Newspaper Page Text
’" MI- Etgiziljruug »o« Use-W von U. Grauen » I — (15· FMIOIWV Its-f hielt ei nicht tängek bei dem Im- mu. Alle Meinigtea war ver "s« M Er warf feinen hauen-et über M IM- eu IMM- Wahrschein Ms Dido ein junger Foeitmann hin ter enee herkommt-« Erzählen See inm, was Sie mir erzählt ya vei.. und jagen See ihm, ich, Zum os)tmak, hätte mich nach ungacn ge nie-den« E: me scheu spät am Abend o Jenes die Grenze, nach der cg wirska umsehen m nah sich nn emnege noch Lange mit Fragen ani queew , Izu Mond-ei übernachtete er im est-stiften Wörtchen-. Nachdem ec ans steigenden Morgen —- asn Z. No vember —- iniotge seine-, Müdigkeit enge-et seichte-sen haue, at- er ge muy feste et in Rennen keine Nach fnwm ier Idee yiee wußte niemand etwas Von dem blauen Wagen oder M einem Wagen-säu- und Vertaus. Mc seyen zehn Uhr weine Joief m seen Mie, dann suchte er wieder Mc Wiens-»sich txt-hatte iesne weis-se Mira-gen tm stmjchm Æssstistcfee veendef und war »n- iin Zweifel vornher-, ob eez d'« Smse auch Theben oder nach Masse einschlagen solle-. Wehe-; Meine ni. der andere Weg betagt-ei Yes-M. Les me ihm lief-, denn die LeuteI IM Mc ihn san-z met-würdig anij s Wa, neu ee sue so eifrig stach» nieset-i sente. . C « »M- Iieudoefer yoiten mich gewmj , ist Uetü6e«, dachte seie, während « en einer Mauer-sung staut-. List-dort fee-see cum-. Rette-, dek: von den Wem-Wem yet-am- Gotorti ist-cela ee hinter ein-en Busch. - «"2ee steifer heim ihn noch nicht sei-den« dessen war Josei suche-. Rief zum- zui.asnmen —- dieses Wes-Oe kenntest-Ver Reiter war der weise Mona, der both nach dem Werd-Ich im Bedenk-of emmat mit Zo N seiest-even two-« - M war in der Erlenhofek Alter« » stieß-We Geosshingecedock totasueith hy» sen Fremden schen tätige-e · « del-Weh dek, an einem sitz-Um Oesq,..ouxmemam nach ei W see Fenster des etiten Stockes »W. As diesem seenstetx vat Jsiei sehe-e konnte, stand Hur Ins-II « s e Mann mußte damals Jo Mo sieh gerne-innen habet-; er Zeiss Mslletk entgegen und Ie : St es. . «M Its-e sich wenden Misse, Im M Mühlleuen zu kommt-M, et ee ek. - Todes lac- ee doch von Mühn-i wiwsetbwagsz derseiieoßignzeim « - se ec - te sei smche W II Ist, me ungarilchem BodenJ spe- .« us wieder vor lichi »Meis- Oeed Museu. weiterdenken-! Mk M, dee M danke-s so sehe fikti- thee interessiert hatt-. Eine MWNI we »Sei-. aber ohne Sm eet tm ee mi us aus-chan- Neu W auf die atchbtücte und ver Md jenseits des Flusi hinter de- III-nnd Wes Meiste ätzm nach, fühlte dem-I seinem Idee-stock und schlug den Wes dahin ein, woyee der Reiter ge W me. Mutlich hat er mr ein Wagen zue UseingungA sagte M Jo stf In das Bemes- m thwfbst don Ists «MIW NO das Pferd des M Mass« Es schadet ishr nich aus der szch Muth. m seht schon nach tqer Zeit eig- tuwmgu Haus m- N anstauchmz da nasse es die im und Wektn Im Walde M Wut-g des hause-. Es m Jst-very Hampt jemand kl. f It oh Veso-gnug M Imme- Mike en md böte das . M sum ein W M h M Umri- nn kann mu- m II III Mit T-« sichs es einen Ost-M Nat-. Damm-M n at III cum Armes-d m · . , Mc M . M . M Macht Wink HKMIMMMI Wu nujc mmi " III M tut-s sml Isi- M — W sit-I Mem Inst-; Its Its ihm- its-Mist Its M. ät- summte l- Oth IW DOM- m. M Unqu m- um a II staut-. com Im M sit-mit. m- Im M mu- d Mid u Id- dm ist« mit sm »Man-. non W « Wir m Wiss Hm III «- LI Ip- FOR M M Ist .