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V' v. f. j• i4 i? s,* J. C. TOBERER, puwic* Uhrmacher und Juwelier. Händler in Tasche«- tin* Wandutzre«, Brillen, Goldfedern, gold- und silberpla« tirten Waaren. KW Äeperetunn »erben sotgsMUg, prompt «ab blBifl ««»gesittzrt und garantirt. Jahrgang 7. ., f. OR. L. A. PRITSCHE, «rzt uud Wundarzt. DB. J. L. SCHOCK, Arzt und Wundarzt, Office Im Pioneer Drugs«»«. Dr. G. B. WEISER, Arzt ii. Wundarzt. Office fiber dem pioneer-vrugstore. Wohnung fiber (Dttomcyers Store. Ecke Minnesota- und «Lenter-Straße. $ Ret» Wim, Www. DR. C. FISCHER, Arzt «. Wundarzt, Vfsiee In Gebser'S Geb»«de. Wohnung in «Lhristmanns Gebäude, Lcke Broadway und Ludstraße. New Ulm, Minn. L. 6. Bell, D. D. S. Deutscher Zahnarzt. ©fftlce im Meridian »»•«. Zum Ziehen der Zähne wird LachgaS angewandt. F. W. FBITSCHE, Praktischer Zahnarzt. New Ulm, Mi«,«. Alle von mir gelieferten Arbeiten werden garantirt. Um Zäjjne schmerzlos zu ziehen, wird Odon tunder angewandt. (Office: Ueber B. Kcbttfe & Co's. Hiev ber.5tore in Boesch's Gebäude an Mmneso. tastraße. EfulILt ptiUELtliEfV Praktischer Thier-Arzt. ggy Bestellungen werden im Leihstall von Alfred Roos entgegengenommen. JOHN UND Advokat und Rechtsanwalt, New Ulm, Mmn. JOS. A. ECKSTEIN, Rechtsanwalt und Notar, New Ulm, 2Ninn. Öourt) von Brown und VticoUet County ge widmet. Besitztitel werden untersucht und vervollständigt.. ALBERT STEINHAUSER, Advokat n. Notar. New in Leibold» «»bckude. Ulm, Minn. Untersuchung von Besttztiteln und Grund eigenthumSangelegenheiten eine Specialität. Collectionen werden prompt besorgt. C.A. Heer». Architekt Baumeister. New Ulm, Minn. ttebemintmt alle in da» Bausacheinschlagende Arbeiten unter Zufichewng solider und stylqerecht-r Arbeit. Bier-Brauerei von Jacob Bender, *ei» Ulm, Wim. Durch vorgenommene Verbesserungen bin ich in den Stand gesetzt, alle meine Freunde und Gönner mit einem ausgezeichneten Bier zu bedienen bei dem Keg, oder in Flaschen Dem seit kurzem eingerichteten Flaschenbier Departement wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Flaschenbier wird Kistenweise den Kunden in der Stadt ebenso wie Kegbier frei ins HanS geliefert. Jacob Bender, nahe dem Eisenbahndepot. S Hohe Preise durch die Diug» ley.viy. Im New Yorker „Journal of Com» merce", einem unpolitischen, nur den Interessen der Geschäftswelt dienenden Blatt, wird von sachverständiger Seite an einer Reihe von Beispielen die Un* geheuerlichkeiten der neuen Wollzölle ins Licht gestellt. Die Verfasser der Bill und das allein schon kennzeichnet dieselbe—haben es nicht gewagt, selbst dem Volke darüber klaren Wein einzuschenken. Sie haben es nicht gewagt, die Zölle so anzusetzen, daß auch der Uneingeweihte die Größe der dadurch bedingten Besteuerung er kennen kann. Sie haben sie vielmehr absichtlich so verklauselirt und verwickelt, daß m»r «in Fach- und Sachverständiger sich darin zurechtfinden kann. Der Schreiber tm „Journal of Com merce" hat nach Maßgabe des neuen Woll-Tariss die Zölle auf fünf verschie dene Sorten wohlfeiler wollener, refp. halbwollener Stoffe berechnet, die wegen ihres massenhaften Verbrauchs von Be beutung sind. Es sind Kleiderstoffe, wie sie Arbeiter und andere gewöhnliche Leute zu tragen pflegen Stoffe fürbil lige Männer- und Knabenanzüge und Ueberröcke, wollene Suitings und Män teltuche für