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k i !': Ü i Hcrmanncr Volkslilatt. Graf Printing Co., Hcransgcbcr. Hermann, Mo. Entered as Second Class Matter Weekly at Tost Office, Hermann, Mo., Under Act of Congress, March 3, 1897. rtreitna,, den tnernücr, W'l'l. Blnturrmischung im Hiihncrvolk. Es ist ein weitverbreitete? heitre bcn, besonders bei der Wetttigclhar tuusi lnif den Farmen, aber auch viel fach seitens anderer Glflügelzüchter. verschiedene .übnersm-ten miteinan der zu vermischen. m kreuzen, ohne auch nur zu bedenken, nm für ein j Produkt daraus hervorgehen waa. und mannn eine solche Vermischung geschiebt, ait itd inird aanz gc danfenlos dabei verfahren und von einer Verfolgung irgend welchen Znchtzineckes in häufig gar keine Re de?: viel geschiebt es nur aus R'nch lässiakeit. wenn zivei oder mebr Ras sen siebalten verden, und manchmal anch ans Liebbaberei: andere baben auch mobl gehört, das; eine Kreuzune, gnt sein soll und Vorteil bringt. In der Regel aber ist es nicht gnt und es bezahlt sich gemeinbin menig, Mischzucht mit Hiihnersorten zn tret ben. Gewöhnlich kommt e dabei nicht so, mie man sich die Tacke vor-, gestellt, nämlich, das; man die guten Qualitäten der Arten in dem erziel ten Znchtvrodnkt vereinigt rrbält. Ein solcher Erfolg kann schon in ver einzelten Eremplaren vorkommen, niemals aber in grossen und ganzen: es wird stets auch ein guter Teil der schlechten Eigenschaften von beiden zn der Mischzncht benutzten ülmersor ten auf die Nachzucht übergeben und anstatt Verbesserung findet Vor schlechterling statt, und wenn unnber legt, ohne zielbewuszte ?lnsvahl und olme einen bestiinmten weck zu ver folgen, in dieser Weile geziichtet wird, Vn o nur allzu wahrscheinlich, da st iich die sebleelne Eigenschaften viel mehr vererben und in dein glicht Produkt vereinigen als irgend welche guten. Es ist ja inabr, das; in Verfolgung gewisser .wecke durch Planmässige Üreuzung bestimmter Rassen etwas erzielt und der in '.'Inge gefaxte Er folg erreicht werden kann, aber bei der gemöbnlichen Kreuzung von Ras ötcointc Sohns r Urteilt für Börtliiub (femciit, Psliistrr Ecinciit, Abzligrvl,rc:, n. s. w. Hermann. Mo P h o n e fJfti$&S:'W .yvi k f w II rfia 'C. C3 SMWWWM I fefeil KtMMsU o )l .?,.k.':.5!SW ttt?JZ?Z ,ZSZJZZ WsM Wie !". " .9 K5V ', ä?Sß hcf- so viele Leide, d!c geiischcinlir!, der !eschilklick,ke!t keruiimler er-,io netrvl.t Haben, qeliubei, werden durch die N'iidc Wirkiniz ciacc- cinsachen Hauomitlel.', wie 1 vi Fovttl'S I : : i Si lm&ihttlt frt tlÖHKB Clsili fi hir..ft ndicL'iir-.cl bei llcOihbiciliircinhiiteiihn stein, r" ist öS S S, i l c I rräftiffcn S-Jurjcln ."d Aivnntcrn tcrcict, ÖÄV Ä an f yru (4 wird Nicht durch Slthcfcr verkost, fon ern direkt eilest Mi dein ..