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Der fortschritt. [volume] (New Ulm, Minn.) 1891-1915, August 06, 1891, Image 5

Image and text provided by Minnesota Historical Society; Saint Paul, MN

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Bitte sprecht vor nnd überzeugt Euch von den obengenannten Preiseti.
Cier werden in Umtausch für Waarcn entgegengenommen. fc*
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Solid Gold-.
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Fred Hauenstein,
Fi Uhrmacher und Juwelier,
Fleischer. Geschäft
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v"Vv.A: New Ulm,
von
^v.» =.%f Karl S e.
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Die
New Uli Roller Mill Co.
"4 Bezahlt den höchsten Marktpreis für Weizen
und fabrizirt das beste
Mehl.
Reelle und freundliche Bedienung.
Damen, besehet unsere Auswahl
«MPs II WM,..»»
Lrhmir«. Zeug Obtrlhellc!
Wir zeigen eine größere Variation in niedrigen Sommer-Schlchen als
irgend eine
Wchfima der SM.
Unser Spriichwort: Gute Waaren zn oem niedrigsten Preise.
-Eier werden zum höchsten Preis in Umtausch angenommen.
H. LOHEYDE.
.. Her leitende Schuh- nnd Stiefelhändler in New Ulm, Mmn.
Bier-Brauerei
des
John Hauenstein
Carl Hauenftein Geschäftsführer.
Hv Durch vorgenommene Vergrößerung der Brqüerei und Verbesserung der Ma
schinerie sind ,öir in den
Stand
Wem-und Bier-Halle,
—des
Weisend Httnenstein.
Neben Pioneer Apotheke.
New Ulm, Minnesota.
Frisches Bier, seine Weine, LiquZre und Glganen. sowie
freier Lunch stet» zu haben. Ein Billiard Tisch steht den
Bisten zur SBtrfflgtmg.
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die Ad., guteSomm^rstrümpfe ISctS das Paar.
.'Mgftttt* 6*leti*kn (neckties), «n» el*e Aii»«»h «nierer Beet«
gesetzt der großen Nachfrage nach unserem allge
mein beliebten Bier in jeder gewünschten Quantität sofort zu entsprechen und un
feren Kunden die vollste Zufriedenheit zu bewahren.
Das Flafchen-Bier Department ist unter der Leitung des Fritz Behnke, der
alle Aufträge aufs Land oder in der Stadt pünktlich besorgt.
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Rockford«', ',
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Aurora-, |3
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Werke
Mmu.
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Minm
im Vorrath. Alle Sorten Würste,
«ha»?«.
Geschästsührcr.
Minn.
Joseph Seifert,
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Minnesota Straße, New Ulm, Minn.
Die grüßte Auswahl von Pferdegeschirren. Decken. Veit
schen, Sätteln sind anderen in diese» Geschist gehSrenden
Waann stet» an Hand |u den billigsten Preisen.
Aeparatnren werden billig und prompt au»gefkhrt..
Kommt und überjeugt Euch.
„Diese« Uebermaß der Erporte über
Importe von Gold geschah Haupt»
«chnch imetztenMai stub J»«i, wih«
rend jener zweiMonate tz30,0yv,000 bx
tragend. Diese» Uebermaß war im
großen Theil der Zunahme der Äereitung
»es Auslandes und der zunehmenden
Nachfrage nach fremden Gelde zuzu
chreiben."
Mann wird sich dessen erinnern, dafi
besagt wurde, dich im letzten Jahre mehr
als ein hundert Tausend Amerikaner
Europa besuchten. Anstatt Gold aus
zutreiben, scheint es nicht eher als ob dieser
geringe", entrocvthete" Silber Dollar
wirklich Gold angezogen hätte? Das
,Bland Gesetz", welches den Ankauf
von monatlich $2,000,000 werth Silber
und dessen Prägung in Silber Dollars
anordnet, trat am 28. Februar 1878 in
Kraft. Bezüglich seines Einflußes auf
die Menge des UmlaufsgcldeS lege
ich die vergleichende ^Tabelle des Schatz
amtö-Sekretärs und seine Bemerkungen
dazu vor:
Vergleich zwischen 1. März 1878,
Und l. Oktober 1889:
Zm Umlauf waren den 1. März 1878
$88,680,188
Goldmünzen
Standaro Sill».'Dollars...
Gehilss Silber
Gold-Zertifikate..
Silber
Ber' Staat. Noten 811,486,971
National Banknoten, 818,888,740
53,578'889
44,864,100
Im Ganzen 80S,798,807
Am 1. Oktober 1889, wareil in Umlauf
... :Mbmitti$eit $875,947,715. Zunahme
*2N$,417,5Ö2.
Stand. Silberdollars $57,854,100 Zu
nahme $57,554,100.