Frauen. Diese fünf Stoffe kosten im Ausland netto per Yard refp. 14, 20, 30, 36,43 Cents. Hier koste» sie einschließlich des Zolles unter dem bestehenden Wilson-Tarif 19, 28, 42, 50,62 Cents. Unter dem neuen Ding ley-Tarif würden sie demnach', einschließ lich des erhöhten ZolleF41, 58, 104, 114,123 Cents kosten. Der Zoll auf den Werth dieser Waa ren betragt unter dem jetzigen Tarif durchweg 40 Prozent des Werthes. Un ter dem neuen Dingley-Tarif stellte er sich für die fünf verschiedenen Waaren Hoffen auf refp. 194, 190f, 247|, 220 und 140 Prozent. Das sind also bei nahe 200 Prozent für Kleiderstoffe,deren ursprünglicher Kostenpreis 14 bis 20 Cents beträgt, und die dadurch (wir las sen die Bruchziffern fort) auf 41 bis 58 Cents vertheuert werden, während sie unter dem jetzigen Tarif für 19 bis 28 Cents zu haben sind. Ein Zoll von fast 250 Prozent auf einen Kleiderstoff, der ursprünglich 30 Cents kostet, der unter dem jetzigen Ta rif für 42 Cents gekauft werden kann, und der unter dem neuen Tarif für nicht weniger als $1.05 zu haben fein wird. Braucht eine Arbeiterfrau für ein Kleid sechs Uards dieses Stoffes, so kann sie das Kleid jetzt für $2.52 kaufen, un ter dem Dingley-Tarif wird sie für die selbe Menge desselben Stoffes $6.25 be zahlen müssen—falls sie diesen nämlich überhaupt noch bezahlen kann und nicht etwa gezwungen ist, mit schlechtere und billigerer Waare, mit Baumwolle statt Wolle vorlieb zu nehmen. (Tlras Post.) W a I oberhessischen Orte sollte kürzlich die Wahl eines Gemeindevertreters stattsin den. Doch der angesetzt Termin ver strich, ohne daß auch nur eine einzige Stimme abgegeben worden wäre. Im letzten Augenblick erschienen noch zwei Personen, ein Schirmflicker und ein Lum pensammler, die ihrer Bürgerpflicht ge nügen wollten und die, als sie hörten, daß die Urne noch leer sei, auf den Ge danken kamen, sich gegenseitig zu wählen. Und so stimmte denn der Eine für den Anderen. Da auf Beide die gleiche „Stimmenzahl" gefallen war, so mußte das Loos entscheiden und gewählt war— der Lumpensammler! Die schmerzhaftesten Nieren- und Blafen-Leiden können innerhalb sechs Stunden durch den Gebrauch von New Great South American Kidney Cure gelindert werden. Dieses neue Heilmittel hat überall Staunen erregt wegen der Promptheit, mit welcher das selbe alle Schmerzen in den Nieren, der Blase, dem Rücken und den Harn-Ca nälen bei beiden Geschlechtern lindert. Wenn Ihr eine schnelle Linderung und ein Heilmittel in dieser Hinsicht nöthig habt, so ist dies die richtige Arznei. Zu haben in And. I. Ecksteins Apotheke, Der BundeS-Consul P. B. Deuster aus Crefeld, bekanntlich Eigenthümer des „Milwaukee Seebote," ist auf Ur laub zu kurzem Aufenthalt eingetroffen. Herr Deuster wird sich in Washington persönlich im Staatsdepartement danach erkundigen, wie die neue Administration 8 mit den Beamten des Consulardien steS, die unter der vorigen Administration das reglementsmäßige Eramen abgelegt, zu halten gedenkt ob dieselben ihre Ter mine ausdienen sollen oder ob erwartet wird, daß auch sie, wie die anderen, ihre Resignation dem Staatssekretär zur Verfügung stellen. Wiihreud in England 640,000 Personen erforderlich sind, um 164 Mil lionen Tonnen Kohlen an die Oeffnun gen der Gruben zu fördern, müssen in den Ver. Staaten 368,000 Personen die gleiche Leistung vollbringen. Der ame titanische Kohlengräber