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Awmkment. «O GM »«»»»»»»-«»«X 5b^ött» PK» Basis**.. .flJSOe Vol. 2 Vorwärts, pm SozialisMs! Wieder ist eine Wahlschlacht geschlagen. Sie brachte der Welt eine neue Erscheinung. 5inrz liegt die Spanne Zeit hinter uns, zu der noch erklärt wurde: Der Sozialismus hat in Amerika keine Zukunft. Alles Heucheln, alles Lügen, alles Kopf in den Sand stecken bat jedoch nichts genützt. Tie rote Gefahr, die man nur drüben, jenseits des großen Tei ches, möglich hielt, sie hat von Amerika Besitz ergriffen. Daß Wilson Präsident wurde, hat nicht viel zu sagen. Was mit ihm kam, gab es auch schon früher. Er ist nicht der erste demokratische Präsident und vielleicht noch nicht der letzte. Vor ihm hatte diesen Posten ein Republikaner inne es mag fein, das nach ihm noch einmal ein Re publikaner auf den Präsideutenstuhl kommt. Unter allen Demokraten und Republikanern, nnd unter Roosevelt, sind die großen Kapitaliften immer noch reicher, ist das Volk immer elender geworden. So war es so wird es fein, ganz gleich, ob Demokraten, Republikaner oder Roose veltianer herrschen. Sie alle sind Parteien des Besitzes, sie alle müssen dem Kapitalismus dienen. Lösen sie sich /in der Herrschaft ab. gibt es einen Wechsel in den Personen bei den politischen Jobs. Das ist alles? Der Sozialismus allein verneint den Privatbesitz an den Produk tionsmitteln. an den Gütern, die von den Trustleuren benülzt werden, um das Volk auszubeuten. Ter Sozialismus allein erstrebt ein Snstem. in welchem die Güter. ttiruud und Wälder, Eisenbahnen und Bergwerke, Fabriken und Transportuuternebmungen, ohne welche die Menschheil nickt existieren kann, der Gesamtheit geboren, von der Gesamtheit ver waltet werden sollen, zu Nutz und frommen der Gesamtheit und nicht einzelner weniger Kapitalisten, wie dies heute der Fall ist. Dieser Sozialismus, die Partei, die eine neue Welt ausbauen wird, der Sozialismus, der Armut verhindern und Reichtum durch Ausbeu tung der Menschen durch die Menschen unmöglich machen wird, ist für Amerika mit der letzten Wahl ein Faktor geworden, mit dem gerechnet werden muß. Dies wurde auch bereits begriffen. So bös sich Demokra ten, Republikaner nnd Rooseveltianer auch befehdeten, gegen 'die Sozia listen waren sie sich einig. So war es im Often, wo in Schenectady. N. A., der Sozialist Manor Limit im Ringen um den 5!ongreßsilz mit 200 Stimmen Minderheit unterlegen ist. fo war es in Milwaukee, wo man dem. bisher einzigen .Nongreßmann der Sozialisten seinen Sitz ent rissen hat, so war es in Californien, wo man es durch eine Bereimgrmg oller bürgerlichen 'Parteien noch einmal verhindern konnte, daß ein So zialist in den Kongreß entsendet wird. Diebe. Schwindler und Betrüger nannten sich die Bürgerlichen untereinander. Gegen die Sozialisten waren sie sich einig. Sie kennen sich und wissen, daß He einander wert sind. Trotz alledem brachte die Wahl den Sozialisten große Ersolge. Biere sozialistische Mitglieder in die Staatslegislatnren der Staaten wurden gewählt. Sehr groß ist die Zahl der Sozialisten, die in Gemeinde- und andere öffentlichen Aemter eingedrungen sind. Nicht aus