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J- C. TOBERER, Pi»ni«r Uhrmacher unb Juwelier. Händler in Taschen» und Wanduhren, Brillen, Goldfedern, gold- und silberpla tuteil Waareu. *y Reparaturen werden sorgfältig, prompt und HOtfl au»gesührt und garantirt. Jahrgang 6. DR. L. A. FRITSCHE, Arzt und Wundarzt. Of«€•«.StDNMNt im U«t«M BIO«. DB. C. HIRSCH, Arzt und Wundarzt. Office im Meridian Block, ober O. Olfen« Apotheke, «e» Ulm, »Inn. DB. J. 1. SCHOCK, Arzt und Wundarzt, Office im Pioneer Drugstore. Dr. STRICKLER, Arzt it. Wundarzt, Office u. Wohnung in Döhnes Gebäude Ecke Minnesota und 2. Nordstratze New Ulm. Minn. Dr. G. B. WEISER, Arzt it. Wundarzt. Office über dem Pioneer-Drugstore. lvobnung über Ottomeyers Store. Ecke Minnesota- und Center-Straße. «Inn. 9te» Ulm, L. 6, Bell, D. D. S. Deutscher Zahnarzt. Otitic* tmVtttiti«« »!•«. New Ulm, Minn. Zun» Ziehen der Zähne wird Lachgas angewandt. F. W. PEITSCHE, Praktischer Zahnarzt. Ret» Ulm, VtiMM. Alle von mir gelieferten Arbeiten werden garantirt. Um Zähne schmerzlos zuziehen, wird Odon timber angewandt. Office: lieber S. delinks & Co^s. Rlei der-Store in Boesch's Gebäude an Minneso tastraße. DR. M. LIPP, Praktischer Thierarzt, trieb jeden Mittwoch und Samstag in F. H. Retzlafs's Laden zn treffen sein. Jahrelange Erfahrung und mäßige Preist. Brüche u. Hämorrhoiden. Heilung garantirt. Keine Operation. Kein Risiko. 34 Jahre Erfahrung. 3000 Re ferenzen. Wenn Ihr an chro nischen Krankheiten leidet so wendet Euch an JOS. Dr. «ardwell. Miw Zu sprechen im Stahl Hotel, Mankato, Dienstag 4. Feb. Sprechstunden von 4 bis 9 P. M- JOHN UND Advokat und Rechtsanwalt, New Ulm, Mmn. A. ECKSTEIN, Rechtsanwalt und Notar, Besondere Aufmerksamkeit wird den 23«- handlungen im Waisengericht (Probate Court) von Brown und Nicollet County ge widmet. Besitztitel werden untersucht und vervollständigt. ALBERT STEINHAUSER, Advokat n. Notar. Office in LeiboldS Gebäude, New Ulm, SOliitn. Untersuchung von Beschtiteln und Grund «igenthnmsangelegenheiten eine Specialität. Collectionen werden prompt besorgt. Zementarbeiten. Von ietet an werde ich wieder alle Arien von Zement arbeiten, einerlei ob in Kontrakt over beim Tag, überneh» men. Die besten Sorten Zement sind stets durch mich zu »»leben. Wer irgend etwas in dieser Linie roit.ticht, thu« gut, wenn er bei mit vorspricht. Für gute Arbeit /«trd garantirt. z-hann «ütjen. Ecke State- u. Nordstr. Doppelte Hinrichtung. Sitz' ich nailich ganz gemitthlich In der Czarda bei den Madeln, Kommen do paar Bicyclist«» Ongefahren mit ihre Radeln. Ungar ist nicht grobe Sportfaind Ober ains hat mich verdrossen, Radler haben Ungarmadel Ihre Ruhe nicht gelassen. Haben sie geneckt mit Reden, Daß mir Galle ist gestiegen, Zwei Minuten später thaten Radier auf die Straße fliegen. Nicht allein nur wegen Madel Hat Betrogen mich empört, Nain, sie hoben Ungarweinel Gor mit Wosser hellgeklärt. Hat. dos hot mir noch gefehlet, Ungarweinel so zu taufen, Wenn sie Weinel nicht vertrogen Sollen sie nur Wosser saufen. Unsere Insektenplage. (Fortsetzung.) (Obige Illustration ging uns für die letzte Ausgabe zu spät zu da dieselbe jedoch die verschiedenen Entwicklungs (Indien des Kartoffelkäfers in anschau licher Weife zeigt, bringen wir dieselbe nachträglich zum Abdruck. d. R.) Heuschrecken. Welcher ältere Ansiedler hiesiger Ge gend gedenkt nicht mit Grauen der „Heu fchreckenjähre" 1874 und '75! Obgleich Minnesota eine große Anzahl verschiedener Arten der Heu schrecke vorkommen, welche mehr oder weniger Schaden anrichten, verbietet uns Mangel an Raum, auf alle näher einzu gehen und werden wir uns daher auf die sog. „Wander-Heuschrecke" beschränken, welche in diesem Staate solch unbe rechenboren Schaden anrichtete. UM.) war seither der einzige un willkommene Gast, welcher großen Scha den anrichtete und zu solchen Zeiten in solcher Anzahl erschien, daß überall der Boden damit bedeckt war. Alles Grüne verschwand sodann in wenigen Stunden und zu Zeiten war die Sonne durch die wanderndenSchaaren nahezu verdunkelt. Nicht allein