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3 w' Jahre «are» seit jeae« Eretgniß »er» siosstt»,M» «ie fin fiuskrerGeist wares d»rch tie einst »on so frische«. hriurrmet» bMMffftaun SM««* de» Kol»»» Sta«« sitze» gegangeu.. Tiefe Furche« hatte »er e*«m eus die ©Uro des Grafea^gezv undKummerselttt staiiUHr Gepalt gebe«gi, Äe. Vitt seiner junge», kräftige« Löhne hatte her Tod bt«»eggerafft, «ad die ihm »och bleibenden drei älteren machten in »ehr gl» einer Hinficht seinem vaterher im schwere Sorge. Draußen stürmte der scharfe Nordost, der über da» Meer daher braust-,«» de« letzte« Blätter« zugleich auch manche« Ast Von de» Bäumen da» trübe Zwielicht eine» RovembtrtageS aber erfüllte Uf große Gemach, in welchem.. »ohl In Pelz A,hgllt, der kränkelnde Graf Detlev in sei »em Lehnstuhl ruhte, eine« eben gelesenen Brief in der Ha«d haltend und da» er graute Haupt k»««ervoll i« die Rechte gestützt. Z»ei Iüngl'ngSgestalte«, kräftig und schlank »ie die jungen Buchen ihrer hei «athliche» Wilder, standen ehrerbietig, aber «tt fin stern Miene« vor ihm. Die de» ältere» vo« Beiden, de» künftigen Rajorat»erben. verriethen feine zornige Erregung, während um de« ststgeschlosse-dem ncn Mund de» Bruder» ein Zag verbisse «en Groll» lagerte und seinAuge kalt und fastgehSssig «ach dem jungen Detlev blickte, während dieser gesprochen. „Soll ich denn ewig nur zwischen Euch ttchlNlUlldschltchtens" ftagttder Bater mit schmerzliche« Vorwurf. „Ahr. dieIhr Euch in den Kinderjahren «ehr liebtet al» Aure übrizeu Gesch«ister, habt jetzt nur Worte der Anklage für einander nnd ver bittert Euch auf fete Seife das Lebe« und mir den Rest «eine» trauervollenAltn» t" „Ei, meine Schuld ist'» nicht, wenn Uholph neidisch und mißtrauisch ist I" rief Ketlev heftig. „Ich bin «uu einmal zum Majorat»herru geboren damit muß er N«d sei« weiser Magister Henderson sich schon zufrieden geben aber darnm bin ich weder hochmüthia, «och fällt e» mir ein, «eine« Bruder befehlen zu wollen. So lange aber dieser glatte, falsche Magister hier im Hause herumschleicht und böse Saat säet, wird e» nicht besser, da» kö««t Ihr mir glavbe«. Bater, und da» *mtftr ich Euch endlich einmal sagen. Adolph war blaß geworden und sah, die Sippen fest zusammen gebissen, zu „Ist e» wahr, Adolph, daß stch Dein Lohrer zwischen Euch stellt und Dich auf reizt t" frug der Graf, den Sohn scharf »nsehknd. ,.E» ist nun einmal Detlev'» Gewöhn hei», mich um Alle» zu bringe«, »a» mir lieb ist," entgegnete bitter der Gefragte, „darum soll «uu auch Heuderfoa, der mir ei« älterer Freund ist. entfernt werden. Ihr, «ein gnädiger Herr Vater, »erde» ihm auch die»mal Euer Ohr leihe«, da» weiß ich im voran», und ich muß mich fügen, so nothwendig e» mir auch ist. «ich i« der Ke«nt«iß »er nordisch»« Sprachen zu »nvollkommnen.' Entlaßt mich daher lieber zur wettern A»»btld««g nach KV peahage«, »o «ich ja dach künftig «ei« Bervf erwartet. Eürt kann vielleicht den Magister Henderson leichttt enlbcbren. »trmlt zurückkehrt.". „Met« ar«er EUrt!" sagte der Graf. tt«d feine Stimme bebte. „Ich habe eben Nachricht au» Rom, und ich kann e» Euch kau« sagen! Aber nach dem, »a» mir HaasVj»r«e vo«Eur»'»Kra«khrit schreibt, dürfen wir wohl allein «och auf Gölte» Hülst hoffen." „Ich weiß nicht, Vater," sagte nach ei «er Kaufe düsteru Schweigen» der ältere Soh« kopfschüttelnd, aber mir ist immer al» ob un» all die Fremden, die wir im Hause gehabt, keinen Segen gebracht hät» tent Hang Björne ist ja wohl et» ge wandter Kammerdiener, aber «ine ehrliche Haut von Holstein,r wäre mir doch auf so Wetter Reise lieber-al» er." „Da haben wir den Dänenfeind I" rief MaßAdolph. ..Nimm Dich in «cht. daß unser hoher Aroptivbruder diese Gest« «Mg nicht erfahre. König Christian ist vhnehin unserer Ritterschaft nicht eben günstig gest mini." Detlev Nrrfie ihn an, wandte stch jedoch zu« Fenster und murmelte einige Worte, die vielleicht noch Ventger schmeichelhaft für de« Adoptivbruder sein «ochten. Der treu» Peter Älaß, der alteKammer wiener de» Grafen, trat ei«, stevte de« gro ße» stlberve« Ar»»ltucht«r neben seinen Gebieter, meldete denArz» und «achte stch vrdneud noch, allerlei imZimmer zu »hun die Brüder abet perließen da»- Gemach ebe« so uuversöhuH wie ste gekommen. Hofflierffa«prüfte der Arzt nun de« vouHau» Björne eingesandte« Kranke« nHerich»: ^„Wie gut," sagte «r, während er feine Brille hervo^og, ,,daßgräfitcheGna den gerade diese« gewandten und zuver« läfßgm Meuschett de« ju«gen Herrn