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Nericht deS Finanz MtnlfterS Veränderte Umstände im Laufe des Kriegt» haben manche früher eingeschla k«ne Maßnehmung in unserem Finanzwe sen als unzureichend herausgestellt. Die für das mit dem 30. Juni 1862 endende KiStaljaht kemachtttt ÄMISge sind durch die ndlhiq gewordenen Ausgaben übustie gm worden. Am 1, Juli 1863 wird die öffentliche Schuld den Betrag von $1.122,297,403, und wenn der Krieg ein Jahr länger fori dauert, den Betrag von $1,744,(#5,586 am 1. Juli 1864 erreicht haben. Der durchschnittliche Zinsfuß der ge machten Anleihen beträgt 4 3j5 pEt. Die Gesammteinnahme des Fiskaljah» res 1862 betrug $583.885.247: die Ge. sarnmtauSgabe dagegen nur $570 841,» 760, wonach am 1. Juli 1862 ein Ueber schuß von reichlich 13 Millionen in «asie verblieb. Für da« mit brm 1. Juli 1862 beginnende er fit sßftrttl de« Fiscaljahre« 1*63 »üben bit Einnahmen veranschlag«: Et»nahmen au« Zöllen, ©feuern und allen Quellen für da« erste Buartdl $37,208,529.02 Für da« 2., 3. und 4. Quartal veranschlagt 143,286,876.68 Jn«gesammt $180,495,345.60 Daju sind die au« Anleihen für da« 1. Lintel realistrten Summen an $114,458,321.02 und für Oct. und Novdr. 85,670,895.99 HInMUsügen, zusammen $200,129,717.01 Ferner muß dazu der wahr schetnlich später au« Anleihen aller Art erlangteBetrag gefügt werden $131,021,197.35 Wonach sich die wirklichen und vorau«gesehttn Einnahmen zu sammen auf $511,646,259.95 belaufen. Andererseit« betrugendieAu« gaben für da« erste Viertel de« tzl-callahre« $111,084,447.40 für Mi« 2,3. und 4. betragen sie und werden beziehendlich ver anschlagt auf $672,843,841.78 j?on den verschiedenen Devar tenunti werden zusätzliche Geld bewilligungev, zusammen $109,418,032.30 verlangt, so baß sich ber ®e fammlaufroanb auf $893,346,321.48 deläust. Dazu der Anschlag de« zu bezahlenden Betrage« vom Stamm der öffentlichen Schuld gefügt $95,212,456.14 »"1 »988,558,777 62 Da jedoch die Anschläie der Departement« den Aufwand bedeutend übersteigen und die Ueb'e »ragung einer Geldanweisung für »inen gewissen Zweck auf einen anbern nicht gestattet ist. und eben beßhaib die Anschläge groß genug gemacht «erben, um nicht in Verlegenheit zu kommen so kann man mindesten« die Summe von $200, 000,000.00 al« am Juli 1863 nicht veraus gabt, abziehen, wonach der Getammtaufwand für da« Jahr sich auf $788,558,777.62 belaufen wird. Von biesem Betrag sind jedoch au« Zöllen und au« anderen ge wöhnlichen Quellen $180,495,345.60 und an» Anleihen $331,150.914 36 also zujammen $511,646,259.96 bereit« gezogen werben, so daß ber (Kongreß noch Mittel für $276,912,517.66 zu beschaffen hat. Zur Zeit, wo der Sekretär bejn Congreß die zur Bestreitung deS Aufwandes geeig neten Maßregeln vorschlug, hatten die Banken die Baarzahlung noch nicht einge stellt und es schien leicht, die erforderlichen Gelder ohne große Opfer zu erlangen. Die Einstellung der Baarzahlung am 30. Dez. 1861 erforderte jedoch eine Aende rung der Maßregeln, denn schon betrug der tägliche Aufwand Ii MillioA Dollars, während die Einnahmen aus allen Quel len kaum den zehnten Theil dieser Summe überstiegen. Man hätte daher ungefähr monatlich 30 Millionen oder 60 Millionen für je 60 Iiijv durch Anleihen aufbringen müssen. Mnn rer Sekretär überzeugte sich, dap iiiaii rie enlen 60 Millionen in Münze v' keinen besseren Säßen alS einen Xollar in Bonds für 80 EtS. Münze haben könne und daß die späteren je 60 Million-n noch größere Opfer erfordern il'ürcci. ES (dVvn daher nichts anderes übrig zu bleiben, als Ver. Staaten Noten zu emit» tfren, uüt dcr Congreß nahm diese Maß regcl bcrkiiwillig an. Durch ic verschiedenen Bewilligungen deS Conqnssrs sind 250 Millionen Dol larS in Lchatznoten ausgestellt, und noch 50 Millionen für den Nothfall zur Zah lung der Depositen »utsrtftrt werden! So wurde im Ganzen die Emission von 250 Millionen Dollars in Ber. Siaatcn Noten und von noch 50 Millionen im Nothfalle zur Bezahlung von Depositen autorifirt. Ferner wurde zur Annahme von Depo siten gegen 5 Proz. im Betrage von nicht über 100 Millionen Dollars, sowie zur Bezahlung der Gläubiger, auf deren Wunsch.'mlt Schuldcertificaten. die in ei nem Jahre zahlbar sind und 6 Proz. Zin sen tragen, desgleichen zur Verausgabung von 500 Millionen Bonds autorisir». die 6 Proz. in Spezie tragen, nach 5 Zah ren einlösbar und in 20 Jahren zahlbar sein sollen. Diese Maßregeln haben gut gearbeitet, wie sich aus Folgendem ergibt: Ittm 1. Juli 1862 waren $57,929,» 116.57 Depositen eingegangen, $158,* 591,230 in Ber. Staaten-Noten in Um lauf gesetzt, S49.g8t.979.7A Schuld Certificate^ und $208,345,291.86 baar bezahlt. Dem durch die ungeheure Vermehrung der Armee gesteigerten Aufwand half der Congreß ab. Die wirklichen Zahlungen, jedoch nicht auf de» Stamm der öffentll chen Schuld, betrug für das mit dem 30. Sevt. endendeBierteljahr$l 11,084,446.» 