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•Wf Siebenbuerger Sachsen Saengerbund von Nord-Amerika ATTENTION, ALL SAENGERBUNDS AND MEMBERS! Place: Cleveland East Sachsen heim. Host: Ostseite Liedertafel, Gemischter Chor. CLEVELAND, OHIO By FRED 3257 WEST 41st STREET I Telephem WOedbiee 1-1613 e GiOtOI UND ARTHUR SSROHAUS Seide Mitglieder de» Zweige» 1. 5 fl.tt.8A9 n 8.P P.P 9 9 S 9 8.9. ftflJLlUU? DEUTSCHER ieiCHENBBSTATT« SeteheebesUttirngshitig» Amhelans-Dlensl CANTON, OHIO 11 O XV. George McClellan. Andrew Liming, lonely heartache, Of you memory STÄBE liEMOBIÄL iHCHENBKSTÄTTSt vnd MOIMIHAINDU* PftOMMUt AMWMMIMMT FBNSTI OUAUTAIT MOIML sv •iiil|ef» Frelw ek wrtw "J.!,.., THIS LORAIN, OHIO Teutschen gibt es auch keine Beklei dung zu kaufen. Alle sind aus Pa sel i'enbmi gen oder auf gegenseitige Hilie angewiesen. Antrage der Tent scheu ans Auoreisegenebinigung zu ihren Verwandten nach Westdeutsch land werden von den polnischen Be Hörden abgelehnt. tond onc 1 shores. A Polfsblatt Ein jammervolles Dasein Stettin. Anhaltende Schikanen und erheblichen wirtschaftlichen Nach teilen seitens der politischen Behör den sind die deutschen Familien jen seits der Cdcr-Weifie Xiinie ausge setzt, die nickt fiir Polen optiert ha ben. Bereits seit Mar 105*2 erhal ten ne keine,"ylenosifarten mehr. Auch bei der vorbereiteten Wiedereiiiiüh. rung der Rationierung nir andere Waren sollen Teutsche keine Bezug?" karten erhalten. «Zur Zeit gibt es mit nichts mehr, weder Brot. Butter. Sciü\ noch Margarine," heisst es in einem Bericht aus dem heute pol» Iii id) iZt'rwaUeten Stettin. Nur wer den ..Polen Schein" bat. bel'oinmt ehvas. aber auch nur knapp, ^iir die 1tlA Rueckzuechlung ausgestorbener Tiere als Spezialitaet München. Als einziger Tier park I)at sich der Zoologische Garten, Hella br unit, der ak» bei gröfjte in Teutschland bezeichnet wirb, die 9iiicf viebtuttg von ausgestorbenen Tiereu, den Auerochsen mit» der Wald Wildpferde, zur Spezialität gemacht. Direktor Heinz Heck deher bergt heute neun der „Tarpan" ge nannten grauen europäischen Wild pferde liifb zehn Auerochsen iii sei nem Zoo. Tic ständig fortschreitende Ilm Wandlung der Erdoberfläche zu menschlichen Mtzranm hat diesen Tieren alle Möglichkeit genommen. Direktor Heck machte sich die Tar winsche Theorie zunutze, nach ber alle Lebewesen nicht vom ersten Ta ge ihrer Existenz in gleicher ^orm vorhaitben waren. Vor etiua WH) Jahren starb ber erste Auerochse. „Iii" genannt, in einem politischen Tierpark. Tos Aussehen diese* Vorfahren der heutigen zahmen Niuberrassen war genau bekannt, als Hein', Heck mit seiner Rückzüch tung begann. Hausig gesuubeue Mniidu'iircftc und mittelalterliche Abbilbnngen wiesen ihm den Weg. Mit einer ..wilden Krenzerei" von ungarischen Steppenrindern. schot tischen Hochländern, podolnchen und korsischen Rindern, Allgäuern und Weiden reifem tinb vielen anderen brachten den Münchener Zoo seit Beginn ber Versuche im Jahre 1 !•-." bereits nach kurzer Zeit bie einen guten Auerochsen der Neuheit beider (^rid)k'chter. Genau wie ihre „Vorväter" waren sie langbeinig mit sehr starken Hörnern, flcichcm Rücken und ohne den Innselartigen Widerrist der Wisente oder Bisons. Tie erwachsenen Aumicrc sind schwarz und haben einen weis gelblichen Aalftriri) ans dem Nucken, während die tii'the rötlichbraun ge färbt sind. Zwischen den Hörnern tragen Stier und tiich eine lange Stirnlocke. Als interessante Beobachtung bei der Nuckzüchniug der Auerochsen zeigte sich. das'. Diese so gut wie un entpfinblieb finb gegen zwei Kinder krankheiten. die unter den Haiisriu