mit» Mebw habe«! er ist wirtlich der Feder "sehr mächtig," über welches Lob Peter 'hi»terstiaem Rücke» eine derbe Grimasse de«» freilich war weder »r »och seine Eameraden auf so hohe? Bildung» stttst angelangt, wie Haus Björn», der so gDrAraUztstsch parlirte »»d de»halb dem pWitttt fataler «ar. MMgßppller Spa««««g betrachtete --rtocQnfkirVlitntn LeMeu^und Irtntf ßch pttsHktte» an» Milspe« Herzen WWde« WehMMiWrMk, als der »rzt huk ltiset, stockmder &fmmt sagte „Ent- ßtve Mtge Kriß» dere« Ursache «ir je tzöch»»ch de« stüheren vertcht gijimt» ^HMsWeÄt^»«tt HtWche GM ^W^b»«^Me«fchealebe» O ja «te fa» (4mM Ding «flffm Witfiliw «meUMtte» Schtaggefaßt «Mt," Mtv »ach mni£&m Ü*f die TdbeÄ,»chM« el«- t» »sr ^er fünfte Soh» wtt »»?de«iv letzter Ragelz» de« Batets.«»» »ach e»«U tzte '«nist- frt»rt ^Ahttt» »ie SIH«ehi«ib. ten stch mit dem Majorate auch allritbff» und Vorrechte, zu denen er durch seiue Geburt schon berufen war. Die Trauer de» vatee» u« Eue», de« auch beide Brüder yJ«bt, die Entfernung de» Magisters and Detlev'» redliches Strebe«, ein friedlichere» ttinvmeh«ea «i» dem Bruder derzußelle». hatte rinigf» Erfolg g»h«bt s» daß jene» de« Vater in feiner Sterbestunde gegebene feierliche Verspreche«, ftfet« Gftll mehr »wischen stch zu dulde«, auch vo» Adolph'» Seite wirtlich er«st gewesen war. Aber da» Fe»er war seit Iahren von böswilliger Hand geschürt morde« es glimmte uuter der Asche fort, um beim ersten Windhauch wieder emporzulodern, und e» tonnte nicht fehlen, daß mit der neuen, überlegenen Stellung de» älteren Bruder» stch auch tausend Gelegenheiten fanden, wo da» reizbare, mißtrauische Gemüih de* jünge ren stch verletzt fühlte, auch ohne irgend eine Abstchtlichteit von Seite« Detlev'», der im unbestrittenen Genvß der Gaben womit er an feiner Wiege schon empfa« gen »orten war, jene finster« Geister. M» Argwohn» oder der Mißgunst nicht kannte mit denen Arolph'S Hesse«» Selbst Jlcl» im Kampfe lag. hl Ha»» Björne »ar i« Dienste de» ach« lose« verstorbene» Gräfe» geblieb^«,? der Pfleger feine» geliebten Sob««B 8«#» besondern Dank zu schulven meiM. und vergebens hatte schon damal» dU l«age Gr»f Detlev gestrebt, diesen Ichlitchenden, ge»a«d»i«, ihm entschieden anthipattWw Menschen au» dem Schloß zu vertreiben. Graf Adolph hatte ihndagegenmehsund mehr in s?neRähe gezo^uud streift. Kit Hau» Björne, der ein geschickter Iä ger war, tagelang t« de» weitläuftige« Forsten der Grafschaft umher. Eiaer der erste« Aete de» neuen regie renden Grafen »ar «an, den Han» Björae feine» Dienste» «ntlasseo zu »ollen »ogegen fich Gras Adolph heftig auflehnte und ihn augenblicklich in seinen eigne« persönlichen Dienst übergehn ließ« 3* werde in Kurzem nach Kopeuhage« gehe«, sagte er, und da ist mir Han» Björne un entbehrlich. Du aber wirst, hoffe ich. Dei« ne Gewalt nicht auf meine persönlichen Aageligeechette« ausdehnen wollen, indem Du au» de« Schlosse, wa» j«T auch da» Hau» meiner Väter ist. vertreibst, »en ich darin um «ich zu sehen für gut finde. Graf Detlev gab unmuthig nach aber feit jenem Tage ruhten die kaltblauenAn gen de» Dänen nach öfter verstohlen auf de« junge« Manne, indem ein Zug hä mischer Bosheit um seine schmale« blassen Lippen zuckte. Ein selten schöner Herbst hatte die statt« lichen Buchenwälder Holstein» «och in all ihrem bunten Schmucke prange« lassen, obgleich dir Oktober de» Jahre» 697 be. reit» seinem Ende nahte. Rudelwei» r«' schelten die Rehe in dem rotben Laub,»ei cht» den Boden bedeckte, unbctüwmell um die bereit» eröffnete Iagvsaison, dieses Hauptvergnügen' der damaligen und auch noch tee heutige« Ritterschaft. Noch tönte da» Gurren der Waldtaube iy dem Forst, und selbst die vielen Stör che der Gegend schienen ihre Nester auf den riesigen Strohdächer« der Bauernhäuser nur ungefn zu verlassen, so warm schien noch die Sonne Über Flur und Wald. Aber so friedlich still end heiter, »ie die Natur um ihn her. war e» nicht in dem Herzen de» Grafen Ado?ph Ranzau, der mit finster» Mienen in Begleitung deS bevorzugten HanS Björne"durch den Wald ritt. Er kam von Schloß Raßdorf, wo die Familie eine» der zahlreichen vettern der Ranzau'» wohnte. Die einzige Toch eer de» Hause», war der eige«»liche Mag« net, der den jungen Mann trotz seiner ge spannten häuslichen Verhältnisse noch in Holstein zurückgehalten hatte. Der alte Baron von Buch aber sah iu ihm nnr^en Bruder de» Majoralsherrn, und die bei« den Väter hatten einst gemeinsam diesen LiebUngSpla« für Detlev Md die liehliche