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r!Utyti Kchß. Tie Ermordung rxr Zlüssionäre und kingeborin Chri!kn in schaust wird dttannllich Um (jjöuwrneui Dahlien jur Last gelegt, demselben, in denen öiksidknz '-iaihuenfu jich der kaiserlich Hof zunächst flüchtete, und der jetzt nach den Angaben Lihungtjchangs Selbstmord verübt haben soll. Ein angeblich durchaus glaubwürdiger Au genzeuge schildert jegt im SÖjtasiat. Lloyd" die Unthaten in Schallst folgen dermaßen: Die Unruhen begannen mit der Er mordung der Missionärinnen Frau lein Church und Äivell in Hshmoih' san am 28. Juni. 5Öoj hatten das Missionshaus umzingelt, weshalb die Bewohner zu dem Magistrat des Ortes um Hilfe schickten. Dieser kam selbst, erklärt jedoch, das seine Truppen nur zum Schutz der Chinesen, nicht aber für Missionär da sien. Dann ging r fort, und alsbald fielen di Boxer über die wehrlosen Fraun her, ntklei deten fi und schlugen sie todt. Was ' die armen Weiber gelitten haben müs sn, kann man sich Kichter denkcn als beschreiben. Eine ganze Stunde lang wann fi den Scheußlichkeiten der Bo zer preisgegeben, ehe sich der Tod ihrer erbarmte. Nachdem das Haus ausge raubt worden war, kehrte der Magi slrat zurück und ließ die Leichen begra den. An demslben Tage wurde das Haus des Missionärs Stokes in Tai yuenfu von Soldaten angegriffen. Er und sein Mitbewohner, die bewaffnet waren, vertheidigten sich ine Weile, als sie aber merkten, daß die Soldaten das Haus in Brand zu stecken suchten, flo hen sie durch ine Hinterthür nach dem Hauje des nglischen Missionärs Far thing. Untenvegs hatt sich in weid liches Mitglied der Mission Stokes. in Fräulein E. Coombs, verirrt und war den Soldaten in die Hände gefal len, die sie zuerst mißhandelten und dann in das brennend Haus warfen. Sämmtliche protestantischen Missio näre fanden sich in Herrn Farthing's Haus zusammen und blieben dort, bis sie am 9. Juli nach dem Mmen des Gouverneurs Iühsien gebracht wurden, angeblich um sie durch eine Militär escorte nach Tientsin bringen zu lassen. Die Namen dieser Missionäre waren: Herr und Frau Stotes. Herr und Frzu Simpson, Herr und Frau Beynon und zwei Kinder, Herr und Frau Farthing und mehrer Kinder, Herr und Frau Dr. Wilfon, Herr und Frau Dr. So vitt. Herr und Frau Dr. Piggott. Kind und Gouvernante. Dieselben gehörten verschiedenen Missionen, die über die Provinz Schansi zerstreut sind. an. Auch die englischen Missionäre von Hunyang warteten als Gefangene, in Eisen gelegt, im Aamen, wo jetzt nicht weniger als 30 Missionäre versammelt mären. Sobald sich die Thore hinter den Unglücklichen geschlossen hatten, fielen die Bozer wi die Wilden über sie her, um sie zu morden, während die Soldaten des Gouverneurs Wache hikl ten, daß keiner entkommen sollte. Wie di Aermsten starben, ist nicht bekannt, den später auf der Iainenmauer ausge- stellten Köpfen nach zu urtheilen, halte rnn fi mit dem Schwerte hingerichtet. An demselben Tage wurden 10 katholi sche Missionäre und 40 eingeborene Christen in einem anderen Theil der Stadt getödtet. Am 6. Juli griffen 300 bis 400 Bozer. die rothe Turbane trugen, die Mission in Taihou an. Die Missionäre, Clapp undFrau, Williams und Davis und dieFräuleins Bird und Partridg, vertheidigten sich Anfangs mit Feuerwaffen, wurden aber später überwältigt und getödtet. Auch 100 ingeborene Christen fielen der Mord lust zum Opfer. Das letzte Gemetzel fand in der Nähe von Fenchoufu am 15. August statt. In der dortigen Mission befanden sich zur Zeit di Mis sionär Pric und