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Ii „n -»TT *u«4i, I, Fürt wt Hailelil- K.V: Abtl. Iääuar enide^WaBJU i$dti|t uhrthrt fcet PolomacAruiN durcheint robachÜ»ng v»y Gülls» a»S, Vast 61t diäter Fredericksbüra tagernde Rebellen kirnt auSeroryntlUMMMtN grfchmol. zen sei, »nd gleichzeitig erfuhr man, daß jgifCBliir^ fimtä .Iii!? ,tn 1 gehabt.hahe.^dle Absendun^ eines bete» nven TruppratyrpS von ret feindlichen otomac*91rm« nach Aennessee zur Ver- Srkung Brggg'S fltfltn Rosenkranz zu BchSkistn. BonNashville au« tesrgraphirt über am 4. Januar unlet bem Xonnet der .der Schlacht Äenerai Mitchell an daS JrlegSmiaißerium in Washington, daß« wenn nicht dtanze Hebellen« «zu S Mt 8einv z« Hülfe käme, man hoffen dürft,, daß RosManz Sieger in der bereits üm3l, Dez. begony.enea blutigen Schlacht dl Go h?t sich denn^eine erst von Rosen frotM fiegretch Herichtete-Schiacht durch feiodiiche Verstärkung in et« wochenlan ^esÄemetzel ausgespomien, dessen schließ ^tchf« «esvl'qt menften*. noch unentfchit' z,jbtn 7 Oben ttDihutt beiM Telegramme illu Wor^e pes Unwillens es ^«tch5M'HlMWkei5Bnserer Kriegs fühNng- WaSetaemLaiensonnevk'ar «iHWegreihn.^MUWHch^Hnwn MWNWekWGMtzM^obtiraut ist: MMM^«itiMschdÄMngSa^ ve» .- 'f r. i^e 4 der Schlacht, del MderickSimrg sagten wir .. i»e« WiÄttkei. NK Wn Msnit Pe« ^iM»W aM^« MM W Denn Burnfid^nichlthätigsei, Lee,während er w'il wenige» Tkuppen hinler Sinei, Str^! ^chMMngett Unsere Mw& int Schach hiMW bis MW Uan,^äch Ten wfecitttBtfWchtvRit !^36»ftnftoiii »m DD WM Wer i» MKW?M«KchrHD»t? Mattler dtt^Polomacarckee hat «anknne Kal löu Ms ha^ RAellenne^ lMstnbet, Ste «M es ihqe» durch eine« neuen Raid be* ^retflich «acht. und »o» Scklachtfelde in TMlnLee «^Wa^WiMchtetMird. Haß $r uft*«, das ®eh. Lee sich it ©r«M MttnigkhLTe«^. HSttt Oeff a«eS nicht leicht vechs«dert können? Sicherlich, weyk ptsi HaklMuM ^rr^Nwßpe-HVä--dtMUä^ schMen Sigei'S und Hostert Rotiz ge «ommen hätten. Ferner« «D« nicht ,zetzl.nachvem Lee «ko theii seiner Armee ^«ach Tpaeffee geworfen hal. ein geei««eer WMnßt ng»er Dpti6ttoneii#|e# die^tebellenärmee 'M FredertitsburgZ Doch htechhrr läßt sich au^yerFkrye Mch «reuiger ürthette«. So viel sehen wir ''«''MD^dMv^.Hebellm'Mtt einem Megi^ auszurichten MWn. alS wir mit einer ganzen DisiHsn, u«e daß wir tok Schmiich: üb« uns miiff?» ergehen On^e Tnt«nchmende^ that, .kräftige Kein de den nt^diichen faulen Aploß son allen'Vehen höhne«. n«lken und an f^pssHi. 4ttWraU, ws eS gilt. Haben die RedeSe« jh-re Macht gegen un^ionctittrirt Äde?MWinfblgt guter KtratWe ihren in AeMrge Mriebenen HkereSablheUunLtn Serlirfuttfl zur HaNd. während unsere KrkMSHrer sins so eingerichtet habe», 4|pfB. Mchtn uMer« Armee ünthätig Kuschen mSffm, «utin das achte Achtel «üfglkiche» »w6. Ho'Otrd M«n mvrmen Heere? Ver afliflt «SchMt« Seit?» hin. N tngton herum in den Fortifi _ca t»ii eit und Schanzen liege« •ß:*h 1 a er Zeft Üit i0:0 bis 1 70,000 MaNN.*) Aber auch diese Armee ist «t ihren ungeheuren WtKtifit nicht ausreichend, «m unsere «dle Bundeshauptstadt z« beschützeu und «nsere hohe« Bchsreich« »er «»ruhigen Mbewahttn^ Dvr tSMMeGe- «eral der Union. S l, muß auch n»ch Mlt Mnem äuSgezefchneM Eö^S'M»che WWJWK Her Whrheh gar itoi bedrohet»» 0Wtl stehe». &t< «6» I 8, e.ff Hauplstakr vep Mbchen, auf deren Erobyung unsere chaupisSchttchsten len, lfegm Lasegtv an n. DasMmetß seine WuppM MwertheNdetr^ als sie in Jagtrn ukd Wr ^Uatwnen verfaulen Wd demörallO«J»«zu v4äSE."5^ 6Sitt diese um WashivMn HM i« HM äÄßrichten kSu Aber «er zutüi WlMMAosMMWfivMMM WßnPrSHiMnWr Glt b-u S S ch a ch werben jiSiWß"'' MM« BMM^W^HuDWtG »WiWWWdiWMaM.AW^d W ^MeM^MMsieMaggverstiirktn, Wh? dem. t^tMauketUeeutMecheode Berstär fünft iÄMsenkxtinM c, alle BiWUKeche^dWs WWWM ^^WbWWWit meMOWW W Jeiijrir ^|T Rlch«wrviffjytragen,wMUKr5HeA Ho^-m»^trchrherb!Mu GlaflbeKnäh» MMiM- GHich» *i -«fr ete: Me ?^tMM»Mr^r sr»a^.iSe Sie tanzen ße tanM ikti Was hing« ton. so Oird uns ?a allen Zetwngen g». meldet. Sie machen vistte«. sie machen d?nrausch eineS gewöhnlichen ersticken.