Isa entworfen. Daß darin etwas geän dert werden könne, fiel dem Baroa bei der unbedingten Autorität der Eltern Aber die Kinder, d.'e damals noch galt, gar nicht ein um so weniger, als der Majorat»erbe von der Natur eben so gütig bedacht wor den war. alS vom Geschick, und mit fei nen dunkeln lebhaften Augen onjd den frischen Lippen, »elche so gutmüthig und heiter lachen konnten, auch bei minder rei che« GlückSgütern ein Mädchenherz zn gewinnen hätte hoffen dürfen. Aber die blonde Isa hatte fich, »ie da» so Frauennatur ist, mehr zu de« »e«n auch nur, scheinbar Zurückgesetzten/ Unter drückten htngezoge» gefühlt: de« verschtos (earn, feiten unbefange« heiter« Adolph liebte fie mit all der rüheenden ZäfNichkeit de» Weibe», die da a« die Kraft ihrer «ig nen reinigenden «ad erhebende« ,L««be glß»bt »enn ste die Schwäche« oder Feh »,x-de» Geliebt»» M«icht «ehr.verherzen fann»^-Und wirtlich.war fie ßftS der gute E»ge^ d« die finster» Mächte in de» ja« ger» Bruder» Brust beschwor. Graf Adolph, atzer übertrug auch eaUr auf st, allein alle edlrn^uad »arme» Gefühle.-die. seiner irre geleiteten RatUs ursprünglich eigen »are». Za-einer ErklärZ?g ihrer Gefühle »ar e» jedoch bi» dahiu «och nie z»ische« Beiden gekommen fie »ußten, was ste eiaander ware» «nd da» genügte ihnen. Seit de« Tode der BarönlN vo« Buch lebte zu Isa'» Gesellschaft eiue junge An venvaadte bei ihr, die dvrch ihre Ahae« zahl allerdings Baronesse gleichsta«d, bei Mangel a» ver«öge» jedoch Vicht selten die Dome« der Abhängigkeit »o» Me» reiche» verwandte« empfinde« «vßte^ bar«« vermied stefastä«gstlichjedeGe iigevheit. tie fte zu« Gege»sta»de etver MWdem A«»zetch«»«g «achte, «ad vor Allnu die H«lbigu»g de» Majorat»herr». Jh. «fl«tt* gehör» in'» Geheim da» Heil H» ju»ße» Detd^ «»b sei»» Meede $jjje »fltr Ne Seftraule Beider, die pu» SchM wa» «ar» »Ida De»» bätteMM»r-»v»» v»chi»Mer ti» dt««»ff $t»«r MÄeei» Betreff deK «rast» Detlev eÄtt». f» »fce' •*,. jührigkett bereit» avgetrete» haltt, vererb- gewesea »ad für Isa selbst ei»e MMn»gjsnd Vasstr ersucht. Er ward unvermeidlich geWrde«, die ße so lauge al» möglich noch vermeil»« wollte. Da» Trauerjahr um de«. Verstorbene« Vater nahte seine« Ende und damit »er Zeitpunkt, de» stch Graf Detlev kür seiet offne Werbung um Slara'S Hand gesetzt hatte, und »omit zugleich seinem Bruder iu Betreff Isa'» frei» Ha«d gelassen V«r- Detlev abate z»ar «ehr dessen Abfich» ten, al» daß er dar«« wußte, de«« bei de« Ma«gel an brittetlichem Einverneh« men »wischen Beiden ka« eine solche Her» zenSangelegenheit «te zur Sprache, und ebendeshalb vermied auch Adolph forgfäl» tig, mit feinem Bruder gleichzeitig in Ras« dorf zu sein. Gras Detlev war über Land, man wußte nicht wohin Graf Adolph setzte fich zu Pferde und ritt nach RaSdorf um vor seiner Abreise «ach Kopenhagen, wo er eine Hosstelle bekleiden sollte, Abschied zu nehmen. Wo ist der Baron von Buch? srug er. im Hose deS Schlosses absteigend. Nach dem Vorwerk geritten, war die Antwort. Und die Baronesse Isa? Mit Sr. gräflichen Gnaden Ihrem HSnn Bruder in Holz spaziert, sagte der alte Kammerdienit, wobei Han» Björne bo»hast lächelt,. Gras Adolph trat mit finsterer Wolte ans der Stirn in da» gastliche Hau» und barrfe lange in peinlicher Spannung, da» Fenster nicht Rückt,hr Bei. schen Plaader M. zurech» finde«. der. Graf Detlev hatte diesen Spaziergang Entscheidung mitzutheilen, die ja auch für fie »ine Freudenbotschaft »ar, indem fie dann von dem ste mehr «ud «ehr drücken den Schein befreit wurde, den fie bisher Clara zu Liebe getrag«« hatte. Auch ihre Augen glänzt««, «nd in heitern Scher,,» lehrte ra« schön« Paar nach dem Schloff, zurück, nicht ahnend, daß Graf Adolph von oben mit verbissenem Ingrimm fie Beide so einträchtig die Allee herauskom men sähe. Kommt jetzt mit mir in meinen Win tergarten, mein edler Vetter, da blüht eben eine seltne Blume, die Ihr sehen müßt, sagte schelmisch lachend Baroneß Isa und eilte ihm leichten Schritte» auf einer Wendeltreppe voran in da» runde Erker» »immer, welche» fie fich zu einer Ar» Ge» wäch»hau» eingerichtet hatte, und wo Clara an dem LieblingSplatze der jung«n Mädchen saß und tief erröthend den »un* gen Blumenfreund, wie ihn Isa nannte, empfing. Indessen harrte Graf Adolph, der da» Paar bis an die Haupttreppe hatte kom men sehen, vergebens ^ihreS Eintritt» von dem dämonischen Instinkt der Eifersucht getrieben, öffnete er die Thür zu der Bib liothek und nahte fich leise der GlaSthÜr. die zu