Washingsdudournal. t» HAermann G. Winll&-, Herausgeber Erscheint jeden Freitag im Monat Entered as second-class matter A i 101. at the postosfice of Wash ington. C under e act of March 3rd, 15-- — 1 Office, Redaktion und Druckerei: Ur. 710 Sechste Straße W. Der Abonnementspreis beträgt: Anzeigen: ghrlih! ... . . .. — 34.00 Einspaltia: Zalbjährlißh. ... .. . ... . 2.00 Einmal Monatlich Vierteljährlich. .. . . .. · 1.00 Eine Zeile . — 80.15 $0.45 Monatlich. —— 40 Ein Zoll .. . .21.75 $6.00 Freitag den 13. Januar 1922. ; . : Wenn Sie das / Produkt guter - —4 4 - Qualitüt wün schen sowie die — Bequemlichkeit 2 1 spezieller guter 1 8 2 2 Bedienung, so — 2: telephonieren 2 — Hie Milch, Rahme, Lutter milch Buntter und Eier Chevy Chase Dairy Wise Brothers 3206-8 N St. N. W. Wenn Sie ein Haus, Apartment, Geschäft oder eine Garage zu renten wünschen, - fragen oder telephonieren Sie für AaNane , æNINIE JONN F. DONDIOE & SONS 314 Pennsylvania Avenne S. O. 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Die Konferenz zu Cannes. “ Cannes, Frankreich.. — Eu— ropa vor vollständigem wirtschaft lichen Verfall zu retten und die En— tente zusammenzukleistern, damit sie nicht in Stücke geht, sind die beiden großen Aufgaben, welche die Pre miers Lloyd George und Briand hier unternommen haben. Sogleich nach der Ankunft Briands und des Ministers für die befreiten Gebiete, Loucheur, begannen die beiden Pre—- miers, das Programm für die Sit-— zung des Obersten Rates auszule gen, der am 6. Januar zusammen tritt. Lloyd George wünscht alle schwe benden Fragen derartig geordnet zu sehen, daß dDdies die letzte Sitzung des Obersten Rates ist. Einzelheiten könnten dann vom Rat der Bot schafter erledigt werden. Er will die Diskussion in eine Sphäre erheben, von welcher die zwischen einzelnen Mitgliedern der Entente bestehenden Differenzen ausgeschlossen sind und in welcher nur die Wohlfahrt von ganz Europa in Betracht kommt. Briand soll gleichfalls geneigt sein, ein Einverständnis auf breiter Grundlage hetbeizuführen und die Fortsetzung des Werkes dem regel—- mäßigen diplomatischen Verkehr zu überlassen, während der Rat der Botschafter die Ausführung der Vereinbarungen übernimmt. Reparationen. Paris. — Falls Belgien zu— stimmt, werden von Deutschland im Jahre 1922 keine weiteren Bar zahlungen verlangt werden als eine halbe Milliarde Goldmark. Fran zösische Kreise nehmen an, daß Deutschland diesen Betrag zahlen kann, während Deutschland selber behauptet, höchstens ein Drittel die ses Betrages zahlen zu können. Frankreich erhebt keinen Wider— 'spruch, Vertreter Rußlands und Deutschlands zu der bevorstehenden Wirtschaftskonferenz einzuladen, wenn ihre Anwesenheit zur Wieder— herstellung von Mitteleuropa not— wendig ist. Präsident Ebert über Wiederaufbau. Berlin. — Friedrich Ebert, der Präsident der deutschen Republit, hat der Presse folgende schriftliche Erklärung übergeben: Trotz des unbeschreiblirchen Elends, das das deutsche Volk gegenwärtig durchzumachen hat, dürfen wir die Hoffnung auf eine bessere Zukunft nicht aufgeben. Es wird allgemein zugegeben, daß die Hauptursache der jetzigen schlimmen Lage vor al lem in der wirtschaftlichen Auflösung besteht. Aber ein wirtschaftlicher Wiederaufbau ist ohne geistige und moralische Regeneration nicht mög— Aich. Der Krieg hat ein Uebermaß po— litischer Selbstsucht, Machthunger und ungebändigten Haß geschaffen. Infolgedessen kann die Heilung der Kriegswunden nur durch mensch liche Kameradschaft, Mßigung und die Versöhnung eines wirtlichen Friedens erfolgen. Dies kann nur erreicht werden, wenn alle Völker gemeinsam auf dies Ziel hinar beiten. ; Keine Regierung darf vergessen, daß jedes Volk nur ein Glied in der großen Kette der Menschheit bildet. Wenn eines davon erkrankt, und die anderen kommen