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SM, :C/ -. niN nvas '-7" :a neue - 'S . N inen: an d:e «Mn.'.2 an die o.n teieylde'eyu.nugte rnaeln ja gar nichts aus, io Anstand, wie ii.n die Herren aunanen, nicht verletzt wird, die frommen Herren wabrschein- Ds voll ständig zufrieden gestellt, denn mehr Dns eine vollständig bekleidete Hebe auf einer kann selbst der strengste Sittenrichter nicht verlangen. Verkehrsverbesserung auf der Nordseite. Während das Grnndeigcntlmmsgeschäft im Allgemeinen flau ist, darf es als ein er freuliches Zeichen angesehen werden, daß in allen Gegenden der WeltausstellungSttadt in Bezug aus die Vermehrung und Ver besserung der Beförderungsmittel ein reger Wetteifer an die Stelle der früheren Lässig keit getreten ist. Auch ans der lange ver nachlässigten Nordseile ist dieses Streben in jüngster Zeit an den Tag getreten. Nach dem die Verbindung ztvischen Lake View und Evanskon durch den bereits in Angriff genommenen Ban einer elektrischen Bahn Form und Gestalt angenommen hat, erregt das Projekt einer Hochbahn, welche gleich falls dazu bestimmt ist, dem Personenver kehr aus der Nordseite eine große Erleich terung zu gewähren, besondere Aufmerk samkeit. Viele Personen, welche bei dem Ban der elektrischen Bahn an Evanston Ave. intcressirt sind, bethciligen sich eben falls an dieser Hochbahn. Die betreffende Verordnung liegt dem Sladtrath bereits vor. Die Richtung der Bahn »lit ihren Zweigen ist, wie das gewöhnlicb geschieht, nur im Allgemeinen angedeulel. Demnach soll dir Bahn aus einer in nördlicher und südlicher Richtung gehender Haupllinie und zwei Nebenlinien von zusammen 10 Meilen Länge bestehen. Die Hauptlinie wird in .die projektirtc allgemeine Schleife in der lunteren Stadt münden. Sie beginnt an »einem Punkt zwischen S. Waler- und fLakestraße und geht in nördlicher Richtung Clark- und Franklinstraße bis Wisconsinstraße, dann westlich zwischen Menomineestraße und Garfield Ave. bis zu einem Punkt zwischen Orchardstraße-und Sheffield Ave., nördlich bis Edgccomb Court, an dieser westlich bis Cvanston Ave. und dann nördlich zwischen Evanston Ave. und Alexanderstraße bis zur Sladlgrenze. Zwei Zweigbahnen tollen in westlicher Richtung gehen. Die eine zwischen Garfield An:, und Wisconsinstraße, die andere ZMschen Belmont und Wrighlwood Ave. Gesellschaft hat sich erboten, Pioo,ooo dafür zu deponiren, daß fünf Bahn inner!,alv zweier Jabre Plan beabsichtigt, die Wlleys so weil als thunlich zu benutzen. Wir venve.seu auf oie au anderer Slette «Mchünsauzeige der Veto.unten No!,de, Sl aa li ,Z- leis ch er , net, in, Stockwerk des Uinu, t'e'U'.deii. Wo!,l 'elreu tun ein w 'urur Sn einen io gewalisten -U non:::- .uns nN 0:. '"nnii cn s ,o groneni Mai:.- ,n erwerbe» oos genanine. und m daii'elve ö'"oi .ons ,::>:,ge Necku'.iciit' il, .nun uns üeNns ni ..ncicb:n r>er:noge.!. die IN Nobde. Slaab C Sei MiWunseren Peseru in allen Geld- und Rechts angelegeuheiten bestens empfehlen. Verfrühte Freude. Schon herrschte große-Freude unter den Anhängern der Heilsarmee, welche glaub ten, in dem jungen Albert Baxter eine viel versprechende Säule ihrer Gemeinde herau ziehen zu können, doch sind sie jetzt bitter enttäuscht worden. Albert erschien reget mäßig in den Versammlungen und stimmte mit unheimlicher Begeisterung in das Halle lujab ein, so daß die Kricgerinnen ihn mit Wohlgefallen betrachteten. Bald aber zeigte sich die wahre Gesinnung Alberts, denn auch bei ganz