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1 M. H. Wilhius & Co. Kalholisehe WBuehhandlung. Gebetbüücher in den feinsten, geschmackvollsten uud neuesten Einbänden. - Vereins-Fahnen u.s.w. Ebenso Devotionalien, Legenden der Heiligen, Gof— sines, Rosenkränze und Bilder können Sie imwer am besten bei uns klaufen. Statuen, Mesßgewänder, Kelche, Monstranzen, Ciboriums, Leuchter n. s. w., alles in der größten Auẽwahl und zu den niedrigsten Preisen. c Jeder, der prompt und reell bedient werden will, sollte nicht versäumen bei uns vorzusprechen. M Wilt;ʒi C M. H. Wiltzius & Co., WHOLESALE DEALERS & IMPORTERS, —- 46G1 AST WATERSTR. - MILWAUIENR. STrTATEMENT 0F THE Im 6; » m 1 ISSETS IXDP LIABILITIES OF THE lowa lulual buildins & Loan Asociati e ona Aiilllal bllld2 « Loal wociation. Organized under the Laws of lowa, Located at the Corner of Thirteenth and Clay Streets, Dubuque, lowa, at the Close of Business. June 30, 1892. ASSETS. Roeal Estate, Bonds and Mortgages. .. 8124,642.00 Loans on Stock of the Association. 1,201.00 Osficco Furniture and Fixtures. . 922.84 Dues, Interest, Premium and Fines Delinquent. 4,341.10 Cash on IHand... —— 3,530.96 134, 637.90 LIABILITIES. nstallment Stoek Pues... 8 84,243.06 Preaid 40.00 and $50.00 Stock. 121,752.50 Full Paid SIOO.OO 7 per cent Stock. ..... 19, 969.00 Unsinished Loans... 2,089.30 Undivided Profit. . 6,583.05 131,637.90 We, John O. Althausor, Vioc-Prosidont, and G. B. Thomas, Sccrotary, of tha above namied Ass ciation, do sulolmnly swonr ihat the forogoind statomont is full. truc and corroct to the bost of our knowledge and beliet, that the assots horcin sot forth aro bona side tho tho proporty of enid AssOcia tion in its cooperativo cupacity. JoOnN O. A rnaUsRR, Vicc Prosident. G. B.PnoMas, Sccretary. Fuhsorined and sworn to beforo me, by Jon C, Althauser, Vicc- Prosident, and G. B. Thomas, Bucrotury, this IBsth day of July, 1892. JM. Wundren, Notary Public of lown, in and for Dubuque County. M.IOLLENFELZ . 1 . WIIOLESALE WINES AND LIQUORS. ST. LOUIS AND INPORTED BERRS. ALES, ETO. ALTAR WINNES. REFERENCES FURNISHED. ANNUAL BOTTLING CAPACITY 2.000,000 BOTTLES. 3 I 1 PRED.IILLER BREVIVG C 0 A ANXNUAL CAPACITYV: 300.,000 BARRELS. Budweiser, Standard, Extra Pale. Muenchner, Export, Lager, Bavarian, Culmhacher. Malta Cream. Porter. PRLEPHONNE 369. DURILIQIE. 10WA. Wo geht der Zug hin? Er geht nach dem belannten Platze: Seitz & Manson 754 Mainstraße. Da gibt es: Da gibt es: Seide, Sammet, Plüsche, Kleiderstoffe, Mäntel, Wollene Shawls, Mäntel für Damen und Kinder. —ExLIxCrIRICAL ArrLiaNeés FOR RESIDENOES AND MODERN BUILDINOS. BELLS, BUAGLAR ALARM, GAS LIGHTINO, MATTING, DOOR OPENERS, HEAT REOGULATORS. TIIE ELEOCTRICAL CONS TRUOCTION COO. Hwe your Building wired for Electric Light before Plastering. Elcetrie Light Plauts installed und operated. We do Experimental Work and make Models. 43—46 Pranklin Stroot. ; 176 Raudolyh Btroot. G. A. HARTER, elepone7i, CHICAGO, ILL. —— (Nachfolger von M. Schuerbrock & Co.) Humoristisches. Denksprüche. Wir können schlecht sein, darum sollen wir ut sein; das Irren-Können legt uns die hitiat auf, aus allen Kräften nach Wahrheit zu zu streben. Das Leben erzieht die großen Menschen und läßt die kleinen laufen. Wie Mancher glaubt, er denke, weil er träumt. Zerstreuheit. Der sehr zerstreute Rektor X besuchte im Vorbeigehen seinen Freund, den ebenfalls unglaublich zerstreuten Professor Y, um ihn zu einem Spaziergange abzuholen. „Warte einen Augenblick, lieber X, ich möchte zuerst eiwas Dringendes beendi— gen,“ wandete Y. ein. X machte es sich bequem und bemerkie zufällig ein gebrate nes Hühnchen, welches in der Ofennische stand. In kurzem hatte es sich X. gut schmecken lassen und nur die Knochen blie— den auf dem Teller zurück. Nach einer halben Stunde war Y. fertig zu gehen. Aber an der Thüre kam dem Professor eine Idee. „Ich will Dir, Biuder Relktor, etwas von einem Brathühnchen anbieten!