dem Erkerzimmer führte. Und i« der That— fast verborgen on einer dich ten Gruppe blühender Gewächse, saß eine FraueNgestalt, den Rücken nach ihm ge wendet, und ihr zur Seite stand Graf Detlev.' Den Arm um fie gelegt, beugte er fich in vntraoltche« Gespräch zu ibr hinab. Nahe der Thür aber lag Jsa's warmer Ueberwurf und Schleier nachlas fig abgeworfen konnte er da noch zwei fein? & Also auch fie, da» einzige Kleinod, sei ne» Lehens, sollte er ihm entreißen? Und Isa, deren Neigung er so sicher gewesen war, daß er nie ein blndendeck Ja von ihr begehrt hatte, auch fie konnte im »ntschti denken Momente den Majoratsherrn f,i nem Mviger bevorzugten Bruder vorzie den?—Schon wellte er dt» Hand auf die Thürklinke legen, um dem gewaltsam in ihm tobenden Sturme freien Lauf zu las sen doch die Gewobnbeit, rasch seine E« pfindungen zu bemeistern «ad in finsterm Groll zu verschließ,», ließ ihn ebenso rasch fein vorhaben aufgeben. Erdfahlen An geficht» und finsterer al» je. schlich er leise hinaus und befahl dem erstaunten HanS Björne, die Pferd» unverzüglich zu satteln er selbst, aberzog voraus, den Weg. den eMl^M»UMÄ Htundt gekommen. Während Praf Detlev mit Clara allein «ar. hatte fich Isa, mit ihren Lieblings binnen beschäftig», die an dem Fenster ne ben der GsaSihür so ausgestellt waren. daß Adolph'» Blick nicht dahin fallen konnte. Sie war so glücklich, daß Alle» fich so günstig zu gestalten schien, und Graf Detlev, der seinen Bruder noch am Abend über fein« Abfichten ans Clara untwich te« wollte, fich auch für bitfett so freund? lich gesinnt gezeigt hätte. Adolph'» plötz» zicheS verschwinden aber legte fich »ie ein kalter Nebel über die ebe» noch so heiter in die Zukunft blickend«« Gemüther fie wußten nicht gjtnau warum, den» daß er feinen Bruder oft wochenlang «ird« ihnen ja eigentlich nichts Neu ». t8»«tf^«a folg».) Ei» Sarg explodirt. Ander« Blätter berichteten schon den Tod ve» Eapirän» IameS Abererombie vo« 3. Mo vol. Sie girneut auf dessen Reise auf de« Dampfer „Eitv of Alton" nach Helena. Aus Ver anlassung der Freunde de» Eapitän« sollte die Leiche nach St. Loui» gebracht »erden und zu diese« Behufe legte «an dieselbe i« eine« Metallfarg. Unvvtfichtigkei»»»» kiest de« Sarg Äihrere StUUde» der Sonne.»«»» gesetzt an? bem Terfteböot in- Eairo ste he«. Die Folge war dte Entwickelang einer Menge Gase» i« Innern des Gar. ge». die elfte Erplofio» herbeiführte. Die Eriftr wurde in Kette» aeriffen und hergeschleudert. Einige Reger sat»Mke« die Stücke wieder und wurde sodäü» die Beerdigung auf's Schle«»igste vorgeitt« «eu. (R Ne» Hark. Wie Eiuereiae Kirche fstr ei»e «»eipe ei»sah. Ia«es Phil kipp», 4i» «rbÄter. wurde vorgchatz Abttid' auf die Ankdqe verhaftet. lM Gottesdienst gestto z» haben. Er War in die Kir«he an det Ecke H»« Lorim»xD»d gegange», A her Meinung,-«» W di Wirtb»bavs. »»d hatte de»Mr« en Pastor ei» Gl^ Bra»d em'tftr oi 3*»*. SiBierftai, bei 21. August, 1862. Rtjj«hlik»ifche» Slisti-CfÄit. fit Staaufekttie! JAMI8 WKIOUT. tM Bfli Auditor, J. W. OATTEL, von «ebae Co Fte «chatzwetßee: •J WM. H. HOLMES, ten 3'«" So. Für Staat«-Anwalt! C. 0. N0UR8B, ton »elf Co. Für Registrator der land Office JOSIAH A. IIARVEY, von Ormont «o. Wirb jedenfalls gezoge» »erde« Die Gesetzmacherei ist eine hervorrage»» de Leidenschaft de» amerikanischen Volke», welche stch namentlich auch tri unsere« Militär iu überschwenglicher Weist tunc thut. Eine Ordre folgt der andere«, vo« KriegSmtnisterum, von Generälen, von Gouverneuren, hier durchkreuzen first*, dort wideriprech«» ste fich. oder fich gegenseitig auf. .. ganze Koliobändc mit denselben anfülle«. und selbst der Teufel kann in de« chaoti Man könnte W S W SieITtfog Pon^rY 1 Mf1~g rf a a zweit«« A fg eb ots 300,000 a a di«f«lbeverh i«p er«, Wer kann mit Best'mmtheit diese so einfachen und doch so höchst wichtige« Fragen, durch die jeder Bürger berührt wird,beantworten? Rich ei ner Ordre scheint eS so, nach einer andren wie derum ander». Jever deuttt in seiner Weist, und am End« tat Niemand da» Recht« errathen. E» soll in Washington von -den nördli chen Mittelstaaten im» leren Gouverne«, reit bedeutend gewühlt werden, um den PrÜstvenien zur Rücknah»? der verfügt«« Conscription und zu ferneren 6r«utbV gungen zum voluutärdi nste zu bewegen, unv der Prästdent. dem e» immer 'schwer fallen soll, „nein" zu fafltn, soll nicht ab» geneigt sein, solchen Vorstellungen zu will« fahren. So behauptet venigsten» dt« ü. 2). Times. Wir könne» indeß allen