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Yer Wiss soc-se von Ernst Contag. CZ. Fortsetzung-O V. M itied e- dakattf stitt War die ihn erkannt hatte und " « , zu Mem-? Wut vielleicht - enede anwesend und ihr darum sein II usiieth Seine Unruhe und " Spannung war eine unbe " « Scheu weilte er eine Frage tschi-me dee Tdiir Ziehende richten Mit-I der Riegel zurückgeschoben " . Gtcich dsnmuf stand er vor dem Mädchen, das verwirrt und ängst forschend ihr Auge ans ihn richtete unfähig war, ein Wort zu sprechen M eine Bewegung zII machen, dic- ihn un Eintreten hindern können It Weh jedoch m der geössneten Zhük « » M Unter dem Eindruck, den die , Wehen ustee so eigenthümlichen ) - auf ihn ausübt-L brachte er die singe über feine Lippe-I »Ist er i« fragte Gretchen. ebwobl II-: Hist-hie wen er meinte-, und Wen übergoß ein dunkle-«- Rom Der Heer, mit dein Sie vor cum . Stunde vom Gestatt- Hotel av !« « ,er hat mich nach Haufe geleitet ist soeben mit meine-II Vater fortge: s Aber Sie ftcgen so eigenthünk fDet junge Mann hieit kaum noch nnj X » Vte Liebe. welche in dee langen «T feiner Abwesenheit durch die Sehn-i 4 « tean verstärkt werdet-, brach ietth sc der Geliebten Auge in Auge III-: i« stund, mit überwältigendek Inaft M Herzen hervor, und die Hand MWS etareifend is »ich er widm " Mond, tmt We SiimmezT Hasen wie es nur, Gretchen in wcl .,"Vechsältniß jener Heer zu Jhncn send vor Aktem sagen Sie mir, ob Ihne- twch derselbe bin, ais- det Ich « Z« Tät-Z Noth auf ihren Wangen wich W schien Biåsie und Thränen traten z Augen. Sie zitterte und seht-ig e ver ihm nieder. »Sie- haben knich nicht vergessen, « Richard in eine-II weichen, innigen . fort. »Aber darf ich denn noch Meere Sind Sie noch freie-« j, Das Gespräch wer hastig. nisten-IT taki dem Ein-Isidor IIIId in der halt-offenen " t gefudrt weiden Nur die mächtige » « . « essan weiche Beidk behein hie-, nam- « FOR und Situation gänzlich oeIgcsien -: . Auch jetzt was es sucht der Ne s b An diesen Umstand, der den jungen dem-steine, näher zu treten und "«"Æt zu jchiießem sondern es trieb ihn T · · Wahnsinn uen jeden Preis Gewiß-. I zu erhaiten Der Zweifel main-etc T et mußte diese tuat enden, mochte ; Ins-wart not-falten, me sie wollte. · trat dtedi an dac- juuge Mädchen und während et uIIiuchte, ihr ing« z- iehen, bat er: »Es-sprechen Sies« » n schüttelte nur stumm das «- f nnd weinte Leise, the Hand auf Essen pressend Mseltfcmes Betonen beschlich ihn. W Sie nuI tin Wettk« dringtc Affen Sie, Richard! Gehen Zit Mgesseit Sie mit-I Ich kann nie e werden« denn »s ixqben sich Im diesen Menschen « « « « via yet-tobt mit meinem Verm-, g Miethikss . den mit dem Sie heute am « Jheem Chef JOS« H Wml M haben Sie gethan Me- Mettfch, dem Sie sich tuwds »WICH Iftk«.« T Inn-. »Juki« »Er » IIIchI »Hu-III Miclans Hört-II tx, GI·eIchI-II, Ich kenne Ihn nichts M tin Betrüger und vI.