“ rief er aus und eilte an die Ofennische. Als er dort den Teller mit den Knochen sah, stand er einen Augehblick betroffen do, sagte aer darauf: „En sqhult ize, lieber Bruder, ich hatte doch ganz vergessen, daß ich selbst schon das Huhn gegessen habe!“ Der „Arizona Kicter“ schreibt: Abgetrumpft. Unser neuer Ge— sundhei:s-Commissär scheint zu denken, daß Arizona schon Staat wöre. Neulich war unser Off cejunge hinter unsere Privat-Whiskeyfl ische gerathen und hatte sie fast ganz ausgeleckt. Jlnfolge dessen hatten sich Symptone von Seeklrank heit einge“elt und als unsere Bridget den Kopf in das Sanctum des „Kickers“ steckie, glaubte sie, er hätte die Cholera. Sie fina also an zu schreien und lief auf die Siriße. Aus dr Treppe rarnte sie gegen Tom Tomlinson, der uns zwei junge Hunde als Abonnemcutsbetiag brachte. „Cholera! Choleral“ schiie das ver— rũckte Weibsbild und drängte sich an dem uten, dicken Landonkel vorbei. Tomlin— fr fluchte und die beiden jungen Hunde heulten; so erreichten die Vier den Bürger-- steig. Sofort kamen aus Crinin's Wirth— schaft an der Ecke sieben Kerle, die eben um die Zeche,„knöchelten“. Uid als Brid get in ihrem gewöhnlichem F—.stelton von der Cholera anfing, sträubten sich die Haare der Söffel. Einer aber meinte hä— misch lächelnd: dies sei ein Fall füür den neuen Gesundheits: Commissär. Eddie Worst wurde also herbeigeholt, und nachdem er unseren „Kotzbue“ in der Office beaugenscheinigt, erklärte er, der— selbe müsse nach der leeren Bude gebract w:rden, de der Crank als Cholera-· Hospi—- tal eingerichtet hat. Witr erklärten ihm, dvß Jim besofsen sci, und daß alle „Gesundheitsbretter“ der Velt ihn nicht aus der Office des „Kicker“ wegschleppen wũürden. Der dumme Kerl entgegnete mir, ich verstände Nichts ven Cholera, worauf ich ihn mit meiner Reit— peitsche vermöbelte und die Treppe hinab— schmiß. Weiß ich auch nicht. „Bitte, wie nennt sich der Trauerchor ter eben gesungen wird, und wer ist der Componist ?“ Mit dleser Frage wandte sich in der Pfarrkinche währenb des Begrä— nisses des Ortsgeistlichen der Redakteur des „Lohrer Anzeigers“ an seinen Nachbain. „Weiß ich auch nicht,“ lautete. dessen An - wort. Am anderen Tage (11. März 1892) meldet der „Lohrer Anzeiger“: „·. ·wc bei der Schülerchor der hiesigen Pnäparan denschule in üüberaus erhebender Weie tinen Trauerchor („Weiß ich auch nicht,) ng. Ein Vergleich. Ameyer: „Nun, wie steht es mit Ih rem Prozeß?“ ee emeyer: „Welchen Prozeß meinen ie?“ Ameyer: „Den mit dem Schurken, der Sie um 20, 000 Mark geprellt hat. Bemeyer: „Ganz gut,; wir haben uns verglichen: er hat meine Tochter ge heirathet.“ Konkurrenz. In einem kleinen Orte haben sich in ein und derselben Straße zwei Kiämer einge— miethet, die sich gegenseitig wegen Preis— herabseyung immer in den Haaren liegen. Eines Tages schrieb der Eine an seine La denthũüre: „Gute Kartoffeln, der Liter 14 Pfg.“ Am andern Tage war auf der La—- denthüre des Konkurrenten Folgendes zu lesen: „Seelengute Kartoffeln, der Liter 131 Plg. “ Hieb. „Weßhalb schlagen Sie meine Hand aus, Fräulein Emma?“ „Sie sind mi zu klug.