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Inst-Ostia As litt-» Ue DritterTIItterntg, . Uetett sich-tu sich die Welten flehe-. - M« II der III-e silberufahl ZMe leymt gesuchter sierseth Die Seele wie t sich« tu den Schlaf . Idee-teil des ug vertritt-et betrachtet Dea «mtael. derö ehelataißvpll rve weisen öltutz manche-r — Zu O grosse Meer der Dämmer-un »Den-us leich en Schiffen fahre-· Anfkretj udJ weren Flügellxasi Die Kräb n in dicht gedrängten chaue - Und ichwei II sieh u die Tannen da, Irrtum-g- chlttmmersd, fchneeselaveth Darunter still ein Wandrer teht Auf öden, fchneeverwelsten jeden. Rin- nmnchmal fällt, ein Silber-streit, Vom hin-met eine feuchte locke, Verlorem sente, manches al Klingt facht ersterbend eine Glocke Unv weiße Blüthen trä t der Wind glaub in I Thal von anuenzwetgem as daliegt einer Leiche gleich Ja fühlem Schnee, ia tiefem Schmerzen. Die verliebten Ehegnlien Bot fsett Schiff. . »Und das ist Dein lested Wort?« .Mein letztes l« .Und Du wirst ed niemals be reuen —s—« »Von einem Manne befreit zu sein, der mir jede Stunde meines Lebens verbieten? Nie, niemalel Mit Un duld werde ich der Stunde der Er iisung entgegensehen!« .Murrha !« Grollend, drohend klang doe, wie due Herausziehen eines Ge( spioniert-: er war vom Saphir aufge sznungen und stand nun, ein Riese an ruft und Gestalt dem zierlichen, rei senden Eifenfi itrchen gegenüber-, das mit iiber der Brust verschränkte-i Ar ..tneu, den schönen Lockenlopf trotzig in den Nacken geworfen, furchtlos zu ihm Ausfah, · »Willst Du das, was Du eben ge sagt hast, wiederholen T« «Getoiß, wenn es Dir Vergnügen macht; ich gehe morgen zu Dr. Zeugen der mein Anwalt sein wird, um ihm das Nothige Initzutheilen uud bleibe, bis die Scheiduu erfolgt ist, bei näthe .Wiegand. Die Xhatsache einer beider seitigen uniiberwindlichen Abneigung ist wohl schwer-wie end genug und macht ein ferneresv ufumuienlebeu unniogs lich. Es war ein lau- pus, den wir uns da zu Schulden kommen ließen nnd nun so gut es geht unt-ingleichen suchen müssen,« fügte sie init leichtem - Achselzueken hinzu. .- Diefe Heirath ein kaut pass-« »Natürlich, was sonst? Hättest Tit mich sonst so viel gequält?« Lag klang wie durch Thrones-, und in der That zuckte es verratherifch lum ihre Lippen und urn die schillernden Ni uaugen legte sich ein Schleier-. Er merkte ed nicht, er fah nur die trotzige, verführerifche Gestalt vor sich, die ihn »auf der heutigen Soiree fast Zur Ver --zweislung gebracht hatte; Aue agen ihr »Hu Flißew huldigten ihr, und mit un nachahmlicher Gru ie, kaum zu begrei seuder Harmlosig eit nahm sie diese Huldigungen entgegen, hatte siir Jeden ein freundliches Lächeln, eine liebens vierdige Bemerkung während er, ihr -Gsatte, you ihr selbst zwischen zwei Bnllmiittern noftirt war-, die ihn weih eeud zwei Stunden nicht oou ihrer Seite gelassen hatten. Und als er ihr bei ihrer Hei-nicht Vorwürfe gemacht, hatte sieihn der Eifersucht, der- unbe griindeten Mißtrauens beschuldigt und am Ende --— Trennung Scheidungwou ihm gefordert. Mit starken Schritten durchrnasz er den behaglichen Raum, streifte mir fin steten Blicken seine Ietzt nachlilssig im Schenkelftuhl lehnende Frau, ärger-te