Frau und Kind, At water, Frau und zwei kleine Mädchen, Landgreen und Frau und Fräulein Eldred. Der Magistrat des Districts hatte versucht, diese Leute zu schonen, da sie stets nur Gutes gethan hätten, und selbst als der Präfect feines Krei sei ihm befahl, dieselben auszutreiben. verwandte er sich noch einmal für sie bei ihm. Der Präfect, der den erst von Nühsien rnannt worden, bestand jedoch darauf, daß man die Missionäre, von einer militärischen Escorte begleitet, jiach Tientsin bringen lasse. So brach denn die kleine Gesellschaft am 15. Au gust dem Tag, da die Verbündeten in Peking einzogen begleitet von 20 chinesischen Soldat nachTientsin auf. Sie hatten jedoch kaum 20 Li zurüge legt, als man gewahr wurde, daß wei ter hinaus ine andere Truppe von Soldaten auf die Reisegesellschaft war tete. Sobald der Ort, wo dieses La ger stand, erreicht war, hieben die Sol daten auf ein gegebenes Zeichen auf die wehrlos Europäer ein, bis deren Blut in Lachen auf der Erde stand und ihr Körper auf's Scheußlichste verstüm mlt lvaren. Der Einzige, der entkam, ist der Mann, der diese Geschichte in Tientsin erzählte. Er sah es nicht selbst ' mehr mit an, aber Andere erzählten ihm, daß die Soldaten die fürchterlich sten Schandthaten an den europäischen Frauen verübt haben, he sie der Tod rlöst. Ein große Anzahl von Mis sionären, di sich in di Berge flüchte ten, sollen inzeln von Boxern oder Soldaten abgefangen und ermordet worden sein. BeruhigungLgrund. Kohn: Sarah, reg Dich doch nicht so auf. mer leben doch in der gemäßigten 'Zone!- Ter wfg der reu i die Ep. Kolonie. Wie aus unseren Telegraphenspalten ersichtlich sind die Buren Südafrikas neuerdings zur Offensive übergegan gen und haben einen Einbruch in die britische Kapkolonie gewagt. Ein ge gen den 20. November unternommener gewaltsamer Durchbruchsversuch bii Aliwal North, wo eine Brücke über den Oranjefluß führt, schlug fehl, und jetzt, begann die e.wig, denkwürce Zago. welche erst in diesen lagen nrtt der gewaltsamen Durchbrechung der britischen Linien endete. Auch diese Jagd war also, wie so manche andere in diesem merkwürdigsten Guerilla kriege ergebnißlos verlaufen. So hatte s den Anschein. Aber in der That hat sich die Sache noch viel schlimmer für die Engländer aestaltet; denn zu der selben Zeit, als sich T Wett östlich von Bloemfontein mit dem größten Theile seiner Truppen nach Norden durch schlug, durchbrachen Burenabtheilun gen. deren Stärke die Engländer ver schieden von 7002000 Mann anga den. den Grenzkordon am Oranjeflusse und schlugen die ihnen entgegentreten den englischen Milizen der Kapkolonie entscheidend auss Haupt. Die Fackel deS Krieges ist also wiederum in die Kapkolonie getragen, und die Lage hat sich dort für die Briten um verschiedene Grade verschlechtert. Unsere Freunde werden sich rin nern. daß die Buren durch dies kühne Manöver von Neuem in den Besitz je nes Gebietes gelangt sind, in dem sie in di letzten Monaten des v. I. den Eng ländern unter French und Gatacre so erfolgreichen Widerstand leisteten und das sie. obwohl unbesiegt, aufgaben, als die Ankunft Roberts und gewalti ger britischer Verstärkungen eine große Verwirrung in die Hreresleitungen der Buren brachte, sodaß sie selbst solche Positionen in Natal und in de? Kap kolonie verließen, aus denen sie die Briten vielleicht nie oder doch erst nach schweren Kämpfen hätten entfernen können. Es ist ein bemerkenswerther Umstand, daß die Buren jetzt wieder nach der Abreise Roberts in diese sel ken Stellungen einrückten, welche