75, während des Monats Oktober $49,* 243,846.04, während des Rovbr. $59,» 647,077.34. ES fragt sich jetzt um die Mittel, den BedßchitffeS. des Schatzes abzuhelfen. Nach Abjufl der obigen Einnahmen find noch $608,063,432 durch Anleihen zu be schaffen... *S* Die Gesetze Congresses beschränken die Emiffion^er Ver. Staaten-Noien, ab gesehen von dem Reservat für Depositen, a»f 250,000,000 die Deposit» auf $100,000,000, und die S-20erbondS auf $500 000v000 wogegen die Verausga bung von Schuldcertifikaten und Papier» geld unbeschränkt ist. Am l.Deebr. 1862 betrüge» die bereits emittirten «er. Staatennot.n £222.932» III, wonach noch $27,067,889 fur Emis. sion übrig bleiben^ Die eingegangenen Depositen beliefen ach am letzten November auf $79,798,» 650, wonach noch $20.201.350 deponirt werden können. Die Verausgabung des PapierkleingelreS ist auf $3.884.800 ge* stiegen. Es ist anzunehmen, daß vor Wie« veraufnahme der Baarzahlung dessen nicht weniger als 40,000.000 erforderlich sein werden, um den Bedürfnissen deS Publi kumS zu genügen. Die noch nicht ver auSgabte Summe von $36.115,200 kann man also alS eine Einnahmequelle an. ^WaS Schulde,rtifikate betrifft, so scheint eS. daß die dieSfallsigen Zahlungen sich auf $100,000.000 steigern lassen. Diese Zahlungen belaufen sich bereilS auf $87, 363,241.65, so daß in der Wrise r.och $12.936.758 35 gezahlt werden können. Durch Umsatz von Noten in BondS find bis zur letzten Woche in Novbr. $23,750, 000 erlangt worden und er dürsten für den Rest deS Fiskaljahres 34 Millionen zu erwarten sein. Der Glsammtbetrag auS allen diesen Quellen beläuft sich auf $131,021,197.35, die, zu den sonstigen Einkünften geschlagen, den Schatz mit $611,646 259.96 versehe^ mögen, wonach noch ein Rest von $276, 912.517.66 zu beschaffen ist. Aber wie? Der leichteste Modus würde die En if (ion deS erforderlichen Betrages tn Ber. Staalen'Noten fein, aber VltS würde ohne Beschränkung deS BanknotenuwlaufeS b? denklich fein. Doch zu einem gewissen Be trage könnte «ine weitere Emission mil Sicherheit gemacht werden. Der gesammie Notenumlauf ist noch nicht im Ueberschuß über die Bedürfnisse deS Landes, am allerwenigsten käme dieser U-berschuß aus Rechnung der Emission der Ber. Staaten» Noten. Auch das Steigen d,S GolveS kommt nicht ausschließlich von der Bermthrung deS Papiergeldes. Gibt eS eine beträchtliche Entwerthung deS Papiergeldes, so liegt der Grund in den Bankweichen. Denn der Banknoten umlauf vermehrte sich während deS mit dem 1- November 1862 endenden Jahres vm $130,000,000 auf $t67M9M5. und während derselben Ztit schwollen die Bankvepositen von 1 "$'264,000,000, aus 344,000,000. Die Permehrung dsr De positen zieht aber stelS eine Vermehrung der Circulation nach sich. DieS zusam men flimnlirt zu Anleihen, und diese wo» wrvon $607,000.000 am 1. November 1861 aus $67 7,000.000 am 1. November 1862 gestiegen. Alle diese Umstände sprechen sür die Cir culation der Ber. Staaten Rolen und für eine schränkungdes Banknotenumlauss. Der Sekretär erneuert daher jetzt die Lmpfkhludg einer mäßigen Steuer auf Banknoten. Während aber de? Sekretär der Per. Staaten-- Cirkulatiön den Vorzug gibt, bleibt er bei setner Meinung, daß eine von der Regierung gesicherte, aber von Bank' association«», tie nach eitler allgemeinen Congrtßakte zu organisiren sind, voraus« gable Circulation jeder andern vorzuziehen ist. Um «nserem jährlichen Aufwand zu ge nügen und die pünktliche Zahlung der Zinsen, sowie einen Tilgnugsfond zu sichern, hat der Eongrrß Zölle, die jetzt jährlich gegen 70 Millionen Dollars ab werfen, und Steuern, die wahrscheinlich nicht unter 150 Millionen jährlich erge ben werden, angeordnet. Ohne daher andere HülfSquellen zu rechnen, werden die Einkünfte jährlich den Aufwand um 50 Millionen Dollars über steigen. Wenn also der Krieg bis Mitte SommerS 1864 fortdauern und die öffent» licht Schuld die äußerste Grenze von 1750 Millionen Dollars erreichen würde, so würde der Ueberschuß der Einkünfte im ersten FrtedenSjahre diese Schuld um mehr alS 3 pCt reduziren. Aber das amerikanische Volk besitzt noch überdies die Goldgegenden. welche die Staaten Californien und Oregon, die 4 lerriittfiit tttah