deibeüänbeit grosse Verheerungen So also fäiiflt es flleich in ber eitlen Sektion an: „Witten Taq. quädifles Fräulein, wie fleht es Linien?" Tieser hat den Vor teil, das? zuminder ein Wort darin den Soldaten bekannt. Tas macht ihnen Mut, weiterzumidiereit. Und sie vernehmen die Antwort: „Es fleht mir gut, danke." Intensive Konzentration wird dabei mit die Aussprache verwandt. Ter Lehrer heißt nicht ohne Grund im „Spoken German" Handbuch einfach ..Vor sprechet." Tcnn flenatt diese Tätig keit ist eine Aoiiptmnftion, und je der Schüler must jeden Seit? solange wiederholen, bis er „auf Mas?" Übt. To bei erweisen sich Wörter wie „rechts" und „Streichhölzer" als unfehlbare „Suttflenncrdreher", denen selbst die Von deutschen Eltern stammenden Sprechwci'hatfle der Mr -volzer und Mr. ^lafenftein nicht qewachsen sind. Besonders das deutsche „r" scheint vom amerikani schen weiter entfernt zu sein als Berlin von Ebicslflo. „Gurfleln sie", pfleflt ein „Vorsprecher" feinen Schülern zu iaflcn, „flanz weit hin ten am Zäpfchen." Und die Schüler „fliti'fleln", bis sie Halsschmerzen kriefleit (und wirklich quiflelit müs sen. I Gerade hier ober ist der Punkt, wo der schweip.flebadete ..Vorsprecher" sich noch als verkappter Lehrer er weist erweisen ntitf Tenit das beharrliche Eingehen nur den icin- 3einen Schüler ist lebten Endes das Hiel jeder echt piidtiflofliicheu Vemü hitnfl. Iiir Ehre der deutschen Er zicbititflsrachlcutc fei es qefnflt, das viele von ihnen nach oufänali chem Zöflern sich der neuen Mo de onflepoRt und dabei flut abqe» schnitten haben. Obwohl der aröfjtc Teil der über fiinfzifl in Schwaben für die Besatziinflsinacht tiitiflcn Deutschlehrer Stutinten und Kauf leute, Aerzte und Angestellte, Tol^ mcischer und Journalisten ein anrichten die Maul- und Klauen seuche uud bas Atatharolfieber. Bei den letzten Seuchengängen dieser beiden.Krankheiten in Bauern wurde auch Hellabrunn nicht verschont. Tic hochrassigen Milchkühe des Tier Parkes hatten so schwer zu leiden, bar, sie geschlachtet werben mußten. Bei bat Auerochsen trat dagegen bie Infektion so leicht aus. bau sie mir mit Mühe über bvei Tage seit gestellt werden konnte uud praktisch keine Bedeutung hatte. Tie ersten Urwildpferöe.' für die sich der russische Name „Taiwan" einbürgerte, lebten bereits in der Steinzeit und galten wohl als beson ders erstrebenswertes Iagdwild. Bis zur Mitte des vorigen Jahr Hunderts hielten sich in Rnsjland noch einige Eremplare. Aueh in die sem Iva He begann Heck im Müuche ner Zoo mit Kreuzungen der ver schiedeusteu Pferderasseu, von denen er Tiere erhielt, die vereinzelte Merkmale der Tarpans aufwiesen. (5ist nach neuerlichen Mischungen tauchte die typische mausgraue |ai be und die kurze Bit rite an Stelle der laughäugeuden Mähne auf. Jveiiic .Sinnehen, ein leichter, kurzer und breititii'iiigcr .Stopf der Tarpans weisen daraus hin. das? sie die Stammväter der schnellen Warm blüter sind. Tie Tarpan-Fohlen kommen in Braun zur Welt und „ziehen sich" erst nach mehreren Monaten „mit." Au den Beinen hat der „erwachse ne" Tarpan merkwürdige Zebra streifen. die besonders im Sommer haar hervortreten. