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DAKOTAS Hahrgnng 2N „Eine Pflicht bet Erziehung." v denselben in deutscher, ttiortaotroujri* UebeiUMjuiui tiucbci uitb cl)i ^ULI der Weise feine 5d)iilbigfeit getan zu haben und bie einzelnen Pestimmun rten wurden beutlich genng unb oft genug im „D. H." abgebruckt. Xod nun zu bent ermähnten Ln man'fdiett Artikel in der Zribunc": „Eine Pflicht der Erziehung.' 1 IN THE Unter andern „ieutlutrcunihchcn |1Vlirj)clL „einm City Inbitne". Wir geben. It iour (Sitn i 'v',„ sjiün rcje (iiufendiumeu an die aualo-amenka-1 sjt»0Utqfcitcn aus der deutsch niW greife erfditen au* ein Artikel ,-vmct)UWn P^ss,. schöpft und e* unter obeniiehettber llederschnft voil, öeren Abertausende in den Dako vinem gemissen W. lr. Vornan tn der ___ unnon (int 1 Umgegend haben, wie ja zn ermartuu Schwiegersöhnen zu geben war. den ailf solche Gelegenheiten sn. „Ud, hie vh. v'hn.,, t'i'itiiimm«. U freiolk',,. i-ndm, bic Und der Ver. Stoateu gebor? anglo-ümerikauischc teren fielst ev bah vcvlIU1lt vilu U'iiihle gehefert. Außerdem haben itch j„ allen Häusern, in die lluteridueiber ber Petitionen an s1vncn den eheriii von utdnnson (iountn i wie auch an Wouvenieur Norbed, iv:: .»cijlinn haben das ttonskriptionsgeset! crlai- Ein frembltinbifdi ansfchauenber Mann, mit langem Haar, hausge machten Tenim stleibern unb mit al lett Anzeichen eines erst kürzlich in Amerika Eingewcmberten. kam in bie 1 Wäre ick 5nverintenbent des of Office dos Countttrichtcrs in Utfort, fentlichen Unterrichte?, bann würbe Perfino (fontttn, um für Regierungen 1 id) meiner An tiefst nach ben Lehrern sich einschreiben zu lassen. Er 1 in ben Ifoimtie v: tdünfcm. Val -tte nicht englisch sprechen, aber ber nmrth, MePbersen Turner unb (5b rrttrtster verstaub sein beutfd)ev (^erebe mniibv ?l"tmerksamkeit unb in kurzer 3eit hatte er bie nöti-1 lvibntv nptt Heimitättevaviere ausgefertigt :b der yji'ensd) (feilem) feiste feine i 'miifax- Unterfd)rift auf die finge i.-tc Stelle. Meine Antwort. Nur ein Verstäub -loses Starren. Wir brauchen Ibre Bürgerpapie- 1 «Man merke fidi jetzt feine deutsche Anttoort:) Idt brauche feine vdi wurde in Süd Dakota geboren." Hier war bas Haupt einer Emilie, ja ein Stimmgeber, unb unter uns aufgezogen, bas Probukt unserer öf fentlichen Sdinlen aber so freinb für Amerika, als wäre er gerabe ge landet. Soldie Menschen sind eine Echan be für ben Staat. Sie find in unserer Mitte ein Wegenitanb her Be brobung. Wenn es 100 Jahre dau ert, um Amerikaner aus ihnen zu ma chen, bann wollen wir bie Sorte nicht, trotz ihrer Frömmigkeit unb ihrem Steife. Haltet Ihr es für übertrie ben? Tie Vorfahren des Mannes verließen vor huttbert Jahren bas „Vaterland". Sie wählten bie russi schen Provinzen am Schwarzen Meer zur 8eit der napoleouischen Kriege und leben seither außerhalb Teutsch lands. Ganze Counties find ihnen ausge liefert worben sie hängen zusam men wie Metten, sie find abergläu bisch, unwissend und den amerikani schen Schulen und amerikanischen Ge bräuchen feinblich gesinnt. Ich habe ganze Automobillabungen mit solchen betrunkenen 'Kärrnern gesehen, wie sie zu Stiimnpläven gebracht wurden, um „naß" zu stimmen. Tas ist so unge fähr die einzige öffentliche Frage, an der sie Interesse nehmen. Ich war in einem foidK'U Tistrikt Sd)uIIehnr und habe in ihren Häusern gewohnt. Ich wein, daß öffentliche Gelder in manchen Distrikten benutzt werben, um deutsche Lehrer anzustellen, welche den Schulgesetzen ausweichen unb sich bedauernswerte Vorspiegelungen beim Einhalten des vorgeschriebenen Kur sus schulbig machen. Jette Petition (flcmqint ist die Petition ber in Tripp Verhafteten. Die Schriftl.), unter zeichnet von diesen Gottliebs und 7 ondern Hutchinson Eouiitn Farmern, ist ein ausbrucksvolles Tokument und bemerkenswert berebt. Es freut midi, daß einige der verräterischen Führer zusammen getrieben (rounded ut?) sind. Die deutsch-sprachige Presse ist für die verkehrten Ansichten, welche diese Leute haben, Verantwortlich zu ma chen. Ich hoffe, daß noch mehr dieser verräterischen Wschs, welche ihr eige- mit irgend einem, unb nmn Rlirb |ofort winselten, cr {nnter total Vl .rfV[)rte Buscha.!