-11etd)t noch etwas Zweit Schlimmet ; un VeIWCbIIcheI »Ich XII bleiben um munrm Chef eine III esse Minnime zn übel-achts» I uno finde IIIchI s, sondern diesen vnie-Indem der Ihm , Namen und sei-II- Rechte ngnnbt Ists-Nur alnn cs——--aIutI Icin Lebens-« YIU steigende-III ksIIIsIsgkn hatte Hm ) diesen Worten getauft-ist« die einen - sich kirnzender Empfindungen in Sesze e--zkIIgtc-II. Konnte sie ihm r, quI es denn iIuI Inöqlich, was Ich-sinken - Abs-. e ne »Im-te SLIIIIIIIe . list dnit iIc e-) oIIrfe Ihr Nkfuhh Lag gegen den oeIIIIe-IItIIchI-Ix Brich chiety hatte sie also Its-cy- betrogen Widetwiuc, der III- gcsgen drnscl T Hälfte, war eIII bekechtiqteck Es er ße eine gewaltige ztende chübeh Hi nun frei sei, daß sie kein Band « weder der Verwandtschqu noch der In diesen Menschen Wem daß es verhaßt-n Ring nun non ihmn I streifen und ihn Ind Ihm Bek khm vor die Miste schleudessn Und da höctt sie Richard weiter Its-D begierig sog sit Wen sur M« Mk IIIpr rgstdmmm um Ihm " III-m Gesicht zu reißen. Sie M M, Reiches-? Werber-sen U M Es ist hier«-in diese-s . sim This zu und Legt M is- Mark dersel ,Wf« s« W —. HW m ki- Miste nnd me vie »id- hnt seit bittend erhebe-en hindern « »Geh-u Si-. nich-in Jch ji« san-. ist-er zuvor sage-Sie mit-, oh ej denn smde ist, ob ich Sie sieht miß-erstanden j—-dieies Schreckliche nnd doch wieder so - Beglückende— !« . » Er sah sie mit einem Blicke voll Weh Tmuth em- »Es ift nicht-, nur allzu Hundes-· entgegnete et. »Sie haben Ihr JHekz einem llnwürdigen gesehen-AP E »Nein! nein!« schrie sie auf, ,,nichi Unein Herz!« »Sie lieben ihn nicht-« »Ich hasse, ich verachte ihn, weil er Hmich hit zwinqcn wollen, die Seine »in jtverdenl« i ,,Gretchenk«sp-Das klang wie ein Tthtbelrnf ais-—- tiefstem Herzen. Und nun Untat es um seine Zeibsidehetrschung ge schehen tin- glitt auf die Kniee in den Füßen deg- :«-.!z’tidchenä und wire drängtei kes sich, wankend er tu ihr ausschante,; fübet leim- :"ippen in mächtiger ifrtegnng, I »-—gli'tlk-sno.s Worte von Liebe und Sehn sucht nnxn ihr, Worte von is vielen tan send Fiettden und io vielen süßen : Schmerzen, die Beide durchlebt in der; sonnigen Zeit ihrer jungen Liebe. Seinej Seele befand sich in einem Taumel des; CntiückenT der sich immer noch vergrö: ; nette, fah et doch, daß sie ihn liebte-Z Es fah es an den thränenvollen Augen, I den tastenden Lippen, et sah es endlichi an dem Blicke, den sie in seine Augen senkte-seinem Blicke voll glühenden-, - flammender Leidenschaft Jlm überfluJ tete dieser Blick wie ließet-, schwexer Ro- ? sendqu, wie ein Meer, in dem ErtrinkenI eine Wollust ist und et erfüllte sein Heer mit heißer Wonne. Tann hörte et« wies im Traume ihre liebende Stimme sagen: «" »Ja, ich liebe dich!« Und zwei zuckende, dürftende Mödchenlippen preßten sieh ! fest auf die seine-n und zwei volle weiche Arme umschlangen feinen Hals. s Und dann standen sie einander dichtz gegenüber und sahen sich selig, liebes E trunken in die feuchtschimmerndeu Auges-, « Herz drängte sich zu Herzen und Körner-« an Körper Sie hing an seinem Halse, geküßt und küssend. Siefprachen lange Zeit kein Wart, nur durch Blicke nnd heiße Küsse ihre Gefühle-« tauschend. Als die Hachflut der Leiden: ; fchaft sich weniger ftürtttisch über ihre ’ Herzen ergoß, löste sich Gretchen sanft aus den sie umschlingenden Arn-en disk Mannes, aber nut, unt gleich daraufj abermals an feine Brust zu sinken, er schaut-rni- nor Wonne und Glück. VI. LIiiliiend die glücklichen inneren Beute noch mit dem Attgtaufch ihrer Erlebnisse beschäftigt waren, ertönte plötzlich wie « ex n ichriller Mißtlana die Glocke in: lfn tr.(ke Mit einem Cchteckensrnic fuhr » Gretchen auf und blickte rathloH, bebendi vor Furcht den Geliebten an. »Da-H wird er lein, « sprach Richard i der in dein Einlaß Begehrensen Gre ning vermuthete »wir ilm ein, Gret: " chen!