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um ein urtüm liches Erinnerungsmal der Einhu fer. Jut Gegenteil zum heutigen Hauspferd, mit seinem sehr weichen Huf, deu es s-ch mtbeschlagen ioiprt durchläuft, haben die Tarpan-Pfer de Hufe wie Stahl. Tireftor Heck erzählte, das einer dieser Hengste, den er während des .Striegel zu Zuchtzwecken auf ein (sicfiiit in Ost aalhieit gegeben hatte, fun vor .Shiegseude als Zugtier eingespannt und gain unbeschlagen etwa 1,500 'Siilom. mich München zurückgelau fett ist. ohne deu geringsten Schaden an bat Hufen zu nehmen. Deutsche Sprache ein schwierig Ding Vhuivburfl. lieber zweitausend hei in Schwaben stationierten Ante rifnneu finb zur Jcir bnbei, Teutsch Sit lernen. Die meisten von ihnen tun es nicht, um etwas über die „metophnsie»" der Sprache zu er fahren wie sie die Grammatik und alles weitere theoretische Trum und Tran ein bis'.chen verächtlich nennen —, sondern um nicht int Restaurant fleisch zu bekommen, wenn sie Torte wollen. Genau zu diesem 'ilveck wurde schon in den letzten .Hrieaéjcchieit von Fachleuten die Met bode „^vofeit German" (Ge sprochenes Teutsch) aitsftedarfU, die wie der Name sagt den Be griff „Sprache" ausschließlich ol* ..Gesprochenes" verstanden luiben will, nicht als „Geschriebenes." Es dürfen darum weder Tafel noch ?uv ti zblotf während des Unterrichts verwendet werden. Ter in 12 „units" (Einheiten) aufgeteilte tint's sieht in Mayitclii wie „^e kanim'chafl machen". „Einkaufen flehen", und „Reden wir übers Wetter" ant die verschiedenen Aspek te des täfllichen Gebens ein. selbst verständlich weis man auch in Ame rika, das? kein Schüler auf die Tau er ohne Grammatik auskommen kann. fach „Lehrbefleisterte" find, ha ben ihnen die Bernfspädaflogen kei nesfalls das ^eld fleimimt. Tas Teilttvhimterrichtsproflrainm für die Amerikaner läuft in Schwa ben seit drei Jahren. In Aiiflsbtirfl und Sonthofen, in süssen und Maurbenren. in iieivhciitt und Neu lllnt kamen und 'kommen die Sol betten wöchentlich zweimal auf zwei Stunden zusammen, um ihre Ver nändiflunflsmöfllichkeiten mit den Teutschen zu erweitern. Besonder erfreut sind sie natürlich darüber, bas die Hälfte des Unterrichts in der Tienftzeit stattfindet.) Nach Ab ichluf der Minie werden ihnen Sät ze vorgelegt, die entweder richtist oder ganz blödsinniufl sind zum Beispiel: „vn der Ecke des ^im mers. steht ein Spt^ieiflnufl" und „ein Haarschnitt schmeckt am besten mit p,iicker und Sahne." Wer auf feinem Antwortbogen -solche Sätze mit „richtig" bezeichnet, fällt durch. Tie meisten aber erkennen, was falsch ist und beweisen damit, das mau auch als Erwachsener eine Sprache nach Baby-Art erlernen kaun durch Nachsprechen. Es flibt fofliir WS. die sich nun erst recht daran machen. Teutsch nach den Donm?kStag, bett 14. Uvftnfi 19Ä Farbiger kritisiert Erklaerung einer deutschen Frau Ehirago. Walter White, der geschäfk'führende Sekretär der Na tioital Association for the Advance ment of Colored People bezeichnete kürzlich das Ersuchen einer deutschen Ivrati, bie amerikanische ftran möge feine Nege^soldaten mehr nach Teutschland schicken, als „dumm und anmaßend." Kürzlich hatte ft-rmt Tr. Elisabeth Mevers Spreckels, die Vorsitzende des Protestantischen ^raitenveieinS von Bayern, auf seiner Konferenz in Nürnberg gegen rassenmäs'.ige Benachteiligung in Nürnberg zuc Sprache gebracht, in Westdeutschland sei jedes Negerkiud der Sprößling eines amerikanischen Soldaten. Sie empfehle der amerikanischen Armee, keine Negersoldaten mehr nach Teutschland ,zu senden. Tie Konferenz war von der mite« rikanischen Hohen Kommission einbe« rufen worden, um darüber .zu be raten, auf welcher Weife der Schul besuch für die Negerkinder iit Teutschland angenehmer gemacht werden könnte. White, der sich zur demokratischen Parteikonvention in Chicago aus hielt. hatte folgendes über die Er» klärnng der ixrnu zu sagen: „Tas Oberkommando sollte sich die Redner vorher besser ansehen und ganz bestimmt nicht solche Seilte dazu auszusuchen, die noch die An sichten der Nationalsozialisten