Sehilss Silber $52,981,852 Abnahme
$642,481.
Gold-Certisikate $116,675,849 Zunah
me $72,811,249.
Silber-(5ertifikate $276,619,715 ,,-vv
$276,619,715. ,v'r4'
Stier. St. Noten $825,510,758 1..
$14,078,787.
Nationäl-Banken $199,779,011 Abnah
me $114,109,729.
$1,405,018,000
Im-Ganzen..
Zunahme.. 718,976,408
Abnahme.114,752,810
Net Zunahme.. .... $599,224,198.
Aus dem Obigen wird mann Ersehen,
baß die Zunahme des Umlaufsgeldes jeder
Sorte war.......... .86713,976,403
Die Abnahme....... .. 114,752,210
Net Zunahme....-... 599,224,193
„Hiese letzte Summe war daher die
Net Ausdehnung d^es Geldes seit Tt. März
1878. Die durchschnittliche Zunahme
war'etwas über $4,345,204. Die ganze
Net-Zunahmhwar etwas über 74 Prozent
während die Zunahme der Bevölkerung
nur ungefähr 33 Prozent betrug. In
1878 war Geld ungefähr $16.50" per
Kopf im Umlauf, und in 1819 ungefähr
$21.75 per Kopf."
Wie würde unser Zustand heute seilt,
wenn wir nicht diese Zunahme in dem
Umlaufsgelbe bekommen hätten? Kann
da jemand bezweifeln, daß Geld seltner
und schwerer zu bekomme» gewesen
wäre, wie es jetzt ist? Mürden die Preise
nicht noch niedriger aind die Schlllden
schwerer lastend, gewesen sein? Der Ein
flntz, den diese Zunahme in Geld auf (5
Haltung der Preise ausgeübt hat, kann
gar nicht geschätzt werden. Zm Ganzen
wurden die Preise hier besser erhalten,
wie in Europa. Der Niederdruck kam
von dort und der Wiedcrstand von hier,
schon seit 1880. Dies ist auch vom
Weizen wahr. ^Ost war er in New
Aork höher wie in Liverpool. Es ist
gar nicht unvernünftig zu denken, wenn
derBland Act uicht passirt worden wäre,
daß der Preis von Weizen heute in Min
nesota auf 90 cts. der Büschel herunter
gekommen wäre.
Meine Gründe für diese Permuthuug
sind zweifach. Erstens, die Seltenheit
des Umlaufgeldes würde den Preis nicht
allein des Weizens, .sondern aller Waaren
heruntergedrückt habe,,. Zweitens,
wenn der. Bland Akt nicht passirt wäre,
wäre der Goldpreis des Silbers noch
weiter gefallen, wie er tst, und das hätte
sicherlich den Weizenpreis noch niedriger
gehalten. Wenn das Silber, welches
wir geprägt haben, auf dem Markt als
Handelsartikel geworfen worden wäre,
würde der Goldpreis des Metalles wah*
scheinlich auf 30 Pence per Unze gefälleu
sein anft at tt 43, wie er jetzt steht.
Der Wcizenpreis ist dem Goldpreise
sehr dicht auf dem Fuße gefolgt, wie ich
weiter hin zeigen werde. Dieser. „un
ehrliche" ,cutroerthetc'' Dollar hat
nicht allein die Preise zum großen Theil
aufrecht erhalten, sondern war auch
wahrscheinlich die Ursache, daß das Gold
zn uns gezogen kam. Während es wahr
ist, daß die Zeiten hier flau «gewesen
sind, so waren sie doch Unendlich besser
als in Europa, seit 1883. Der Landbau
war hier niedergedrückt, aber in England
und in anderen Theilen Europas war er
und ist noch zum Verzweifeln. So sind
auch die Industrien. Im Vergleich mit
denZuständen Europas haben wir gedie
hen. Beide, Kapital sowohl wie Arbeit
haben bessere Resultate ergeben. Je
größer die Wohlhabenheit, desto größer
die Profite. Das Gold Europas kam
hieher, um beschäftigt zu werden, um an
den größeren Profiten Antheil zunehmen,
die durch unsere Wohlhabenheit gesichert
sind.
So weit habe ich' von dem Wechsel der
betreffenden Werthc der beiden Metalle
als von einem Äuflchlage indem Werthc
des Goldes gesprochen. Ich denke, daß
dies richtig ist. Gewöhnlich sprechen wir
von Silber als im Werthc gefallen. Zu
dieser Gewohnheit sind wir durch die
Verfechter des Goldes gebracht worden,
die keine Gelegenheit versäumen vom Sil
ber als entwerthet, und von Silber Dol
lar als unehrlich zusprechen. Keines
ist Wahrheit. Vergleichen wir nur die
zwei Metalle, eines mit dem andern, zu-.
fammen, so zeigt nuS die» nur einen
größeren Unterschied, wie früher, unter
chnen. Diese« Untschied uach .wäre es
eben so richtig zu sagen, daß Gold sei
gestiegen etS daß Silber gefallen ist.