sol chen Gerüchten und Mihmaßunge» kein Gewicht beilegen, indem?» un» feunfall» mit der Conseripiion i« irgend einenWeife Ernst zu sein scheint, selift vielleicht anch dann, wenn vor dem I Seprember stch 1)00,000 Mann zum ^eiwilligendienste gemeldet, also beide Aufgchotk gefüllt fein solltf«. Wir empfehlen in diesa Bezie hung folgende Bemerkungm der./Illinois StaatSzeitung" der Aufmntfamkei» unse rer Leser: „ES giebt eine M,nge Leute, die da »ähnen. die Conscription könne iu diesem Staate vermieden werten, wenn beide Aufgebote, der Freiwillissn sowohl als der Miliz, durch Freiwilli? zu Stand ge« bracht werden. Die Conscription wir» nicht vermie den werden, auch wenn va» der Hall sein sollte, was nach der b«au«rliche»:Depe sche deS General'Adjutmten Fuller nicht sehr wahrscheinlich ist. Die qeqen«Krtig zur Aushebung kommenden 600.000 M. möge« hinreichen, um de RebeM« bi» zu Neujabr das Genick zi breche» wenn diese Million Mann abr nicht dazu »er wativt wird. «in«n «inzi,en. ge«eiys?me«. große« Schlag, auf «llen Puukttn zu' gleich, gegen den Südn zu führe«, Die Rekrutiruug auf de« äußerst, langt»' men Äeg« fr^loiUiger An verdungen hört, Mit Ausnahm«.. d«r Anverbünge» .zur Füllung alter Regimentir. heute, ,iö. August,unbedingt uqf. LobalvHäterhin die Regieruug die durch Zod und^^«k' bellen rezimirten Reihen Hrerr» durch frisch« Mansifcho ft en zu .filleWWwth* wendig erachtet wirp fie ditfetbcn »ufd«« Weg« der Conscription a,» dm Reihen der.Miliz do^ den.«inzelnm v«rneur«n reqüirire». Zu diese« wird iL A. in Illinois »ie/gM war ^Stellung des 'gegtzchwärtigm 'AMeboteS verbleihende Miliz von vorrheWMaM? l«r. organists n«d für solch', Re^MMus d,r Bundesregierung batten? ,.'r'e U«d trenn die Rebellion bis Enve Härz nicht gänzlich und hoffnungSl^ niedergeworfen ist, fo werden writer« 3(0,000400, 000 Mann nothweudig Sein, welche n«r auf d«m, M«ge. der Constliption aufg« bracht werde« köuu«^ H««re vo« de»t ungehmr« M«?ayg der uusrigen tfatien nur durch regelmäßige Conscrivlion vollzählig abalte» rverd«». Somit wit^ die ZwangSaUShM^ in Illinois Überhaupt nicht vtWiediW I»^.^ beste» Falle vermindert die Zahpdyk'vs» J,™ heut«, lS. August. Abend» 6 UD Wivkl lig Angeworben«« die Zadl d«r^l»r Av» füllong de» Miliz-Auf^ebote^Vvang», «eise auszuhebenden Ra»«schiSftk»/' Wa» nun für Illinsts M, Bas gilt natürlich anch für andre VVWM '»»d find die Vemnknngei deWIIWAsM" bDündR so «»ird et aW^HWMWill bin in Iowa zur Ztfomg tcmWe*'» Der Hauptpunkt »bet/der A»Merilh«r i» Zweifelfetzt, ist bet^,-, .. t»i»tsterk»« i» sei«vWs» vetfüg»«g! hek derZtehayg diezahl'seZ»Pt Frei lige» itri# At» so U. lDWi Besti« moag steht »ohrWmf^MKu»hme einer,.Meb»»ga»f-jedch!WW»M»n eiuerMaßreWi.' den, MÄWSßtgstft üb '-rijms-^ »cht!vmta»»t ... ste» von «asbiagt»», diesH H^ßt «yelch^lchteWoche ß» disMM.AW^«' be «. De« Haupteindruck suchte« die Redner auf die sie umsteheuden Kanniba» ten dadurch hervorzubringen, daß fie die Niggnfrage an den'Haaren herbrMO« und gegen felbstgefchaffene, nur in ihren Phantasie« bestehende Feinde kämpften. ..Carlisle insbesondere suchte gegen das Steuergefep aufzureizen und meinte, wir brauchen m»S durchaus »icht besteuern zu lassen, damit die,.Abolitionisten" mindern Steue«rtrage die Niggers frei kaufen könnten, Kurz und gut Widerstand ge- gen die Regierung hervorzurufen und da durch die Rebellen zur Fortführung d«S Krieges zu «rmuthigen, war di« schlecht veebehlte Absicht der/ Reven^ Ganz 'de» selben hochverrätherische« Geist athmeten die nun vorgelesenen Resolutionen, «elche bestimmt zu fein jchetze« vermöge ihrer Uederzuckerung mit loyal sei« sollenden Phrasen. Gimpel in die Falle zu locken. Durch sä««tliche Resolutionen zieht Och der barbarische R.egerhast als rvther Fa den hindurch. .Ohne den ew-ige» „Mflgers\ k)«n diese besttaksche Sorte von Pjmo freien nicht eristiren. deßhalb agiti« st« die vom Congresse. auf constitutiomlle Weise erledigte Sklaveustage immer wie der von Reue«. Gäbe e» keine Nigg«r so gäbe e» Wae Brtght«Demokrateu, u«d da» wäre schreckliche Rapoleo« I.