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1:1' I 11 lis Einer Wer WU PIIIIWW' „Der Fortschritt." Erscheint jede« Mittwoch. Abonnements-Preis $2.oo das Jahr nach Deutschland u. der Schweiz $2.50 da, Jahr. Der BundeSrichter Jackson in Par kerSburg, W. Ba., hat am Mittwoch auf Ansuche» eineS Aktionärs der Mo» nongahela Cote & Coal Company einen höchst weitgehenden Einhaltsbefehl gegen Eugene V. Debs und Genossen erlassen, durch welchen diesen untersagt wird, sich auf irgend eine Weise weder durch Wort noch durch That in die Angelegenheiten der Company zu mische» und deren An gestellte beeinflussen. Wenn eö so fortgeht, wird es nut der Redefreiheit in den freie» nordamei iranischen Stauten bald vorüber sein. Eine weitere Farce auf unser ®e« ich ts wesen spielte sich dieser Tage in Chicago ab. Dort steht nämlich der Anwalt Theodor Schintz unter der An klage großartiger Betrügereien, befon*. vers an Mündelgeldern. So hatte er auch Werthpapiere, Hypotheken und Noten zum Betrag von 840,000 im Besitz, die zum Nachlaß Franz Ertel's gehörten, aber selbst in seinen Büchern konnte kein Nachwels über deren Ver bleib gefunden werden. Schintz wurde auf den Zeugenstand gerufen, er ver weigerte aber alle Angaben über die Sache, weil er sich selbst belasten würde, und der Nichter mußte diesem nach dem Gesetz zustimmen. Man sucht nun aus zufinden, iro der Betrüger die Werthpa piere verschachert hat. Nach dem vorläufigen Berichte des Jnlandsteuer-Commissärs beliefen sich die Inlandsteuer Einnahmen für das mit dem 30. Juni abschließende Fiskal jahr auf *146,619,508, eine Abnahme vom $211,106 im Vergleich zu», vorher gehendenden Jahre. Unter normalen Verhältnissen hätte man doch, in Anbe tracht der vor Inkrafttreten der Dingley Bill bewerkstelligten Riesen- Importe, eine große Zunahme voraussetzen sollen. Trotz dieser Wahrnehmung erwartet man dennoch durch den erhöhten Tarif eine Mehreinnahme für die Regierung, aber die Zukunft wird lehren, daß gerade das Gegentheil der Fall fein wird. Welch' in Washington erhaltenen officiellen Nachricht gemäß hat Groß Britannien eingewilligt, sich an einer in ternationalen Münzconferenz zu bethei Ilgen, die im nächsten Winter in Wash ington abgehalten werden soll. am ersten März nächsten Iah- res nach Alaska aufbricht, wird in Be zug auf die Goldgräbern am ersten April desselben Jahres so weit sein, als der, welcher heute nach Alaska reist, und wer im März aufbricht, wird den Vor zug genießen, mit $20 pro Monat durch zukommen, während der Andere $5 pro Tag für eine Hunde-Kost zu bezahlen hat, keinen Cent verdienen kann, von der Kälte und den Stürmen zu leiden hat und im nächsten Jahr bereit sein wird, für den zu arbeiten, der bis zum nächsten März wartet." Das ist die An ficht eines Goldgräbers von El Paso, der schon im Klondyke-Gebiet war und daher aus Erfahrung spricht. Der Nordpolforscher Andree ist ganz zweifellos ein Opfer seiner wagehalsigen Luftballonfahrt geworden. Und zwar scheint die Katastrophe sehr bald nach der Abreise und sehr plötzlich eingetreten zu sein, denn keine einzige der von ihm mitgenommenen Brieftauben ist mit einer Kunde von der Erpedition zurückgekehrt. rxx" "T" xf -r* #y r-^ Am Gebiet der Kohlengräber in Pennsylvanie» war es im Lauf der ver« gangenen Woche außerordentlich ruhig. Die Streiter fahren fort, Versammln«» gen abzuhalten, die in musterhafter Ordnung geführt werden und die Zahl der noch