Um der Wahrheit auf den Grund zu kom
men, lasset uns die nachfolgende Tabelle
vergleichen, welche der Schatzamts
Sekretär über den Werth des Äilbers seit
1873 zusammengestellt hat:
Durchschnittlicher Preis des Silbers
in London jedes Jahr, 1873—1889
und einer Unze feines Silber beim Wech
seln, mit Abweichung ausgedrückt inPr^l
zenten in jedem Jahre seit 1878. b".
Preis Werth einer ütbnahme Oekonoin.
J-hr.
Nnze feint*
Silber. 1808 Nummer
J-hr. in Nnze feint*
Silber.
J-hr.
Vondon
1881.... 81.9875
1881t.... 47.0880 1.08113
von Anzeige
Pence. Dollar«. Prozent."
1878.... 50.9500 1.2*1883
1
1887..., 44.8480 .f8801 84.8
811.8
1888....' 48.U760 .06741
„184
im..:. 68.8183 1.87887 ».181
1876.... »1.8750
62.7300,
187«....
1.34(170 4.0 180
»1.8750
62.7300, 1.16684 \t' 11.0 168
1877.... 64.8185 1.80160 7.5 IM
1878..., 54.8107 1.190150
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1878...: 50.8195 1.11878 14.8 ,rW
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S.'. 107
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111
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1865 49.A180 1.W1909 16#
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84.8
811.8 101
188».... 49.49U0 .88165 88.8 ....
Aus diesen wird man ersehen, daß das
Silber imVergleiche mit anderen Waaren
seinen betreffenden Werth nicht nur behal
ten hat, sondern thatsächlich gestiegen ist.
Mit andern Worten: eine Unze Silber
wird mehr Lebensbedürfnisse, mehr son
stiges Eigenthum heute kaufen, als in
1873. Und der Silber Dollar, anstatt
unehrlich zu fein, wird Schulden bezckh«
len, gerade so viel Sachen kaufen, uttd
hat gerade so viel Eents wie ein Dollar
in Gold. Die einzige Plage, welche die
Meisten von uns immer haben, ist, „ihn
zu bekommen."
»Aber, die Zusamiktenziehung des Geldes
der Welt nnd das resultirende Fallen der
Preise ist nicht das einzige Uebel, wel
ches dem versuchten gesetzlichen Entfrem
den deS Silbers entspringt. Die Far
mer von Minnesota und des Nordweste
res haben noch dazu eiueBenachtheiligtutg
zu erleiden durch den Vortheil, welcher
es den Weizenbauern Indiens in der Ver
schissung ihrer Produkte nach Europa
dargeboten ist.
Indien ist bekanntlich eine Silber
Nation. Sein Silber Rupee ist die
Wertheinheit, das gesetzliche Geld für alle
Zweckel Vor 1873 war es immer zwei
Schillinge senglisch) werth, oder $0.48.
Mit der Vetseitelcgung des Vilbers als
Geld begann sein Goldpreis zu fallen
und fiel beständig, wie in der ersten
Spalte der folgenden Tabelle gezeigt,
wird. Diezweite Spalte zeigt den Preis
des Weizens per Büschel in Rupees zu
Calcutta wahrend derseben Zeitperiode.
Spalte 3 zeigt denselben Rupee Preis
per Büschel wtch unserem Gclde auf
Gold Basis Berechnet. Das nähere zur
Beleuchtung dieser Tabellen findet man
in dem statistischen Abstrakte ihrer Maje
stät bezüglich Britisch Indiens, auf
bewahrt in der Bibliothek des Con
gr'effeS.
:UupCCpiCT3
jit Schil
ling »nd.
Safer.
1873
1874......
1875
187«...
1877
187
8
187
9
lfiSO.
1881
188?......
188
3
188
4
1885: ....
188»
1887..:...
Büschel
Büschel'
Weizen in
Dotlarö.
Äcizen in
iHupecä
Pence.
Wenn man diese Tabellen prüft,
wird man finden, daß der Durchschnitts
preis des Büschels Weizen in Calcutta
für die fünf Zahre von 1873—77
2,13 215 Ritpees roar, oder nach unserem
Gelde" auf Golckbasis 93 2|5 cts. In
den fünf Jahreu von 1883—87 ist der
Durchschnittspreis des Rupee 1.96 ttach
unserem Gelde 73 ll5, wie folgt:
Jahre.
1873-77
1883-87
100
i«uihel2Öfijtn
kosten in Calcutta.
Dollars.