- b III Mk II II- M III-XVI M sum-« Itzt » k Izkxz HEF läßt sie nicht ans den Augen und, als wohne diesen durch das Astloch starrenden Augen eine tnagnetische Kraft inne —- erscheint an dem beob aezteten Fenster der, an den Joiey unablässig denkt. Da zieht sich der junge Mann an der Planke empor-, zigt sich dem Getan-jenen und will ch schon in den Hof hiniiver schwingen —- da geschieht etwas nn erivarieteg: Sein Here winkt igm nbz befiehlt ihm, nachdem er im freundlich zugenickt, mittels außer ordentlich speechender Gesten fortzu gehen. Joses bleibt nichts anderes übrig, als» zu gehorchen. je weiß ja nicht, wie viele Menschen itn Hause sind — wie sein Eis-dringen endigen würde. Sein Here lehnt seine helfe ab, somit »Mit-rächt er sich Den dem Beistand seines Mannes nichts. Man neun ftnehe Leut-: holen. So dentt JOH. Ist-He ist ganz verwirrt vor Freude, ;Briiunee gesehen zu hat-en, und vor Unruhe, tvie das alles enden wied. s Je« Dieser Stimmung eiit er noch Neuen-es zurück, eilt in- Bitt-gemei steenmt nnd meidet, daß ennn eiligst einen Gefangenen au- dent Matt-hause befreien müsse. Dann eilt ee in das T kennen-, m dem er übernachtee hat. Er weiß, daß von dort an- ein Knecht feine vormittag nach Deth schien »Holt der Knechtist im Wiss »wes »zn ehren, atenuoi schwingt Joses sich ein itnn hinaus Der Wagen rollt an dem Hause de- Bliegeeeneineee weben »Der Schreiben det Josess Meldung entgegengenommen, steht qtn Fenster nnd sieht, wie der junge Mann und den Deutscher ausgesetzt miteinander reden. Dann ist der Wagen fort, und dee Schreiber dentt: «Ein Rate ist ek, non-, sicher ein Reite, hat sich In nestem schon so auffällig benomnmn und Ieit diese-· Melan-ist Dem armen, lranllichen Herrn Maler sitiii man's doch an, daß er froh ist, wenn chrn leiner was iul, und iein Diener —- dieier frei-i getilgt Mensch, na -— bloß ern Narri tunn aus solch eine Idee tarnmemi Muß Piiia fragen, iuoain er ieineni Paiiagier mitgenommen hat-« ( Der Herr Geniernoeiciireiber wird zum Eisen gedaikund vergißt den! illa-tren, Jusef halte dein Kutscher begreiflich get-main daß er ihn fiir zwei Gulden schon als Fuhr-galt niitmi,-nien könne. und daß ieine Werde dafür auch ein schnelle-re- Tempa - einschlagen mäsii ten. Gegen eindalb drei» Uhr-· tami Jasef in Orih au. Von dort tin-i iente er feinen Weg zu Fuß fort. Derl Gedantec »Bei-ums wird jett Ichoni beireit Leitu« —- und: »Ich muii nach zurechtto men, Inn- den Mann, der sicher als Erpresser nach dein Erlen dot geritten iii, unschädlich zu mir chen!'« deiliigelte seine Schritte» Keu chend rannte er dahin. Ein Nebel, dichl wie der am 24. Oktober, war; aus dem Waden gesiiegein Wie eini Schatten glitt der treue Diener durchs die dian Schleier. i Herr Männer war froh, daß Joseis ihn verstunden und ihm geharchts hatte. » Er brauchte teine Befreiung durchs andere. Ell lallte nicht noch einmal Blut fließen oder gar ein Leben ge-» iäbrdet werden. Weder er noch sein Geld war in Gefahr. Nu Zahlung des Geldes in Freiheit ge est, wird er die hunderttausend Gulden bald wieder in Händen dabenz er kennt ja den einen der zwei. die ed ilnn nehmen wollen« und iiiier diesen