«- « " Nur wider-strebend folgte pag junge Mädchen seinem Wunsche Sie fürchtete ! für ritt-Sara denn von dem BetrügerH war, wenn er sich entlarvt sah, das Schlimmste zu erwarten. ! Als- fte die Thür öffnete, erschrak iieä heftig, denn nicht der Erwartete stand vor ihr, sondern ihr Vater. Teiletby die Verwirrung seiner Toch: ; m bemetUtend sah sie prüfend an unvIz hat te schon eine Frage auf den Lippen als Gretchen iyin zuvor-kaut »Wir haben Besuch, Vater, « begannl fie, »einen ganz unerwarteten Beiiich3« Damit schritt sie ihm voraus nach dem Zimmer, in welchem Richard zurückge. blieben war Illti Mielan über die Schwelle nat, erhol- er sich nnd ging ihnt mit höflich-tin I Gruß entgegen Gretchen beeilte sich, Jden jungen Bart-haltet vorzustellen, wa "sitlj die jungen Leute nicht io seit zu lie heerfcheii vermochten, daßMielaitiltreVm legenheit bemerkt hätte »Sie suchen Ihren Chef sind glaubten-! ihn hier zu finde-Ut- specch Mtelau un- « angenehm berührt; er wollte jedoch ans Nil-ficht auf feinen vermeintlichen Neffen sieht nahst-lieh gegen Richard erscheinen v Dieser bemerkte aber seht wohl die kserftitnntnng Mieter-U nnd das unper lene Mißtwnen, ntit selthetn ihn der lse betrachtete Er iehnte daher den Stuhl, den Gusse-ihm bot, ab nnd wiss-cis sitt die Je e iW Vaters » W, nnd bitte ti- Iet Mut-H das iy ohne Ihre Erlanan gedrungen bitt- Jch kau- stieh and nicht besser rechtfertigt-, als Denn Sich Ihm-n den Use-nnd rauchend-« - » »O bitte-U glaubte Mielau sich ves- i jpflichtet, einzufchnmn »Ich bedanke-, ! Idaß mein Messe seinen Entschluß, mjchi Jzkt begleiten, aufgegeben hat und in sei-H I«O;s)otel zurückgekehrt ist, wohin Sie sich Ueider nun schon bemühen müssen. »Sie Ihaben ohne Zweifel eine Sache von Wie-» ztigkeit bei ihm m erledigen-—- Georg tiefe Zum gegenüber einig-.- Anceutungen im Hen,«fi’tgte er zu Gretchen gewandt hinzu. »Er erwartet zwar niemanden ane- feinem Geschäft, rechnet aber schon ieit mehreren Tagen auf eine große Summe Weide-Z und ist über deren Rast-Leiden nicht we mg emaan Richard Leusberg iåcheue ironisch. 7 »Es wire Sie in Verwunderung Mem-« entgegnete er daraus sehr eins-, »wenn ich Ihnen-THE daß ich meinen Chef, Herrn Geer-g Miete-I bis Zehe nicht ge mu- yade aus es such ten-is ist hinhi s Wichtintlich hauen muß, ihn jenmäs M III-Mit zu is »Z« . M meinen ie »das-ein« fragte I Wi. . « »" » v,«.Mm-k Mist-ex » »e- ».«- Ists-Meswa W Messe-spielt bet- pan jenetn ans lese-O eine Art beseitigt sein taki-. Die Wirkung feiner its vallsiee Mr »zengttng gefpeochenen Worte In jedoch Heine andere, als er erwartet hatte. Jet Lersten Augenblick starrte ihn bet- alte Herr fassnngslas an, dann aber Its-h er plötzlich in ein kurzer-, verächtliche-i Lachen ans. «Wollen Sie sich gefalligsi etwas deutlicher erklären, mein Herri« sprach er darauf, während feine Stirn sich in Falten legte· Nach ehe Richard antworten kannte, öffnete sieh die Thür unb die Gattin des hacherregten Hausherrn, von einein Aus gange turücktehrenb, trat herein. Mit-lau erklärte ibr sogleich mit weni gen Worten, unt was eg sich handelte und Frau Helene trat ohne Vesinnen ans die Seite ihres zukünftigen Schwie geriobnes in wenig gewählten Warten Ter junge