- un& dns es fanin sicher ist. foci hcnnti Iciufcu zu selber ebitariefl, baju ^telhing simerifa mit seinem geliebter. nimmt, l'otfeit mit, das, fid) ^befoit =•. jy, siriea lebt. berv in beiitsdnn"iiid)en .Streiten denn der Artikel scheint speziell an' diese Bürger geiniiint zu fein— cm kompetenter -Vier findet, besonders ein "Viitalied der 3chiilbebörde, wel cher direibet' nachstellenden vir iifelc- ebiibrenbe Antwort gib! IQÜVM, HVHH v.'i te Woche übernachtete ich zuf.il i v, in einem ^annbaus, nördlich tum Pbilip in Haakon County. (bleich itad) ilir Verheiratung kam der ^ar mer iurett mit feiner Arau bon £cutfchland. Sie zogen hier zehn Minder fires Trei Söhne waren nti itiirprliditig £'rei Töchter hatten lie nnglückseligen Vorgänge in vvichinfmt Lumntti und die zmeiinal^* jotia|c vimeritaner geheiratet, und die qe 'Verhaftung der bereit* int ,,-l. xv_ ^,v h0tte den Vorteil einer tir genannten Bürger von Tripp und ziehititfl, welche ein Haufen von auf- sJJttii)or unb auch gab. Sit jenem .r ,r „atürlid die Ansicht vor- niiV Dvutsiiie Heitlingen gehai- ti,n tllcrf0n 1 bcnit jcic nnTcrifantfdie tjt verlogen das Morgan, s r'n)-t h,_, h. |V|'alle 'iir1 rechte C.uelle gewandt, denn weder die ^^^eu^u,11^"d m'fichcnl! auf der Stirue trngeu lbesonders die teiligten l'jtftfdnifc sind entkommen, tcir (flic, Amerika ein starkes Heer tfüittthibcliürbcn ttoch der Itfotiucrttcitr riiim.-.fapbürbcn in «mTiiiialoit, u:i V X' ,, „., 'bic IKtlbnimtn, lutldir nn diciucnb neu bei, nimmditrteu citinbcn ver- dim, wir bic fctiditr I», 6 Jini »rittÄrLlÄldUid, d.. ^chdcn^iittntt'Seriell vc^biene,. id„ucinc„ »!.. bridli.uncn, ,r,d„ ,„,uu-.-„t.cl^c„l,er,Cell C4oitveriicur'v haben bie Anorbnnvi ttnb Wefetse ber ihegienntg ebenf1 inr*u*n pi •, oieoanrcn utm tvuvij»1nabmc ,, Hdiioi. Wie «nimfmiiid*« t'as ""Lh™ !mi ,.'»».»«» («iuiueli»«,, ciurv der j|,„,rrbcm warbt «»ütblidi tm nQ,1 nei.blnmem unb WaNermelonen-^a- men eilen, immer noch c^ne Siemittuv ber amerifaniuten ^etditchte, immer 1--nn| anv.erbem ber Staat tut fei keine ben1 iie brau :i\ nicht e:: benttdiem Ihr.1 v.-hrvv iriv'-e bie heften Hingen Männer unb ,xrauvii sein. Iv seelt von echten ameritanÜdien I len, welche ber Staat liefern kann Wer gibt bie erne verbiente Vlut wort baraii' V Entlarvt. ..Sergeant^reckenridge" 11t ^(tltßolc Er würbe verhaftet, als cr die Mi litärbehörden um Erlaubnis ersuchte, für bie Solbaten in Fort Douglas eine Rebe halten zu bürtcit. Eapt. .s. L. Iorban vom hier stationierten 12. Regiment wurde argwöhnisch, als er sich für einen Überlebenden des kanadischen Prinzeß Patricia Regi ments ausgab und verlangte Beweis?, vtt die Enge getrieben, bekannte er, gintent desertierte/ So weit die Depesche. Dieser Korporal Hilbert ist kein anderer als der berüchtigte Taven portcr Schwindler, '24 Jahre alt, Raymond Bischoff, alias „Sergeant Brctfcnribge", alias ?, alias ?, der schon seit Monaten als entrotener Ab kömmling deutscher Eltern in schlauer Berechnung die Leichtgläu bigkeit des amerikanischen Publikums ausnutzte und. finanzierte, und der als betrügerischer LausjtmFe das (Fortsetzung auf Seite §.). auTgehauUent t^olb. bae tu -A.onioto- ^ctfdic Wefdiiifcc bombnrbicrctt würbe, beftebt in ber Verweigerung Mannen vergraben tu unb noch mnte- Müftc. Auch soll ettte Ver bcr Pässe an bic in den urridiicbcttcit re 100 vabre seinen geliebten ^tv biltljinin jrr S nr-fU y«rcr^lt1-rn x){l-fiid