öüi-atenuiu ti'U Dr. pctcr Jfa&riicy & ons Co. -4 LZN1 Wafl,i.,g, ,vd. L.osUn'..u.s'. Kago.u. jj rra23S3aS '''' ir JLäMiL Wi DR.W. B.DICKSÖN und DR. B. E.DICKSON Zahnärzte Hermann, . Missouri. Office im alten Hcrinann Sew ings Bank Gebäude. Plionc SS sei, bat die Erfahrung gelebrt, da' dieie Erperiment nicht weiter gehen soll, als bi-5 zu dieser einfachen tfreir nng; nur die erste (Generation er; n'richt im allgenieinen envas den Er, ivortiingen. die Weiierzudit mit einem solchen Mi'ckvolk fiikrt im gros-,en und ganzen ZU schlechten Resultaten, wenn der Sache der geinöbnliche Lau'e gela'sen und niebr scharfe, ehr eingebende und gewissenhafte fluch! nahl getrieben inird. ES svüi-fit ,'in llnterii-hieh Jlnitrhon wahllosen, unklarem Kreuzen und einer Misch, und ?lnfbessernngszncht, die aus plan und zielgeinäster Au wohl der Zuchttiere basiert. Tiefe letztere Methode ist mir enivfeblens weit, aber es beim dabei beobachte und über die Leifrungen der einzel nen Tiere im klaren zu sein. Tei nicht zu erwarten steht, das; bei der gewöhnlichen .Hühnerhaltung in die ser Beziehung viel getan wird, so iit es besser, man läs-,t alle irenzungs' versuche beiseite und arbeitet nur in der Weife für die Erbaltung der Lei nnngs'äbigkeit de vähnervolkes auf einer guten .tföhe, das', man öfter ci nen guten Halm beschafft, der aber immer von derselben Rasse im Sie Mi'äiversuche mit verschiedenen Ras sen führen in der geiaohnlichen vnih nerhaltung zu keinem Guten. Es i't immer besser und bringt mehr Vorteil, nur eine bestimmte öühnerreme zn halten und bei dieser zu bleiben, und soll sie abgeschafft werden, dann ganz abfebasfen und ei ne andere ganz und rein anschaffen, nicht aber einen Hahn von der ande ren Rasse kaufen und damit Misch zncht treiben wallen. Man bekomnü alle möglichen Eremplare von .Hüh nern, verschieden in Statur. Zeich nungen des Gefieders und anderen Wesenseigentümlichkeiten, nnd ein solches Volk macht auch keinen sehr entsprechenden Eindruck im Anblick und Aussehen. Richt spricht besser für da Hiih norvolf nnd das armgehöft. auf ' dem es sich bewegt, als venn die Tie re alle von einer flucht sind, gleich mäf'.ig von arm und in JVirhe: die ist in jeder Veziehung vorteilhafter als die Mi'äv'uchten iinn es n nncii heiser und zn'eclmäs;iger. als wenn h ' i mehrere Rassen gehalten nnd gezüch 'let iverden sollen, da deis:t ans den j Turchschi,ittfarmen und für den g-' ! n'övnliciien Hühnerhalter, Schon da ! Auseinanderhalteii der Tiere der ver , 'chiedenen Rassen wahrend der Sucht ! zeit erfordert Einrichtungen, Auf ' merksanikeit uud Arbeit, was alle nicht nötig ist, iaenn man nur eine i Rasse hält, nnd man wird über die ! guten Eigenschaften dieser einen Ra' j so viel leichter, genauer nnd eilige l bonder unterrichtet sein uul kanil sie durch Zucht lind Haltung besser ent l wickeln, als wenn man es init meh I m'cn 5Wstc" 311 hI" b(A' tlcun üi ! aentiimlichkeiten studiert werden wol ! len. nnd schließlich bckomr.it man trotz ' aller Anfmerksamkeit doch noch viele , Mischlinge, die das Staunen erregen ', werden, obgleich eigentlich nicht viel ! Erstaunliches dabei i't. denn e treten ! bei der reinüen und Peinlichsteil Ras- komint es. Sfi sezucht sornvährend Rückschläge bei einzelnen Exemplaren ein. die ans Zinnerzen sind, und dies besonders häufig bei allen neueren aus ireu zungc-zucht hervorgegangenen