Mann behielt diesem Ansturtn gegenüber feine Ruhe nnd versuchte, als. man ihn endlich tn Worte lomtnen ließ. dem wenigen Ehepaar in möglichst klarer - Weise die Sache bartuftellen »Da Sie Ihren Neffen nicht persön lich tennen,« sprach er, »tvar es dein Betrüger leicht, Sie zu täuschen. Aber ist es Ihnen denn nicht aufgefallen, baß « dieser vermeintlichc Georg Mielnu seine-: Besidnngen in Amerika verlaufen nnd ferner in Deutschland leben will, ja, daß , er es nicht einmal für nöthig hält, viele· Maßnahme persönlich en treffen? Weil! uns dieses Alles unerllärlich war, schickte man mich herüber, damit ich rnit- ans seine-n Munde bestätigen lasse-—« »Aber das ist ja Waitnsintt!« rief Mit-lau ans nnd lief ntit erhabenen Hän- . Den nnd heftig gefiicitlirend int sitnnters umher Plötzlich blieb er dicht var Nich nrb stehen, diesen mit einein durchdringen: « den Blicke anschctttenb »Und Sie habe-i die Stirn, ntetn Herr, mir ein solches-« Märchen nuittitiichett?!« « låortsetznng folgt. Die Zelt-new Wenn man unsere Zeit oftdie ,,eiierne« nennt, wegen der allgemeinen BerwenZ hung, welche dieses Metall findet, io kann man sie ntit ebeniopiel Recht die ,,ttapierne« nennen. Wozu gebraucht tnnn heute Papier? Von der Schuh- « fehle bis zum Rad der Loeotnotive, vom Wassereitner bia zu der stolzen Saale glänzender Paläste-, in wie vielen Far: - knen begegnen tvir nicht dieser lustigen; Masse? Dach welche Lasten es auchl tragen, welche Lsidetstandskrait es auchs entwickeln mag« sein eigentliche-J Element Z findet es- erit unter der Truckerpresse. , Hier entiesselt ca den blutigen Krieg oder wird tu einein Lelblatt des Frieden-UT hier wird ce« zum Dank-langer des Guten z oder Bösen, je nachdem die Zeichen sind, ; Ivelche daran gemalt werden- Ob diese; Zeichen in Buchfornt oder als fliegendek Blätter hinaus-getragen werden, ihr Jn- «« balt gibt dein Zeitgeiit sein Gepräge Den großen Einfluß hat das- Papier als Zeitung, denn sie werden tonnenweiie » über die ganze eiviltsirte Menschheit all- ; täglich verstreut T ie Zeit wo die Zeit-Z ung utnging bei den Leuten wie der Gött- i sehnte-, oder nur von der Ortsriftakratir gemeinschaftlich gelesen winkte-, iit längitj vorüber Wer heutzutage keine Zeitung hätt, muß ern lsnrioimn genannt werden, das alle Tage von der lkioiltlation beleckt wird oltne seine Gestalt zu ändern. Ter; alltäglich von den Meeresflttthen beipultr te: eselitctn wird balder abpolirt als ein z teitnngglpfer Mensch eingeweiht in das « Wesen nnierer Zeit und die daraus er wa entsenden Pflichten Im keinem Lande der Welt ieiett die Heilung eine größere Rolle ats in den Vereinigten Staaten Auf den Mien bahngilgtn, in den Mitten, in den Holz föllerckngerth aus der Erde und iu der Erde, überall begegnet man ihr. Das Kinderntiidchen hinter dein Kindern-agen. die Köchin lachend, der Kutscher aui dem Back, das Kammertnildchen atn Tollen tentifchchem der Schallt-alte aui dem Wege sur Schule, der Kranke itn Bett, , der Gesunde atn Eßtiielx der Zecher hin ter dem Früh- und Ihmdichoppen, in der Verbreitet- binter dein Eilengittey alle lesen Zeit- . - Die seien-est Lebensbedärfnlß ge worden und in Tausenden von Familien deckt mancher den Tisch ettvatt deutlicher-, als daß nun die Zeitung entbehren sollte. Zeus jener Krieger die Tabatqieltel liest-In Pes