C.Kiii /-»«eitn vrtiim Nnr •trtdt TttT MMV ,1 tie Pili äst ttnb fneitt ihn tum feiner hereinführen der Todec strafe nette Ncvölten unter den Nevolntio itnrctt hervorgernfen ttttb ein Be schluv bcv Arbeiter- nnd Soldatenra tcv gegen die Wicdcrcinführnng der Zübcvftrnfc an oder hinter der ^rottt jUmrbc mjf n|(en qcncn als ^ckiwindler verhaftet. men angenommen. ,.i Eine Konferenz von Nepriitentan Ein Verdienst des „Tentscher Herold |tcn 6ce und der ,,^owa Neform." ,^t eine Nefolntion angenommen, die verlangt, dan die revolutionäre Be lie Assoziierte Presse brachte am 20. August folgenbe Tepesche von Salt Lake Eiti), Utah: Korporal Hi). (5. Hilbert Quartermaster Eorps, Lt. S. A., wird hier als Deserteur festge halten bis zum Eintreffen weiterer Instruktionen seitens des Generalad jiitanten in Washington, T. E. Hil' bert desertierte, Nachridsten aus ^ort Douglas zufolge, von Fort Robin son, Nebr., am '26. Mai 1010. Er ließ sich am 0. November 1015 in Minneapolis rekrutieren und gab fei ne Abreise als 3(*21 Portlaub Ave. Der wichtige vafcit Riga in Rußland in deutschem Besitz. schwiiriinq zu Gunsten des Zaren i Italiener beherrschen angeblich Goerz. Bltttifte deutsche Viiftiibcvfnflc in (England. iSliivoflo 3rvt eiilbtitcu Uicaniiix n bitrmnngslos unterdrückt kunqcn burdi i!ufere ltboutc iit bvr zeigten cue drvl,cudc'Haltung gegrit wird." I Saft "icht fcr.tr, da England zu der Iliiunyiuu mtf seiner Anlirt I Tie Italiener haben in den tteberzengmig fummen toirb: „l?ö *ur ^njr- Ictitni Tagen so tollwittiqc Änstren lohnt itrfi nidit, Mricg zit fuhren. l'onbeii, 2ryt. der Icutctt gnngen qemucht so hoben italicni- lieber den Eintritt der Ver. Mvndsdielnnadit wurden ut ^unbo» (dir Luftschiffe mtgcblidi nattzc_Ioiv ten in den .^rieg äusurte der Admiral iiott brnttdieit Vttfh'dliffeti Pom den nenlndnngen von iPumbvit aitf den sich »nie folgt: abgeworfen und mehrerc Personen lviditigen oHcrrcidiifdicii «ricit»!mfcn getötet und 4 verleltt. Pvla geworfen don die Oesterret' x){om# 3cpf. Tie Italiener!d,er wirklid» sd,wer bedrängt scheinen!Aeroplane,, und andern yrbortonrti melden,' bofi sie im Pcfiti olkr Berg- nnd ttidir nnr polnische Truvven, foiv'frln urrfcbnt, doch vom mtlitoriidieit ruften find, welche den (^örzdistrikt beut angeblich mich zwet Divisionen! Standpunkte aus können sie ltitimt und die Ttadt l^ör', bebcrrfchen. Baiern auf diesen ÄricgssdMNplatt ^iegeolauf nicht bennuen. nnd nie ^ttfülge der vielen sich widerspre geworfen wurden. i konuen sie »no^gefnbrlidi werden, «ie chenden .^riegomeldungen, die teil-! 'in ucitcr unl,cimlichcr t'uffiibcr-1 mrrbnt das Schicksal der Alliierten v fbeit so wenig nbiucttbeit können, wie weite so sensationeller Natur- find, fall ift den Teut'dien a» der engli- eben to wenig abwenden können, wie basi sie den Stempel deo Sd»windels fdictt SUiftc geglückt nnd die secho be-! es Italien ititb ^iitiiuittten vermockp mtf brr Stinte tr.men bcsonbero die teiligten i'nftidtiffc sind eiitkommeu. ten. (flic, Amerika ein starkes Heer fum|0?cn ^c', berüchtigt gewordenen Meldungeit Tns jdmicritc Vomborbvmntt traf. tmdi «ropa werten k,nn,,aben bi •,% ^ber ber Statut war ge- über Havre, Frankreich», idfälett wir den wtditmeit Vateiiort Miatbnm, wo 1.boote but ^seg ctthdttrd n. ®c- }/'Ti u o v,,. lu'dn'iciirnl bie widili««« »rie«««. rieimc «ririmlr, 2«f« im». Hill bcnii- Vlmtril,v MnrlomUrntf lutrb bfn bcutlchcu Flotte mit bem Ländern criuäbntctt Telegateu. le»t« ?«nc iKta,,.» «IIb br„ iU«l,m,6 bit nml»d,cn fltilnn- Urtmlcii tfrtoar town nid,I e«tU-rr- llfirrhpm lm„h, ^val im finnischen ^111 V-utfc bcv lebten !rlcgsjal,res, hergestellt werben. vom 2. Attgttft liMß bis 1. August Xrnpttctt haben angeblich 1917, verlor die Entente an ttr,eg5- lidic Aufregung in Petrograd man spricht breit? von bcr Wäm tuttg Attgttft mit einem mim njtiui. umiv u„„ vv. aber Sic niiöcn niid 'v.riiicht an li»d«. wi.Ij,. brr «ils..