sie bei der Ankunft Roberts räumten, auch dies ist ein Beweis für die von uns be reits früher hervorgehobene bemerkens werthe Eigenthümlichkeit, daß die Per sönlichkeit Roberts in verhängnißvoller Weise die geistige Spannkraft der Bu ren lähmte, und daß sie dieselbe jetzt bei seiner Abreise wieder zu gewinnen scheinen. Wir haben immer die Ansicht ver treten, daß die Buren der beiden Re publiken nur dann hoffen können, dem Kamvfe eine für sie glückliche Wendung zu geben, wenn sie die Buren der Cap kolonie bestimmen können, für sie zu den Waffen zu greifen. Der Moment ist jetzt gekommen, wo es sich entschei den muß, ob das stammesverwandt schaftliche Gefühl bei den Eapburen stark genug ist, diesen Schritt zu wagen. Ihre auf dem Parteitage zu Stellen bosch zu Gunsten ihrer Brüder in den Republiken gefaßten Beschlüsse find von dem britischen Generalgouverneur Sir Alfred Milner höhnisch zurückgö wiesen. Wir wollen ihm das nicht ver denken, denn diese Beschlüsse verur theilten ihn nicht allein als Mensch, sondern auch als Staatsmann. Man verlangte von ihm dieWiederherstellung der Unabhängigkeit jener Republiken, die er auf's Aeußerste und mit allen Mitteln bekämpft hatte, man verlangte sogar seinen eigenen Rücktritt, weil seine Person von allen, Afrikandern mit Mißtrauen angesehen werden müsse. Die Buren des Caps haben jetzt Ge leenheit zu zeigen, ob sie nur den Muth hatten zu papiernen Beschlüssen oder auch den, dieselben mit Leib und Leben, mit Gut und Blut zu vertheidi-en. Unsere Edelmetalle. Aus dem Jahresbericht unseres Münzdirektors ergibt sich folgendes: Der WerK der Goldproduktion des Jahres 1899 beträgt Z71.053.400 und der der Silberproduktion Z32.858.700 mit Zugrundelegung des durchschnitt lichen Marktwerthes dieser beiden Me talle. Die Goldproduktion war die größte in der Geschichte dieses Landes und übertraf die von 1898 um Z6.590.400. Sie betrug Z6.053.400 mehr als die Goldproduktion des Jahres 1853. die höchste während der Goldfunde in Cali fornien. Die Hauptzunahmen in der Goldpro duktion im Jahre 1899 gegen 1898 wa ren Z2.934.700 in Alaska infolge .der Goldgewinnung im Distrikt von Cape Nome. Z2.787.500 in Colorado und , Z1.165.400 in Utah. - Die Silberproduktion in den Ber. 'Staaten während des Jahres 1899 war etwas großer als im Jahre 1898. nämlich 54,764.000 Unzen gegen 54, 438,000 Unzen im letztgenannten Iah re. Der Durchschnittspreis für Silber während des Jahres nach den Londoner Marktberichten betrug 60 Cents per Unze gegen 59 Cents im Jahre 1898. N eu e n st e i n. Der in weiten Krel fen bekannte Werkmeister und Stein bruchbesitzer Hofmann hier, welcher vor einiger Zeit in seinem Steinbruch beim Sprengen von Felsen verunglückte, ist nun seinen Verletzungen erlegen. Der Arizona Ricker schreibt in seiner neuesten Nummer: Ein Mann in Ohio, wo die zukünfti gen Präsidenten auf den Bäumen wach sen. erkundigt sich bei der Redaction des .Kicker," wer eigentlich Bürgermeister von Giveadam Gulch ist. Wenn der Kerl dieses Blatt regelmäßig läse, wär d er nicht so saudumm fragen. Da er aber nun einmal ein Jgnoramus ist, möchte ihm der Redacteur des Kicker" (das sind wir) erwidern, daß wir dieses ehrenvolle Amt jetzt schon im dritten Termin, und zwar mit einer Majorl tät von 254 Stimmen, zur größten Zu sriedenheit aller guten Bürger und bei ser ausfüllen, wie es je zuvor irgend Jemand ausgefüllt hat. Wir leiden weder an Eigendünkel noch an Größen mahn, wir constatiren einfach eine Thatsache. Wir möchten in dieser Verbindung die