Zufall, weil die bürgerlichen Parteien, so wie in früheren fahren, nicht daran dachten, daß ein Sozialist siegen könnte, nein, sie wurden gewählt, weil die Masse der Bevölkerung in einzelnen Teilen Amerikas schon fo stark sozialistisch ist, daß Republikaner, Demokraten und"Roo''eveltianer dagegen nicht mehr aufkommen können. Der Sozialismus ist gewacHen! Das ist die Kunde, die auch dieses Wahljahr wieder brachte, va. der Sozialismus ist allein gewachsen, das ist die Totsache, die sich aus den Wahlziffern feststellen läßt. Demokraten. Republikaner und Rooseveltianer zusammen, sie haben es in dieser Wahl nicht auf die Stimmenzahl gebracht, die sie im Jahre 1898 hatten. Trotz der größeren Wählerschaft haben sie alle zusammen an Stimmen verlo ren. ^ic kapitalistischen Parteien stagnieren, der Sozialismus allein hat Stimmen gewonnen. Mehr als eine Million sozialistischer Stimmen wurden bereits als für die Sozialist Partei abgegeben festgestellt. Es ist dies kein Zufall. In keinem Jahre wäre ein Verlust von Stimmen erklärlicher gewesen. Die Demokraten und Wilson hatten ihre Vergangenheit als stockreaktionäre Leute verleugnet, um Stimmen bei den Arbeitern zu bekommen. Roose vclt hatte sich mit seinem Teil Republikaner als der Erlöser der Mensch heit Herausgeputzt. Arbeiter und Farmer sollten auf den Leim dieser falschen Volkstümlichkeit gelockt werden. Trotzdem eine Verdoppelung der Zahl der sozialistischen Stimmen. Das ist mehr, wie sich hoffen ließ das zeigt, daß das Volk Amerikas anfängt, sozialistisch zu denken, zu Han deln und zu fühlen. Nicht mehr ist es eine Gefahr, sich Sozialist zu nennen, sich zum Sozialismus zu bekennen. Stolz weht die Fahne pur purrot. der Kampf gegen die Ausbeutung, gegen Not, Elend und Hil lofigkeit ist nun auch hier entbrannt. Der Sozialismus ist kommend, nichts kann ihn mehr verhindern. Damit er rascher die Macht erhalte, sein Reich der Menschlich^ ausrichte, muß mithelfen, was noch ein Ge fühl fiir Glück und Freude für die Menschheit hat. Deutsche Arbeiter, betrachtet Euch folgende Tabelle, schauet wie de! Sozialismus marschiert, kommt selbst in unsere Reihen. Für Euch selbst für Eure Frauen, für Eure Kinder! Ter Tiegeszug des Sozialismus. 1908. 1912. 1908- 1912. 5,500 23,000 Wochenblatt der Vereisigtea deutsche» Sozialisten Tlevelaads, (6. P.) Nicht z» retten! Herrn Taft scheint feine Niederlage sehr, sehr wehe getan zu haben. Nur so ist es zu verstehen, daß er in einer, I zu der stattgefundenen Nationalwahl abgegebenen Erklärung folgenden I Jammerschrei ausstieß: »Die Zahl der Stimmen, die für Herrn Roose velt, den Kandidaten der dritten Par tei und für Herrn Debs. den Kandi baten der sozialistischen Partei abge geben wurden, sind eine Warnung da -ur. daß Propaganda für einschnei dende Veränderung in unserem Regie rungssystem eine ganz gewaltige Un terstützung findet." O. Tu armer „Billy"? Unter dem jetzigen, unter jedem bisherigen Regie rungssystem, haben nur die Kapitali ten gute Zeiten gehabt. Die Trust könige konnten stehlen und plündern nach Herzenslust, das Volk knechten und ausrauben, im vollen Einklänge mit der Verfassung. Nur das geschun dene und