liefert also bei nahe doppelt so viel wie der englische, aber der Hungerlohn ist derselbe. Wie lange noch?! Gtaatsnachrichten. Gouverneur Clough hat den 20. August als den Tag anberaumt, au welchem Lewis Kellihan, der Sherburne Mörder, hingerichtet werden soll. Bei der kürzlich in Nord-Mankato abgehaltenen Specialwahl wurden 88 Stimmen abgegeben, 44 für und 44 ge gen Jncorporirnng des Platzes. Die Be fürworter von Incorporation wollen die County-Commissäre von NicolletCounty in welchem der Ort liegt, ersuchen, eine nochmalige Wahl auszuschreibeu, bei welcher sie eine Mehrheit für das Pro ject zu erlangen hoffen. Von den 25,000 Pfund Zuckerrüben Samen, den Staatsschatzmeister Körner in Uebereinstimmung mit einem von der letzten Legislatur erlassenen Gesetz aus Deutschland importirt hat, wird der Staat allem Anschein nach den bei Wei ten» größten Theil auf Lager behalten. Trotzdem der Samen an die Farmer zum Kostenpreise, 12£ Cents per Pfund, die Hälfte des gewöhnlichen Preises, abge lassen wird, sind.bis jetzt noch keine 500 Pfund bestellt worden. Der Durch schnitts-Farmer scheint demnach noch keine so große Eile mit dem Zuckerrüben bau zu haben. Der Superintendent des Forest Friedhofes in St. Paul, Ambrosini, theilt der Presse mit, daß ein Cremator ium demnächst auf dem Friedhof neben der Kapelle unter einem Kostenaufwande von $4000 errichtet werden soll. Der Superintendent, der soeben von Milwau kee, wo er das dortige Crematorium in spizirte, zurückgekehrt ist, berichtet, daß der Bau innerhalb zwei Monaten vol lendet werden soll. Der Contrakt für das Mauerwerk ist an die Gebr. Lauer und derjenige für die übrige Arbeit an James Callahan von Des Moines, Ja., vergeben worden. Schulkinder fanden ain Dienstag in letzter Woche im Buffalo Creek, zwei Meilen von Brownton, die Leiche eines Mannes, dessen Hals durchschnitten war. An seiner Person wurden $4.71 in baar em Gelde und ein Deposit-Certificat der „First National Bank" von Roche ster, Minn., für $2,625 vorgefunden, zahlbar an John Bowen, Rochester. Anfänglich war man der Meinung daß der Aufgefundene ermordet worden sei, aber die Coroners-Untersuchung ergab, daß derselbe John Bowen heißt und sei ne Heimath in Olmsted County hatte, und daß ein Selbstmord vorliegt. Die Ursache dazu konnte nicht ermittelt wer den. .Oscar Sandburg, ein 6 Jahre al ter Knabe, spielte am Montag in. einer Scheune aus Richter Vanderbnrg's Farm in der Nähe von Hector mit Streichhölz chen und steckte dabei das Heu in B^and. Bei dem Versuche, die Pferde zu retten, kam er um's Leben. Vier Pferde ver brannten ebenfalls. Der Verlust bezif fert sich auf $1500. WW ?. New Ulm, Minnesota, Mittwoch, den 19. Mai 1897. Nummer 10. Die alte Frage, ob die Indianer den Wildschutzgesetzen der verschiedenen Staa ten unterworfen sind, die schon so viel Unheil anrichtete—wie man sich erinnern wird, erst vor ein Paar Jahren in Jack son's Hole, Idaho, ist dahier in Minnesota aufs Neue aufgetaucht. In Stillwater büßen nämlich zwei India iter eine Zuchthausstrafe ab, die ihnen auferlegt wurde, weil sie außerhalb ih« rer Reservation Hirschfleisch in ihrem Besitz hatten zu einer Zeit, da derglei chen von den Staatsgesetzen verboten war. Die staatliche Begnadignngsbe Hörde hat nun kürzlich ein Gesuch um deren Freilassung abgewiesen und er klärt, daß die Wildschutzgesetze ebenso wohl