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NB&RASKA STAATS - ANZRlOftlt. Loo!m tartk febnst Staats. Anzeiger. II Seilen tU Woche. fit & Schaal, Herausgeber. 12 südlich 10. Straß'. tau) 1 tba Tort Office t Liaooln, Neb m Moood c1m matter. ii jtttuM Slaat4.nri8" erWfttl vo ff) und teilet 2X0 für dr,i. ch nUsealano kostet die , Wrt 3.00 Bub wird dafür portofrei V 4tnt!ft expfdttt. Sst beiratmart muß tat sraukbezahlt ri i Uttm 10 tentl ßetle fipnnttflog, dt.Juui 1899. (f Dn ,Nebrka Staat . AnztU .kl'ift dte rißt deutsch Zeitung im tvat und liefert ibe och tw 13 ztiitn ja K-diegenen Lesestoff. Unfer .Sonntag, da.' dm besten deutschen Sonntags bWltra e Xinbel .öenbürtig an die Kette geftt werd. Im Wiften sind ergiebige Regen ge fallen. Die republikanische Ktaatloven. in ird am 21 Sept. in Omaha abgk. hllen weid . Der PrLsidevt hat einen Ausruf sür neun Freiwillige Regimenter sür die Vhilixpme lagen. 1a Ventral Comite der ffufiomster, Kai beschlossen, die taat , Convention am L2 August in Omaha abzuhalten. Die EouvtyEnention der ffusioni sten wi,d a 10 uflvst und die Primär, mahle w,rteu zwei Tage zuvor statten d,n. Nach der Politik ird in unserer Stak, in Zukunft die Frege fern, ..wie mandenZweiridern am besten auSweichkv kann. In serem Lande wird doch Ms übe, trieben. Sogar da Quecksilber im Thermometer will immer zu hoch hiv, auök D Standard Oil o. ist sehr 8r aeilikb darüber, daß sie bei ihr.m kehlen Bchrveisuch avs Waffer. anstatt auf Pe troleum giks,. da ihre Aktien augenblick lich keinen eiteren Wafferbetars haben. Dir kick tag nahm die Vorlage zur Si weibung der spanischen Jn'eln in dritter Lesnng an. Die Mitglieder brachten dann drei Hochrufe auf den Kai ser cu und die Stzung wurde bi zum 14. Vomber erlogt. Der F ?ergla'Truft bat fast olle seine gadriken geschlossen und 17,000 Menschen find ohne Beschäftigung. Mit den Löhne, welche sie nickt erhalten, erden die Dividenden auf die gewäs scrten Allien bezahlt. Wie e heißt. hat tie Standard Oil Co jitzt auch den Bihilkly'Trust überge schluckt. Ob sie sich nicht endlich über gessen haden nd? Oder wird ti wi, klich daz kommen, das, da ganze Ge schöst de Land in den Hände eine einzigen Manne vd seiner Geschöpfe cvncenlwt wird? ,,7 ise Welt kann sehr gut durch komm,, ohne Millionäre, aber nicht pebildite Leute sagte vor. Kurzem Goo. Rosevelt in einer Ansprache an die Gra, duirten de ko ell College. E kommt sehr häufig ror, da? d:r Ungebildete mebr (Selb lusammrnscharren kann, als der Gebildete, aber der 5ifelo im ?e den wi,d nicht immer nach Tollars und Cent binikfs n. Nvlfische Agmten haben der Car nrgie Sleel Vork inen Austrag für Lieferung von 180,000 Tonnen Stahl schienen gegeben. Dieselben sollen an sibirischen und chinesischen Bahnen Ber wendung finden. Die ist der größte uilrag, welcher je einer Firma in der Welt gegeben n-urde und fordert einen Kogenauswovd von 15,000,000. Ss bedarf 200,000 Tonnen Roheisen diese Schien herzustellen.,:. In Woshirgton st man entschlossen, keinen Zoll brrit Lande in Alaska, da jetzt im Besitze der Ver. Staaten, am allerwenigsten aber Pyramid Haibor. an ?annda zu überlasse. Dieser EnlschluH ist zu lobe. Die Ber. Staat baben oft genna bei Telritorial Streitigkeiten cn der röidlichen Grenze den Kürzere Bezogen vrd e ist wahriastig an der ?'it, doß sie endlich einmal Entschl?ssen seit zeigen und keinen Zoll Boden mehr hergeben. Tddy Roskvelt ist ein Gouverneur eomine il saut. Er beantragte in der flosZener Woche, daß der Staat gericht? Iich gegen Arniour & Eo vorgehe, weil jene Firma gegen die bestehenden Gesetze Oleomargarin im StaateRew sloik ver kaufte. Die Firma wurde zu $1.500 OOU Strafe rcruriheilt, aber der frühere Gkne:Iuvi,lt schlicbiete die Sache, in dem er mit UraourA Eo ein Ueberein komme teas, welche autVezahlvng v?n Ll).,, und die Einstellun de 'Ber. kauf de, Knrftlutter hinautlies. Gou verneur Roojevelt geht aber von tcr pai'j x chtige Jkee au, daß tfirnour & $o. enlweder Strafe in HZize 11 600, üü() zu bezahlen haben oder ganz frei au5gibn zrlle. Die allttletzte ,I!n dtSi,cle',oll. hk.l dr lkichsn Domen New Z)ilk'S ist vt, ihre )tlt mit Lllber blfchlaqrn zu I.isie Tie'e und andere Nachahmun gr enti neibürttn Luruk, wie er etwa im a!len Rv sich breit wochie. uns ti ?fse vcn Schtitunkjen, welche hnoor. retdden Wi,", dtS öffenllichm S.. Itrt in Re? j);r! euf der einiigen ,nd fc!N rewilligt wilder,, der tat ü!,id.gpt HIchkisurg n Slichi wei f" kaiouf hi dh gewisse Jii eiie tt oifcm irirtlanttchtn JCifircpcU, denen wkn obsuider Wei' die Bezeichnurg der .b.sre G,;chjt' be, zulege xgez,, l'ch mit wllieinrer neue lenen i'. ii'ä, verkommene Zustände näher, tie itnil t.' Un:rgag bkschler.n'g.ea. Alle Besuchern in Htrzlt. ches Willkommen! Omaha. 