Nevada. New Meriko, und Washington, und Theile vcn 3 an deren TerritoÄen Colorado. Nebraska und Dakota, besaßen. Diese Gegend ist nicht nur reich an Gold, sondern auch an Sil* ber,. Kupfer, Eisen, Blei und anderen werthvollen Mineralien.' Bei solchen HÜlfSmitteln und bei der Fruchtbarkeit deS Bodens überhaupt braucht Niemand zu fürchten, die Ber. Staaten möchten nicht im Stande fein, die Zinsen ihrer Schuld zu bezahlen, oder die Schuld selbst abzutragen. Nach dem Bericht deS MünzdirektorS belief sich das Nettobetrag des ringegan genen Bullton auf $45.423,231.01. Geprägt wurde: an GoldO45.532.38k.» 50 an Silber $5,812,401.50an CtS $116,000 oi» Goldbarren $1 b, 44,190 05 an Silberbarren $4l8.68ß 0I. wo nach im Ganzen $65,023 658.09 geprägt wurden ^, Bon dem deponirten Bullion gingen $26,188,863.87 im MünzwardeiNannzu New Jork ein. In demselben Amte «u* den $16,094,768.44 an Gold unfc$415, 633.57 an Silber gestempelt. In der Zweigmünze zu San Francisco betrugen die Golddepofitiouen $16136, 622.96 und die Silberdepofition $749. 114.14. Geprägt wurde» $15,545,000 au Gold, $641,700 an Gold- not $1,278,65 an Silberbarren. Ein Pflanzer Bei Ntw-Orlemrs schrieb neulich im TriumphgefShl der befriedigten Gerechtigkeit, daß vier feinerSklaven, wel che davon gelaufen, reumüthig zurückge kehrt seien, der Freiheit überdrüssig und der JankeeS. Einige Tage darauf aber schriet er, die vier Schurken seien aber malt davongelaufen und zwar mit —200 ihrer Ka«eradea. Gädltch« Pirate« a»b «S»dltch-r Hemb-l. 8on Londo» aus wird gegen Ende November MonatS belichte», „Wie sehr bei Seeverkehr Is KriegSzel ten durch ein einziges, kühne» und wohl geführtes Kaperschiff gestört «erden kann, zeigt sich gegenwärtig in schlagender Wei« ft. Seit Capitän SemweS mit dem con» föderirten Schiffe „Alabama" so vielen Untonöschiffen auf der großen Wasserstraße zwischen Amerika und Europa den Goraus gemacht hat, will sich kein nordstairNicheS Schiff mehr aus Liverpool auf die hohe See hinauswagen, und wofern rem küh nen Kaper nicht bald das H.inrwetk gelegt wird, dürft« der ganze Berkehr mit Ante rika englischen Rhedern in dir Hanre fal len. Für ameNlanische Schiffe sind kaum yichr Assekuranzen zu erlangen und rin großer amerikanischer Kaussahter irurde erst vor wenigen Tagen miisammt seiner sehr werthvollen Fracht an ein enftlischeS HauS ve,kauft, weil eer Capilän sich nicht gelraute^tie IVbrtfiihtt unier der Unions Flagge zu wachen." Obwohl „briitifche Neuiraliidl" seinen Anthrii an der Erhöbunfl der Assrcuranzen haben mag, und gerne jedes Mittel ergrei fen wird, um uns.re Hanreleschiffe vom Mcere zu entfernen und selbst allen Ster kehr an sich zu reißen, daher man denn auch vorstehende M-tihrilung alssibkrtrie« ben zu betrachten hat, fo läßt sich dech nicht läugnen. dah der von Eapt. «eaimes mit seinem kleinen Fah-zeug betriebene velwegene Seeraub unserer Handeleflottf bereits so virle 5^pscr gekostet u»r unseien Handel so.sehr gefäbidet hat. daß die ernstllchsttn Sch»ittr grtdan werten müß ttn.Sim diesem kühnen Piraten dgeHand werk zu legen. Zwar sind zu verschiedenen Malen Erpetitionen und einzelne Schiffe, namentliche der .,Band,rbiN". abgesandt worden, umdenselben aufzusuchen. In der endlosen Wüste. deS OceanS aber die von der WtUeVuMhergeworsene Nußschale aufzufinden, —^vaS verlangt schon einen glüekiiche^Zufa^ Was habe« wir aber bei der Menge von Schiffen, die der ,,Ala bama" alleiii zelstö^t hat, zu erwarten. wenMkst diezablreichenKaoerschifft. wel che für sü^licht Rechnung in England flt baut werden/auf hoher !^e« jagen? Dann möacn brittische Rheder den^ganzen See verkthr wit Amerika für sich beanspruchen, wenn wir nicht unsere Handelsschiffe un ter den Schutz eines jedcemattge«^Convoys stellen, oder andere geeignete iflitlti gegen die Piraten ergreifen wollen. Wir kom men hier auf die Propositionen deS Gen. Walbritge als die geeignetsten zurück/ die dahin gehen, durch entsprechende VerfÜ gungen und AutSrisationen an unsere JchiffSrheder unsere Handeleflotte auch zu einer wahrhaften Kriegsflatte zu wichen. Congreß und Administration sollten dieser Angelegenheit um so mehr ihre Auf meiksainkeit zuwenden, da man wenig darüber in Zweifel sein kann, daß selbst irenn ein Friede mil dem Süden so oder so zu Stande käme, lie Freibeuter noch für Jahre ihr abenteuerliches Geschäft sortbetreiben-werden. Ein importirterLvhnfchxeiberMe CleUnn'S. In N. Jork ist eine Broschüre von Fred. A. Peterson erschienen, belilett „Militärische Kritik des FeltzugeS in tUirginien und Maryland U^tet