ihm nicht zu Hilfe, so werden alle anderen unyermeidlich angesteckt werden. In unserem gro—- Ben Elend-ist es uns ein gewisser Trost, daß die Wahrheit dieser Be— hauptung dem Rest der Welt aufzu dämmern beginnt. — Das deuntsche Volt hat sicherlich nöch nicht das Ende seiner Leiden erreicht, deyun wir wissen, daß uns noch schwere Prüfungen bevorstehen, Aber in Zeiten der Not müssen die Kräfte vder Nation all ihre Stärke und Energie auwenden, um für eine bessere Zukust zu arbeiten. Darin erblicke ich die Garantie besserer Zeiten. — 2 Erklärung des Kanzlers. Eine Erklärung des Reichskanz lers Joseph Wirth, welche der Presse übergeben wurde, hat folgenden Wortlaut: Das Jahr 1922 muß entscheiden, ob Deutschland seine Bedeutung auf dem Weltmarkte zurückgewinnen wird, oder ob es dazu verurteilt ist, sein klägliches Dasein weiter zu führen und folglich den Markt we gen der Entschädigungszahlungen mit seinen Waren zu überschwem—- men. Wenn Deutschland der letztere Kurs aufgezwungen wird, — wird es für die Welt unmöglich sein, ihr wirtschaftliches Gleichgewicht ʒu— rückzugewinnen. Die wirtschaftliche Krisis, die gegenwärtig über der Welt hängt, würde noch ernster werden. Eine derartige gefährliche Entwicklung zu vermeiden ist sicher-- lich der Wunsch aller weitblickenden Führer der Nationen, die den Frie— den wünschen. — —— Die beiden bedeutsamsten Eveig nisse des Jahres 1922, die einen entscheidenden Einfluß auf den Fortschritt aller Völker haben kön— nen, sind: Erstens eine endgültige — „Washington Journal“ Freitag, den 19. Januar 1922 Erledigung der Abrüstungsfrage, die der Präsident der Vereinigten Staaten in weitblickender El zu lösen unternommen hat. Zwestens, die- Wiederherstellung des wirt schaftlichen Friedens in der Welt. Das Problem der deutschen Ent schädigunszahlungen ist mit der Frage der Wiederherstellung des wirtschaftlichen Friedens gleichbe deutend. Es kann nur dann ein Wiederauf bau, nach dem die Völker sich seh-- nen, und der für die Besserung der Industrie, des Handels und der Lage der Arbeiter in der ganzen Welt nötig ist, erzielt werden, wenn die großen wirtschaftlich zusammen gebrochenen Völker Europas in den Rekonstruktionsplan eingeschlossen werden. Man kann unmöglich einen Wiederaufbau der wirtschaftlichen Beziehungen in der Welt erwarten, wenn große Nationen gelähmt und mehr oder minder vom Welthandel ausgeschlossen werden. Mit diesem Problem ist auch die Frage der Lösung der durch den Krieg geschaffenen finanziellen An forderungen verquickt. Es muß sich ein großherziger demokratischer Geist offenbaren, wenn das gewünsch“ te Ziel erreicht werden soll. Europa kann nicht im Geiste der Gewalt wie der aufgebaut werden. Im Gegenteil solange ein solcher Geist vorherrscht, wird Europa immer tiefer in Armut versinken. Nur wenn auf beiden Sei ten guter Wille herrscht und wenn alle Mächte einmütig zusammenwir—- ken, kann eine Grundlage für eine friedliche Entwicklung gefunden wer-- den. 4 Der Grund der französischen Flot tenforderungen. Berlin. — „Frankreich braucht Tauchboote und eine große Flotte, um seine Flotten-Stützpunt te zu beschützen und im Falle eines weiteren Krieges afrikanische Trup— pen nach Europa befördern zu kön— nen,“ sagte kürzlich Admtral von Grapow bei einer Besprechung der Washingtoner Konferenz und „fran zösischer Entstellungen.