über Nasse haben. Offenbar ist diese Red iieriit nicht übet die Moral der deut schen ,trauen besorgt, da sie feine Einwendung dagegen zu haben scheint, dan 50,000 Kinder von wei len amerikanischen Vätern abstain men." Amit Tr. Meuer Spreckels hatte der Konferenz auseinander gefetzt, dar, ieit dem Krieg 3,000 Kinder nst Negerblut iit Weftdeutschlaud auf die Welt gekommen seien. „Tas ist recht unfreundlich", be merkte White weiter, da sie mit den ihrigen dort drüben durch Negerfol dateu gegen kommunistische Angriffe beschützt worden iit. Meiner Ansicht nach ist die ganze Sache dumm uud anmaßend." Wertvolle historische Matte ueber die Jauche-Grube Gronau. Bei Instandsebunflsar beiten auf einem Bauernhof in Leg den, 5!reis Ahaus, fand ein Platten leger eine wertvolle eiserne Platte, die der Bauer zur Abdeckung feiner ^auchegrube benutzt luttte. Tas Landesmuseum Münster will den iviiiiö ankaufen, nachdem sich her ausstellte. das? die Platte minde* Kens (iOO Jahre alt ist und einen Wert von 3,000 Mark hat. Auf the ist das Gleichnis vom reichen Mann und dem armen Lazarus darge stellt. Nackte,Mondhexe' auf dem Dach Franzoesisches Kleinstadt-Idyll mit vielen Neugierigen und heftigen Steinrwuerfen, mit Schlafwandeln und Eifersucht. cheur aus einer Kleinstadt bei Bour tics war der erne, der mit der „Mouilliere" Bekanntschaft machte. Bleich kam er ins Estaminet zurück, aus dem er fun utvor aufgebrochen war, und behauptete, auf dem Hausdach des Weinhändlers Clou cheroit eine Erscheinung gesehen zu hoben. Eine neuste Jyrau sei langsam über den Jyiift flcichwebr, und wah rend er noch nach oben gestarrt luv be, sei plötzlich etwas auf ihn zuge fahren und habe ihü an der Hand Verletzt. biiuihl er feinen blutenden Säumen vorwies, fllaiibte man ihm nicht. Zwei Abende später aber machten einige Bekannte die gleiche Beobachtung. ?uich Mitternacht standen sie vor jenem Haufe und be spöttelten flerade des Apothekers Viuon. als einer von ihnen ver ftummteund nach oben wies: Tort fllitt eine unbekleidete Jvran, deren Körper int Mondlicht weis? leuchte te. langsam über die rauchgeschwärz ten Ziegel des Taches! Ehe man noch feinen Erstaunen äußern konn te, pfiff etwas durch die Luft und fiel mit Gepolter nieder. Es waren, wie man später fest stellte, saiistgrosje Feldsteine, aber erst der dritte oder vierte traf, wor aus man allgemein Fersengeld gab. 24 Stunden später begegnete ein anderer Bürger dem Gespenst und wurde mit einer Beule ant Kops in die flucht geschlagen. Tarauf wies der Gefchichtsprof. ant College nach, das das Haus der pantile Elou cheron auf den Gewölben des mit teialterlichen Gefängnisses errich tet und daß hier 1362 eine hinge 0ichlßÄWOAiß Ein heu Gedenken. lieb Erinnern Tas ist der floldite Zauberritifl Ter auferstehen macht im Innern, Was uns nach auften unterfliitg. Paris. Ter Apotheker !ati -1 Here noch vor ihrem Prozeß insge heim ertränkt worden war. da sie durch ihre Schönheit die Kerkerwäch ler betört hatte. Bodenstedt. Tas Alter ist eine schöne Krone man findet sie nur auf dem Weg? der Mösziflkeit, der Gerechtigkeit und Weisheit. Herder. Refleln der Kunst zu studieren so Appetit hat ihnen „Spoken Germans? flemacht! Schwöb. Landes'.eitunq, Augsburg. Mit dieser historischen Erklärung begab sich eine Teleflation zu dem Wein handler, ohre Bitte, cittiflcit Interessenten die Untersuchung des Spukes zu erlauben, konnte flctc nicht uorfletraflen werden, denn Eloucheron wies den Herren schon nach den ersten Worten die Tür. Anscheinend war er weflen' der aufdringlichen Reugier der Leute um den Ruf feines Haufes