Piltg verlor Ich uni der Etrusc Mein Bein durch einen Schick Da gesiti ich ern nach immer Pi. m llnd sann noch meinem ssnsk so wird heute die Unentbehrlichkeit Vei zeitung nicht weniger begeistert angehen gen Tetn heutigen Staate-bürger- ist sie ein absolut nothwendigesj Jlltttel zur rechten Ausübung seiner Bürqetpflichten. Er empfängt ans itzt Belehrung über die Tugeoimgem Schildeningen des Partei treiben-z, Schulung in politischer Ur tlieilzbilvun;t. Mag mich der Partei metismng da und dort die genung zur Brutstiitte der Lüge machen, der tei tutigsgeichnlte Bürger weiß die Wahr zheit immer von der Uebertteibung los trifchölen l Wie qui politischem, io spielt auch qui Esittliehkm Gebiet die Zeitung eine gewal jtige Rolle Der Telegwph iitz B. ein schnellem- Verfolgek des Vetbrechers tilit isie Zeitung, diese aber ein viel gefähr lichem Dem Telegmphen kann ei ausweichen, sobald et die große Dame-he verläßt iseehtsetsimnz tvelge feine Fleichthe t« M et M l litt it- Mjchnsften Heul, weit Zaum « lssee M Isl- lse sen Medicin Dnv ists-W Dei-esti —«l gleich Mel sie allem Isch, m sich XII ttägt, nnd velpe den-, der sich Dinge schuldig III-ht, welche das Tigeilicht zu scheuen haben. Ader nicht mu- des Böse wird von ihr blosgesiellt, nach das IGnte erhält durch sie einen kräftigen Jnipulc Wo nn öffentlichem Latreer Egkoße Unternehmungen geplant werden, Enichis kann die Begeifteknng mehr ent jflqnnnen als die Presse Wo es gilt, in Zeiten der Noth zu großen Opfern wil Elig in machen, die Zeitung ist dazu das liest- Mittel. Kurz, man kann sich kein Verhällnife denken, das nicht der Beiwe gelnng durch die Zeitung ausgesetzt ist« saß da fast Jedermann eine Zeitung liest, ist viel begieiflichrt, als daß es auch noch Solche geben kann, die keine life-n Irr kluge Leier liest nun natür lich vor allen Tingen feine Lokal-Zei: innig, welche ihn über die Ereignisse ins feiner nächsten Umgebung auf dem Laus ; senden hält. -, l«nl,.r»niz(.s- llume Tradi- blcilsi nnchH hier die Tagesleistun. - Huwskistsscheb. SchlagendeTefinition »Sag' mir, Vetter, was bedeutet denn das Wort: Franemifnmneipation?-« »Wenn das Weib eine Tli e i i p e i t-z ich e für einen K och l ö f f el ansicht!«s O s- i O i Tini des Maskerade. ifine holde Maskerade Hat mich jüngst enteücktk Vati« ihr im Gedränge Sanft die Hand gedrückt« Als wir Watte-i tanzten, Hab« ich hochbeglückt Meine Unbekannte An mein Herr gediiieitk In der Fensterniiche .Hab’ ich dann geschickt Auf den weißen Nacken Einen Knie gedrückck Doch als ohne Mit-sit sich sie dann erbiickt, hat-« ich ane- dcm Saale Schnell mich ielbit gedriicktk « k s Tronto-« Finden-. ,,’g ist etitn VentveiielnkI Ich lann e i se n nnd tr t n le n, nie-J ich tvill—-idt krieq’ keine Ynit knm Pl r. E b e i l e lif« L s- is k Hine einli- Juni-. »Ich fakt« Ihnen, ein jek i en g n t US szcstberl ist nieine Fran! Wenn die ; LI. einein Menschen ’w n s- LS I s r is n it eh ia g l, glaubt ite"9 selber nicht« Zs . 4 In ittti:ti·uiiiiri!. mein mich nie-« du« -ie unt die .nnss.d; Ihrer Ioehtei Ylltvine bitten nndtzuglei chs mein Liermögen oon 50 ,««» Mai-l beis Unten depoiiirenk« O Bankiers ,,«L:kt1«:s!? Und solch« eine-til leichtsinnigen Menschen ioll ich mein Kind nnveitrmten«.