sieh iiber ihre scheinbar-e Gleichgiltigkeit nnd wors zuleyt wie von un efiihr die Frage hin: »Und die eer schont-« .,Unbesorgt, mein Lieber,« war ihre spöttische Antwort, »die Gesellschaft hat mich schon lange genug bedauert, warum Eli-sie mir nicht einmal Glück wun ? uie war nicht Recht von ihr, ihn io zu reizen, aber sie wollte sirlc rächen fiir an die traurigen Stunden, die seine Eifersucht ihr srtion bereitet, fiir die Kräncnngem die ihr widerfahren; nnd es erfüllte fie mit boobafter vFreude, zu it lieu wie mich er lttt Daß ihn diese Bemerkung so erbittern würde, hatte iie frriiich nicht geglaubt M it einem Satz war er an ihrer Seite, seine Faust uni klnnimerte iiir zartes Vandgcleni mit eiserne-in Druck, feine dunkeln Augen ichosien Blitze nnd mit heiserer Stimme schrie er sie an : »Und das wagst Du, On, inir zu fa szen L- Zo waren Deine Liebesbeihenk rnngen Meineide, und ich, ich Rasender nahen sie für baute Münze! " Du willst Dir Glück wünschen lassen! Hast viel ssieicht on Einen erkoren, iu dessen Ar -men n den akmsn Narren verlachst, der drei Jahre lang Dich angebetet bat wie einen Enge« its-Be es, versuche ess! Aber ich schwere ir lieber tobt zu meinen Füßen als das. « Scheu fah sie zu ihm auf, sie fürch tete iich im ihm; wie feine Zähne Initiytein so hatte sie ihn noch nie Viehe-; er wäre wirklich im Stande — M entriäj ie ihin ihre Hand und neig igcui die dunkeln-then Fle j, ( ,- Mdit der Druck zuriiecgelacqin Dich Du Du etban ft, mir, · f Miet- n. Undichscll bei Dik Ieise-, is weiter mißhandeln — 's« Miteinesi Ruck » ÆMMH gk W nd» nd ihm . ’ , www tm . des Miti , « .. »..«- i-» « P entsesseln drohte, u beschwichtigen n ehmt-. «Jeh da e Dich. ich vera te Dicht« rief sie zitternd vor Erregnnq nnd in diesem Augenblick nagte sie ihn wirklich. Ohne sich noch nach thut uni zaseseln var sie in ihr Schlaszimmer gesittet-ten lpntte den Schlii el umge dredt nnd noch lange lag eaus den Knieen vor ihrem Lager, den Kopf in den Kissen vergraben nndJchlnchzte her - brechend. Und Fritz ? ls er die mie handelte, kleine Hand sah, hatte es ihn Hielt-offen wie ein Keulenschlag; die k- auft, die so grausam gewesen, ließ er auf den Kantin niede unsern daß tra chend eine Vase zu B en flag, er ver wünschte seine schrantenlose Destigkeit. machte sich die bittersten Vorwürfe nnd idilichansden ehennachihrent immer. Ihr leises S luchzen schnitti m in’s Herz, voll Ingrimm preßte er den Kopf gegen den Thürpsosten nnd wagte doch nicht um Einlaß u bitten oder ihn gar zu erzwingen. engftlich lauschte er auf jedes Geräusch nnd kauerte am Ende nieder, um die Nacht in ihrer Nähe, in stets steigender Seelenangst zu verbringen. « Und nun war sie schon drei Tage von l ihm getrennt. Sie lebte bei Klithe Wie- J gand und er allein in der gro en, eleii ganten Wohnung Da die rohungf nun zur Wahrhet morden, gab es ja l auch kein längeres esinnen. »kleine« j lich ist es am Besten fo,« sagte Martha ! äu ihrer Freundin, »diese ewigen Eifers j achte-Szenen hätten mich am Ende ge- : tödtet. Man ist doch fiir die Welt nicht f todt, wenn man oerheirathet ist.« » »Er hat Dich aber sehr, sehr geliebt.