27 Juni 'l9. Am nüchflcn Samstag wild die rea te? America Exposition hier, zu Omaha, mit kurzen (Zeremonien, einigenAnspra chen, Vorträgen de Orchester :c. off riet. Alle ist in Bereitschaft und be sonders die Midmay.odcr Kirmesstraße mit ihrem bunten Allerlei zeigt sich von ihrer besten Seite. A Abenden wird die Pai Feuerwerks Compagnie nördlich davon, wo ein Kleiner See angelegt ist, die Gefechte im Kriege mit Spanien, Temcy's Siez bei Manila, Schlcv'S Sieg bei Santiago, Versenkung der Mer rimac und Angriff aus den San Juan Hügel in der Art des Brandes von Nom" und de Untergangs von Pompe j," zur Tarstellung bringen, lieber 300 Personen willen dabei mit, muS rn und für sich die Großartigkeit dieser Borfüh rungen erkennen läßt. Ueber den Zweck der diesjährigen Aus. stellung, dem amerikanischen Volke alle zu zeigen. waS in Union, Caida und Merilo SehensmertheS zu finden ift.und es mit den neuen Besitzungen und ihren Bewohnern bekannt zu machen, dürfte der Leser unterrichtet sein. E braucht hier blos bemerkt zu werden, daß dies alles buchstäblich ausgeführt wird, die Geschäftsleitung da Möglichste gethan hat, damit das inAussicht Gestellte wirk lich vorhanden ist. In Verbindung da mit darf erklärt werde,,, daß alles einen staunenswerthen Umfang annahm, dem Schaulustigen weit mehr vorgeführt wird al ursprünglich im Plane lag. Davon kann sich jeder leicht überzeugen. Mit dem 3. Juli werden die Galata. ge der Ausstellung eröffnet. Dann wird hier der Schleytag" (ebenso wie in Brooklun von denMatrosen des gleichna nigen Bundeskreuzers) festlich began gen. Es ist der Jahrestag seines Siegs bei Santiago und der Vernichtung von Cervera's Geschwader. Admiral Schien wird zugegen sein und in einer kurzen Ansprache die geschichtliche Bege benheit schildern. Zu seiner Begleitung gehören Offiziere, welche an dem Seege fechte Theil nahmen, waö dieser ersten Jahresfeier umso größeres Interesse ver leiht. D"zu kommt am Abend als Schluß der Feier die pyrotechnische Dar stellung der Seeschlacht. Diesem reiht sich der 4. Juli als weiterer Galatag an. Bekannte Redner werden auf die Bedeutung der Feier Hinmeisen, Musik und Absingen der Na tionalhymnen ihr eine noch höhere W.'ihe, verleihen und das Feuerwerk soll eins der großartigsten werden.die jemals eine Zuschauermenge entzückten. Da für beide TageExcursionszüge auf allen Bahnen billige Fahrpreise gewäh ren, wird Omaha dann voraussichtlich viele Fremde beherbergen, daß eS auch in dieser Beziehung an nichts fehlen wird, wissen alle diejenigen, welche hier vonges Jahr weilten. Die Bewohner der Stadt entbieten auch diesmal allen Besuchern ein herzliches Willkommen mit dem Wunsche, daß sie stets ihren hiesigen Aufenthalt in freudiger Erinnerung hal ten mögen. Fr. Schnake. Süd - rnaha. ÜOUli Mr. orrespondent. würd Eandidate für dasz Richteramt Am 22. Juli sindet in Omaha die re publikanische Counto-Convention statt in welcher Delegaten zur Judicial- Conven tion erwählt werden sollen. Eine gro ße Anzahl von Candidaten für das Amt des Tistrictsrichter sind im Felde und es ist ziemlich schwer geeignete Persönlich leiten zu nominiren. Bonden gegen wältigen Inhabern der betreffenden Aem ter, werden wahrscheinlich mehrere nicht wieder nominirt werden, da deren Wie dernomination seitens der Partei stark opponirt wird. Richter Scott ist nicht als Candidat imFelde und Richter Keysor und Powell werden, wenn nicht alle Anzeichen trügen, nicht wieder nominirt. Der gegenwärtige Countyrichter Baztcr möchte gerne in die Schuhe Scotts tre ten, aber fein Vorhaben darf und muß unter allen Umständen nicht zur Aus führung gelangen. Richter Bazter hat das