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Robinson, (Nachfolge, »on Dr. Newell), wm WMfertiger tSustlicher ZLhue. ctiw:#Iii*eskr v»d »Ml» «traf«, »creme inrM"*Wi »wffrtMii. 8fl9 Versichert Euer Leben 1 Sttmepi« Lebeu«.Berfichtru»i«-Gesrvfchast. ltt»mee«tesftW in.v -i 5 Ott0 Smith, Utmf )n#(T«tat* ltlttn-e«1l*fieee*-»tkaw»i Tst«t»da «ke der Lten und Harrison Straße. T. WRIGHT, ie A t, in»ü, Weioet».) |c|l 6 »eeenpert iMMW. «II* •{nt«traBl(ttea. Offer: «et» 6tr«|t, fltret eal S. Wiehl 6tr«„ Vtfrß »«er, Hiwpt. fh»)rt|he|6. Cr erirt Belteej: eeiew» LOO PUMPS I eeou».?»»»«1) He^tr-Mr eilmrtlf» «de»,'1 etil» «et fttn «rgWirfle t»»»e. m»\*i 6»43» I. ^horev. 8Sn eS&a He .^NMMMtzlr Mtw 'b .if.r.V "iht'j'»si'.- ••mm Sn'S.Ätii6H. HH- -4frr c.i flf ntlhinti n• KMtzM MW WWM» .••itSSSSw? Gebrauebev «nd nicht gefcran* che». DaS Erccutiv Eo«Mttee des Scott County Tföetitfqftifchdt .Clubskat eine Delegaten-Convention auf Ttien i7. Aug. d. I. berufen, um Candidaten für Coun ty-Necorder und Clerk der Distriktscourt zu nockiniren. Die Zahl der Delegaten, die jedes Township und jede Ward zu senden berechtigt ist, richtet sich nach den für Goltv. Stone tiitb Mayor.Lowdy ab gegebenen Stimmen. Diese,.TMe^tkkön soll ferner auch Delegaten Aach der. am 1. Sept. in De Witt stattfindenden Congres sional- und Judicial- Convention erwäh len. Der Aufruf ist unterzeichnet von James Thvrington als Präsident und S. Hirschl und W. H. Flemttig als Sekre tären. Nach diesem Aufruf sind Mit zur Be theiligung an der Con'dentkö'n^^berusen, welche für ©tont und für Lowüz geßimmt a a a a a Und wahr ist es, daß die Republikaner, oder wie sie sich sonst nennen wollen, S a a S a a a gen können. Aber ganz anders ist in dem Aufruf zur Congressional- und Judicial-Convention am 1. Sept. voche fehen worden, von denen ersterer vön W. F. Davis, 3. Thorington, Wright, Black well, Stacy, Iates und Louter, letzterer von Washimrn, John L. Davis, D. W. Ellis und Blackwell als ,^Unions-Com mittce" unterzeichnet ist. Hier heißt es, daß nur Diejenigen zur Betheili gung eingeladen sind, welche die al a a und Lincoln und Johnston un st n. Hier sind also die Radika ken mit dürren Worten au ia^t sch.16 s n. Denn kein, radikales Münn ?ünü sich auf Ur, ^lbstLott vabbiaten Lincoln a erNatte K«KiMvre Platform stellen, Uin Aadikaler kann die vmb Lincoln's «vu fhetrtifchtr ErMMg^vvn der Baltimore Platform gebilligte «se^vard-Politik dem und ttr Monroe-Doctrin acnüber gutheißen, .kein Radikaler wird sich mit einer Emanzipation der Sklaven begnügen, wenn denselben nicht gleiche Rechte wie den Weißen garantirt werden, kurz kein Radikaler und wahrhaftet Patnot kann Lincoln und seine unfähige A a $ a a a a ausgeschlossen worden und wir verzeichnen diese Thatsache zur allgemei nett Notiz Wir hätten erwartet, daß in anderen Fragen, als der Präsidentenwahl, eint Cooperation noch hätte fortbestehen fön nen. Was infolge besonderer Verhält nisse in Missouri als unstatthaft erscheint, das hatte hier ohne Verletzung hoher In dessen, vielleicht im allgemeines In teresse foribestchen könnem Doch. wir ISne» |iep, w*| eis nicht tntht "geht, dÄß die Regierungspartei, weit davon entfernt, die Interessen des Lande« und Prinzipien vor Äugen haben, blos fais Regie rungsdienrrn vesteht, und blos Ämter und „SpöilS" vor Augen hat. Vielleicht mögen die Herren ihre Con grsßleMwhne die radikalen und ohne die deutsthen ^Stimmen erwählen können. Aber vih H^Wn irren sich sehr bedeutend, wenn sie meinen, daß die