« I »Und mich am letzten Tag so miß-i handelt, daß noch die eichen davon sichtbar sind. Nennst »du das etwa Liebe? So lange es zu ertragen war, habe ich es ertragen, wenn es auch manch’ heißen Sturm gab, nun aber ging es nicht mehr. lind ich hoffe ihn, ganz gewiß, ich hafie ihn S« » Rathe lächelte gutmüthig ; das klangk schon an anders ais am ersten To e ihrer - lu t, an dem sie derleidenscha t liche schmerz. der fast leanihafte Zu stand der Freundin wirklich gelingftigt hatte. So setzte sie ihre Hoffnung auf die Zukunft und tröstete sich mit dem« Gedanken an die Liebe, die die Beiden ihr so theuren Menschen steti- fiir ein iander empfunden und die bei ihr fest-« stehende Gewißheit, daß Eines ohne die IAnwefenheit des Andern vor Sehnsucht fortgehen miiffr. Daß darüber aber »bereitd der dritte Tag seinem Ende zuging, setzte fie einigermaßen in Er ;staunen. » »Du siehst blaß aus« Martha, wollen wir ein wenig promeniren«.««· ’ » »Nein, ich bin nicht gestimmt, wenn ,Du aber Lust haft, so lasfe Dich durch aus nicht storen· Ich werde unterrefz lefen oder sticken oder Deinen Flügel prüfen —- es gibt da gering Unterhal tuna.« »Aber ich mochte Dich nicht allein lassen.'· »Mir wird die Einsamkeit ioohlthun, ich kann dann über meine Lage nach denken, ei entlieh bin ich ja noch gar nicht ziir esinnuiig gekommen-« : sie war allein in dein Boudoir der Freundin. Jm Tainmerlieht übte eo :einen so seltsamen, bestrickeiiden Zauber :aus, sast so wie ihr eigenes Taheiin, nio sie auch so gern aus dein Ruhebett gelegen nnd geträumt hatte. Wie es wohl heute dort aussah ? Lb Lene die »Nippfigiirchen alle abgesiaiibt und die hohen labasteivaseii auch nicht beschii digt? Ob Jocko frisches Wasser hat, ser ist so daran geivohiitk Wie er ssich sehnen wird, und immer vergeb lich ihren Namen rasen, der OockoS Fritz iiiag ihn nicht recht «leiden, er kreischt ihm zu sehr und sie ngaiibn daß er selbst ans den gelinge siederten Gesellen eisersiichtlg ist. O, « diese schreckliche Cisersiichti Wie glück slieh hätten sie sein sonnen wenn sie inicht immer einen dunklen Schatten ans sihr strahleiides Glück geworfen. Jin iGrunde ist Fritz ja seelengut, ein prach Ttiger Mann, der jeden ihrer Wiiiiscise mit Freude etstillt. Wie inaii sie in der »ersten Zeit ihrer Ehe beneidet hatte, eg Jhalle ja keine von den vielen Illinietn igionben wollen, dass sie, die kleine, ver szogene Ziverggestalt, den Riesen an sich Heiselii wurde. Eine Laune smaii’e· die bizarr genug war, uin sie sdeni siobold Martha zit;utrauen. Und lata ev dann doch Wahrheit tout-de, da sagte man« dasz ihr Neichthuin ihit an gezogen! arme . lialllilc « Q, sie sollten nur gesehen aben, wie er sie geliebt hat nnd —- . tu leugnen ist es nun einmal nicht s-- - wie sie ihn geliebt ! - Und niiii, es ist doch schrecklich, nun , ist Alles vorbei ! Er wird nicht aus« dem L·öweiisel1 vor derOttoinatie knieen, ; nin init ihr zu tosen und zu tandem er wird sie nicht mehr ans den starken Ar men durch die weite Zimmerslucht tra gen und seinen stops in ihrem dusteti den, üppigen Goldhaar verstecken. lauschigen Theesiniiden, da er inii seiner Tie « ausdruckooollem sympathischen Stimme Z ihr bot-gelesen oder Ges ichteii aue sei- IT nein Leben erzählt, die eingenomme nadeii