In den Diseussionen trat eine besonders günstige Meinung über die An siedlung in Minnesota hervor. An stister der Bewegung ist der jetzige rührige Präsident der hiesigen „deutschen Gesell schaft," Herr Iellinghaus, der in Castle Garden schon viel gebessert und nur den Fehler hat, daß er so schauderhaft viel rai sonnirt. Wenn ich Jemandem den Tod geschworen hätte, so würde ich ihm Herrn Zellinghous zum permanenten Gesellschaf ter geben. Aber einerlei, er spricht nicht nur, sondern handelt auch, und jedenfalls ist mit ihm ein neues Leben in den halb ver faulten Körper der Gesellschaft gekommen. Urbrigens war auch das reactionaire Ele ment in der Person des Bremer Consuls Schuhmacher aus Baltimore vertreten, welcher im Verein mit dem Delegaten von Philadelphia gegen alle Beschlüsse prote stirte, welche einen Tadel auf die deutschen Rheder oder Capitaine werfen könnte. Die Diplomaten gehören überhaupt in diesem Vereine zu den unvermeidlichen Nebeln. Der berüchtigte frühere Präsident Garn gue ist, beiläufig bemerkt, zum Ober-Lum pensammler (nicht figürlich, sondern buch stäblich) auf der Quarantaine creirt und auch schon wieder abgesetzt worden. Der appetitliche Posten war speeiell zu seinem Benefiz geschaffen die Commission wollte hn aber nicht bezahlen. F. L. Vermischte Nachrichten. Minnesota Wahlen. So wie in Pennsylvanien, Ohio, Indiana u. s. w. hat die alte Jefferson'sche Demokratie, ge genwärtig republikanische Partei genannt auch in Minnesota die modexne Demokra tie auf's Haupt geschlagen. Es sind blos noch zwei Distrikte, von denen wir keine Gewißheit haben und zwei Repräsentan ten sind noch zweifelhaft. Einer in Blue Earth-, der Andere in Brown County. Das Resultat wäre denn eine republi kanische Mehrheit im Haus von 22 und Ganz gewiß nicht. Und wäre es möglich, so würden die (Kandidaten des unabhängigen deut toen Ticket, ebenfalls geohrfeigt von beiden Sei ten, gewiß durchfallen. D. Red. eine demokratische von 1. «SM Mehrheit im Senat Die westliche Post, ein von C. Dänzer und F. Wenzel redigirtes Blatt in St. Louis, geht dem „Anzeiger des Westens" des Herrn Börnstein stark zu Leibe und behauptet, daß die Virtuosität des Anzeigers im Fache der Seiltänzerei eine zu bekannte Sache sei, um durch seine Douglas Schwenkungen einen Einfluß auf die Deutschen in Illinois befürchten zulassen. Gescheidte Leute handeln nicht ohne zu reichende Gründe. Herr Börnstein gehört unstreitig zu den gescheidtesten Leuten und kann demnach nicht ohne zureichenden Grund im Kopfe u. Charakter von Doug las neue Entdeckungen gemacht haben, welche ihm früher gänzlich unbekannt ge wesen oder im falschen Lichte erschienen sein mögen. Der zureichenden Gründe aber giebt es gar mancherlei und zu be-. dauern ist es, daß die Menschen nicht mit einem Spiegel vor dem Herzen geboren werden, um jedem so recht tief und deut lich in's geheimnißvolle Innere sehen zu können. Endlich. Nach fast dreißigjähriger Freundschaft, ruft auch Heinrich Koch, (der Antipfaff) in Dubuque, entrüstet der Demokratie zu: Fahre hin! Washington, 18. Okt.