^ »Welcher ^fi»nl Dnrl an wir» man bei Betrachtung dieses verächt liche^ Schauspiels^ dieses modernen Tod tentatttks, an die Worte des ehrlichen Soldaten Valentin i«y Fausi errinnert. an die sich jeder unserer Leser wohl erinnert. WaS wir sagen wollen, ift daß die Re» gierung in Washington von Weibern, u. nicht.von^den besten geführt wird. Die nächste FolgeM daß die Männer, die sich zu solchen Ritter« d?s Hosenbandordens er niedriqe«, jedenfalls Tröpfe oder Schufte seinWSffeu« Jedem Patrioten hat eSdaS Herz erschüt tert, die Schmach von Fredericksburg er lehen zu «Men. Jlkancher hätte gewünscht. bUer früher ««Korbe« fein—einen ehr liche« Tod/«lS eine iolche Erbärmlichkeit zu Mebeu. Hta« hÄte Rauten sollen, die Regierung in «ashiugton und wer' zu ihr gehört. theÄe dies«, chriichen. auf ifiMgen Kackmer Mes grdßen Volkes ttiM^ätte »em«chen können, daß uach ei Ntk foichM Niederlage «euigKenS bes öu Hern Anstände« wegen die je^iqe« Attto rttäten in Washington sich etwas mehr auf ihre Häuslichkeit beschrankten Haupt» sächlich deswegen, «eil sie fetzt ganz genau wissen müssen, daß das Volk sie einst für alles Unglück, daS 'chre Unfähigkeit her bcigeftitzrt hat, verantmsrtlich machen wirv. Alle in niHtS wn dem. Sie tanzen, MpuHen.sich sie trinken Lhampagneri kurz MWelen die charman«» eute sie «ol len 'Dlptomattn !ei» und spüren dixLiels« haut frfcbt, die sie schmückt in ten Auqen Aller klarsehMe» Ätenschen« Döhrend diese Menschen pratendiren, ein Bo!k re gieren zu wollen, können sit noch nicht einmat dt« gewöhnlichen Leidenschaften ihrer Veiber beherrschen, sondern lassen sichW« ihnen fortreEen und Uffchle ge 6 AlS^»ie Königin Elisabeth iu England herrschte, kam mancher Unfug «eibticher De/potie. dor auch iA Oeftreich unter Maria Theresia allein Beide waren Frauen vqn Menfchenve^and. die sich durch die ordinären Denüfse deS Lebens nicht irre führen ließen, sondern immer ihre UmgrbuA zu beherrschen wußten, nicht für den Zweck eines BalleS oder ei neiy g»nz-n^n ^nüper«, fonbtrn im In teresse deS Volkes Wo wo aber irr Washington ist das Weib. daS eine solche StellunMirmebmeN kaH Wahchastig. doxtHnd ftMR^iele alte Weiher. in Ho sW7vaß,vsr u^tMeuden ei« geistreiches, euergii'cheS begrüßen würden, das, da ^och feiii fähiger Mann- für den Au genblick Wunden «erden kann, dieleu t^iKöne« ^euDReißer zeigen würde. Wir fchlaWFor, daß derKSsident seine Frau uub.Hr. Seward seine JpHter zür Mitre gevtin annehmet» soll. C9B. MieWemokimttN wären eS sicherlich zufrieden, wenigstens mit der Frau Prä sidmtlm Lnm. der Reh. de» Dem.) Judenl^rfolgttng. ^^MMitteOezembWnats erließ General/Grant' eine Ordre wegen Ver treHMH der ^uhen BUS Oinem Depakte» MUKyGWWtte ^ssMemit. auS?d!esemDtpaMMnt^tnDrhalv24 SMdea? ^'brr kehrS^ die -da« Schatzdeparteme« erlasse« hat, und dle^epartemeut OrvreS verle cheW^i^m^ÄoUeMrfen^keine PM zrr~z^7 vave« zu Nappahannyck liegen,0000 frische Leichen unsere» hingeopfeurn Soldaten sie sind noch kaum alle begraben das ganze Bolk. so weit die Kunde dieses Unglücks gevrun, gen ist. bebt vor Wuth und Erbitterung über die Schmach allein Sardanapal läßt in Washington tanzen kein Mensch denkt an ernstliche Geschäfte Hf. Sfwgrd raucht feine Havanya Eigarren und Herr Lineoln wird durch Wassertrinken nicht gt scheid. Herr Ktanton und Herr Halleck um als Staffage die Gzene auszuschmücken, viügeln sich, wie zwei Straßenjungen, al lein bei allem dem wollen die LadleS- von Washington tanze« und eS wird ge« a ES wtrd getanzt, sowie in^PartS getanzt wurde von 1789 bis 1793, von 1848 bis 1849, sag den 2 das schönereWkschlecht nicht leben ohne solche Dinge, so länge der Ernst der Zeit nicht an sie heranrückt. Unwillkllhrlich VattpGuartich ^u dem^ZWecke^U besuche», pttsäjllich um eine.Handel«kttäMotßuachzUfuchen." ^et MhMMch^ EhtisttWtt veMv«ner 3a|rhj^ieii=I^A^|^»a|tfchH»lij* danAPtovMrundgehabt haben^daß die Jude» iifa ^Wli^hckWWWWWMWefiei Dm^eb^eNtveil'Gtlnrdie äw ^«6iförmirten BufineßkeuteU difS»hnech»^tzLk MtlchHeuominmAu b«U. We wft erschen. haben nun die Huden Nas^villel ^air» vn^^»udereu Plätzen DepUtirte «rwäh!t, um in ©4fh* tngtoN geqeu ^die Drdre Grant's Protest *MS82***¥ (1«S der„3Li»ot« tir»rtrfbirl^fflro§rnSolfr6 suchen ln'ihrfn