-«.». v» Stoc'Ä ncHirt, fein »III bi, immer :»«,„«,• $rlfflr.mm, a. den bei !,rt ,vL"n. Sn cincr iBw 2*nk »«i«* .V» zi»«. zu wirken uitb beit 51inbem ber Gin- iiciumcit getvanberteti bie von Amerika beizubringen." „ur vierStim stirmccf0mitrcs in Mooknn Tragikomödie. Wie eine grimme Tragöbie er scheint ber vergebliche Versuch bed nach bent Muster ber neuen russischen Republik in ben Ver.Staaten gegriin beten Volksrcsteo. um sid) für ^rieben unb Demokratie Gehör zu verschaffen unb ettte neue nationale Partei zu begründen. Infolge bcr Verhältnisse enthalten wir uns aller Kritik und geben nur im Zusammenhange die bis jetzt bekannten Tatfachen wieder. Der Volksrat sollte bekanntlich vom 1. bis 6. September in Minnea polis, Mimt., zu einem Nationalkou vent tagen. Fast in jedem Staate der bar, er im Jahre 1011 mit Unehren Union waren angeblich Vorbercitun» aus der Ver. Staaten Armee entlaß qcu getroffen worden, um Delegaten seit wurde und daß cr nach sechs Mo-. Minneapolis zu cntlenbcn und als Emtnwanwalt^ Varnum. der fur naten nach feinem zweiten Eintreten c|ne in bie Ver. Staaten Armee im Jahr möglichen. Der Bürgermeister Von 101 bjertierte unb „daß er auch "^Minneapolis, angeblid) sd)wedisd'r ^ranfrindi aus einem kanadischen Re- vibkunft, hatte die Erlaubnis erteilt, nationale Organisation zu er«" '"L allein bcr Gouverneur des Staate? begründete fein Verbot der Konven tion mit der Besorgnis vor blutigen Ausschreitungen und revolutionären Folgen. Tas Verbot wurde auf den ganzen Staat Minnesota ausgedehnt. Tann wurde von dem Sekretär des Peoples Council, L. P. Lochner. die Stadt Fargo in Nord Takota in Aussicht genommen, allein statt des sen der Ort Hudson in Wisconsin ge wählt. Tas Komitee bildete Preß agent Williams, Charles Kruse, Prä fibeiit der New porker „Weifare As sociation", Frl. Florence Margolica vom NewAorker Friedenskonzil, ihre 1 i .. V v W -..i bcr Munbuug bcr Xiiitit, an bcr Riga tc, bic Mi.icntiitigkeit itttb bie beut-! selbeu zu ihrem Eintritt in dni Tienft .rrftiir* scheu Sccstrcitkriiitc ober andere krie-! bcr Nation willkommen. T»e Bot ....... ... iftten Stargjinnd). Alles, was ihr tun werdet, d"r"^'n»Vtskndt itiib beut Verlege« des von einem nmrrifnttifchcit und» einem wirb mit beut grünten Interesse nnb Itcgimtimviiurv nach Mockau. britischen Ha sei ob, hatte jeboch keine ber gröfitcn Anfmcrksamkcit verfolgt ^ott ebenso grosser Vcbcutnng ift Passagiere an Borb. werben, ttitb zwar nicht nur von ,e bie" gcmelbetc Uittcrbriickitiig einer! Mehrere tantenb Personen werden „eu, die euch nahe frehen und teuer neue» Verschwörung in Nnfstanb, nm nlo getötet ober tirrwttttbct gemeldet sind, sonbern auch von ber ganzen ~nn' b,c Ncgiernng bev ^aren wieber her- bet bent Vrntibe, ber iit bcr Stobt Ma-j Nation. Tetitt btner grove Mrtcg tviiriicii Eine Menge hochstehender ^an am Mamtfu Vhisie, 430 Meilen 1 Personen tunrbett bereit? verhaftet, östlich von Mokkan, anfangs bcr Wo-. «lle zu Kameraden nnd Vrnbern, wie biiriiuter auch zwei russische Wroftvriir wütete. Tn? Detter brannte es alle echten Amcrtknncr waren, als üirftnt uitb hohe Militärs. Ter Mo« Shtttbeit ttttb trieb den gröftten Zeil jwir zttcrit unsere nationale llnabhan itifettgcitcrol Montiloff ift vorlätkfig bcr Vcnmlutcr^aitv bcr Stabt. gigkeit zu stau de brachte«. Tic An Hvdjftkontmaiidiereiidcr der rttififdictt, .