unpassenden Gelegenheiten stieß er ein furchtbares Frendengeheul ans, so daß er schließlich an die Lust gesetzt wurde. Nichtsdestoweniger erschien er bald wie der in der 1682 Milwaukee Ave. gelege nen Halle, so daß die tapferen Soldaten sich schließlich gezwungen sahen, ihn verhaf ten zu lassen. Richter Scverson, dem der Uebelthülcr heute Morgen vorgesührt wurde begnügte sich damit, jhn unter H3OO Frie densbürgschast zu stellen. hoffnungsvolle Jünglinge. Frank Müller und Frank Bürschchen von etwa 18 gahren, , von N:Me: Teoer'oi! .1::' ie IMMM nach o.u Bndcwcll .zc'chSi. No',::.: >..!wn stS :er Ml '' ;wn: ~:ch: oo.i o , o.e Vnn.W o . '2 M N, . - '2. : >: de: '2.Ne UN .'t-.uaa.- .1:-'. :N w0..!,:: ». .n i- .in.zo 0 o ' :o .ns >ie von kran chen .väu'icn .o.ero .oe .ach: W IM ' - - >V!n Nullen geua/'' l eile ne ;::>n dirclN'ii Nugi in ' ge'iindlleiliicheu, tinanuelleu Mriilieiiveri'üluiine de-nelken uugeuüu' wie ilne eigenen. Cs wäre ja und Mnycverschwendung, wolC Jemanden zum Beitritt bewegen, der I;. B. später von dem Arzt der betreffenden Gesellschaft als unbrauchbar zurückgewiesen wird. Sind nun die angestellten Erkundigun gen für den in Aussicht gewonnenen Kan didaten günstig ausgefallen, dann sucht der Agent so unauffällig wie möglich, sich an ihn heranznmachen, um im allgemeinen Ge spräch seinen Charakter zu studiren und erst dann durch gelegentliche Anspielungen „Stimmung" zu machen. Nach und nach wird er dreister, rückt offen mit seinen Ab sichten heraus, argnmentirt und fordert endlich die Unterschrift des Kandidaten. Bleibt trotz aller angewandten Mühe der gewünschte Erfolg aus, dann wird der Kan didat trotzdem noch nicht aufgegeben. Der Agent wendet sich alsdann an den „Closer", deren die Gesellschaft mebrere besitzen. Die „Closer" sind die gewandtesten Agenten, sie wissen ihre Leute genau zu behandeln, kön nen höflich, energisch, ja sogar sehr grob werden, je nachdem sie es angemessen fin den und haden in der Regel Erfolg. Da für erhalten sie die Hälfte der Kommission. Zur Förderung ihrer Bemühungen er halten die Agenten ein nur für sie bestimm tes gedrucktes Formular, welches eine kurze Ansprache enthält, dazu bestimmt, etwaige Gegengründe des Betreffenden siegreich aus dem Felde zu schlagen. Durch die Güte eines früheren Agenten wurde uns ein solches Formular zur Ver fügung gestellt. Dasselbe lautet: Werther Herr! Würden Sie mir 5 Minuten oder weniger Gehör schenken? So lange ich Verständiges spreche, Sie selbst sollen-Richter sein! Ich nehme an, daß Sie schon lange das System einer Lebensversicherung beobachtet, stndirt, darüber nachgedacht und beschlossen haben, dasselbe für Ihre eigne Sicherbeit zu verwerthen. Gut —Sie erwarten aber in nächster Zeit größere Einnahmen, Ihr Haus ist noch nicht schuldenfrei oder ein anderes Hindcrniß liegt im Wege! Sie haben 50 andere Gründe mehr, mit einem Wort: Sie sind besser sttuirt'nächstes Jahr —aber, dann werden Sie es sicherlich nicht versäumen. — Vinn, offen und ehrlich heraus! Ist nicht der hauptsächlichste Grund Ihrer Zögerung das unanger«Le Gefühl, auf Ihren eige nen Tod GelMnizulegen oder einer ärzt lichen UntersuMmg sich zu unterziehen und danach zu bestiffnmen, wie lange Sie mög licherweise »och zu leben haben? Es liegt absolut nichts Befremdendes hierin, es wäre sogar merkwürdig, wenn es anders wäre. In dieser Beziehung sind wir Menschen alle gleich. Für einen ge sunden und kräftigen Mann, welcher sich mit allen