gn^h.,« ,,»h iin»,,« i« f«»,n das GeMht ihrer Unfähigkeit in dem Freu Die Haltung der Indianer war fort während eine würdige, mit Ausnahme eines Einzigen,/der als Bestie starb, »ie er als Bestie gelebt hatte. Als ihnen schou die Wütze üb^ daT Gesicht gezogen und die Schlinge um den HglS gelegt war, begM« er nÄtjich» iy seines Gesänge sich einer schrMWMWn^^sMWme« die nrr bei New Ulm begangey hätte und be gleitete diesen Gesang mit eiuer höchst un anständigen Entblößung seines KKrperS, noch im Tode du Gerechtigkeit MHSH- nend. Mjt Recht sagt übrigens ein Be« rf4) terfiattflr i,2^ir(c ^d^au^riltta^t toar frHic^MNstchs zumal in einem MKem 3$o$Ä zujUichkann jniin firabW. old tint'^^gerechte^^ ffltr lle^ranlhafte Neugierde betwchjen, «eicht fö-Aele Krau hatte." vNWlVütchfchaittenMtFa^ teÄirntz fchtvebten Mttcken Himmel Jyd Erde Einer Her S a N S a Rgttsing RunnrrM den Boden gefallen: ZUN d?iioHtzer deK Zav unlet die kl- Staat«»,ltuug.") UM als det verhSngniiivolle anbrach, betvahrten die Berurtheiltvn ihren Un, ihren Weibern und Kindern zu fagen. daß sie.muthig^ freudig und ohne alle Furcht sterben ^würden. Ihre Fassung schien jedoch Nichi sowohl den christlichen IVflstitHftW. Vit. ih«t» stNpWtNb von den Geistlichen zu^tlprochtn.P fJten^ als ihrer unerschütterlichen Anhänglichkeit an ihre heidnischem Vorstellungen von Tod und Unsterblichkeit zu entspringen. Sie schüttelten dtU Offiziere» un» Gefän^niß. beamttn, die zu ihnen hereinkamen, die Hand^ sayten ihnen heiter Lebewohl, als ob sie eitri tange ün^aagenehme Reise an träten und tättowirten ihre Gesichter mit Zinnober und LasurbsKu. Dann began nen sie unter kleitunss von Ta-zoo ihren Sterbegtsang, eine, eigenthümlich aufre gende Mesddte. Um halb S Uhr mußten alle Besucher den Gefängnißraum verlassen die Ketten wurden deU Tefangenen abgenommen und man band sie dafür zu zwei mit Stricken zusammen und fesselte ihnen danU die^Cll an den Borderleib. Dleft Operation währte bis 9 Uhr. In der 7Zwifchenzei: sangen und plauderten sie, schüttelten den Soldaten und ZkilunflSberichterstattern die Hanylt. legten fortwährenddenfreudigsten und üner.chütterlichsten TodeSmuth an den Tag. Nachdem Alle gebunden waren, stellten sie sich in einer Reihe auf uüd fangjtn ein weiteres aufregendes Sterbelied. Datin setzten sie sich ruhig nieder und begannen zu rauchen. Der Geistliche Ravour hie eine kurze Ansprache an sie. Ntinwurden denBerurtheilten die weißen Mütztn auf den Kopf gestülpt, doch so. daß die bemalten Gesichter frei und sichtbar blieben. Nur mit Widerwillen. Trauer und Schign ließen sich die Indianer diese Mützen aussetzen, wahrend sit, als man ihnen Ketten und Stricke anleate, keinerlei Bewegung zeigten. Zhr^Gesang war verstummt, Such sprachen und tauchten nur noch wenige. Alle saßen im Zimmer umher/ die meisten gebückt eine Meile hieUen 1ie sich ihre kleinen Spiegel ^voi um zu sehen, ob die Farben in ihrem Ge sichte nicht verwischt seien. Dm religiösen Leremönien deS Geistlichen schenkten die Meisten große Aufmerksamkeit und einige »ergossen Thränen. Am tiefsten ergriffcn waren' die drei zum Tode verurtheilten Halbblut Indianer. :r Um 1.0 Uhr wurden die TödeSkandida ten in Prozession aufgestellt, und unter Boravtri« ati Cpt^Revsield aufdie Stra ße Und tiur* Reihen von Soldaten nach dem Schaffet.geführt, wo man sie dem Offizier vom Tage Cpt. Burt, Übergab. Ohne irgendein Zeichen von Furcht schrit irn sie vorwärts, (a sie drängten sich Mar und jeder wellte der Botderiste auf dem Tovesgange (da. Hinter ihnen kamen Soldäte«, Geistlich«, ZeitungSberichter' statter st. Beim Besteigen deS Schassot'S stimmten die Indianer den SteTdgesang wieder an, und als sie alle obeu auf Sem Schaffst angekommen, wurde der »o« ih nen verur^aehte Lärm grWich end schau erljch." Aber er diente sichtlich dazu ihren Muth zu stählen. Ein junger SerurtheiU ter. dem ein Berichterstatter gnade vor dem Abgange der Prozession eine Eigarre geschenkt hatte« stieKHen auf dem Schaf fot kaltblütig seine Rauchwolken aus in den Pausen zwischen dem „Hi —yi ui. Hi yi yi," daS den Refrain des Ste^riktxf^jMlfeteS- uit|? als ihm die