den Ge nerälen Fremant, Banks, McDowell, Si gel, Pope, WadSwortb. Halleck und 5M Clellan lm Jahre 1862." Dieselbe ist für demokratische Rechnung fabiieirt und bemerkt über sie der N. J. Demokrat: „Der wahre Zweck deS SchriftckenS ist nicht eine wissenschaftliche Kritik, sondern eine Vktherrlichung McClellan'S auf Ko sten deS Präsidenten, des Kriegsminlsters und der Generäle Fremont. McDowell, Pope und WadSworih. Writ entfernt, Gesichtspunkte zu beurtheilen, sucht der Brtsasser bl0S den Schein davon zu wah ren. und läßt an mehr als einer Stellenden polity ch eu Gesichtspunkt durchblicken, von welchem oys McdÜtlton verherrlicht wird, weil er eifl Vorkämpfer der j^ort cauet der Sklaverei war. Natürlich ist von gewissenhafter Treue gegen die ge schichllichen Thatfachen in dem ganzen Machwerk Ml soviel zu finden, als dtm Verfasser für seinen Parleizweck brauchbar Sprache. schien. In der Beurthnlung Stanton's. Me Dowrll'K, Popels, unv Hallrck's weicht sehr unkünM—und Banks' und Sigel'e tot che sehr günst auefällt ist viel Wahres aber die GerecktigkeitSliebe und Unparteilichkeit in riefen UrtheilteN charak terisiren ft* syfort als Mittel zün^ Ziveck, und'iln die ssnstigeParteilichkeil der Schrift weniger grell fori vortreten z« lassen, «m reu Leser nicht von vorn herein abzu schrecken." Wir haben ras Schriftchen nicht.geke hen, reeiffl.« ober nicht daran, daß mqn demselben eine möglichst große Verbreitung zu geben suchen mitti, um besonders den Get. Fremont dem McTlellan unter lie Füße zu bringen. Mit 'tvarnen daher bei Zeiten vor dem Arrkadf tWlbe«. Die „N $). StäatS»ertung" zollt der Broschüre ein sehr Hobes Lob, woraus hervorgeht, daß dieselbe in idren Kram paßt und im Interesse der Demokratie ge schrieben ist. Sie kömmt nach Dnrchle sung derselben vorläufig zu der liebe?*«»' auna, daß kein Heil von der Jfr'egSffitf' rung gK erwarten sef, fe lange Stt-Ntim und feine „Geräthe" dem ÄeClellan i« Wege steh». Dee N. A. Demokrat slpk eS- alS be stimmt voraus, daß der ^Vetfalser cta Deutsche? set. Aus dem Nämen ni man schon tbt schließen, daß derselt» «i» Däne^ jedenfalls «in Skandtnavietfk. Zude« «Q »s uns vorkoipwen» daK fchen de« Dänen und dt» nSrdliche» De mokraten fehr viele GeisteS?cr«andtschast bestehe. Wie eS scheint, wtrd Banks, der «ltseioerErpedition „irgendwo" gelandet tst,«ii Vnchßde mptriruu Ist d-v-ThorHeit «nIerßrennttch von ««trlkauischer Geueralschaft 7 Zu »iner Mittheilung auS der Poto macarmee »om 26. Nov. heißt eS Sezesh.Propertp haben »ir «ach »ie vor zu beivachtv. Unsere Schtltwachen müssen hier das HauS und Property ein« Sezessiouiftin bewalden, welche Union und ÜnionSgeld für "träök" erklärt, und zum allgcweinen Lrgö^n odtr Aergcr müssen wir jeden Abend die Anzahl der am vergangenen Tage verbrannten Fenz riegel angeben, damit die hier wohnenden Sezessionisten sich 80 CtS. für'S Stück von unseren Quartiermeisiern auszahlen a a S A ES kommt uns nicht in den Sinn, Burnside mit McCleUan vergleichen zu wollen doch können wir nicht umftfn, diese Lktsügung Burnside'S acht MrClellanisch und acht Buellisch zu nennen. ES ist überall traurig, daß unsere Ge neräle die Glareehandschuhe nicht ablegen, bevor sie iH den Krieg zi.'hrn. I'de Scho nung gegen die Sezessionisten ist sehr Übel angebracht, und Humanität in derKriegS führnng verlangt keineswegs, daß tnan die eignen Truppen zum Besten der Lan deSverräther verwende, unddaßinun Men M4t zehnfachen Preisen Brennholz bezahle. Der Hohn ter Rebellen' muß durch Angst und Beben kurirt werden'. So brutal unv fchusrig auch die Rebellen in ihm Art tint Weise der Kriegsführung find, so haben roch unsere Generäle noch Vieles von ihnen zu lernen. Die Heimstätte. Die nachfolgende wichtig« Ordre ist von dem General Land amte erlassen woiden: „Die Privilege» deS HeimstättegefetzeS vom 20. Marz 186? erstrrcken'fich auf ein jtdeS Familienhaupt und auf eine-je de Person im Alter von 21 Iahren, die Bürger der Ber. Staaten ist, oder ihre Erklärung, ein solcher werden zu woven,' abgegeben hat, und die sich direkt oder'in« direkt keinen unloyalen Akt hat zu schul* den kommen lassen. Eine Ausnahme ist jedoch in dem 6. Paragraphen des Gesetzes jkdknH'ersonMt die wählend eines aktiven inneren oder zu Guiisten einer ach'. auswärtigen Krieges nicht weniger als 14 Tage in der regulärm Armee oder als Volontär gedient Jjjrt. Irgend eine die vorgehenden Bevinqungen erffilktpfe "Per son hat vom 1. Januar 1Ö6.3 an das Recht, eine Biertelskktion odet'wenlgfr per fiigbaren Fffenilichen LaydkS, au^ das die betreffende Person den Anspruch auf Bor faufv recht geleqt hat. oder raS zur .Zeit der Aruneldung dem BorkaHfSrech^.TTpi'«- Nimption) unterliegt, für..