-k« Te se O ullkfloilkfkkc Antwde Bei einer ikotnpagnie iit der Haupt: mann beut-landl; der ii l t e r e Oberlienc man Müller, führt das lsotnpagnies Conimando, der iii nge r e Oberst-nie- « nam, Maikr, versieht Gemme-gene D ien ft. , Oberhau- Mqier2 ,,· Also, Zenian teeift Schutze warum müssen wir Allei dem Herrn Obeiiieulenant Mutter ge horchen-—ivgqr ieh der ich ja auch! Oberlientenant bin's-« Jnfantetist Schulter »Ehe-It er der Gefcheidtereist!« I Zu verkaufen oder zu vertauschen! Ein guteg Heul, gerade gegenüber! demu. P Tiepot ist billig tu vertau fen, oder gegen anderes Land- oder Stadt-Eigenthum oder Vieh zu vertau schen· Näher-es in dei- Em des »An zeigek. « —- —..-...I..-...c- » .-»....-s.—».-....« . J. It. this-sind N· p. The-piet Sebxn Thompsow illa-iste- E gilt-like Praktiziren in allen Gerichtet-· Grundeiseuthumsgefchästr und Collektioi nen eine Spezialität. A. W. BUcHHElT. Nachfran Uqu .«t. »Um-L Deutscher Apothckcr. 119 W. Z. str. is Robert Miit-h Deutscher Avvokat — und friedonorichter. ZL tin-Um Secmim Nat. Bank (-«-sebc«iude. Erste National Bank « H. zi. Violvadh Präfibmi, Chao. Y. Youtlew ziassirrix capital si00.000. Ueberschuss S45.000. That· ein allgemeines Bank-Geschäft! Um du- mmdschaft der Deutschen von Grund Island nnd Umgegend wird crust-Hist zwme HAZARIJS BWU PHÄRMACY. (-!:Icutfrlje Ypotttelky welches von Dr. Sandeer ungetauft wurde, ist jetzt nach 1223 Ost Sztc gstrasxc. neben dic- Bnnk of Comnusrcc verlegt. Hur alten xlcxepte zum Mikdcrfüuen an Hand-! T H R( ). .l lcss EN Geschåiftsführer. » glm Juristerei Homcs Satoon cHARLEs NIELSEN ——-sindri man fmc rin Gutes, frisches Glas Bier, iowic alten ff. Whigky. Die besten Limtörc, Weine und Cigarrm J-' sitt-m Borminkixx uns sum-n OWNER » A. H. Wilhelm Dkutichkr Notar-. Grnndcigentissmn ts sinks VERSchERUNss-ASENTUR. Gelvauleihcm Uctnsmoqunqcn known-sing und ikspriih täg ai:·.-qcsl:!pix. same palrl for non-rooseionm· ?lqui::ufin"e!1e qeditncn T nistisihnicm tmij Zu uan des »M- imd .I(ii«;«.2-mdcs:« Plvnisz Lstst-U(L «.«nilnmdnm im Tr;i!f(txmnks, Tissfrctcjs nnd mi- .E Amt-: sxc Nimm wogt-fahrt . NHM .1n:i«I:-.LHc:c uuiimu nach allen W-. Cum-IS IV essen-ask Ihm-H c« T« o ( n ft Z tr a sc e, gegen nbn der VoskiLthcet golden galt-.- Sasoom JOHN KUHLSEN. H tqcnchümn JEA- Tik beste-: Nitränsc unk- Ums-n mt smcs cn Hund« Aufmerksam Bedienung! z Kunst Num Schnlbüchcr, Zchrctvmatcrialicn nnd Tapctcu --«—.i n" — Mutlin’s Buch-Handlung Tie- bcstm Waaren und niedrigslen Ums in der stadt « A. 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JOHN HERMANN’8 Gro»ccry-.Ladcn, « 400 zo. 3. gin s EIN-Alte Einen Nrocemo zu niedrig-ten Atmen wovon wir einige annimmt ixkei im Wetueisigz «5(St·z., tkidrk Ging »0 Um» szeim -yntp 40 hie-» smfieez 2 Pariere « (Ets., Brit-o Kotylöl Ist WH» Gutes Lohlöl m No» Lwck Mod- Maul-. Pan-dem JU St W, HUHDL 50 Abset- Astdnk im Ver Ehalnnja u Dr. c. Schioedte, Thier-Arzt i l . . Hoffnu- üvkr Goructiug Z Hals-com Eh o h n u n g. sickc Spule-s used s un J fisk- ztmßk i ! tssstpficlitt sich Auen dir sum-I Mfufc ln dürfen s l FREO. NABELS Bärin-eh 320 Yzb Yöttm sitt-. I» »O «—-— Urku- icmsxcn »oui«-km Wod, stachen-, since-, u. i. IV. ----- Besondere Atsisisekkiammt wi1«d«1«esnlltuigenvon auswäkmmsvidam. c f , III. J. US sMIlEIIUUM ZDeutfther Arzt und Wand-Itzt c ; Officcc Frucnztmmek über Voqdcns - Apotheke. ei nl