giltig sind für die Indianer wie für Weiße und sonstige Einwohner, und daß die Verträge, welch« die Ruthhäute mit der Bundesregierung besitzen mögen, ih nen in dieser Frag« wenigstens keine Ausnahmestellung einräumen. Die ge nannte Behörde stützt sich dabei auf eine Entscheidung des Bundesobergerichts welche angeblich die vorliegende Frage vollkommen deckt. Da scheinen aber doch noch Zweisei zulässig, wenigstens scheint der zuständige Bundesdistrikts anwalt solche Zweifel zu hegen, denn er weigert sich, die Angelegenheit auf der Entscheidung der Begnadigungsbehörde beruhen zu lassen, und hat die ganze An gelegenheit dem Bundes-Generalanwalt unterbreitet mit der Bitte um Verhalt ungsbesehle. Man ist auf die Antwort des Letzeren äußerst gespannt. E a junger Ehemann. Als er den Klub be trat, sah er sich etwas unsicher um, faßte darauf seinen Freund Cynicus ins Auge, der bekanntlich schon mehrfacher Groß papa ist, und bat ihn un» eine vertrau liche Unterredung. „Hin," begann er, „Sie sind ein alter Praktikus. Ich habe mich erst verheirathet und verstehe noch nicht viel von der Sache. Sagen Sie einmal: Behält ein Verheirateter irgend welche eigenen Rechte, wenn er erst einmal verheirathet ist?"— „Rechte? Und ob! Er hat das Recht, alle Rech nungen zu bezahlen, das Recht „Halt, das meine ich nicht. Ich will Ihnen ein Beispiel geben. Jeder Kasten und jedes Schubfach und jede Reisetasche, kurzum, das letzte Loch der Wohnung ist mit den Siebenfachen meiner Frau voll gepfropft, und wenn ich ein Paar Kra gen und Manschetten weglegen will „Ich weiß schon, was Sie wollen. Hören Sie mich an, junger Mann. Wenn Ihr Schlafzimmer zweihundert Meter lang und von der Decke bis zum Boden mit Fächern verschen wäre, und Sie wollten zwei oder drei Kragen weg räumen, so würden Sie keinen Winkel finden, der nicht voller Haarnadeln, Bän den, Rüschen, Nadelkissen, Parsümfla schen, alter Handschuhe, Puderquasten, Ringe und sonstiger Sachen wäre. Fü gen Sie sich also in das Unvermeidliche. Wickeln Sie Ihr Privateigentum in ei ne alte Zeitung und verstecken Sie das Packet unter dem Belt." Und damit hatte unser Freund die erste Illusion seines jungen Glückes verloren. Fahrplan der M. & St. L. Eisenbahn. 41o. 15 et. Paul und MM. Pass, geht ab 6:80 Vorm Nq 54 Enger kommt an 7:15 Norm No. »0 St. Paul undMpl». Pass. 2:A»Nachin No. 1« 8:50 No. Iii verliivt St. Paul um 5:00 und Mvl« 5:38 No. is 9:47 10:20 Vorm Alle Züge lausen täglich ausgenommen Sonntag». Kein Wagcnwcchscl »ach St. Paul und Minneapolis. Anschlich nach Chicago, Milwaukee und allen Punkten im Osten. Volle Znsikmation erlheilt John Aaent. E. Pfeiffer & Co., Painter, Grawe» und Tapezirer. Alle in das Fach einschlagenden Ar betten werden prompt, geschmackvoll und unter Garantie angefertigt. Alle Arten Tapeten, die schönste Aus wähl in New Ulm, stets an Hand, und werden dieselben für 25 Cts. die Rolle gehängt. Offtee int Basement unter Jos. Gröbner's Wirtschaft an Ecke von Broadway und 2. Nordstraße. New Ulm, Wnw. W N r venstärker, stetzts frisch an Zapf in der W E 6 Die größte und beste Auswahl von Tapeten, die noch jemals in Nero Ulm zu sehen war, findet matr der Buch a a 6 Milwaukee? Faßbier zu $1.00 das „Achtel" und $2.00 d#3' „Viertel" ver kauft I. H. Straßer. Man frage in den Wirtschaften darnach. 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