Aufmerksamkeit der Schauspieler truvven wieder mal auf die Tbatkache lenken, daß der Eigenthümer bei hicsi gen Opernhauses (da sind wir) mir dem Bürgermeister der 2taM (da sind wir ebenfalls) identisch ist und daß es bei ihm liegt. Licenz zu ertheilen cder zu verweigern. Der Redacteur des Kicker" (das finö wir wieder) möchre deswegen den Managers große Libera lität in Bezug auf Freitickets für die Presse anempfehlen. Natürlich Igt eS uns absolut fern, den Herren irgend welche Vorschriften zu machen. Wir möchten nur einen Vorschlag machen. sAber der Teufel hole die Kerls, wen sie nicht darauf eingehen!) Tie Erforschung des Kindes ist zweifellos eine der wichtigsten Aus gaben der Wissenschaft, woran die Ge fundheitspslege. die Physiologie, die Anthropologie und die Psychologie nebst noch anderen Zweigen der Natur Wissenschaft besonders betheiligt sind. Es muß anerkannt werden, daß zu solchen Studien in den Vereinigten Staaten der meiste Eifer und freilich auch das meiste Geld vorhanden ist. Ein Beweis für diese Thatsachen wird jetzt wiederum durch die Veröffentlichung eines amtlichen Berichtes geliefert, der von der Unterrichtsabtheilung des Mi nisteriums der Vereinigten Staaten herausgegeben worden ist. Sein Werth ist um so größer, als er nicht nur von den in Amerika angewandten Metho den spricht, sondern auch die in anderen Staaten vorgeschlagenen und hier und da benutzten berücksichtigt. Ter Ver fasser des Berichtes, Dr. MacDonald. erörtert zunächst die Mittel, durch de ren Anwendung eine Erkenntniß über die Ungleichheit und den Durchschnitt der geistigen Begabung bei Kindern möglich ist. Eine Methode, die er die klinische nennt, besteht in der Beobach tung jeder Einzelheit in der Entwickel ung des Kindes: der Veränderung des Kopfes, der Kindergröße und des Kör pergewichtes usw., während die Thätig keit und Fähigkeit des Gehirns durch besondere Prüfung ermittelt wird, die ses Verfahren hat sich als werthvoll er wiesen. Ein zweites ist das anthropo metrische, es besteht in der Benutzung genauer Instrumente zur Messung des körperlichen Eigenschaften und ist be sonders durch den berühmten englischen Forscher Francis Galton eingeführt worden, hat aber nur eine genauere Kenntniß über das körperliche Wachs thum der Kinder, nicht aber über die Entwickelung der geistigen Fähigkeiten gebracht. Die dritte Methode ist rein psychologisch und versucht den geistigen Zustand möglichst vieler Kinder in Ant Worten auf geschriebene und mündliche Fragen und in den Erinnerungen er wachsener Menschen aus ihrer Kindheit festzustellen, und nach dieser Richtung sind besonders die bedeutenden Psycho logen in Amerika vorgegangen. Einige von ihnen haben ganze Schulen aus diesem Wege zu erforschen" versucht, andere nur einzelne Klassen oder be sondere Gruppen von Kindern, die von ihren Lehrern ausgewählt wurden. Dr. MacDonald hat nun einen eigenartigen Weg eingeschlagen, indem er einmal die Körpermaße durch genaue Instrumente festgestellt und vor Allem die Empfind lichkeit der Körperoberfläche gegen Be rührung und gegen Druck als einen Maßstab für die geistige Beschaffenheit des Kindes angenommen hat. Einige von ihm zu Tage geförderten Ergeb nisse sind bedeutsam. So hat er fest gestellt, daß alle Formen bedeutend ab weichender Schädelbildung mit einer Beeinträchtigung des geistigen Vermo gens zusammengehen; weiter, daß oft bei ein und dem selben Kinde sich mehrere Un regelmäßigkeiten in der körperlichen Entwickelung vereinigt finden. Zwt schen den Eigenschaften