ebtrogene Volk durfte sich nicht rühren und nicht wuctsen. Er reichte das Volk, das nur das kleinste Gesetzchen für es zustande kam, gleich waren die Gerichte zur Hand, die olche Geestze als gegen die Berfas iung verstoßend, erklärten. Billy elbst war in solchen Auslegungen ein Meister! Nun wundert er sich, daß das Volk von dieser Verfassung nichts mehr wissen will, für eine Agitation, auf deren Aenderung, offene Dhren hat. Als ob es da noch etwas zum wundern gäbe! Das Volk bekommt es endlich langsam satt. sich, ohne zu murren, die Haut vom Leibe schinden zu lassen, zu schweigen, weil das Land, in dem solches geschieht, eine -nltehrwürdige Verfassung hat. Taft ist ein Mensch ohne dem ge ringsten Verständnis der Zeit und ihren Forderungen gegenüber. Nur so läßt sich erklären, daß er in seiner Kundgebung weiter schreibt: Während die demokratische Admini stration das Erperiment mit der Ver änderung im Tariffystem durchfuhrt, gebührt es den Republikanern sich wieder um das Banner ihrer Partei zu schaaren, sich aufs Neue auf die i Grundsätze der Partei zu verpflichten. Arbeit er. agitiert für Eure presse! 1)08. 1912.| 1 !•». 1912. und sich wiederum zu organisieren zur Verteidigung der k o n st i u i o n e e n e i e u n i e s i e v o n i e n V e n e e haben. Wir müssen s der jungen Generation klar machen, welche von gesunden Regierungsqrundsätzen durch Reformversprechungen, welche sich schlechterdings mein durch Gefetzge bung erfüllen lassen, weggelockt wor den ist, daß der Patriotismus und ge sunder Menschenrerstand es bedingen, a s i e w i e e z u S u z u n e rer Verfassung zurückkehrt. Ohne von unseren Grundsätzen abzu weichen, müssen wir die ehemaligen Republikaner wieder für uns gelyin nen, und auch unsere Reihen dürch Demokraten stärken, denen die Berfas fung wert und teuer ist." Die konstitutionelle Regierung, wie sie von den Vätern ererbt wurde, die allesamt noch Hinterwäldler waren, ist eine Sache, nach der heute niemand mehr ein Verlangen hat. Das Volk selbst beginnt erfüllt zu werden von der Ueberzeugung, reiß es notwendig ist, die Klinke der Gesetzgebung in die eigene Hand zu nehmen und fordert demnach, nicht eine konstitutionelle Regierung, wie sie von den Vätern ererbt wurde, sondern es fordert ein:: Regierung, wie sie mit der neuen Zeit' und deren Anforderungen in Einklang zu bringen ist. Eine Verfassung, die nichts ist als eine Anhäufung von schillernden Ge meinplätzen. einer Zeit, die weit hin ter uns liegt, die Niemanden Schutz gibt, wenn er sich nicht mit einem gro ßen Geldbeutel diesen Schutz sichern kann, rermag vollends Niemanden zu interessieren. Wichtiger als d?r Schutz alter Pergamente, verstaubter Akten. halbverlösch:er. kaum mehr verständlicher Schrift und Sprache, ist da£ Leben. Das warme, pulsie rende Leben der Menschen steht in schreienden Widerspruch zu dem. was ft beliebt, konstitutionelle Regie rung und Verfassung zu nev.nen. Es ist dies eine tote Masse, alt, faul und vermorscht. Nichts wert, als des Ge- Wittersturmes, der es hinwegfegt A Wilson also erklärte: „Das Re sultat der Wahl erfüllt mich mit der o n u n a i e e n k e n e n o s i i e n E e e n e e N