besorgt. Vier ^Wochen Initfl ereifliiete sich nichts. In der fünften wandelte wie derum die nackte „Mondherc" übet den Tachfirft und wurde von etni» flcn Tiitzend Leuten beobachtet. Plötzlich prasselte ein wahres Bom bardement auf die Zuschauer nie der, zuerst Steine und Ziegel, dann alte Töpfe, Garbincmtanqcn, Bil fcerrahnten und Porzellan. Tas Gespenst war schon ber« schwunden, als die Polizei auf der mit Trümmern übersäten Strafe er« schien, und ant nächsten lafl klärte sich in einer Unterredung zwischen dem Präs es ten und Eloucheron die Geschichte. Tie „Here" war des Weinhänd lers Gattin, die als Mondsüchtige gelegentlich unbekleidet über den Tachfirft zu wandeln psieqte. Ta et sie von dort nicht herunterholen konnte und anderen Leuten den An blick nicht gönnte, hätte er die Neu gierigen jedesmal von der Dachluke durch Würfe mit Steinen und ande ren Gegenständen zu verscheuchen versucht. \n\n Now is the time to think about voting for your delegates for the convention Time: August 31st and Sep tember 1st 1952. TEUTSCH LADIES GUILD "Luncheon is Served", at Teutsch Ev. Lutheran Church on, Tuesday August 26th at 12:30 noon, in the Church Basement. Mrs. fcegina Buehner is the General Chairman for this affair and Mrs. Marie Sperie is Ticket Chairman. This luncheon is put on by Madeline Brett a very successful home economist and has been served hundreds of times at various churches as a "fund rais ing program for Women's Groups." Our president, Mrs. Charlotte Gottschling has announced that only a limited number m?y be served, so get your tickets early from any member of the Guild or by calling Mrs. Marie Sperie, Tuxedo 5 2010. Mrs. Helen Lindcman, Orchard 1-1593. Donation for this luncheon is $1.00. Helen Lmdeman. 14, 21. Cleveland West Juniors To Salem Ve will go come Sa turday. T. S. J- A. officers meet ing will be held at 7:00 Saturday evening and the dance will be held at 8:30 p. m. Anyone wish ing to leave with the Hersh Roby, please call as soon as possible. He is leaving at 4 :30 p. m. Fleischer s are leaving late at 6:00 or 6:30. Any other drivers will be ap preciated. Call either Fleischer's or Roby's. If all members will please be present at next meting, we can further discuss our plans for the Traubentest September 28. Please come to these meetings. They are important. 14 Refreshments will be served by Linzing's next next meeting, Aug. 25 at 8:30 p. m. If you want to change the time of meetings get down here and say so. Tentative plans are being made for a bang up party lor all mem bers of West. Next meeting we will decide what cafe we will go to. Please'don't forget next meet ing. August 25 at 8:30 p. m. Let's see everyone down there. Pat Robv, Reporter. 14, 21. SAXON VETERANS Our meeting of August 11 was very well attended and handled thanks to our able chairman. Election of officers was the high spot of the meeting and here are the reults. io'iras nr o cynra'o'fl"fl'oro ssav 0 Him mi tuwdwufchi Wiimimi Berghaes Flowers I FRED W. WELLER 1122 BEIMOUNT AVENUE YOÜNGSTOWN, OHIO Tciepfaoa: 7-72935 «ad 7I7I951 Send the names of yoür dele gates to me in plentr of time, please. Also discuss intention of the Saengerfest for 1953. Thanking you in advance I re main with Saengergruss Minnie Schenker, Secretary, 716 E. Reynolds St., N. G, Pa. Chairman: Hans Steiner. Vice Chairman: Ernie Gott schling. Secrctar: Al Szabo. Treasurer: George Kloos. Sergeant at Arms: Irv. Koncal. Chaplain: Oscar Kohl. Trustees: Bill Salmen, Heinie Schindler, Casper Titsch. Welfare Director: Frank Hann. Reporter: Yours Truly. October 25 has