von Knaben und Mädchen zeigen sich auch nach der Untersuchung auf großem Maßstabe wohlbegründete Verschiedenheiten in der körperlichen und geistigen Vcran lagung. Unter den Knaben findet sich eine größere Zahl solcher, deren Begab ung über den Durchschnitt hinausgeht, dafür aber auch eine größere Zahl von geradezu geistesschwachen Kindern. Der Bericht von MacDonald kann, als Ganzes genommen, für eine ausgezeich nete Grundlage zur Erforschung der Kindernatur gelten. Nicht ausreichend. Nun. hat die Generalin mit ihren sechs Töchtern qe stern auf dem Ball Erfolg gehabt?" Einen Achtungserfolg!" Keine Panik m e h r l m Theater. Eine für das Theater Publikum wichtige Erfindung des In zenieurs A. T. Dschawachow ist soeben praktisch erpropt worden. Die Erfin sung besteht in einem elektrischen Appa cat, der von der Bühne aus gehandhabt wird und durch den bei einer Beruh rur.g alle Thüren und Nothausgänge nach außen geöffnet werden. Verbun n damit ist ein Siqnalapparat, der im Theater angebracht ist und der daZ Publikum mit' dem Apparat auf der Bühne in Verbindung setzt, bei dem im mer ein Wärter stationirt ist. Die Er findung schützt das Publikum in hohem Grade gegen die Entstehung einer Panik der eines lebensgefährlichen Gedrän ,es an den Ausgängen. , Mit Bezug auf den Staat Texas weist der jüngste Census recht interessante Dinge auf. So hat dort beispielsweise Bailey Co. nur vier Einwohner. Cockran 25, An drews 37 und Dawson 36. In man chen der Counties befindet sich kein flie ßendes Gewässer, manche befinden sich Hunderte Meilen von einer Eisenbahn entfernt und in manchen giebt es an le benden Wesen nur Prairiehunde, Ka ninchen und Klapperschlangen. In Tom Green County, dem Lrößten des Staates, wohnen auf 45,000 Quadrat meilen, also einer größeren Fläche wie der gesammte Staat Ohio, nur gegen 7000 Menschen. j-v-jr ? i Vf a "fr i s A ftt S t 2ßlW r ist H Bf i Wtt I II 81 ff HöMiMY y o Das größte Wintcr-Kleiderwaaren-Lagcr im Staat. DamkN-. Mädchen- und Kinder-Jäckchkn. Blankcts. Flannköo, Fertige Anzüge, Domcstics, Leinen, Handschuhe Engrochlmdlung 'Lzgcrräumc und Offlce: Ro. 327 -337fiit,.8. St . Tel. Ro. WZWZWZKM WgW3SZ33W3W3TW3WZK R Dick Bros, berühmtes xi t'Ärtiftä .. C2J )i'9lf$;v un" W cbcniaüs rsv berühmtes Flaschenbier für FäUliliengebm! eine Spezialität. snläpo -Saline Bade - Anstalt und Sanltarium, Ecke 14. und M Straße, Lincoln, Nebraska, Zu irgend einer Stunde am Tage und wührend der Nacht offen. 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Zwei junge grauen behaupteten, jede die Mutter eines sechs Monate al ten Babys zu sein, das an Gerichts stelle deponiert war. Der Friedens richter hatte indessen seine biblische Ge schichte noch nicht vergessen. Er ließ sich ein mächtiges Schlächtermesser brin gen, legte das Baby auf seinen Tisch und erklärte, dasselbe zwischen die bei den Klägerinnen theilen zu wollen. Bei diesem Vorschlage schrieen die beiden Frauen entsetzt äuf: Thun sie es nicht, behalten Sie es lieber selbst." sagte die Eine und lief davon; die andere be sann sich nicht lange und folgte ihr. Zu rück blieb der Friedensrichter mit sei nem Messer, dem Baby und einem lan gen Gesicht. Dch KnincXn Ä X y Liqucnrcn in Barrels Kegs und Flaschen. Acine Liquenre, die bcfteu t tit ? ßtlnJitrt ?vfJ' n medmnisckcu Zwecke". Sie caMormsckc.; Weine werden uui Laaer aek licn. . ' Farmers & Merchants Jnjnranee Co. die leitende einheimische VersicherungS Gesellschaft von Ntbraska. 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