Deutschen für Candidaten stimmen werden, von deren Nomination man sie ausschließt, oder wenn sie meinen, daß die Deutschen Die jenigen in Stadt- und County- Aemked bringen.werden, welche sie von den lt tj ch it Wahlen ausschließen. Das iibaebrauckenlassen" bat ein EM» tilt der großen Majorität der Deutschen atcepti reit. Wir werden uns selbst unsere Can didaten auszuwählen haben, r|^§|| „Loyaler" Enthusiasmus Als das letzte Aufgebot für 500.000 Mann so plötzlich erschien, machte manche* „loyale", will sagen RegierungS-Blatt eine saure Miene und erlaubte sich sogar, zp raisonnireu. Bald aber wichen die sauren Gesichter den lächelnden, und sowie die Chicago Tribunes diesem neuen Huf» geböte den schlagevstea Beweis für de« nie wankenden Patriotismus iiiicolnS schaut, so findet jetzt die „loyale" Press» In t« JBmtoiaialril tta 7^'* .*1 neue Aufgebot ohne, Zithuvk zu Men, b.ea lchlageußen Beweis dafür, daß eö den S LtveolüS z» würdigen mtib schwer, dat Matter nicht {& WxtitynS? Es ist P»hr, Mir lese« I# .MDM rtzogSpreffe ein Langes an» Breite» itber diH En^h»fiaS«S de Volkes für Auf bchtDllIg kretwilliger Truppe», dies« $5tflftt »nt jriirr Staat will bei 'teti*. ^räeb" detAieh^ug 9ou sich athaltti»/das ^spartanische Iowa" mill derselbe« selbst^ perAKyhjtch zavortSNNeF c. jf. Wohl, yfan deck alten s? iß.r- Wir, a a I Ssrtt, petz« tie Pechätigtwa fehlt? S« find jtfit EnMfiqKa Znp fetittS, weicht ft schS» rrtejpf föartfckjf fi mvptt,tchtmtt 6 §t V»M.d etiitefr der Ziehung an de» SonntagSfindan vor« abngehe. Vor dem Mann, der selbst die Muskete litt Hand nimmt und in patrioiischen ÖOiftn zur Nachahmung seines Beispiels ««Fordert, mxftit Air acht»«qSvolI uns beuge«, «der brtt Mndbeutelu unv "lea ding meA'- »ficht obwobl selbst gesund »nd kräftig, tn Mwen Volten kramen und blauen Vuttst ^rtbrAltn, bm sich befreie Mehren löir mitleidig unv ver ächtlich dm Rücken. tm 'grr Innern ÄrorgietrS tsi folgende Skizze ent nommen: „Wir tampften auf großen, ftlvnm Plantagen, und die natürliche Fol..? tu »on ist. daß wir ZerstSrung ün urc »er ««6 verbreiten Mit unserem SBcrrüifen verschwinde« daS Birh der Farmer, af rate so wie die Rebrllen ihre Sklaven ver schwinden lassen. Sie treiben vteLchwar zen. wenn sie ibre Plantagen vrr!asst». im wer weiter südwärts. Man sogt uns. raß sie dieselben In der letzten Zeil bei Tausenden fotlgtfchoffi haben, unv reg in diesem Distrikte viele von Sklaven bear bettete Plantagen gewesen find, unv es muß wohl so sein, da die in jetziger Job reSzeii auf den Plantagen zu verrtchtenee Arbeit sehr beirächUtch ist. „Die großen turn*, Weizen-, Rvg« gen«, Taback und ^auinmoU .^eltti, tu i« best geteibenfei Vtlfaffung find, zeugen von deqi Wohistai.c if» Landes. Mei ften« tu Bewohner vor uns die Klucht^ und bloS it flritieVn. Cluflen blei ben Daheim. CS ist herzbrechei zu sehen, wie ein s? lchÄneS Sund verwüstet wird. Diese schönen Farmen end freundlich.« HtZmstätten h,icn ihres Äleichen nicht auf Erden, aber die Hand, des Krieges schwingt elm Geitzel Vbxr sie, deren Epu ren nach einem ^ahrhunbett nicht tut« wischt sein werdend „Fa^ft a»1 i«ver Planiage fanden wir eine Bauqiwvll Mühle, ^te feinste Baumwclle, iin Werth von Tausendpn von Dolla S, aufgespeichert ist. Am 19. trafen wir bei Casville wieder auf den Heind wo derselbe Anfangs Stand zn holten suchte. OegcN AbeUv jedoch räum» te er den Platz wieder, der dann von un^ fern Truppen besetzt wurde. Während deS KawpkeS verließen alle Einwohner den Ott vollständig, und