—Einige Administrationsfreunhe von hoher Stel lung sprechen sich zu Gunsten eines direc ten Gesuchs an den Congreß für eine Geld bewilligung zur Leitung der Negoeiation für den Ankauf von Euba aus. Kauft, erobert immer zu, vermehrt euer sterngeschmücktes Banner mit neuen Ster nen, macht ganz Central-Amerika zu Sklavenstaaten! Nur lügt den Völkern Europas nicht vor: eure stolzen Sterne seien Sinnbilder der Freiheit. legte zuerst Hand an zur Zer- splitterung der demokratischen Partei. Hrn. Buchanan war es vorbehalten, sie völlig zu vernichten. In Baltimore regieren Amerika ner, d. h. Knownothings, Amerika. Nehmt euch ein Beispiel an der Monu mentstadt. Sollte dieses Regiment sich über sämmtliche Staaten verbreiten, so wäre der Muster Republik die Herrschaft Napoleon's vorzuziehen. Und das will, wahrlich, viel sagen. Pennsplvani a.—Die Mehrheit der Opposition gegen den Lieblingssohn des Schlüsselstaates, Herrn Buchanan, beträgt nahe an 30,000 Stimmen. Der unterseeische Telegraph wird zuver lässig bis zur Staatswahl von Illinois in guten Stand gesetzt werden, um Ihrer Majestät der Königin von England den großenSiegdes kleinenRiesen, des berühm ten politischen Schachspielers, Douglas, in Blitzesschnelle zu verkünden. Bei dem Thurmbau einer deutschen Platform erscheint uns Domschke in Milwaukee im besten Lichte des praktischen Verstandes, in Beurtheilung des Mögli chen und des Unmöglichen, des Schaffen den und Zerstörenden. Obschon etwas spät—können wir doch nicht versäumen, den Tod eines unserer ältesten Freunde inCineinnati, Hrn. Urban, zu erwähnen und unser Leidwesen über sein Hinscheiden öffentlich auszuspre chen. Die Goldfüchse am Frazerfluß, schreibt man, leiden großen Mangel an Nahrung. Weder Gold, noch Brod, das ist eine große Calamität für Goldjäger. A o.—New-Orleans, 18. Okt.—Der Dämpfer „Gen. Rushk" von Brazos am 14. bringt neuere Nachrichten aus Mexico, welche die früheren Berichte von der Schlacht zwischen Vidauri und Miramon bestätigen. Der Erstere wurde entschieden geschlagen. Die Schlackt dau erte vier Tage und wurde bei Ahuahusco geschlagen und Vidauri zog sich nach Monterey zurück, wo er sich zu einem neu en Angriff gegen Miramon rüstet. Mur php,der berühmte Schachspieler spielt mit acht Schachspielern zu gleicher Zeit und bietet sie. Weynwir an Frankfurt denken schaudern wir vor dem sanguinischen Wun sche einzelner unpraktischer Deutschen, eine deutsche Partei zu gründen, um durch deutsche Einheit und deutschen Radikalis mus den Dämon des amerikanischen Na tivismus zu bekämpfen und den Staat von Sklaverei und Corruption zu säubern. „Napoleon's Kaiserreich," schreibt man aus Paris, „hat in Hinsicht des Börsenschwindels sogar die Regierung des Bürgerkönigs Louis Philipp's über troffen." Frankreich ist jetzt ein großes Grab und die Presse darf es nicht wagen, die Tod tenstille zu unterbrechen. Je stärker der Druck von Oben, desto eher läßt sich ein gewaltiger Gegendruck von Unten erwarten. Der Vulkan mag eine Weile schlummern, für immer bannen ^assen sich seine Erze nicht. S a S a Erster halbjährigerBericht des Vorstandes vom deutschen Vereinvon Minnesota an die am Donner st agden 21. Okt. ab gehaltene Generalversamm lung besagtenVereins: tete die Verwaltung ihr Hauptaugenmerk darauf, neue Mitglieder und freiwillige Beiträge zu sammeln. Zu diesem Zwecke erließ sie Circulaire an ihr bekannte Män ner in allen Hauptstädten Minnesota's mit dem Ersuchen durch kräftige Mitwir kung die Interessen des Vereins fördern zu helfen. Dieses war indeß bis dato fast ohne Erfolg dagegen gelang es, von namentlich amerikanischen Bürgern St. Paul's eine solche