^ahlreidic Städte in ^.ciiHdtlnitb Tic tioit Tiktator Merenskv wertesten kommen von Bremen itnbifein, überall allen Kenten zu zeigen, rnAtn An.. «nd Wencnil MoriiTloff mtgctumtbtc Hnmbitrg. Sie drücken alle Ergebung nicht mir wa? für gute Soldaten ihr „Vhtt- ititb Eiscnpolitik" nnd Wif unb Trene znm dentichen Herrscher- seid, sondern auch wao tnr gute Man hat liaiiv oud. i «er ihr seid, indem ihr in ollen ^.tn Admiral Schecr, der Konttnandant gen ans dem geraden Pfade nnd durch ber deutschen Hochsectlotte, sprad» von und durch rein bleibt. Lasst nns für ^fctient die fette llcder',eugttttg aus, uno selbst ein soldi hohes Leben? ban bcr rückfichtolosc llbootkrieg fich prinziv aufstellen, dan es ein Nttlitit als glänzender Erfolg erweisen wer- sein wirb, danndt ut leben, ttttb bntttt be. „Diese Heber',ettgtutg," sagte lant into banadi leben ttttb dem Nuh er unter anderem, „wird von allen meckratne Amerika« nene Lorbeeren nnteren llboot .Kommandeuren ge- hinzufügen. Mein herzliches Ver teilt. Nicht von einer einzigen Sei- trauen begleitet end» in jeder Schlacht te wird eine gegenteilige Ansicht laut, und in jeder Prüfung. Gott erhalte Bei der derzeitigen Nate der Versen- und leite euch!" Sekretärin unb eine Stenographistin. Das Erscheinen des:lrrangenents .suimitccv in Hudson, Äis., rief un ter den Bürgern eine große Aufre gung Hervor. Im Laufe des Tages würben Entrüstungsversammlungen abgehalten, ber Stabtrat erließ einen Befehl gegen Abhaltung der Stonven tinn und in einer MasfcttVersaiym» lung am Abend würben Protest!?.' sdstiiffe angenommen, in denen Gou verneur Philipp aufgefordert wurde, bie Konvention zu verbieten. In der* felben hielten Major Sam Campbell, ein alter Kriegsveteran, und Attbere Reben. Von biefer Versammlung aus begab sich bie Menge nach dem Ehapin Hall Hotel, wo Major Camp hell Herrn Kruse die Protestbeschlüsse überreichte. Als dieser fich weigerte, sie anzunehmen, rief jemand aus der Menge: „Holt einen Strick! Teert unb federt ihn!" Mehrere Personen suchten sich Kruse's zu bemächtigen, v"" die leibliche Sicherheit ber Delegation eingetreten war. auf einen Stuhl stieg und die Menge beruhigte, nach Nene Ver- »Tic Amerikaner können unfere Heinde allerdingo mit Munition, hit tile unb nimrbl.d. Hit 4iui- «or xuticftcit vernichten tau'cube Bushel Kartoffeln, or brei Jochen mitrbc bic 31t er benrtge ioueu geschönt. Ter .ktartoffdprciv wirb aber bcbcntcnd niebrtger fein als leistet ^abr. „Die Augeu bcr ganzen Welt ruhen nitt citth," sagt Wilson. Washington, f. 2cyt. -In einer Votsd»aft ait bic 5olbatcu bcr Natio nalarmee hiefi Prasibcnt Wilson bie Das Weifte Hans, Washington, olbatcn bcr Nationalarmee? übernehmt eine grone Pflickjt 0 ganzen Landes ist mit bringt tttt alle zusammen, macht nno ge» bcr ganzen Welt werden auf ench rulicii, denn ihr seid in einem beton* bereit Sinne bie Solbaten ber Frei heit. Es möge beohalb ntcr Stolz nichts wußte, suchte mit ber Metige zu verhaubelu, sah jeboch halb bas Ver gebliche eines solchen Versuches ein, drehte das Fuhrwerk um unb fuhr mit rafenber (^fdiwinbigkeit auf die internationale Briyfe zu, gefolgt von einer lärmenden Menge, bis er die Minncfota-Seitc erreicht hatte. Einladung vom Gouverneur von Nord Takota. Nachdem die Frieben^Propagandi sten aus Hudson, Wis., ausgewiesen waren, wiederholte Gouverneur Fra zier vcm Nord Takota seine Erklä rung, daß das Konzil seine Versamm lung bort abhalten könne, „so lange bie Rebner sich aufrührerischer Aeu* ßeruttgen enthielten. Das Volk von Nord Dakota werde die Redefreiheit nicht unterdrücken." Tod? in Fargo hat Manor Stern, unterstützt von Bürger-Organisationen, einen festen Stand gegen Abhaltung der Konfe renz in feiner Stadt eingenommen. Infolge dessen wurde auch Fargo refo. Nord Dakota aufgegeben. Dann wurde Milwaukee in Aus sicht genommen. Morris Hillgmt, ein beut Kruse versprochen hatte, daß die iMi-tglieb bes Organisierungsausschuf Te legation bie Stadt nerlqffen wcrl).