$ 1.25 per Acker iu Bests z^ nehmey« »oder 80 Arfer oder eine geringere Quantität?vorfügb^rer .Ländereien zu $2,50p?r-,Afr»*" General MeReil, dessen HüMtfe^pg Jeff. Davis bekanntlich vertan^t.Hl.Mil er einipe Buschklepper, die ihre'M^ol.e ge« broch»«, »rsch'i,hen ließ, ist blS'j.tF^^iWr noch hier und befinde! sich wohU'/MHHl jedoch Zeit, daß die Staats^ öder Dsye ralregierung ihre Entscheidung über das Verlangen des^Ilff. DaviS-B^e^nxta mit die Offiziere der A.Mee Überhaupt wissen, ob sie. wenn fie pie Orders .chrer Obern dussübrtn, an Jeff. Davis auSge liefett weiten, oder nicht-j Mix haben bisher das be Verlangest pe^ÄLbellen bäupNingS nicht besplocheN/ weit es unS im Ar.qefichte.ter täglich sich -nuedttholen din Gräuel- und Mordthaten lächerlich schien, ernstlich gegen rin solches Verlan« gen zu arguminhren. Wenn eher nie Regierung noch länger in vieler Sache schweigt, so erregt sie den Verdacht, als wollt sie den General MeNeil deSavouiren und deswegen f. II sie sich erklären. Was den General selbst betrifft, so sagt er, fei# netwegen soll kein Offizier der Ber Staa ten von den 9lrbrllrn gehängt werden und er sei bereit, nach dem Süden^ gehen und sich auszuliefern. Obgleich''dieses Anerbieten sehr nobel ist, so kann eS Doch nicht angenommen lverden. (W. PO Bon den Sandwich-Jnsel». Der König Kamehameha befchäftigt« sich mit der. Uebersetzung des GtbeibUcheS der Epiekopal-Zkirche in Tit Hswaiischel Wichtiger ist die Nachricht, daß erfolg A a 0 a 0 auf jenen Inseiti gettitfchf morden sind. 3 1 SDer „Ado/rtifetf von Honolulu v»M 9. Oktober taittgt hierüber folgende Mtt theilungfti: 1 1 .«Vor etwa 6 Monaten wurde tint Quqntitäl Baumwollensaamcn von Hrp HuvnkwLll.von Boston, durch dre^Balkt ^.Aretie''Hierher geschickt und vd« Mt$hr rno ll, Söteirir u. So. über die^ZNstl« vertheilt. DaS Produkt dieses SawenS reift gegenwärtig in ver ichiedenen Wegen den auf.diefe« Inseln, Der Rtchlir Zi hat.unS eine Probe davon grztigt, welche in der Aat iein-^chöner Artikel ist and filtr wettbvolle Ladung für New IM Bostott oder England abqeben wSiide. Mnfe», Kaufleute sollten AlleS'. was angebogen werden mag. fuufen^ ffilhtlet «»w hat der Herausgeber »rDeiittng in Kuö^oaHekannt gemacht, ds^ don den Cingtbotnen Baumwolle 4» AtWng«. fl«tffür lh» Abonnement zu 20 Ee*flF per PkNvd annehmvo werde/ e»er 10 PfüNd Baumwolle für einen Juhrßang/-'- Gegen. Ende SeptemlN^tt« de»?eVsik Blen Ban«wollt«tnKsnvtAl« von Molokot. «rd, «nf »lichte 3*fil% |f« zogen »ordt# «ml Man- Heabsicht^ de»iSeiimwelenber einestete AsSdch «cheN« 1 HerrGe»«d ttklsn in an Heren DaviS in ReWI«M'daK ef irfe in Zetne« Mm »tever ti&iff ip ttt-. Pe Amt beNetdenwewe:^^'' Denn Herr Seward noch anchM^?? S bitßAvteein geHiKMAmK UN^ wird Wißlich lch^chverstaftdeMWMz .msi.' Dee Kampf am SkapHahannock bego«neu. W a I I Um 6 Ahr diese» Wtfrge» eröffneten unser» Truppen mit 143 Kanonen da« Bombardement von SredertckSburg. Die letzten Nachrichten Mkl den. baß eft ununterbrochen fortgesetzt werde. Die Stadt wird bald tn Trümmern liegen, tttr^rgpiraretr gehd eerr flriatjqff^F »idem, da« lvdeß die jetzt wenig Schaden ang». richtet hat. a 3 a S a a a den Rappa hannock und finde»wenig Söi »ergand. Unsere a nonenboote bombardiren 15 Heilen den Fluß hinab den Feind. lflu» der Umgeqend von 8 a e. Art.. Ä. ittbr. Zehn Meile» (üblich von Foyetieville fair e« jwtscdtN General Herren'« Truppen, welche ,ur Berslärkung Blunt« unteriveg« waren, und den «RfbiBen zu einer Schiach», In der bit letzteren eine entschiedene Nied»,lag» erlitten. Der Feind. 20.000 Mann stark, umging Blunt« Position bei Save Htll, und warf sich aus Herron, dessen Eorp« au« nur 6 bi« 7000 Mann (darunter da« 14. und 20. Iowa Reg».) und 24 Kanonen be. stand. Der Munps dauerte von 10 Ubr Mor gen« U« Abend. Da« 20. Wisconsin Regiment nahm eine feindlich« Batterie von 4 schweren Sta mmen da« 14. Iowa Stegt verrichtete eine äbn liche tdah Alle fochten milder größten vra vour. Dennoch, würden unsere Truppen wohl der Uebermacht erlegen.haben. Aber um 4 Uhr erschien Blunt von Eave Hill mit 5000 Mann und starter Artillerie und fiel dem Feind in den Hucke«. Der Feind wurde aus allen PUnften ge schlagen und mit eindrechende^Nnibt waren die Rebellen unter Hindman.PÄrson«. Rain«, Mar maduke aus eiliger Flucht in de« Boston Bergen Unser Verlust an Tobten und Verwundeten be trägt 600 H?yvn der de« Feinde« 1500 Mann. WeNige