Amt des Countyrichters seit 6 Jah ren inne und nach unserer Ansicht ist ein sechsjähriger Termin genügend für jeden öffentlichen Beamten und ganz besonders dann, wenn derselbe während feiner Dienstzeit nichts gethan hat, was ihn den Wählern empfehlen könnte. Für Süd-Omaha und den Landdistrict yon Douglas Counly hat Richter Baxter niemals etwas gethan. Die von ihm angestellten Clcrks hat er aus dem Kreise seiner persönlichen Freunde erwählt, währender seine politifchenFrcunden und Helfern nach seiner jedesmaligen Ermäh lung die kalte Schulter zeigte. Einen Haufen Versprechungen hat er stets ge macht, aber solche zu halten, daran hat er nie gedacht. Wir können Herrn Bax ter in keiner Weise den Wählern empfeh Icn. Ter zweite Candidat für das Amt eines Distriklsrichters ist Benjamin Ba ker. Es ist den Teutschen noch frisch im Gedächtniß, wie einseitig er in dem Prozeß gegen Henry Hecht, welcher an geklagt war, in Gemeinschaft mit einem Anderen denBöhmcn Sobril lm Chicago Hotel Süd- Cmnha ermordet zu ha ben. Nach dem Zeugniß eines hiesigen Arztes war cS mehr als wahrscheinlich, daß Sobril inFolge starkenGcmüsies von geistigen Getränken und des dadurch verursachten Herzschlaffe um's Leben ge kommen sei. aber Richter Baker war anderer Ansicht und weigerte sich, solches Zeugniß entgegen zu nehmen. Die vom Staat vorgeiührien Zeugen micderspra chcn sich in ihren Aussagen und auf Grund dieser Aussagen wurde Hecht zu 2 Jahren Zuckthauö vcrurthcilt. Was geschah aber mit den Zeugen der Ver theidigung. Tag Zeugniß dieser Per soncn xnmte entweder gar nicht ange nommen oder gestrichen. Das Schön ste an der ganzen Geschichte jedoch ist, daß der zweite Angcklaqie, welcher nach AussiqedcrMuttcr de Verstorbenen grö-ßerenAntheilanderangeblichcnErmordung genommen hadcn soll, st r a f I o a u ging. Wenn solche Handlungsweise nicht ein Faustichlaz in das Gesicht der Gerechtigkeit ist, wollen mir zugeben, daß wir allen Geiechligkeilgefühlt er mangeln. Richter Baker möchte jetzt gerne wie der nomiwrt und erwählt werden, aber er kann nach unserer Meinung nicht aus Grund feine GcrechtigkeitgefühlS etwa Derartige erwarten. Ob nun HenryHecht einTeulschcr war der nicht, daS macht keinen Unterschied, Thatsache ist, daß ein Richter, welcher einen Proceß mit solcher Einseitigkeit verhandelt, nicht sähig ist, auf demRich tcrstuhl zu sitzen. Henry Bolln war zweifellos schuldig, als Schatzmeister der Stadt Omaha ge hörige Gelder unterschlagen zu haben, hat aber im Verhältniß zu Bartleu und Moshcr eine viel zu hohe Strafe erhal ten. Was ist der mit Bolln'S erstem Teputy, elcher gleichfalls angeklagt war, geschehen? Gar nichts ! Die Angelegenheit wur de verschleppt bis dieselbe vom Gcrichts kalender gestrichen werden mußte. Der auf dem Gerichtsgebäude ange brachte Göttin der Gerechtigkeit würde, wenn sie hören.schen und denken könnte, die Schamrothe in's Gesicht steigen, abcr da das Gegentheil der Fall ist bleibt sie still auf ihren Kosten und muß dem Treiben unter ihr ohne Murren zuse hen. Die Wähler jedoch können solchem Uebel abhelfen, indem sie am Tage der Primärwahlen zur Urne gehen und nur für solche Delegaten stimmen, welche in der Convention ihreStimmenür bessere Männer als Baker und B x'cr abzugeben sich verpflichten. Jeder Deutsche sollte an diesem Tage seine Pflicht thun. Das Gerücht hat sich verbreitet, daß Mauor Enfor, nachdem er sich noch erst mit den Brauern und Wirthen aus einandergcsetzt, resigniren würde. Die Stadt Süd-Omaha könnte sich zu einem solchen schritt des Rothkopf gratuliren, aber derselbe ist zu schlau und zu abge scimt,als daß er seinenFeinden eine sol che Freude bereiten könnte. Gut Ding will gut Weile haben und der Krug geht solange zu Wasser bis er bricht. Herman Jadeit, ein von Chicago imporurler Polizist, wurde von Frank Corcoran, Ed. Domney Jack Broderick, Harry Hulsmann William Burke und einem gewissen O'Neill angegriffen und derat zugerichtet, daß er schwer krank in seiner Wohnung darnieder liegt. Hulsmann ist derselbe Raufbold, wel eher kürzlich Frank Hannonhcfer durch einen Faustschlag tödtete. Die Raufbolde wurden zur Sicherhal tung in das County-Gefängniß über führt. Frau Henr Oest ist schwer