Mütze fiber had Gesicht gezogen worden, wußte er seinen. Muud, von ihr frei zu machen und begann «ixder zu rouchra. Ein AndererÄtauchte «us dem Schaffst sei ne Pfeife, Ah wentA! en n, abre so U.. .A!' ardtj, legtey?vse!e der ^eS^JuhakttM^. habxn Herr»/ W ThaHer Machrichtigt^ Muvg ft eWSEetfchtf OMVchMßtz raut'S mtmw WMHW S»»dKOP«lU «D«MN &tttfuvQ 0pßU SlmwUau^. Der Uortefpeudem ter WR» A. Tri bune" berichilS «»tM dem 30.J^y«fctr aus Äashlugtoßli Wenn ich gut »nd eorrekt unterrichtet bin, so bat das franzvsische Gouvernement beschlösse», atletuii» der Sache der Me diation zu ha»d«ln und dem Präsidenten der Ver. Staaten ttesklben Borschlägt antz«biet»u^Ht»irsts a» England und Rußland gemacht worden sind, unr eS des len Urtheile «lnbeim zu geben, sich über deren Werth un» Ausführbarkeit auszu brechen. WaSA)okuM,nt wird bfflt einejn Schreiben dts Minister Drouyn deL'HuvS.^ begleitet sei«z?i« welchem er im Wesentli chen sagt, vaß dtt Kaiser glaube, daß der Vorschlag eiMS Waffenstillstandes nicht eiye Handlung W. die auf irgend »ine Weise der Ehre und dem Initrefft der Ber. Staaten yuchtheilig sein ^önne. son dern. im GGmtheil höchst nüylich daß eS iricht dieKbsicht teS Kaisers sei, dem FSvexal-GouveweMtk» seine VorfchläAe aufzurringes^HUche» allein die Zeit be stimmen kau», wo dle freundschaftlichen Dienste Frankreichs angenemmen werden möqen daß jedoch -der Präsident einsehen mfiffttflßeiiif to die?änge ge^ogeneZurück» weisungseire/AnLUtictungenden «aiser in die Nothwendiftkeit versetzen würde, den Erstellungen der südlichen Repräsentan ten Gehör zu schenken, deLen Anträge für Anerkennung der Eonsöderotion bisher »urülkgewiesen seien, weil er von jeher die Hoffnung gehegt habe, unsere Zwistigkei keilen freundschaftlich 'beseitigt und die Union wiederhergestellt zu sehen. Die offiziell, Mitteilung wird damit schließen daß daS französische Gouvernement er» wartet, daß Präsides» Lincoln die besonde re Lage reiflich in Erwägung ziche, in welche er versetzt isi. und dpß er ehenfo die Gebräuche und Gewohnheiten in Erwä gung ziehe, welche für die in seinen Bor schlagen erwähnten Fälle durch Schrift stelle? über das BSlkerr^ht festgestellt sind Dies ist. wie ich benachrichtigt hin. der Sinn des BriefeS.-Lcr im Laufe fined MonatS nach Washington befördert wer den soll, fammt ven bereits England und Rußland vorgelegten Proposilionen. —.ES31 Elende getiilgttckn. AlraentS ifl-ffrfffinrrrri9fimfl Hr zuLande in ein abscheulicheres System gebracht, als in dem Hospitalwesen unserer Armee. Daß die'Millionen an Werth betragenden Sen dungen an unsere (riiiffti und verwunde' ten Truppen sehr selteAan Ort und Stelle angekommen, jedenfalls aber fast nie de nen, für die sie bestimmt waren zu gute gekommen sine, das ist eine Klage, welche von allen Orten her ertönt, und welcdi'kie Thätigkeit und FreigWgkeit deS Volkes in dieser Beziehuug außerordentlich gelähmt hat. Jetzt endlich, nachdem alle Contribu tionen so gut wie aufgepöri haben, macht tie Iowa Sanitäts'Eymmission bekannt, daß jede Unterstützung, die man direkt an Regimenter. CoMpagaien. Höspitäter und Personen absende, geradezu weggeworfen sei, indem dieselbp doch nicht den Solda ten zu gute komme. ken daten fir ganzen SanitäiSwesttY wäre dasselbe nicht von einer Rasselbande von Schurken ton trollirt. so müßten doch wenigstens hin «nd «iever die Unterschlagung «nd der Betrug ans Tageslicht kommen. Aber auch Uitu Wir wollen hoffen, daß diese Adressen zuverlässig sind. Am meisten leidm die Kranken Man gel an Hemden, Kettsffcken. Kopfkissen. Butter, Korn Stärke! Harina. Traurig schon, haß. dle Ber. Staaten solche Sachen für ^die Kranken nicht im Lonath haben. Jlher'noch trauriger, daß unter den öffentliche» Lleaiyten und An» gestehen bei der Shmee so wenige halb wegs ehrliche LeuJiMndMaß man Bin den und Bapdageq ch»v Hemden und ei. nen Strohsack WsMt den verwundeten id»«, ohne ^N hundert FällenM ikial bit=Gewißheit zu haben, daß sie gestohlen werden. X. .. 