Rassen. Tie Rassen lind Untertassen der Hühner sind heute schon überaus zahl, reich und die Wahl erscheint aus die sem Grunde etwas erschwert, in es aber durchaus nicht, denn abgesehen von einigen, nur Liinis- und dekonv tiven Zwecken dienenden Rassen kön nen die allermeisten Nntzrassen in ih rer Zucht nnd Haltung profitabel ge. macht werden : es wird sich nur um die Vorliebe für diese oder jene Sorte handeln nnd um die Art de Rm ungzweck. ob vorzugsweise für Eier oder 7lei'ch uud ob die Tiere größe ren 7'eilanf haben können oder mehr eingeschlossen gehalten werden müs sen. Unter diesen Gesichtspunkten wird man die Wahl zu treffen haben. Man wähle die Rasse, bleibe dabei und nrebe durch Zuckt und .Haltung da beste daran zu machen und zu erreichen. Europa Untergang. Ter Vnltanologe Tr. Milton A. )loblcz behauptet nicht mehr inia nicht weniger, nl das; die neue Erd velenperiode. die mit dem 15. i'ärz in Europa eingeht i'aoe, zum lln tergang eine grosze Teil diese ionlincnl führen werde. Er lenkt die nsmeelsaniteil ans die neue Tätigkeit de Vesuvs nnd de '.letna in Italien und führt ans, da,'; da ganze vullanijche Gebiet, d.'s von 7,lo,id iieer Italien bis nach :'ijieii reiche, eine zu, in,, nun, hängende Ein heit sei nnd das; der Heda auf V land i Mitleiöenf.i n't gezogen wird, wenn der l'ii) .Kilometer ent 'ernte Ve'nv .'nva herans.t'!endert, ?r. '.'coole, d.n- ans der indrick uing da Auftreten von Eideehen voraussagen will, sieht sehr fcl'nar. in di Z'.Unnit jene Erdteil. Er hehiunilet f:eif nnd iest, da'; in der näcksien Z,cit Erdeeoen a.ier.che ireiden. infolge deren grofie iehiete in Europa verickivinden und neue Kontinente entsieheil iverden. vi'u' ns aber hat er beruhigende Räch ruhten auf Lager. lic Erschütterun gen würde ;war in den Vereinigten Staaten empsunden werden, aber es fei nur für grz;;e Gebäude zu be fürchten, die znfainnleiiüiirzen tönn ten: die Struktur des Landes werde nickt in Mitleidenschaft gezogen wer den . CJjlUfßfrst'o'fW. stell tetb enn.o!,. icus.5isii 3"!',.-l.;.! 'liuMuTIl. Läutet slu5, ihr OiU'.nit, iiiiiinuliin, Durch srottig flavc Vüfi iw'v üml Um Mitterna'i iiui j.i d.' .ihr. So singt ihm feine ii o'.inKlnucil JJUl Ifl Q9 UIIÜ Cl tli W ' . flui .lim, Auf. Glocken. iaiMMt due.t. o Lchneefeld n "-.l-l - V ...... Of? y ;IH Die Falschheit stecl'e ;i i t dem vn!;r, Läutet ein die 2rc;:e nl OieiL-mn l Läutet auS den li'niin. der S Heiz bf fitiioen Um jene unterm Wim'acncin; Läutet aus, was Uiei.li und Vinn entjlw;', Läutet neu die ö!ächic,iliee ein l Läutet au die Eundc ,md die i'icth, Die Lest, die kalt den Glauben hülim I Läutet au da Lied, das i';!,i fluat, Läutet ein den Sang, der UiMUt lont 1 Üüwttt au den Stolz eins Bau wid Rang. Die Schmähsucht und de 0ij',eiw!i l Läutet ein Begeister und :'.':,nl,, Läutet ein des :l!ei!iiö. d-r ahrhei l Läutet an die niedre Llii! cm fyclb, ?e Zvreel, die e dert,ei',l'e,t. ?en Mrifsi. der I,uierd ,.1, e lt. UiUiUt ein die fiitze vrieder.c-'.eu l .'!','br.eiebe Herze, effenr .iad, ,!"d üiViifiiu'Ji i'5'e Has; ur,d jj-i'ift 1 ü'.'