arbeitenden Kohlengräber wird von Tag zu Tag kleiner. Unter den Grubenbesitzer» macht sich infolge dessen die Befürchtung geltend, daß der Streik sich für das Kvhlengeschäft an den Seen verhängnißvoll erweisen werde, wenn derselbe noch einige Woche» anhält. Mit de» Unterschriften für de» sogenannten GleichförmigkeitSpIan soll eS wackelig aussehe» und wenig Aussicht vorhanden sein, daß derselbe von 95 Prozent der Grubenbesitzer unterzeichnet wird. Die eisten Vorwehen der hohen Schutzzoll- und trustsreundliche» Politik der jetzige» Administration beginnen sich bereits fühlbar zu machen. Der Zucker Trust hat soeben eine neue Preisskala veröffentlicht, nach welcher die Zucker preise bis lj6 Cents, je nach der Sorte, in die Hohe geschroben worden sind. Da der Zuckertrust die Sache gänzlich in den Händen hat und nach Belieben handeln kann, können wir ge wältig sein, noch weiter nach dieser Rich tung hin beglückt zu werden. Der eine.uygehenre Macht unsere. Wohlthätigkeits-Orden darstellen, erhellt aus einer Zusammenstellung in der „North American Review", derzufolge die Mitgliederzahl der besagten Orden sich jetzt auf ungefähr 5,400,000 beläuft. An der Spitze stehen, der Zahl nach, die Odd Fellows mit 810,000 Mitgliedern. Dann folgen die Freimaurer mit 750, 000, die Pythias-Ritter mit 475,000, der Alte Orden der Vereinigten Arbeiter mit 361,000, die Maccabäer mit 244, 000, die „Modern Woodmen of Ameri ca" mit 240,000, das „Royal Arcanum" mit 190,000 Mitgliedern. Weiter dann die Orden der Rothmänner, der „Arne rican Mechanics", der „Knights of Honor", der „Foresters", der „Knights of the Golden Eagle", der Hermanns Söhne und zwanzig bis dreißig kleinere Orden mit einer Mitgliederzahl von je 25,000 bis 150,000. Die von diesen Orden jährlich verausgabten Unterstütz ungen berechnen sich auf rund 25 Milli onen Dollars. spanische Premierminister Senor Canovas del Castillo wurde em Sonn» tag in dem Badeort Santa Agueda von einem Anarchisten erschossen. Der Meu chelmörder ist ein Neapolitaner, der sich Rinaldi nennt, man glaubt jedoch, fein wirklicher Name fei Michelle Angino Golli. Derselbe erklärte, die That sei aus Rache und als das Resultat einer weitverzweigten anarchistischen Ver schwörung von ihm begangen worden. Ueber unsere herrlichen Kriegsschiffe läßt sich die Chicagoer „Abendpost" fol gendermaßen vernehmen: „In der kurzen Senatsdebatte über die Panzerplatten frage erklärte Sciunor Teller, wie sei nerzeit schon mitgetheilt wurde, wenn die Vollendung weiterer Kriegsschiffe verzö gert würde, so sei das vielleicht sehr gut, denn sie seien in den Schiffsbauhöfen jedenfalls am ungefährlichsten und am besten aufgehoben. Die Schlachtschiffe haben sich wahrscheinlich in echt patri otischem Eifer beeilt, den Beweis für feine Behauptung zu erbringen. Sie haben seitdem ihre Gefährlichkeit für Leben und Eigenthum der Bürger und das Leben der braven BaterlandSverthei» diger, welche sie bemannen, zur Genüge dargethan. Das Schlachtschiff „Teras" hat, wie bekannt, den Versuch gemacht, seine gefammte Mannschaft umzubringen, indem es in die salzigen Fluthen, auf de nen es schwimmen soll, unterzutauchen suchte, ein Vorhaben, an Dem es nur durch die geringe Tiefe des Wassers ver hindert wurde. Das Schlachtschiff Ore gon" hat sich, wie man sagt, vnschie deutlich derart benommen, daß man ihm ähnliche schwarze Gedanken zutrauen kann und es gefährlich scheint, mit ihm die Reise