din Fries wird auch der zweite zu erreichen ern. Kein Wunden daß Bräune-: so ruhig war. Nach dem Mem-IesV das Lafsonv ihm Indien und n ldem vie er ihm äußerst sorgsam e san jun-n Verband um vie Stirn Lgelegt, legte er sich auf sein Bett. um tm mais zu schlafen Er schlief auch wixllich bald ein und thut-m vo- Iaifouy —- feimas sit-n Inn-sp. dem u erzählt-, das fein Gaum ein Betwa stumm fei. MIMO bis-In der tebhqst Triuman zu ist-den und acum- Iaut nnd dato lich den Roma m main-Inn Wa an m soc-m damit Winke war. M letxe das Mu· m noch aus It Hand obs-säumt den Io- Lassouy met man wu Mlauma stumm schuf ans Or sum Tq with feinen sym III-« W M Its-m aufs Gib-Ah das Nu Lesen Ins Un M I et cum ad Wust m m u. n sum n mä Ansussæ via-Ura- nor-« I D m N —- I I IIM VIII U- ÆM «- MMI W Mw »Hm-m M Mit-e M Mk midd- Ist-I nd mit-um KOM Höh-III Kaum Ida u III MSIMM mit M »Ist Mfm WI. III Mias- m- i- unt-. NO M a- IW M M IN sag Im Im M W IM- thisschfl kb MIIWIMM.MH Eins-M s soll-Im END-sichsbe IM IF Mist-n WITWI Eis-MO—ISMWMM. M er nicht erwartet hat: Lassonn wen det sichs nb nnd geht zur Tür hinaus. Er tvnnlt —- ganz siclztlich —- aber er hat ja nur ein paar Schritte bitt zur Tlin So erreicht Bräuney de die ganze Zimmerbreite von der T r trennt, ihn nicht mehr. »Lassony!« schreit er an der Tiir stehend —- nber draußen wird der Schlüssel im Schloß umgedreht. Nachdem Bräuner eine Weile ge horcht, seht er sich aus den nächsten Stuhl. Er starrt zu Boden nnd mur melt: »Nun werde ich eines Tran mes wegen sterben müssen. Arme link-um« Lange bleibt er so in düstere Ge danken verfaulen sitzen, sdnnn steht er nni nnd tritt an die Fenster. Eins nach dem anderen untersucht er nui seine Festigleit. Ach, den Gitter-i ist nicht beizutonnnen. An eine Be sreiung aus diesem Weg ist nicht zu deuten-— Die Lebens-tust aber wächst in Bräuner pries-erstes seit er weiß, daß seinen beiden Wiichrern nichts anderes übrig bleibt, als ibn zu töten. Aber iest sist ja nur einer der bei« den Schurken da, der andere ist fort, dirs Lösegeld holen. Vielleicht läßt Ltcssonn mit sich unter-handeln Sv denlt, so hofft der arnn Bräu nee unv beginnt zu ru en. Riemandæznltvortet i ; still, un heimlich still bleibt et in dem Hause-. Du ergibt sich Bräuner in sein Schtelsai. Ob Lassony ihn nicht gehört hatt Gelt-iß hat et sein Mitten net-wus men, aber er lann nicht lontmen, ihm ist sterbentelend zumute. Bald ruft sein Herz, bald setzt es aus — und «an ist noch schrecklichen denn Lassan meint, sein leitet Augenblick sei gekommen Also er ist erkannt worden! Was nun? Was wird geschehen, wenn Jrnre heimkpmth Selbst-ver ständlich wird ere Bräuner ermor lvtnd : Lassonh schlucki nnd schinrli. Der Hals ist ihm wie zugeschnürt, any seinem Gesicht sieht ialter Schweiß. Diese Ungle Dieses Grauen! Es ist unerträglich! Dazu.die Riemann Elias habe ich nun von dem vielen Gelde?" fragt sich Lassonn ingrim rnig. «W-enn ich wie ein ganz alter herr leben soll, ohnehin nichts mehr genießen darf und nnn noch — bis ich sterbe —- einen Ermordeten vor mir sehen soll!« . »Was shahe ich von dem Geldes-« schreit er ingrininrig ans beide-n Ge »danlen, daß nur Jrnre Nutzen davon hat« Der hat ja lein Gewissen, und ssein Körper ist kerngesnnd l Ja, in —- Oiro Jrnee wird nicht ;siir nicht« zum Mörder werdtni s Pishlichs zuckt Lassonh zusammen. « »Und mein Anteil wird thn auch noch zufallen, wenn ich sterbe!