a i o n e n i s i v e e i i igen werden, um dem Lande llnternehmnngsfreiheit und eine Regierung, welche von allen Kor vorations- und privaten Interessen rrei ist. und Gerechtigkeit und Fort schritt will, zu geben. Der ehrliche und einsichtsvolle Geschäftsmann des Landes hat absolut nichts zu be e n N i e a n e s e i e s s o n e V e e z u n e e e e i e n W e 1 1 e erbs und ohne Abmachungen und geheime Verbindungen, welche das Grundprinzip umerer Geieye und allen gesunden Handels-Unter ncbnnmgsgcift verletzen. geführt w i a u v o n e A i n i a 1 1 o n u n e u e E i n i i i n z u e e n Unsere Hoffnung und unser Zweck besteht darin, alle freien .streifte der Nation zu aktivem und einsichtsvol lem Zusammenwirken zu vereinigen u n u n s e e o s e i e i n e e i s i e i s e u n e i n V e a u e n z u e e i e n w i e e s i e s e e n i s a n n i e s e s s e n a „Tie Hoffnung, daß die fort schrittlichen Elemente sich bereini gen", weil die reaktionärste, züntt- Taft bläst umsonst zur Sammlung. Und wenn auch nicht? Was fallen 1 wird muß fallen, dafür wird der So zialismus sorgen! Mehr nech: Neues Leben wird aus den Ruinen blühen! Trotz Taft^ tro^ -den Re publikanern und ähnlichen Leuten. IS C3BEB» Irischer Bullt zderr Wilion. Amerikas neuge wählter Präsident, möge uns die gewählte Uebmchnst entschuldigen. Von ihm soll die Rede sein, eigenv lich nicht so sehr von ihm als der Erklärung, die er als neugewählter Präsident abgegeben hat. Es fallt uns nicht ein. Milter Wilion mit einem Stück Rindvieh in Verbin dung u bringen oder nur den 0»v danken wachzurufen, daß man dies tun könnte. Wir sagen es deshalb .steich heraus, mit „vristi Bull" i!t keine Bezeichnung gegeben, die nach dem Tierreich zielt. Es sollen da mit lediglich Wortwendungen ge meint sein, die sich arg widerspre chen. Wortgebilde, die man nicht liebt, die man deshalb in England i mit „vrifh Bull" bezeichnet, weil! dies eine Bezeichnung ist, die in sich einen argen Widerspruch zu dem vekannten ..^ohn Bull" beinhaltet. V s lcrttchue Parte, des ^anbtf Rechte Treten sagen wurde: „v* ichlage oeu Offizielles Orga» b*r Ein Richter wies die Klage von Arbeitern ab, die auf die schwarze Liste gestellt wurden, weil sie zu ihrer Union gehörten, da dem Un ternebmer in seiner Freiheit des Handels keine Beschränkungen auf erlegt werden dürfen, dies gegen die Konstitution sei. Schwere Ge fahren steigen damit für die Arbei ter berauf. Sie abzuwehren, wird nur bei einträchtigem Zusammen stehen gelingen. BaWreiflichtcr. o s„„ de» Wahlen am 5. November im dc" Walstw „genegt' bat, und wetter. Citizen, die 1910 ihre Stim „Geschäfte ohne Verletzung oc jmen versteht offenbar das lateinnche. z^o'fevelt wird von den Demo Wortspiel „Lueus a twit lucendo traten demnächst zum Ehrcnparteimii lvelches davon herkommt, i glicd ernannt werden. Lhne ihn mal, als von der Ableitung tcv la gn^xlfort nicht siegen können leinischen Wortes lueus (.win, ci= gentlich ..Lichtimg die 9iete mar, im Haiti «Wald) nicht hell tet (a et6idt 1908 gut a jemand sagte, es käme vom «lort Wilson erhielt diesmal eben lucere (hell sein, leuchten), weil e* 45 25 unb "Mi lucettdah WUwns abgegebene ^nimen also wieder 54 Prozent. ES Erklärung mag ihm ,ehr geichett vnrfommen. weil es jvtnem Roosevelt für Wilson siegte in topfe. in wirtschaftlichen er genbeiten. eben ziemlich kraus aus- die Demokraten steht. ^0 fingt er. der Mann derRoosevelt danken, kleinbürgerlichen Reaktion, das Hobe Lied vom „freien Spiel der Graste", m^ten hat die Gelbsucht. Er wur des „freien Wettbewerbes". der]bc ..freien Konkurrenz". Er bat keine Ahnung, daß dies eigentlich nie mand will, niemand nützen, ollgc* mein genommen, nur schaden könnte. selbst die Nationalökonomen bürget lieber Wissenschaft davon längst ab gekommen sind. S y No. 30 Ehrlich wahrt am längsten, sagt deutsches Sprichwort. Thomas 'ir.an in Detroit. Mich., der mit Bestechungsgeld in der Tasche ve^aftet wurde, ist am 5. November in Detroit wieder zum Stadtverord neten der 18. Ward gewählt worden. Unter seinen Wählern finden sich ziemlich viel Mutschbürgerliche, die nicht genug schreien konnten, man soll den Frauen das Wahlrecht nicht ge ben, da sie Korruption in die Politik bringen würden. Die „Nassen", die aus Liebe zur Feuchtigkeit gegen das Frauen stimmrecht sind, müssen nun hören, daß in Colorado, wo die Frauen gleiches Wahlrecht haben, das Amen dement zur Staatsverfassung, welches Prohibition für den ganzen Staat vorsieht, mit ungefähr 4u,u00 Stim men Majorität abgelehnt wurde. Die Frauen in Colorado haben stärker ge gen Prohibition agitiert, wie die Männer. In West Virginia, wo die Frauen kein Stimmrecht Haben, wur de der ganze Stadt „trocken" gelegt. Cb man nicht jetzt den Männern das Stimmrecht nehmen soll? „Nasse" gebt Antwort! I Schlechte Geschäfte gab es bei yt,am§ County, lieber 2000 ehren- an Wettbewerbe brauche durften diesmal nicht stimmen, von der Admumtrattcm mibe ug ,-oUen behaupten, daß die Einmnchung nicht zu wrchten nicht gültig ist, da die ganze klingt da* nicht w, als ob joiriauö aon) fett fien den de* Volkes das ollwerk der 'umsetzbar ist. Sie wol Verfasning um die Lbreit ^iilwn Rechte, mit denen man Geld ma lst ein sehr gelehrter Mann, und er. Meistbietenden verkauf- -titution und alles Wahlrecht kei- {ann wenn dies nicht in 54 0£m bkfer vjiiirfi.rriMi (rr kint feme ^age befallen, an dem er hörte, daß er 1908 mehr Stimmen hatte als sie jetzt Wilson erhielt, der mit seiner geringeren Stimmenzahl nun zum Dieser Geist. der sich bot allem der englischen Pulverschwörung 5. gegen die Arbeiter richtet, scheint Nov. 1605) Bezug habend. Roosevelt auch schon seine Schatten voraus zu will jetzt, mit Taft als Jnstruktor,, werfen.- Aus Massachusetts kommt auf Kosten Perkins, die Geschichte bic* eine Meldung, die zu denken gibt-.ftr Verschwörung studieren. V Prozent ßCr stimmen, Bryan nur 46 Pro* ßro?ent der Stimmen. Taft Roosevelt 29 Prozent beide ba nic ^t Wilson selbst son- die Republikaner gefplittet hat. $rt)an( ber Häuptling der De Krankheit mit dem Präsidenten gewählt ist. Gesund wird der Mann erst werden, wen« ihm 1916 die Präsidentschastskandi datur übertragen wird. Amerikas neugewählter Präsi dent ist kein Mann, dessen Anschau uugen gleichgültig sind, ^n seiner ^Trusts nicht schaden. Das ist die Ertlarimg kommt der