erkrankt. Stadtrath Bennett und Frau sind von einer Besuchsreise nach Äichigan h'erher zurückgekehrt. Der berüchtigte Polizist Morrissey wurde vom Polizeichef für 10 Tage vom Dienste dispensirt, weil er mährend der Abwesenheit des Mayors und des Chef sich selbst Urlaub genommen und mit einem Frauenzimmer eine Ausfahrt nach Omaha gemacht hatte. Fred Welcher, Sohn des Apothe kcrs Welcher, welcher eine Ausfahrt auf seinem Bicycle unternommen, rannte mit demselben in das seines Freundes Ehester Wilcox. Welcher fiel vom Rad und brach sich den Schulterknochen. SommerAusenthalt. Die berühmtesten und beliebtesten SommeraufenlhallS'Resorts für Touri sten auf unserem Continent können di rekt durch die Linien der Grand Trunk Eisenbahn und ihre direkten Berbindun gen erreicht werden. Vestibüle Zugdienst nach Soston, New Foik und Philadelphia. , Copien von illustrirlen Belchreibun gen der See, GebirgS und Küsten. Re fortS mit vollen Jnformatiinen über Staaten u f. w., werden auf Ansuchen von I, H. Bnrgi. Stadt' Passagier, u. Ticket Sigeut. 249 Clark Skr., Ecke Jack, son Blod. , Chicago, zugesandt. Der ganze Staat halte in der ver flossenen Woche ergiebige Regen aulzu, zuweisen und eine reiche Erme wird die golgesein. Wenn früher im Süden ei?, schwär, zer Sklave seinem Herrn ausriß, s wur den Bluehnude hinter ihm hergeschickt, um ihn wieder linzukangen, denn lec SIlao, repläsenlilke einen ziimlichen Werth. Wenn Ihr freien Arbeiter Eu remBoß davonlai,fct,wird eS diesem ich! im Traume eiufallen, Bluthunde hinter Euch herzuschicken Ihr seid zu billig! Grotze Rechnungen, unangenehme Mahner. ffrs Annie Sukkoaly. Sld ey. Neb. läßt sich über die'cn Ggcr. stand folgendermaßen au. Sie schreib, : E? ist nicht mehr als recht, daß ich die ausqezeichrieten Nesulkate von Forni'ö lpenkräuier Blulbeleber dankend anen kenne. Meine Mutter halte feit 2 Jh. ren ein ernsttiche Mogenleiden. Sie verlor olle Lust am Esse, wuide schaach und elend und besam zu Zeiten reiszeride Schmmen in der linken Brust. Wir zogen zwei Aerzte zu Rotbe. aber sie mulde immer fchlichker anstatt besser. Einer der Heiren Drkioxen sagte, sie hat. te Neuralgie de HerzenS Beide konn te jedoch nichis für sie Ibn. ließen aber nichls?estomei,iger g,oße Rechnungen für geleistete Dienste lurück. Ungefähr um riefe Zeit hörten wir von Forni's AI penkiäule? iklulbeleder und ließen wel chen kommen, Ä!S Mutier den ersten Löffel voll eingenommen huite. sagte ,',e: ,Jch füh?e wie die Medizin durch mei nen ganzen Körper geht" und in Kur zem war sie wttder g'kund und sahig ih ren Haushaltungspflichten nachzukom men." I3T Herr Peter Fexe zu McCook osserirk eine Weide von 6 cker zu 6j Dollar rcr Acker. S Meilen von Me I5ook belebn, mit genügendem, reii Wasser v?ikeden wn B iorf Hier tic t't sich eine recht" aönsjie Geitgcrhei,. ein gewinnbing'tides Hesääst zu ma ckk. Ma wende sich an Leier gexcn. McTook. Red. (Europäisches. Der Reichstag beschäftigte sich wäh rend der Umn Woche hauptsächlich mit der Anzi'Strnkocrlaze und das Pudli kum bekunde mehr Interesse an dieser al an jeder anderen Maßregel, welche während der Sitzung zur Berathung ge langte. Die Gallerien waren zum ersten Male angefüllt und es war selbst eine größere Anzahl von Abgeordneten anwe send al sonst. Gewöhnlich ist die Hälfte der Sitze leer. Auch die Zeitun gen widmeten der Vorlage ungeheuren Raum und die Agitation geen dieselbe wurde einige Tage vor der Debatte leb haster. Diese Agitation beschränkte sich nicht ans die Socialdemokraten allein, da sich auch die Evangelischen, die Katho liken, die Arbeitervereine und das Een tralcomite der christlichen Bergleute ge gen die Vorlage erklärten. Selbst das Comite des Berliner Handelsgerichtes reichte eine Petition gegen die Vorlage ein und andere solche Gerichte und Organisationen von Arbeitern und Arbeitsgebern thaten dasselbe. Es war von Beginn der Debatte an klar, daß die Sache der Regierung verloien sei. Die Minister und Conservativen zeigten nie malS eine Spur von Zuversicht. Ihre ganze Haltung war eine entschuldigende. Die Angriffe andererseits, welche von allen Seiten, mit Ausnahme der Con servativen kamen, waren ungewöhnlich scharf. Die Angriffe deS Centrums und