« Der sGedanie fährt wie eine höllische HFlnrnme durch sein iobendes irn sund andere gesellen sich zu hat« s mre wird wird stet- siirchten, daß s nnich nnd damit anch ihn verrate. szch din eine Gefahr ftir ihn —- eine saht-, die er. vielleicht auch aus die Seiie räumen wird —- znrnal er da Frrch zugleich seine hat-sucht bestie gt. — Sandor von Lassony lann diesen Gedanlen nicht los werden. Die Angst — die Wut — schiitieln ihn — dann wird er pliiplich still. Er hat seinen Entschluß gesehn Zum Mörder will er nicht werden. Tiefes Entfeyiichsie soll nicht gesche n! ) »Ich weefe mich ihm» zu Füßeu,« murmelt ek, halb wahnsinnig vor Et kegang. »Ich gestehe ihm alles und lasse ihn free unter dee Bedingung, daß er mich fliehen löst —- daß er mich irgendwo in einem fernen Land. wenn auch noch so kümmerlich, ver foe t. Er W gut und et wird leben we n — er Med auf meinen Bee fchkag eingehen-— wird mir's zn Inei net Sicherheit Messe-en —- dah ich von nun an nutee seinem Schuf siehe Jst-te ohee — Jenee soll bil den! Das Geld werden sie eben ab nehmen nnd ee with ins sucht se wandeens Wee Teufel — ee entfeilsede Teuer s- — so We gut « nnd fett dem es eiten besnnee nnd ich werden von Reiche-O Leute sechs-m und wen- Ame seen-eh sitt ee is Iee Falles« OSMÆMUF « DREI-X e Use-— Jene-Idee « Usede WM III II W met-e M W Ist n- w n--:..ss.:-s..ss-- W We ee Ei same new Uns-. M soff-e sendet geheimes-: A e! nee- M ANY-W d Indes-W TM IIIFW u. Oh CI W I« ask et fees-d III cis-set Ue Mee- Iiie ee misse eQW VIII . wm es te u Wes set W — Sechzehntes Kapitel. Limberg war am Morgen des zwei Iten November vom Focsthauie weg jgerittem um seine Nachforschungen zu Ebegtnnem Auch ihn führte der Wegs zunächst nach der dürren Pappel. North shatte er sie nicht erreicht, otg die alte Hauileutnerin dahergehuntpelt tanr und ihm schon von meitem zurief: !,,hert Adjmettss Herr Adjutrtt!« « Ganz atemlos war dte atte Frau ver Aufregung. Sie hielt ihm vie in Gold gefaßten Augengtäser Bräunees entgegen. »Ich habe Brombeeren gesucht«, er zählte sie. »Da seh ich unterm Strauch was glänzen, ich hebz auf —- da ists die Bettle!«' »Die Brilte Herrn Bräuners,« vollendete Herr von Amberg, »und — sie ist blutig « »Das half ich auch gleich gesehen daß das Blutfleeten sind.' »Und die rechte Stange ist verbo gen Der arme Bräunec hat also einen Schlng auf die rechte Schläse erhalten-" here von Amberg seufzte schwer. Soll tch die Dritte der gnävtgen Frau geben oder tragen der here Adjuntt sie hint« fragte die Haus teutnerin. ' »Brtngen Sie sie hin,« sagte Am sherg. »Und —«vteie duntten Ftese auf dem Golde —- weersn sich wohl abretben lassen, die brauchen die Da men nicht zu tehen.« »Das-, hab ich mir auch gedacht,« erwiderte vie Atte. Ein Gruß und der Avjuntt ritt wetten Ohne sich aufzuhalten, tam er über thelödorf hinaus-. 