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Wie kam 8, fragt eine der anwesenden Damtn einen Herrn, der sich durch Galanterie nicht besonders auSzu zeichnen pflegt „daß der liebe Herr» gott zuerst den Adam aus Staub gemacht hatte und nachher aus dessen Rippe die Eva, warum nicht umgekehrt?" „©ehr einfach," entgegnete der Ange redete, „hätte der liebe Herrgott zuerst die Eva geschaffen, so würde sich Adam wohl selbst aui dem Staube gemacht haben." E „Warum fahren Sie nicht mit Ihrer Frau ins Bad?" „Ach, ich fehnc mich nach einem bis chen Trennungsschmerz!" a „LiebeS Weibchen, höre doch auf zu weinen, ich habe ja den Kassenschlüssel schon in der Hand." Dame (zum Stubenmädchen): „Spu ten Sie sich, Dora, mit dem Zimmer« aufräumen, Sie müssen mich dann zu den neuen Liedern am Klavier begleiten." I Zunger Gatte: „Ich sag' Ihnen, wenn mein Frauchen schnarcht, ist's noch Musik!" Zrau (die ihrem Manne im Streite in die Haare gefahren ist): „Ach, ich Ver geßliche! Er trägt ja eine Perücke!" S a Frl. A.: „In der Zeitung steht, daß sich unser Chef gestern verheirathet hat." Frl. B.: „Das gönne ich dem bissigen Kerl von ganzem Herzen." Gute Empfehlung. Angetrunkener Gast (der sich die Weinkarte hat bringen lassen): „Können Sie mir etwas empfehlen?" Wirth: „Jawohl, nach Haufe zu ge hen Sie haben genug getrunken!" ch. Hausherr: „Meine Kinder haben von Jugend auf immer „Sie" zu mir sagen müssen!" Bekannter: „Ihr Aeltester sagt aber doch „Du" zu Ihnen?!" Hausherr: Ja, ja, das stimmt.... mit dem habe ich. nämlich bei Gelegen» heit einer Kneiperei 'mal Brüderschaft getrunken!" a a a erzählt der „Simplicissimus" ein Ge schichtchen: Es war ein furchtbarer Sturm. Das Schiff schwankte hin und her. Neben dem Kapitän auf der Kom mandobrücke stand ein Pfarrer, der als Passagier mitfuhr. „Herr Kapitän", sagte der Pfarrer vor Todesangst zit ternd, „t|t es gefährlich, geht das Schiff unter?" „Nein", antwortete der Kapi ton, „noch ist es nicht so weit. Die Ma trafen fluchen noch immer. Das ist ein gutes Zeichen". Der Sturm nahm zu, und der arme Pfarrer klapperte vor Angst. „Herr Kapitän", schrie er end lich, das Heulen des Sturmes zwang ihn dazu, „flu—chen die Matrosen noch im mer?" „Ja", brüllte der Kapitän. „Gott sei Lob und Dank", seufzte der Pfarrer erleichtert. Doppelte Entrüstung. Sitz' ich nailich gonz gemüthlich In der Czarda bei die Madeln, Kommen do paar Bicyclisten Angefohren mit ihr Radeln. Ungar ist nicht grobe Sportfaind Ober ains Hot mich verdrösse», Radler hoben Ungarmadel Ihre Ruhe nicht gelassen. Hoben sie geneckt mit Reden, Daß mir Galle ist gestiegen, Zwei Minuten später thaten Radler auf die Straße fliegen. Nicht allein nur wegen Model Hot Betragen mich empöret Nain, sie hoben Ungarweinel Gor mit Wasser hellgekläret. Ha, das hot mir noch gefehlet, Ungarweinel so zu taufen Wenn sie Weinel nicht vertrogen, Sollen sie nur Wosser saufen» Diede brachen in die Postossiee in Sanborn ein, wurden aber durch eine Dogge, die Postmeister Bartholemew während der Nacht in der Office hielt, vertrieben, ohne etwas erbeutet zu haben. Der Hund erhnlt einen Stich in die Seite, ging aber doch als Sieger im Kampf mit den Dieben hervor. Herren- «nd «inderkleidern, kaufe». i' '•j :ri\ Shringfield und Umgegend. Springfield, 14. Sept. Ungefähr 40 Springfielder besuchten letzte Woche die GtaatSfair. DaS Dreschen der Halmfrucht in hie siger Gegend wird häusig durch Regen wetter gestört. Frau Arel Hellickfon befand sich letzte Woche zweck« Einkaufs von Putzwaaren in St. Paul. S. P. Bently hat letzten Samstag sein Vieh und seine Farmgeräthschaften öffentlich versteigern lassen. H. Watkin« und Gattin von Mani toba befinden sich in der Familie de« Herrn Hudson auf Besuch. H. F. Dirks hat letzten Samstag sein Waarenlager nach dem neuen Lehrer Roß Block verlegt und ist jetzt im Besitz des hübschesten Stores in Springfield. Alwin Tory's Scheuer in Bashaw wurde letzte Woche vom Blitz getroffen, zündete und brannte bis auf den Grund nieder. Der literarische Verein von Spring field hielt letzten Donnerstag Abend in Roberts Halle eine Versammlung ab, in welcher die folgenden Beamten, erwählt wurden: A. Fredrickfon, Präsident Julius Rick, Viee-Präsident Thomas Wilson, Sekretär Wm. Krahmer, Schatzmeister. H. Schleuder Uhrmacher, Juwelier und Graveur. =$—-- Tsschen- nitb Wa»dichre», gold- «nb fielberplattirteu Waare«, Goldfe dern, Musikalische« Aastro motten, Alt««» «sv. Springfield, Minn. Krttz Nagel. Alfred Soetf. August Puhlmann. Nagel, Boock & Puhlmann, Kontrakturen und Banunternehmer, New Ulm, Zllinn. Alle in das Baufach einschlagenden Arbei ten in der Stadt und auf dem Lande werden übernommen und in solider Weise ausgeführt. 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Ein sich John Boone nennender Tramp aus Baradoo, Wis., der sich freie Fahrt auf einem Frachtzuge verschaffen wollte, gerieth dahier letzten Samstag Abend mit einem Fuß zwischen zwei Frachtwa gen, wobei derselbe so zerquetscht wurde, daß er wahrscheinlich abgenommen wer« den muß. zwischen Minneapolis und Tracy über die Northwestern Linie. Züge verlassen Tracy um 4 Uhr morgens und langen um 10:45 Abends wieder daselbst an. Tickets sind bis zum 27. für die Rück fahrt gültig. 28 welche wir'Euch zum eigenen Preise ver- Wolf. Schund, Gprinssteld, Min«. Ohas. Toberer. PLÜMBIN6 Iii •f STEAMFITTM6, Alle im obigen Fach einfchlageiiden Arbei ten werden prompt ausgeführt. 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