1 mtttt HWuMe MeS Le rtrt hatten ihre HÄr- DUMM«" »»tt Nicht Mvigek." als 18 Unsefer besten und a« schnellsten segeluden Kriegsschiffe, varunterder,,Baud«Mlt^ dir,,Minnesota" und „Eananduigua,^ stÄd jett in per Ver folgung deS „AlaLÄa^ hegriffeu. Das sollte denk doch^MUich Hum Zie^ führen. lVeneratVrdn Ew^oithoMat tff auf diM Platze etabltrt Stadt Davenpon. ••^BBpaegaBgwtaaca:1', "'im jr sEiußesaUtz^.) Herr Redaett«» DieProNamatiou Llncoln's vön He» 1 Jän»d. gin6U wegstehlen? Bestände nicht ein portement beschlossen sei, e SvsteM heS Betruges in dem b„ti in Iswa vorzun n. Diese Nachricht wird Vielen ein willkom mene^ NeujahrSgeschenk^ein. einziger Fall der Emde?' kung liegt vor. Die Iowa SanltätS-Commission nennt Nun F. F. Elmendorf ja McGregor. W. E^ Wellington in Dft^vque, W. H. Lunt in Clinton, M. PMyman in Daven port, E. Marble tu Burlington. Ehitten ceu u. Co. in Keokuk alS durchaus zuver lässige Adressen, a« hie «a» die HospitalS güter versenden könne, indetu dieselben alle Güter an die Ehieago. Hranch Ber. St. SanitätS-Commissipn besorgten. eSlella« wrle».'" Dr. CiatUetn ^heW»»?agkrd«r Arzt ubM»Mr«MWMMsK»W«t« pl»e «iif- mte: ette fttgfttftolu oM Posten iWBta» Setis.'antellt kro»- I. scheint mir ein so groß-S Erelg niß zu sein, daß die Freunde der Republik beruhigt derZukunft entgegensehen können. Die SNaverei ist durch dieselbe, ob früher, oh «später, sä doch benfalltz vernichtet Erlauben Sie daher. Artikel deS..Demokrat" Diese kurze Bemerkung heht zweifels ohne das Mißverständniß. in welchem der verehrte Einsender befangen ist. Doch soll, wenn derselbe es noch wünschen^söllte. die ganze Einsendung gerne Aufnahme finder. BtS" Farrand'S Block. Ecke der 2. und Brady Straße ist jetzt fertig und ge hört zu den Zierden unserer Slatt. Wir Mitteten Hrn. Farrand gestern Irt seinem neuen Lokal einen Besuch ab und fanden daS neue Lokal bei Weitem hübscher und zweckmäßiger als den früheren Store dieses Herrn. Dabei hat Herr Warrant eine deM schönen Lokal würdige Auswahl von Hüten, Kappen und Pelzwaaren, worauf wir alle unsere Leser, welche etwac Derartiges zu kaufen irünschkn aufmerksam Den"Eckstore fn tListen geben lassen, im KriegSde« Wholtsase Ttscrtion. Während Re gimenter. wklche^einen Theil der Banks' schen Erpedition bildeten, in der Umgegend von New Jork rampirten. fanden zahlrei che Desertionen statt. AlS Banks abaing. ließ er einen Theil teS 49. MasiachussettS Regiments als Provostgarde zurück, um die Deserteure einzuengen, uyd bereits ist man deren 4 bis 5000 habhaft geworden. Neue Edition deS Homer. Der ge« lehne Engländer Qbe?nöley, ein großer Bewunderer der griechlschen Dichter, hat in feine« Testament verordnet, daß man nach seinem Tode ihm die Haut abziehe und dieselbe zu Pergament gerbe, ttuf welches die Iliode von Homer geschrieben werden soll. Dieses seltsame Eremplar soll alSdann im hritischen Museum hin terlegt werden. Wöchentlicher Marktbericht. Office de« .Demokraten". 1 Wtiwoch. ,7. Januar 1863.) Äuch »äbrend der »erstoffene» Woche waren Weiter und Wege sehr schlecht. Am M«ntag Abend aber änderte sich das Wetter und e« würbe enbttch einmal »enstlich kalt. Wenn bis kalte Wetter anbaltend bleib«, so werden bit Wege wieder besser »erben und ete «eschäfte fi* beben. Der Edicago Mebt» und Betreibemarkt zeigt ».ich den letzten Nachrichten mehr Festigkeit bei etwa» Neigung »nm Steigen WSHeend den letzte» warmen Tage« wurden keine Schwein« geschlachtet, aber sei» gestern bat man wieder damit begonnen. Die Preise find underSndert. «edl. 14.60bis $5.20. -®Hielt, 50—60c. Auserlesene Sorte» 65 bts 73c. Gerste, nornlnel hu 70 bis 80e. lebbast,u 18t. Haser In Nachfrage 33 bis 35t. Schweine, $2.50 bis ?3.00 lebendig 13 60 für geschlachtete. Quittungen: (Wir werden künftig auf folgevdeWeise quittiren, so daß jeder Abonnent gleich jiu6 seiner Quittung «sieht, bis wann er bezablt hat.) Ramer Summe. Bezahlt bt5 Samuel Hoffman» fl 1 ?ma« Nolff« Waat Ebe. Schnare 255 •Hr. echmtit ShtikMttitt, 1 Fr. Schnare 4 i»fc"j»: W»M HtvrH.Ha»schÄ5, W,7j •rtä- daß ich auf einen eingehend bemerke. Ihr ic. 0. Anmerkung her Redaction. Da der Artikel deS «nS unbekannten Herrn Einsenders ziemlich weitläuftig ist, und dessen Raisonnement auf durchaus falschen Voraussetzungen beruht, so