der Nztionalliberalen waren kau, weni gcr energisch als die der Socialdemokra ten. Herr Lieber, der Führer des Cen trumS, wurde zur Ordnuug gerufen, weil er die Gerichtshöfe wegen vor Kur zem erfolgtet monströser Enischeidun gen" gegen Arbeiter und Milde" gegen Arbeitsgeber kritisirte. Herr Basscrmann, der Führer der Na tionalliberalen, erklärte, die Maßregel passe Niemand, außer den Socialdemo traten, da sie ihnen ausgezeichnetes Ma terial liefe. Bebel, der Führer derSozialdemokra ten, sprach zmc. Stunden lang und griff die Vorlage mit großen, Sarkasmus und Nachdruck an. Die gemäßigteren Gegner der Vor läge machten geltend, daß sie ein Klas sengesetz sei und die gegenwärtigen Ge seye zur Bestrafung aller Streiker aus reichen, welche Andere mißhandelten. Sie forderten an Stelle der in der Vor läge festgesetzten Strafen volle Freiheit für die Arbeitervereine, sich mit einander zu verbinden. Es heißt, das Centrum werde sich im Herbst bestreben, ein? Vorlage zum Wi duruf des Verbots gegen die Verbin dung von Arbeiterorganisationen zur Annahme zu bringen. Reichskanzler Fürst Hohenlohe versprach dies bereits vor einem Jahre und wenn die Regie rung ihr Versprechen nicht erfüllt, wird das Centrum selbst die Vorlage einre, chen. Wenn die Regierung nachgiebt, wird es die Annahme einer Vorlage zur Beschützung solcher Arbeiter nterstützen, welche nicht streiken wollen' Aber eine solche Vorlage muß auf dem allgemeinen Gesetze des Reiches basirt sein. Der Umstand, daß der Reichstag letz ten Donnerstag es mit ungeheurer Mehr heit abgelehnt hat, die Vorlage an eine Commission zu verweiscn, ist gleichbc deutend mit der Zurückweisung derselben in ihrer gegenmärtigin Form. Während der Debatte über die Vor läge zur Ratifikation der Erwerbung der Carolinen-, Ladronen- und PellewJn sel , herrschte nur geringe Aufregung. Obwohl das Centrum sür den Ankauf der Inseln stimmte, sprach ihr Führer nur wegwerfend über die Erwerbung und das Publikum bekundete wenig Begeiste rung für dieselbe. Ter Kladderadatsch" hat eine auffal lende Zeichnung gebracht, welche den geringen Werth der erworbenen Inseln veranschaulicht. Im Vordergrunde be finden sich der Kopf, die Füße und der Schweif eines Pferdes, dessen Körper von einem auf der Insel Guam zum Tprunge bereitliegenden feisten Tiger gefressen wurde, der im Hintergrunde sichtbar ist und einen Hut Onkel Sam's trägt, während der deutsche Adler in de: Lust schwebt und keinen Platz sindet, wo er sich niederlassen kann. Die Handelsbeziehungen zwischen den Ver. Staaten und Deutschland erregen fortgesetzt große Aufmerksamkeit. Tie Deutsche Tageszeitung", das Haupt organ der Agrarier, läßt keinen Zweifel deran, daß der vom Grafen Kaniy vor Kurzem im Reichstage gestellte Antrag zur Modifikation deg Tarifs ans die Ver. Staaten gemünzt war und bezweckte, den Differentialzöllen auf deutschen Zucker i Amerika und dem Reciprocitätsver trage der Ver. Staaten mit Frankreich entgegen zu wirken. Die genannte Zei tung wiederholt die Beschuldigung, daß die Ver. Staaten den auf die am meisten begünstigte Nation bezüglichen Paragra phen des Vertrages mit Deutschland ge krochen haben und weist auf die Beschwer den der Exporteure über die angeblichen Belästigungen hin, denen sie von Seiten der Zollb'amten der Ver. Staaten un terworfen werden. Der Bericht des Verein der Berli liner Kaufleute und Fabrikanten be schmert sich darüber, daß die Zollbeam ten in den Ver. Staaten willkürlich die Preise auf den Faeturen erhöhen. , ohne Rücksicht auf die Preise, welche für die ausgeführten Waaren in demjenigen Lande gezahlt werden, aus denen sie kommen, und behauptet daß die Zollme thcden in den Ver. Staaten namentlich sochcn deutschen Fabrikaten nachteilig sind, für welche eine Steuervcrgü'.unz gezahlt wild. Ferner wird in dem Be richte erklärt, daß der Nachweis! ch in Teutschland gezahlte Preis in den Ver. Staaten als endgültig angenommen wer den sollte, und fügt hinzu, daß die Aus- sichte auf bessere Behandlung der von Deutschland ausgeführten Waaren sehr gering sind. Ter Belicht der Börse von Gcra be schwert sich darüber, daß viele Webstühle in Deutschland müßig stehen, weil die üblichen Bestellungen aus Amerika nicht