und Spaziersahrtem seine liebe volle, ausepsernde Fürsorge —- Aileo ist vorüber, sür immer vorbei: Vielleicht sitzeerjest anchini Dämmerlicht und bereut seine stigteit, er hat tiiin eiiii maleiii so eidenschastiicheo Tempera ment-nd—eigentlich mochte sie ihn rieth nicht anders habe-n —- eo war nen- . lich nur sae zu arg gewesen, niid sie ist auch so heftig, so nole xle kann nicht nachgeht-, sie. das orrioö iite Kind deo Lapi-. Idee seien er non versuchen klärt-, zu vergessen? Wenn Andere etc-s säh-um · n dei- Becliist we « " zu l —- Norm «»« . Joieeiie Wes-Zweite M sit M M — He Ioe het. « m Iei- , ’ « ,1- , .,--. — .’ . sk» « Ä Lwdvg « Dittchen auf dte Locken zu drücken, sie will fa nicht zu ihm —- o nein« nur das Haue sehen, wo sie fp glücklich war, Lene sagen, daß Fritz die gewohnte Ord nung nicht vermissen durfe und Jacke guten Tag sagen, fanft bekümmert sich ja Keiner um ihn! Jhr Heu klopft zum Zerfpringen, der Atheut droht fie zu ersticken, nnd sie ist doch fo langsam die Stufen hinanges stiegen. Und nun pochte sie leife. kaum hörbar und wundert fi , daß doch fchiütfende Schritte sich eit g der Thüre nähern. LeneP Ja, die gute, treue Seele ist-C. Wie ihre vermeinten Augen aufleuchten und fie die kleine, sich ihr entgegenftreckende Hand mit Küssen be deckt! Sie glaubt ja doch nicht, was Martha stotternd hervorbringt, daß fie etwas vergessen habe —- fie er ähn, wie der Herr die ganzen Tage fe bit Jacke efiittert habe und jede Stunde neues affer gegeben, und in ihrem Baudotr fei ein prachtvoller Blumengarten ent standen, damit sie sich freue, die liebe, gnädige Frau, wenn sie zutiicktomniti Und seit drei Tagen hat er nicht geschla fen, der arme err, und faft nichts ge geffett und sie t wirklich ganz krank aus. Martha glaubt zusammen abgehen Er ist krank-wo ist er? nd ohne Aufenthalt eilt sie dar-warte durch die dunkeln, einsamen Räume, die sie so traurig angiihnen, durch das trauliche Wahnzimmer —- roa ist er nur — die Thür ihres Baudairs ist nur leicht an gelelsnt — schüchtern fast tritt sie näher — da sieht sie in dem zunehmenden Dämmerlicht seine Riesengestalt var der Ottamane knieen, das Haupt in den Händen vergraben. OFritz l« und sie kniet neben ihm und lacht und weint und schmiegt sich wie ein Schutz suchendec Vögelchen an seine Brust. »Bei-gib mir, Fris. oergid!« fleltst sie schluchzend und blickt zu ihm an . Er ist wie itn Traun-. er preßt sie an sich nnd streicht langsam, ögernd iibek ihr Haar, ab ed auch kein rugbild sei ner Sinne Lei. Aber dann pringt er auf und zie t sie wartlas, ers iittert zu sich empor und als ein itternder Licht strahl sein Antlitz streieh sieht Martha in seinen treuen, dunkeln Augen eine Thrane schimmern. Yöiuildee Tiefes-us Hort neun von den ungeheuren Sum men, welche rontische Große siir ein ein ziges Gastntohl zu verschwenden pfleg ten, so tann man sich des Staunens tannt trtvehren und fragt unwillkürlich, tvie weit ed Feinschinecterei und noch kuttst gebracht haben mußten, um einen solchen Aufwand zu erfordern. Um einen Ueberbtiet zu gewinnen, wollen wir uns von dem Dichter Hora . einem trefflichen Kenner, zu einetn rei en Ro mer fuhren lassen. Wir finden eine auserlesene