“ „Aber mein Gott, ich habe doch noch nie gesagt, daß Sie mir zu dumm sind.“ Kasernenhofblüthe. „Kerl, wenn Se so lang wär'n wie Se dumm sind, dann könnten Se den Mond als Sitzbank nehmen und sich an der Soune die Cigarre anstecken.“ Die Modelranlheit. „Hat Ihre Frau Geinahlin auch die Modekrankheit na, wie heißt sie doch gleich?“ —„Meine Frau heißt Mathilde ünd tie Modekrankheit hat sie schon seit vielen Jahren.“ Bosheit. Clsa: „Ich werde mich mit einem Post beamten verloben!“ Emma: „Aber ich bitte Dich, Elsa, bessen Kuß schmeckt ja steis nach Freimar kene Gummil“ Fest-Chronikl. Aus Westfalen. Eine schöne und in quantitativer wie qualitiver Beziehung gleich gute Heuernte war uns in diesem Jahre beschieden, nicht allein auf den Wie—- sen, sondern auch auf den Klee- und Luzern— feldern. Der Strohertrag von den Rog— genäckern ist im Durchschnitt, meistens zu— friedenstellend und so haben wir, wenn auch Weizen, Hafer und Gerste weniger Stroh liefern sollten, als erwartet wurde, Futter- und Strohvorräthe für die kommende Zeit in genũügenden Mengen, und darum dũürfte es wenig ausmachen, wenn die Grummet, was ja wahischeinlich, nur dürf— tig aus fallen sollte. Zu Wörishöfen be fiaden sich zur Zeit 4000 Vadegäste, um sich nach den Regeln des Herrn Pfarrer Kneipp kuriren zu lassen. Der Montblanc hat wieder ein Opfir gefordert. Professor Nettleshis aus Ox fort ist bei einer Besteigung des Montblane über die Aiguille du Gouter mit seinen Füührern von einem Schneesturm überrascht worden; die Männer konnten die Schutz tü'te nicht erreichen und mußten im Freien ũbernachten. Der Professor starb vor Ec— mũdung und Kälte, obzleich die düjrer alles Mögliche thaten, um ihn warm zu er— halten. Eine entsetzliche That hat jingst dle Statistik aufgedecktt. Der Engländes Mul— hell hat es festgestellt, daß in unserem Jahrhundert unendlich mff? hr Men'chen durch Selbstmord, als durch den Krieg un—- tergehen. In den letzten 50 Jahren sind in Frankreich, Oesterreich und Deutschland 316,000 Menschen ein opfer der Kriege ge worden, nnd in demselben Zeitraume ha— ben sich in diesen 3 Ländern 610, 000 Men— schen selbst getödtet. Ein Dampsfschisf mit Banknoten ge— heizt. So unwahrscheinlich wie dieses auch klingt, so ist es doch, wie aus Marseille berichtet wind, thatsächlich passirtt. Nigt weniger denn 45 große Säcke, welche mit solchem kostbaren Papier angefüllt waren, wurden von den gierigen Blicken der Hei— zer, die gar zu gern wenigstens eine Hand— voll behalten hätten, in dem Maschinenofen verbrannt. Es waren Billets der Bank von Algier, welche, anullirt, unter den Au—- gen den Flammen üübergeben wurden. 1350 Billionen Silbergulden. —Das „Neue Wiener Tagebl.“ schreibt: Zu ei— nem als wohlthätig bekannten Finanzmann kam jüngst ein an Eeldmangel leidender Studiosus und erbot sich, demselben gegen ein Honona: voen sünf Eulden einen voll— kommen frei auẽbeutbaren Silbervorrath im Werthe von mehr als 1200 Billionen Silbergulden nachzuweisen. Der andere gi·g auf den Schenz ein und sazte lachend die Bezahlung zu, wenn tie Sache auf Wahrheit beruhe. „Schon vor hundert Jahren entdeckte der Chemiker Proust Sil— ber im Meerwasser. Malaguli und Andere bestimmten den Gehalt des Seewasseis an Silber quantitatir und fanden, daß 1 Ku— bikmeter 1 Kilo Silber enthalten. 1 Ku— bikmeter 10 Milligram, somit 100, 000 Ku— bikmeter 1 Kilo Sübr enthalten. 