1 Ei drängte nämlich auch ihn der Grenze zu. Er hatte ja durch den Sirt-Ich erfahren, daß jener Wage-r die Richtung gegen das nahe Ungarn hin genommen. Amberg dachte, es seien vielleicht Zigeuner gewesen, die den stechenZ Streich, vielleicht mit Ihilse eines Angehörigen einer »Mir ren« Gesellschaststlaise, ausgesllhtt hätten. Der Streich hatte ja die Sprechweise des schreienden Mannes als die eine-Z gebildeteren Menschen bezeichnet , Der Adiunli hatte Engelhardstiit sten erreicht, als er vor dem Wirts shause einen eleganten Kutschierwas Egen sie,en sah, den er als den Wa fgen Lanndorse erstem-tin I Ohne zu zögern, hielt Limberg sein sterb- an, stieg ab und ging in das Haut-. Er gedachte den Bräutigam lJiihnnnas zu henachrichtigen, dasz doch nicht alles so llar nnd glatt sei, wie man bei Eintressen des Telegraanns an nennan hatte. der der wackere Amherg sprach in der Schänte zu Engelhardstiitten doch nicht mit dem slotten Fabrik-« Ihrer-in denn noch ehe er dazu kam, de Eineette er, dusz Laundors nicht allein !wat. I DieiBaronin Wenlenstein war auch ida. In ihrer siotten Sporttoileite isah sie reizend ans; sie war oeden damit beschäftigt, mit versühter schem Blick und süßem Lächeln eine Zigas leeiie, die sie selber in Brand gesteckt Laundors in den Mund gn stecken. ins-anders migik sich ihr sei-nich m Igegen und schlug den linten Arm sum die Taille der hübschen Fran. J Mit einein Biick hatte Ariel-ers den jBorgang ersnhi und trat leise streitet , Die zwei baden ihn nicht bemerkt. . Er ritt weiter. Eine große Bitterkeit war in ihm. fLaundortL dessen Braut Johanna »weil-, schätzte ihren Besitz nicht — lmälnend er; der sich mit jedem Ge danken nach ihr sehnte, ihr fern blei ben mußte. Und welchem Schicksal ging dieses gute und doch auch lei denschastliche Mädchen entgegen! Johanna konnte mit einer Kolettn die die Wenlenslein war, nicht in Wettbewerb treten; auf der anderen Seite würde sie ihren Mann solchen Weihern auch nicht iiheelassenl Limberg seufzte —- er dnesie sich als Ehrenmann in diese Sache nicht hineinneischein s I Der alte Janag saß an der Straße und klopfte Steine. alt Limberg da her ten kam. wund stand ans nnd itellte sich mitten ans den Weg; da endlich- als ee die Mild- mn demerlie ihn dee jenem-. — , - » l r Imm- mmm neu-ones und tm m at. da n amtie- das du Im asi iss ketm wollt Hofes In n- du · Ia et Lauf Indien O cum des Mist ef—wcswissnss6hm I JOHN-. Ism- « - Wl m :.MOM sum o Ins-« Ums-I sts W — U za( w. III ad. III u satt MON- . hist Ist-III EI wmam «- . tm Ists-O I « Ha M u , - n in mit IM Wiss-« muss UWMM a III III-da dem . I I m N amt- III-m m does-Mc Im Wut-! Las nnd sagte reuigt »Das ist ja das we nigste, Herr-, und gerade wollte Mk das gut machen denn ich bin an dem Weg nach Enzersdors. Viel Eir ger ist's, daß ich auch ein Dieb bin.« Gesichten haben Sie auch? Was den-ist« . »Den Rock, den ich anhabe. Jn der Jtacht vom dreinndzwanzigsien auf den vierundzwanzigsten Qttober Pape ich ihn in Kämpfendorf gestoh en « Limberg horchte auf. Die Zeit. die der Landstreicher nannte, machte ihm das sreiwiliige Geständnis dop pelt interessant. - »Reden Sie weiter,« sagte er gut miitig. »Ich habe den Rock einem Mann gestohlen, der Pferd und Wagen hatte und in einer Schenne übernachtete. Nachts bei Mondschein kam ich daran vorbei, sah das Hostor offen nnd den Rock neben dein Schlafean liegen. Da hab ich schnell den Rock genom men Jn den Taschen war nicht als ein Papier. Hier iit’s. Erst heute sriih habe ich gelesen, was daran steht.