wollen wir demselben vorerst zu bedenken geben: So gewiß eS ist. daß ohne Aufhebung der Sklaverei die Republik nicht geret«et und ein dauernder Friede nicht vermittelt werden kann, so gewiss ist auch, daß iü der Aufhebung der ®fUtwr4i-aUtin nicht schon dei Rettung der Republik lieg«. Beide können mit und »eben einander zu Grunde gehen. Daher begnügen wir uns yich» mit der Aufhebung der Sklaverei, daher sehen wir in Lincoln's Proklamation noch keine «ttende Thät, obwohl wir dertn Tragweite nicht verkennen und einräumen, daß die Sklaveret fallen muß. bevor die Republik auf festem Pfeilern ruhen kann. Farrand'S Block be wohn» jetzt Hk WadSworth. Dieser Store ist nicht nur äußerst geschmackvoll, sondern auch sehr elegant eingerichtet. Hin ter dem vauptlokal befindet sich ein schö neS Ziwv er, mit großem Spiegel, für Mäntel. Shawls it. Im Basement ist daS Wholesale Departement, woselbst^r. W. eine sehr bedeutende Auswahl von Schniitwaaren aufgestapelt hat. ES ist bekannt, daß es in der ganzen Stadt kein reeltereS: Geschäft giebi. als Hrn. WadS wortb'S. ebenso findet man nirgends eine bessere Auswahl oder freundlichere Bedke nunfl. Hr. Morrfen ist als deutscher Clerk in diesem Geschäft angestellt. ÄS- Keine Ziehung in Iowa. Die Gazette will aus zuverlässiger Quelle er fahren haben, daß eS mit Beziehung auf die vielen Freiwilligen aus Iowa, welche .. .. in Missouri und Illinois Regimenter ein Wer zum i. ch-r sind-denn die S»ur treten sinv, unv über welche rch keine Hollv SS?ing« und Torinth. i, rie alle diese Ssche« den armen Sol, ü* 2t Dq. 2 Fr. Rstff 2 13. Gept^Z Dantel Schaffe» 1 I.Aa». 63 10. ®6t 63 1. Jan. 63 16. He». 62 jjgtt 6i 1. 3«»« 6$ S./Z«ttSS 2--''i 1/ ®tei 63 r'/( *y* ig»». Telegraphisches. S5«ä»l» atten und Warden siele» HUV^dtt Eenertle Roffeau «nb Polmer siu» »«Windet, 2 Uhe Nachm. i»en. Zhvckas hat da» ientrua t»Jttbeflta §ttiKn Mw 0«!»» 1 MtilrZurüSgtschliig»». Die ganz» „r cirf. Sioftikran» leite» selbst dle vveratnuten. Da» 15. Wisconsin Regiment hat 7 Capteäne verloren. , Regte»'» »rtlllerle drängt »och da« Eentru« bir Rebellen. «en. «kittenden'» linker ylltgel hat die ver. scha»,»ng'« von Murfteeeboro g,nommen..rer RebellenVknerasRiifnssst?«satl«n. et. Unser Vertv» wird im Van,e» auf 2^00 an lobten u«ib Venvund-ttn veran schlagt. Der öfrlug ber Reb-ll^ tft bedeutend größer. Sir haben 500 Gefangene, darunter Gen. «bealham, der verwundet ist. Um 3 Uhr Sforflt«» am I. Januar ward ter Kampf erneuerte «an hörte Sauonade la Rash vtlle. Um 10 Ubr waren Wood's und van Eleve'« Divisionen in S»urfr,ksdoeo »nd trieb,» den fliebende» Yeind voe sich dee. 300 Gefangene kamen Abends «mSUhr in Rashvllle an, dar unter »i«l, OWere. viele Gedtude da selbst inb Unter den vielen verwundete» in der stegrei cken Schlacht bei Murfree«boeo «veiden auch Ben. Rosentranz unb Gen Woob genannt. Er (lerer ist nur leicht, letzter» schwer verwundet. Maior I. N. Cook, Zahlmeister, wurde wegen Unterschlagung einer halben Million Dollurs amtir». Da» meiste Geld hatte er im Spiel verloren. Äämbler» find gleichzeitig in (Eincin nati, Eairv. Ehicago und Louisville verhaftt» worden. Ungefähr $70,000 »Orden in kairo wieder gefunden. In Buffalo, Plttsburg, Albanv u. f. tv. wur den Satutschüffe zu Ehren der Emanzipation« Proklamatton abgefeuert. 11,3. Ja«. Es komme» wHrere Berichte über drohende EklavenerheduktAn. doch fehlen tiflhtre und zu vertäsflge Na^rtchten. :. w* Gu^fr eesboro.Sl.Dee. tiefere ga«»e Ebtif litt dtesenAorLtiistbr.^ Washing ton, Z.Jan. Es heißt, daß Gen. Butler zum Krtegsminister stipnU frt. Andere wollen mit Bestimmtheit ffen, daß ielne Bestimmung Güb-Earolina und Eharleston set, unb dtes ist wohl wahrscheinlicher %&• Äe« So rk, 3.Jan. LoutsvilleJan. Ein Berich daß TS^OOO Rebellen über d«N Evmberlandsiuß gejogen seien und flch Loui«ville nabelten, wird im Hauptquartt» als falsch de zeichnet. 1 Foil Monroe. 