mich dem fernen Hawaii zu wagen, und das Schlachtschiff „Maine" hat letzte Woche im New Borker Hasen versucht, einen mit 800 friedlichen Bür gern besetzten Bergnügnngsdampfer in den Grund zu bohren und zerstörte, als ihm das nicht gelang, einen langen „Pier" und brachte ein Flachboot mit zehn Frachtwagei, zum Sinken. Zur selben Zeit hat im selben Hasen das Schlacht schiff „Massachusetts" sich so merkwürdig benommen, daß seine bösen Absichten unverkennbar waren und alle Fahrzeuge in der New Docker Bai eiligst aus seinem Bereich zu tommen suchten, wie die Küch lein, wenn ein Bussard in Sicht kommt. In Marineversicherungskreisen hat man die Gefahr, welche Schlachtschiffe für die Handelsschiffahrt bedeuten, wohl er könnt und beabsichtigt man angeblich, immer, wenn ein solches im Hafen er scheint, wegen besonderer Gefahr eine Ertra-Prämie zu erheben, gerade so wie die Feuerversicherungsgesellschasten eine Ertraprämie verlangen, wenn besonders gefährliches Material in einem Hanse ist oder bauliche Veränderungen vorge nonimen werden. Daß es unter solchen Umständen patriotisch ist. die Fertigste! lung weiterer Schlachtschiffe, welche die Gefahr mehren müßten, zu verhindern, leuchtet wohl jedem unbefangen Urthei lenden ein, und man kann nur auf eine absichtliche Verkennung der Thatsachen schließen, wenn sonst ernsthafte Blätter das Vorgehen des Senats „unpatriotisch" nennen. Im Gegentheil: Die Verzö gerung des Baus weiterer Schlachtschiffe war das Patriotischste, was der Senat feit Langem gethan hat." Die reichste und vollkommenste Auswahl von Hängematten (Ham mocks) bei W. G. A n. (b iiyiii'sä 3 #ep Komische» ans »rm prenßi. ßchen «vgeorenetentz«»^. Einer Zusammenstellung von Bei» spielen unfreiwilliger Komik au» den Jahren 1890 und 1897, gesammelt im preußischen Abgeordnetenhaus, entneh men wir folgende Prachtexemplare: Diese Sache hat doch ein zweischnei« digeS Gesicht. Diese Vorlage ist ein Kind meine» HerzenSbluteS. Ich spreche hier nicht als Abgeordneter, fondern als Vertreter meiner Wähler. Vieles auf dem Lande ist Zwang, nur die Produktion von Kindern ist nicht Zwang, die steigt stetig. Da war eine Mauer da und mit der Mauer war schließlich nicht mehr zu rechnen. Wir thun, was wir thun, und werden es auch in Zukunft thun. Wir müssen auf die Vereinfachung dieser Mißgeburt hinwirken. Wir machen ja alle in den großen Staatstopf. Bedenken Sie, daß sich die alten Wer derschen Obstfrauen mit der Zeit in ele, gante Dampfschiffe verwandelt haben. Nach sieben Jahren glauben wir end lich der guten Hoffnung entgegensehen zu können. Ich will noch zwei Gesichtspunkte an« führen, welche geeignet sind, die Sache von einem weiteren Gesichtspunkte an» zusehen. Es stehen dem Cölibat gewisse andere schwerwiegende Verpflichtungen gegen über. Im vorigen Sommer hatte unser Herrgott ein Einsehen für unsere gerechte Sache und ließ in Steinbruch eine groß artige Schweineseuche ausbrechen. Der kleine Metzger, welcher das kleine Schwein vielleicht nur einmal im Jahre schlachtet. Dann ist die Genossenschaft ein tobt geborenes Kind, ehe es geboren ist. Ich habe mich in meinem logischen Gewissen verpflichtet gefühlt. Dann haben Sie in den letzten Jahren der Bewegung mit geschlossenen Augen zugesehen. Bei uns in Westfalen, wo die Leute weit auseinander wohnen, muß die Frau, wenn sie Nachmittags aus der Kirche kommt, ihre Bedürfnisse befriedigen tön» nen. Wir lassen uns in Dekaden