.lil t ülli diK- -'llUli'!, fllc r.o ' uM:r, N'l-.'t ei, e": de !.,ilc Xie ungebildete ,'achbariii. - Erito 7raii: ii!ie gefällt hneit 'hre neue :';ocl'''ariii V ;!nY't' Ai'au: Eine so ungebildete rau ive ie. in mir noch nie borge kommen Sie kann von nichts an d-riii al Malerei, Büchern urh Mi,. !i!' fvrcJv.'n nnd i't nicht imstande i e.'O irgnd jemand zu klatschen. s 'J 'tkrt lrf K) GD t V'.' R jlr k4 (iV9 rJ&täP rr-' wrsS? 'Vf Y? X? 'M3od&v f r i w M -n 4S, iA I m, ÄÄMj r" TOv jy s nxä'yjVy) x L,. .Vvx.MDMnVvj mm&J:$& Wk&vvvs m"mmmt 4 'WvWMiW WW pi W , mW?i vtey w4i-'n m jm 4 JiPV W': rdl'Mi'S vvY u 1 ' f'y r t0jt vp Ät 7 ssMW IL chM mAM - "T""-11 t " ' '- I.HI..I.-I OOD-BYE,OIdYear! the Pursucs another Flame, And Time the mthlcss, changing Time Will shine upon Will now erase your namc And yet ycur younger rival mtl Hh aspect bright and new Is but a: unread vci-sion of The hopes wc lud in you The applc-blossoms of his Spring, The little seeds that lie Deep buried in the Heart of Earth, Will live again and die. He, too, will give the warmth of Sun, And days of slanting rain, As he deaLs out our yearly share Of happiness and pain. I B o i). j ?ie schönen anmntliigeii V.!eil! ! naäitsfeierlichkeiten die am Zonntag Rachmittag in der St. Ponl Kirche. Sonntag Abend in der '.ionsiirche !md Montag Abend in der Vethel j Mische von den betr. Sonntagschulen ' i'eran'ialtet wurden waren sein- za!,i reich besucht. Ins heiler nnir ge ! rodezii einladend nnd brachte "e sncher ans Rah und Juni. !.',ihrend der rveii.rlage hatten nür da Vergiiügen folgende freunde liind !ei,''andle von Ansn ä I in unterer Mitte zn begrünen: Vriien und Gattin, Ei'a. ,'neage ! nnd l',,i!tin. '.'Ing. Viernirth und 7a i inilie und ("vrl. 'Johanna Steebr, von jHenimnii: ?v. Tom Moeller, rau lEoof, oos. 'ngelbrecht. Geo. Rächer hnniiter, Ai'l. Elara und Emma ! Laiigeuberg und Stella Rehinert, von St. Louis: Louis .rneger. von Z'ar- reiiton: ,rl. Iora Langenberg, von , . . . . .n.:,. oplin: Egmont Memecle. von Raih ville. ,-i.enn.: rl. ,,o,e'ha .n,e,iiecie. ivoiiEalitmet, Mich.: Anna Waldecker, von Hovleton, ,ll., und laiiie Malier. Alvin üherg und Prc'd Laugenberg, von Cinenville. V.'aller Marsch verbrachte die Fei ertage in Verger hei seinen Eltern. V.ialler Oberg reiste am Freitag nach V.larrentoit zum Vesuch von Ve tannten. Aitc-kiiiift in deutscher Sprache. Tie Leier des VoIkblatt ernalle, ,u deutscher Sprache al'iolut sollen freie :'luIuuft. iiher muerikanüch Gesepe. Einricht'.mgen. Verwaltung ,,,, mii inniiiÄ - v,li!iH"IiMM: (lti'li I iuu' - owie ' Stenerwesen. Raturalifation Eimnanderung. Auswanderung. Rei sepäise, Alien Propertn Eustodian" u. s. w. Anfragen sind zu richten an: Ger mau Sektion, Foreign Language In. sormation Service, 15 West 'M Str., Wer glücklich werden will, fall nicht heirate. Glücklich machen da liegt e?. e. 01$ sickle World Tlie big round That lightcd In just as many cy; And he will luing the iragrant June When crinison roses nod, And hurry through the Suinmcrtime To flaunt the goldenrod. The