Freuden und Annehmlichkeiten des Lebens umgeben hat, für einen solchen Mann ist der Tod eine häßliche Aussicht, er sucht alle Schritte zu vermeiden, die ihn möglicherweise daran erinnern. Tausende sterben unvorbereitet und überlassen es dem rücksichtslosen Gesetz, ihren Willen zu miß brauchen; in allen Fällen lag die Absicht vor, ein Testament zu machen oder eine Lebensversicherung heranszunehmen — die Ausführung wurde jedoch von Monat zu Monat, von Woche zu Woche verschoben, weil inan den Tod so früh noch nicht er wartete. Wenn nun die so lang gehegte Absicht schon ansgeführt wäre, wie ganz anders stünde dieiLache jetzt um die Familie. Wie beschämend, daß es nur eine Vernach lässigung war, weil ein einziger Federzng zur rechten Zeit die Angehörigen aller Sor gen enthoben hätte. — Bleiben wir hier einmal stehen und be trachten wir einen anderen Punkt. —Jeder- mann und jede Sache, welche eine produ cirende Qualität und einen Geldwerth haben, sind stets versichert. Wenn Ihr Hans niederbrcnnt, und Sie besitzen keine Policy, so halten Sie allerdings die Prä mien gespart, waren der alleinige Versicherer und bezalsten auch den ganzen Vertust selbst. —Weil dies jedoch ein schlechtes Geschäft ist, so übertragen Sie einfach den Verlust ans Andere, die denselben zu theilen haben, indem Sie Ihr Haus versichern. — Nun denn: Hat Ihr Leben einen geringeren Werth als ihr Haus? Wenn Sie sterhen ohne eine Policy, wer bezahlt Ihre Versicherung? Einfach genug! Ihre Frau? Ihre Klnder! Eine solche Versicherung jedsch ist herz los und im höchsten Grade ungerecht. Ihr Haus breynt vielleicht niemals ab, aber Sie sterben ganz gewiß, Sie haben das Risiko jede Minute vor Augen—Hier ein Beweis: Suchen Sie sich den stärksten Mann ans ihrer Bekanntschaft heraus, Jemanden, dessen kräftige Gesundheit Sie bewundern und anstannen, der keine Ver sicherung brrucht und schon mit 40 Jabren so viel erwarb, daß er bis zu 90 Jahren davon zehren kann—wie viel wollen Sie haben, einen Versicherungseontract für sein Leben zu schreiben? Wie viel, ihn für 20 Jahre zu versichern, für 15, 10, 5 oder ein Jahr, oder auch nur für 3 Monate? Sie würden ihn g'r nicht versichern, für keine Zeit, wei N Sie sagen; Sie sind keine Corporation, Sie können sich nicht gestat ten. auch nur ein einziges Risiko zu tragen und zwar, weit Sie schon so viele starke DM u,er vlüylich haben hinscheiden sehen, .dig richtig: denn von der ganzen i ni Männern, welche in einer der >NK'N'>yane!i versichert waren, - . 12 Monaten, 29 inner- MonMci., 12 innerhalb 3 Monaten lunerba'b 3 Tugen. Alle diese wurden vor ibrer Ausnahme der ärztlichen Niueriuchung unter- Hallen Aussicht aus ein sehr lan Sie nun für 'Andere in kluger 'Weise daneide verlangen Sie von für sich selbst. Etwas: » Illinois Atoats-Zeitung» Montag» 27. Mov; in mn dcm.nmm Mmnäßi.mnl qclnncu, treicb.-r cmcmy: m nun licql dci '-!> Nurcq-imämqUnlcn, von Einnnne täiiiq ist, unscrn Hin dcwirkcu, wcun nichl schon vorffer änßerc Ursnchcn nnscr Endc licrveiqe- W)rt wird. können unversichert sein und viele, viele Jahre leben, das ist aber kein Grund zur Verschiebung, Sie haben keine Garantie für einen einzigen Tag mehr, daß nicht der eine oder der andere Fall eintrisst. Seitdem die Versicherungsgesellschaften da sind, das Risiko zu übernehmen und Sic beschlossen, Ihre Familie aller Sorgen zu enlheben und der Eompagnie zu übertragen warum thnn Sie das nicht jetzt? Die Absicht allein hilft nichts was Sie essen wollen, stillt nicht den Hunger und die Ver sicherung, welche Sie beabsichtigen, heraus znnehmen, gewährt keinen Schuh. Erfassen Sie den unangenehmen Mo ment in mannhafter Weise! Machen Sie es zur Gewißheit und ehren Sie Ihre Selbstachtung und Ihr Gewissen durch eine rasche Thal! Nicht Morgen, Etwas, das noch Niemand gesehen hat, aber am heutigen Tage. Die Belmont Ave.