« Er reichte Amberg ein zusammen gesattetez Papier-. Der Adiuntt ent faltete et nnd stieß einen Ruf der Ueberraschung anb. Er hatte einen der Brieisen in der Hand, die aus der Försterei gestohlen werden »Dieses Papierk wegen tvdtite ichs Sie heute in der Försterei auftut-en nnd Ihnen gestehen, wo und wann ich den Rock genommen habe.« ,,,Gut gut, Manni« sagte Ainberg hasti ,,LB soll Sie nicht gereuen. Der fund dieses Zettels ist sehe, sehr nicht g.« habe noch einen gemacht Die rtmspide hier habe ich heute in dem Rock entdeckt. An der s ist das Futter entzwei, da ist die pite hinuntergerutscht « Der Strolch reichte Limberg ne Retmspi e, deren Mundstiiet nstein sinnt-, und aus dessen goldenem Endstiick drei Buchstaben grndiert waren, die Buchstaben Iz. r. l«. »Die haben Sie in dein Bauern roct gesunder-W fragte Limberg ver wundert. · Der Strolch nieste. »Nicht wahr, jetzt begreifen Sie, daß ich Sie wieder nussuchen wollte, uin Ihnen das auszniiesem Wer Wagen freilich, der dort vor der Scheune stand, war nicht blau ge strichen, sonst wäre er mir ausgesuc ien, wie ich ihn bei Witzeiidors wie versah « »Er ist eben erst später nnqestrii chen worden,« bemerkte Herr von Am berg. JMMI wollte den Wagen untermi tieiz tnachen?" »So ist es. Sie haben ihn also in Könipsendors getroffen. Bei wem dorti« »Bei Loibner « »Die Spiye und den Brieslwgen behalte ich « »Natürlich, mein herr.« Ich rette Fett nach Miit-. psendorf, « »Und was solt ich tun?' »Bielieicht können Sie inir hel sen, dein blauen Wagen aus die Spur zu kommen. Jch glaube, wir rniisi sen iiser die March geben« Do könnte ich in Neudorf mai heiterer-frage n. " »Juki Sie das. CIch hoffe in ein paar Stunden auch dort zu sein. Ich kehre beim Bürgermeister ein. Und hier haben Sie einen Gall-ein« »Kiisz die Hands« »Diescnai werde ich Sie aber tref sen!« »Diesmal — sichert« . Atnderg wandte sein Pferd nndi ritt nach Könipsendors, das er nochi etwa vor einer Stunde erreichte. Bei Loidner, dem Wirt. hielt er an unt-J erfuhr dort, dass die einzige Persim lichteit, die ihm iiber den Mann Unsiunit gehen tönne, der damalzs in der Scheune übernachtet. nicht da sei, sondern erst in etwa einer Stun de ionnnen werde. Aus der einen Stunde wurden stoei. Endlich kenn der Knecht. der :- anden ver sorst hatte. nach Mie. sent-ers ersutsr dort ihn. das se nee Mann zwar wie ein Dotter ge tteidet net-seien iet. oder nntt to edia day-; a habe nasses-m si tu Mord-l h Wut-. ufnd mdctka I t tschi Hohi. Im als noch IN III MS zu määbm m mäss MUMNMÆWx Ida Its-M Ists-Os M das sm- IMM M status »Und IUII hi- Immtis eh I k»...::..:«s« Mk. Fu »san«-I sinkst-XII usw-Swa- sm W III I III- MIM a dass ais-III- säus VMM Its im- Uas k- nis- . III Er suchte sieh in der geräumigen Gastftube einen Plan, von wo aus er die Fenster im Auge behalten konnte. Hofitc er doch, daß sein Zier-nd irgendwo auftauchen werde. ie Kellnerin hatte zu ihm gesagt der Bürger-weiser sei nicht zu Han fe, werde aber zum Mittagessen er-. wartet. » Sie · zeigte dabei aus« einen"«Tifch auf dem für drei Personen gedeckt war. Ambexg bestellte sein Essen und freute sich der angenehmen Wärme die ihn umgab, denn der gestrige. wie der heutige Ritt bei dein scharfen Wind hatten