painted pathway of his Fall Will be with clouds oVrcast, Beomsc his Winter footsteps reach The Portal you have passed. Good-byc, Old Year! wc loved you well; Wc found your treasures dear, But you have died as monarchs die And so Long live the Year! uh TrnW in N. Y. Timei ?n ist so dir Mvdr. Unsere amerikanischen Mädchen und auch einige ivrouei,' bilden sick ein, das; sie klüger, fortgeschrittener und körperlich schöner gehont seien, als ihre Mütter, Gros;mütter und Urgroßmütter., die llrnr Groniniitior gar nicht zu erwähnen, Toch du lie her Himinel. wenn man so ein gev der!., lurzrö.Iiges, geh-obluiart lmtinderbandtragende und Mi-i'ih !'nrchdiesn'!i!!l'seicbeinende, an ho he Absär.en tri,wede eihvbild ,,!ii!chaut, dann wird einem gan; e!e z:i Muthe. Und mau denit : ie lilrz.r oa Ml.'id, ie ii:ter oa Vn , r ie onmmer nun eingebiioet,",' v Luder. Zinkende !nlr." Mann zum Snaziergänger: Vor den, liahen Sie in der Rähe nicht j einen aiunmann geieoen c j Spaziergänger: Rein, bedanre, i Mann: R'a, dann gebeii Sie mal sii'töllitift (ir!h itnh Hin- rrni--! . (5. Graf NcchlSlNlwttlt Uttd Polar Office im Gehäude der Graf Ptg, Eo H e r m a n n, . M 0 '- ti -j- m-m-m OS Xln CAut Ant i nffvimiH ... UM MJIH7 M9 IHII V VVI IMHIIHII M und 7ruScn ein rcÄk Herzliches inib stcfcstiictci? Ncncs Jahr! n wünschen. Möge alles erhoffte eintreffen. Maegelin's Hermann, Mo. (US l iS fl to G to to tüs K,,....,.,... YearT moon and silvcr stars up your skics as many lovcs iix 3lrctWfiil)! Durch die Mitternacht ttlocten Hollen die Wende des Lebens kündet sich an. Wachende Menschenchöre frohlocken, Nun eines Jahres Spanne verrann. Wieder streben mit jungen Cchlvingen Millionen voll Hoffnung empor, Stärk! ihre .Nraft ein ncneS Vollerm--acn, " Ocfsnc! sich ihnen der Znecrfich! 2-ic ihr beute den freudig-n ol.ct jyi'ci cliifjnbclndcii .ictzciis hebt, Während über die Winterdächer frisch daS jiingsle der Ie,!,re schwebt, Tankt dein alten nist re'ub.ein Hetzc.i, '!ab eZ doch ebenso Freude wie Leid, Ueber Jubel und iiber Sch:!:cr;en Schreitet gelassen die wandelnde Zeit. 'ci:t ein Gram di? uiiiouutc';, Henie lafz er die Trauer vcrgehn. Strahlt doch der Stern der Liebe und funkelt Allen Wesen, auch die ihn nicht sehn. Und wer einsam in ärinlicher Kainmer wicsprach hält mit !ttvth und Pein. Drängt sich als Fluch auf die Lippen sein Jammer, Heute soll es vcraefscn sein. Laßt uns zu einander treten, Kämpfen wir alle. Glied für Glied: Unsere Liebe sei unser Beten. Und die Freude sei unser Lied. Laht uns lauteren .Herzens sagen Und mit ungebrochenem Muth: Erde, wie bist du schwer zu tragen, lind doch. Erde, wie bist du gut! Wenn einer sagt, er habe nie gelo gen, so lügt er eben seht, ..V -.vVvv -X. . m - m -w tt'At ,nk II tniiy V II II VM, l,llVIII VIHVII 4IHVM to to to q to to to q As q q V n (t Mo i Ü tri b ' H H l i r s i S 0' i'i'- 5???? jTru? 'rriiv.uCft- ' - " '.?"'''iu:-r.j-aniiy,-.' , .-,. , --v -jssTrr;-?- .v;-i'...-r-1 -yn VlöH???!??.''" ' ' ; f '''.S .' v i :lVr: -ef v. v-,'. jft , ,J .'V4' Wti ' ".-? : i-i-.tif.-: - '.v'