been selected as the date for our installation banquet. More about this later. We are having a clam bake on Monday Sept. 22 at 7:00 p. m. at the West Side Sachsenheim. This is going to be a stag affair for members only. Members desiring to attend please make your inten tions by railing Irv. Koncal at WO. 1-8035 or yours trulv at CL. 1-0267. Dance committees have been set up for the coming Fall dances. Committee 1 will handle the first dance which will beginn August 30. Johnny Vadnal and his band will play that night. A head com mittee man will be selected bv each of the three groups. For further information call Al Szabo at CL. 1-9439. The vets fishihg party that was held last week came out well. The water was a bit choppy at first and some of the fellows turned slightly green. It was rumored that an Ex Army M. P., first initials Oscar, nearly upset the boat along with his stomach. The subject of a National Sa xons Veterans Association has been brought up. The ball has started rolling in Cleveland. Any one interested can address their correspondence to Saxon Vete rans Asso., 7001 Denison Avenue. Cleveland, Ohio. JUNIOR SAXON CLUB George Ongerth. the ex-custo dian of the club is in the hospital at the present time. Best wishes for a spedy recovery, George. The father of our president died last week and was laid to rest Monday. You have our deepest sympathy Heinie. Tentative plans are being made fort a dance around Halloween. Hope to see lots of Juniors from the other clubs. More details on this as soon as everything is straigtened out. CHICAGO, ILL In Loving Memory oüf our beioved Husband, Father and Brother who passed away one ear ago August 20, 1951 Many a Often a silent tear, But always a beautiful whom we loved so dear. Loving Wife, Children, and Brothers. SPUTH SIDE, BRANCH 47 Summer is nearly over and va cations will come to an end till next year. Children will he going back to school, men and women will be getting back to the old grind, so why not make a resolu tion now and not wait till the new year to attend your Saxon meetings. You should he proud to be a member of one of our fine clubs. A.few months ago I was asked what my nationality was and I in turn answered with a proud voice that I was a Saxon. My friends asked me what kind of nationality that was for they never heard of it before, after expaining the best I could I let them read the book Saxons through the Seventeen Centuries. About a w eek later my book was returned and they said they now understand what I was. and should be proud. I don't think anyone ever realized or should I say knows that they should be proud to be a Saxon for in years to come the way things are now there won't be very many of us left, so why not be proud of your heritage, and keep it in existence as long as possible, so as I sav in E. STATE STRASSE SALEM, OHIO n n 8 1 0 o i the start of this Article, attend your Saxon meetings, and if you are not a member join one of the 41 clubs in the United States, Our annual 4th of July picnic was a big success and we wish to thank all of the people who worked so hard to make it so. On the 13. of September Br. 47 is holding their Stiftungsfest or Anniversary Dance at Ringbau ers Hall 5159 S. Ashland Ave. There will be good music and plenty to eat and drink, and since this is the first dance since way back in the year, lets all attend and have a good time. The tickets will be sold at the door or you may purchase them from the committee members. Don't forget now September 13th at Ringbauers Hall 5159 S. Ashland Ave. So why not come. Margaret