“ Wenn man die französischen Ausführungen mit der Forderung beantwortet, den Ge—- brauch farbiger Truppen auf euro— päischen Schlachtfeldern zu verbieten, so würden Frankreichs Forderungen als offenbar unsinnig zu Boden fal len. Wenn man Frankreich nicht zur Ruhe bringe, werde die Wash— ingtoner Konferenz ein Fehlschlag sein, da Italien und Japan auf ih— ren Forderungen bestehen würden, so lange Frankreich es tue. Admiral von Grapow erhob ge— gen den französischen Premier Briand die Beschuldigung, daß er die Lage absichtlich falsch darstellte, außer daß er einen dummen Scherz machen wollte, als er in London zu Vertretern der Presse sagte, Frank— reich hege keine feindlichen Absichten. gegen Großbritannien, ·müsse aber über größere Kampfmittel zur See verfügen, um Deutschländ in Schach zu halten. Frankreichs Behauptung, Deutsch land seien sechs Kreuzer von je 10,000 Tonnen /bewilligt worden, was eine Drohung gegen Frankreich bedeute, ist falsch, sagte der Admiral: Es sind nur sechs Kreuzer von je 6,000 Tonnen bewilligt, die erst nach zwanzig Jahren. gebaut werden dürfen. Ebenso unrichtig ist, daß die Fränzosen das Tauchboot als eine Waffe der Verteidigung ansehen. Ein französischer Bericht, der hier veröffentlicht wurde, erklärt sich mit der Benutzung der Tauchboote zum Angriff und mit der Torpedierung feindlicher Handelsschiffe ohne War—- nung einverstanden. 2 Eine für Deutschland günstige Wendung erblickte der Admiral in dem Umschwung der britischen öf fentlichen Meinung. - Selbst dieje nigen Organe, welche zu den schlimmsten Deutschenhetzern gehör-- ten, sehen Frankreich mit weniger freundlichen Augen an. Britische Angst vor einer greßen Tauchboot flotte im Kanal könne er wohl ver stehen, ebenso wie die Angst vor einer möglichen Bombardierung Londons von der französischen Küste aus, sobald· das Ceheimnis der weit tragenden Geschütze, die Paris bom bardierten, entdec: sei. Tauchboot eine wirksame Waffe. Stockholm. — „Schweden könnte die Verbannung des Tauchboots nicht annehmen, das die wirksamste Verteidigungswaffe für kleine Na—- tionen ist,“ sagte/ Kapitän Gisiko, Chef der e der schwedischen Flotte. „Schweden,“ fuhr Kapitän Gisiko fort, „wird in Zukunft seine Vertei— digung zur See auf Tauchboote, Torpedobootzerstörer und Aeroplane basieren, da es ganz außer Frage ist, daß Schweden imstande sein wird, Schlachtschiffe oder Kreuzer zu bauen, die sich denen der Großmäch te reten können Die gänzliche Ausschaltung der Tauchboote würde Schweden und andere kleine Natio nen verteidigungslos machen. Au— ßerdem würden, sogar wenn das Tauchboot verbannt würde, im Ge—- heimen Tauchbootteile angelytiat werden, die an verschiedenen Orten aufbewahrt werden würden, um bei Ausbruch eines Krieges zusammen gestellt zu werden“ 3 —— — - —l9 —— Tirpit in eigener Sache. ; Berlin. — Admiral von Tirpitz, während des Weltkriegs deutscher Marineminister, bezeichnet in einem Artikel in den „Grenzbo ten“ die Gründe seines Rücktritts wie sie der verstorbene Kanzler Bethmann-Hollweg in seinem Buche angibt, als „Märchen.“ Der wirk-- liche Grund lag in der Intrige, die ihn vom Rate des Kaisers ausschloß und den Monarchen veranlaßte, ihn geringschätzig zu behandeln. Während von Tirpitz die Fort setzung des Tauchbootkrieges drin gend befürwortete, wurde die Ent-- scheidung getroffen, denselben einzu-- stellen, ohne daß er zu Rate gezogen wurde. Dieses Vorgehen mußte unglücklich enden, außer daß schnell Frieden geschlossen würde, und brach te ihn in solche Verlegenheit, daß er sich entschloß, zurückzutreten. Staat Braunschweig verklagt. Braunschweig. — Der Her—- zog von Braunschweig, einziger Schwiegersohn des ehemaligen Kai— sers, hat den Staat Braunschweig für 1,200,000 Mark mit den Zinsen verklagt, die seit der Revolution er wachsen sind, und behauptet, daß er aus seinom Besitze keinen Pfennig erhalten habe, obgleich eine Jahres rente von 400,000 Mark vereinbart worden sei. Der Herzog- klagt, daß er außerstande sei, seinen Unterhalt länger zu bestreiten, wenn er den vereinbarten Betrag nicht empfange. Fünfzig verletzt. Berlin. — Am Neujahrsabend explodierte unter der Menge, die auf “dem Marktplaß in Dinkelsbühl in Bayern einer Musit kapelle zuhörte, eine Bombe. Es wurden 50 Personen