\ des Verbandes, veröffentlichte ^ein Eine aufgcregtcMenge begab sich nach beut Hotel, in welchem bie Delegaten der Pazifisten logierten, zwang die Tclegfitcn, ein Automobil zu bestei gen und brachte sie nach dem Bahn hof. wo sie unter dem Befehl, nicht zurück zu kehren, auf einen nach Min neapolis abgehenden ug geladen wurden. Bald nach der Ausweisung der Pa zifisten aus der Stadt traf eine Wa genlabung von „Friebettsliteratur" für bie Versammlung ein und wurd? sofort zum Gegenstand des Angriffs gemacht. Ter Fuhrmann, ber Von Zrlegramm des Bürgermeisters Dä mel W. Hoatt von Milwaukee, in dem es unter andertn heißt: „Wenn die Prinzipien der „Bill of Rights" unb der Verfassung der Ver. Staaten, bie das Recht der freien Re be und ber frieblichen Versammlung gewährleisten, in Minnesota fnspen diert worden find, dann wünsche ich Ihnen mitzuteilen, daß sie itt^ der Stadt Milwaukee und in dem Staat Wisconsin lebendige Wirklichkeiten sind. Ich kann Ihnen nur die Ver- (Aortsetzung auf Seite 5.) ULI "II. A llgust i'1 :in k mi 11'* t'nit i i hi' 1A viim^ N. I..I An •i 1,1 I'h.- I .- O I- I 1 I •iy tu lui'L'e! his forefathii e- i v i of' A n to ßicer I S y Army VM'r-poil- this a man of (irnsian A N think ,k ARE be Fifth tempted thus fur at of wm per the call of their Ititmmev 10 v. x\ herever 6 that iOIICtt (frittc a Hut:, very A Ms Germany ABB \n\n LEADING GERMAN PAPEB A V E I S I N A E S 30c per Inch Display Ads 25c per Inch for Electros 10c per Line for Readers iiVv VaiiLi miiu'epra'entieren ltnb allec IvutidH* in den Gimmel heben, von .... liter Posldefördefung ancnul'diluiieit vrnbett Wegnern nettev Nasser mil hi .x Tripp und Hinge. Wir brauche?! ivt und) I lire Na mvulifotietisvavivre :ttit htefett Doku menten." benierUi* uiv ^h'vnntv vi Engüsd). in Deutsch. i i W i n n i k s ö i I n i i i i i i i i o N u U i Der „deutscher Herolb" glanbt in je*1 ber englnchen ebradie ^eniblich ge-! ^cfttt„notucrfc, Brücken usw. au ichiffstonuagc burch bic lluterfeeboo- Kwuzc Kalls. Küd-Vakc»ta, ben (i. September 1917 geteilt n ehr cr fliifl) mt vut n iditinftc (*rcigiiiv ift bic (fin- bie Verlustliste von 107 getöteten »tub ten. mert.^v ut iin Shtig Le u .. be- ^ascuc. u»b bcr Ttabt Ni- S(1 vcrmtttibftctt Matroscu Banbe. täglich "'"'so ben (^ebanfen, ban fe oo- Irrfahrten nnd sensationelle Erleb nisse de? Peoples Council of America. By Martin Green. tiling we armies are sen we are doing is concerned, the veriest fathead could post himself intimately. We have no military secrets. Our pu blic docuni' :i' :ind the Congressional Record are ts to anybody. Our mi litary system is elastic and we change so often that no foreign secret service can keep efficient tab on us. "Of course it is necessary to protect from the knowledge of the enemy the movements nur fore--. If we can't take care "l that wa mi lit as well throw up our hands. But to carry out this design is not necessary to brand publicly all our citizens of German blood as disloyal. It seems to me that we should bend our energies rather toward stiffening their adhesion to the Stars and Stripes than toward forcing them to ayi»tfäthiz% with their mother country through innuendo, accusation or ridicule." These remarks led to an investigation of the loyalty of the American citizens i.i iiertnan as applied I i» Ar ia Here some figureh about ON E Till liD OF IN M: "The Firma that advertise extensively in German pa pers will get a large share of the German trade.'' —Printers Ink, High Army Official Tells of Fidelity of Citizens of Teutonic Extraction. •ut vx i i- yet away the idea ii I ei-v citizen of German blood is The German-American is, pri ll v, a man who respects the law. liture to say, that the percentage of •i'lis of German blood who are dis 1 '.I the I !.!!. State- er v -mall. I« xv.mid Im- the bettet plan fur vs recognize our fellow citizens of man blood as Americans. Of course, ,i| of 1 lie Fatherland is felt. We h| GERM A.N bLOOLf. I 't pproximately 33 per cent of ii i,Ut:ufcth of our Army in enlisted is of German blo--'l cond—Of the S.Oi'ii muri' nun misbi'm officer- our Army the latest h-u are »,-! --umplete—close to 1" I ut. are of German blood. Tii nl Our new Selective DraftArmy wilt made up of more than 25 per cent, of citizens of German ancestry. Fourth—Figures at hand in the War Ii I: nn Nt show that since tin Zecla by the United Stat*-* war i i iiermany between 25 and 30 !.. ,, nt of the men who have enlisted .:!.