„ hatte »inst «inen unfähigeu Beamte« entlasse«, und als dieser ihn mit den Worte« ih/IH maß doch Uben-l'f: u« WieperanuHhme bat, autwUrtetr er ibmiukyUisch „'s vurchau» nicht nöthig." Gp wird »stch bei -den Herbstwahle»: das -Volk, de«,,stch nach de« verlorenen A«zit,rn zurückfrb vendeuRebellenfreundew unv Handlan gern der Q^ ^lalldiiMgbtftl tlbewo^chtSe ben ßM^isher^ bekommen wir dm nämli mb »er VerrätWtbn«d i| ch«Arei» Unsere Produkte iu fchlech- e. Dte kürzlich i» Indiauapoli» abgehal teae „demokratische" Stacht» -Convention steht, »ie der To» der Hauptredner »e«t lich zeigtt, mit dem venätherische« gehet- uI»dia«aÄeHvf«erksa«ktit de» Bun dtSgerichtS lenkte, in Verbindung. Wir lassen über diese verrStber'Convention die Angab«» der „Freien Pr«sie vo» Indiana" folgen. Diese» Blatt fchretbt: „Wir sähe» hier viele uu» von früher al» rahitztze Sezesstonifteu bekannte Män ner «i». einer solchen Roochalaaee uud Frechheit auftrete» und peroriren, daß »ir kaum de» Wunsch unterdrücken konnten, v«r Gouvetueur möchte die ganz« noble Sippschaft durch einige hundert. Mann von der Indiana Legion aufheben und in Camp Morton unterbringe« lassen. Ohne Zwkifri hätte Morton auch fich gar nicht lange bedach», mi» der Sippschaft «ufau räumrn, wenn e» einen «rnstlichrn Krakehl gefetzt hätte. Man hatte nämlich gefürch »et. die Freund« der Rrhellen möchten die sen. Waffe« zustecken unv^ fie zum Au» bruch verleiten. Auf^olch« etwaige vor kommnisse hatte stch e« Gouverneur in deffea «ehr gut vorbereitet. Er stellte an de« Vauptplätzen Wachen'auf, ließ jpar »rouilliren und war auch selbst immer bei der Hand. Doch die Sache verlief ruhi ger, als die» je bei einer demokratifchev Convention der Fall war. EinigeMAfe.. kleine Äalgereien und eine Selbstverwun dung abgerechnet, ging e» so ziemlich ru hig he?, denn vif btrvvrraaenrerrn Mrt glieder der Convention, wüdrin wohl, daß, Morton mit B,eräthern nicht spaße und ermahnten deßhalb ihr "voting cattle*' auf da» Dringentste, fich ja Mejltlich zu „behäven." „UM 10 Uhr Vörmittag» beganu die Conv«ntiop fich zu organifiren. Herr Hendricks, d«r raditgl« Rebellen freund und Gouverneur»» Canvidat der Bright--De mokraten, wurde al» Vorfitzer gewählt unv der berüchtigte ..Sentinel"-Bingham als Sekretär. Nun traten, «achtem ein R« folutionS-Eommittee'etnanat war. Wick liff und Carlisle auf und hielten so' schau derhaf« hochverräterische Reden, daß wir gar nicht begreifen können, wie nur irgend «in -Menfch L»on nur etwas patrtotilcher Gesinnung die Kerle ruhig fortpaustn lassen konnte. Der langen Red«.kurzer Sin» läuft darauf hinaus, daß die Union nur der Erhaliüng werth sei. wenn die Sktavrrri in Ewigk«it fortbestehe. See diesem Gesichtspunkt« aus donnerten ße gegeN! die Confiscation und gegen: jedwede energische Kriegführung, wobei den Re bellen ei« Haar gekrürnint werden könnte, los, nannten de» Präsidenten und: de« Congreß Usurpatoren a e» n a 6 Sklavenbalter entworfenIbr braucht ntcht zu. Men. Eure Eristeyj ist unnöthig. Räch Verlesung unv An nähme oer Platfona fpeechten di, Berrä »her Richarvfoa. MeDliuazv uud Boor« he«», welche in- divers««. Variation»« oi« alte Metodei nborgelten.'" Die R. «.MSatIzettun^ enthält «lue respondent aüs rem Nordwesten, die ^eMe üuP Äige alle» über trifft. waS unS biSher vörgeko«»ttn. Mr erkennen auf den erste» Btick alS^Berfaf« h »««d e» d/u sche a Gee ess to st,.«, und da eS vohl i« uustre« In. teeefke lstgt»^ein Mchk^MKWHM Äe aen Laach z» eiMn LM itr halbni so beaz «nsere« Lesern vor. .. felbe«if Wn» die EMagenwyo« und Miunesotagar_ni*t bUrchW U«PvpUlS7.?tUr wird, a» 'ste Macht, «ad Vichtfertige« allerdtvHs ^..^ ^..reckev. Weu« «och doppelt so piel urbeitsfäh^e LeDle vo» hier wegge- berchsy '«MB tere« Gelpe, Wie früher. Dabei ist sere ErM »«erwartet schlecht a»»gefall«a. Der Werth aller Frucht, welche z. v. WiStottst» 4» diesnu Winter ausführe« kenn, wird lange »icht der Summe d«r i« Staate aufzuhringenden direkte« und in direkte« vteueru gleichkommen." Ein außerordentlicher Geldmangel wird die nächst« Folge davim fri«. Der gar m«r, der Ma«a. von dessen BottoirtSf#»' men und Wohlstand Alles abhängig ist, kann jetzt kaum den hohen Atvett»loh« er zwingen, welchen ihm da» Einbringen feiner Frucht kostet. Der gänzliche Man. gel an Arbeitskräften, der durch die neue Aushebung entstehen muß, ist eine schreck» lich« Aussicht für ihn. Unsere Städte leiden nicht weniger durch die massenhafte Rekrutirung, als die Ackerbaudistrikte denn auch in den ersteren haben wir längst keine unbefchäftigten Leute Mehr. Es ist eine Thatiache, daß hier jm Westen die Mit einer teuflischen Slbiaaheit ist-iy dieser Cörrespontenz Wghrhn» und Lüge somit emander vermischt worden, daß eS dem gewöhnlichen Leser Mioer fallen mSch» te, dieselben auseinander zu scheiden und vi« Absicht deS Verfassers zwÄteue««. Opposition ge^en den.Krieg als eine ge gen die,Bewohner des RoldwestinS- tp» tannifche und st« und ihre Faoiiliey rui «irend« Maßnehmung zu erregen.. ,'i)er Verfasser wMlht.