Gesellschaft von Gästen, unter ihnen den Ritter Marcettae, die Zierde Roms. Wir tonnen also an nehmen, daß alles ausgeboten sein wird, unt seden Anspruch zu befriedigen. Der erste Gang besteht aud Wildpret und zwar Wildschweinbraten Der Eber ist int sitdlichen Lucanien erlegt, welches wegen seines Schwarztvildee einen guten Ruf hatte. Dazu reicht matt verschie deue den Appetit reizende Dinge aio Radieschem Satan Rettig, RapunzeL Fischgare, Weinitetnsalz. Hierauf wird der Tisch tnit einem Purpunnche gesan bert, um Jein aussetzen zu können. Ehier und Caeeuber werden gebrach-t, ·u:sei auserlesene Marter-, ohne Heinri schung von Wasser, obwohl ed sonst nicht Sitte war, die feurigen Weine un vermischt zu trinken. Auch Juba-ter und Falernertvein bietet der Wirth au. Zum Wein werden Kuchen gereicht. Lann nittttnt das Mahl seinen Fort gang. Geflügel, Muscheln und Fische lotnmen an die Reihe, unter denett be sonders die Fiundern und Butten her vorragen, von den Römern hochgeschiinn I Wahrscheinlich sind sie den tostsvteiigen, I eigenen Fischteichen unseres Wirthesf entnommen. f Auch bei den Fischen wird detu Wein : tüchtig zugesprochen, a man verlauth sogar größere Trinkgefaße und läßt den s Wirth gar sticht zu Worte tonunen, der s seine vorzüglichen Honigiipfel anpreisen will. Iesto größeren Bei alt findet die z Murane, welche nun in flacher Zchiissel s; ausgetragen wird, umgeben von See-; trabbeu, die in einem Guß schwimmen. Der Fisch schmeckt vorzüglich, er ists aber auch gefangen, ehe er gelaicht Zit, I denn dann ist er am zartesten. er! Guß besteht aus frischgepresztent Oli-k ver-ol, der Brühe von Ebrofischett,i fiiufsahrigetn Wein, weißem Pfeffer nnd ; Weine fig aus griechischetn Trauben wein. Auch frischer Kohl und bitterer Alont ist mit gekocht und eine Brühe von Seeigeln hinzugethan, die besser ist ale die gewöhnliche Salzlatr. Bald ist dem Leckerbissen seine Ehre erwiesen und weiteres kann sol en. Es gibt gevdtelted Kranichflei ch, dem eine Rnseleberpastete folgt, welche ganz außerordentlich intended Die Gäne wurden mit fetten Feige-r gemästet. folgen die be ten Stücke vorn Hasen, der Vorder-bog von den Lenden losgels t, welche nicht · gut find. Darun- « der schließen teh bratene Amsel-i nnd Zauber-. ir tannen iiher dieR « haltigteit nnd die tostskiek rang dee Mo nnd I I dir s sehn-lich n nicht cuiI Cato-F W dem tvill nicht stehe bleiben nnd ne auch not leise ztnn Inst- . . sieden- , En-.»YW K cis Ins-h Unteroffigtek .Wenn Sie m den Innenr- noch nicht bekannt sind und eben den Verm Mehr kommen, was thun Sie dann P« cicat: Wenn-s noch lam, schnell aust-ice- t« ,·—-·—- ««W W ) Jesartwsesaslih ! Am lebten Freitaa wurde ein dürftig fSälen-riet Mann muten ans dem Stra ; l damm ban einem dicht besetzten erdebabnloagen —- ausgenommen s Als die nnberebelichte Meier am sel iben Abend den Stadtparl passirte, Fsprang plötzlich and dem dunkeln Ge » büsch —- eine Ka e über den Weg. ; Der in der Da steu Straße wabnecide fRentier M» der sich zur gleichen Zeit aus dem Fenster seiner im vierten lStock gelegenen Wohnung gelehnt hatte, stürzte —- in’0 Zimmer zurück, als seine Gattin erschien. I achmittags versuchte eine allein stebende