Nummer von freiwilli gen Beiträgen zu collectiren, die nebst den Eintritttsgeldern von Mitgliedern die Verwaltung in den Stand setzte, wenig stens etwas zu thun: durch die deutsche und englische Presse im Staate ließ sie das Bestehen des Vereins bekannt machen, Arbeitgeber und Arbeitsuchende auffordern sich bei ihr zu melden, und damit der Zweck, Minnesota nach aussen hin in ein richtiges Licht zu stellen, erreicht werde, vereinbarte sie sich mit Herrn A. Wolff über die Anfertigung eines auf Thatsacheu basirten Aufsatzes über Minnesota, der folgende Theile in sich schließen und späte stens bis zum 31. Decbr. d. I. vollendet sein soll: 1) Entwickelung des Territoriums von dessen Organisation bis dato nebst Stati stik über Bevölkerung, Schifffahrt etc. 2) Geographisch-merkantilische Lage. 3) Clima. 4) Boden. 5) Vortheile, die dem Staate dadurch erwachsen, daß der größere Theil des Lan des aus erster Hand nur für wirkliche Ansiedler käuflich ist. 6) Genaue und deutliche Schilderung des Verkaufrechtes. 7) Preise von Produkten, Arbeitskraft ten etc. 8) Heber Eisenbahnen. 9) Welcher Art von Bevölkerung die Einwanderung in unserem Staat zu em pfehlen ist und welcher nicht. Von diesem Aussätze sind bereits einige Bogen fertig, doch ist in neuerer Zeit keine weitere Lieferung durch den Schreiber des selben gemacht worden. Im Vertrauen aber auf das Interesse, welches Hr. Wolff an dem Gedeihen des Vereins und an der Erreichung der Zwecke desselben nimmt, giebt die Verwaltung sich der Hoffnung hin, daß obige Arbeit in Kürze zur Publi cation fertig sein werde. Weiter lag die Widerlegung des, in mehreren östlichen Zeitungen erwähnten, angeblichen Vergiftnngsfalles des Mat thias Dühr, der Verwaltung ob, nachdem sie durch genaue Prüfung zu der Ueber zeugung gelangt war, daß besagter Herr, unter dem Einflüsse eines Gehirnleidens, sich nur eingebildet, daß eine Vergiftung an ihm beabsichtigt war. Durch Empfang des wahren Thatstandes in dieser Sache sahen die betreffenden Blätter sich zum Widerrufe der früheren Artikel veranlaßt auch die „Illinois Staatszeitung" nahm die ihr gesandten Mittheilungen auf, that dieses indeß mit solchen Zusätzen, aus de nen deutlich hervorging, daß dieses Blatt ein, Minnesota durchaus feindlich gesinn tes ist, das jede sich ihm bietende Gelegen heit benutzt, um, durch ungünstige Dar stellung der hiesigen Verhältnisse, unserem jungen Staate zu schaden. Der Aufgabe, als fernerer Zweck des Vereins, den Einwandrer bei seiner An fünft hier, wenn nöthig, zu unterstützen, glaubt sich die Verwaltung bis dahin in solcher Weise erledigt zu haben, als es die Umstände gestatteten. In einzelnen Fäl len dehnte sie diese Unterstützung auch auf hier im Staate Ansäßige ans, doch nur da, wo die Applicanten unter Krankheit oder Alterschwäche nicht im Stande waren sich ihren Lebensunterhalt zu erwerben. Viel Gelegenheit bot sich indeß auch nicht zur Unterstützung von Einwanderern dar, indem die Zahl der Letzteren in der ver gangenen Saison eine verhältnißmäßig geringe und wohlhabend zu nennende war. Die größte Anzahl landete in St. Paul im Monat Juni, wo ca. 50 Familien hier ankamen, von denen nur eine der pecuniä ren Unterstützung bedurfte. Mit der Be förderung während ihrer Reise waren fast alle zufrieden und bestand die einzige Klage, die in verschiedenen Fällen geführt wurde, darin, daß