^as ^'e. in the re^' zu hellen Uammets/anzusache«^ und^. «tan muß e» ihm lassen, daß er eS versteht, die lichte« Saiyn anzuschlagen, Verar mung des Laudmanues, Hunger j« der Hütte, größere Kriegsabg^n, als Ein« nahmen^ ailaemeiner daß die FamilienZin der Regel sehr start find. Mancher im Anfange der dreißiger Jahre stehende Mann hat eine ganze Schaar von Kindern, für die er webt sor gen kann, so lange er regelmäßigen Erwerb hat, die aber eben so viele Bettler find,' so wie rHfrne« intrifftn t»»fr. Die Neuheit unserer Verhältnisse bringt eS mit sich, daß Wohlhabenheit hier erst im Entstehen ist.. Mit Ausnahme weniger durch Zu* fstSMnM rMG«wo?.dhM oder als reich hierher Gekommener, HSben die meiste« Lecke fich kaum eine bescheiden»,/noch sehr wenig^eitende Heimstätte erworbr^^nH dksskr an viei WeM. 1voft." rrr .Nnre leben el'en von- der Hand in den Münv. Unfern KaUßeuten stehen deswegen große« Verluste an ihren Außenständen und sehr schwacher Absatz bevor. Mit einem Worte »ir gehen sehr trü« ben Zeiten entgegen. In allen Schichten der Bevölkerung ist man fich d»ss wohl bewußt. Zahlreiche Beweist vo« Reue seitens derer, welche geholfen haben, die traurigen verhältntsse herbeizuführen, genügen nicht den bitteren Haß zu verföh» nen. welcher gegen die eigentlichey^RädelS sührer herrscht, und welcher durch ab und zu Tage geförderten adolitioniflifchen Fa uatismü» warm erhalten uud gesteigert wird. Hier im Nordwesten -j| ^r^ sehr viel Zündstoff für bedenkliche Unruhen und Anesse vorhanden irgend ein' unbt^ deutender Zufall mdg die Beraniassurig zü ernstlichen Auftritten gebt«. Wenn z. B. die zwangS»eiseAetrutiru«g UnSör fichtig betrieben würde, öd«r U»ger««htig fetten bei der verloosnng stattfänden, möchten wir für Nichts stehen. Eben hält ti entsetzlich schwer. Rctruten zu bekom men. Die reichen &t(te greifen tief in ihre Bchtel. um die Stmeren durch« hohe Prämie« zum EnlisteN'M bewege«allein vas thut die gewünschte Wirkung nicht, sondern reizt höchstens den Stolz und.da» GseichberechtigungSgesühl deS armen Mannes. Dabei herrscht ei« ominöse» Mißtrauen zwischen din republikanischen Amerikanern und den fremd^eborenen Bürgern. Erster, uitrkrn mohl vie Unlust Ehalten, per letzteren, für die Zwecke der Abolitio nisten i« den Krieg zu gehen. u«d die An der«» besorgen^ daß die Anstifter-des Un heilS, stch felhst durch Ränie und Schlich, fteimachenb, d^n Destsche« und rern die Last onfbörttn möchten." Dtnpetiiu: der ar- beit««den^Mqffe, Ruin «auffege. Haß iverHmerikaner getzen die Einwende irMste'RsW^rWa Kriege, nachdem h* fch, fo^ den Kyeghq b^u^ustu-läHu, yerfvlguna und Mord gegen, die Abolitioniüefl. die all dj^seS Elend herheigeMrt^ Mt« »nd dj« noch a« End« j»«||jD«r ZieKung das ar^s arbeitende fi«d «ben so viele «ve^rStheri Das lvermi- nen, qls Anklage«. Besonders iß pcht klar hnd entschieden, ^uf, sjnm jswaAnet«n Miverstand gege« So^ptiMMi Stt^?' »e|*fm^s über di« AHMtoyisten he^theri sj Nun. zu ÄuMflden Wg eG dttt jm RpWöeß,nKW»^V^ ^r,^M «fahre» habend die nördlichen DalMMbriagsa.^ ... di .#** neulich hier im MrdwesttN ut« fnbaftiri »oi6«i^ »«1^ es, ver :-r. Ej« Leute sucht hab*n,,Andrre vW Ein tritt in die e^abzKhglte».^.. Lächerlichkeit die», so baß duldet» Arohee^ lange man ti Blätter i« Zusenden von (hfmpWtn unHr's Volk.vertheilt »erden, »»lG^as» selbe Ha»W«rk welt 'schlauner. puß' derer »ud »irriamerer Weist bettele»..... "v»W«i^LuhwiK v»»B»itt»erzNl» Varnh'agea^ in': stiveM Buche folgende Anekdote!" 's Uns Bald «tiS'bf« Xvve der »vnigiä Ka dem vi«DM^ HWisch»n SV^fidenif« Jtor chei, der^chvöitseineM^Bediivte« st» 3» uud W, Äach seiiter Weist Wische« AcceSt. indet» et «V de» Wt» ger schaif hwd^ttete, 'Aebechtzlt'? $ie Wstiil bte Wrtifc M'.'HurÄ hflstr AKeWvMWM dtt-itr»»erge«äß -Der «lte'Dlp'omä verdrießlich «ber diese Ehrten« riß W WW schwarzeMstetiiidHief^^. m— Wache Person. Unter dem Titel "Spirit of the der» man Press" bringt die „Davenport Ga zeue" eine dem „Missouri Democrat" eut «ommeae Uebersttznng eine» 836hl# odet Ma«l»«rf-Ar»ikel» de» „Anzeiger» »es Westen»" zu Gunsten Blair'S« Der Ar- In blinder Vorliebe gegen einzeln« Per fönen verliert man leicht da» Wohl de» Ganze«' au» dem Aug«", od» „für die Sache und nicht für Personen 1" Sr-fehr wir mit diese« bttde« Sätze« im Allge meinen einverstandin find, fo wissen wir, doch, daß