Dickinson, Sec. DETROIT, MICHIGAN BRANCH 37 TRAUBENFEST Start making plans to attend the Grape Festival which is to be held on September 14th. Since this is the last event to be held out at the Pienic Grounds, let's all turn out and have one heck of a good time. SEPTEMBER MEETING Due to Labor Day falling on the regular date of our meeting, the meeting will be moved up to a later date. All members will be notified. At the last meeting we had a splendid turnout, but let's try to do better the next time. SICK LIST Two of our members have re ported themselves sick. William Essig, George Lie nerth Sr. so both of them we wish the speediest of recoveries. Arthur Seiler, Sec. ELLWOOD CITY, PA. BRANCH 45 INVITATION 1 he Ell wood City Saxons, Branch Branch 45, are celebrat ing the 50th anniversary of the founding of their organization on Saturday August 16th and are cordially inviting all Branches as well as the Grand Officers to at tend and help make the day the success we have so carefully planned and prepared for. The program includes a short period of speakers at 2:00 p. m. at which time will also be formal ly presented the newlv organized Ladies Chorus of Branch 32 who will present a program of diversi fied singing. An anniversary ban quet will be served at 6:00 p. m. after which a free dance to a po pular orchestra will feature the evenings entertainment. We sincerely hope that many of our out of town friends will be able to attend and help us make this day the success, we think it desedrves. Hoping to be able to meet and greet our many friends of all branches. M. L. Kaiser. 50th Anniver sary President, George Paul, Co-Chairman, Fred Melzer. 50th Anniver sary Secretar, Michael Thalgott, President Branch 45. 31, 7, 14. Mrs. Bolton BILLIONS FOR DEFENSE—The Congress has certainly reflected, *n JUNIOR SAXON CLUB Bven though the skies were bid cloudy to start with, Sunday became a grand day for oui^picnic. It was wonderful to have such a fine turn out from both Senior Lodges and our friends. If only more Juniors would come out and join in the fun. The picnic was preluded by a softball game. Naturally our Sa xon team, came out on top. The team was won 19 to 17. Warren Mowery finally came up with a winner. He had the lucky numbers for our raffle. Question of the week: How many lolli-po$s did the Ace give away? There will be a meeting of the Juniors Thursday evening the 21st at 8.\30 p. m. We will discuss having a wiener roast at the picnic grounds wfiiile it is still warm. SALEM NEWS BRANCH IS The arrangements are nearly completed for the Big Polka Dance to be held August 16. Sa turday night at the Salem Saxon Country Club. Johnny Vadnal's Polka Band from Cleveland, will play from 9:30 p. m. to 1:30 a. in. Salem Lodges 18 and 19 who are sponsoring the event, invite one and all to attend this Gala Affair. The Salem Saxons extend con gratulations to El I wood City Saxons on their 50th Aniversary, to be held August 16th. Uns and That from Washington By Congressman Frances P. Bolton is vacation time a time! A STRUGGLE WITH INFLA to rest, to reflect, to plan. It TION Inflation alao made its im* Is a time to put one's self physic- print on our laws. Members of the ally, mentally' Armed Forces were voted a well de and spiritually! served cost-of-living pay raise in order, to be' amounting to 4'.