verletzt, zwan zig von ihnen schwer. Der Bom—- benwerfer, ein junger Bursche, und mehrere andere Personen wurden verhaftet. Seefahrer gegen neue deutsche ; Flagge. Hamburg. — Eine Abnei gung, die neue schwarz-rot-goldene Kauffahrteiflagge Deutschlands zu führen, die am 1. Januar die of fizielle Flagge wurde, trat an den Tag, als eine Mehrheit der deut— schen Boote nur, die Zollflagge zeig te. Andere verließen den Hafen, ohne überhaupt eine Flagge zu hissen. Eines der Schiffe, das den Hugo Stinnes Interessen gehört, verließ den Hafen, an der Stelle, wo die neue Flagge hätte sein sollen, einen Weihnachtsbaum führend. Die Schiffsführer, die segel— ten und der republikanischen Flag— ge spotteten, erklärten, daß sie in internationalen Gewässern und in fremden Häfen die alte deutsche Flagge hissen würden. Unter den 785 im Dezember an gekommenen Schiffen waren 28 amerikanische. Die ganze einkom mende Tonnage war 873,169. Un— ter den 790 ausgehenden Schiffen im Dezember, die eine Gesamttonna—- ge von 877,680 hatten, waren 26 amerikanische Schiffe. - Obgleich das Geschäft des Hafens gegen den vorhergegangenen Monat eine Abnahme zeigte, erreichte es dreiviertel des Friedenszeithandels. Freiheitsdrang der Negerrassen. London. — Die Depeschen- Agentur von Reuter hat aus ver— schiedenen Teilen von Afrika Nach richten erhalten, daß sich unter den dortigen Eingeborenen immer stärker eine Stimmung des Hasses gegen die Weißen geltend macht. Unterden Negerstämmen des „dunklen Konti nents“ macht sich immer deutlicher erkennbar ein Bewußlsein der Zu— sammengehörigkeit geltend. Farbi— ge aus den Ver. Staaten entfalten dort eine sehr geschickte Propagan da. Zirkulare der Nationalisten in Indien und Aegypten werden in großen Massen unter der eingebore nen Bevölkerung verteilt. In den— selben wird betont, daß für die far bigen Rassen die Zeit gekommen sei, sich von der Herrschaft der Weißen zu befreien. Diese Zirkulare finden nicht überall Zustimmung; aber ein Geist der Unruhe macht sich uner kennbar mit zunehmender Stärke in allen Teilen von Afrika geltend. „Die Zeit ist gekommen“. Die Zirkulare erklären, die Zeit zur Erhebung der farbigen Rassen gegen die Weißen sei gekommen. Die von dem Reuterscheñ Bureau gesam melte Information ist nahezu gleich bedeutend aus Südafrika, aus den französischen Kolonien im territoria len Afrika, vom belgischen Kongo—- Staat; weniger intensiv lauten die Berichte aus Uganda, Ygassaland, Kenga und Abessinien. Der Weltkrieg hat die farbigen Ras sen geeint. Die Berichte, aus denen das Reu tersche Bureau seine Information schöpft, sagen, cs sei erstaunlich, wie durch den Weltkrieg das Gefühl der Zusammengehörigkeit unter den far bigen Rassen gehoben worden ist. Als Abhilfsmittel wird empfoh— len, der eingeborenen Bevölkerung Landbesitz zu garantieren, um sie da durch für die Fortdauer der Herr schaft der Weißen zu interessieren. Die Weißen sind der beste Schutz der lingeborenen gegen die Gewaltherr hast idrer eigenen Hupilinge Ho— Lebens-, Unfall-. Feuer-, Automobil- VERSICHERUNG 401 —4OB Union Savings Bank Bldg. Telephon: Main 8758 —8759. Try us on that nezt orer for Labels, Billheads, Cards, Letterheads or Envelopes. Our prices are righnt and s is ur vworll whioch is alvways delivered on tir-e Washington Journal 710 Bixth Str. N. W. ———— ; ; Hauptgeschäfte: : 1418 14te Straße, N. w. 1024 14te Strasie, N· W. ; ; Tel. Franllin 5160 Tel. Franklin 1487 ; Washington, D. C. ——— Alle Arbeiten werden vollkommen ausgesführt. MACROSE : Reinigung und Färbung von Kleiderstoffen ; — Die Arbeit wird auf Wünsch abgeholt uñd abgeliefert. ——— — DOOOOOOONOOOO 00 0 0 00 0 000 0000 COO 000 000 0 000 0000 00 000000 S ʒ — BRODTS INC ; : - 5 2 * - Nene Zweigstelle: 721-14. 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