Frau aus Verzweiflung mit Gift —— das Ungezieser in ibrer Wob -nung zu tödten, was ilsr auch gelang. Gegen Abend brachte der bisher unbe schaltene Kunstbändler R. einem Kun den in seinem Laden einen Stich — der sich als gut erhalte-irr Stahlstich anb wies. Als sich der sechsjährige Karl J. am gestrigen Vormittag beim Spielen einen : Nevalvee an die Schlafe drückte, entlud ? sich plötzlich — ein Gewitter, ohne Scha- « den anzurichten. Als zwei Knaben um dieselbe eit sich mit dem Anstreichen von Fund blzern vergnügten, brannte plöplich « auf der s Barte des einen eine Lshrseige seiner Mutter-. Ein rascher Entschlus. Friedrich der Große war einst aus dem Marsche sehr iidler Laune, so daß Niemand von seiner Umgebung ihn auzureden wagte. Da kam ern junger Husarenoffizier her angeåprengt. der von seinem General deu" ustrag hatte, dein König persön lich eine Meldung zu machen und des en Be ehle zurückzubringen Als er Os zier sieh dem Monarchen näherte, und Lehrerer merkte« daß er an espros ehen werden sollte, gab er deni serde J des Husaren mit seinem KriiXsiock einen z Schlag über den Kons. Sosth sprang s der Orsisier ab und agie das Thier da svon. » ad fällt hin denn ein, isl IEr verrückt geworden ?« herrschte ihn Jder König zarnspriihend an. «Mase stat,« versetzte Jener ruhig, «ich reite reinen so miseradlen Gaul, der Stock griigel erhält-« Masche Entschlossen eit und stren es Ehrgesühl imponirten dem großen onig sietdz zustinunend nickte er mit dem Hur-site nnd sagte be «iinsligt: »Er hat « echt, da muß ich « « hmwohl etwas Besseres bieten.« Und er überließ dem Ofsizier eines seiner desien Pferde als Geschenk. Ray-lenkt san-e war eine gewisse » Saveria. die Frau eines lorsisrhen Ma trosen. Sie-hatte nicht mehr Bildung, als Leute aus dieser Menschenllasse zu haben pflegen, und galt siir sehr häßlich. Trotzdem erward sie sieh mit ihrem star ren, eigensinnigem oit aussahrenden »Wenn eine solche Gewalt, daß lie in ihrem M. Jahre noch die Mutter Na spoleon’s, Madame Latitim in deren ei genem Palast tu Rom förmlich lyrans uisirte und sammtlicde Hausgenossen vor ihr zitterten. Man würde wohl nicht fehl gehen, wenn man annehme, daß Napoleoir’d starrer, eigenwilliger Charakter zum Theil von seiner Amme - stammt. Der Werth des Goldsthtnnckh der Ly«rgel;itnge, Armbondey Haloletten 1 u. s. w., die itn Alterthum eine reiche J nnd vornehme Griechin zur Erhöhung I ihrer Schonueit anzulegen pfletdtc de- : trug nngesnlst Do Minen Wem « eark). Jst See-i i. Beamten »Sie sind gebürtig Z« A r b eile e: »Aus Grimmn!« —— B e a m te r: »Nun, ( l deshalb brauchen Sie doch kein so grim- ; miges Gesicht zu Inachen.« Ente sehnte-. »Der Freunde Fehler ioll man kennen, ndcx nicht nennen. Gen c i a n. Man Sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, esn nted Gedicht lesen, ein kreis lichee Getnnlde eben und, wenn es möglich wore, einige vernunltige Worte sprechen. G o e t d e. Zwei Drittel des menl luden llnglllckd korn men der menschlichen pchwitchq tot leste Drittel bald der mens litt-en Geielti keit nnd die andere Hälfte dem treden nach lud out Rechnung. Beutel-Sternen Die Trennnnqsnn st Ist der Glittropsen int Freudenlelche jedes tederieizene. G. c. Ihre hsfie Mithin-n . Der in steten ldnötlzen desindlkche Schrift steller Gideon in Paris schrieb einst an den Chef der del-unten Cyontpngners tot-til Röderee einen Beie folgenden Inhalts: »Mein Berti Ich hol-e lei neu Sau nnd bete den Champagner nn. Haben Sie die Güte, mir einen Korb voll Ohres göttlichen Getränkes n sen den. Mit ldnt hoffe ich mein E end ztt ee essen.