eingetroffen sind, und sagt: ,Tas Dingley- Gesetz" hat ernste Folgen in Deutschland. Die Ausfuhr von Textilwaaren nimmtmb." l l Wn lU Wrwt t, Der jährliche Juli - RnumungS - Verkauf beginnt am Samstag, l. Juli. Niemand sollte diesen Verkauf verpassen. Kerpolsheimer 1 Ko. Walter T. Swinale, ein vom Acker baudepartement der Ver. Steckten ange stellt Forschungsreisende ist nach aus gedehnten Reisen im südlichen Europa, dem nördlichen Afrika und dem Orient, wo er Pflanzen zum Anbau in den Ver. Staaten suchte, hier eingetroffen. Er hat eine große Menge verschiedener Pflanzen mitgebracht, darunter Tattel palmen für Arizona, Neu Mexico und dem südlichen California, Reben und Weizen zu Versuchen in den Mittelst ten, sowie Artischocken und Johannis brod, welche in den Südstaaten als Biehfutter versucht werden sollen. Burlington orte. 4. Juli Rteu Die üblichen reouzirten Raien ein Fahrpreis für die Hin und Rückfahrt zwischen B ck M, Stationen nicht mehr als 2 Meile auseinander in Effekt I. 2. a und 4, Jnli. Gültig bis ö. Juli. ' E" Herr Phil Platt in McCook schein, ein großer Jäger vor dem Herrn zu sei, d ihn die Bürger dieser verkehr reichen, mächtig emporstrebenden Stadt zum Präsidenten de iog. Hasenpfeffer Club' erwählt haben. Herr Platt ist der Besitzer der Sodawasserfadrik zu McCook. ein Deuischer, der da Herz ans der Zunge ht und ohne Rücküchi der Person für das Gute undWahre eintritt. Leider sinden wir solche Männer hierzu lande so selten, daß man sie wohl zu den weißen Raben zählen darf. IST Geo. E. Fisher ist am Dienstag im Alter von 4 Jahren gestorben. Den Deutsche,, welche das Re pudlican Valley besuchen und in der Stadt Jndianola absteige, empfehlen wir das Commercial Hotel, welche we gen dec guten Küche und der luftigen, äußerst sauberen Zimmer sich der (Kunst des reisenden Publikums zu erfreuen ht, Herr g. A. Strockiy. welcher mehrere Jahre in Princelon, Lancaster Eo , wohnte, ist ein sehr rührigem Mann uno Würde sich gewiß freuea, wer. seine allen Freunde aus hiesiger Ee ienk, Jadianola besuchen und bei ihm eink.h ren sollten. Sutton. Ferdinand, oder jüngste Loh.' von Christian Engelhirdt. fiel am Montag von einer Schaukel und brach den Arm. FortCrrok. Jame Low'.y kaufte am e-ftossenen Donnerstag eine Quan tilät Salz in der hiesigen Vpolhele, aber anstatt Salz gab ihm der Apotheker et was andere, welche Herrn Lowly aus's Krankenlager vf. Daubury. Hier ist am verstossenen Donnerstag ein Zoll Regen gefallen. Kearitth, Superintendent Hrxie von der hiesigen Reformschule ;oH schon nie der einmal abgesetzt werden. Wymore. Die Herren Greenwovd, Wier und Jeder haben in verflossener Woche 200,000 Bushels Korn an die Central Graneries Co. verkaust. Das Korn wid von hier über die A. & M, nach St. Louis und von da uLer die Baltimore & Chio nach Baltimore ge sanfct werden. Der Verkauf brachte über 50,000 nach Wymore. s'Weii Peink. Ja diesem Ton y sind ii der verflzsfenen Woche große Lalioers kaufe ollzozen morden. Bloomingion. J?sse Dooman. der Mörder des alten Farmers Kreichbam, rde a Montog auf de Zeugenstand. gebracht, um gegen W. S. Cole. w lher ebenfalls an dem Mord betheiliqt war. zu zeugen. Tosman erklärte, daß er den Mord verübt habe, indem er d:a al ten Mann eljchoß und Cole habe densel den lxarab.'n Heiken. Tooa-an ist zu te'nslänglicher Zuchthaasstraf v.'rr lleilt worden. Nebraska City Cbris Kasten, ein alter Herr, welcher in Paul, einige Mei le sü! lich von hier, wohut. halt? bis Unglück sich um Donnerstag erheblich zu verletzten. Er h elt ein Gspann Pserve am Kopf, welches plötzlich durch das Ge schrei von Schweinen, mit welchen der Wg?n beladen war, scheu wurde und ) durchsing. Die Bferde warfen den al- ten Mann auf die fceite und be de ma der gingen ihm über ein Bein, dasselbe schwer veletzend. in ,ausend Zungen konnten die Freude der Annie E- Sprin ger, 1525 Howard Straße, Pliiladel vhia, Pa., nicht ausdrücken, als ize tni--deikte, daß Dr. '.Kings New Tiscovery sür Schwindsucht sie vollständig von dem Husten, welcher sie viele Jahre belästig, te. befreit halte. Alle Anderen Heil ntiHfl iinö Doktoren konnt? ibr seine ' Hülle leiste'', aber sie sagte vrn dieser .n'.k:.... NN..