1 Ku— bikkilometer mit 1000 Millionen Kubikme— tein enthlt demnach 10,000 Kilo Silber, aus welchen 900 000 Silbergulden ö. W. geprägt werden. Das Weltmeer hat 874 Millionen Quadiatkilometor Ober fläãche bei einer durchschnittlichen Tiefe von 4 Kilome—- tern, also rurnd 1506 Millionen Kublkk lo— meter Inhalt, in welchem 1350 Billionen Silbergulden gelöst sind. “—, Hier ihre sünf Gulden und außerdem sollen Sie die Hälfte des Reingewinnes haben.!“ Zu den sonderbarsten Geschäftszweigen gehört sicherlich die Skelettfabrik in St. Oenis bei Paris. Im Laboratorium sitzen an langen Tischen die „Fabrikarbeiter“, die sorgfältig die vorher in großen Kesseln aus: gekochten Menschenknochen abschaben und glattstreichen. Ist das geschehen so werden die Knochen weiß gemacht, und zwar entwe— der mittels Kalklorür, das ihnen eine weiß gebleichte Färbung verleiht, oder indem sie der Sonnenwärme ausgeset werden; das lettere Verfahren, das zwar einfacher ist, aber länger dauert, gibt den Knochen eine Elfenbeinweiße. Die mit Chlorũr gebleich ten Knochen werden zur Anfertigung billitec Skeleite verwandt, während aus den Kno— chen der zweiten Gattung nur Lux- s kelelte gefertigt werden. Das geschieht indem die Knochen (e chickt zusammengepaßt auf Mes— singdraht gezogen und von „Spezialisten“ ordnungsmäßig aneinander gereiht werden. Die letzigenannte Operation erfordert außer einer großen Kenntniß der Knochenkunde auch einen gewissen lünstlerischen Geschmack, denn es handelt sich darum, aus einer Sammlung beliek iger verschieden gestalteter Knochen dicjenigen auszuwählen, die wenig stens annäãhrend zusammer passen, daß sie von einem und demselben Individuum. Als Kariosum verdient zu erwähnt zu wertea, sodaß auf den Werth der Knochen das Ge— schlecht einen gioßen Einfluß hat; denn ein Männerskelett kostet 20 bis 25 Prozent we: niger als ein solches F auensk.lett. Die Damen werden also noch nach tem Tode besonders geschäht. Einen ed ten Schwabenstreich hat ein Schmied in Kirchweiler geliefert. Beim Beschlagen eines Pferdes setzte dasselbe diesem Akt den heftigsten Widerstand ent— gegen. Der schlaue Schmied legte nun das Thier um und forderte 6 Umstehende auf, sich demselben auf den Leib zu setzen, was diese auch thaten. Das Pferd konnte nun allerdings beschlagen werden, aber da— bei verging das Schnaufen, und bis es beschlagen war, war es auch todt. Wie lange hat ein Mensch an einer Bil— lion zu zählen? Eine Million mal eine Million, das ist leicht ausgesp: ochen, aber zählen kann sie kein Mensch. Koönnie Je— mand auch in einer Minute bis 200 zählen, so nücde er in einer Stunde bis 12,000 kommen, in einem Tage von 24 Stunden bis 288, 000. Es wücden also 9512 Jahre 24 Tage 5 Stunden 20 Minuten dozu ge hören, um eine Billion zu zählen. Adam wilnde bis heute noch lange nicht damit fer tig sein. Vermischtes. Nicholas Glab, Präsident, Paul Traut, Vice-Präsident Dubuque Malling GCompany, Brauer und Mältzer, DURVQUE. - - 10WA. Nachfolger von A. Heeb Brewing Co., Tschirgi & Schwind, Glab Bros., Schmid Bros., Flaschenbier eine Spezialität. | Anusträge per Post pünktlich ansgesührt. Msice 2127 Couler ve. · lelephone 10. 87. Waaren! Ellenwaaren! Waaren! Schuhe! Jos. Simones & Co. Stiefel! Kurzwaaren! Ecke 16. und Claystraße. Teppiche! Das größzte Lager fertiger Kleider, Schuhe und Stiefel beständig an Hand. 1 Man merke sich den Platz: großer Doppelstore, Ecke 16. n. Claystraße. Schroeder Rleine, Wholesale OGroeers, Cor 4th and Main Street. IJCAIAUSERS bahy barriages, boys' Eipress Wagons, —I) Crockery, Glassware, Lihrary & Parlor Lams. BRANCH STORE: Lrn aUSER'S Place is Headquarters for WEDDING PRESENTS. Gegründet 185. 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