derselbe wurde alSdann von den Soldaten vollkommen geplündert und verwüste«. Beim ($in«f tritt in ein Haus sah ich einen Soldaten, der sich mit den (gtrofinr'rtrn einer südli chen Üat'ij angethan hatte—schwarzseide neS Kleid, Rosahut. Glarkdaodschvhe-, Reifrock u. f. w.. während auf dem Bo den eine gro^e. kostbare Vase in trflm wem lag. zusammen mit einem in Stücke zertrümmerten Pano^zvrbrvche«tn Stüh len, Sophav «, f. «. „Als ich zum Comp zurückkehrte, sah ich «tn herrliches OetgemSire. Me Ueder gäbe von Jorktown" darherstellend, wel che« vn der S'eiti eines alten Proviant^ Wagens zur Erbauung und Ergötzung ei neS klas.,schgebilveten Äaulthiertreiler6 angehängt war. „Der Theil des Staates Georgia, wo unsere Armee dar»pasfirte. ist buchstäblich von Allem entblößt. DaS Wenige, was die RebeSen Übrig gelassen haben, »st durch unsere Armee aufgezehrt worden. Ich habe gestern eine Scene it angesehen, die ich niemals gesehen zu haben »ßbfchtn, Ich habe den trt aus dem Schlachtfeld in seinen schrecklichsten Gestalten geschen. ich habe ganze Pelotons Tapferer wegge feg« gesehen durch den eisernen Hagelsturm der Schlacht aber nie haben sie mir die wirklichen Schrecken deS Kriegre so lebhsf, eingeprSg«, wie gtÜrtm „Es war in einer Lchluch«, tie sich zwischen zwei Hügelreihen dwauf windet. Roch eiche ziemliche Strecke vom Camp entfernt, traf ich auf etwa 20 Frauen, Mädchen und Kinder, die sich als Un, kMckSgenossen in halb verhungertem Zu stand» zusammengedrängt hatten. ..Niemals habe ich eine solche Gruppe lebendigen ElendS gesehen. Gleich dane ben war ein ftischeS. roh gemachtes Grob, «»weichem ei« G»n»ffin^i-s,^V»n aller Weltveklassenea Unglücklichen/ ei», wie Ht fugten,DfthnnflÄf wer, begraben lag. Eie hamn die bloße Erde zii« Lager .nnd de» llailfni Himmel zUr Decke, und frf* neu Bissen Nahrung.' r? Blutenden Her" zenS waturte ich m*ch «on diesem Schal» fhitf «fr, den» ich bimtr ja nichts für die Irmra th«n, und itoi demselben Augen blicke waren ihre gesetzmäßigen Beschützer feilten hinket deO Hß«et- int »Shenden. Kämpft «aut Stain thres LandrS begrif' fen. «S ichdib Stille «erviß. iah ich «ch tioe 8rtii l6it|*«ifrÜ die HSNde ria. chend. wie wahnsttni».«»»-»»« Feto iau« feU.^Doch AaAM.--.DtM ist sur SiaiMtdes SikbenSi»diefem «eil Ittlrtli einedss de» vielen derartige» SveNeü ti«i€io(m k» Ländern der Kelez haufti, Hq». ae». i' V' -I' ni •5.11 tege'Wl .vie «aieheaJ jW« GyschweAder. im 6^^N»myt»ifwt|ni, ftfl# egb «ch Wo bleiben die gemeinsamen Ziele ei ner strebendenRation?—-Wir haben keine! Pvli«ikist auSgearte« in st. Va terlandsliebe ist ausgeartet in nie» vrige« Parteidlenst. Wir haben tm ideellen Zweck einer Nation aus den Augen verloren, und an desien Stelle das gesetzt, was der Partei nützt. Wie man im allgemeinen GeschäftSleben List und Betrug anwendet, nm seinen persönlichen Zweck zu erreichen. „Geld zu machen," so wendet man List und Betrug an. um der Partei zu dienen, unbekümmert ob man dadurch die Nation dem Untergänge ml gegenführt und daS ist unsere gegenn?