-( ! TlA . JJiri'IU! " lUiU'llt WIV wUtillltrn in meiner Bru!k und ich kann jetjt qut schlafen, etwas welches ich seit vielen Jahren nicht thun konnte. Ick mächf sein Lob in der ganzen Welt siugen." Daßelve ist mit Jedem, der Dr. Kings New Discoveiy für Hals, Brust oder Lliuzcnleide xrvbirt hat. Preis övc und Hl. Probkflzsche in I. H. Har leyS Apotheke frei. saff leiici Brief aus Manila. Einem Brief des Soldaten Julius Koch, Co. D des ersten Rebraskaer Re giments, an seine Schwester Frau Theo. Engler, welcher gleich nach der Schlacht vor Calumpit geschrieben wurde, entnch men wir Folgendes : Euren Brief habe ich erhalten. Ich bin soweit gut durchgekommen und hoffe gesund nnd muuter nach Lincoln zurück zukehren. Meinen vorigen Brief schrieb ich von Malolos und bemerkte, daß ich nicht gut fühle, aber die Eompagnie hatte Ordre erhallen, sich marschbereit zu Hai ten und ging gegen den A,fehl des Ärz tes doch mit. Wir hatten kaum drei Meilen marschirt, als wir auf den Feind stießen, der sich stark verschanzt hatte. Es dauerte auch nicht lange und mir waren im Feuer, 4 Compagnien von Nebraska, 4 von Iowa und ein Trupp vom 4. Eavallerie-Regiment. Wir gin gen gegen den Feind über ein offenes Reisfeld vor, doch fanden wir bald aus, daß mit den wenigen Leuten die Stel lung des Feindes nicht genommen wer den konnte und sandten um Verstärkung. Während mir aus dieselbe warteten, mußten wir uugeführ 3 Stunden in of nem Felde auf dem Bauch hinter einer einen Fuß hohen Erdwalle liegen. D k Sonne brannte unaufhörlich auf uns nieder und dauerte es auch nicht lange bis mehrere meiner Kameraden von der Hitze überwältigt wurden. Ich weiß nicht, wie ich eS ausgehalten habe, denn ich fühlte mehrere Male schlecht, aber ich setzte meinen Kopf darauf, es auszuhal ten und dazu verlockten mich hauptsächlich die Bäume und der Schatten auf dem Platze, den die Insurgenten inne hatten. Ich mußte, daß wir die Schanzen neh men mußten, aber es ließ lang? auf sich warten, ehe wir zum Sturm vorgingen. In der Zwischenzeit waren wir bestän dig unter dem Feuer des Feindes. Wir waren ungefähr 00 Jards von ihm ent fernt undhalten keinen anderenSchutz als dieeinenFuß hohenErdmällegegen dieKu geln. Aber auch wir waren nicht müßig, sondern unierhileten ein bcstandigesF.u er aus die Insurgenten. Es war ein böses Stück Arbeit. Sobald mir unse ren Kopf über den Erdmall erhoben, feuerten die Insurgenten eine ganzeSal ve auf uns ab. Sie hatten eine ausgc zeichnete Stellung nnd konnten jede Be wkgung, die mir machten, fehen. . End lich kam die Verstärkung und mit ihr Oberst Stotsenburg. Sofort kam der Befehl zum Angriff und wir stürmten auf die Schanzen los. Die Insurgenten hatten inzwischen auch Verstärkung er halten und empfingen uns mit eine Kugelregen, wie mir noch keinen erhal ten hatten. Wir zahlten mit gleicher Münze zurück und rückten immer näher. Nachdem wir auf 200 Aards vorgerückt begannen sie zu weichen u. ihreSchanzen zu verlassen, und bald waren wir Herren der Situation. Toch was hatte das Gefecht uns gekostet? Unser Regiment hatte 7 Todte und 25 Verwundete ein gebüßt, ohne die von der Hitze Ueber wältigten zu nennen. Unter den Tod ten befand sich unser Oberst Stoisen bürg, von dre, Kugeln getroffen. Das ganze Regiment betrauert dicsenOffizier. Und jeder Soldat hatte in ihm einen Freund verloren. Er war einer der be sten, wenn nicht der beste Offizier auf der Jnsl. Ich bin glücklich durchgekommen, aber als ich in den Schatten kam, traten Folgen der Hitze ein und zudem hatte mich das Fieber noch nicht ganz verlas sen. Ich war nicht im Stande mit dem Regiment eiter vorzurücken nd wurde in's Rcgiments-Hospital in Manila ge sandt. wo die Aerzte mich in drei Tagen wiederherstellten," Das rav drrax.vt. Die erstaunliche Bezebenhei, von wel. cher Herr John Oliver von Philadelphia, erzählt, ist jelgtnde- .Ich xozx in einer schrecklichen Lage. Meme Haut war fast gelb, gesunkene Augen, bedeckte Zangr, Schwerzen im Rücken und in der Seite, keinen Appetit beständiges schwacher werde. Drei Aerzie konnten mir nichi helfen. Schließlich mpfahl ein greund .Elelirie Bitters" und zu meine'' groß len greunde und erstaunen, hsi die erste Bo.ile mein Suslano gebessm. Ich ha