• oi German ancestry. —In the operations men of German blood in high places in the United States Army have been among the most efficient and in nive factors. sixth—Since the d-a-lai at ion not a commissioned officer in the United States Army has resigned, whereas at the beginning of the Civil War about "0 cent, of the officers of the Fede ral Army resigned to follow Robert E. Lee and blood and principles. In the opinion of the army officer quoted above and of other army officers —not of German ancestry—these facts show where the German -American people of this country stand on the ground of patriotism. There could be no more striking illustration than that the percentage of men of German blood enlisting in the army since we declared war on Germany has been almost hell to the level of the percentage of men of German blood who enlisted in the United States Army in times of peace. It is sufficient to give our country, which is accustomed to going off half cocked on many questions, opportunity for mental digestion in consideration of figures which show that about one fourth of the fighting forces we are to send against the Kaiser will be men whose fathers or grandfathers were born in Prussia, Germany or Austria. This is a very serious matter because, in the judgment of the professional fighting.men of the United States, we must have a cohesive, unified thinking army when we get ready to "go over the top" on the west front in France and we must have in addition, a cohe sive, unified thinking citizenry at home. There cannot be found in the army to-day an officer, commissioned or non commissioned, of German ancestry who will openly say that Germany has won the war. There can be found many cSeerw, commissioned «B4 noa-eomrni»- 'iU 'l. iil i,ivvt rv riirin^' l. u-k to the Allied countries, who declare that (Ivrmnny has won the war. Officers of German ancestry know the weaknesses of the Allied countries and keep quiet about them. Officers of the army of ancestry tracing back to Great Britain know the weaknesses of the military systems and administrations of the Allied powers and talk about them freely. (iHUMAN-AMERICAN MAKES subju:1te i,i- natura! feelings. v.,'hat w want from um' citizens of I man blood is co-operation. We can't it by abusing them. If we keep on wti are going we are certain to build a disturbance within our borders of German blood doing anything to the up which will interfere with the operation ur armies aci a I differences as reverses he Atlantic. In be as disastrous an. e i i:\SY FOR ANY ONK TO UtiT MILITARY 1 NFORMATION. i don't knnw bow many German spies thero n i in the Uniti 1 Siatos. i do know Germany u intelligent :iü i iticient department of information in so far as anything FINE FIGHTING MAN. Army officers who are willing to talk about the morale of the fighting forces of this country agree that the soldier of German blood is about as good soldier as there is anywhere. Non coei missioned officers of German blood ere 11 he best non-commissioned officers SB the arm The Prussians especially em jaluabli' ,ih sergeants or corporals. A veteran oliicer of the line said that ÜB could not recall more than two or three instances of a non-commissioned officer di«credit of