ihn arg durchtiiliet. Nicht besser war es dem Bürger meister ergangen. Der hatte eine mehrstiindige Wagenfahrt hinter sieh, als er ganz blaurot in die Stube Itann Seine Frau und der dicke Ge meindefchreiber traten zugleich mit ihm ein« Der Schreiber befand sich in der Vetpflegung, die fein Brot Herr ihm angedeihen ließ, sichtlich irecht wohl. Weder fein rundes IBäuchlein noch feine rote Nase deu Htete auf ein entbehrringsreiches Le Eben. « Aus dem Gespräch der drei ging hervor, daß dabhnupt der Oe meinde fech- Tage verteist gewesen war. Trotzdem hatte sein Untergebe ner ihm nicht eine Mitteilung zu machen. Nur über den Stand der Jun weine im Keller und über ein sWurtessen redete der Mann lang und breit. - Ainderg wurde bereits ungeduldig Er hatte seine Mahlzeit schon be endet und ej drängte ihn. tieb beim Bürgermeister nach etlva derdschiigen Gemeindeinsassen zu ertundigen, ehe er anderwärts in Neudarfs Nachfor schungen nach dem unheimlichen blauen Wagen anstellte. Plöhlich in teressierte ihn das Gespräch der drei. »Und ans-er der Weint-rede und dem Wurstefsen ist r nichts var getammrn, nährend ich fort wars-« hatte der Bürgermeister gefragt. «Keine Geburt? Kein Todesfalli Keine Staufen-it« »Na, doch,« meinte der Schreiber-, »e- ist wohl was vorgeben-nen- Es ist noch teine Stunde her. da war ein närrischer Mann bei mir. Er war schon gestern im Dorf und hat sich auffällig benommen. Ich hab' gesehen, wie er sich hernmgeschlichen hat, und wie er aufgeregt war, habe aber weiter nichts über ihr: gehört. Freilich, ichwar auch nicht ausdem Hause. Na alfo,, der arme Kerl war bei mir. Er muß an Verfalgungi wahnsinn leiden. Er sagte mir, daß einer, aus« dem Waldhaus befreit werden müßte; dann rannte er da von . Ein paar Minuten später sah ich ihn auf dem Wagen vom unteren Wirt hier vorbeifahren. Er sah ganz rot aus und suchtelte mit den Armen. Er schien mit dem Kut scher zu streiten si- na, was wollen "Sie beant« Die Frage war an den jungen Ivrftmann gerichtet, der neben· r stand nnd seinen Arm nmtlammerte." Er war blaß, der junge Mann. und seine Augen funkelten. »Wie hat der ausgesehen. der Ih nen die Meldung machte?« fragte Limberg hastig. »Blond, noch nicht -dreißig, mit einem Schinisz auf der rechten Wan ge," stotterte der Schreiber-. Mehr brauchte Limberg nicht zu wissen. Er ließ den Schreiber los find wandte sich an den Bürgermei ter. « Dieser hatte sich schnell erhoben. Er sah jetzt sehr verlegen ans. »Der Mann, der die Meldung machte, hat seinen Verstand weit des see beisammen als der Herr hier!« rief der Adjunlt. »Ich mache Sie, Herr Bürgermeister, filr jede weitere Versäumnis verantwortlich. Jch se he, daß Sie nur die Preßdurger sei Ittltlg halten und taan mir denken, ldas! dieses Blatt Various-Kniffe non zäenseits der March nicht dringt. Es ’ fi nämlich ein Herr verschwunden TJch weis, daß wie ihn im .Wald Haus« finden werden, und nun heißt ed, rasch-« handeln! Wo ist dieses Wall-haust Jst es weit von hien« l »si- su eine halbe Stunde.«ent· segnete Gesamte eben so Malen strie ihm die Auftliieang gegeer — wks jun-« Sie dann Its eh W. De- skoppc da sman , - OEL· Ida-CI du RWM I u Ue Mär-. Jst-m tm ask-»M- MU UIIW It . VIII-sum .Qns0 t Z. — « d« me ask-;- .W«W skiwhum