« Kaum kirrte Rtlderer diese ei en ent angen, o antwortete er so Eleicht « ein eet Ihr Mittel-Ye lend zn veege en, taugt nicht-. le nnnnslssrliehex nnd hartniicktge Pritseni tntion mein Rechnung würde Sie e den An enbtick wieder-on Ihre tratt ge Lage een.« Den Charakter eines PoliiiteesF ertlärte der berühmte Kanzelredneri Abraham n SantaElara einmal äc! fol- i gender spitziger Weise: »Gut weic irren thiite Jener nicht, wel er ein Ge· ( Bimniß fachen wouie m em ersten uchstaben des Wortes minim Dieser Buchstabe ichictet si in alle Säitei. So man ihn gewöhnlich or mirt, ist er ein p. Da man ihn um lä qet, einqz dasselbe aufwärts g mu, wird zum b ; daferne man dies ums rei, wird ein ci- Und solcher is I v e ein oliiikni geartet ein, I er fein s II- Modelle beque m um« zstse In stehst-Wissensch — Geo. O. Indem-If s. H. Beku. Geprge Dass-geh S. J. Boten-am Not-n Cam, Ism W. Bad-ess. Knu- Dopfir. Willen Hemd. Gustav Kolli. X W. Las-idem Newton M. Lewton, W. H. Mut-sb, S. M. Reisen. B. F. Neu-ton, O. B. Nichols. Mutes O’Keefe, s. S. Damit TI. U. Preise, days Stuhl-, Gott-ad Wagner-, Laf- Watkins« Frei-. Wiggets. C. M. Miste-usw« if. M. Winslom Deutscher Ssussnhkh Alle S uhmacherslkbeiten werden aufs eer ausgeführt und zu den niedrigsten Preisen. Ist-It bei tm In. Mitte tu Ase Sinkt stif Ins-VIII. IIIIAIIIIUIU Mational Bank »Was-folle Vert- : » Staats Central Bank von Nebraska« Grund Island zerbrach-. Its-« Im angetriean Baute-schau Rolle-nottut kiael -peuslnåt dies-then von-den pro-unt Ze. s sorgt du mästgm webt-sum I A Ylbert Yegde Contrakwrchaumcistch Alle in das Karpemekiach schlagendgulxsttri F denen werden aus bas- Bcne und Bilhqikek ausgeführt Jeder der zu bauen wünscht sollte ftch von: kbn1.vkostenamchläge machen lassen - Gute Zrbeit hu ans-Sucht niedrigen Preisen. 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Vor-l czlc « Ist-. to Zum s td Its-II I täglich stiegen-Ist- Søsutagsk « N V.—4Is. J. vie-l ksw Im ais Gast nickt-b Jst-as no ds- aiu Verbindung m » o Jota-d Im zägkn Ists dem Osmi- Wtftts Isd Roms-. B. OM· R. N. Ro« de- Osten s s « LIMIMgimO 10510 Ins-: IIJIG ' « IM . O. Freud-, · VII-III · O. « O Ausnu Nsch dem Weitem Io. CI, Bellt m« f tückis · u, -« - texts-m « "(7. um« O ARE-HI Ro. sadscmhtsm Im Dass-Attr- füs Ums-Is Iitkow, W III kiscols « Uguch aussen-somit Sonntags-. f Uglth Thomas- Sonach Ist-I Die »Golden« Lager-Bier. Dasselbe wird gebraut mtis dist hellen gerne n. ssiihtnisrtjkm sinnst-it Keine Max-vie (5ornmcyl, oder sonstige Substanzcn. cL7«ll usi- r M 0 t t v i ft : Ein so resinrgs nnd sctnnacktmftcss Vier zu liefern, als nur ans bestem Mal; nnd dsmufcn gebraut wer den kam-. Aufträge worden pwmpt besorgt! Neue Möbclhaudlnng Dritte Ist-» neben ver t. Rat. Bank. 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