Gefangene wurden gemacht. N a 1 0 Recognoscirungen nach Mumsreesboro, No lanville u. s. w. wurden heute gemacht aber lein FeiNd evldcilt. Wallace'« Bitgade ist einige Meilen vprgsrückt. Man. meint, daß der Feind iv Msicht vorrücke. iö.M Tenneffeer sollei» in der Unfont-SSnme frini Johnson bat eine longreßwahl ,'iu«gt- rieften. Ferner wird Fr.hte reich»» Sejessto« sten in Nashville um H60.000 br^izdschatz?n. damit die ^lrmen ten Winter hindurch Unter stä*nitfl finden. Cai lO.Vktdr. Grant'« Armee Hat tn Folg^ der schlechten '^Wege 10 Mtilen unttrhatb Grenada- Halt ge macht. '. ..L P'emberiok ist nach Alabama gegangen, um sich «Rh den Rebellrniruppen in Tennessee zu ver» nlgtn. Kran» t»Ni»1hm jetzt nicht nachfolgen. D»e RtbeTep sollen den Mississippi so zitmlich veemssei» haben und die «tinnahme von Dick burg wird nicht mU großen Schwierigkeiten verknüpft sein. W a 1 0 Piniol« bat über nationale Angelegenheiten eine Torrejpondenz mit Seymour, dem neuer wädlten Gouverneur von Re^Aort eröffnet Eiy« ttvrrsspondenz aü« Hocker'«..691$» läßt darauf schließen, daß die Rebellen sich'nach,^ich mond zuiückziehen. AÜS'K a s'a wird berichtet: Eol. Adam« und E-rl. Have« batten eine ekfotgreiche Ex^edi lion n^ch Missouri gemacht und den Guerilla« mujöarn vtfn den Missouri. DtaatStrupKeo de fahl nun ober dem Col. Avam«, sowohl die Wa ge» a« die Reger auszultesern'und den Ehfot zu verlaist». Adam« verweigert« dte Auslieferung dee-'Nuer und wurde deshalb von BaUgham^ der 1000 Mann bei sich hatte, gefangen genommen und" nach ®t. Soui«- gefaodt Adam» ist ein Schwtegetsohn »VN Lane. a 1 0 Der Präsident hat verfügt, dnß 39 der Nadel« führer der Indniner am 19. d. M. gehangen «erden sollen. —», Mheees über die Eimintzme von Fre b- denck^burg. a a A S gegenüber, II. Dej'. 3 Uhr Skachm. Zi»ifcheir4 und S Ahr diesen Msrgen gelangte der Ponlontrain unter Leilung de« 15. und 17. N. Jork Jngenteürcörp« und Woodbury un da« Ufer de« Rappahannock, und man versuchte, ein» Brücke zu legen. £in dichter Nebel begünstigte da« Unternehmen und die Rebellenpicket« wurden ansang« nicht« gewahr. Die Pontonlere waren schon ziemlich in dem Unternehmen vorgeschritten! da aber bemerkte der Feind, wa« vorgirg und eröffnet ein verderbliche« Feuer au« den Fenstern der am Ufer liegenden Häuser. Die Pontoniere mußten sich ,»rückziehen und suchten Schutz hin ter den Bluff« de« glusst«. Um 6 Uhr wurde ein neuer Versuch gemacht, die Brücke zu lege«, aber noch vssderbltchere» Feuer wurde auf lie eröffnet und iinsere Pon toniere mußten sich abermal» ^arü^lehen. E« war nun augenscheinlich, daß die Redrllen gegen Uebereinkunft die Häuser Fredxricksburg« zu ihrer Lertheidtgung benutzen wollten. Befehl wurde dikher gegeben, da« Bombardement »u eröffnen, Und fast in demselben Nu fingen die Batterien Benjamin «, Edvard«. Mullenberg'« «. zu spie» len an. Dur Nebel war noch imiper so dicht, diiß mati nur eine kurze ©trecke'vorn Ufer weg sehen Rnrtt*r' 8l6tr klt Häuff, tn venen bit Rebellen fich versteckt .hatten, wareil deutlich zu sehen und auf ste^Ub/^^maxMnächft da« Feuer und zurstörte ffeTlDit Rebellen sloven au« den seltey. Ubr war Kanvnade atl gemein u.oTd toiftcj U«'l. Ube 'ohne Üuterdrechu hatten^ 'PieBatterien de« 9.jfejgien,bi# T»faßen M«a«ättteN und Wdpifil«. .Pie Rebellen blißhe« de«N«chtNde»?Sttttl^»eNN ^lsder Äeibel sich etwa« hob, sah man st« im -'doublcaqardll von ein«,« Platze zum ander» eiley. 6« ronr'oiiffattenb, vie Feint?» unser Ff/jur jiicht erniderte» Und dckß' flees vi« jetzd nichrge. than heben.-, »lv i. •. i'.o Ilm 10 lihr pachten ^i« Aiyt«nieure eisten abermaligen Lersuch..eisU Brucke,üher ten Ftvß zu werfln. und 89 Ifraitn unter. Sapt. Marsch vom 8. Tbtineetieut Äegt.' leisteten ihnen Pei stand. Einige Du tzknd^Plassev^otktr bereit» gelegt, al« «in lebhaft«« Feuer -von den feindlichen. Rsße Kit«,.w^lche vlle 20 Auß vom Fluß gtflrdien ivartr, sie hilf schwerem Verlust zurücktrieben. y. Ilm 17 Ubr schlugen die Flammen au« einem Hause einpof ^n' westlichen theile der Stadt. Das Feuer verbreite»« stch und die Stadt wurde in Älanch^nnv Dampf 'gehüllt. Ein lebhafte« 9«»!s ir gerader Liykie wurde nun oof die Rifle »Ii« erpfnet Uttd dieScharf chützen aus denselden fortl'e'au# dein. Elfen hahndeppt vertrieben^ Ingenieure schlagen jetzt die Krücke. Die Rebellen behaiMtn nochshrePositiond'enobe'ren LrKcken «egsutter.! jtavapeste-rückt. jetzt vor uai einen U»griff 1* machen Hbe^bey Fluß gegi» eln« de» Fo«« 4 i- ttnfrre Truppen find it her den,Aiiß gegangen ^üdfntd in Besitz von