är tige Lage 1" Treffender, als in diesen Worten ge schehen, kann die Adminisirationspanei nicht geschildert werden und wir zweifeln nicht daran, daß der.Demokrat diese bei seiner Schilderung vor Augen gehabt hat. Aber gleichsam als erschrecke das Blatt vor der Wahrheit und Treue des Bildes, be eilt eS sich, die Versicherung hinzuzufügen, daß eS keine bestimmte Partei dargestellt habe. ..Weil es Linteln und nicht Fre mont, weil eS Fremont und nicht ein An derer ist. sieht cie Nation die giößien Verbrechen gegen sich selbst verüben" füg! eS daher hinzu. Wir können nicht umhin, hiezu einige kurze Bemerkungen zu fügen. Wie und wo paßt jenes Gemälee ätif die Fremontpariei? WaS hat Fremont zu vergeben, welche Schäye besitzt er, welche mächtige und reiche Peisönlichkeiien stehen ihm zu Seite, um die,,Habsucht Derjeni gen zu befriedigen, die bloß an G?ldMache: rei denken?" Wer solches Ziel vÄr Augen hat wird es wahrscheinlich vorziehen, sich an Herrn Linteln und detfen ungeheure Patronage zu hallen, anstatt sich den Ber-, folgungen und dem Hätz der regierenden Dynastie und ihrer Nlächtigen Partei un ter steten Opfern bloß zu stellen. Wie ge« ring waren die Hoffnungen auf Elfolg. welche die wenigen M!änner hatten.^die. zuerst ftyr Fremvn« aufitaUn, und äufwel» cher Klosse der Bevölkerung, stützten sich dieselben? Nicht auf die Neichen und M»chUft«v..von denen sie ntit Hohn und Spo»^ erfuhren, hoss.rn Le. lonvern aus den Arbeiter, auf ten normet und auf den Handwerker, welche Äedlichkcii und Frei! heiiellebe auch in diesen Zeiten sich bewahrt haben. ES ist »ine Bewegung ähnlich der, aus wklcher dee repu^likaotiche Partei entstand, eine Bewegung des reinsten Pa triotlSmus für die höchsten Prinzipien. Und wenn diese Bewegung schneller zum Ziele führen sollte, als einst die republika. nische. so liegt daS eben in der Verwoefen» heit der vov dem N. I. Demokrat oben sv getreu geschilderten RepierunftSpariei. Die Feemvntleute sind sicherlich fteft davon entfernt, Personen höher zu stellen, als Piintipien. Eben weil Fremont der treueste Vertreter radikaler Principien ist. haben sie ihn zu ihrem Bannerträger er wSbtt^nd^die^k^fterangSpreffeviri^woht fflbfl nachgerare zu r#r Ueberzeogung gt. (entmin (tin, daß eS vergebliches Bemü e- Namen ne men zu wollen, den ihm seine Vergangenheit beim Volke gesichert hat. Für die moralische Entartung im Nor den glebt eS nur ei Heilmittel. Es ist die Niederlage Lincoln^ und der Regie» rungspattei. Missouri. che Zustände. Oberst Tyler, Posten Com Mandant, unv der Provostmarschall Mack lind sind beide Candidaien für den Eon» geeß und spetuliren hauptsächlich auf die Stimmen der Copperheads. Daß fiedeß halb weder diesen ndlh ihfen Freunde», ren Buhhkleppern. we^e thun, ist begreif lich. Dicht bei Pilot Knob UnivnSleute erschossen, sv in der Nacht vom 21. auf 22. wieder ein gewisser Schwann in Middlebrock. nur 4 Stunden vom Kn b^ Das Militär liegt f?st pn kbätig im Lager, während die HeruwjOf« filiere für^ihre ehrgeizigen Pläne arbeiten. tone. Nach den letzten Nachrichtttrwflr Thornton in Ray County. Am Donner stag war er in Mandeville. (8r hatte 300 bis M) Mann bei sich und man glaubte, daß er versuchen werde, Über de« Missouri zu entkommen. 1200 bis iSVO. Miliz Leu«» drängten ihn von Norden^'«irrend Militär auf feinenHlanken warund weuv, ^e-seine-Oeute Glicht-dem fichern Unte'r« gange aussetzen will» mckß^er seine Bande auflösen. Bei Kidder wurden «tt 2?. »kr Buschklepper gefangen, vvn: denen.2 behaupten, tori den Sllauchbieben.-inH» re» Dienst gezwungen wordm |n' seifo, wähmili trie Irrium ttfltern fogfii. ßf sfien daS Bafchkleppekleben satt »Ah feUn da vongelaufen. T. P.) 9 das i- a r- a nachstehende ($rlauurtmg,itt Sem ylf Präsidenten ^K),0Ö0 erlassen: 86 a n, SoMen.dte.ünftr »W IS« Aull gestellt werten. für ein, zwei oder dm Jahre in d«t Dtettst trttttu .