Blatt- und Laubwerk wur den verzehrt, sondern, wie Schreiber die ses sich wohl erinnert, warenBaumrinde, die losen Fasern an Fenzbrettern usw., alte Lappen,Zigarrenstummel,überhaupt alles, was nicht aus Stein oder Eisen war, nicht vor der Gefräßigkeit des Ein dringlings verschont. Vorzüglich waren es wir „Jungens", welche (es war zur Zeit der 4. Julifeier) zu leiden hatten. Wir waren damals in unserer Gala Uniform, leinene Hosen und Jacken nebst rother Halsbinde angethan. Als Frau Mama am nächsten Morgen unsere Kleider nachsah, fanden sich „einge brannte" Löcher vor. Die Sünder wa ren jedoch die „Haischnecken," wie sie von gewisser Seite benamst wurden, indem sich dieselben an die Kleider hafteten und ein kleines Loch mit braunem Rande znrückließen, sodaß freilich die angeführte Bemerkung berechtigt war. Damals wurde von unserer Legisla tur ein Specialgesetz erlassen, welches eine Prämie für das Einsangen und an Der Krtsekritt. die betr. County-Behörden abzuliefern den Heuschrecken fetzte. Zur Zeit fingen wir die "Hoppers" mit einem Stück (Segeltuch, das an den Breitseiten mit Leisten gesteift war und dicht über dem Boden und gegen den Wind gezogen wurde. Später tarnen die allbekannten, sog. „HopperdozerL" zur Geltung, welche von einem Pferde gezogen wurden. Auch die Heuschrecke hat unter den Insekten und einem Fungus Feinde. Vorzüglich ist es eine rothe Milbe (Red Mite—Trombidium locustarum, Riley) welche ihre Eier an die Flügel der Heuschrecke heftet. Eine von Fun gus getödtete Heuschrecke zeigen wir in nachfolgender Illustration. New Ulm, Minnesota, Donnerstag, den 7. Mai 1896. Vermischte». Die größten, hartnäckigsten und ge* wisfenlosesten Spitzbuben befinden sich nicht unter den gesetzlich verfolgten Ver brechern, sie wohnen vielmehr als ange sehene Leute in Hotels und Palästen. Wenn morgen alle Diebe festgenommen würden, so entstände dadurch eine er staunlich große Lücke in der Geschäfts weit die Getreide-, Fleisch- und Schnaps-„Ringe" hätten zu eriftiren aufgehört, die Hälfte aller Fabriken und zwei Drittel aller Maklergeschäfte wären geschloffen. Diese Sätze entstammen nicht etwa der Rede eines Weltstürmers oder Umstürzlers, sondern der Predigt eines Geistlichen in Atlanta, Ga. An Schärfe der Ausdrucksweise läßt das harte, aber sicherlich nicht so ganz unge rechte Urtheil wohl nichts zu wünschen übrig. (Wblt.) Hast Du jemals daran gedacht, welch' heroisches Leben die Reichen füh ren? Sie enthalten sich der Arbeit, da mit die Armen derselben nicht beraubt werden sie stehlen den Reichthum des Arbeiters, damit dieser sich nicht mit der schweren Sorge darum zu belasten braucht sie beherrschen und leiten die Regierung, damit die Armen keine Zeit zum Arbeiten verlieren. Ja, ja, die Reichen sind ansopferungsinnthig, und wir sehen kaum ein, wie das Land ohne sie auskommen konnte. Welch' schwere Heimsuchung es für die Armen fein würde, wenn sie keine Reichen mehr hät ten! Coming Nation. Die Verrücktheit der A. P. A. ver steigt sich häufig wirklich bis in'S Lä cherliche. So haben z. B. im Stadt rath von Louisville einige, der nativisti schen Gesellschaft ungehörige Stadtväter in vollem Ernste beantragt, der dortigen St. Eäcilia-Straße einen anderen Na men zu geben, da eine solche katholische Straßenbenennung unerträglich sei. So gar zur Zeit der Louisviller Knowno thing-Greuel in den fünfziger Jahren hatte Niemand etwas dagegen einzuwen den, daß eine dortige Straße den Namen der Schutzpatronin der Musik führte. Zum Glück bilden die Kerle von der A. P. A. nur eine kleine Minderheit im Louisviller Stadtrath, und somit wird die St. Eäcilia-Straße wohl ihren ur sprünglichen Namen beibehalten. IN einem kürzlich in Washington abgehaltenen Caucus haben die Populi sten im Conoreß, unter dem Vorsitz von Senator Stewart, eine Erklärung erlassen, in der sie verkünden, daß die Volkspartei keineswegs, wie verleumden scher Weise von der im Solde der Gold Leute stehenden Presse behauptet wird, gesonnen sei, irgend einen Candidate« der alten Parteien zu unterstützen, wenn sich derselbe