Fre1derick«burg. Ponton geschkagnt^ da tzlt Redest,ans JN* RistepV« vertrieb«» find. Lorstehende« ist eine Sptzia Herald. ?ndh^ 'jJi Au« anderen Berichten trfihrt »an, paf PontoizdiSckeuMcgteichenKty »e«nnen ®*rr» Frantllti wart? Metlej» .unterhalb der Stadt eißt 8rl8i Ii Äritiu' tvelter hinab, tto die Rtbtllen eise ßntkie MScht eenctNtriri Hite» bombardirenAnsere K«D»te»baoteda« tto/tmU ÄS1®»"*'' Msällte» mm ültir*, »eb bet dann 5ttch«Mag« um 4 Uhr »w«i P«»itonbrUcklN, aiifw'Wil beiden FranNin »che» beendigt «area, »otauf bte »ruypen an gefangen hätten, sich üder den Mußi^Mgrsch,u sed«i. gredertck«hueg ist von einet hinreichenden Union««acht leyt teseyt. Man erwärte» einen feindliche« Srttllerieangrtff. a 0 n, 11. Detbe. oell von Missouri wird tn Lau« eine Btll einbringen, wornqch die Proposttionen Lincoln'« dem Staate Missouri unterbreitet werden sollen. fouri ein System der Abschaffung der Sklovtrei annimmt, da« diese spätesten« bi« 1. Januar 1864 abschafft, zur Entschädigung der loyalen Sklavenhatte^SO Millionen Dollar« in Ber. St. Bond« beitragen, die in 30 Jahren einlö«bar find. Ferner sollen hiernach die Ben St. dt« jenigen itmanzipirten, dt« e« wünschen, außerhalb der Ber. St. tokontstren. S a a a n baust golden de«, wa« zur Berathnng zurückge stellt werden solle. Btschiossen vom Hauie unter Zustimmung de« Senat«, daß die oklgmation de« Präsidenten von dem 22. September 1862 gegen die Eonsti tution ist. Beschlossen, daß die in der Proklamation ent haltene Emanzipation^.Notiz nicht geeianet ist, ditWiederherstellung de« Frieden« zu beschleuni gen und daß sie kein» gute jtrlrgemaßrtfvl ist, sondern eine vewalt«anmaßuna. die den Rechten der Bürger und der Fortdauer eine« freien Gou«^ vernement« gefäbriich. a a a Tischen legen. Die« wurde angenommen mit 94 gegen 45. ÄuS Mexiko. 1 0 D'e Lage der Frayzo.fen. in Vera Cruz und Orizaba wird al« sehr' mißlich geschildert. Sit leiden Mangel an Nahrung Menschen, wie sür Bieh und die Rühr richte» große Verwüstung gen an. Die Mexikaner verschanzen ihreHaupt stqdt mit allen ibnen zu Gebote stehenden Mit •tritt. Die Gegend um die Stadt herum «erden tli vüich 'Oeffiien der HchleuKen.untre Mffet. setzeaß dem stch nahenden Keind bloß die paar erhöheten Wege, welche leicht vertheidigt werden können, übrig bleiben, um zur Stadt zu gelangen. Europäisches. 01» bis 'N. Ein» aüfierorde'nNiche General. Versammlung der atlantischenTelegraphen-Eom pagnje iK ouf den '12. Decdr. einberufen, um .über den. Vorschlag der Emission, von 600)600 Pfund neue« ^qpstal« in FKnfpfund-.Aktien (mit Prozent'Zin«)'zu berathin, dfe von der kriti schen Regierung garantirt werden sollen, fall«' da« Unternehmen gtllngi. Reue Anzeigen. D«rluitte5itlch»«t» »Ith a W a S a !a?V am 2S. Dezember 1862, tin at 8«0 eerahftalttn. rsg~ 86» gut» Musil «ab »tttielf, f«»« S»f»echtyalk»v, tn Orbnaej, ift" (iftcnf geforgt. 8« recht »th reich«» Besuch lad»» trgtleet ei» W flfimtil0,i3.2« ,2St günf. Tltlfee-^en«.»lrfers «te« «sab Neujahrs-Pall r1 V*t'— in Lahrmmm's Hatte, Entree5v Sent«. Musik: Sturm'« Band. \3g~ ga »»»ftedrndn» B«Or,«|ftn aiRnCtMtti tu tt $1 a W a S a Donnerstag, den 25. Dejtmber, in gtmtfi* ni(igtn Zstckti^ oirroanbt mild, ift be* Uubllliiro frtttnblldift tlKjitajtn. tlt lomvaqnt« toltb i*l| fltaebWitr Umficht Nile» «efbttKfl. um llren gccbrtiti URItbfirgtrn unb bette- Demut rUfn «ngenebi»»« Sbcnb |u »ereile«. 11.28,77,2g.»0.81tilu',mc Ball! Ball! am zweiten WeihnachtStag, tea 26. Dezember 1862. bei Sebastian Heckle, in Buffalo. ff .»6, UP, llUlitf6bhi2»» T^ff Indem f* ante aufbieten wette, um meine» gtetrftn Oafrn In Itter Btiitbun# tlntn angtntbmtn Sbeud labe ich Sreunbtunb v«tann-e ergedenft ein. Sebastian Heckle. eihllllchts-Pall der Lahr mann'6 Halle, bflf V«bllkuy» frnwblichtt tingtlibte ift. Eintritt: SO Cents. tuwb^ DaS Committee. Hans Leisner, .. W a Ako. ßSDetil^te GM, ^ck« duk 'Haretson^. -. «,», #.»*», 3 f. 112B«lläRtU»h4l Di« größte Au«wM von Ufr Spielwaaren, --R 4 ch ,» $ dni Thtren unterhalb ta «lchhalltgstir Äuswahl! »•r* Meie« §rf«|r«i« Ifflweil.deSrti Mt gebiet ihre 9ftrbe. 2?apI3Mtuw/ 3. 3. »»(ttBex Mee, |it«g»,9II». i.'iJii—l—: In IiImM wwlntt l«mitgts grefts «»rralh« M« BMlMchUMni Mt 1 a a ioftlbi* Irfiettrt ttiMMttgl. Xrt|bm «Ut lepertirttn Seche» I« folg« h»ht» gel» »b I'iK jit'bltf He ttrnt"i Mt» tjBM* .taüA ßlStMcht yalietibrilNflt Ba«r-einll*ft I» tn Bl«B*et|tlt, ItaMWatllllgtt ei* friitr|K iirtMfn. ttDlr »echt# btfubtn eafwttlfe* e*fm »,» nützlichen »»d belehrende« Spiele« für Sinder, Ardeit« »örbe mch Eticklistr» für Tauen, Puppen nob Pnppenlöpse jeder varietiit. Schlitten, a. ». Ott »Ut «rtatr giWitcht Qfcftatcr Usees GeihnachtSsachen für niric 25 Eent in ein» geiilflt »tiwt|«*»«" Dem* fich elj, »Itft* 9Uä Sicht mfcheffen bei Beidttbecke Miller, Ho. 74 Wfftl. 