the service, and in all army experience lie vould recall but one case of the desertion of a non-commis sioned officer of German blood and that leserti"ii was caused by domestic trouble A casual perusal of the army list and directory shows a surprisingly large perceantag of officers who, because of the names they bear, are undoubtedly of German blood. Major Gen. I'ersliing is an Alsatian by descent. The French claim him, but the claim of is entitled to consideration. Major Gen. William L. Sibert, who in actual command of our forces la France, is of German descent. There are two other Siberts in the army, First Lieut. Franklin Sibert of the infantry and Second Lieut. Harold Sibtrt of ttw engineer corps. Jumping here and there through the alphabetical list of commissioned offi cers, one finds under "V", Second Lieut. Berthold Vogel, First. Lieut. Arthur II. Von Beesten, Capt. Carl F. Von Dem Russe he, Second Lieut. P. A. T. Von llartuüg, First Lieut. John D» von H'oltzendorff, First. Lieut. William D. von Kessler, Second Lieut. Frederick .T. yon Rohan and C*ft AJtyepH*. v»e •Schräder. This sounds like a list of the personnel of von Jlindenburg's staff. It comprises but a few of the men of German birth wearing the insignia ef officers in the United State» Amy un der the initial V. There are six Wagners in the list, as well as Major Lutz Wahl, who was, at the time of the publication of the di rectory, with the War College also there is First. Lieut. Max R. Wainer, "who was personnally and favorably known to the Evenings World cor respondents at McAllen, Texas, last summer. Furthermore, there catches the eye the name of Lieut. Carl A. Waldman of Jrhe Coast Artillery. On Major Gen. Pershing's staff are several officers of German blood. Every brigadier general in the army has from one to five officers of German descent on his staff. Brig. Gen. Joseph L, Kuhn, admitted by military men of the world to be one of the best qualified officers in any ser vice, is of German blood. He was our military attache in Berlin and is on tho General Staff. The executive force of our army is well represented in efficient officers of high rank by men of German descent. Adjutant Gen. Henry O. 8. Beistand is one Lieut. Col. Eli A. Hel mi k is, an Inspector General, as is Major Otho D. Rosebaum. Major Edw. A. Kreger is a valuable member of the staff of Provost Marshal Gen. Crowder, and Col. Charles R.Krauthoff and about thirty other officers of German descent are performing wonderful service in the Quartermaster Corps. MANY ENGINEER OFFICERS OF GERMAN DESCENT. In the Engineer Corps we find iy a casual and rapid inspection of the list names such as Kutz, Schulz, Hoffman. Alstaetter and Ehrenbeck. Samuel Hof is a Lieut. Colonel in the Ordnance De partment, to which are attached, with many others of German names. First Lieuts. Chraies A. Schimelfsnnig and Herman II. Zornig. From the Staff of the Signal Corps we pick ont, at ran dom, the names of Co. Samuel Reber, C'apts. Charles E. Swartz and Alvin G. Gutensohn, while Major Fran: P. Lahm Gutensohn, while Major Frank P. Lahm burg, .John II. C. Bartholf and George E. Stratmeyer are doing good work in. the aviation corps. Gustav J. Frieder ger is a professor, with rank of colonel, iu West Point Academy. Herman J. Koehler, with rank of Major, is instruc tor in swordmanship and physical exercises in West Point, and at Platts burg, Lieut. Col. Paul A. Wolf is in charge of the Plattsburg earop for 8e* serve Corps. There are 7,220 names in the list of commissioned officers of the army issued on May 20, 1917. Many have been added since. Glancing at the list, any one 's eyes lights on a German name. Columns might be filled with thorn. Our German citizens are on the ia so Alf the army 1« «»cerned.