obgleich die Einwand rer im Osten, für sich und ihr Gepäck, Passage und Fracht bis St. Paul bezahlt hätten, ihnen dennoch auf den zwischen Dunleith und hier fahrenden Dampfbö ten eine bedeutende Ueberfracht auf ihr Gepäck in Anrechnung gebracht worden fei. Die Capitaine der Böte weigerten sich dem Verein gegenüber indeß stets solche Frachtgelder zurückzuerstatten, indem sie angaben, daß die verschiedenen Eisenbahn Compagnien wohl Passagescheine auf sie ausstellten, den Passagieren aber die Ueber- fracht auf Gepäck nur bis Dunleith oder Prairie du Ehim Anrechnung brächte». Im Anfange ihrer Amtsführung rich-\ rung derjenigen Schritte, die erforderlich so a S a S 11 Einzelne Fälle von verloren gegange nem Gepäck wurden, durch Wiederauffin den desselben, von der Verwaltung geord net. Die fernere Thätigkeit der Letzteren beschränkte sich auf die innere Organisa tion, die Verbreitung der gedruckten Con stitution, die Zncorporirunk des Vereins unter dieser Constitution und die Ausfüh- sind, um die Zwecke selbst zu erreichen. An Correspondenzen gingen 23 Briefe ein und wurden vom Cor. Secretair 47 geschrieben und abgesandt. Der Kassabestand des Verein's betragt am heutigen Tage, laut nachfolgendem Berichte des Schatzmeisters, $167. 96, wovon $7. City-und $10 County-Scrips, zu voll angenommen. Einnahmen: Einnahme an Beiträgen $230.90 Gewinn durch Interessen :e. 4.66 Ausgaben: Bücher und Schreibmaterial $6.35 Constitutionen und sonstige Drucksachen 18.50 An A» Wolff, Aufsatz, 2.50 Erleuchtung und sonstige Un kosten 13.25 67.60 Saldo am heutigen Tage, Okt.7. '58: $167.96 Von der „Deutschen Gesellschaft" in New-Iork ward der Verein kürzlich einge laden, die am 1. d.M. in New Jork statt gehabte Convention von deutschen Gesell schaften durch einen Delegaten zu beschicken, da die Verwaltung indeß die Kosten einer solchen Reise für die Mittel des Verein's zu hoch schätzte, so begnügte sie sich damit, daß sie zu besagter Convention einen ge drängten Bericht über die Wirksamkeit des Verein's mit dem Ersuchen abgehen ließ, uns s. Z°. ausführliche Mittheilungen zukommen zu lassen. Schließlich richtet die Verwaltung an die Mitglieder die dringende Bitte, ihr thätiges Jntresse für den Verein dadurch zu bezeugen, daß sie Hanv in Hand mit ihr die bis so weit noch sehr geringe Mit gliederzahl zu vergrößern suchen, indem sie ihre deutschen Mitbürger veranlassen, sich dem Vereine anzuschließen und somit den schönen Zweck desselben fördern helfen, der nur durch rege, und allgemeine Theilnah me erreicht werden kann, und ist es der Wunsch der Verwaltung, daß die Mitglie der sich häufig an den monatlichen Ver sammlungen betheiligen, um durch eigne Anschauung sich eine vorurtheilssreie An ficht über den Geschäftsbetrieb des Ver etn's zu verschaffen. Die Verwaltung. Die hiesigen Feuercompagnien „Hop t" und „M innehaha" haben aus Phi ladelphia 2 neue Löschmaschinen erhalten, welche ausgezeichnet sind. 