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Humoristisches.
Denksprüche.
Wir können schlecht sein, darum sollen wir
ut sein; das Irren-Können legt uns die
hitiat auf, aus allen Kräften nach Wahrheit zu
zu streben.
Das Leben erzieht die großen Menschen und
läßt die kleinen laufen.
Wie Mancher glaubt, er denke, weil er
träumt.
Zerstreuheit.
Der sehr zerstreute Rektor X besuchte im
Vorbeigehen seinen Freund, den ebenfalls
unglaublich zerstreuten Professor Y, um
ihn zu einem Spaziergange abzuholen.
„Warte einen Augenblick, lieber X, ich
möchte zuerst eiwas Dringendes beendi—
gen,“ wandete Y. ein. X machte es sich
bequem und bemerkie zufällig ein gebrate
nes Hühnchen, welches in der Ofennische
stand. In kurzem hatte es sich X. gut
schmecken lassen und nur die Knochen blie—
den auf dem Teller zurück. Nach einer
halben Stunde war Y. fertig zu gehen.
Aber an der Thüre kam dem Professor eine
Idee. „Ich will Dir, Biuder Relktor,
etwas von einem Brathühnchen anbieten!“
rief er aus und eilte an die Ofennische.
Als er dort den Teller mit den Knochen
sah, stand er einen Augehblick betroffen do,
sagte aer darauf: „En sqhult ize, lieber
Bruder, ich hatte doch ganz vergessen, daß
ich selbst schon das Huhn gegessen habe!“
Der „Arizona Kicter“
schreibt:
Abgetrumpft. Unser neuer Ge—
sundhei:s-Commissär scheint zu denken, daß
Arizona schon Staat wöre.
Neulich war unser Off cejunge hinter
unsere Privat-Whiskeyfl ische gerathen und
hatte sie fast ganz ausgeleckt. Jlnfolge
dessen hatten sich Symptone von Seeklrank
heit einge“elt und als unsere Bridget den
Kopf in das Sanctum des „Kickers“ steckie,
glaubte sie, er hätte die Cholera. Sie
fina also an zu schreien und lief auf die
Siriße. Aus dr Treppe rarnte sie gegen
Tom Tomlinson, der uns zwei junge Hunde
als Abonnemcutsbetiag brachte.
„Cholera! Choleral“ schiie das ver—
rũckte Weibsbild und drängte sich an dem
uten, dicken Landonkel vorbei. Tomlin—
fr fluchte und die beiden jungen Hunde
heulten; so erreichten die Vier den Bürger--
steig. Sofort kamen aus Crinin's Wirth—
schaft an der Ecke sieben Kerle, die eben
um die Zeche,„knöchelten“. Uid als Brid
get in ihrem gewöhnlichem F—.stelton von
der Cholera anfing, sträubten sich die
Haare der Söffel. Einer aber meinte hä—
misch lächelnd: dies sei ein Fall füür den
neuen Gesundheits: Commissär.
Eddie Worst wurde also herbeigeholt,
und nachdem er unseren „Kotzbue“ in der
Office beaugenscheinigt, erklärte er, der—
selbe müsse nach der leeren Bude gebract
w:rden, de der Crank als Cholera-· Hospi—-
tal eingerichtet hat.
Witr erklärten ihm, dvß Jim besofsen sci,
und daß alle „Gesundheitsbretter“ der
Velt ihn nicht aus der Office des „Kicker“
wegschleppen wũürden. Der dumme Kerl
entgegnete mir, ich verstände Nichts ven
Cholera, worauf ich ihn mit meiner Reit—
peitsche vermöbelte und die Treppe hinab—
schmiß.
Weiß ich auch nicht.
„Bitte, wie nennt sich der Trauerchor
ter eben gesungen wird, und wer ist der
Componist ?“ Mit dleser Frage wandte sich
in der Pfarrkinche währenb des Begrä—
nisses des Ortsgeistlichen der Redakteur des
„Lohrer Anzeigers“ an seinen Nachbain.
„Weiß ich auch nicht,“ lautete. dessen An -
wort. Am anderen Tage (11. März 1892)
meldet der „Lohrer Anzeiger“: „·. ·wc
bei der Schülerchor der hiesigen Pnäparan
denschule in üüberaus erhebender Weie
tinen Trauerchor („Weiß ich auch nicht,)
ng.
Ein Vergleich.