ünd ebenso der MerMß,.ovw der Zwckstand au DreijahrS^oldalÄ a»* ierhm Mhertu Mwfe»,.Mde gerechnet werde«, »erttn. Weinhüter vou Merau- Novelle von Vau« sc. I Eine volle Stunde mochte er so gelegen haben, zuletzt durch einen mitleidigen Halb schlaf von^einen hüiflofen Gedanven er lös't, als ein Helles Lachen, das unit» otii Weg erscholl, ihn jählings erweckte. Ei nen Augenblick lag er still, sich zu desin« nen, ob er's nicht etwa geiräumt habe. Aber eine belle Stimme drang zu ihm yin» auf unv dasselbe Unschuldig trUlirnde Und girrende Mädchenlachen. das sich von fern fast wie der Gefang eines Vogels aus nahm. Im Nu war der Jüngling auf gkspiungen und an ein Luglred gestürzt, vaa den Blick hinunter frei heß. Auf Dem nämlichen Weg unter den Weiden, den der geistliche Herr vorhin gewanreli war. kam, aber diesmal von der Stacifeine, ein Mädchen, das nicht über siebzehn Jahr fein ionnir, blond, eher klein als groß, in det dunklen, schwerfälligen Lanrstrach». Aber die Bcwequngen der zierlichen Ge statt, so langsam und behaglich fit einher schritt, waren lo lnch« und onmuthig, daß jedes Auge ihr unrotUfübrllct folgen muß tt. Sie haue vie Hänte ruhig in einan der gelegt, wie eS die Art der Märchen hier zu Lande ist. wenn sie nichis zu tragen ha den. Der runde Kopf aber .blieb keinen Augenblick ilill auf dem schlangen Nacken. synderU wendete sich wie bei einem Vogel rastlos nach allen Seiten, am häufigsten freilich zu ihrem Begleiter, über dessen scherzhafte Reden sie beständig in ein neu es Lachen ausbrach. Das war ein ge Wandler, rühriger Gesell, dem die leinene S»ldatevjackt.die eng anschließtnden blau tn Hofen und die-schiefe blaue Kappe oh ne schirm nicht Übel standen. Sein dunk leS Gesicht und die schwarzen Augen rieben daS welsche Blut. Auch hatte er große Mühe, sich dem Mädchen in seinem gebrochenen Deutsch verständlich zu ma, chen. Aber schon der Klang seiner ver stümmellen und verwelschien Worte schien sie höchlich zu belustigen. Mehrmals warf et forschende Blicke in der Gegend umher. Einen Bauern, der ein Kalb mit Höl ft seines Huntes nach dem näch e» Dorfe trieb, ließ er mit absichtlichem Zö gern vorankommen, und jetzt, da derselbe um die Ecke deS Weges verschwenden war, tüftele er sich offenbar, mit dem Äädchen elwaS handgreiflicher anzubinden, als fein spähendes Auge plötzlich die drohende Ge stall deS- WeinhÜterS entdeckte, der aus ei* nerOkffnung deSWeingangeS beransgeire ten war nnv mit erhobener Waffe, noch sprachlos, hinunkerwinkie. tag, Andtle rhf sie ohne jede Verlegen heit. ES ist mein Bruder, fetzte sie. zu dem Soldaten gewendet, hinzu. Macht, daß Ihr lotlfommt er versteht keinen Spaß. Der Soldat schien den wohlgemeinten Raih vollkommen zu würdigen, aber durch die Entfernung-frinrS Feindes sich einst weilen np^h sicher zu fühlen. Ni'r Furcht, Fraila, sagte er ihm geben Kreuzer» tiomprar tobacco dann still sein, gut freund. Er griff in die Tasche und Holle eben feine getinge Boarfchaft heraus, als er die rpnMn'de Stimme res Burschen droben bernahm Zurück: Soldat, oder der Spieß Werden ^eg« Dir an den ^opf, daß Du bei Nach, Und Tag das Wiederkommen vergißt. Der Welsche stand wie angetvurzelt.uud 6iö$ den Weinhüter mit einem wülhenven Blick. vevtH^e Bär 1 murmeile er zwischen den Zahnen. Mafedetto! Ab»r noch konnle erfich nicht entschließen. Üwzukeh ren und sich vor den Augen seiner Schö neiiin sv Nachihtitigem Licht |u zeigen Dlest stand, offenbar durch feine heftigen und SynwSchiigen Geberden etgStzt, ge lasseUntbeNihmvodiachteohlle jede Lcho nung. Äb?r vem Burschen oben erschien derRnftritt nichts winiget als