Wilson wie-s Meinung jener, die von der Ausbeu der zum- Vorschein, der noch nicht, tung des amerikanischen Volkes profi Gouverueuv des Staates New Ier-jtieren. sich mit dem Ertrag des ge sey war, jener Wilson, der den Stu- knechteten Volkes die Taschen füllen, deuten der Princeton Universität. Die. Wallstreet quittierte die Wahl seine Union feindlichen Reden hielt/. Wilsons zum Präsidenten mit einer weil die Unions den „freien Wett-.bedeutendenKourssteigerung derTrust bewerb" hindern, eine Regulierung papiere. Damit sind die Wahlfonds der Löhne anstreben, von welcher beiträge wieder hereingebracht. Wilson zu seinen Studenten sagte: In Deutschland schätzt man den ,.^ch brauche ^bueii nicht klar zu neuen Präsidenten Amerikas und sei machen, wie absolut verhängnisvoll ne Partei bereits richtig ein. Die eine derartige Regulierung der Ar Berliner „Post" schrieb zwei Tage beit für die nationale Volkswirt- nach der Wahl: „Der Dollar ist in sdiaft ist. Sie ist für den Arbeit- Amerika stets mächtiger, als der geber in sichern Maße profitwidrig. Wille des Präsidenten und die Trusts, daß es sich in vielen Industrien- welche Roosevelt nicht unterkriegen zweigen gar nicht lohnt, irgend et- konnte, ^verden wahrscheinlich auch zu was zu beginnen. Es ist. weit bei- viel für Wilson sein." ser für den Unternehmer, gar nicht) „Remember, remember the erst zu beginnen, als einen Betrieb fifth ok November." Dies ist kein aufrecht zu erhalten, der entweder Vers den sich Roosevelt gemacht Hat, zu völligem Ruin oder zu großen sondern ein altes englisches Sprich materiellen Verlusten führen muß." wort, aus den Tag der Entdeckung Die Demokraten werden de» \n\n 9 1 e e i e n 1 235 W. Superior Av-nue. I Alabama 1,399 2,000 Kansas 12.420 33,000 Arizona .... ... 1,192 3,200 j.^entlieft) .. 4,185 7,500 Arkansas ..! 5,842 10,400! Louisiana .... 2,538 7,500 California 28,059 80.000 Maine 1,758 2,700 Colorado 7,974 10,000 Maruland .. ... 2,323 2,700 Connecticut 5,113 11,7 00 Massachusetts ... 10,781 5,500 23,000 Delaware 240 HOO, Michigan .... 11,586 Florida .. 3,747 15,000! Minnesota ... 14,527 30,000 Georgia x. .. 584 591 Mississippi .. 978 2,500 Idaho ..... 0,400 8.000! Missouri .... 15,431 30,000 Illinois 34,711 150,0001 Iiidiana 13,476 30,000: Nebraska .... ... 3,524 12,000 Iowa .. 8,287 20,000 [Nevada .. 2,103 5,500 Montana .... 5,855 10,500 Cleveland, O., Saturday 16. November 1912. New .'oanivflnre. 1.299 1,700 South Dakoat .. itew 3.100 New Jersey .... 11,249 20.000 Tennessee .... S,WO )!ew i'iiu'ico .. 1,05tf 1,900 Teras 7,870 15,0011 New ?)ork 38,451 75.000 Utah -1,895 9,00i North Earolina. 345 1,000 Vermont .... 547 5111 North Dakota .. 2,421 3,000 Virginia 255 Öt Ml £bio 33.795 70,000 Washington 11.177 4(1,(Km Oklahoma 21,779 52,000 West Virginia .. ,l79 15,000 Oregon 7,339 30,000 Wisconsin .... -S,l(4 55,000 Peimsvlvania 33.913 100,000 Wyoming .715 2,00' i Rhode Island 1.365 2,500 Eouth Carolina. 100 200 Zusammen .. .421,483 1,029,132 e S u E o i n n i E e i i 235 W. Superior Avenue. ÄtWter Kran ken Zasie ®t. 68 mtS IN Carpenter Unten Re. 182 Brauer Union No. 17 Bäcker Knien No. It ttt lud? cftaitimg* Beret»