1. Jan. Au« MißverstSnbniß" würben gestern Abenb 200 Personen in Norfolk arrttirt. Heute herrscht dasttdst debeutenbe Aufregung, weit die Reger een Tag der EmanzivattoneerklSrong feter«. vie versammelten Neger bildeten ein» Prozession von wenigstens 4000 Mann unb zogen mit Mu sik an ber Spitze burch alle Straßen der Stab». @e batten mehrere Unionsfahney und brachten der Sodschaft ber Sklaverei freudigst Hochs. Hauptquartter der Poto mW» A e, 2. Ja«. Surnfibt kehrt^dlesen Morgen von Washing ton zurück« Mq»r«rx Eptttrabands trafen tm Lager et« und wurden tn Uebereinsttmmung m't ttr Proklamation aufgenommen. Washington. 2. Ja». Ben. Blenker tft bin tingtlroffen. 91 Neues übe» dtk'Schiilch» bel Mürfteesbvro. Philadelvhla, 2. Jan. De» „Star" tdeilt mit, daß der Rebellen-Ge n,ral Srewari auf vurt Station Unionsdepe schen aufgefangen und so erfahren habe, daß man ihn bei Fairfax Tourthau« einzufangen Bordereitungen getroffen. Er sandte auch von bort vers»tedene Depeschen ab, darunter eine nach Fairfax Station, welche die Ordre, von Washington vattrt. entblelt, di^dort aufpebäuf« »en Zlrmeegüter zu-zerstören. An Gen. Ouar, tierrnetster Meig» fanbte er von Surfe «Station aus folgende Depesche:. „In Zukunft wollen Sie für bessere Maulesel sorgen. -Die. welche Sie zuletzt fitlfeftrUtitüU flnb sehr schlechter Ar». I E.B. Stewart." Holly Springs, 2. Jan. Gen. Sullivan gelang e» den lot. Forest zum "WMzu^wingen,. unb er schlug ihn total, nahm ihm AAanonen unb »Ute Pferde unb @t fangene ab. Ban Dorn wurde überall geschlagen und zu rückgktrieben unb zwar mit großem Verlust. U. T. ront. Der. Telegraph arbeitet wieder von (Kairo nach Ja». Re» Sork. 5. Jan. Bts 2 Uhr dlesen Nachmittag warn» durchaus feine Rachrichten vo» unserer Armee i» Tennessee etngelroffen. Die tkhten Rachrlchte» aus Europa heuten auf feine Aenverung der Politik derGroßmächte Tu ropa's hin. Präsident Juarez hofft »«»erstchtlich, Mexiko gegen dl» Franzosen schuhen zu töooen. Von Fore Monroe ging ein Dampfboot »ach Wilmington ab, um die Etseabahnverdiadungen mit Charleston abzuschneide». Die World publiciri einen Brief, nach welchem Englanb und Rußland die Propostti»» Frank» eeichs wegen Jnterveution wieder in EnvSgung gesögen haben. washlvgt»». 4.Za». Der hauptsächliche Erfolg von Stewart« fllalb beschränkt sich auf Wegnahme et»«» Gouverue' menrswagens mlt Hafer, derselbe mastirt» aber bfe Adsendnng eines dedeutenden Truppencörp« von SrederlSsbneg a» Bragg'» Armee. Durch Ballonrecogntttooen bat man nämlich entdecke bqß bte feindlich« Infanterie hinter Frederick«, ber« Sch bebentrnd vermehrt dat. Richmond Blätter enthalte» die folgende De Pesch«. Januar 1. Wir griffen 7 Ubr diese» Morgen den Feinb an, »nd «rieben Ihn nach lOflflnbigrm Kampfe überall, bis auf seinen linken Flügel zurCd. Wir find im Besttz de» Schlachlfetdes, baden 4000 (Befangene gemacht, »»runter 2 Geuerile und 31 Kairo»» erobert. Unser Verlust ist groß, «der dee Fendts grSßtr. Catro, 3. Jan. Ge», Sherman land»«« seine Truppen am li» ken Ufer de« Äazoo, 10 Meile» von Her Mündung »Ntfernt, Und ava»etrte tn Schlächtli»!« gegen Li«ttb»rg' Außer Haid de» Bereiche« ber if der Kanonendoote heaea»eteer dem ft der Kampf bcgaNn. Der Friud wurde hi». »»^i Bavo»'« pirückgetriehe», welche Licks burg im «ticke» «»geben. S»mstag Nachtruhe U»M beiden Hfere auf ihre» Waffen^ getrennt rtimdii uiift dir tlrtflftlll 4 feindlichen FtUH« warfen unsere Truppe Pon tonbrücke» HtclTtillAföfT Sonntag Morg»» mnrirft ,Viernau mit sein«? giint»» Machtt «tMlf hatiiw Unsen. Smith K* rechtenFlü g»» »Nd vlaft «h Mvrga» da» g^ttchtz. Sei g«wt»aifiw»tf«Ktr dieaan««»»mit «r tilertotu» Kaachtf. V^«eb»It» »a»eH«f ßchM GMdeMf, Skr ih« Ma**W •U IUI «eint M»fch» idüntekt an. De» Kampf daselbst hatte vrll« Mttwoch.a« Mauert, «lern*» tnim d«r friBbUch«iJPKfchttnzt»a»B Uffai** nwtjwshÄi"' bade. Sherman »ae n«r durch das Teesttö BrrNe» Omherg «etre»M Man nutst da her, 5aßViSsH»Äjetztu»ser ist. Ghennan war bsrVÄ MM MMnr»- «nsee^erstärst worden. Änsere aanle Streitmachtbet vicksdma »rnrtf(H 40.000M»». UM UXaMei und 70S vsm Miffisfldpi unterhalb hatte «au w4k ji|t#ta gehört» Die tzaHri^g dei tz^zo» Et»» »«s» M». tzt»l«se» »nfag dmfi !M Metl»n »s« teFia«i»» «W. «ach hefitgem Ka»^» warbt ForestMtal «,^ dem EchlaHchM Mnß Satterl». .2' Balos^ Kanon»», WM Eefangene Der Mo »i »r fall WWoch ftaN fflM«» vo» Eap Hattera». 