lustig. In raschen Sätzen sptang tt, durch schmale O'ffaungtn d»r Lauben sich windend, den Abhang hinab, und ehe der Welsche stch besinnen konnte, sahen zwei funkelnde Au gen unter dem wehenden Trutzhut ihm in »«S entfärbte Gesicht. Hast Da Ohke», Skamerad? herrschte See ZvrngtÜhenve ihn an. Weißt nicht, daß der Leg hier für Deinesgleichen ver böte» ist '4 Ssll ich Dir die Jacke vom Leibe reißen, in» ein Pfand zubehalten, welscher HuchS Hast wohl Weinbeeren »eegeffea tz» Nacht, »nd kommst nun zur Äwrend sie z» botiati W holen? De» Augenblick scheer' Dich heim, »6er Die Haad i»eg knirschte der Welsche. W tf-gch unflfsiflm gepackt und gefchüttelt IfttoA HältUch meine sdegena, Wurmz tlef rer Jüngling. Bringe ih» q»r mt^ Deinen D»g»», daS nächste Mal,.»nd Tejp Gewkbr dazu es wäre »ych dä« der Mühe tohvte. pltSaDich 4»f, wie einen Kraftld M? MerfeDßh.tt» DtzhOadg^.Ujtt S^ßgedet,. war er ße», «»»«it Seide» Fiäße» »te ein Weib gegen den Feind drohen» Inf Flut von welschfn Flüchen h^vorspruyesnd,wich er der Gewalt und trollu bi»k/nb pnd oft zurückblickend im Schutz d?s.Wei"rtz. dsd» nahen Sladtihore zu. tw:, Du hast's ihm aber arg gemacht. An die», sagt» die Blonde, in rem sie dem gt« schlagen,m Talan ganz kaUbwitg nach' blickte. Er Hai so geipaßigrS Z»ug ge redl, dcß ich Immer Hab' lachen müsse?. Warum bist Du gleich sc» ll.usesvNd wor den Der ©tube? gab feine Antwort, seine Gedanken tvaren noch bei feinem Zorn. 'S ist noch nicht au zwischen uns 1 sagte er vor sich hin. Er kommt mii schon wie der meinetwegen so hebe ich'S ihm auf. Mviti, fuhr er fort, plötzlich zu dem Mäv chen gewendet, und Du. immer noch daS alte Litv? Wer mir oaffpielt, dem lanze ich? Schämst Du Dich nicht, so einem hinttrlückischen Teufel 6od Wort zu gön nen Und neben ihm her zu gehen? Wenn Dir Jeder recht ist, der Dich lachen macht, so bleib weg von mir. Denn Du weißt wohl, ras Lachen ist der Schnee zu ^'singsten. Das Märchen wen still, geworden und sah mil zetftrtuutii Blick vor (ich hin. Sie strich sich mit beidenHaeben Händen über das Haar, das von ollen Seiten glatt über den Kopf zurückgekämmt und im Na cken mit einem großen muten Komm fest* gesteckt war, und ihr sehr^artgefäibteS Ge ficht löihele sich vor Verlegenheit. Andre,, 'agte sie endlich, ohne ihn an* zusehen, soll ich wiedergeben? Nein, bleib! erwielerie er kurz. Bist Du melneihalben gekommen? Freilich, fugte sie eifrig, und wagle eS jetzt eist, seinem Blick zu bk^Wnen. Es ist ja schon eine Woche her, daß ich nicht habe abkommen können. Du läßt Dichja gar nimmer fthln. Tie Mutier war ein geschlafen, eS war sv heiß in der Küche.da habe ich gedacht, ich will einen Sprung hinaus thun, zu schalen, wie Qh'e fifbt. Und da, einen Nlbm Weck Hobe ich Dir mitgebracht der Hirzersranz Hai ihn 'mir. gekauft, am Sonniag gestern, nach der Kiiebe. Ich mag ihn nimmt, er ist so viel süß. Der birze,stanz? WaS hat der Dir zu schenken? Wenn'S sein Baier wüßte. tS a N wa a ch zu lachen gemacht? Der? Dem lacht'S nur in der Tasche, wenn et mil feinen Gulden kiappert. Auch war meine Mutter bfl.bd, weißt wohl wen anschaut, dem vergeht der Spaß, wie den Mäusen, wenn sie die Katze spü ren. Mich wunderi'S selbst, daß ich noch lustig sein kann. Aber ich wäre I'ängst ge sterben, ohne das Lachen, so grauslich ist mil's manches Mal. mil ihr allein droben in der Hütt«. Sie schwiegen eine Weile. Magst Du den Wecken nicht? sagte daS Mäd chen. So lege ich ihn dar auf die Bank? er kommt schon nicht um. Aver da sind noch ein poor Feigen, von