Ameyer: „Nun, wie steht es mit Ih
rem Prozeß?“
ee emeyer: „Welchen Prozeß meinen
ie?“
Ameyer: „Den mit dem Schurken,
der Sie um 20, 000 Mark geprellt hat.
Bemeyer: „Ganz gut,; wir haben
uns verglichen: er hat meine Tochter ge
heirathet.“
Konkurrenz.
In einem kleinen Orte haben sich in ein
und derselben Straße zwei Kiämer einge—
miethet, die sich gegenseitig wegen Preis—
herabseyung immer in den Haaren liegen.
Eines Tages schrieb der Eine an seine La
denthũüre: „Gute Kartoffeln, der Liter 14
Pfg.“ Am andern Tage war auf der La—-
denthüre des Konkurrenten Folgendes zu
lesen: „Seelengute Kartoffeln, der Liter
131 Plg. “
Hieb.
„Weßhalb schlagen Sie meine Hand
aus, Fräulein Emma?“ „Sie sind mi
zu klug.“ „Aber mein Gott, ich habe
doch noch nie gesagt, daß Sie mir zu
dumm sind.“
Kasernenhofblüthe.
„Kerl, wenn Se so lang wär'n wie Se
dumm sind, dann könnten Se den Mond
als Sitzbank nehmen und sich an der Soune
die Cigarre anstecken.“
Die Modelranlheit.
„Hat Ihre Frau Geinahlin auch die
Modekrankheit na, wie heißt sie doch
gleich?“ —„Meine Frau heißt Mathilde
ünd tie Modekrankheit hat sie schon seit
vielen Jahren.“
Bosheit.
Clsa: „Ich werde mich mit einem Post
beamten verloben!“
Emma: „Aber ich bitte Dich, Elsa,
bessen Kuß schmeckt ja steis nach Freimar
kene Gummil“
Fest-Chronikl.
Aus Westfalen. Eine schöne und in
quantitativer wie qualitiver Beziehung
gleich gute Heuernte war uns in diesem
Jahre beschieden, nicht allein auf den Wie—-
sen, sondern auch auf den Klee- und Luzern—
feldern. Der Strohertrag von den Rog—
genäckern ist im Durchschnitt, meistens zu—
friedenstellend und so haben wir, wenn
auch Weizen, Hafer und Gerste weniger
Stroh liefern sollten, als erwartet wurde,
Futter- und Strohvorräthe für die kommende
Zeit in genũügenden Mengen, und darum
dũürfte es wenig ausmachen, wenn die
Grummet, was ja wahischeinlich, nur dürf—
tig aus fallen sollte.
Zu Wörishöfen be fiaden sich zur Zeit
4000 Vadegäste, um sich nach den Regeln
des Herrn Pfarrer Kneipp kuriren zu lassen.
Der Montblanc hat wieder ein Opfir
gefordert. Professor Nettleshis aus Ox
fort ist bei einer Besteigung des Montblane
über die Aiguille du Gouter mit seinen
Füührern von einem Schneesturm überrascht
worden; die Männer konnten die Schutz
tü'te nicht erreichen und mußten im Freien
ũbernachten. Der Professor starb vor Ec—
mũdung und Kälte, obzleich die düjrer
alles Mögliche thaten, um ihn warm zu er—
halten.
Eine entsetzliche That hat jingst dle
Statistik aufgedecktt. Der Engländes Mul—
hell hat es festgestellt, daß in unserem
Jahrhundert unendlich mff? hr Men'chen
durch Selbstmord, als durch den Krieg un—-
tergehen. In den letzten 50 Jahren sind
in Frankreich, Oesterreich und Deutschland
316,000 Menschen ein opfer der Kriege ge
worden, nnd in demselben Zeitraume ha—
ben sich in diesen 3 Ländern 610, 000 Men—
schen selbst getödtet.
Ein Dampsfschisf mit Banknoten ge—
heizt. So unwahrscheinlich wie dieses auch
klingt, so ist es doch, wie aus Marseille
berichtet wind, thatsächlich passirtt. Nigt
weniger denn 45 große Säcke, welche mit
solchem kostbaren Papier angefüllt waren,
wurden von den gierigen Blicken der Hei—
zer, die gar zu gern wenigstens eine Hand—
voll behalten hätten, in dem Maschinenofen
verbrannt. Es waren Billets der Bank
von Algier, welche, anullirt, unter den Au—-
gen den Flammen üübergeben wurden.