von drei Jahren Sanitätsberichte erstatten. Der Gefetzentwurf ist von allen Sei« ten des Haufes mit schweren Bedenkt« begrüßt worden. Man kann einem gefcheidten Menschen eine Dummheit so lange vorreden, bis er sie glaubt. Ich kündigte in einer Versammlung an, ich würde über die Maigefetze spre chen. Da wurde ich aufgelöst. Wenn die Lehrer Kinder bekommen ift dem Alter, daß sie auf's Gymnasium gehen. Wie steht es nun, wenn Herr X. auf tritt und einen Heiligenschein um die Person des Centrums zu weben versucht? Regierungsräthe sind solche Beamte, welche avanciren. Man zieht die Hosen nicht stramm, um die schönen Formen zu bewundern. Der starke Tabak, welchen er im Reichstage verzapft bat. Man wirft den Handwerkern vor, daß sie sich auf alte Zöpfe stutzen wollen. Nun ist, m. H., das Schwein gar nicht einmal so ein Schwein, als welches es immer geschildert wird. Die Streitart wird nicht begraben, sondern erst recht zum Leben kommen. Der Umbau des Bahnhofes Kassel ist nicht ein Lokal-, sondern ein Weltschmerz. Er hat geschwiegen und auf meine zweite Aufforderung fein Schweigen ver doppelt. Das Ei wird noch ganz andere Dinge ausbrüten. Sie haben geschwiegen sowohl nach der einen, wie nach der anderen Seite. Eine Fassung, die einen Mißbrauch so unmöglich als möglich macht. Es «lebt auch eine platonische Liebe, die dem Geliebten wenig einbringt. Das sagte der Minister, als er schon die Genehmigung zum Legen des Eies in der Tasche hatte. Es ist für uns un schmackhaft. Aber es giebt eine zahlreiche Partei im Reichstage, die durch ihre Schadenfreude beweist, wie schmackhaft ihr das große Ei des Ministers ist. Ich werde die erwähnte Königsberger Kaufmannschaft auf den Tisch des Hau fes niederlegen. M. H., wir halten daran fest, daß die Gemeindevertretung ein überflüssiges Bedürfniß ist. Wurzel-Bier (RootBeer) jeden Tag frisch an Zapf in Eibners Restaurant. (6 -1 UcfrtV ein Lynchverfahren in Ala bema finden wir in einem Wechselblatt den folgenden lakonischen Bericht: „In Alabama vergriff sich wieder ein Neger an einem weißen Mädchen. D« empörten verwandten des Opfers lieferten den Schwarzen in'ü Gefängniß. Vor dem GefLngniß steht ein Bauin. An dem Baum ist ein Ast. An dem Ast hing heute früh der Neger." Mit wissenschaftlicher Gründlichkeit verfuhr ein lebensmüder Arzt in Kansas City. Er nachm eine aus Morphium, Strychnin und Chloralhydrat bereitete Mirtur zu sich und öffnete dann die Hahnen der Gasleitung. Kau« keine« Monat mehr leben- So theiUen Aerzte Herrn Gilman Brown, 34 Millstr., South Gardner Mass., mit. Sein Sohn hatte ein Lun genleiden, gefolgt von typhösem Mala ria, und er hatte bereits $375 an Aerzte bezahlt, als dieselben ihm mittheilten: „Ihr Junge kann keinen Monat mehr leben". Er versuchte daraus Dr. Kings Neue Entdeckung und ein paar Flaschen stellten denselben vollständig wieder her, sodaß er als gesunder Mensch seiner re gelmäßigen Beschäftigung wieder nach gehen konnte. Er sagte, er verdanke jener Medezin seine gegenwärtige kräf tige Gesundheit und weiß, das sie das beste Mittel gegen Lungenleiden ist. Probeflaschen frei in Olsens Apotheke. •m| Große W» nach St. Paul, Minneapolis, Lake Mwnetonka «. Waconia über die Minneapolis & St. Louis By. am Sonntag, den 22. August. Großes Picnic der Woodmen von New Ulm und Umgegend in Waconia. Dampkboot-Excursion«« auf Lake Minne tonka und Lake Wacouia. 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