313.40*
19(1.00
$«8.40
78.30
Sinken inr Silberpreise 8 Prozent im
Goldpreise 21^ Prozent. .1
Die eben angegebenen statistischen Be
richte der Ostindischen Regierung zeigen
in der Ptriode von 1873—87 ein allge
meines Sinken, von 8 bis 12 Prozent,
in den Rupee Werthen. Daß Resultat
ist, daß, während dem ostindischen Far
mer die Arbeit, das Land, dic'Lebensko
stcit, und all andern Sachen, ausgenom
men vielleicht die Taren, im Preise er
itiedrigt wurden, sein Weizen in dem
Gelde, welches er dafür bekommt, (ititD
dies ist das einzige Geld, welches er ge
brauchen kann,) nur um 8 Prozent ge
fallen ist. Aber den Augenblick, wo er
aus ein englisches Dampfboot geladen
wird, wo wir ihn im Welthandel begegnen
müssen, fällt er 21^•Prozent. Solch
ist Englands Taschenspiel mit Geldange
legenheiten^? Das vbige Beispiel ist ge
wiß richtig. Auf der Grundlage des
erstell Jahres nur und letzten wird cht.
ähnlicher Vergleich einen Unterschied von
20 Prozent zeigen.
Ich habe diese Sachen vorgebracht, um
zu- beweisen, daß bei Gesetzesvorlagen
betreffs dieses Gegenstandes wir nicht nur
um eine Vermehrung des Umlaufsgeldes
daheim zu sorgen haben, sondern daß es
auch in der Fremde den Weg ebnet zur
allgemeinen Anerkennung des Silbers
als Geld. Silber, wieder zn Ehren ge
bracht, wird nicht nur in der ganzen Welt
die Preise haben und erhalten, sondern
auch die Vortheile abschneiden, welche der
indische Farmer in der Ausfuhr des Wei
«n§ und der Baumwolle über unseren
hat.
(Fortsetzung folgt.)
tA.S, V„ 7•-(,.'4* V"i vWMt- Jf A*.fohVA-TP*
Heurechen.
Detring Stahlbinder,
unübertrefflich.
MW» .a ffif«J ...
»'Hfi Ntäpinw «. JU'* ».,« "'V *y
''311 ,w.'»ir«f
-sq.».,' j. 1 jpw« J,I
'I c'V V.« A A
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1 10.151 1.85 V'' .81
1 1.73 .74
1 8.608 2.22 .91
1 8.701 2.(12 1.09
1 7.794 2.09 1.00
1 7.901 8.15 .80
1 7.05« 1.H2 .7«
1 7.895 2.18 .84
1 7.555 2.00 .80
1 7.581t 1.84 .72
1 7.808 1.83 .78
1 (1.254 1.93 .70
1 5.441 2.0) .73
•. und Händler in—^
Rauch, und Schnupftabak und
alle Sorten Pfeifen
und DofenU^^^
Zlgarrenabsiille. echlcuHavanah Tabacks, werden y, ober
Piundwei» vertäust.
tttfe Min», und ». Nord Slrasie, New Ulm.
Union Hotel.
Minn. Str. New Ulm.
Wenzel Sdw»lo, Eizciichiimcr.
Feuersicheres Hotel erster Klasse mit seinem
Tisch, geräumiger Stallung für Fuhrwerke,
freundliche und reelle Bedienung und die beste
Ausnahine zu jeder Zeit. L^___
Eis! Eis! Eis!
allbekannte Firma, a» die ältefle, hat Privat- und
Wirlhileule und Fleischer fteta nach Bedarj püntilich mit
Ei« versorgt, nnd ewpsiehl« sich auch scrncchin seinen
früheren ÄschSstikundeu, ihnen v»Ue Zuiriedcnheit ga
rantirend.
Kontrakte für die kommende Saison «erden ei'.f 3?er«
langen abgeschlohen.
«ch'u"g»»°U
s\ I
•, "mV' 'ö .»Vit
7 I W W
CITY DRUG STORE.!
HENNIGSEN' & KIESEL,
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4 ,',v
wvrr/nęm-
Eisenwaitrep. Schreiner-und FarmerwertMgen.
Mein Lager ist vollständig nnd meineMaare» unübertrefflich.
SW" Ueberseht nicht die nachfolgende Liste Meiner Farmgerathschasten.
Deering, Standard, und
Knqwlton Mowers.
Buffalo Pitts undM^
Minnesota Dreschmaschine
:Ck% und Engines.
MWewet Rock Island
Heu Verlader.
Wegen
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qffertrt—'
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Reues Geschäft
de« \~r~
G. F.
Dongus.
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Ret» ttlw, ,. A Wim«.
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Kl-,
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^C^PHorniiirgS,'
i* K,'
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——Handler J*'
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