-Brücke. , Es ist jetzt endlich gegründete Aussicht vorhanden, daß die Nordwestseite »lit der Nordjeite durch eine ordentliche Brücke ver bunden wird. Schon im vorigen Jahre waren Schritte zu diesem Zwecke geschehen, und hatte Ingenieur Elarke den Stadtrath dazu zu bestimmen gewußt, daß er die an der Eanalstraße abgetragene Brücke nach der Betniont Ave. schassen ließ, um die Ko sten einer neuen Brücke, zu der die Geldbe willigung überhaupt nicht hingereicht Hütte, zu sparen und dadurch Geld zu den so über aus nöthigen Flußarbciten zu gewinnen. Damals aber hatte ein Herr iLundmacher, dein die unmittelbar an den Fluß und an die Brücke in Avondale stoßenden Lände reien gehöreir, durch einen gerichtlichen Ein haltsbefehl die Aufstellung jener Brücke Hintertrieben, die nunmehr seit einem guten halben Jabre aus dem Flußnser ruht und zu versauten drohte, und zwar ans den Grund Hin, daß er durch Errichtung jener Brücke in seinem Besitz empfindlich geschä digt würde. Die neue Brücke scll nämlich ein,; drehbare und 200 Fuß lang werden. Der ans seinem ganzen oberen Laufe einer sich sortbewegenden Schlange ähnliche Fluß macht aber gerade bei der Belmont Avenue eine seiner tollsten Windungen, die die Durchstechung einer Landzunge nöthig macht, und dadurch das Hintertheil der Brücke beim Drehen aus das Sundmacher'- sche Land dringt. Die Brücke wird dadurch mehr nach dem westlichen Flußnser zu ver legt und um den Lauf des Flusses nicht zu hemmen und bei hohem Wasserstand den Brückenpfeiler zu gefährden, muß der Fluß nach dieser Seite hin bedeutend erweitert werden. Das SuuLmacher'sche Land ist an der Belmont Apelß 150 Fuß breit und um dieses bei einer Länge von 125 Fuß an die Stadt abzutreten, hatte Herr Sundma cher damals unerfüllbare Forderungen ge stellt, so daß Herr Stadtingenieur Clarke die Verhandlungen abbrach und Corpora tionsanwalt Miller sich der Sache annabm und durch seinen Assistenten Ehetlain die Umstoßung des Einhaltsbefehls betreiben ließ. In dieser Sache sollte es nun endlich in der allernächsten Zeit zur Verhandlung kommen, als Herr Sundmacher durch seinen Rechtsbeistand der Stadt neue Vorschläge »rachen ließ, und Herr Ehetlain daraufhin die Interessanten zu einer Besprechung der selben am vorigen Samstag zu sich beschick». Der iLundmacher'sche Vorschlag ging dahin, der Stadt gegen ZahNing einer Summe von 5,500 Dollars das in Frage stehende Grundstück abzutreten und nur die Fest stellung der für die Gradlegung des Flusses unter- und oberhalb der Brücke, auf das übrige Uferland des Klägers zu leistenden Entschädigung dem Expropriationsverfah ren zu überlassen. Nachdem Herr Sund macher sich nach einigen geringfügigen Zu geständnissen hatte bereitfinden lassen, wurde auf obiger Grundlage ein Vergleich vereinbart und soll heute der Finanzaus schuß des Stadtraths darum angegangen werden, die letztjährige Bewilligung von H 31,500, die ans Veranlassung des Eomp trollers gestrichen worden war, auf's Nene in den diesjährigen Etat zu setzen; das zu be wirken haben die beiden Aldermen der 27. Ward, die Herren Hausen