2 HUbin. _— SffeM Fernere günstige Berichte flftd söWerMWß» armer eingelaufen. Blunt hat die vinw»» N» Eol. Eoffee und Stvnrvrt über den ArklnsäM«ß »»»tri*« CoU McJntosh. Befehlshader bee rebellische» Creeks und tfi i« Vamiä bleftf 9?atteneB «rllftrt, die Waffen zu ®6r jb# der Union i» Zukunft führe»»» »rtk».'t i' Was gt n. ^.Kkir« Diebeide» Siege tffi Mursteesdor» »UdLick» bürg betrachtet man als de» Steg dkr Anions sache iw Südwesten, falls dieselben »ur strat^tfch auegcbNirit werben. Uf her ist zum Nachfolger Smith s, flI» Sfi nister bts Junern ernannt» (Usher ist ei» alter Hunker. Ann», der Red.) Dl» Appropriations«» für diese Sonßeeßstf» (ton wirb sich auf 1000 Millionen belgnßw. ®e». Gran IT* O J* Iabe»ist vom Priildente» kasflrt «»Wt. Nach erhaltenen Berichten sank de» „Monitor i# Felflt el»»« Lecks^de» de selbe- a» der Stelle» wo der Eisenpautt» a.« Slbiffsrumpf befestigt ist, »ehalten hatte. Man erachtete votbtm deu „Monitor" gl« seeuntüchtig. ^Die kegi«latur ist eröffnet. Dle Demodate» der $tai«lfltur mit Buckmaster. Botvdy u. A. 6» der Spitz« dielten et«, Seifammtang »n spra chen sich offen für R«v etat ion gege» bo 0 ouver »»men aus. Sit denu»^ clrttn die Republikaner ärger, at« hfe Sezeisto nisten und sprachen sich für Hinrlchtu»g.derAdo ttiiontste» aus. Besonder« äußerten ste stch auch zu vnnste» d»r Lo«»»iß»»st de» Weste»» »o» de« Osten. K.'ZKL' Nachricht»» oon Muesreesbero «et»» de» fe deral«» Stea ats compter an. Dt» ganze Re beflenarm« ist 4«i ^»pster U»orbmtyg *»f d»» Flucht nach Sähoma begriff»». Hauptquarti»r, NashvNle, 4. Jao.,1 Uhr Pachmtttags. Am Abend de» 29. began» das Tiraillirtn. Unser» Truppen folgte»^«« F»i«d a»f d»n Fer^ sen und trieben ihn di« am Abend t?e« SO, 19oi Sorgen de» 3l det Tage«an»ruch griff elf bef Feind an. Seit der Zett ist das Gefecht in be ständigem Gang». Die« ist d»r fünft« HÄg tft derselben Lokalität. Wen» nicht dt» ganz» Ar. mee von Richmond hierher kommt, find tri* bei Erfolge« sicher. Da« »efrtbt war vnd ist «tn schreckliche«, doch ist unsere Arme« im »ortheil und wird, mit Gottes Hülse, aufhalten. -fifnn keine Tinzelnveite» mlnheilev. Bn ereßffiiitre haben schrecklich gelitten. SM 10 Uhr gestern Abend tft nicht» vo» Belang der»' kasteo. vi» zu der Z»it war alt» ,» »nfere» Gunsten. Holl» Spring».4.9a». Depeschen von General Sherman u»d der Flotte liefen hier am 31. Dez. ein. Die Hn»' nenboote hatten die feindlichen BätterieÄ ange geiffen^unv Sherman befanb fich im etctirtt ^tatburg itt ftiftm oearif sen. Au» Rebellen-Quell»» »ernehrn» ich. tAß der „Grenada Appeal" die Aachrtcht dringt, Sankee» hätten Btcksburg genvmme». a 6«i «»tftetibffS, S. Januar. Gen. Major Halleck: Ich habe Zh»e» z» btrl4lt»baf M,ht Feind auf völligem RLckzug» befindet. 8m Uhr erhielt ich die Nachricht MM». UnfrtShi. ni«io»«train kamwähr»nb ber R«chtW.H»»te »erde Munition aqagetheilt, dteT»dte»t««rbige it. Da» Centrum beza»» damfdie BeMg»« Wir werben die Stadt morgen desetz« «A dle Verfolgung fortsetze». Wir habe» e«»»1000r Todie und 5500 Verwundete. Lt. Col. «»esttze hat stch sehr «»«gezeichnet »ud erregt große Ba vundenivg. Cat»o, 5.3a«. Hnen sErratfyitrain' von IC^^^ni, d»?^a»f de« Wege von Forr HenrH »ach Fort DouÄft» befand, a». Zedn d»iietd»» hatte» stderalevui forme» «»d kamea di» a»f it»e«Ptß»te»fth»st tereftt, dt» ihre Atflchr klar »utbe, da jk aufdie Eskorte zu fe»r». begannen. Zwei Föderale »urden gerbdtet a»d einer ver»u»d«». Dtt deiltn hatte» Tobte ihr «apitän »erde »er »urdetund sta?» später i» Fort Dschetso». 9« favd ihm 3 Päße uud ewe Tre»eid«teichet »igUNg. .... v-. Ditselbe» Kerle »are» a» cm Tage f* Fort Domlson gt»«^» N«d hatte» Col. La« hatte einem def leitende» R»belke» »f laubt, ?ch 2 So dateamSnttl mttKe»«h»«h «ch In der Wtift fchefae» ste Uniformev dee v»seM zuerlangen. Mflfl kMHtfOtdl ?»tl»r«*i6 lUtr. fwriCi..«....... .... (*IHi Itlflkrl S«tMium»,.. nüni Stunden eiBtrtn##titr faut yd 1st. s't-X. \n\n Gegensü«. -welcher dem CftPnftt d,S MmSH^tWwohl den HMMbro BUT-j wWWil MUvWRM h' z: --19. De». 62 3 IL «»*11:63 v. Sr egg. Springfield. Jll.,SJav«