1350 Billionen Silbergulden. —Das
„Neue Wiener Tagebl.“ schreibt: Zu ei—
nem als wohlthätig bekannten Finanzmann
kam jüngst ein an Eeldmangel leidender
Studiosus und erbot sich, demselben gegen
ein Honona: voen sünf Eulden einen voll—
kommen frei auẽbeutbaren Silbervorrath
im Werthe von mehr als 1200 Billionen
Silbergulden nachzuweisen. Der andere
gi·g auf den Schenz ein und sazte lachend
die Bezahlung zu, wenn tie Sache auf
Wahrheit beruhe. „Schon vor hundert
Jahren entdeckte der Chemiker Proust Sil—
ber im Meerwasser. Malaguli und Andere
bestimmten den Gehalt des Seewasseis an
Silber quantitatir und fanden, daß 1 Ku—
bikmeter 1 Kilo Silber enthalten. 1 Ku—
bikmeter 10 Milligram, somit 100, 000 Ku—
bikmeter 1 Kilo Sübr enthalten. 1 Ku—
bikkilometer mit 1000 Millionen Kubikme—
tein enthlt demnach 10,000 Kilo Silber,
aus welchen 900 000 Silbergulden ö. W.
geprägt werden. Das Weltmeer hat 874
Millionen Quadiatkilometor Ober fläãche bei
einer durchschnittlichen Tiefe von 4 Kilome—-
tern, also rurnd 1506 Millionen Kublkk lo—
meter Inhalt, in welchem 1350 Billionen
Silbergulden gelöst sind. “—, Hier ihre sünf
Gulden und außerdem sollen Sie die Hälfte
des Reingewinnes haben.!“
Zu den sonderbarsten Geschäftszweigen
gehört sicherlich die Skelettfabrik in St.
Oenis bei Paris. Im Laboratorium sitzen
an langen Tischen die „Fabrikarbeiter“, die
sorgfältig die vorher in großen Kesseln aus:
gekochten Menschenknochen abschaben und
glattstreichen. Ist das geschehen so werden
die Knochen weiß gemacht, und zwar entwe—
der mittels Kalklorür, das ihnen eine weiß
gebleichte Färbung verleiht, oder indem sie
der Sonnenwärme ausgeset werden; das
lettere Verfahren, das zwar einfacher ist,
aber länger dauert, gibt den Knochen eine
Elfenbeinweiße. Die mit Chlorũr gebleich
ten Knochen werden zur Anfertigung billitec
Skeleite verwandt, während aus den Kno—
chen der zweiten Gattung nur Lux- s kelelte
gefertigt werden. Das geschieht indem die
Knochen (e chickt zusammengepaßt auf Mes—
singdraht gezogen und von „Spezialisten“
ordnungsmäßig aneinander gereiht werden.
Die letzigenannte Operation erfordert außer
einer großen Kenntniß der Knochenkunde
auch einen gewissen lünstlerischen Geschmack,
denn es handelt sich darum, aus einer
Sammlung beliek iger verschieden gestalteter
Knochen dicjenigen auszuwählen, die wenig
stens annäãhrend zusammer passen, daß sie
von einem und demselben Individuum. Als
Kariosum verdient zu erwähnt zu wertea,
sodaß auf den Werth der Knochen das Ge—
schlecht einen gioßen Einfluß hat; denn ein
Männerskelett kostet 20 bis 25 Prozent we:
niger als ein solches F auensk.lett. Die
Damen werden also noch nach tem Tode
besonders geschäht.
Einen ed ten Schwabenstreich hat ein
Schmied in Kirchweiler geliefert. Beim
Beschlagen eines Pferdes setzte dasselbe
diesem Akt den heftigsten Widerstand ent—
gegen. Der schlaue Schmied legte nun
das Thier um und forderte 6 Umstehende
auf, sich demselben auf den Leib zu setzen,
was diese auch thaten. Das Pferd konnte
nun allerdings beschlagen werden, aber da—
bei verging das Schnaufen, und bis es
beschlagen war, war es auch todt.
Wie lange hat ein Mensch an einer Bil—
lion zu zählen? Eine Million mal eine
Million, das ist leicht ausgesp: ochen, aber
zählen kann sie kein Mensch. Koönnie Je—
mand auch in einer Minute bis 200 zählen,
so nücde er in einer Stunde bis 12,000
kommen, in einem Tage von 24 Stunden
bis 288, 000. Es wücden also 9512 Jahre
24 Tage 5 Stunden 20 Minuten dozu ge
hören, um eine Billion zu zählen. Adam
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