für Silber-Freiprägung er kläre. Die Partei werde im Gegentheil völlig unabhängig vorgehen und ein eigenes vollständiges Ticket ins Feld stellen. Die Populisten im Eongreß haben in der obigen Erklärung sicher die Meinung aller, es mit der Sache ehrlich meinenden Volkspartei-Leute ausgespro chen. Die Stadt Mitchell in Süd-Dakota erfreut sich des schmeichelhaften Rufes, die verhältnismäßig besten Schulen im Nordwesten zu besitzen. Die Bürger schast der Stadt ist mit Recht stolz auf diesen Vorzug und duldet es nicht, daß die Politiker ihre Finger an das Erzieh ungswesen legen. Während sonst ge genwärtig überall an den Lehrergehäl tern geknausert und beschnitten wird, hat Mitchell dieselben soeben um fünf Pro zent erhöht. (Volksztg.) I a a a Kalifornien giebt es einen Baum, der schon höchst seltsame Früchte getragen hat, aber keine Eicheln, obgleich er eine Eiche ist, sondern vierzig arme Sünder, die an seinen sich weit ausbreitenden Ae steit von „Richter Lynch" aufgeknüpft wurden. Namentlich zu Anfang der fünfziger Jahre war der Baum, der „Hangman's Oak" genannt wird, sehr reich an solchen Früchten. E S a statter wurde kürzlich die penible Auf gabe zu Theil, eine Dame, die in einem Skandalprozeffe eine hervorragende Rol le gespielt hatte, um einige Auskünfte zu bitten. Er vermochte feinen Auftrag nicht auszuführen, da die betreffende ihm die Thiire vor der Nase zuschlug. Um nun den Lesern seines Blattet we nigstens etwas zu bieten und sich a» der Dame zu rächen, entwarf er das folgende, wenig schmeichelhafte Bild des Aeußern der Heldin: „Sie ist eine kleine Person, mit grauen Haaren und blauen Lippen, und sieht aus, als ob sie mindestens 1794 45 Jahre alt wäre." W a Brown in Shelby Township, Ripley County, Indiana, sein Land pflügte, wurden von der Pflugschaar eine Menge merikanische, spanische, englische und amerikanische Münzen an die Oberfläche befördert, von denen einige die Jahres zahl trugen, aber fcgne weniger als siebzig Jahre alt war. Es befanden sich viele seltene Münzen unter dem Funde, die einen bedeutenden Werth haben. Der GesammtwerthdesaufgepflügtenSchatzes beträgt mehr als $1000 Brown hat den ganzen Fund in Versailles in der Bank deponirt, um ihn an Münzensammler zu verkaufen. Dies ist innerhalb der letzten Jahre das fünfte Mal, daß in derselben Gegend vergrabene Münzen gefunden wurden. E a a 1848, als ein junges Mädchen Abschied von feinem Bräutigam nahm, um nach Rußland zu Verwandten zu ziehen. Den Bräuti gam einen jungen Lieutenant und die Braut hatten widrige Geschicke ge trennt für immer. Die einander fürs Leben bestimmt waren, wurden einander fremd, und wie die Jahre verflossen, ver blaßte die Erinnerung in ihren Herzen. Er heirathete und sie nahm einen braven Mann. Die Frau war Mutter und dann Großmutter geworden, ohne von dem Jugeuvgeliebten etwas zu hören. Nun ist vor einigen Wochen die Frau mit ihrem Schwiegersöhne und mit ihren Enkeln einer Artistenfamilie, die sich im Etablissement Nonacher producirt wieder nach Wien gekommen. Da er wachte der Wunsch in ihr, den einstigen Bräutigam wieder zu sehen. Sie er fuhr, daß er noch lebe aus dem jungen Lieutenant ist ein alter Oberst des Nu hestandes geworden. Sie fuhr in die Sommerfrische bei Wien, wo der Oberst bei seiner vrrheiratheten Tochter lebt. Zitternd stand sie im Vorzimmer und ließ sich als eine Freundin der Schwestcr des Oberst melden, die in Rußland lebe und von der sie ihm Nachrichten zu über bringen habe. Doch kaum hatte der alte Herr die Besucherin angeblickt, sank er mit dem Schrei „Josephine!" in ihre Arme. Die Jugendgeliebten hatten sich wiedergefunden, nach achtundvierzig Jahren! Die schmerzhaftesten Nieren- und Blasen-Leiden können innerhalb sechs Stunden durch den Gebrauch von New Great South American Kidney Cure gelindert werden. Dieses neue Heilmittel hat überall Staunen erregt wegen der Promptheit, mit welcher das selbe alle Schmerzen in den Nieren, der Blase, dem Rücken und den Harn-Ca naien bei beiden Geschlechtern lindert. 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