unserm Baum droben, die reifsten. Ich habe sie für Dich «**#6/0.4/n. Ja, sie sind gut in der Hi^ tzr. Ich danke Dir. Moiti, erdieVkrre Komm, wir wellen jle zusammen essen, droben im Schallen. Er schrill voran die Weinbergsstufen hinauf, unv sie folgte ihbi, allerlei plao dernd, worauf er die Antwort schuldig blieb. Auf seinem allen Platz unter dem Rebendach warf »r sich nieder, und sie setz/ l» sich neben ihn auf den breiten Stekti und nöihigie ihn, die Felgen zu kosten. Mit der Zeil, da^keine neue Störung kam, schien ihm wohl zu werden. Ein leichter Wind machte sich quf und trug deqSchast einer fernen Mühle an der Etsch und daS Geräusch der Passer bis zu ihnen herauf, dann und wann auch einen Knall von drtt Schützen, die im Schießstande drüben nürh der Scheibe schössen. Die.Zeit wurde Ih nen nicht lang. Er nöihigie sie, von sek nem Wein zu trinken, was sie bald wiedek in die alte lustige Laune brachte. AnÄi die Heimlichkeit deS schattigen HersteckS reizte ihren M.uthwilltN, und er. der ein-' silbig, yber nM wehr unmutW, sie währen ließ, bette on dt, lein Äuge vou ihr. Endlich setzte sie sich garden schweren Salt nethui auf, nöhm.den SZstjeß in hie Hanp unb.ging mi't.groHeti Schritten dlt.Sto bengasse hinauf und hinunter, tvitdeiLW? ken die beiden FuchSschivänze unki Kinn zusammenhaltend, daß, ihr ganz davon eingerahmt, war.. ie, »nd nm 6W töllWW 1 sagte sie. mich sollten fle. fchdkr mein' ich. tint Seny dteH?Me käme ich alle Nacht Saliner, während yk paar Stunden zu schläftr dl? Spitzbuben, dietri Respekt h(ffte»a«0^^WCf"T^ Der Iüngiiiq 1chte^um erste« Maf. Als sie jah, daß sie das Eis seiyi^ Trüb sinns gebrochen zu ihck", ff eft Hut llhe!Hta(torttiftilunvsaM dicht b»i ihm auf dem'Grase kau^ernd: M» schaU, And«e, täuftnti^j' hübscher! HP Du^ Wwn Du oB* ei« mär fachst, wie än dere GvhiA alS ft afftwrfi plten 16 W Stirv ziehS »nd dreinschaust »ie unfer HeirChkistü- am Kren». tzist Dz, tin junges kbfrischer Bub unv Dich veni Niemanei in.bi» Sa^k lassen Mtt dxr ja ttch ßine leide MfchichkeMr.M ich t«»» »nd voi''wr baff fclahÄ €Wtt^i tiw W'lOTf ras Weiß sie Brft- Du allewÄl de» »n*)i*fe!. her so finstere «»M«»»4st, Äs »Sr» nicht Deine, liebe Schwefter, sondern eine Feindiy? Und wenn gar ein andrer Bub m^M «örtel sag«, so ist gleich Feuer im Dach.. Sag', möchtest Du ein».Nonne Ml«irmachtn, ober daß ich bei der Mut •Ulfa Lebtag die Hmnmdim abgeben V»tzjei»e steinalte Jungfer werden fcfl SieWgr ib« während dieser Worte zu traulichtMhffgerückt und hatte den Arm leicht u^ifiti»#» Warfen gelegt. Aber wie wenn ei» Gespenst ihn umfaßt hätte, fuhr i" auf und f(tfi|i»lte ihre Liebkosungen ab. I Sein« Brust arbeitte schwer. Laß mich, keuchte heftig hervor, rühre mich nicht an, frage mich nichts, gehe fort von mir, soweit Du kannst» und komme nie wie d/rl Er war aufgesprungen, als wollte er fliehe», aberirr tonnte stch nicht von der Stelle rühren. Er mußte sie ansehen, wie sie, versteinert, im Grase kniete» die Hände im Schooß gefaltet, mit einem Blick, der ihm in'S Herz schnitt. Die Äugen schie nen grWer.. geworden der halbgeöffnete Mund war wie mitten im Lächeln erstarrt, d& f/inep Nöftnflßfffl bebten. ES war nicht das erstx Mal» daß dieses Gesicht ihn pn dem Kinde entsetzte. Ja zuweilen willen in ihrem Lachen, das überhaupt oft kindlich klang, ward sie von plötzlichem Schrecken überfallen und für eineZeiilang wie von einem Nrstörenden Krampf ent geistert, der sich dann mehr oder minder heftig zu lösen pflegte. Er selbst hatte sich