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Wo dieses nicht geschieht, werden wir, mit Nr. 17 beginnend, die Sendung des Blattes so lange suspendiren, bis die Einsendung des halbjährigen Abonne mentspreises erfolgt. Quittungen der ».MinnesotaStaats- Zeitung." Herr P. D. in Hartford, Conn.» $2.00 A. R. in Memphis, TeNN., $1,00 St. in Mem phis, Tenn., $1,00 £. H. Sch. in Carver, Minn., $1,00 G. G. in Philadelphia County $4,10 H. in Slisium, Minn., $1,00 Eh. W. in Rorwich für F. $1,00, für B. $2,00, für I. $1,00 Eh. SB. in Ehaska, Minn., $2,00 W. in ChaSka, Minn., $1,00 S. in Ehaska, Minn., $1,00$ 8. in Tbaska. Minn., $1,00 Sch. Ehaska, Minn., $1,00. ta deutschen Wm engen. »t»tscht Schilt. nach einer schule abzuhelfen, hat sich der Unterzeichnete, dem Wunsche vieler Eltern zufolge, entschlossen, die Gründung einer solchen zu unter nehmen. Seine langjährige Praxis als Lehrer in Deutschland berechtigt ihn zu der Ueberzeugung, das Vertrauen deSPnblikums dnrch seine Leistun gen vollständig zu rechtfertigen. 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IIb14.5p Der Unterzeichnete, Eonsul für das Herzogthnm Braunschweig, Lüneburg, ,r. hat laut zwischen de» betreffenden, hohen Regierungen abgeschlossene» Verträgen die Befugniß und Verpflichtung, sich der Angehörigen der folgenden Staaten in vor kommenden Fällen anzunehmM: Braunschweig, Hc». Darmstadt, Preußen, Frankfurt ajM., Ehurhessen, Sachsen, Baden, Luxemburg, Württemberg, Baiern, ..Mecklenburg,- Oesterreich, Hannover, Nassau, Oldenburg. IameS Weuz, Consul. NB. ConsulatS-Bureeau: St. Anthonystraße, nächst der neuen Brücke i« St. Paul. 3b4.15 Oames Wenz. deutscher Ätotar für Minnesota. Deutsches Bank-, Wechsel- und Passage Geschäft mitCuropa, verkaust Wechsel auf alle Plätze in Europa, sowie Passage^Scheine von allen Häfen, besorgt gericht liche Vollmachten nach Deutschland und Einziehun gen von Erbschaften übernimmt das Versenden von Packeten und Geld von und nach irgend ei nem Orte in Europa. 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Auch besorgen wir die konsularische Beglaubigung solcher Dokumente. Passagescheine zur freien Fahrt über Bremen nach New-Iork, Baltimore oder New-Orleans verabfolgen wir zu zeitgemäßen Preisen. Solche Scheine haben nur für die in denselben benannte Person Gültigkeit und können nicht von derselben verkauft oder über tragen werden. Wird der Schein von der betref fenden Person nicht benutzt, so statten wir dem Käufer desselben die Kauf summe, abzüglich Com mission, zurück. ,, Wir vergüten Zinsen ans Gelder, die auf bestimmte Zeit bei uns depouirt sind, über nehmen die Belegung v«n Capitalien in Grund eigenthum oder gegen Interessen auf Erste hypothekarische Sicherheit kaufen unv verkaufen Gold und Silber, besorgen die Einziehung von Wechseln und Noten in irgend einem Theile der Vereinigten Staaten und zahle» die höchste Prämie für Wechsel auf New-Iork, St. Louis ic. fiiste unserer vorzüglichsten überseei schen Korrespondenten Basel, Berlin, Bremen, Kassel, Coblenz, Köln, Frankfurt a. Leipzig, Luxemburg, Mannheim, Nürnberg, Paris, Straßbnrg, Stuttgart, Trier, Passavant u. Co., Anhalt u. Wagener, Lüdering u. Co., Gebrüder Pfeiffer, Leopold Seligmann, Leopold Seligmann, D. u. 3. de Nmfville, Frege u. Co., Werliug u. Co., W Ladenburg u. Söhne, Leonhard Kalb, Eickens u. Co., Renouard de Bussiere, Gebrüder Benedict, Reverchon u. Co. Brieflich eingehende Anfragen, resp. Aufträge, finden prompte Berücksichtigung. Meyer u. Willius. Referenzen: Herren Gelpcke, Keutgen u. Reichelt New-Iork, Eschen u. Greve ho.. Hoffmann u. Gelpcke Chicago, E. Miltenberger u. Co. St. Louis, Gelpcke, WinSlow u. Co. Dubuque. Ländereien, Bauplätze:c. 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