derAnzeiger" fast nie für «in«j Sach« ging, sondern stets nur für ntn/d« h. für „gut zahlende", und daß auch im vorliegenden Falle der „Anzeiger" tugendhaft thül, bloß um alle Sympathie« des Volks für Fremont zu untergraben, und wenn das rrst grschehn» ist. fetne» Brodherrn Blair demselben äufzunöthigen. Wir müssen daher quam elrietissime dagegen protestiren, daß unter dem Titel „Geist der deutschen Presse" die Artikel des „Anzeigers" paradirend aufgeführt wervtn. D,r Geist, von dem und in d,m di,s,S Blatt gtlkitt» wird, gilt ,b,n bri der dktztfche« Press« im Allgemeinen als eft» a Wir sprechen hiermit dutcha»S keinen $*6,1 gegen vi« !,,®äjW': ettiFrrntr |e tattrt'hrgreiflicherweife in der Ghroniqae Bcsndaiease der deutschen Presse nicht B« fche.id wissen.! Wir möchten fie ober bloß feflfauf aufmerkfayr machen, yA wen« ße ein anderes Mal über den Geist der dW fchtti patriotifchen Presse berichten »ill. ste Zeit," die „III. StsatSze.itung", A. „Abendzeitung", den N. I. trat" uyd ander« mehr halte. dst: N, Pemo- Dahlie4,ÄaKttt5' dMt eiuverßanderi ist, daß unfererSache, der Sache der Frei-» hei» and. der Republik gegknüber jedtRstck« freut uns. Das ist eben ver Standpunkt, auf den der Patriot fich stellen muß. Lan ge g«uug ist durch votziebe für Perjonin, durch national« Borurtheile x. das Dsht der Republik und des Volkes mze*t»$l worden. Da» Muß,tidlich ei« Ende ha be». Aür die Sacht tznd nicht für Per fonett, für Pirfono» *»r insofern, als fie fähig und willig find, »nsere. S.ache ztt befAsdery Korz.Zaher mit M«ö»ß ifo» mk, @igrl und mit Butler wennM der. Sache der Republik nkch'lT nühtn. wenn sie nicht» taugen Aber fort auch mit Mcj&lfjlap, mi^Pucll, ryit Haljeck u. f. -w.Vwenn Se thren Posten nichts gewach sen sind.JDjibejtjtn Männer an die wich ligsten.Plätze^uud »belTmeiM ^igil unv Fremont bisherige Größ«n »««drängen sollten! „Mid die Sache, und "nicht-M Personen"'litute unse» Wahlspruch. -And mit der „Gozetst" sag,« daher auch wir: für das „Ao «vernrrn en t" durch Dick,und Dünn, wenn »S fein muß. für die Administration aber nur dann^ wenn fie fähig unv »ill«NS ift, die Mve und die Integrität dieses herrkrchH?KGou» vernemeNtS *u beschützen nnd aufrecht zti Das ist dfrSprache deS freien ManneS, ,» fri auch die SprMe ei nes freien, patriotischen Voltes Äxff. 0chncfeti DavtS* letzter Streich» Herr Lincoln hat bisher kiderOet». de» H»z« .Izff^DgviS. trogpe« daß^ dMstls. den dir Gauner aus jedem Knopfioc ausguckt, als »inen Gentleman behandelt, und sogar «ytliich mitibntjfiher Austausch von Gefangene» Larttllv,Nräge gemacht. Jejf/KaM hat M'M «l«UÜriich Mlsu tzeAWOW Uftd^Kch von^ineoln ein hach^S Dutzend GmdUe und «in paar Hundert Offiziere apAtieftin lassen, die wir? jy ver» schiedest« ^Schlacheen ihm. abgenommen hatten^ G,rO«bevs lauert jetzt der Nor ve». auftie vertrage müßigeGe^^Mng, nämlich auf die Auslieferung der gleicht« und stipuMW«Mi^ht^d»^^1angen ge nommen«« UntonSvWeren uud Solda ten, Kffersv« Davis'aber stseckt die Zung« auS Yem Hals und lacht drN dum menMstfesvon Li|t8|t| Zt^sc: ja ver spricht noch logar da^u. dit erftrn UnkonS Ofßzitre. vf« ihm Im vitgimathal in die ^äntr folnrldllten, für tnr Gatyn auf- Gaunerei desVW^aviK 'ei«?deutlichtS Zeiche« des ttWtz^Wtergs^ge» "stfßeS Reiche». 'Denn—fpetulirt fie schlag— ^Ieff. DW» HÄt eS für Mhig. Geißeln beßtzen^M MAMpor.dem-KMP zu retten, wen« Richmond' erst AevotzM worden ist." Wir nehmen uns- ader-die Freuest heraus, zu glaub»», 6a£Itff«Pon DäviS Walhingron grünxtich veraMet, ldLßWHM?Slich WsMMrfSMiO MV und Schauzgräherv viel Respekt U«,?Wsd^apM^!BchH? bWheri- Mn «riegsführung i». feinem Uebfrmuth gewisseMdMeMMAZW.Ejnffuß für bloße MlapMr^e^hW,Me-man nur ge börig einzt^wüMeN» vräucht. um au's Mtdnr'ch^^nu^gSlrise ^ireW^und unerbittliche Rache follt«« wir mieden südlichen ÄtxrÄher« vntehren. mehr mir fie sch-uey, desto üppig» «eisen ße n0t&tU4* ^Ü.' er- mf* ^)\t 'RLchtt McCook'S. Wie vorktt' zusehen war. haben die Leute de». g«H0.r, d«t«« G««. Robert 8. MrEook fÜrKterli che M-D ÄHeWebeWKMcken. —, Da» Dhio Regiment, wüthend übee den Todches OelM« HÜMrS. der in vtrgini«», ^«ntuckv, Alabama Sets mit KW». SöldatettEntiMngtÄunHZ it aufviest Mpte vt ÜMeistdiePlantagiupVdGeh Feuer zerMt und RMlle«^ Wunde «rsthosskn und: «ff«'«» i«er d-hrrjf.f le» solle« i»tt ihreM LMV to', MtEoo5»jleM»tb»ben. «rie^ WW» «st««» Mtr ose»! Gnsve Sott »t« Rebelle» WN rß ich« HD \n\n ?»r Tougreß, (2t,r Dttrikt.) HIRAM PRICE. ten Ceett lo^in y.