bisher nicht vorzuwerfen, einen solchen Auftritt verursacht zu haben. Vielmehr tief man ihn, um den bösen Geist ti fcan nm, und eS pflegte ihm ohne Mühe gelingm. AIS er sie aber jetzt in diks-r athemloseu Starrheit knieen sah, durch sei' ne Schuir, war ihm einenAugenblia seil il tie Besinnung gelähmt. Gj schlug sich vor die Slirn imb siöbn te luf auf. Dann bückte er sich zu ihr herab, faßle ihre Hänte, die eisfalt gewor ren waren, und sah ihr di^ttn die Augen. Ich bln'f, Mario, sagte er inständig de Ändree ijTS sieh mich an, höre mich, ver-. zeih mifj ich bin ein Rasender, aber es ist voll et laß auch Du es gut sein und ver zeih mir'S Du weißt nich', wie mir ift for.fi hättest Du Mitleiden. Mit feinen heißen Händen druckte e? die ihrigen, und ebenfalls niedergefnt.t, dicht ihr gegenüber, wartete er mit leiten fchafiltcher Angst, daß das Leben in ihren Zügen wieder aufglimmen möchte. Aber noch blieb die Starrheil mächtig Über ihr, keine Dimper zuckte, kaum fühlte er einen Hauch aus ihrem Munde gehen, und die weitoffenen Augen schienen ihn duicb und durch zu blick,n wie leere Luft. Da fetz en mit liefern Klang die Glccken der Ps-ir kirche ein zum VeSpergeläut, und lösten denBannlangsam,ab»r wo^lihäiig. Als er sie nach einer Weile ruhig aih chen hörte, hob er sie auf und legte fie be .ginnt auf dem abhängigen Bode» nieder, {tint Jacke anter ihren Kopf schiebend, ohne daß sie erwacht wäre. Er selbst, noch einrm rflfchm Umblick in seinem Revier, läjv.rtt fich neben ihr, den Kopf in die Hand gestützt, unb starrte ihr in das schlä fende Gesicht, das nun ganz friedlich wie Äus heileren Träumen lächelte. Sie seuftte schwer aus der ©»',. die Augenli der fchlrsscn sich erst, denn, als sie sich wie- der öffneten und die erwachende Seele sich der Weltund ihrer felbff besann, quollen große Thränen hervvr und an feineSchu! ke?'gelehnt, weinte sie. ohne ein Wort her» vvrjubriogen, die Erschütterung aus. E a a aih«end,m Herzen an sich gedrückt und horchte auf den wogenden Ton^deS Ge laute, verworren» Gebete bei sich selbst hersagend..' AIS die Glocken auSgekiangen hatten, griff er nach dem Krug und reichte ihtt ihr. Sie näherte ihm die Lippen, wie eine Kranke, die das Gefäß nicht selbst zu halten sich getrau», und trank ei nen langen Zug. Dann schloß sie die Augen, ohne sie zu trocknen, und schlief neben ihm ein, immer noch auf den Knie eo und die Hände unbeweglich gefaltet. 1' Qn^ Wenn ein BianFch betonte, unddavn das Licht fiWig büf ihrer Stirn spielte, sevftie sie wvhi nvch leise nach. Aber ihr war wohl, während es k» ihm von dunkle» Schmer en utfi dämmernden EntschlWn gewalt- jfttr Biickw diese fried- eti gfigHhm neue Nahrung für seine ULkeneivttag. Wetifi ein rälhfelvolleS Schicksal um» W bMe Geschwister Wir müssen.um eh'yMlHekfen^ umlieft Jahre zurück. in eimMit, du die Mutter, dke mil so feit» saMyeiuvschast zwischen ihnen stand,nicht viel Ätttr war. att daS hloöbe 'Rinb, das dv^ben vnter den Reben schAst freilich in'Mem Uebrigtn ihrMlleS Widetspiel. W ADchern her b^ahe»^ MiM^besa- «K- ,'SPasseie^rechtSiU'S ViBlf viBiWW «eevtjk ... ^n W-breite 9?federtt»ftMf Mfth bis "Boz»«rVerßeU^D«»!te Ingram bt- 1W eVkteaM eitm WWW nlhtf». BbtthebtnWbrtt bti »achdei» mim H.MODHees VmtzSM» lÄ titoae« iM Mls» »ichS^NibftU#^ mmm .M«» fe» m»M 6# «OÄtz» am »«-. \n\n hffo.ll^Vkßttcht Zvette St»., Davenport, Iowa tin IAS Wt ctkte tnU, intesfm ta •terlifrttfts Saddle, Harness and Collar «Miht SK der Graveyard Aus Georgia. Nrmce Correspondent a US tern