und Conway,über nommen und wird der Ausschuß hoffentlich die Bitte gewähren, denn sonst wäre die Bel mont Avenue Brücke auf ein weiteres Jahr zum Vermodern verdammt. Das wäre um so mehr ein himmelschreiendes Unrecht gegen die Nordwcstseite, als das Geld ja, wenn Herr Snndchachcr nicht dazwischen getreten wäre, schon ini verflossenen Winter verausgabt worden wäre; und um so mehr wäre es ein Unrecht, weil die Pflasterung der Belmont Avenue, zu einem Psuschwerk gemacht würde. Möge also der Ausschuß ein Einsehen haben und das so schwer Er rungene nicht wieder über den Haufen zu werfen. In diesem Zusammenbange sei noch er wähnt, daß der Ausschuß für die Ueber brückung des Flusses bei der Diverseystraße 50,000 Dollars angesetzt hat. Frank Steiner aus Des A7oines. Es war nahezu Mitternacht, als Frank Steiner aus Des Moines die Gottlieit im Besonderen und das Christenthnm im All gemeinen in der gestrigen Versammlung der „Seeular Union" abgethan halte. Er hielt zu diesem Zwecke eine zweistündige Rede, berief sich aus die Glaubenssätze von Thomas Payne, Buckle und Anderen, ohne jedoch diesen Herren für ihre Mühe den ge bührenden Credit zu geben, schweifte zurück bis in's 4. Jahrhundert, machte einen Seitensprnng in den 30jährigen Krieg hinein und las unseren Vorvätern der maßen die Leviten, daß es ihnen leid that, jemals gelebt zu haben. Nachdem er das Dasein eines GotteS als eine Fabel hinge stelll, bestritt er der Gottheit das Recht, ihn für seine Ansichten zu bestrafen. Das wäre eigentlich nicht nöthig gewesen. Aelly Gegenstand einer Gvation. Michael Kelly, bekannt als Base Ball- Spieler, war gestern im Madisonstraßen- Theater der Gegenstand einer Ovation. Der Künstler bat sich jetzt den Jüngern Thalias angeschlosscn und tritt als Sänger vor das Publikum, welches seiner Geschick lichkeit so oft stürmischen Beifall spendete. Der Zuschauerraum war dicht mit seinen Freunden und Verehrern gefüllt und nach einigen Vorträgen wurde ihm, dem „King Kelly" ern mächtiges Blumenstnck atS Zeichen der Bewunderung überreicht. Diese ist jedenfalls mehr durch seine Leistungen als Ballspicler berechtigt, denn als Schau spieler steht er ungefähr ans derselben Stufe mit deMLroßen „John L." zßeim Crscheilien einer neuen Jeiillch« Hi»»!; in Cihcago können wir nicht gut die besonders günstige Gelegen heit Vorbeigehen lassen, ohne dem geehrten Publikum Beweise zu geben, daß, wie die Zeitung selbst, auch wir beständig bemüht sind, vorwärts zu schreiten. 81Wn»k> Mckgmig! Cs ist unser Wunsch, uns bei den. Lesern dieses Blattes gleich bei dessen Erscheinen einzuführen. wir bitten die geehrten Leser, unsere Anzeigen in diesem Blatte gefälligst beachten zu wollen, weil wir nicht anzeigen, um blos Re klame zu machen, sondern unser Bestreben einzig darauf richten, Jedes Haus der in Aenntniß davon zu setzen, welche Bortheile wir bei Bedarf von Herren-, Knaben —und— Kinder - Kleidern, Hüten, Hemden, Unterkleidern, überhaupt in allen AusstatLungs- Zjrtikeln, bieten können, als Chicagos Ältestes, größtes deutsches Milei-<MM! Usrdsst-Geke Kvrty Ave. und Larrabee-Str^ 3840 bis 3844 Ltate-Str. Ct.rvtirt 1885 »MMN Deutsches Mustk-Geschäft 103—109 M Wandolpk Str., (Schiller-Gebäude.) Alleiitigcr Agent der beliebten MWe ! Nelle Nedmgmgen! LW" Wir führen Musik-Waaren und Mnsikalien jeder Art. Instrumente werden gestimmt und reparirt. Alte Jnstrnmente werden eingetauscht. 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