be den Gebrauch drei Wochen sortgesetzt und bin jeyt gesund . Ich weiß, daß die selben mich gerettet und dem irabe ent rissen haben. Jkdermarn sollte dieses den gebrauchen. Nur 50c per (Vlajche in I. H. Hslleu's vctheke. SlUÜ) in iim eiammbuch mincher Herren dr Press? würde äj re, tclgcir de l'cis aus Cent Zünder, ?c! el'xzlier aw rechten Plf-e besiiice! ,,M?!tt Speck sangt aian i'iäusj, M:l j'sliiletamnn tie ii'ufe, iie Wiege:! ni'l gst!,ren imc, Di ü'ö il in m I!e!:iZi",ii Vnm?, Mi! srdaJWtef n i.c !"",!, tiVicjje tantisse Herren der Piesie." i?mb,i'ge. Z'm Toinlag ging hier ein Regen , über, e cher reit Hagel oc ! misch, war. j (0 v & W M IL & deutsch. merikanisch Ncchtsblmau und Notariat von S. MARCKVORTII, 632 und 534 Bine, südl. der 6. Straße tneinucktt, Cfcie ist anerkannt daS älteste, weitoerbretlefte und zuverlässigste in Amerika uttdDeutfaV , land und alle Ansprüche auf Erbschaften mt Rechte kann man vertrauenvoll in seine Hände legen vnd versichert sein, daß die kleinste wie die größten Bollmachts.Zlnftrüge mit glichen, Eifer, und genauer Recht kenntniß plompl und gewissenhaft erle digt werden. Die offizielle Liste Vermißter Erben wird wöchentlich in diesemBlatte erneuert. Vermißte Erbe. Die nachfolgenden aufgeforderten Personen oder deren Eren wollen sich direkt an Hermann Marckworth, Rechts anwall und Notar, 224 und 226 Bine Straße, Eineinnoti. Ohio, wenden, da Niemand außer ihm Aufschluß geben kann. Hermann Marckmorth besorgt die Einziehu.ig von nachbenannten und allen Erbschaften prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten mi. und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und kirchlichen Doeumente. Herr Marckr'rth ist durch feinen 40jährigen persönlichen und schnfklichen Verkehr mit den deutschen Erbschaftsgerichten und Banken, sowie durch seine solide Stel lung, lö der erfahrenste und zuveeläf sigste Vertreter in deutschen Erbschaft' fachen anerkannt und nur sie befähigt ihn diese gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erben zu erlangen und in allen bedeutenden Blättern Amerika' zu veröffentlichen. Bucher, Sebastian aus Deißlingen,' Böckeler, Joh Christian Friedrich aus Hznnooer. Edelhoff, Gustav Trsnzott aus KS nigSbergi. Pr. Engenmann geh. Grob, Johanna aus Kleuierdlingen, Zllndt geb. BSlke. Antonie Malhilde Beriha aus Berlin, Gerny, Marie Christine verw. Schmidt. J,h. Jakob. Joh, Wilhelm und Karl Friedrich aus Waltzeim. Gruoner, Gottlob und Eduard aus Rentlingen, Großbeim. Heinrich Milkklm Sart Constantin und Theodor Aoolf Otto aus Wtay, Goldstar,, Carl August Friedrich auS Berlin, Himmelöbach, Georg auS Schütter that. Häberle, Christian Heinrich aus Lauf, sen a. U, Holstein, Heinrich auS Duralan an, gebl. in Milmaukee, Halm, Iah. Georg aus BaltmznnS weiler, Heß, Heinrich auS Eisenach, Hagenau, Friedrich aus Behlgast. K affewitz.MoseS aus Schmieheim, an gebl. in New York. Klauß, iLotilob Michael auf March ingen, König. Karl Ferdinand aus Kolpin,. Kläser geb. Ll.bert, Luise auS Wör- hitz. Kunell. Carl aus EschenShanfen, Kreße. Assred Neinhold as Jesch?en derf. Kluze, Karl Friedrich auS Mi'Im,'ida, Lindevmann, Joh. Michael aus Bop finaen. adgebl. in Threnton. New J:rsev. Loenhardt, Minna und Auguste aus Darzig. angebl. in New York. Müller, J,fef Heinrich auS Walheim, angebl. in New J,rk, Mescher. Erben von Adelheid. Olszewiki, Joh. euZ Biesiadow. Rentschler. Michael au Langenbrarid, Reustle, Jkod Sriedrich aus Wal heim angebl. in Few York. Rettich, Emilie aS Mengen, Schwarz. J,h. Michael au Zuffen Hansen. Stecktug. Christes Daniel Ech terdingen. or.aeb in Rockfork. Illinois, Sckwsrzer, Julius Karl August au Wartha. Sowmer. Wilhelm Christian Martin aus ipreiradermühle. Bollmer, Jznaz und Anton aS Herz thol, Leiter, Tober aus Ossingen. Wehrle. Marir aus Jslchheim. Wankmüller. Sotilieb uns Kathnine aus Langenbrand, Wß,' mUdm Friidiich. Elisabeth: Rjitjnnnt un? Christ, ne Barbara uV Etmmrigheim, f Weife, W,liielm aus Siebenbürgen, Wedemezer, H,i,-.rich Äaguil ier:nr , aus i'.itibi tihznskn. fficlaifct, ThomaZ Adam au4 Z'lon toiu. ßfiistnbjrn, E'.'st Cirl Heinrich euS ll-'e-iin, Wo,',?. Nvzst auS Danzig, Zand, geb, Blsnd, M"' Barb.ua aue ieujtn'jDif.