2te 6lr. i» teriiftn »»b t&~ U* da« Ottb«e»»«glüil,»trtfbtn, Hants (IflliVr »Iiimmer. (Ist »»rtttffllcht Aiesche Bieiste» haben, »,n be« wir test Uber ilnc gut« Ctsbsng iUeilis August Waruebold'K Ätutlnfltrlchtctf# Gtoctne- and er». 8* Propifion«-Store, Ter atz wische» Haerlso» unb Älplt», Da te»»tf, Stieä, fotfttstls »»hte?»»ttrt»«s. ItbtBitsbitrsirtrt« 8««tr»fS ©roctrif«, Proviston». Farmer'« Hardware^ Poreellan. Kerosene-Lampen, Liquor«, Holz-, Weide«- Und Aaned-Waaren^e. erdatten. «eiche b,w publltum »es Seelsyetf IM Usi||tnl wettfctl für S« 6 »um Berka?sa^g'lttrn »tibtn. 1 I3F" Da« Wttie fit «chneiter Umf«|. Stil «ätta«riM »»»fiel Alle SOaartn »erben ts trg nb einem Iheile ber Stadt jte lee*as« geliefert. xzff- A,««t »sd »Mt sutse wastes «qt «etifts. VSmoitoroba) AuqUst WarNtbold. -G«sihg»SM-ssWills»?» €rtfhu— Ecke der 3ten und Harrison Gtr Ich empfehle «eis seueingerlttete«. Velde»«»i Essst .«Ine» gtetrlcn PublUs»«, unb wttbt.wl* »tu b«#trttnwri*t •'ihmten butch invorfamnirnbt atib rttOe Beblennag ,s lifeteM» gl«. W" Zede» RorA«M Die Formet mache Ich belauf esfwetlfisi, »ef Ich eises neuen, bequemen Stall habe, »nb empfehle Ihne» Me 8«n*|ss| le|«l lies fit ft.lt a Gasthaus zum -,Wtlh»l»n Tell^ DttUnttr,eich«ete bethrt ?ch br»Tat«er» «j»zejtt, baß et eines geräumigen neuen Stall eebeat 8at,«eb'l«(f,lm Staate ll garmir wl( g*t*t®t«Sa«g jäi ifttefetb« iw.»etfthe». (litte. OsatHeni, jjurt1 Essen, l'i*esit et«6ss| fst It« Pferd« vnb eefroerlfastt Cebleseng »irbgsHesichest. N« «ahlreiches gssptsch bttt« r— Ch. Hermann» S'lwbal CBt '*che iff £tr«|c, CDeMatS» Chas« Brachvogel, Oval-Dreherei pnd Gold- und Rostwood-Leisten-Fabsik, 52 Wtllsstraße, zw. Lake u. Randolph, Oreibletler In »pi«q«r itnK SpiegelnISser. tifel*. Köfcn, Hörtre«Äphnten, Bsd flilbi nnb 8l|bt«®l«tt. dt Alt« Rthmen «erden tolfber tergelbtt. iW BräAereizu verkaufen! Der Unterietchne beabsichtigt, feine« »etgrtfiMW. SUet» latter, feine in Da»enp»rt, Iowa, gelesene »nb guttingttichVit vrauertt. fenisit tes, »etr4t61*tn Vier, llllg |S »tttesftt. Darauf Siefislttreabe Rillen ßch «enbra as •tula]' 3l. Dezemher 18$. IT HftüBR 8 Da»enp»»t, Je»«. Joap aid CaMe /ectm a westliche 2te Straße, unterhalb der 4»ravepaed Davenport, 3»m. W Unteyelchseier macht barauf eifmerffa* bay aOe »ort« Seifenf«tt unb dasptfichlich et«p»itt« €ch»elst «beriÄenfltorft. (13.».) John a. Wattbe«. Neues Sattler-Geschäft. 0 N a (früher Partner von H. Techentia) beehrt ßch «wem geehrten Puhllln« an»s»elgen. »«I etts No. 118 westliche 2le Sttaße, «wische» Rlplry unb Scott, «In neue« «eschist etablltt hat. fabrljlrt alle Berten Pferde-Geschirre, Kummete, Zäume, »nb allein biete« Geschäft ein schlafen be flrtttel. «fiellu ngen leber Srt, (e»lf Rtfar« «res. «erben schnell, gut unb billig anlgtfähtt. ISsptSRts» Ba«j{|af(xKlwbasl« tt V2B«atn ZU heraBgcfeftteit Vreife« U« »it suftttr |t«f tn Vorrath «es a O aufzuräumen, «eb fta\ lüt.mnftttn »inälhtgen Dtfeii grä|lä»r»F6M 4» »U »ttzrend der «er Sv Proeent billiger,. aU bleftlltn In & •0 t*gt 'ss| Chlea«« gtfanft »erbtn llsptn. «ts» tlatn Ofes teafenwtll, seift Ithtter richtige geltpsstt b#|S gtlesnsts.. VST Be 11» st cht! Set 1 N 5 S A »ritte Thür «es Brak«. —--3. k. Abs 1: HMna« A-gtf.. '(abtliantnbtlibtifli Taback und Cigarren, .. Citil«, Ittf. tO, «»Ische» HatrlpA US» «Itzleh» «märztu» Davenvoe». Z»«a. -—7—7 ,-v 11 SB a ld tt Davenport, flo, IVSMest S. Gttaße, Ab"nnementsvreis^^ 25 CentS ver .Monat enmStsw 1 V. X.'jJti* »ts bt Koch« e6b*ele«t»»n |eelttr ,ssbHI»l«etr«|t, $«*tn»»it tUt tt*t#r(el4i«ftil labe's Ret* eis »a»l afet Hrt« £ager»esaaestBl|f Wt» fchleHenbts«». »Iltisan4«*bssbsxtbes »«ßch,»hSWNr,t» aid| fttnttHi UnSffrsilchts .sVtt'MebetÄ'' .DtMsen is Isltts.— SlKty»« whsttttfM, »S $S| Itechttofitttgir «hw"*rÜtnl 1-'. »OiT i|e»»s9la«.mib Mm teste» «te. »schiebe« XelldttsMeSttMKe. fd« HM»t r«r«ane. gababSesten. &«>* ten Hi tbklaen« ir«9nVilHVI)ii1 Sjnnttmvbj» laenfenmri ^--State öhfcflfio, TT t|l9) «sgtsfchots i» se»BKS. 1 Diven «. -ai- n»r.5t .t'i' .»!*•: 1 G9.i Öracers. wfmi Wtnm*»S *1' \n\n FIRE COMPANY RESCUE Nö. 2, wofür Slipper. Davenport Turn-Gemeinde, StacftiblfebrUltieWignii»iederZettan.... alt« toegm anb Bvggrtl auf» Schitvke «tt» Belt rtpanrt. »reise literal unb «Bi ätbclWiigeuBlirt.