- of base pay and ready for what- 14% of living allowances. People ever demands drawing Social Security benefits gig are made upon had their payments raised, as did one by the fall' retired railroad workers, disabled and winter. This veterans and many civil servants. v:| is a time to eval- The Defense Production Act re uate what has: vision brought a battle over con* taken place in! trols on inflation. Those of us who order to build a voted to keep the price controls, better future. where needed, were able to pre» Members of! serve at least some control ma» Congress taking chinery. Weakened though the law a breathlngj is, the lid is not off entirely. Wheth» spell after the er or not controls are the answer, adjournment of Congress and the the country showed its doubts about political conventions must try to! eliminating them completely, and evaluate the work of the past two! the Congress responded with a com» years, to assess what has been done promise solution. and what has been left undone by: 228 INVESTIGATIONS What the 82nd Congress. ever its record of laws passed, the Congress is sure of its mark sometimes in murky fashion, the! topped all previous sessions and enormous problems which face our Congresses,' for its committees and country. Of the money which it subcommittees were authorized to appropriated, by far the largest' hold 228 such inquiries. How many part went to the Department of De- law-maker-hours went into that sense—$57 billion last fiscal year, work is not known, but it averages out of a $90 billion budget: $47 bil- I close to one whole investigation for lion this fiscal year, out of a $60 I every two members of the Congress, billion budget. So Defense money times for the safety of our nation in the face of Communism's threat. A PORTION FOR OUR ALLIES About one eighth of the total ,»? *... u amount voted for defense was ap propriated by Congress for the Ntutual Security program of arming and strengthening our allies in the world struggle for freedom. $13.3, billion was voted In two years for the program, in an attempt to build a distant fortlÄcation against ag gression, far from our own The cuts made by Congress in the funds requested, and the reserva tions written into the law reflect again, the nation's concern that this money be not scattered to the winds, but be used to good purpose, —ew—*— field: its investigations BATTLE GROUND OF OPIN- accounted for nearly 60'o of the I *ONS The tug-of-war and even budget. This shows a pretty fair the stalemates of this Congress give measure of our concern in these picture of opposing opinions which the coming elections may help to resolve. Here again is just another reminder to all that Amer» ica gives us a chance to say what Ralph Gang, Sec. T. $. J. A. NEWS Here's a last minute reminder to all T. S. J. A. Officers of the meeting to be held August 16 at 7 p. in. at the Saxon Club in Salem. As you have probably already heard the Polka King from Cleve land. Johnny Vadnal, is playing at our Country Club this same evening, so come and call and let'jS have a gay time. The dance* starts at 9:30 and lasts till 1:30. So round up a dancing partner, a sturdy pair of shoes and gather in Salem next Saturday night. Catherine Snack, T. S. J. A., Secretary. I we think no matter how much we differ. The two political conven tions had all sorts of battles within their ranks. Now each Party is uniting its various factions so that there may be a good American fight for supremacy in the cam paign. Strong leadership on both sides should swing us back into united effort to protect the free dom that Is ours, to strengthen America physically, morally and spiritually, and to continue to build a way of life that will give constant ly Increasing opportunity for every man. woman and child within' our boundaries.